DE60120408T2 - Lötfüllmaterial - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Lötfüllmetall, mit dem Löten mit ausgezeichneter Korrosionsbeständigkeit und ausreichender Verbindungsstärke ausgeführt werden kann, und insbesondere auf ein Lötfüllmetall, welches geeignet ist zur Verwendung beim Löten von Metallen, deren Dekorationsfähigkeit bei äußeren Erscheinungen erforderlich ist, wie Titanmetall und rostfreiem Stahl, und mit dem Löten ausgeführt werden kann bei einer Temperatur, die nicht höher ist als der Umwandlungstemperatur von reinem Titan.
  • HINTERGRUNDSTECHNIK
  • Löten ist seit Jahren bekannt als eine von Metallverarbeitungstechniken, wodurch aneinander grenzende Metalle miteinander relativ leicht verbunden werden können. Da das Löten sich auch heute noch unter den wichtigen Metallverarbeitungstechniken befindet, wird es in einer großen Vielzahl von Industriezweigen angewandt, und Arten von Lötfüllmetall zur Verwendung beim Löten decken ein breites Spektrum ab.
  • Für einige Arten von Metallen und ihren Legierungen ist jedoch bisher noch kein wirksames Lötfüllmetall gefunden worden. Titanmetall (reines Titanmetall und Titanlegierungen eingeschlossen) ist eines solcher Metalle. Da Titan (Ti)-Metall ausgezeichnete Eigenschaften wie leichtem Gewicht, hoher Festigkeit und hoher Korrosionsbeständigkeit aufweist, befindet es sich in breitgefächertem Gebrauch in unterschiedlichsten Industriezweigen und, wie bei rostfreiem Stahl, wird es sogar für Metallgegenstände (z.B. eine Armbanduhr, dem Rahmen von Brillengläsern) verwendet, deren Dekorationsfähigkeit in der äußeren Erscheinung erforderlich ist.
  • Kristalle aus reinem Titan besitzen eine hexagonal dicht gepackte Struktur bei Raumtemperatur, jedoch besitzen sie bei einer Temperatur von nicht weniger als 882°C eine kubisch raumzentrierte Struktur, die der Umwandlungstemperatur (die Temperatur, bei der eine Phasenveränderung auftritt) von reinem Titan entspricht. Ferner weist Ti-Metall eine Eigenschaft auf, eine schlechte Benetzbarkeit eines Lötfüllmetalls zu verursachen, da das Ti-Metall einen dünnen Oxidfilm, Passivitätsfilm genannt, besitzt, der auf der Oberfläche davon aufgrund der Wirkung von Luft, Luftfeuchtigkeit, usw. gebildet wird, und der Passivitätsfilm ist fest und schwierig zu entfernen, so daß eine ausreichende Verbindungsfestigkeit durch Löten nicht erhalten worden ist. Folglich ist es normale Praxis, die beim Löten der Ti-Metalle angewandt worden ist, ein Flußmittel (ein organisches Lösungsmittel) zur Entfernung des Passivitätsfilms zu verwenden. Das Problem ist jedoch, daß eine Möglichkeit entstanden ist, daß das Innere eines Ofens durch organische Substanz verunreinigt wird, wenn Löten in dem Ofen ausgeführt wird, da das Flußmittel die organische Substanz wie Harz usw. enthält.
  • Wie in einem Artikel mit dem Titel "Fabrication Technique of Titanium", zusammengestellt durch die Japan Titanium Society (herausgegeben durch Nikkan Kogyo Shimbun, Ltd.), sind im übrigen Silberlötstoff und Titanlötstoff gut bekannt gewesen als herkömmliche Lötfüllmetalle zur Verwendung beim Löten von Elementen, die aus Ti gefertigt sind (nachfolgend lediglich als "Ti-Elemente" bezeichnet).
  • Silberlötstoff als einem Lötfüllmetall besitzt einen eigenen Schmelzpunkt in einem Bereich von etwa 800 bis 1.000°C. Beispiele eines Lötfüllmetalls schließen ein Lötfüllmetall ein, mit dem ein Löten bei einer Temperatur von nicht mehr als der Umwandlungstemperatur von reinem Titan ausgeführt werden kann, z.B. BVAg-8 (Schmelzpunkt: 780°C) gemäß der JIS-Spezifikation, welches gelegentlich beim Löten der Ti-Elemente zum Gebrauch kam. Ein solches, wie beschriebenes Lötfüllmetall ist jedoch nicht viel in Gebrauch zum Löten bei der Herstellung von Metallgegenständen wie einer Armbanduhr und dem Rahmen von Brillengläsern, bei denen eine Dekorationsfähigkeit in der äußeren Erscheinung erforderlich ist, da das Lötfüllmetall eine schlechte Korrosionsbeständigkeit aufweist und nach dem Löten zum Ansetzen einer Korrosion neigt.
