DE60123658T2 - Flexographische druckmaschine für sicherheitsdokumente und auch eingereichte dokumente - Google Patents

Flexographische druckmaschine für sicherheitsdokumente und auch eingereichte dokumente Download PDF

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F5/00Rotary letterpress machines
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den flexografischen Druck im Einzelblatteinzug von Sicherheitsdokumenten.
  • Sie betrifft ebenfalls ein Sicherheitsdokument, das mittels einer solchen Vorrichtung erhalten wird.
  • Unter dem Ausdruck „Sicherheitsdokument" wird jedes Dokument verstanden, das einen Geld- und/oder offiziellen Wert hat und das vom Staat, einer seiner Behörden oder von Privatunternehmen, wie etwa Banken, ausgegeben wird.
  • Beispiele für solche Dokumente umfassen Banknoten, die Papiere, die zur Herstellung von Pässen dienen, Personalausweise, Schecks etc.
  • Insbesondere im Bereich der Banknoten sind diese gedruckten Dokumente unterschiedlichen und großen äußeren Beanspruchungen ausgesetzt.
  • Deshalb werden verschiedene Mittel gesucht, die dafür geeignet sind, deren Lebensdauer zu erhöhen.
  • Eine der vorgeschlagenen Lösungen ist die Verwendung neuer Träger. Diese letzteren werden erhalten, indem entweder alle oder ein Teil der natürlichen Fasern, die herkömmlicher Weise das als Träger verwendete Papier bilden, ersetzt werden durch synthetische Polymere, oder durch eine Polymerschicht an der Oberfläche des Papiers.
  • Die mechanischen Eigenschaften dieser Träger werden dadurch erheblich verbessert.
  • Dagegen ist die Haltbarkeit des auf diesen Trägern realisierten Drucks und insbesondere der Kupferdruckfarbe manchmal problematisch und sie wird oft zum begrenzenden Faktor bei der Haltbarkeitsdauer von Banknoten im Umlauf.
  • Außerdem sind Sicherheitsmerkmale von Banknoten eine Problematik, mit der Notenpressen laufend konfrontiert sind, da ständig einer wachsenden Fälschungsaktivität begegnet werden muß. Druckverfahren mit flüssiger Druckfarbe werden jedoch im Bereich des Sicherheitsdrucks wenig eingesetzt, mit einigen Ausnahmen im Siebdruck.
  • Trotzdem wurden flüssige Sicherheitsdruckfarben entwickelt, die Druckfarben mit optischen Effekten, metallische Druckfarben, lumineszierende Druckfarben und irisierende Druckfarben einschließen.
  • Diese Entwicklung ist um so mehr gerechtfertigt, als die erzielten Resultate in Bezug auf den visuellen Aspekt und die Sicherheit ebenso wie für die Widerstandsfähigkeit (und damit die Haltbarkeit und die Sicherheit der Banknote) ermutigend sind.
  • Außerdem ist die Hinzunahme verschiedener Druckverfahren in einem Gesamtherstellungsprozeß für Banknoten eine zusätzliche Schwierigkeit für Fälscher und dies trägt allgemein zur Sicherheit der Banknote bei.
  • Die vorliegende Erfindung zielt in diesem letzteren Bereich des Drucks auf eine Verbesserung der Lebensdauer von Sicherheitsdokumenten ab und gleichzeitig darauf, deren Nachdruck kompliziert oder sogar unmöglich zu machen.
  • Bereits früher wurde ein Papierlackierungsverfahren durch Flexografie vorgeschlagen, das sich als besonders leistungsfähig in bezug auf die zeitliche Haltbarkeit herausgestellt hat.
  • Jedoch erfordert die Anwendung dieses Lacks, daß die gerade auf einer Seite bestrichenen Blätter einzeln gefaßt, umgedreht und erneut durch dieselbe Flexografiedruckstation geführt werden, oder durch eine zusätzliche Station.
  • Eine solche Technik ist besonders unangenehm, da sie es erfordert, daß die Blätter trocknen, bevor sie umgedreht werden. Eine solche Handhabung trägt auch das Risiko, beim zweiten Druck Ausrichtungsfehler der Blätter herbeizuführen.
