DE2019222B2 - Vorrichtung für elektrisch betriebene Schreibmaschinen und ähnliche Maschinen zum Einstellen eines Typenträgers unter Verwendung eines Seilzug-Wegsummengetriebes - Google Patents
Vorrichtung für elektrisch betriebene Schreibmaschinen und ähnliche Maschinen zum Einstellen eines Typenträgers unter Verwendung eines Seilzug-WegsummengetriebesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für elektrisch betriebene Schreibmaschinen und ähnliche
Maschinen zum Einstellen eines Typenträgers, auf dem zumindest in einer Koordinatenrichtung eine Mehrzahl
von wahlweise zu druckenden Typen angeordnet ist, in die Abdruckstellung unter Verwendung eines Wegsummengetriebes,
bei dem ein Seilzug mäanderförmig über Umlenkrollen geführt ist, die über von einem Nocken
gesteuerte Nockenhebel und eine Steuervorrichtung in eine von zwei Endlagen einstellbar sind, und bei dem
die Umlenkrollen abhängig von den von ihnen auszuführenden Hubbewegungen von den Nockenhebeln beeinflußt
sind und durch Federkraft in Anlage an den sie steuernden Einrichtungen gehalten werden.
Es ist bekannt und naheliegend, zum Einstellen von Typenträgern, auf denen in einer Koordinatenrichiung
oder in zwei senkrecht aufeinanderstehenden Koordinatenrichtungen eine Mehrzahl von wahlweise zum
Zwecke des Abdrucks in die Abdruckstellung einstellbaren Typen angeordnet sind, sogenannte Wegsummengetriebe
zu verwenden. Eine besondere Form von Wegsummengetrieben stellen derartige Getriebe dar,
bei welchen ein Seil über verstellbare Umlenkrollen um normalerweise 180° umgelenkt wird Eine individuelle
Verstellung eines oder einer beliebigen Kombination von Umlenkrollen um bestimmte Beträge ergibt, wenn
das eine Ende des Zugseils festgelegt wird, eine jeweils
bestimmte Verstellung des anderen Zugseilendes.
Es ist weiterhin üblich= die Umlenkrollen derartiger
Seilzug Wegsummengetriebe direkt von durch die Steuerkriterien beeinflußten Steuerorganen, z. B. durch
Elektromagnete (z. B. DT-AS 1 027 713), zu betätigen.
ίο Insbesondere für höhere Arbeitsgeschwindigkeiten besteht
bei Verwendung derartiger Seilzug-Wegsummengetriebe die Forderung nach Steuerkriterien mit hohen
Energiewerten, da durch diese Steuerkriterien die gesamte Arbeit für die Verstellung des einzustellenden
Organs, nämlich des Typenträgers, in äußerst kurzer Zeit geleistet werden muß.
Die Einstellkriterien weisen jedoch normalerweise diese hohen Energien nicht auf, so daß beispielsweise
eine elektrische oder eine mechanische Verstärkung dieser Einstellkriterien erforderlich ist. Als mechanische
Verstärkung bietei sich in bekannter Weise ein Nockengetriebe an. Die Verstellung der einzelnen Umlenkrollen
des Seilzug-Wegsummengetriebes wird in diesem Fall über den durch einen Hilfsantrieb (Elektro-
a5 motor) angetriebenen Nocken in Abhängigkeit von der
Stellung eines in der Stillstandsphase vom Steuerkrite-
riuir· mit geringem Energieaufwand verstellbaren Kupplungselements durchgeführt.
Es ist eine Einstellvorrichtung für eine Druckeinrichtung ..ui einem für die Typenauswahl in Zeilenrichtung
verschieb- und drehbaren, stabförmigen Typenträger bekannt (DT-AS 1 217 118), bei der die Einstelleinheiten
für den Typenträger mittels Elektromagneten steuerbare, durch Kurvenscheiben verstellbare Seilrollen
mit darüber geführten Zugseilen besitzen. Diese Anordnung enthält Einstelleinheiten mit zwei durch
einen stetig umlaufenden Nocken antreibbaren, in ihren größten Ausschwenklagen verriegelbaren Nockenfolgearmeri,
an denen in von ihrem Lagerzapfen unter-
schiedlichem Abstand je ein zweiarmiger, während der
Bewegung seines Nockenfolgearmes gegenüber demselben eine Relativdrehung wahlweise um eines seiner
Enden ausführender Hebel gelagert ist, an dessen eine Seilrolle tragendem Ende die Kraft einer Feder angreift
im Sinne eines Verstellens gegen einen festen Anschlag, und dessen anderem Ende ein bei zu verstellendem
Typenträger mit seinem Anker gegen dieses Hebelende anschlagender Elektromagnet zugeordnet
ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Getriebe bereitzustellen, dessen
neue Konzeption bei Zugrundeliegen eines einfachen, in der Herstellung unkomplizierten Aufbaus
einen wartungsarmen und verschleißarmen Betrieb funktionssicher gestattet.