  • Beispiele von Titanlötstoff schließen ein Ti-Cu-Ni-basiertes Lötfüllmetall ein. Da das Ti-Cu-Ni-basierte Lötfüllmetall ein Schmelzpunkt von nicht geringer als 900°C aufweist, muß jedoch in diesem Fall das Löten unweigerlich bei einer Temperatur von höher als der Umwandlungstemperatur von reinem Titan ausgeführt werden, und folglich besitzt es einen Nachteil darin, daß die Ti-Elemente im gelöteten Zustand eine Phasenveränderung nach dem Löten durchlaufen, wodurch die Kristallstruktur davon vergröbert wird. Folglich gibt es im Fall des Lötens der Ti-Elemente mit dem Titanlötstoff die Notwendigkeit, Schritte der Entfernung von grobkörnigen Abschnitten der Kristallstruktur davon durch Abschleifen usw. und anschließend der Anwendung einer Hochglanzpolierung darauf und dergleichen zu unternehmen.
  • Ein Lötfüllmetall, das zur Ausführung einer Verbindung von reinem Titanmetall oder einer Titanlegierung mit reinem Gold oder einer Goldlegierung in der Lage ist, ohne Verwitterung von Teilen des reinen Goldes und der Goldlegierung zu verursachen, ist nun in der JP-9-85485 A offenbart. Das Lötfüllmetall setzt sich jedoch aus Silber (Ag) als der Grundkomponente, gemischt mit Indium (In) und Kupfer (Cu), zusammen, so daß diese einen Nachteil darin aufweist, daß die Verbindung bei 1.023°C, d.h. nicht weniger als der Umwandlungstemperatur von reinem Titan, ausgeführt werden muß.
  • Als einem Verfahren zum Verbinden von Ti-Elementen ist auf der anderen Seite das Verschweißen neben dem Löten in breitem Gebrauch. Schweißen besitzt kein Problem in Bezug auf Verbindungsfestigkeit und Korrosionsbeständigkeit, jedoch weist es ein Problem darin auf, daß es eine Notwendigkeit zum Erhitzen der Ti-Elemente lokal auf eine hohe Temperatur zur Ausführung der Verbindung gibt. Als einem Ergebnis haben sich Punkte entwickelt, wo eine Temperatur die Umwandlungstemperatur von reinem Titan übersteigt, dadurch eine Grobkörnung der Kristallstruktur davon verursachend, so daß Schweißen einen Nachteil darin aufweist, daß Abschnitte der Ti-Elemente, die durch Schweißen verarbeitet wurden, eine Nachverarbeitung erfordern. Auch gibt es Zeiten, bei denen Buckelschweißen zum Verbinden von Ti-Elementen angewandt wird, wodurch Schweißen ausgeführt wird, indem elektrischer Strom durch Vorsprünge der Ti-Elemente, die zum Zweck des Schweißens gebildet wurden, strömen gelassen wird. Das Buckelschweißen besitzt jedoch einen Nachteil darin, daß, wenn die miteinander zu verbindenden Ti-Elemente im Aufbau komplex sind, es schwierig wird, eine gleichförmige Konzentrierung von elektrischem Strom auf die Vorsprünge der Ti-Elemente zu erzeugen, was zur Schwierigkeit beim Schweißen führt.
  • Wie vorstehend beschrieben haben herkömmliche Techniken zum Verbinden von Metallgegenständen, die aus Ti-Metall, rostfrei em Stahl usw. gefertigt sind, keinerlei Verbindungsverfahren angeboten, das ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit und ausreichende Verbindungsfestigkeit sicherstellte und ferner in der Lage war, ein Verbinden bei einer Temperatur von nicht höher als der Umwandlungstemperatur von reinem Titan auszuführen.