  • Im Dokument EP-A-0 976 555 wird eine Vorrichtung zum Vorderseite/Rückseite-Druck von Blättern ohne Umdrehen beschrieben. Diese Vorrichtung umfaßt einen oberen Zylinder, gefolgt von einem unteren Zylinder, der in der Bewegungsrichtung der Blätter benachbart angeordnet ist. Zu jedem dieser Zylinder gehört eine Druckgruppe und/oder eine vollständige Trocknungseinheit oder ein Teil einer Trocknungseinheit. Diese zwei Zylinder bilden ein Modul, das in einer bestimmten Anzahl wiederholt werden kann.
  • Die Anordnung zweier benachbarter Zylinder in jedem Modul läßt auf jedem Zylinder nur einen sehr begrenzten Platz nach der Druckgruppe für einen Trockner. Dies bedeutet, daß es notwendig ist, zusätzliche Trockner auf zusätzlichen Zylindern vorzusehen, die am Ende der Maschine angeordnet sind.
  • Außerdem begrenzt diese Lösung die Dicke der Auftragung, die von jeder Druckgruppe ausgeführt wird. Eine dickere Auftragung könnte in Anbetracht der sehr kurzen Zeit und der begrenzten Trocknungsmöglichkeit vor der nächsten Druckstufe nicht trocknen. Im Fehlerfall sind Übertragungsprobleme zu befürchten (ein Teil der Druckfarbe überträgt sich auf den benachbarten Druckzylinder).
  • Für den Offsetdruck, bei dem die Auftragungen der Druckfarbe gering sind (in der Größenordnung von einigen Mikrometer) scheint diese Lösung zuverlässig. Für Lackierungen durch Flexografie muß die Auftragung auf mehrere Durchgänge verteilt werden und um dieses durchzuführen müssen mehrere Module verwendet werden. Dies erklärt, daß bei den in diesem Dokument vorgeschlagenen Lösungen wenigstens zwei Module zum Lackieren jedes Blatts eingesetzt werden.
  • Außerdem ist die Anordnung der Zylinder in Form von Modulen mit zwei Einheiten nicht geeignet, wenn die auf der Vorderseite der Blätter auszuführende Bearbeitung verschieden ist von derjenigen, die auf der Rückseite auszuführen ist. So sind, wenn drei verschiedene Farben auf der einen Seite und nur eine einzige auf der anderen aufgetragen werden sollen, theoretisch vier Zylinder notwendig, von denen jeder einer Druckgruppe zugeordnet ist. In der Praxis ist hier der Einsatz von drei Modulen notwendig, was sechs Zylindern entspricht, von denen nur vier eingesetzt werden.
  • Schließlich bedingt die Anordnung der Zylinder in linearer Form, daß eine quasi-identische Höhe aller Druckgruppen in Bezug auf den Boden vorliegt. In diesem Fall ist es jedoch schwierig einen leichten Zugang auf die oberen wie auf die unteren Druckgruppen zu haben. So kann für den Bediener ein ausreichender Zugang eingerichtet werden, um leicht an den unteren Gruppen zu arbeiten, wobei dann die oberen Gruppen zu hoch angeordnet sind, um leicht zugänglich zu sein. Die umgekehrte Situation ist auch anzutreffen. Eine weitere Lösung besteht darin, für die unteren Gruppen eine Zugangsgrube einzurichten, wofür große Baumaßnahmen notwendig sind. Dies ist umständlich und teuer und es erschwert ein späteres Umstellen der Presse.
  • Die vorliegende Erfindung hat daher zum Ziel eine Vorrichtung für den flexografischen Druck im Einzelblatteinzug von Sicherheitsdokumenten vorzuschlagen, die die genannten Nachteile behebt.
  • In anderen Worten handelt es sich um eine Vorrichtung, die der Druckfarbe oder dem Lack die notwendige Zeit und den notwendigen Platz bereitstellt, um zwischen den Druckstationen für die Vorderseite und die Rückseite zu trocknen. Außerdem gestattet sie eine große Anzahl von Konfigurationen der Druckstationen für den Fall, daß die auf der Vorderseite auszuführenden Vorgänge verschieden sind von den auf der Rückseite auszuführenden. Außerdem gestattet eine solche Vorrichtung das Einrichten eines ausreichenden Raumes, um einen leichten Zugang zu den verschiedenen Druckstationen sicherzustellen.
  • Hierfür schlägt sie eine Vorrichtung für den flexografischen Druck gemäß Anspruch 1 vor.
  • Unter dem Begriff „Druck" wird sowohl das Beschichten der Blätter mit einer Dicke eines Materials, wie etwa einem Lack, wie auch das Ausführen auf diesen von Figuren oder alphabetischen oder numerischen Zeichen verstanden.