Erfindungsgemäß ist eine derartige Vorrichtung zum Einstellen eines Typenträgers, welche diese gestellten
Aufgaben erfüllt, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen an den Nockenhebeln von deren Schwenkachsen
in Abständen angeordnet sind, die direkt proportional zu den von den Umlenkrollen auszuführenden
Hubbewegungen sind und abhängig von den Einstellagen der Steuerelemente entweder der Bewegung
der durch den Nocken gesteuerten Nockenhebel folgen oder sich über die Steuerelemente ortsfest abstützen,
die im Bereich mit dem maximalen Hub der Nockenhebelbewegung wirksam werden.
Eine derart konstruierte Vorrichtung zum Einstellen
eines Typenträgers über ein Seiizug-Wegsummengetriebe
verwendet zusätzlich zu den in jedem Fall erforderlichen Steuerelementen, zu deren Betätigung jedoch
hur ein geringer Energiebedarf besteht, einen von einer
Hilfskraft, z. B. einem Elektromotor angetriebenen Nocken, welcher auf zwei einfach gelagerte Hebel einwirkt.
In je einer Reihe sind die Umlenkrollen des Seilkug-Wegsummengetriebes
durch die am Seilzug angreifende Federkraft kraftschlüssig gelagert, und zwar ih derartigen Abständen von den Schwenkachsen de··
Nockenhebel, daß sich die bei einem Nockenhub ausgeführten Hubbewegungen der einzelnen Umlenkrollen
wie 1 :2 :4... verhalten. Daraus folgert sich, daß sich
auch die Abstände der Umlenkrollen von den Schwenkachsen der Nockenhebel wie 1 :2 :4... verhalten.
Nach einer bevor.*, ^ten Weiterbildung ist die erfindungsgemäße
Vorrichte«» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Umlenkrollen des Seilzug-Wegsummengetriebes
lagernden und verstellenden Nockenhebel von dem Nocken entgegengesetzt gerichtet beeinflußbar
sind. Bei einer nach diese:. Merkmalen gestalteten Vorrichtung zum Einstellen eines Typenträgers in
die Abdruckstellung erfolgt die Verstellung jeweils aus einer bestimmten Grundstellung heraus um den gewünschten
Verstellbetrag in einer einzigen bestimmten Verstellrichtung.
Um die Verstellwege und damit die Einstellzeit zu verkürzen, ist es vorteilhaft, die bevorzugte Weiterbildung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch Merkmale zu ergänzen, welche dadurch gekennzeichnet sind,
daß ein weiterer Nockenhebel mit einer Umlenkrolle durch entgegen dem Bandzug wirkende Federkraft an
den Nocken gefesselt ist bzw. sich dem Nocken nicht in das Nockental folgend auf einem gesteuerten Anschlag
abstützt. In diesem Fall muß die Umlenkrolle auf diesem zusätzlichen Nockenhebel den größten Verstellhub
auf das Bandzug-Wegsummengetriebe bewirken.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einstellen eines Typenträgers
in die Abdruckstelle an Hand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen vereinfacht dargestellten Aufbau eines dreistufigen Wegsummengetriebes und
F i g. 2 ein vierstufiges Wegsummengetriebe zusätzlich mit einem Vorschubmechanismus.
Mit Hilfe des in F i g. 1 dargestellten dreistufigen Wegfummengetriebes sind 23, d. h. acht Einstellpositionen
erzielbar. Wird dieses Getriebe in einer Fernschreibmaschine zum Heben und Senken eines walzenförmigen
Typenträgers verwendet, so können dadurch neben einer Ausgangsposition, bei welcher die Schreibstelle
durch den Typenträger zur freien Einsicht freigegeben ist, sieben übereinander angeordnete Typenreihen
vorgesehen sein, von denen jeweils eine wahlweise in die Abdruckstellung einstellbar ist.