  • Die Erfindung wurde entwickelt, die oben beschriebenen Probleme zu lösen, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Lötfüllmetall zur Verwendung beim Löten von Metallen wie Ti-Metall und rostfreiem Stahl bereitzustellen, die in Elementen verwendet werden, deren Dekorationsfähigkeit in der äußeren Erscheinung erforderlich ist, wobei das Löten bei einer Temperatur von nicht höher als der Umwandlungstemperatur von reinem Titan ausgeführt werden kann, während eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit und eine ausreichende Verbindungsfestigkeit sichergestellt werden können.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Lötfüllmetall gemäß der Erfindung besitzt eine Zusammensetzung wie im Anspruch 1 angegeben, umfassend Palladium, Metall mit einer homogenen Löslichkeit mit Palladium, und Phosphor als Hauptbestandteilen davon, wobei ein Zusammensetzungsverhältnis des Phosphors mehr als 2 Gew.-% bis weniger als 20 Gew.-% beträgt.
  • Dem oben beschriebenen Lötfüllmetall wird Platin und Nickel hinzugefügt, als dem Metall, welches eine homogene Löslichkeit gegenüber Palladium aufweist.
  • Bei dem oben beschriebenen Lötfüllmetall beträgt das Zusammensetzungsverhältnis des Platins mehr als 4 bis weniger als 86 Gew.-%, und ein Zusammensetzungsverhältnis von Nickel ist mehr als 4 bis weniger als 36 Gew.-%.
  • Ferner fällt das Zusammensetzungsverhältnis des Phosphors vorzugsweise in einen Bereich von etwa 3 bis etwa 17 Gew.-%, und das Zusammensetzungsverhältnis von Platin fällt weiter bevorzugt in einen Bereich von etwa 5 bis 85 Gew.-%. Das Zusammensetzungsverhältnis von Nickel fällt vorzugsweise in einen Bereich von etwa 5 bis etwa 32 Gew.-%.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Phasendiagramm eines binären Systems von Pd-P, deren horizontale Achse ein Zusammensetzungsverhältnis von P zu Pd zeigt, während die vertikale Achse davon einen Schmelzpunkt zeigt;
  • 2 ist ein Phasendiagramm eines binären Systems von Pt-P, deren horizontale Achse ein Zusammensetzungsverhältnis von P zu Pt zeigt, während die vertikale Achse davon einen Schmelzpunkt zeigt;
  • 3 ist ein Phasendiagramm eines binären Systems von Cu-P, deren horizontale Achse ein Zusammensetzungsverhältnis von P zu Cu zeigt, während die vertikale Achse davon einen Schmelzpunkt zeigt;
  • 4 ist eine Draufsicht, die ein metallisches Element zeigt, die aus zwei reinen Titan-Metalllagen besteht, so überlappend, daß sie sich kreuzen;
  • 5 ist eine Schnittansicht, genommen auf der Linie V-V in 4;
  • 6 ist eine Schnittansicht eines in 7 gezeigten Uhrerscheinungsabschnitts, geschnitten in einer Ebene, die ein Endstückloch enthält;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Gehäuse zeigt, das durch Verwenden von vier Stücken der Uhrerscheinungsabschnitte mit einem Gehäusekörper hergestellt wurde; und
  • 8 ist eine Zusammenstellungsansicht, die den Gehäusekörper und die vier Stücke der Uhrerscheinungsabschnitte vor dem Verbinden der vier Stücke der Uhrerscheinungsabschnitte mit dem Gehäusekörper zeigt.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Ausführungsformen eines Lötfüllmetalls gemäß der Erfindung werden nachfolgend im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Erstes Lötfüllmetall
  • Nachfolgend wird das Lötfüllmetall gemäß der Erfindung beschrieben. Das Lötfüllmetall setzt sich aus Palladium (Pd) und Phosphor (P) mit Hinzufügung von Metallen mit homogener Löslichkeit mit Pd zusammen, und Beispiele davon schließen ein Pd-Pt-Ni-P-basiertes Lötfüllmetall ein, das durch Zugabe von Platin (Pt) und Nickel (Ni) zu Pd-P-basiertem Lötfüllmetall erhalten wurde.
  • Das Pd-Pt-Ni-P-basierte Lötfüllmetall wird hergestellt durch ein Verfahren, welches die Schritte des Wiegens jeweiliger Mengen an Palladium (Pd), Platin (Pt), Nickel (Ni) und Phos phor (P) derart, daß jeweilige Zusammensetzungsverhältnisse wie gewünscht erhalten werden, des Herstellens einer Legierung durch Schmelzen der jeweiligen Metalle mittels dem Hochfrequenzschmelzprozeß und des anschließenden Verarbeitens der Legierung zu einer schlanken, folienartigen Form (streifenartige Form) von etwa 60 μm Dicke in einer Argon (Ar)-Atmosphäre einschließt.
