DE60125909T2 - Stellantrieb mit angebautem Elektronikmodul, welches mit dem Stellantrieb über eine schwingungsdämpfende Koppeleinrichtung verbunden ist - Google Patents

Stellantrieb mit angebautem Elektronikmodul, welches mit dem Stellantrieb über eine schwingungsdämpfende Koppeleinrichtung verbunden ist Download PDF

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DE60125909T2
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electronics
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electronics housing
stator
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Henri A. Fort Collins Siedow
Gregory J. Loveland Brodsack
Jon S. Fort Collins Pointer
Gary A. Fort Collins Warwick
Richard J. Fort Collins Way
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/24Casings; Enclosures; Supports specially adapted for suppression or reduction of noise or vibrations
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K11/30Structural association with control circuits or drive circuits
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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Description

  • Anwendungsbereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf elektrische Stellglieder und insbesondere auf isolierende Elektronik, die bei Stellgliedern in industriellen Anwendungen wie z.B. einem Motor oder einer Turbine verwendet werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Elektrische Stellglieder werden üblicherweise in industriellen Anwendungen zur Umsetzung der Steuerung von Motor- oder Turbinenparametern verwendet. Zum Beispiel können elektrische Stellglieder dazu verwendet werden, um eine Absperrklappe zu positionieren, die den Flüssigkeitsstrom durch eine Turbine steuert. Ein deutlich zu berücksichtigender Umweltfaktor bei solchen industriellen Anwendungen besteht darin, dass Turbinen und Motoren beträchtliche Vibrationen während des Betriebs erzeugen. Da elektrische Stellglieder typischerweise direkt auf der Turbine oder dem Motor mithilfe entsprechender Flansche oder Träger montiert werden, werden die Vibrationen von dem Motor oder der Turbine direkt zum elektrischen Stellglied übertragen. Es ist jedoch wünschenswert, die Elektronik für die Steuerung elektrischer Stellglieder nicht solchen von dem Motor oder der Turbine eingebrachten Vibrationen auszusetzen, da diese zu Fehlfunktionen oder Problemen bei der Zuverlässigkeit in der Elektronik und somit zu einer Verkürzung der Lebensdauer führen können.
  • Ein Versuch gemäß dem vorherigen Stand der Technik, dieses Problem zu lösen, bestand darin, die Elektronik an einem entfernten Standort, getrennt von den Vibrationen zu montieren. Dies ist jedoch vom Kunden nicht gewünscht, da zwei separate Baugruppen separat montiert werden müssen, da ordnungsgemäße Verkabelung und elektrische Anschlüsse für die separaten Baugruppen erforderlich sind und da wertvoller Einbauraum hierfür genutzt wird. Aus diesen und anderen Gründen ist es wünschenswert, die Elektronik als integralen Bestandteil in das elektrische Stellglied mit aufzunehmen. Ein solcher Wunsch nach einer integrierten Elektronik lässt sich nur schwer mit den schwierigen Umwelteinflüssen verbinden, die mit den Vibrationen verknüpft sind.
  • Einige Ansätze gemäß dem vorherigen Stand der Technik, dieses Problem zu lösen, bestehen darin, ein elastisches Material zu verwenden, das solche Vibrationen absorbiert.
  • Die folgenden Dokumente beziehen sich u.a. auf diesen Ansatz:
    Das Dokument US-5331239, das den Stand der Technik darstellt, die dem Ansatz der Erfindung am nächsten kommt, beschreibt einen integrierten Wechselrichtermotor, der an einer Kühlerplatte befestigt ist, die durch eine Vielzahl von Kühlrippen an der Unterseite des Wechselrichters gebildet wird; beide Seitenwände der Kühlerplatte werden jeweils an beiden Seitenflächen des Haupt-Motorkörpers befestigt. Dabei sind der Haupt-Motorkörper und der Wechselrichter als integrale Komponenten strukturiert. Gummidämpfer werden jeweils zwischen den beiden Seitenwänden der Kühlerplatte und den Befestigungsanschlüssen eingebracht, die an beiden Seiten der Lastseite sowie der lastfreien Seite des Haupt-Motorkörpers ausgebildet sind.
  • Das Dokument US-4883982 beschreibt eine Motorbaugruppe zur Nutzung in Kombination mit einer Lüftungsanlage, die als Lüftungssystem im Automobilbereich zur Zufuhr von Kühlluft bzw. als Heizung des Fahrzeuginnenraums verwendet werden kann. Die Baugruppe umfasst ein Tragelement, das sich am Lüftungssystem montieren lässt. Stationäre und ringförmige, drehbare Baugruppen werden auf der einen Seite der Trägerplatte montiert, während auf der anderen Seite eine Leiterplatte inkl. Schaltkreis für die Motorsteuerung montiert wird. Die stationäre Baugruppe verfügt über eine Vielzahl von Windungen, die mit elektrischer Energie versorgt werden können, um ein elektromagnetisches Feld zu erzeugen. Die ringförmige, drehbare Baugruppe verfügt über eine Anzahl von Dauermagnetelementen, die um die stationäre Baugruppe herum angeordnet werden und ein Käfigläufergebläse einbinden können, um dem Lüftungssystem Luft zuzuführen. Der Steuerungsschaltkreis ist mit den Windungen verbunden, um an eine oder mehrere dieser Windungen zu einem gewünschten Zeitpunkt eine Spannung anzulegen und an den Windungen in einer voreingestellten Abfolge ein Magnetfeld zu erzeugen und somit die drehbare Baugruppe in Drehung zu versetzen.
  • Das Dokument US-4339231 beschreibt ein Gehäuse, das eine Anzahl elektrischer Komponenten trägt, um eine Tauchpumpe zu steuern. Am Gehäuse ist ein Verteilerkasten angebracht, der über eine Leitung mit Strom von einer Spannungsquelle versorgt wird und in den ferner die elektrischen Leitungen der Pumpe führen. Eine gemeinsame Wand zwischen dem Gehäuse und dem Verteilerkasten verfügt über abgedichtete Öffnungen für den Durchgang der Zufuhrleitungen von den elektrischen Steuerungskomponenten zum Verteilerkasten, in welchem diese mit der Stromquelle und den weiteren elektrischen Leitungen verbunden werden.
  • Das Dokument JP-2000217324 stellt einen bürstenlosen Motor vor, der in der Lage ist, die Kosten für einen Antriebsschaltkreis in stärkerem Maße als bei einem konventionellen Motor zu reduzieren. Ein herausragendes Montagestück des Gehäuses und eine Montagebohrung im Schutzgehäuse des Schaltkreises werden ineinander eingepasst. Ein erstes vibrationsbeständiges Gummistück wird zwischen der Montageoberfläche des herausragenden Montagestückes und dem Umfang der Montagebohrung im Schutzgehäuse des Schaltkreises eingebracht. Ein zweites vibrationsbeständiges Gummistück wird zwischen der Kühlfläche des herausragenden Montagestücks und dem Befestigungselement eingebracht, das am Schutzgehäuse des Schaltkreises befestigt ist. Sowohl das erste und zweite vibrationsbeständige Gummistück als auch das herausragende Montagestück werden gegen den Umfang gepresst, um somit das Schutzgehäuse des Schaltkreises an dem herausragenden Montagestück über die beiden vibrationsbeständigen Gummistücke zu befestigen. Ein Belüftungsspalt als Verbindung zwischen Schutzgehäuse des Schaltkreises und außenliegendem Bereich ist an mindestens einem der vibrationsbeständigen Gummistücke und dem herausragenden Montagestück ausgebildet.
  • Eine Verstärkung der durch den Motor oder die Turbine eingebrachten Vibrationen kann nicht durch diese o.g. Lösungsvorschläge der Dokumente mit dem vorherigen Stand der Technik vermieden werden, somit besteht der Wunsch nach einer Lösung für dieses Problem.
  • Zusammenfassender Überblick über die Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Rotationsstellglied, das sich bei industriellen Anwendungen direkt auf eine tragende Oberfläche montieren lässt und das über eine integrierte Elektronik verfügt, die durch Vibrationsdämpfer gegenüber Vibrationen geschützt ist. Das Rotationsstellglied gemäß der Erfindung umfasst ein Statorgehäuse, das ein Blechpaket und die Spulen beinhaltet. Das Statorgehäuse verfügt über eine Befestigungsstruktur, die sich an der tragenden Oberfläche montieren lässt (wie z.B. die Montagefläche eines Motors bzw. einer Turbine), so dass das Gehäuse gestützt ist. Der Rotor wird drehbar im Statorgehäuse gelagert. Das Stellglied umfasst ferner ein Gehäuse zur Aufnahme der Elektronik, die die abgegebene Leistung des elektrischen Stellglieds steuert. Vibrationsdämpfer, die durch das Statorgehäuse getragen werden, stützen wiederum das Elektronikgehäuse; hierbei werden Vibrationen, die an der Befestigungsstruktur ankommen und durch das Statorgehäuse verlaufen, gedämpft, bevor sie auf das Elektronikgehäuse treffen.
  • Es ist ein Aspekt der Erfindung, dass die Vibrationsdämpfer eine Anzahl von Zuganker-Baugruppen umfassen. Diese Zuganker-Baugruppen werden in Paare axial einander entgegengesetzter Bohrungen im Elektronik- und im Statorgehäuse eingesetzt. Jede Zuganker-Baugruppe liegt an dem einen Ende auf dem Statorgehäuse auf, während das andere Ende das Elektronikgehäuse gegen das Statorgehäuse zieht. Jede Zuganker-Baugruppe verfügt über ein Befestigungselement mit einem Gewinde an einem Ende, das diese Baugruppe befestigt und dadurch das Elektronikgehäuse in Richtung des Statorgehäuses zieht. Ein Anschlagmechanismus begrenzt die Befestigung des Befestigungselements mit Gewinde, indem eine axial ausgerichtete Anschlagfläche am Gewinde des Befestigungselements eingreift. Hierdurch ergibt sich eine Barriere in Form eines Spalts zwischen dem Elektronikgehäuse und dem Statorgehäuse, wodurch die direkte Übertragung von Vibrationen vermieden wird. Diese axial ausgerichtete Anschlagfläche steht mit Bezug auf das Befestigungselement mit Gewinde radial nach außen gerichtet hervor, um diese Barriere in Form eines Spalts auszubilden. Es wird mindestens ein elastisches Element verwendet, um die Vibrationen zu dämpfen. Das elastische Element liegt auf dem Statorgehäuse auf, greift in die Zuganker-Baugruppe ein und stützt das Elektronikgehäuse.
  • Das elastische Element besteht aus einem Paar elastischer O-Ringe; die O-Ringe befinden sich in einem zusammengedrückten Zustand und erzeugen eine Vorspannung am Elektronikgehäuse in den einander entgegengesetzten Richtungen.
  • Die weiteren Zielsetzungen und Vorteile der Erfindung werden in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen deutlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen als Bestandteil der Spezifikation stellen verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung dar; sie dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Grundprinzipien der Erfindung zu erläutern. Die Zeichnungen zeigen Folgendes:
  • 1 stellt einen Querschnitt eines elektrischen Stellglieds dar, das über einen vibrationsdämpfenden Mechanismus in Übereinstimmung mit der bevorzugten Ausführungsart der Erfindung verfügt.
  • 2 stellt eine vergrößerte Ansicht eines Teils von 1 dar.
  • 3 stellt eine isometrische Ansicht des in 1 dargestellten Stellglieds dar.
  • 4 stellt einen Querschnitt einer ersten alternativen Ausführungsart der Erfindung dar.
  • 5 stellt einen Querschnitt einer zweiten alternativen Ausführungsart der Erfindung dar.
  • Auch wenn die Erfindung in Verbindung mit bestimmten bevorzugten Ausführungsarten beschrieben wird, ist nicht beabsichtigt, eine Beschränkung für diese Ausführungsarten anzugeben. Es ist ganz im Gegenteil beabsichtigt, sämtliche Alternativen, Modifikationen und artverwandte Bauformen zu umfassen, die in den Geist und den Umfang der Erfindung fallen, wie diese in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen Für die Zwecke der Darstellung und mit Bezug auf die 1 und 2, wird eine bevorzugte Ausführungsart der vorliegenden Erfindung als Vibrationsdämpfer 10 dargestellt, der in einem elektrischen Rotationsstellglied 12 beinhaltet ist. Das elektrische Rotationsstellglied 12 verfügt über ein Blechpaket/Drahtwindungen 14, das/die innerhalb eines Statorgehäuses 16 für den Stator gesichert ist/sind, sowie ferner über eine Abgangswelle 18, die mit Dauermagneten 20 für den Rotor bestückt ist. Die Welle 18 ist in einem Radiallagersatz 22 mit einem Abstand zwischen den einzelnen Lagern des Satzes um die eigene Achse drehbar gelagert. Bei diesem bestimmten Rotationsstellglied 12, das in diesem Dokument vorgestellt wird, handelt es sich um eine Ausführung als Stellglied, das sich variabel positionieren lässt und bei dem die Welle 18 zwischen zwei Winkelpositionen pendeln kann (ferner lässt sich die Welle in diskreten Positionen zwischen diesen beiden Winkeln positionieren). Auch wenn in diesem Dokument eine bevorzugte Anwendung dargestellt wird, werden Fachleute es zu schätzen wissen, dass der Vibrationsdämpfer 10 der vorliegenden Erfindung ebenfalls in anderweitigen elektrischen Antriebsgeräten wie z.B. linearen Stellgliedern, Elektromotoren und intelligenten Ventilen (die ein elektrisches Stellglied umfassen) Anwendung finden kann.