Der Bandzug 1, welcher mäanderförmig um die Vorschubwalze 2, die verstellbaren Umlenkrollen 3, 4 5
und die ortsfest angeordnete Umlenkrolle 6 geführt ist, ist mit seinem der Vorschubwalze 2 benachbarten Ende
fest an einem nichi dargestellten Typenwagen befestigt, während das der Vorschubwalze 6 benachbarte Ende
des Bandzuges 1 fest mit einem auf dem Typenträgerwagen verstellbar angeordneten Typenträger verbunden
ist, wobei auf dem Typenträgerwagen ein Federelement zwischen dem Typenträger und dem Typenträgerwagen
vorgesehen ist, welches die Verstellwege kompensiert und den Bandzug t spannt. Über dieses
i.
Federelement sind die Nockenhebel 7, 8 in der Richtung auf den durch eine Hilfskraft, beispielsweise durch
einen Elektromotor, angetriebenen Nocken 9 gefesselt Bei Drehung des Nockens 9 üben die Umlenkrollen 3,4,
5, während die Nockenhebel 7.8 dem Nocken 9 in dessen Nockental folgen, eine Hubbewegung aus, wodurch
innerhalb des Wegsummengetriebes Bandlänge zur Verstellung des Typenträgers freigegeben wird. Die
einzelnen, durch die Umlenkrollen 3, 4. 5 ausgeübten
ίο Hübe addieren sich auf dem Bandzug. Soll durch eine
oder mehrere der Umlenkrollen 3, 4, 5 keine Verstellbewegung auf den Bandzug 1 ausgeübt werden, so werden
die entsprechenden Umlenkrollen durch Steuerelemente 10, 11, 12 daran gehindert, den Nockenhebeln 7,
8 bei der Bewegung in das Nockental des Nockens 9 zu folgen.
Ist — wie in F i g. 1 dargestellt — lediglich eine Umlenkrolle
4 auf einem Nockenhebel 8 angeordnet, so ist (abweichend vom dargestellten Aufbau) es zweckmä-
ao ßig, die Umlenkrolle über den Hebel 8 durch das
Steuerelement 12 abzustützen, damit, wenn durch die Umlenkrolle 4 keine Bewegung ausgeführt werden soll,
auch der Nockenhebel 8 keine unnütze Bewegung ausführt. Die Abstände der Achse der Umlenkrolle 3 zur
as Schwenkachse 13 des Nockenhebels 7, aer Achse der
Umlenkrolle 4 zur Schwenkachse 14 des Nockenhebels 8 und die Achse der Umlenkrolle 5 zur Schwenkachse
13 des Nockenhebels 7 verhalten sich wie 1 :2 :4, so
daß sich auch die sich auf den Bandzug 1 auswirkenden Hübe der Umlenkrollen 3,4,5 wie 1 :2 :4 verhalten.
Da der Bandzug 1 mit der Vorschubwalze 2 schlupffrei in Verbindung steht, wird — wie angestrebt —
nicht der Typenträgerwagen, sondern lediglich der Typenträger beim Ausführen von Hubbewegungen der
Umlenkrollen 3,4,5 durch den Bandzug 1 verstellt.
Das in F i g. 2 dargestellte Bandzuj;-Wegsummengetriebe
entspricht in seinem Aufbau, soweit es sich um die ersten drei Einstellstufen handelt, in der Funktionsweise
dem Wegsummengetriebe nach Fig. 1. Abwei-
chend davon sind die Organe, welch«: eine Verstellung
der zugeordneten Umlenkrollen 3, 4, 5 während einer Umdrehung des Nockens 9 verhindern sollen, als
Steuerelemente 15, 16, 17 ausgebildet. Die Steuerelemente 15, 16 sind auf den Umlenkrollen 3, 5 schwenkbar
gelagert. Ein durch ein nicht dargestelltes Einstellorgan entgegen der Kraft einer Feder 18, 19 verschwenktes
Steuerelement 15, 16 stützt sich an einem ortsfesten Anschlag 20, 21 ab und hält die zugeordnete
Umlenkrolle 3, 5 während einer Umdrehungsphase des Nockens 9 in ihrer Ausgangslage. Soll während einer
Arbeitsphase des Nockens 9, d. h. während einer Halbdrehung des Nockens 9, die Umlenkrolle 4 nicht verstellt
werden, sondern in der Ausgangslage verharren, so wird das Steuerelement 17 entgegen der Kraft der
Feder 22 durch ein ebenfalls nicht dargestelltes Einstellorgan vor einen Ansatz 23 des Nockenhebels 8 geschwenkt,
so daß sich die Umlenkrolle 4 über diesen Nockenhebel 8 und dis Steuerelement 17 ortsfest abstützt.