  • Nun wurden sechzehn Proben unterschiedlicher Pd-Pt-Ni-P-basierter Lötfüllmetalle, numeriert von 1) bis 16), hergestellt, indem ein Zusammensetzungsverhältnis (Gew.-%) von jedem der vier Metallelemente, d.h. Pd, Pt, Ni und P, passend variiert wurde, und der Schmelzpunkt und die Benetzbarkeit von Titanmetall der jeweiligen Proben wurden untersucht. Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse der durchgeführten Tests. Tabelle 1
    Figure 00090001
    • (Einheit: Gew.-%)
    **:
    Schmelzpunkt
    ⌾:
    sehr gut
    O:
    gut
    Δ:
    leicht gut
  • Auf der Basis der Tabelle 1 kann gesagt werden, daß ein Zusammensetzungsverhältnis der jeweiligen Metallelemente, d.h. P, Pt und Ni, das notwendig ist für die jeweiligen Pd-Pt-Ni-P-basierten Lötfüllmetalle zur Übereinstimmung des Lötfüllmetalls mit einer Aufgabe der Erfindung, wie folgt ist.
  • In Anbetracht der Erkenntnisse, daß im Fall des Zusammensetzungsverhältnisses von P von bei 2 Gew.-% wie bei der Probe 13) der Schmelzpunkt bei 910°C liegt, während im Fall des Zusammensetzungsverhältnisses von P bei 3 Gew.-% wie bei der Probe 10) der Schmelzpunkt auf 642°C verringert ist, dadurch die Verbindung dadurch ermöglichend, daß das Löten bei einer niedrigen Temperatur – nicht höher als der Umwandlungstempera tur von reinem Titan – ausgeführt wird (nachfolgend als "Niedrigtemperaturverbindung" bezeichnet), was einer Aufgabe der Erfindung entspricht, ist es nötig, daß das Zusammensetzungsverhältnis von P mehr als 2 Gew.-% ist und vorzugsweise nicht weniger als etwa 3 Gew.-% ist. In Anbetracht der Erkenntnisse, daß im Fall des Zusammensetzungsverhältnisses von P bei 20 Gew.-% wie in der Probe 3) der Schmelzpunkt bei 932°C liegt, während im Fall des Zusammensetzungsverhältnisses von P bei 17 Gew.-% wie in den Proben 4) und 5) der Schmelzpunkt jeweils auf 870°C bzw. 721°C verringert ist, dadurch ermöglichend, daß die Niedrigtemperaturverbindung ausgeführt wird, ist es ferner nötig, daß das Zusammensetzungsverhältnis von P weniger als 20 Gew.-% ist und vorzugsweise nicht mehr als etwa 17 Gew.-% ist. Folglich hat das Zusammensetzungsverhältnis von P einen Bereich, der zur Übereinstimmung des Pd-Pt-Ni-P-basierten Lötfüllmetalls mit dem Lötfüllmetall als der Aufgabe der Erfindung notwendig ist, und der Bereich beträgt mehr als 2 Gew.-% bis weniger als 20 Gew.-% und ist vorzugsweise von etwa 3 Gew.-% bis etwa 17 Gew.-%.
  • Dann ist das Zusammensetzungsverhältnis von Pt wie folgt. In Anbetracht der Erkenntnisse, daß im Fall des Zusammensetzungsverhältnisses von Pt bei 4 Gew.-% wie die bei der Probe 1) der Schmelzpunkt bei 915°C liegt, während im Fall des Zusammensetzungsverhältnisses von Pt bei 5 Gew.-% wie bei der Probe 4) der Schmelzpunkt auf 870°C verringert ist, dadurch ermöglichend, daß eine Niedrigtemperaturverbindung ausgeführt wird, ist es erforderlich, daß das Zusammensetzungsverhältnis von Pt mehr als 4 Gew.-% ist und vorzugsweise nicht weniger als 5 Gew.-% ist. In Anbetracht der Erkenntnisse, daß im Fall des Zusammensetzungsverhältnisses von Pt bei 86 Gew.-% wie bei der Probe 16) der Schmelzpunkt bei 910°C ist, während im Fall des Zusammensetzungsverhältnisses von Pt bei 85 Gew.-% wie bei der Probe 15) der Schmelzpunkt auf 860°C verringert ist, dadurch ermöglichend, daß eine Niedrigtemperaturverbindung ausgeführt wird, ist es ferner nötig, daß das Zusammensetzungsverhältnis von Pt weniger als 86 Gew.-% ist und vorzugsweise nicht mehr als 85 Gew.-% ist. Folglich hat das Zusammensetzungsverhältnis von Pt einen Bereich, der zur Übereinstimmung des Pd-Pt-Ni-P-basierten Lötfüllmetalls mit dem Lötfüllmetall als der Aufgabe der Erfindung erforderlich ist, und der Bereich beträgt mehr als 4 Gew.-% bis weniger als 86 Gew.-% und ist vorzugsweise von etwa 5 Gew.-% bis etwa 85 Gew.-%.