  • Unter dem Ausdruck „ohne, daß sie zwischen den beiden Stationen gefaßt und in ihrer Orientierung gedreht werden müssen" wird verstanden, daß die Blätter vom Eintritt zum Austritt und durch die zwei Flexografiestationen geführt werden, ohne daß manuell oder mechanisch eingegriffen wird, um sie einzeln zu fassen und umzudrehen.
  • Auf diese Weise können beide Seiten der Blätter behandelt werden, ohne daß sie zwischen den zwei Stationen manipuliert und im gegebenen Fall umgedreht werden müssen.
  • Außerdem gilt gemäß weiteren vorteilhaften Eigenschaften dieser Vorrichtung:
    • – die erste Station umfaßt Mittel, die dafür eingerichtet sind, den Druck mit einer absteigenden Bewegung, das heißt von oben nach unten, auszuführen, wohingegen die zweite Station Mittel umfaßt, die dafür eingerichtet sind, den Druck mit einer umgekehrten aufsteigenden Bewegung, das heißt von unten nach oben, auszuführen;
    • – die zweite Station ist in Bezug auf die erste in Längsrichtung verschoben;
    • – sie umfaßt an der zweiten Station einen Zugangsraum, der dafür eingerichtet ist, es einem Bediener zu gestatten, deren korrekten Betrieb visuell zu kontrollieren;
    • – sie umfaßt einen Transportwagen für den Druckzylinder der zweiten Station, um diesen zu laden und/oder zu warten.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform ersichtlich.
  • Diese Beschreibung ist mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung ausgeführt, in der:
  • 1 sehr schematisch eine Seitenansicht einer Vorrichtung für den flexografischen Druck gemäß der Erfindung darstellt;
  • die 2 und 3 in ebenfalls sehr schematischer Weise Seitenansichten zweier weiterer Ausführungsformen dieser Vorrichtung darstellen.
  • Die in der beigefügten 1 dargestellte Druckvorrichtung gestattet ebenso die Lackierungsbehandlung von Sicherheitsdokumenten im Einzelblatteinzug wie auch den Druck von Zeichen oder Zeichnungen auf diesen Dokumenten durch die Technik des Flexografiedrucks.
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird als Beispiel die Behandlung von Blättern zur Herstellung von Banknoten verwendet. Diese Beschreibung bleibt jedoch auch für andere Typen von Sicherheitsdokumenten gültig.
  • In dieser Figur ist durch eine gestrichelte Linie die Bewegung der Blätter, die zur Ausbildung von Tafeln für Banknoten bedruckt werden, und durch einen Pfeil f die Bewegungsrichtung der Blätter dargestellt. Die Blätter werden von einem Eintrittsende zu einem Austrittsende der Vorrichtung bewegt, die im rechten bzw. linken Teil der 1 angeordnet sind.
  • Zuerst umfaßt die Druckvorrichtung eine Zuführungsstation 1, die das Eintrittsende der Vorrichtung bildet. An dieser Station sind die zu behandelnden Blätter bevorratet. Gegebenenfalls haben diese zuvor Druckbehandlungen erfahren, die mit anderen Techniken ausgeführt wurden.
  • Diese Station umfaßt Mittel, um die Blätter einzeln zu einem ersten Transportzylinder 20 zu bringen. Diese in der Figur nicht dargestellten Mittel sind beispielsweise durch ein Förderband gegeben. Der Zylinder 20 ist mit einem Gegendruckzylinder 21 gekoppelt. Diese beiden ersten Zylinder sind Bestandteil einer Einheit aus sechs Zylindern mit parallelen und horizontalen Drehachsen, wobei diese Einheit das Bezugszeichen 2 trägt.
  • Selbstverständlich sind die Abmessungen der Blätter und der Durchmesser der Zylinder dafür eingerichtet, daß die Beförderung der Blätter ohne Probleme geschieht, das heißt ohne das Risiko, daß eines von ihnen sich von einem Zylinder löst und zu Boden fällt.
  • Die Antriebsmittel der Zylinder, die beispielsweise durch Elektromotoren gebildet werden, sind nicht dargestellt.