  • Wie in 3 dargestellt, beinhaltet das Statorgehäuse 16 eine Vielzahl von Befestigungsstrukturen, die verwendet werden können, um das Stellglied 12 in verschiedenen Ausrichtungen auf der Montagefläche eines Motors (nicht dargestellt) bzw. einer Turbine (nicht dargestellt) montieren zu können; zu diesen Befestigungsstrukturen gehören ein Endflansch 24, der Bohrungen für die Aufnahme der Befestigungsbolzen beinhaltet, eine seitliche, ebene Montagefläche 26, die Gewindebohrungen zur Aufnahme von Bolzen enthält, sowie eine Aussparung 28 um das Statorgehäuse, die verwendet werden kann, um eine Montage mit Halterungen zu vereinfachen. Der Vorteil besteht darin, dass diese Befestigungsstrukturen eine starre Befestigung an der Montagefläche des Motors bzw. der Turbine bieten. Mit einer starren Befestigung geht die genaue Steuerung der abgegebenen Drehleistung nicht verloren, wenn die Eingangswelle (nicht dargestellt) eines Motors bzw. einer Turbine die voreingestellte abgegebene Leistung des Stellglieds erhält.
  • Zu dem Stellglied 12 gehört die integrierte Elektronik in Form einer elektronischen Steuerungstafel 30, die sicher in einem Elektronikgehäuse 32 befestigt wurde. Die elektronische Steuerungstafel 30 enthält verschiedene Elektronikkomponenten, wie z.B. einen Mikroprozessor für elektronische Steuerungszwecke, der in diesem Fachgebiet ausreichend bekannt ist. Die elektronische Steuerungstafel 30 ist, obwohl nicht dargestellt, mit dem Blechpaket/Drahtspule 14 in nutzbarer Weise über Drähte oder ein anderes biegsames Leitermaterial verbunden, so dass im Motor bzw. in der Turbine induzierte Vibrationen nicht über die elektrischen Leitungen aufgrund der Biegsamkeit des gewählten Leitermaterials übertragen werden. Die elektronische Steuerungstafel 30 ist ferner an einen Positionssensor angeschlossen, hier als Hallgeber 34 dargestellt, der die Impulse eines Magnets auf der Welle 36 erkennen kann; weitere Einzelheiten hierzu können dem Antrag mit der Seriennr. 09/793,356 entnommen werden, der zum gleichen Datum wie die vorliegende Erfindung eingereicht wurde und sich im Besitz des Bevollmächtigten befindet. In diesem Fall wurde der Hallgeber 34 direkt an der elektronischen Steuerungstafel 30 montiert. Der Hallgeber gibt eine Rückmeldung bezüglich der Position, die dazu genutzt wird, um die abgegebene Drehleistung anzuzeigen und einzustellen. Die gesonderten Details der elektronischen Steuerungstafel und die einzelnen elektronischen Steuerungsfunktionen sind nicht für die vorliegende Erfindung von Bedeutung, da die verschiedenen Elektronikanordnungen im Fachgebiet ausreichend bekannt sind; es ist jedoch wichtig, dass eine solche Elektronik aufgrund der Umweltbedingungen wie z.B. von dem Motor oder der Turbine induzierten Vibrationen, die sich an der Befestigungsstruktur des Statorgehäuses 16 manifestieren, anfälliger für Fehlfunktionen ist.
  • Das Elektronikgehäuse 32 wird durch das Statorgehäuse 16 so gestützt und getragen, dass das Stellglied 12 inklusive der integrierten Elektronik in vorteilhafter Weise als einzelne Einheit oder Baugruppe verwendet bzw. verkauft werden kann (im Gegensatz zu mehrteiligen Baugruppen, die eine separate Montage wie zum Beispiel bei einer entfernt angeordneten Elektronik erfordern).
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist das Elektronikgehäuse 32 gegenüber dem Statorgehäuse 16 durch Vibrationsdämpfer isoliert, die durch Ziffer 38 in allgemeiner Weise dargestellt sind. Die Vibrationsdämpfer 38 werden durch das Statorgehäuse 16 gestützt und umfassen mindestens einen elastischen Bestandteil, wie später im Text beschrieben wird, um das Elektronikgehäuse 32 mit einem gewissen Abstand zum Statorgehäuse 16 zu positionieren; zwischen dem Statorgehäuse 16 und dem Elektronikgehäuse 32 befindet sich ein Spalt 40 zwischen den beiden benachbarten, aufeinander passenden Flächen 42,44. Durch den Spalt 40 wird die direkte Berührung der beiden benachbarten, passigen Metallflächen 42, 44 verhindert, wodurch in der Folge die Übertragung von Vibrationen vermieden wird.
  • Die Vibrationsdämpfer 38 können in einer Vielzahl von Formen vorliegen und verfügen vorzugsweise über die Form von Zuganker-Baugruppen 46. Die Zuganker-Baugruppen 46 erstrecken sich durch Paare von axial einander gegenüberliegenden Bohrungen 48, 50 und greifen in das Statorgehäuse 16 und das Elektronikgehäuse 32. Jede Zuganker-Baugruppe 46 kann festgezogen werden, um das Elektronikgehäuse 32 in Richtung des Statorgehäuses 16 zu ziehen. Bei der bevorzugten Ausführungsart enthält jede Zuganker-Baugruppe einen Gewinde- bzw. Ansatzbolzen 52, eine Mutter 54 für den Ansatzbolzen, ein Paar steifer Buchsen 56, 57 sowie ein Paar O-Ringe 58, 60.