  • Ferner ist das Zusammensetzungsverhältnis von Ni wie folgt. Im Fall des Zusammensetzungsverhältnisses von Ni bei 4 Gew.-% wie bei der Probe 9) wird der Schmelzpunkt weniger als die Umwandlungstemperatur von reinem Titan, jedoch wird eine Tendenz beobachtet, daß die Benetzbarkeit gegenüber Titanmetall unzureichend wird. Im Fall des Zusammensetzungsverhältnisses von Ni von 5 Gew.-% wie bei der Probe 8) wird der Schmelzpunkt jedoch niedriger als die Umwandlungstemperatur von reinem Titan, und die Benetzbarkeit gegenüber Titanmetall wird ausreichend. Dann kommt es dazu, daß im Fall des Zusammensetzungsverhältnisses von Ni bei 36 Gew.-% wie bei der Probe 7) der Schmelzpunkt über die Umwandlungstemperatur von reinem Titan steigt, obgleich die Benetzbarkeit gegenüber Titanmetall ausgezeichnet ist. Wenn das Zusammensetzungsverhältnis von Ni zu 32 Gew.-% wird wie bei der Probe 6), fällt der Schmelzpunkt jedoch unter die Umwandlungstemperatur von reinem Titan. Folglich hat das Zusammensetzungsverhältnis von Ni einen Bereich, der zur Übereinstimmung des Pd-Pt-Ni-P-basierten Lötfüllmetalls mit dem Lötfüllmetall als dem der Aufgabe der Erfindung erforderlich ist, und der Bereich beträgt mehr als 4 Gew.-% bis weniger als 36 Gew.-% und ist vorzugsweise von etwa 5 Gew.-% bis etwa 32 Gew.-%.
  • Es sind die Proben 10), 11) und 12), die einen Schmelzpunkt bei einer Temperatur in der Größenordnung von 500 bis 600°C aufweisen, welche besonders ausgezeichnete Benetzbarkeit gegenüber Titanmittel aufweisen, und es wurde gefunden, daß alle diese Proben sich extensiv selbst auf reinem Titanmittel ausbreiteten. Ferner wurde gefunden, daß, wie später im Detail beschrieben, diese Proben eine zufriedenstellende Korrosionsbeständigkeit und Verbindungsfestigkeit aufweisen.
  • Wie im Vorangehenden beschrieben, ist das Pd-Pt-Ni-P-basierte Lötfüllmetall geeignet zur Niedrigtemperaturverbindung, vorausgesetzt, daß das Zusammensetzungsverhältnis von P in den oben erwähnten Bereich fällt, und ferner vorausgesetzt, daß das Zusammensetzungsverhältnis von Pt ebenfalls in den oben erwähnten Bereich fällt, wobei das Pd-Pt-Ni-P-basierte Lötfüllmetall zu einem Lötfüllmetall wird, das alle drei Erfordernisse erfüllt, d.h. Sicherstellen einer ausgezeichneten Korrosionsbeständigkeit und Sicherstellung von ausreichender Verbindungsfestigkeit zusätzlich zur Niedrigtemperaturverbindung, sowie mit einer verbesserten Benetzbarkeit gegenüber Titanmetall. Vorausgesetzt, daß das Zusammensetzungsverhältnis von Ni ebenfalls in den oben erwähnten Bereich fällt, besitzt ferner das Pd-Pt-Ni-P-basierte Lötfüllmetall nicht länger eine Sprödigkeit und wird zu einem weiter bevorzugten Lötfüllmetall mit einer weiter verbesserten Benetzbarkeit gegenüber Titanmetall.