Zusätzlich zu den Nockenhebeln 7,8 ist in F i g. 2 ein
weiterer Nockenhebel 24 angedeutet, welcher durch eine Feder 25 an die Nockenkontur des Nockens 9 gefesselt
ist. Die Besonderheit dieser Anordnung ist, daß der Bandzug 1, welcher über die auf diesem Nockenhe-
bei 24 angeordnete Umlenkrolle 26 geführt ist, bei einem Arbeitsspiel des Nockens 9 in entgegengesetzter
Richtung bezüglich der Veränderung durch die übrigen Umlenkrollen 3, 4, 5 beeinflußt wird. Durch entspre-
chendes Einstellen eines Steuerelements 27 besteht auch für die Umlenkrolle 26 die Möglichkeit, diese
während eines Arbeitsspiels des Nockens 9 über den Nockenhebel 24 in der Ausgangsstellung zu halten. Wie
aus der F i g. 2 ableitbar ist, ist der Verstellweg der Umlenkrolle 26 doppelt so groß wie der der Umlenkrolle 5
bzw, vierfach so groß wie der der Umlenkrolle 4 und achtfach so groß wie der der Umlenkrolle 3. Somit
nimmt der Bandzug 1 während der Ruhelage eine gewisse Mittelstellung als Ausgangslage ein, aus der heraus
der Bandzug 1 und mit ihm der nicht dargestellte Typenträger wahlweise in eine der beiden Richtungen
um einen bestimmten Einstellbetrag verstellbar ist.
In F i g. 2 ist neben dem Einstellgetriebe ein Klinkenmechanismus 28 vorgesehen, welcher auf die Vorschubwalze 2 einwirkt und ebenfalls durch den Nocken 9 angetrieben wird. Ebenso wie bei den Nockenhebeln 7,8 24 stützt sich der Vorschubklinkenmechanismus übei ein Walzenlager auf dem Nocken 9 ab.
In F i g. 2 ist neben dem Einstellgetriebe ein Klinkenmechanismus 28 vorgesehen, welcher auf die Vorschubwalze 2 einwirkt und ebenfalls durch den Nocken 9 angetrieben wird. Ebenso wie bei den Nockenhebeln 7,8 24 stützt sich der Vorschubklinkenmechanismus übei ein Walzenlager auf dem Nocken 9 ab.
Statt eines derart gestalteten Vorschubmechanismu« ist es im Rahmen der Erfindung vorteilhaft, die Vorschubrolle
2, über die der Bandzug geführt ist. au! einem eigenen oder einem für die Umlenkrollen bereits
vorhandenen und durch den Nocken 9 betätigbarer Nockenhebel anzuordnen, wobei je ein vor und nach
der Vorschubrolle angeordnetes Richtgesperre eine Bewegung des Bandzuges in Vorschubrichtung gestat
tet und entgegen der Vorschubrichtung verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:^!Vorrichtung für elektrisch betriebene Schreibmaschinen und ähnliche Maschinen zum Einstellen eiiies Typenträgers, auf dem zumindest in einer Koordinatenrichtung eine Mehrzahl von wahlweise zu druckenden Typen angeordnet ist, in die Abdruckstellung unter Verwendung eines Wegsummengetriebes, bei dem ein Seilzug mäanderförmig über Umlenkrollen geführt ist, die über von einem Nocken gesteuerte Nockenhebel und eine Steuervorrichtung in eine von zwei Endlagen einstellbar sind, und bei dem die Umlenkrollen abhängig von den von ihnen auszuführenden Hubbewegungen von den Nockenhebeln beeinflußt sind und durch Federkraft in Anlage an den sie steuernden Einrichtungen gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen \3, 4, 5) an den Nockenhebeln (7, 8) von deren Schwenkachsen in Abständen angeordnet sind, die direkt proportional zu den von den Umlenkrollen (3,4, 5) auszuführenden Hubbewegungen sind, und abhängig von den Einstellagen der Steuerelemente (10, 11. 12; 15, 16, 17) entweder der Bewegung der durch den Nocken (9) gesteuerten Nockenhebel (7, 8) folgen oder sich über die Steuerelemente (10.11, 12; 15,16,17) ortsfest abstützen, die im Bereich mit dem maximalen Hub der Nockenhebelbewegung wirksam werden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Umlenkrollen (3, 4, 5) des Seilzug-Wegsummengetriebes lagernden und verstellenden Nockenhebel (7, 8) von dem Nocken (9) engegengesetzt gerichtet beeinflußbar sind.
- 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Nokkenhebel (24) mit einer Umlenkrolle (26) durch entgegen dem Bandzug wirkende Federkraft (25) an den Nocken (9) gefesselt ist bzw. sich dem Nocken (9) nicht in das Nockental folgend auf einem gesteuerten Anschlag (27) abstützt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |