DE60125229T2 - Vorrichtung zur bandsinterung im dauerbetrieb - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewegen des Bandes einer Band-Förderanlage, wie sie beim kontinuierlichen Bandsintern verwendet wird, und zum Ausrichten des auf der Band-Förderanlage beförderten Sinterbandes bezüglich der Sintervorrichtung.
  • Beim Sintern wird das zu sinternde Material auf eine hohe Temperatur aufgeheizt, bei der das ursprünglich weiche und schwer zu bearbeitende Material mittels chemischer Kräfte in ein im Wesentlichen hartes Material transformiert wird, das einfacher zu bearbeiten ist. Bei der Herstellung von beispielsweise Eisenlegierungen wird das zu verarbeitende, fein verteilte, getrocknete Konzentrat in Gegenwart eines Bonding-Mittels und z.B. in einer Pelletiertrommel in zunächst im Wesentlichen weiche, kugelförmige Pellets transformiert. Um die Pellets gemäß dem Herstellungsverfahren für Eisenlegierungen der Schmelzphase zuführen zu können, werden die im Wesentlichen weichen, kugelförmigen Pellets heutzutage normalerweise mittels Bandsinterung gesintert. Beim Bandsintern werden die im Wesentlichen weichen Pellets auf dem durch die Band-Förderanlage geförderten Förderband als ein im Wesentlichen kontinuierliches Materialbett verteilt. Dieses Materialbett wird während einer Bewegung des Förderbandes zunächst einem Vorheizschritt unterzogen, dann einem geeigneten Sinterschritt und weiter einem Kühlschritt, wodurch das sich aus im Wesentlichen weichen Pellets gebildete Materialbett in ein Bett von im Wesentlichen harten Pellets transformiert wurde, die dann in einen Schmelzofen geführt werden.
  • Während den verschiedenen mit dem Sintern verbundenen Schritten, werden in Abhängigkeit des jeweiligen Sinterschrittes Gase zu verschiedenen Temperaturen durch das Förderband geführt, weshalb das Band der Förderanlage einer hohen Belastung unterliegt, da die Temperaturen der zugeführten Gase zwischen 200 und 1.300°C variieren. Nun kann sich das Band der Förderanlage an verschiedenen Punkten unterschiedlich ausdehnen, was darauf Einfluss nimmt, wie das Band an der gewünschten Position mit Bezug auf die Wände des Sinterofens erhalten wird. Um ferner ein vorteilhaftes Sinterergebnis zu erhalten, ist es erforderlich, dass das Band der Förderanlage eine im Wesentlichen reibungslose und langsame Bewegung durch den gesamten Sinterprozess ausführen kann, irrespektive jeglicher Änderungen, die in dem Band hervorgerufen werden. Demzufolge ist eine wesentlich akkurate Betriebsweise des Förderbandes und dessen Antriebes beim Bandsintern erforderlich. Ein Nachteil bei gegenwärtigen Förderbändern zum Bandsintern ist jedoch eine ruckhafte Bewegung des Förderbandes, welche ruckhafte Bewegung durch ein "Tot-Spiel" zwischen der Längsachse und der mehrstufigen Übersetzung verursacht wird, während eine Zug-Trommel mit langsamer Geschwindigkeit von der Zugtrommel-Achse rotiert wird. Eine ruckhafte Bewegung im Förderband führt seinerseits zu einer wackligen Bewegung der Strukturen des Sinterofens, was für insbesondere die Sinterofen-Auskleidungen eine Belastung darstellt und damit die Lebensdauer der Ausrüstung verkürzt und auch die Betriebssicherheit dieser Ausrüstung reduziert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einige Nachteile im Stand der Technik zu eliminieren und eine verbesserte Vorrichtung zu realisieren, die im Betrieb sicherer ist, um eine Band-Förderanlage zu bewegen, die beim kontinuierlichen Betrieb eines Bandsinter-Ofens verwendet wird, sowie zum Ausrichten des Bandes der Förderanlage, so dass das Lebensalter der Band-Förderanlage und des Bandes verlängert werden kann. Die wesentlichen neuen Merkmale der Erfindung gehen aus den beigefügten Ansprüchen hervor.