  • Als nächstes wird der Grund, weshalb das Pd-Pt-Ni-P-basierte Lötfüllmetall, das aus jenen Metallelementen bei wie oben beschriebenen, jeweils spezifizierten Verhältnissen zusammengesetzt ist, dem Lötfüllmetall als der Aufgabe der Erfindung entsprechen kann, nachfolgend im Detail unter Bezugnahme auf ein Phasendiagramm einer Legierung, die jeweils in 1 und 2 gezeigt sind, beschrieben. 1 ist ein Phasendiagramm eines binären Systems von Pd-P, dessen horizontale Achse ein Zusammensetzungsverhältnis von P zu Pd zeigt, während die vertikale Achse davon einen Schmelzpunkt zeigt, und 2 ein Phasendiagramm eines binären Systems von Pt-P ist, dessen horizontale Achse ein Zusammensetzungsverhältnis von P zu Pt zeigt, während die vertikale Achse davon einen Schmelzpunkt zeigt. Eine detaillierte Beschreibung von beiden steht im einzelnen jeweils in der nachfolgend angegebenen Literatur 1.
    • Literatur 1: "Binary Alloy Phase Diagrams", Bd. 1, Bd. 2, American Society for Metals, Metals Park, Ohio 44073.
  • Wie in 1 gezeigt wird im Fall einer Pd-P-Legierung ihr Schmelzpunkt in dem Maße von 1.555°C verringert, wie das Zusammensetzungsverhältnis von P erhöht wird, und beim Erreichen des Zusammensetzungsverhältnisses von P von 6 Gew.-% mit dem Zusammensetzungsverhältnis von Pd bei 94 Gew.-% erfolgt eine eutektische Zusammensetzung mit einem Schmelzpunkt, der drastisch auf etwa 800°C verringert ist. Ein Zustand einer solchen eutektischen Zusammensetzung wird als erstes Eutektikum von Pd-P bezeichnet. Indem das Zusammensetzungsverhältnis von P weiter erhöht wird, steigt ebenso der Schmelzpunkt bis in die Nähe von etwa 1.000°C einmal an, und danach, beim Erreichen des Zusammensetzungsverhältnisses von P von 12 Gew.-% mit dem Zusammensetzungsverhältnis von Pd bei 88 Gew.-%, tritt wiederum eine eutektische Zusammensetzung mit einem Schmelzpunkt auf, der bis in die Nähe von etwa 800°C drastisch abfällt. Ein Zustand einer solchen eutektischen Zusammensetzung wird als zweites Eutektikum von Pd-P bezeichnet.
  • Wie in 2 gezeigt wird im Fall einer Pt-P-Legierung ihr Schmerzpunkt von 1.769°C im Zuge einer Erhöhung des Zusammen setzungsverhältnisses von P erniedrigt, und beim Erreichen des Zusammensetzungsverhältnisses von P von 4 Gew.-% mit dem Zusammensetzungsverhältnis von Pt bei 96 Gew.-% tritt eine eutektische Zusammensetzung auf, mit einem Schmelzpunkt, der drastisch auf etwa 600°C erniedrigt ist. Einen Zustand einer solchen eutektischen Zusammensetzung wird als Eutektikum von Pt-P bezeichnet.