  • Benachbart zum oberen Teil des Zylinders 21 befindet sich die erste Station 3 zum Flexografiedruck. Der oder die auf die Blätter anzuwendende Lack oder Druckfarbe wird von einer Farbzuführungskammer 31 über einen Zylinder mit Wabenstruktur aufgenommen, der üblicherweise als „Anilox" 30 bezeichnet wird. Der Lack oder die Farbe wird dann durch ein Klischee oder ein Drucktuch, das am Umfang eines zwischengeschalteten und mit dem Zylinder 21 zusammenarbeitenden Zylinders 32 befestigt ist, auf das Blatt übertragen.
  • In dieser Stufe wird die Lackierung oder der Druck der Vorderseite der Blätter ausgeführt.
  • Am Ausgang des Zylinders 21 werden die Blätter wieder von einem Paar zwischengeschalteter Zylinder 22 und 23 aufgenommen, wobei der zweite in Bezug auf den Boden höher als der erste angeordnet ist. In dem hier beschriebenen Beispiel sind zwei zwischengeschaltete Zylinder dargestellt. In einer anderen Ausführungsform kann diese Anzahl höher sein.
  • Vorzugsweise sind diese zwischengeschalteten Zylinder Hohlzylinder, was bedeutet, daß sie im wesentlichen aus zwei parallelen metallischen Kreisen gebildet sind, die durch eine Reihe von Stangen verbunden werden, die sich entlang der erzeugenden Geraden des Zylinders erstrecken. Mittel, wie etwa Zangen, gestatten es, die Blätter zu fassen.
  • Diese zwischengeschalteten Zylinder gestatten es, ein optimales Trocknen der Blätter am Ausgang der ersten Flexografiedruckstation 3 sicherzustellen und dies selbst dann, wenn die vorgenommene Auftragung groß ist, und ohne ein Risiko der Übertragung auf den nachfolgenden Druckzylinder. Für den Fall, daß die Zylinder hohl sind, ist diese Trocknung beschleunigt.
  • Nicht dargestellte Trockner sind beispielsweise in der Nähe der Zylinder 22 und 23 angeordnet, um die Trocknung der auf der Papieroberseite ausgeführten Auftragung zu verbessern und zu beschleunigen.
  • In dieser Stufe vollzieht das Papier eine aufsteigende Bewegung.
  • Die Vorrichtung umfaßt ebenfalls einen weiteren Gegendruckzylinder 24 und einen Transportzylinder 25. Im unteren Teil des Zylinders 24 ist die zweite Flexografiedruckstation angeordnet.
  • Auf eine Weise ähnlich der ersten Station wird der Lack oder die Druckfarbe aus einer Farbzuführungskammer 41 über einen Zylinder mit Wabenstruktur 40 entnommen und in diesem Fall auf die Rückseite des Papiers von einem Klischee oder einem Drucktuch übertragen, das auf einem Zylinder 42 befestigt ist.
  • Wiederum sind hier die Zylinder 24 und 25 so angeordnet, daß in bezug auf den Boden der eine über dem anderen liegt, derart, daß die Blätter von der ersten flexografischen Druckstation am Ausgang der zweiten eine Bewegung mit einer aufsteigenden Bahn durchlaufen.
  • Dies gestattet es, die Kompaktheit der Vorrichtung in der Transportrichtung der Blätter zu verbessern da der Platzbedarf in Längsrichtung der Zylinder 20 bis 25 kleiner ist als die Summe ihrer Durchmesser.
  • Mittels der ersten Station 3 wird der Druck in einer absteigenden Richtung ausgeführt, wohingegen im Bereich der Station 4 der Druck in einer umgekehrten Richtung von unten nach oben ausgeführt wird. Auf diese Weise wird die Kompaktheit der Vorrichtung noch erhöht.
  • Der Transportzylinder 25 gestattet es, die auf ihren beiden Seiten behandelten Blätter zu einer Fördereinrichtung 5 in Form eines beweglichen Endlosförderbands zu führen. Diese Einrichtung ist dafür eingerichtet, die so behandelten Blätter zu einer mit 6 bezeichneten Station zur Stapelung und zum Abtransport zu führen. Diese Station ist beispielsweise mit Wagen 60 ausgestattet, die dafür eingerichtet sind, die behandelten Blätter F in Form von Stapeln in Empfang zu nehmen.
  • Selbstverständlich sind am Ausgang der zweiten flexografischen Druckstation nicht dargestellte Vorrichtungen zum Trocknen vorgesehen, die dafür eingerichtet sind, die Trocknung der auf der Papierunterseite ausgeführten Auftragung durchzuführen.