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist bestimmt zur Verwendung in einer Band-Förderanlage für den Einsatz zum Sintern eines auf dem Band einer Band-Förderanlage geschaffenen Materialbettes aus Pellets, die aus fein verteiltem Metall-Trägermaterial oder einem Metalllegierungs-Trägermaterial gefertigt sind, in einem kontinuierlich betriebenen Sinterofen, wobei durch das Band der Band-Förderanlage heiße Gase geführt werden, um das Materialbett zu sintern, während sich das Materialbett durch die verschiedenen Sinterstufen entlang des Förderbandes bewegt. Gemäß der Erfindung ist zum Bewegen des Förderbandes in einer im Wesentlichen gleichförmigen Weise und zu einer für das Sintern erforderlichen Geschwindigkeit, sowie zum Ausrichten des Förderbandes bezüglich der Sintervorrichtung, die Betätigungsvorrichtung der Band-Förderanlage, die an die Zugtrommel der Band-Förderanlage angeschlossen und in der unmittelbaren Nähe des anderen Endes der Zugtrommel installiert ist, mit Bezug auf die Band-Förderanlage angeordnet, derart, dass das Ausrichten des Bandes der Förderanlage bei Bedarf in einer im Wesentlichen leichten und einfachen Weise ausgeführt werden kann, im Wesentlichen durch gleichzeitiges Bewegen der gesamten Betätigungsvorrichtung.
  • Gemäß der Erfindung umfasst die Betätigungsvorrichtung einer Band-Förderanlage, die zum Sintern von Pellets bestimmt ist, die aus einem Metall-Trägermaterial oder einem Metalllegierungs-Trägermaterial gefertigt sind, mindestens ein Rotationselement, d.h. ein Zahnrad, das zur Zugtrommel der Band-Förderanlage kozentrisch ist und einen Durchmesser hat, der im Wesentlichen gleich dem Durchmesser der Zugtrommel ist, wobei das Zahnrad vorteilhafterweise an der Zugtrommel der Band-Förderanlage befestigt ist, vorzugsweise an dem Ende der Trommel in der Nähe, wo die gesamte Antriebsvorrichtung der Band-Förderanlage installiert ist. Das Zahnrad kann auch so installiert sein, dass das Zahnrad auf derselben Achse entsprechend der Zugtrommel der Band-Förderanlage angeordnet ist, jedoch ist es separat von der Zugtrommel der Band-Förderanlage. Ferner ist das Zahnrad installiert, um mit mindestens einem Antriebselement in Kontakt zu stehen, einem Antriebsrad, dessen Durchmesser im Wesentlichen kleiner ist als derjenige des Zahnrades, so dass das Zahnrad und das Antriebsrad zusammen einen Übersetzungsgetriebeantrieb bilden, der mit Hilfe eines Antriebsmotors rotiert wird, der an dem Antriebsrad angeschlossen ist. Die Anzahl der Zahnräder in der Vorrichtung gemäß der Erfindung entspricht damit der Anzahl der Antriebsräder. Ein Zahnrad kann um seine Achse mit einer gewünschten Geschwindigkeit mittels eines Antriebsrades mit einem im Wesentlichen geringeren Durchmesser rotiert werden. Aufgrund des wesentlich kleineren Antriebsrades kann das Übersetzungsverhältnis in der Antriebsvorrichtung reduziert sein, in welchem Fall das "Tot-Spiel" gering bleibt, das durch das Übersetzungsgetriebe verursacht wird. Damit kann auch die Ruckelbewegung der Band-Förderanlage wesentlich reduziert werden.
  • Um das Band vorteilhaft beim Sintern bezüglich der Sintervorrichtung auszurichten, ist zumindest die Unterstützung desjenigen Endes der Achse der Zugtrommel der Band-Förderanlage, die in nächster Nähe an der Antriebsvorrichtung und der Antriebsvorrichtung der Zugtrommel platziert ist, gemäß der Erfindung auf ein und derselben Basis installiert, so dass beim Ausrichten des Bandes durch Bewegen der Zugtrommel die gesamte Antriebsvorrichtung mitbewegt wird. Demzufolge muss eine Bewegung der Zahnräder, d.h. des Zahnrads und des in der Antriebsvorrichtung enthaltenen Antriebsrades nicht in gegenseitigem Bezug ausgeführt werden, während die Position der Zugtrommel eingestellt wird, wenn das Band der Band-Förderanlage ausgerichtet wird. Das Ausrichten des zum Sintern verwendeten Bandes wird bei Bedarf ausgeführt, wenn Transformationen in dem Band stattfanden, die durch Hitze oder andere Faktoren hervorgerufen wurden.
  • Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung in Betrieb ist, dreht ein Antriebsmotor das Antriebsrad, das durch Zwischenschaltung der Verzahnung auf dessen Außenumfang mit dem mit einem wesentlich größeren Durchmesser und kozentrisch an der Zugtrommel angeschlossenen Zahnrad in Kontakt ist. Beim Drehen dreht das Antriebsrad ferner das Zahnrad unter Verwendung der Verzahnung, die auf dem Außenumfang des Zahnrads vorgesehen ist. Aufgrund des im Wesentlichen großen Unterschieds zwischen den Durchmessern des Zahnrads und des Antriebsrads wird das Zahnrad mit dem großen Durchmesser durch das Antriebsrad mit dem kleinen Durchmesser in Rotation versetzt, bei einer im Wesentlichen geringen Geschwindigkeit und demzufolge auch in einer gleichmäßigen Weise. Das Zahnrad rotiert des Weiteren eine Zugtrommel, die kozentrisch auf derselben Achse installiert ist, so dass das am Außenumfang der Zugtrommel platzierte und zum Sintern verwendete Förderband zu einer vorteilhaften, langsamen und im Wesentlichen gleichmäßigen Geschwindigkeit in Bewegung versetzt wird, mit Bezug auf die Anforderungen des Sinterprozesses.
  • Die Erfindung wird in größerem Detail nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht, und
  • 2 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform gemäß 1 zeigt, die in unmittelbarer Nähe der Zugtrommel der Band-Förderanlage angeordnet ist, sowie
  • 3 die Ausführungsform gemäß 1 in Richtung von AA.
  • Gemäß den Zeichnungen ist das Band 1 der Band-Förderanlage bewegbar um die Zugtrommel 2 und die Falttrommel 3 installiert, so dass das bewegte Band 1 die Sintervorrichtung 4 durchläuft. Am anderen Ende der Zugtrommel 2 ist mechanisch ein Zahnrad 5 befestigt, das einen größeren Durchmesser als die Zugtrommel 2 hat und mit einer Verzahnung am Außenumfang versehen ist. Das Zahnrad 5 wird mittels eines Antriebsrads 6 rotiert, das mit der Verzahnung des Zahnrades 5 in mechanischem Kontakt steht, und gleichermaßen mit einer Verzahnung auf dem Außenumfang versehen ist, jedoch einen wesentlich kleineren Durchmesser als das Zahnrad 5 hat. Das Antriebsrad 6 ist durch Zwischenschaltung dessen Achse ferner mit Hilfe eines Übersetzungsantriebs 7 mit dem Antriebsmotor 8 verbunden, der das Antriebsrad 6 dreht. Das Antriebsrad 6 und der Antriebsmotor 8 werden vom selben Basis fundament 9 unterstützt, das mit Bezug auf die Trägerstrukturen 10 der Band-Förderanlage bewegbar installiert ist. Das Basisfundament 9 umfasst auch Mittel 17, um das Basisfundament 9 mit Bezug auf die Trägerstrukturen 10 permanent zu fixieren. Auf dem Basisfundament 9 ist ferner die Trägerstruktur 11 der Achse befestigt, die am Ende der Zugtrommel 2 gebildet ist, die in Verbindung mit der Antriebsvorrichtung steht.
  • Das Trägerelement 12 desjenigen Endes der Achse der Zugtrommel 2, das dem Antriebselement gegenüber liegt, ist auf einem separaten Fundament 13 angeordnet. Das Trägerelement 12 ist mit mindestens einem Bewegungselement 14 versehen, wobei die Position der Achse der Zugtrommel 2 eingestellt werden kann, wenn die Zugtrommel 2 wiederholt ausgerichtet wird.
  • Beim erneuten Ausrichten der Zugtrommel 2 werden das Basisfundament 9, an dem sowohl das Antriebsrad 6 der Zugtrommel, der Antriebsmotor 8 und das Ende der Achse 15 der Zugtrommel 2 unterstützt wird, das auf der Seite der Antriebsvorrichtung fällt, in die gewünschte Position bewegt, vorteilhafterweise um das Trägerelement 16 des Basisfundaments 9. Gleichzeitig wird mittels des Bewegungselements 14, das an dem Trägerelement 12 desjenigen Endes der Achse der Zugtrommel gegenüber der Antriebsvorrichtung befestigt ist, die Achse der Zugtrommel 2 auf die gewünschte Position auch am anderen Ende bewegt.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Bewegen des Bandes einer Band-Förderanlage in Verwendung zum kontinuierlich betriebenen Bandsintern zwischen der Zugtrommel und der Falttrommel, und zum Ausrichten des Bandsinter-Bandes, das durch die Band-Förderanlage mit Bezug auf die Sintervorrichtung zu bewegen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Rotieren der Zugtrommel (2) der zum Bandsintern verwendeten Band-Förderanlage eine Antriebsvorrichtung (5, 6, 8) der Band-Förderanlage in der unmittelbaren Nähe des anderen Endes der Zugtrommel installiert ist, wobei mindestens ein Rotationselement (5), das kozentrisch mit der Achse (15) der Zugtrommel installiert und am Außenumfang verzahnt ist, an mindestens einem Antriebselement (6) angeschlossen ist, das im Durchmesser wesentlich kleiner ist und am Außenumfang verzahnt ist, welches Antriebselement (6) mit Hilfe eines Antriebsmotors (8) in Rotation versetzt werden kann, der zur Antriebsvorrichtung gehört, und dass zum Ausrichten des Bandes (1) der Band-Förderanlage bezüglich der Sintervorrichtung (4) die Antriebsvorrichtung der Band-Förderanlage mit Bezug auf die Band-Förderanlage installiert ist, so dass das Ausrichten des Bandes (1) der Band-Förderanlage bei Bedarf ausgeführt werden kann, indem im Wesentlichen die gesamte Antriebsvorrichtung (5, 6, 8) der Band-Förderanlage bewegt wird, und dass zumindest die Unterstützung (11) desjenigen Endes der Achse (15) der Zugtrommel, das am nächsten zur Antriebsvorrichtung (5, 6, 8) und der Antriebsvorrichtung (5, 6, 8) der Zugtrommel ist, auf demselben Basisfundament installiert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gezahnte Rotationselement (5) zum Drehen der Zugtrommel (2) an dem Ende der Zugtrommel (2) befestigt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gezahnte Rotationselement zum Drehen der Zugtrommel (2) auf der Achse (15) der Zugtrommel installiert ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Rotationselements (5) im Wesentlichen dem Durchmesser der Zugtrommel (2) entspricht.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (12) desjenigen Endes der Achse der Zugtrommel (2), das gegenüber der Antriebsvorrichtung (5, 6, 8) ist, mit einem Element (14) zum Bewegen der Zugtrommel-Achse versehen ist.
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