  • Die O-Ringe 58, 60 werden in axialer und in radialer Richtung vom Statorgehäuse 16 in Gegenbohrungen 62, 64 an den Enden der ausgebildeten Bohrung 48 des Statorgehäuses gestützt. Jeder O-Ring 58, 60 sitzt auf der radialen, ebenen Bodenfläche der Gegenbohrung 62, 64 und wird so axial gelagert; ferner sind sie so dimensioniert, dass sie eng an der zylindrischen Seitenwand der Gegenbohrung 62, 64 anliegen und somit radial gelagert werden. Die O-Ringe 58, 60 lagern die Buchsen 56, 57 sowohl axial als auch radial in einem gewissen Abstand zur Innenfläche der Bohrung 48. Insbesondere drückt die äußere zylindrische Oberfläche der Buchse 56, 57 den O-Ring 58, 60 radial gegen die zylindrische Seitenwand der Gegenbohrung 62, 64, so dass ein radialer Rückhalt und eine Zentrierung erfolgen. Jede der Buchsen 56, 57 umfasst ferner eine radial nach außen zeigende Lippe 72, die in der entsprechenden Gegenbohrung 62, 64 so angeordnet ist, dass sie axial in die O-Ringe 58, 60 eingreift und diese O-Ringe gegen die radiale, ebene Bodenfläche der Gegenbohrung 62, 64 drückt.
  • Bei sowohl axialem als auch radialem Rückhalt der Buchsen 56, 57 gibt es keine Berührung der Metallflächen der Buchsen 56, 57 und des Statorgehäuses 16. Bei dieser Ausführungsart entsteht somit eine Sperre, die die Übertragung von Vibrationen zwischen dem Statorgehäuse 16 und dem Metall der Zuganker-Baugruppen 46 vermeidet.
  • Die Buchsen 56, 57 dienen als mechanischer Anschlag und begrenzen das Festziehen jeder Zuganker-Baugruppe 46, um ein zu starkes Zusammendrücken der O-Ringe 58, 60 zu vermeiden und hierdurch den Spalt 40 zwischen den beiden benachbarten, passige Oberflächen 42, 40 des Statorgehäuses 16 und des Elektronikgehäuses 44 aufrechtzuerhalten und somit die Vibrationen in hinreichender Weise zu dämpfen, die sonst durch die O-Ringe 58, 60 weitergeleitet würde. Damit ein mechanischer Anschlag vorhanden ist, werden die Buchsen 56, 57 in die einander gegenüber liegenden Enden der Bohrung 48 so eingebracht, dass sie aneinander stoßen und somit zusammen eine feststehende axiale Länge ergeben. Eine der Buchse 56 greift axial in den Kopf des Ansatzbolzens 52 durch die Unterlegscheibe 65 ein, während die andere Buchse 57 axial in das Elektronikgehäuse 32 eingreift. Die Kombination der Buchsen 56, 57 und der Ansatzbolzen 52 bilden eine Pfostenstruktur, die gegenüber dem Elektronikgehäuse 32 befestigt ist und die den elastischen Mechanismus zwischen dem Elektronikgehäuse und dem Statorgehäuse trägt. Die Buchsen 56, 57 begrenzen den Axialdruck in den O-Ringen 58, 60 bis auf eine zuvor bestimmte Größe und sorgen dafür, dass die axiale Druckvorspannung in einem O-Ring 58 der axialen Vorspannung im anderen O-Ring 60 entgegen wirkt. Die Buchsen 56, 57 legen somit die Mindestlänge zwischen der Mutter 54 und dem Kopf des Ansatzbolzens 52 fest und begrenzen hierdurch die Befestigung der Zuganker-Baugruppe 46. (An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, dass Alternativen die Möglichkeit beinhalten, die Ausrichtung des Ansatzbolzens umzukehren, so dass Kopf und Mutter sich an einander gegenüber liegenden Seiten befinden bzw. kann die Mutter 54 weggelassen werden, wenn die Bohrung 50 als Gewinde ausgeführt wird).
  • Die Buchsen 56, 57 und der Ansatzbolzen 52 werden somit starr am Elektronikgehäuse 32 befestigt und vollständig auf den O-Ringen 58, 60 gelagert, die wiederum durch das Statorgehäuse 16 gelagert werden. Es wird darauf hingewiesen, dass eine einzelne elastische Komponente ebenfalls funktionieren kann, wenn z.B. das elastische Material der O-Ringe in einer Weise verbunden werden oder die elastische Komponente so angeordnet wird, dass die Spannung in der elastischen Komponente als Vorspannung in Richtung des Elektronikgehäuses in einer Richtung und als Druckkraft in der gegenüberliegenden Komponente auftritt.
  • Die in den 12 vorgestellte Ausführungsart ist sehr zuverlässig, praktisch und kann mit günstig angebotenen, käuflich zu erwerbenden Bauteilen erreicht werden. Der bedeutendste Vorteil dieses Ansatzes besteht darin, dass die natürliche Resonanzfrequenz leicht geändert werden kann, um eine Verstärkung der durch den Motor bzw. durch die Turbine induzierten Vibrationen zu vermeiden, die für eine bekannte Frequenz bei einer Anwendung typisch sind. Die natürliche Resonanzfrequenz kann geändert werden, indem der Druck auf die O-Ringen modifiziert wird; dies kann auf eine Vielzahl von Arten geschehen, u.a.: Durch Änderung der axialen Abmessungen der Buchsen (wodurch der Druck an den Buchsen geändert wird), durch Änderung der axialen Tiefe der Gegenbohrungen bzw. indem der Härtegrad oder die Elastizitätseigenschaften der O-Ringe verändert werden.
  • Das Hinzufügen des Spalts 40 zwischen dem Elektronikgehäuse und dem Statorgehäuse kann bei bestimmten Anwendungen zu einem möglichen Problem führen. Der Spalt 40 erzeugt insbesondere einen potenziellen Weg, über den unerwünschte Verunreinigungen und Flüssigkeiten zur elektronischen Steuerungstafel 30 fließen können. Die vorgestellte Ausführungsart löst dieses Problem und stellt einen weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung dar. Im Einzelnen bedeutet dies, dass ein Dichtungsring 66 eingebracht und zwischen den sich ergänzenden, einander gegenüber liegenden Oberflächen 42, 44 zusammengedrückt wird, die die elektronische Steuerungstafel 30 umgeben. Der Dichtungsring 66 dichtet die elektronische Steuerungstafel 30 gegenüber solchen unerwünschten oder auch schädlichen Verunreinigungen und Flüssigkeiten ab. Ein bevorzugter Rückhaltemechanismus für den Dichtungsring 66 wird ferner dadurch vorgestellt, dass eine der einander passend gegenüber liegenden Oberflächen 42 eine ringförmige Nut 68 enthält, die den Dichtungsring 66 aufnimmt, während die andere dieser Oberflächen 44 eine ringförmige Nase 70 enthält, die in die ringförmige Nut 68 eingreift und den hierin enthaltenen Dichtungsring 66 zusammendrückt. Hierdurch wird sowohl ein axialer als auch ein radialer Rückhalt erzeugt. Die Nase 70 ist im Vergleich zur radialen Breite kleiner als die Nut 68 ausgelegt, so dass keine Berührung zwischen den Metallen der Nase 70 und der Nut 66 entsteht, wodurch sonst ein Weg für die Übertragung von
  • Vibrationen auf das Elektronikgehäuse geschaffen werden könnte.
  • Die elektronische Steuerungstafel 30 ist in einem Hohlraum enthalten, der im Elektronikgehäuse 32 ausgebildet ist. Um die elektronische Steuerungstafel 30 abzudecken und abzudichten, wird eine Abdeckplatte 74 mithilfe der Befestigungselemente 76 am Elektronikgehäuse 30 befestigt; hierdurch wird die elektronische Steuerungstafel eingefasst und gegenüber äußeren Einflüssen geschützt. Zwischen der Abdeckplatte 74 und dem Elektronikgehäuse 30 kann ferner ein Dichtungsring 78 eingebracht werden, um die im Gehäuse enthaltene elektronische Steuerungstafel 32 zu schützen. Der Dichtungsring 78 kann ebenfalls in einer Anordnung aus Nase und Nut wie in der zuvor erörterten Struktur für den ersten Dichtungsring 66 gehalten werden.
  • An diesem Punkt sollte offensichtlich sein, dass das Elektronikgehäuse 32 so durch das Statorgehäuse gestützt wird, dass kein Kontakt zwischen den einzelnen Metallflächen besteht, die sonst einen Weg für die unerwünschte Übertragung von Vibrationen bieten würden. Da das Elektronikgehäuse 32 vollständig durch die elastischen O-Ringe 58, 60 getragen wird, welche typischerweise gute Isolatoren sind (typisch für ein Gummimaterial), besteht ein weiterer Aspekt darin, dass ein elektrisches Bezugspotenzial bereitgestellt wird, was bei bestimmten Anwendungen wünschenswert ist. Die vorliegende Erfindung bietet einen neuen Weg, um ein solches elektrisches Bezugspotenzial zu erhalten, indem die Zuganker-Baugruppen 46 mit dem Statorgehäuse 16 über einen biegsamen Metallstreifen 80 bzw. einen ähnlich biegsamen Draht verbunden werden. Durch die Biegsamkeit des Streifens 80 wird es ermöglicht, die Vibrationen im Wesentlichen abzuleiten und eine merkliche Übertragung von Vibrationen zu vermeiden. Das eine Ende des Metallstreifens 80 ist an den Kopf des Ansatzbolzens 52 und das andere Ende mithilfe einer Schraube 82 an das Statorgehäuse 16 geklemmt.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung wird im Hinblick auf die Kontrolle des maximalen Drucks in den O-Ringen 58, 60 dargestellt. Wenn das Elektronikgehäuse in der einen axialen Richtung zum Statorgehäuse bewegt wird, wird der auf den O-Ring 60 ausgeübte Druck durch die Spalte 40 und die Berührung der passigen Oberflächen 42, 44 begrenzt. Wenn in der anderen axialen Richtung, das Elektronikgehäuse vom Statorgehäuse weg bewegt wird, so stellt die Zuganker-Baugruppe einen Anschlag in Form des radialen Vorsprungs 65a an der Unterlegscheibe 65 dar, die so ausgelegt ist, dass sie in das Statorgehäuse eingreift, um hierdurch die auf den anderen O-Ring 58 ausgeübte Druckkraft zu begrenzen. Diese Anschlagstücke stoßen die relative Bewegung leicht an, um zu vermeiden, dass die O-Ringe 58, 60 sich aufgrund von Stoßlasten oder extremen Vibrationen dauerhaft verformen oder aus den Lücken herausquellen.
  • Wenden wir uns 4 zu, in der eine alternative Ausführungsart der vorliegenden Erfindung als Vibrationsdämpfer in Form einer Zuganker-Baugruppe 110 dargestellt wird, die in axialer Richtung ein Elektronikgehäuse 112 an ein Statorgehäuse 114 bindet. Zu der Zuganker-Baugruppe gehören ein Paar Schrauben bzw. Ansatzbolzen 116, 118 sowie ein Verbindungsschaft 120 zwischen den beiden. Die Zuganker-Baugruppe greift durch die axial ausgerichteten Befestigungsbohrungen 122, 124 in das Statorgehäuse 114 und das Elektronikgehäuse 112 ein. Zu dem Verbindungsschaft 120 gehören Öffnungen mit Gewinden 126, 128, die die Gewindeenden der Ansatzbolzen 116, 118 aufnehmen.
  • Die effektive Gesamtlänge der Zuganker-Baugruppe 110 ist zu einem gewissen Grad erweiterbar bzw. reduzierbar und wird durch ein Anschlagstück begrenzt, das an der Mindestlänge der Zuganker-Baugruppe 110 eingesetzt ist. Bei dieser Ausführungsart ist jeder Ansatzbolzen mit einem separaten Anschlagstück verbunden. Der erste Ansatzbolzen kann nur bis zu einem voreingestellten Grenzwert angezogen werden, da der Verbindungsschaft 120 ein Ansatzstück mit vergrößertem Durchmesser 130 umfasst, das in den unteren Teil einer Gegenbohrung 132 eingreift. Der Kopf des ersten Ansatzbolzens 116 greift in das Statorgehäuse 114 durch die Unterlegscheibe 134 ein. Der zweite Ansatzbolzen 118 wird durch die radiale, ebene Endfläche 136 gestoppt, die in das gestufte Bolzenansatzstück 138 zwischen dem Schaftbereich mit größerem Durchmesser und dem Gewindebereich mit kleinerem Durchmesser des zweiten Ansatzbolzens 118 eingreift.
  • Bei dieser Ausführungsart wird die Zuganker-Baugruppe 110 starr gegenüber dem Statorgehäuse 114 befestigt; hierdurch wird eine Pfostenstruktur zur Aufnahme des Elektronikgehäuses 112 erstellt. Zur Reduzierung der Vibrationen wird ein Paar O-Ringe 140, 142 um den herausragenden Bereich der Zuganker-Baugruppe 110 eingebracht, insbesondere am Ansatzbolzen 118; diese werden gestützt, um ihrerseits das Elektronikgehäuse 112 tragen zu können. Die O-Ringe 140, 142 tragen das Elektronikgehäuse 112, ohne dass bei dieser Stützfunktion eine Berührung zwischen den Metallflächen auftritt. Es besteht insbesondere ein ringförmiger Spalt 144 zwischen dem Ansatzbolzen 118 und der Innenfläche der Bohrung 124; ferner besteht ein im Allgemeinen ebener Spalt 146 zwischen den sich ergänzenden, passigen Flächen 148, 150 des Elektronikgehäuses 112 und des Statorgehäuses 114. Die Grenze, bis zu der die Zuganker-Baugruppe 110 angezogenen werden kann, steuert die Druckkraft, die auf die O-Ringe 140, 142 wirkt, um diese Spalten 144, 146 als Hindernis gegenüber der Übertragung von Vibrationen beizubehalten.
  • Jede Vibration, die durch die O-Ringe geleitet wird, wird ausreichend gedämpft, um die Zuverlässigkeit und die Lebensdauer der Elektronik zu erhöhen, die sich im Elektronikgehäuse 112 befindet.
  • Bei dieser Ausführungsart ist ein erster O-Ring 140 axial durch die Endfläche 136 des Verbindungsschafts und radial durch den Ansatzbolzen 118 gelagert. Der erste O-Ring 140 greift in eine Fase 154, die am Ende der im Elektronikgehäuse 112 eingefügten Bohrung 124 eingebracht ist. Der zweite O-Ring 142 wird axial und radial durch die Ecke zwischen dem Kopf und dem Schaftbereich des Ansatzbolzens 118 gelagert. Der zweite O-Ring 142 greift in eine Fase 152, die im Elektronikgehäuse 112 eingebrachten Bohrung 124, wodurch das Elektronikgehäuse 112 radial und axial gelagert wird. Jeder der O-Ringe 140, 142 wirkt gegen die Axialkraft des anderen O-Rings, um das Elektronikgehäuse 112 in einem bestimmten Abstand zum Statorgehäuse 114 zu halten.
  • Die zweite Ausführungsart dieser vorliegenden Erfindung, wie in 5 dargestellt, ähnelt in bestimmten Aspekten der in 4 dargestellten Ausführungsart mit der Ausnahme, dass die Zuganker-Baugruppe 210 starr am Elektronikgehäuse 212 befestigt wird und nicht direkt das Statorgehäuse 214 berührt.
  • Ähnlich der Ausführungsart 4 umfasst diese Zuganker-Baugruppe 210 ein Paar Schrauben 216, 218 an den einander gegenüber liegenden Enden eines Verbindungsschafts 220. Die Zuganker-Baugruppe greift durch axial ausgerichtete Bohrungen 222, 224 in das Elektronikgehäuse 212 und das Statorgehäuse 214 ein. Die Schrauben 216, 218 werden in den Gewindeöffnungen 226, 228 des Schafts 220 aufgenommen.
  • In der in 5 dargestellten Ausführungsart werden jedoch anderweitige mechanische Anschlagmechanismen verwendet, um das Zusammenziehen, Befestigen und Festziehen der Zuganker- Baugruppe 210 zu beschränken. Bei dieser Ausführungsart greift die Endfläche 230 des Schafts 220 in den Kopf der ersten Schraube 216 ein, um eine Grenze für die Befestigung zu schaffen. Am anderen Ende umfasst der Schaft 220 einen Bereich des Ansatzschafts mit vergrößertem Durchmesser 236, der in die passige Bodenfläche 250 des Elektronikgehäuses eingreift, um die Befestigung der zweiten Schraube 218 in der Gewindeöffnung 228 des Schafts 220 zu begrenzen. Der Kopf der Schraube 218 greift durch Unterlegscheibe 235 in das Elektronikgehäuse 212, und bietet hierbei einen Anschlag. Somit wirkt die Zuganker-Baugruppe 210 in dieser Ausführungsart als starre Pfostenstruktur, die ausgehend vom Elektronikgehäuse 212 verläuft und durch die O-Ringe 240, 242 gelagert wird.
  • Die O-Ringe 240, 242 werden eng eingepasst und hierbei radial und axial durch das Statorgehäuse 214 in den eingebrachten Gegenbohrungen 241, 243 an den Enden der Befestigungsbohrung 222 im Statorgehäuse gelagert. Der erste O-Ring 240 greift in die Fläche des Außendurchmessers des Verbindungsschafts 220, wo er radial gelagert wird, um den ringförmigen Spalt 244 aufrecht zu halten, der als Vibrationssperre wirkt. Der erste O-Ring 240 wird in axialer Richtung zusammengedrückt und greift durch die Unterlegscheibe 234 in den Kopf der Schraube 216, so dass das Elektronikgehäuse 212 axial gelagert wird. Der zweite O-Ring 242 greift in ähnlicher Weise in die Fläche des Außendurchmessers des Verbindungsschafts 220, wo er radial gelagert wird, um den ringförmigen Spalt 244 aufrecht zu halten, der als Vibrationssperre wirkt. Der zweite O-Ring 242 wird in axialer Richtung zusammengedrückt und greift in den erweiterten Ansatzbereich 236 des Schafts, wodurch das Elektronikgehäuse 212 axial gelagert wird. Die jeweils ersten und zweiten O-Ringe 240, 242 legen eine einander entgegengesetzt wirkende Axialkraft durch den axialen Druck an, um den sperrenden Spalt 246 zwischen den passigen Flächen 248, 250 des Elektronikgehäuses 212 und des Statorgehäuses 214 aufrecht zu halten.
  • Weitere Detailinformationen zu anderen Aspekten des vorgestellten elektrischen Rotationsstellglieds werden im US-Patentantrag unter der Seriennr. 09/793,356, 09/793,151 sowie 09/795,045 gegeben, die dem derzeitigen Bevollmächtigten zugewiesen und mit dem gleichen Datum wie der vorliegende Antrag eingereicht wurde.
  • Die o.g. Beschreibung der verschiedenen Ausführungsarten der Erfindung wurde zum Zwecke der Erläuterung und der Beschreibung gegeben. Sie ist nicht dazu beabsichtigt, die Erfindung auf genau diese vorgestellten Formen zu beschränken. Vor dem Hintergrund der o.g. Erläuterungen sind offensichtliche Modifizierungen oder Varianten möglich. Die erörterten Ausführungsarten wurden ausgewählt und beschrieben, um eine bestmögliche Darstellung der Grundprinzipien der Erfindung und seiner praktischen Anwendung zu geben und es hierdurch kundigen Fachleuten zu ermöglichen, die Erfindung in ihren verschiedensten Ausführungsformen und mit den unterschiedlichsten Modifizierungen zu verwenden, so wie sie für die gewünschte Nutzung geeignet sind. Der Umfang der Erfindung wird durch die beigefügten Ansprüche definiert.

Claims (13)

  1. Ein elektrischer Antrieb zur Montage auf einer Trägerfläche, zu dem folgende Elemente gehören: Ein Statorgehäuse (16, 114), das ein Blechpaket und Spulen trägt; das Statorgehäuse (16, 114) verfügt hierbei über eine Befestigungsstruktur (24, 26, 28), damit es auf einer Trägerfläche montiert werden kann. Die Befestigungsstruktur (24, 26, 28) trägt den elektrischen Antrieb, wenn die Befestigungsstruktur auf einer Trägerfläche montiert ist; Ein Antriebselement für eine Antriebsbewegung, das im Statorgehäuse (16, 114) gelagert ist; Ein Elektronikgehäuse (32, 112, 212), das die Elektronik enthält, welche die abgegebene Leistung des elektrischen Antriebs steuert, sowie Ein Vibrationsdämpfer (10, 38), der durch das Statorgehäuse (26, 114) gelagert ist und seinerseits wiederum das Elektronikgehäuse (32, 112, 212) trägt; hierbei werden die Vibrationen, die an der Befestigungsstruktur ankommen und zum Elektronikgehäuse (32, 112, 212) weiter geleitet werden, gedämpft. Der Vibrationsdämpfer (10,38) zeichnet sich durch Folgendes aus: Eine Vielzahl von Zuganker-Baugruppen (46, 110, 210); jede dieser Zuganker-Baugruppen verfügt über ein erstes Ende, das durch das Statorgehäuse (16, 114) gelagert wird, sowie ein zweites Ende. Das jeweils erste und zweite Ende wird festgezogen, um das Elektronikgehäuse (32, 112, 212) zum Statorgehäuse (16, 114) zu ziehen. Ferner gehört zu dieser Baugruppe ein Anschlagmechanismus, der das Festziehen der jeweils ersten und zweiten Enden begrenzt, um hierdurch eine Trennung zwischen dem Elektronikgehäuse (32, 112, 212) und dem Statorgehäuse (16, 114) zu erzielen; sowie Mindestens ein elastisches Element (58, 60, 140, 142, 240, 242), das durch das Statorgehäuse gelagert wird und in die Zuganker-Baugruppe (16, 110 210) greift; dieses elastische Element, von dem mindestens eines vorliegt, stützt das Elektronikgehäuse (32, 112, 212) und hält es in einem bestimmten Abstand gegenüber dem Statorgehäuse (16, 114); ferner umfasst das elastische Element (58,60, 140, 142, 240, 242), von dem mindestens eines vorliegt, ein Paar elastischer O-Ringe (58, 60, 140, 142, 240, 242). Die O-Ringe (58, 60, 140, 142, 240, 242) werden zusammengedrückt, so dass an dem Elektronikgehäuse (32, 112, 212) Kräfte als Vorspannung in einander entgegengesetzte Richtungen drücken.
  2. Der elektrische Antrieb, wie in Anspruch 1 dargestellt; hierbei enthalten das Elektronikgehäuse (32, 112, 212) und das Statorgehäuse (16, 114) sich ergänzende, passige Flächen (42, 44, 148, 150, 248, 250), die durch einen sperrenden Spalt (40,146,246) getrennt sind und hierdurch das Elektronikgehäuse (32, 112, 212) gegenüber Vibrationen schützen. Ferner umfasst der Antrieb einen Dichtungsring (66), der zwischen den sich ergänzenden, passigen Flächen (42, 44, 148, 150, 248, 250) zusammengedrückt wird, und somit die Elektronik abdichtet.
  3. Ein elektrischer Antrieb, wie in Anspruch 2 dargestellt; hierbei enthält eine der passigen Flächen (42, 44, 148, 150, 248, 250) eine ringförmige Nut (68), die den Dichtungsring (66) aufnimmt. Die andere der passigen Flächen (42, 44, 148, 150, 248, 250) enthält eine ringförmige Nase (70), die in die ringförmige Nut (68) eingepasst ist und den hierin enthaltenen Dichtungsring (66) zusammendrückt, ohne dass eine Berührung zwischen der Nase (70) und der Nut (68) entsteht.
  4. Ein elektrischer Antrieb, wie in Anspruch 2 bzw. 3 dargestellt; hierbei ist die Elektronik in einem Bereich zwischen der ergänzenden, passigen Fläche des Elektronikgehäuses (32, 112, 212) und einer Abdeckplatte (74) enthalten, die am Elektronikgehäuse (32, 112, 212) befestigt ist. Die Abdeckplatte (74) presst eine zweite Ringdichtung (78) zwischen der Abdeckplatte (74) und dem Elektronikgehäuse (32, 112, 212) zusammen, um die Elektronik gegenüber äußeren Einflüssen abzudichten.
  5. Ein elektrischer Antrieb, wie in den Ansprüchen 1, 2, 3 bzw. 4 dargestellt, der ferner über eine elektrisch geerdete Verbindung zwischen dem Elektronikgehäuse (32, 112, 212) und dem Statorgehäuse (16, 114) verfügt.
  6. Ein elektrischer Antrieb, wie in den Ansprüchen 1, 2, 3, 4 bzw. 5 dargestellt, bei dem das Statorgehäuse (16, 114) wahlweise auf einen Motor oder eine Turbine montiert wird.
  7. Ein elektrischer Antrieb, wie in den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5 bzw. 6 dargestellt, der ferner erste und zweite Anschlagstücke enthält; hierbei schiebt das erste Anschlagstück das Elektronikgehäuse (32, 112, 212) vom Statorgehäuse (16, 114) weg, während ein zweites Anschlagstück das Elektronikgehäuse (32, 112, 212) zum Statorgehäuse (16, 114) schiebt.
  8. Ein elektrischer Antrieb, wie in Anspruch 1 dargestellt, der ferner die folgenden Elemente umfasst: Einen sperrenden Spalt (40, 146, 246) zwischen dem Elektronikgehäuse (32, 112, 212) und dem Statorgehäuse (16, 114), der das Elektronikgehäuse (32, 112, 212) vor Vibrationen schützt; Hierbei umfasst der Vibrationsdämpfer (10, 38) ferner ein paar axial einander gegenüber liegende Bohrungen (48, 50, 122, 124, 222, 244) im Statorgehäuse (16, 114) und im Elektronikgehäuse (32, 112, 212); die Vielzahl von Zuganker-Baugruppen (46, 110, 210), die in die axial einander gegenüber liegenden Bohrungen (48, 50, 122, 124, 222, 244) eingefügt werden; das zweite Ende dieser Zuganker-Baugruppen zieht das Elektronikgehäuse (32, 112, 212) zum Statorgehäuse (16, 114). Jede der Zuganker-Baugruppen enthält mindestens eine Befestigung mit Gewinde an einem der Enden, so dass die Zuganker-Baugruppe so befestigt wird, dass die Elektronik von mindestens einer Befestigung mit Gewinde gezogen wird. Der Anschlagmechanismus greift in eine axial ausgerichtete Stoppfläche auf mindestens einer der Befestigungen mit Gewinde; die axial ausgerichtete Stoppfläche ragt gegenüber den Gewinden von mindestens einer der Befestigungen mit Gewinde radial nach außen.
  9. Ein elektrischer Antrieb, wie in Anspruch 8 dargestellt, bei dem der erste der O-Ringe (58, 60) das Elektronikgehäuse in einer ersten axialen Ausrichtung vorspannt und ein zweiter der O-Ringe der Vorspannung der ersten der O-Ringe (58, 60) entgegenwirkt, um eine Vorspannung des Elektronikgehäuses (32, 112, 212) in einer zweiten axialen Ausrichtung zu erreichen.
  10. Der Rotationsantrieb, wie in Anspruch 9 dargestellt, bei dem mindestens eine Befestigung mit Gewinde eine Schraube (52) enthält, die sich durch die axial einander gegenüber liegenden Bohrungen (48, 50, 122, 124, 222, 244) erweitert; die besagten ersten und zweiten Enden werden durch einen Schraubenkopf (52) und eine Mutter (54) realisiert, die an den Gewinden der Schraube (52) befestigt ist; sowie bei dem besagter Anschlagmechanismus ein Paar koaxial um die Schraube angeordnete Buchsen (56, 57) enthält, die aneinander stoßen und in die Bohrung des Statorgehäuses (16, 114) eingebracht werden; das Buchsenpaar wird axial in der Mitte zwischen besagtem ersten Ende und dem Elektronikgehäuse (32, 112, 212) eingebracht und verfügt über eine axiale Gesamtlänge der beiden Buchsen (56, 57), die größer als die axiale Länge der Bohrung im Statorgehäuse (16, 114) ist; somit trennt das Buchsenpaar (56, 57) das Elektronikgehäuse (32, 112, 212) vom Statorgehäuse (16, 114) durch besagten sperrenden Spalt (40, 146, 246). Das Buchsenpaar (56, 57) ist in radialer Richtung kleiner ausgelegt als die Bohrung im Statorgehäuse (16, 114), so dass das Buchsenpaar (56, 57) nicht direkt das Metall des Statorgehäuses (16, 114) berührt. Jede dieser Buchsen (56, 57) enthält eine radial nach außen weisende Lippe (72), die in axialer Richtung in einen der O-Ringe (58, 60) greift, wodurch die Buchsen (56, 57) und daher auch das Elektronikgehäuse (32, 112, 212) axial über die O-Ringe (58, 60) gelagert werden, ohne dass das Metall des Statorgehäuses (16, 114) berührt wird. Die O-Ringe werden axial und radial in den Gegenbohrungen (62, 64) gelagert, die an den entgegengesetzten Enden des Statorgehäuses (16, 114) eingefügt sind; sie üben eine radial nach innen gerichtete Kraft auf die Buchsen (56, 57) aus, um eine Vorspannung an dem Buchsenpaar (56, 57) anzulegen, wodurch eine zentrierte Position innerhalb der Bohrung im Statorgehäuse (16, 114) erzielt wird.
  11. Der Rotationsantrieb, wie in Anspruch 8, 9 bzw. 10 dargestellt, bei dem die Zuganker-Baugruppen (46, 110, 210) direkt mit dem Elektronikgehäuse (32, 112, 212) verbunden sind, so dass ein elektrischer Anschluss besteht; die Zuganker-Baugruppen sind ferner elektrisch gegenüber dem Statorgehäuse (16, 114) durch mindestens ein elastisches Element isoliert. Weiterhin enthalten die Zuganker-Baugruppen eine biegsame elektrisch leitende Komponente (80), die an einem Ende einen elektrischen Anschluss an eine der Zuganker-Baugruppen (46, 110, 210) sowie am anderen Ende einen elektrischen Anschluss an das Statorgehäuse (16, 114) besitzt, um hierdurch eine elektrische Erdung zu schaffen, die durch die Zuganker-Baugruppe (46, 110, 210) und das elektrisch leitende Element (80) verläuft.
  12. Ein elektrischer Antrieb, wie in Anspruch 11 dargestellt, bei dem das erste Ende eines biegsamen elektrischen Leiters (80) an mindestens eine der Befestigungen mit Gewinde geklemmt wird, während das zweite Ende des biegsamen elektrischen Leiters (80) an das Statorgehäuse (16, 114) mithilfe einer zweiten Befestigung mit Gewinde geklemmt wird, die ihrerseits am Statorgehäuse (16, 114) befestigt ist.
  13. Ein elektrischer Antrieb wie in Anspruch 8 dargestellt, der ferner erste und zweite Anschlagstücke enthält; der erste Anschlag begrenzt die Verschiebebewegung des Elektronikgehäuses (32, 112, 212) vom Statorgehäuse (16, 114) weg und beschränkt hierdurch die Druckkraft auf den, ersten O-Ring, während der zweite Anschlag die Verschiebebewegung des Elektronikgehäuses in Richtung des Statorgehäuses (16, 114) begrenzt und hierbei die auf den zweiten O-Ring angelegte Druckkraft beschränkt.
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