  • Es ist zu bemerken, daß die aufsteigende Bahn des Papiers zwischen den beiden Stationen zusätzlich zur Verbesserung der Kompaktheit der Vorrichtung in der Transportrichtung der Blätter unter der Vorrichtung einen Raum E läßt, der einem Bediener die Überwachung des Drucks und insbesondere den guten Verlauf des Drucks der Rückseite der Blätter gestattet.
  • In diesem Raum kann ein Wagen 7 mit einem beweglichen Arm 70 abgestellt werden, der dafür eingerichtet ist, in einer für diesen Zweck vorgesehenen Rinne 71 die Trommel 40 aufzunehmen, um diese zu warten oder auszutauschen.
  • Dies gestattet es, auf große Bauarbeiten für einen Zugang zur unteren Druckgruppe zu verzichten.
  • In 2 ist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, die die Ausführung zweier unterschiedlicher Druckvorgänge auf der Vorderseite der Blätter und nur eines Druckvorgangs auf der Rückseite gestattet.
  • In dieser Figur haben ähnliche oder identische Elemente zu den bereits mit Bezug auf 1 beschriebenen Elementen dieselben numerischen Bezugszeichen.
  • Es handelt sich hier also um zwei Stationen für den Vorderseitendruck 3A und 3B zwischen denen Transportzylinder 22, 23 und 23' vorgesehen sind. Ihre Anzahl ist ungerade, so daß der Druck durch die Station 3B auf der Vorderseite der Blätter ausgeführt werden kann.
  • Die Station für den Rückseitendruck 4 ist ihrerseits von der Gruppe 3B durch zwei Transportzylinder 22 und 23 getrennt, wobei diese Station gegenüber der Station 3B in der Höhe verschoben ist.
  • Auf diese Weise verbessert sich die Kompaktheit der Vorrichtung, wobei gleichzeitig ein Raum E für den Zugang zur Station 4 geschaffen wird. Zusätzlich werden gerade soviel Zylinder verwendet wie notwendig sind.
  • 3 stellt ihrerseits eine Vorrichtung dar, die es gestattet, einen Druckvorgange auf der Vorderseite der Blätter und zwei Druckvorgänge auf der Rückseite auszuführen. Die Vorderseitenstation ist mit 3 bezeichnet, wohingegen die zwei Rückseitenstationen mit 4A und 4B bezeichnet sind. In dieser Figur sind die hohlen Transportzylinder, insbesondere die 22 und 23, verschieden von den den Druckvorrichtungen zugeordneten Gegendruckzylindern 21 und 24 dargestellt.
  • Wie bereits weiter oben gesagt wurde, kann die Druckvorrichtung gemäß der Erfindung dazu verwendet werden, entweder eine Lackierung der Blätter oder die Ausführung von Figuren oder Zeichen zu realisieren.
  • Die Lackierung betreffend ist die angewandte Lösung zur Erhöhung der Haltbarkeit der Banknoten im Umlauf eine Lackierung durch doppelseitiges Überdrucken der Banknoten.
  • Dies gestattet es, die Haltbarkeit der Banknoten im Umlauf deutlich zu erhöhen. Es gestattet ebenfalls, einen stärkeren Schutz der grafischen Elemente zu erhalten, durch die kombinierte Wirkung einer exzellenten Haftung der mit der faserigen Oberfläche des Papiers verbundenen Druckfarbe und der Ausbildung eines Schutzfilms durch den Lack über dem Druckfarbenfilm.
  • Schließlich gestattet es diese Technik, alle herkömmlichen mit dem Papier verbundenen Sicherheitseinrichtungen und insbesondere Wasserzeichen beizubehalten.
  • Durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird auf optimale Weise die Lackauftragung kontrolliert, indem, wie dies sein soll, das Volumen der Anilox sowie die Farbzuführungskammer und das Klischee für die Ergiebigkeit der Übertragung geregelt wird.
  • Diese Elemente haben tatsächlich einen direkten Einfluß auf die Wirksamkeit des erzielten Schutzes.
  • Ein Acryllack auf Wasserbasis ist genau passend und hat außerdem Vorteile in bezug auf den Umweltschutz.
  • Die so behandelten Banknoten haben außerdem besonders verbesserte Eigenschaften gegenüber nicht lackierten Banknoten entsprechend dem Stand der Technik.
  • So ist beispielsweise festzustellen, daß die so lackierten Banknoten viel weniger Wasser absorbieren. Denn das Wasser trägt zu einer vorzeitigen Alterung der Banknoten durch Hydrolyse der Zwischenfaserbindungen der Zellulose bei. Daher gestattet die Lackierung die zeitliche Dauerhaftigkeit der mechanischen Eigenschaften des Trägers zu verbessern.
  • Es ist auch eine Verringerung der Luftdurchlässigkeit in der Größenordnung von 25 bis 30 % festzustellen, was einen wirksamen Schutz gegen den Einfluß der Luftfeuchtigkeit darstellt.
  • Die Lackierung trägt auch zur besseren Haltbarkeit der lumineszenten Druckfarben bei, selbst wenn die Banknote unglücklicherweise in warmes Wasser mit einem eventuellen Waschmittelzusatz kommt.
  • Der Lackfilm bietet auch eine exzellente Haltbarkeit gegenüber chemischen Wirkstoffen und er verbessert die Widerstandskraft der Banknote gegenüber Abrieb um etwa 50 %.
  • Schließlich gestattet es die Lackierungsbehandlung, den Schutz der Banknote gegenüber Verschmutzungen deutlich zu erhöhen, indem ein Schutzschild gegenüber den Verschmutzungen gebildet wird.
  • Wenn die Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendet wird, um Druckvorgänge in Form von Zeichnungen oder Schriftlinien auszuführen, können verschiedene flüssige Druckfarbentypen auf Wasserbasis, auf Lösungsmittelbasis oder für eine Trocknung durch ultraviolette Strahlung verwendet werden. Tatsächlich gestattet es die Vorrichtung, wahlweise eine Trocknung an warmer Luft, mit infraroter Strahlung oder ultravioletter Strahlung einzusetzen. Außerdem kann auch eine gemischte Trocknung verwendet werden.
  • Unter den flüssigen Druckfarben können insbesondere die Sicherheitsfarben, wie etwa OVI-Druckfarben (eingetragene Marke), irisierende, phosphoreszierende, metallische oder magnetische Druckfarben, verwendet werden. Es kann auch vorteilhaft die Qualität der Vorderseiten-Rückseiten-Ausrichtung eingesetzt werden, um Spezialeffekte zu erzielen.

Claims (5)

  1. Vorrichtung für den flexografischen Druck im Einzelblatteinzug von Sicherheitsdokumenten, die folgendes umfaßt: Mittel (2) in Form von Zylindern zum aufeinanderfolgenden Transport der Blätter (F) von einer vorgeschaltet angeordneten Zuführungsstation (1) zu einer nachgeschaltet angeordneten Station zur Stapelung und zum Abtransport (6) über wenigstens eine erste Station zum flexografischen Druck (3), die dafür eingerichtet ist, die Vorderseite der Blätter zu bearbeiten, und wenigstens eine zweite Station zum flexografischen Druck (4), die dafür eingerichtet ist, die Rückseite der Blätter (F) bei deren Transport vom Eintritt zum Austritt zu bearbeiten, und dies ohne, daß sie zwischen den beiden Stationen gefaßt und in ihrer Orientierung gedreht werden müssen, dadurch gekennzeichnet, daß diese beiden Stationen durch wenigstens zwei dazwischengeschaltete Zylinder (22, 23, 23') getrennt sind und dadurch, daß die zweite Druckstation (4) in Bezug auf die erste (3) so angeordnet ist, daß beim Transport der Blätter (F) von der ersten zur zweiten flexografischen Druckstation durch die Zylinder, die Blätter (F) eine aufsteigende Bahn durchlaufen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Station (3) Mittel umfaßt, die dafür eingerichtet sind, den Druck mit einer absteigenden Bewegung, das heißt von oben nach unten, auszuführen, wohingegen die zweite Station (4) Mittel umfaßt, die dafür eingerichtet sind, den Druck mit einer umgekehrten aufsteigenden Bewegung, das heißt von unten nach oben, auszuführen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Station (4) in Bezug auf die erste (3) in Längsrichtung verschoben ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der zweiten Station (4) einen Zugangsraum (E) umfaßt, der dafür eingerichtet ist, es einem Bediener zu gestatten, deren Betrieb visuell zu kontrollieren.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Transportwagen für den Druckzylinder (40) der zweiten Station (4) umfaßt, um diesen zu laden und/oder zu warten.
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