  • Angesichts der Tatsache, daß die Pd-P-Legierung die Eigenschaft aufweist, daß der Schmelzpunkt davon aufgrund der Bildung der eutektischen Zusammensetzung verringert ist, ist es somit begründet, daß in einem Fall, bei dem das Pd-Pt-Ni-P-basierte Lötfüllmetall in der Lage ist, das Lötfüllmetall als der Aufgabe der Erfindung zu erfüllen, einem Fall entspricht mit einer speziellen Zusammensetzung, bei der das erste Eutektikum von Pd-P oder das zweite Eutektikum von Pd-P genutzt werden kann. In Anbetracht der Tatsache, daß die Pt-P-Legierung ebenso die Eigenschaft aufweist, daß der Schmelzpunkt davon aufgrund der Bildung der eutektischen Zusammensetzung verringert wird, ist es ebenfalls ferner begründet, daß der Fall, bei dem das Pd-Pt-Ni-P-basierte Lötfüllmetall in der Lage ist, dem Lötfüllmetall als der Aufgabe der Erfindung zu entsprechen, ebenfalls einem Fall davon entspricht mit einer speziellen Zusammensetzung, bei der die eutektische Zusammensetzung von Pt-P genutzt werden kann. Es ist ferner begründet, daß wenn das Pd-Pt-Ni-P-basierte Lötfüllmetall eine Zusammensetzung aufweist, bei der sowohl das erste bzw. das zweite Eutektikum von Pd-P als auch die eutektische Zusammensetzung von Pt-P genutzt werden kann, der Schmelzpunkt stark erniedrigt werden kann. Angesichts der Tatsache, daß die Pd-P-Legierung nicht mehr das erste Eutektikum von Pd-P bei einem 6 Gew.-% übersteigenden Zusammensetzungsverhältnis von P aufweist, aber das zweite Eutektikum von Pd-P bei einem 12 Gew.-% erreichen den Zusammensetzungsverhältnis von P aufweist, ist in beiden Fällen begründet, daß das erste Eutektikum von Pd-P genutzt wird mit einer Zusammensetzung des Pd-Pt-Ni-P-basierten Lötfüllmittels, das P bei einem Zusammensetzungsverhältnis in einem Bereich von 3 bis 10 Gew.-% enthält, während das zweite Eutektikum von Pd-P mit einer Zusammensetzung davon genutzt wird, das P bei einem Zusammensetzungsverhältnis in einem Bereich von 10 bis 17 Gew.-% enthält.
  • Das Pd-Pt-Ni-P-basierte Lötfüllmetall kann als eine Legierung angesehen werden, die aus Pd, P und Pt bei den jeweiligen, oben beschriebenen speziellen Zusammensetzungsverhältnissen zusammengesetzt ist, mit der Zugabe von Ni, welches ein Metall mit einer homogenen Löslichkeit mit dem Pd ist. Mit der Zugabe von Ni wird eine vorteilhafte Wirkung insofern erhalten, als die Benetzbarkeit des Pd-Pt-Ni-P-basierten Lötfüllmetalls gegenüber damit zu verbindenden metallischen Elementen verbessert wird, und die Qualität davon in Bezug auf Sprödigkeit wird verbessert. Da zugegebenes Ni zusammen mit Pt in Wirklichkeit Pd ersetzt, führt jedoch die Zugabe von Ni in unpassender Menge zu einer Abweichung des Zusammensetzungsverhältnisses von jeweils Pd und P von jenen, die für die eutektische Zusammensetzung erforderlich sind, dadurch zu einer Möglichkeit führend, daß ein bevorzugtes Lötfüllmetall als der Aufgabe der Erfindung nicht länger erhältlich ist aufgrund eines Anstiegs in einem Schmelzpunkt und dem Fehlen des Auftretens einer gleichförmigen festen Lösung. Folglich ist begründet, daß das Zusammensetzungsverhältnis von Ni einen Bereich hat, der erforderlich ist, daß das Pd-Pt-Ni-P-basierte Lötfüllmetall mit dem Lötfüllmetall als der Aufgabe der Erfindung übereinstimmt.
  • Aus den oben beschriebenen Gesichtspunkten ist begründet, daß die jeweiligen Zusammensetzungsverhältnisse von P, Pt und Ni, die das Pd-Pt-Ni-P-basierte Lötfüllmittel zusammensetzen, jeweilige Bereiche aufweisen, die zum Erhalt des Lötfüllmetalls als der Aufgabe der Erfindung erforderlich sind, und die jeweiligen, aus den Ergebnissen der Tests gefundenen Bereiche, die unter Bezugnahme auf die oben beschriebenen Proben 1) bis 16) gezeigt sind, sind bevorzugte Bereiche der jeweiligen Zusammensetzungsverhältnisse.
  • Zusammengefaßt ist begründet, daß das Pd-Pt-Ni-P-basierte Lötfüllmetall gemäß der Erfindung in ein Lötfüllmittel umgewandelt wird, mit dem eine Niedrigtemperaturverbindung ausgeführt werden kann durch Ausnutzung des ersten oder zweiten Eutektikums von Pd-P, vorausgesetzt, daß dieses eine Zusammensetzung aufweist, bei der das Zusammensetzungsverhältnis von P in einen Bereich von mehr als 2 bis weniger als 20 Gew.-%, vorzugsweise in einen Bereich von etwa 3 bis etwa 10 Gew.-% und einen Bereich von etwa 10 bis etwa 17 Gew.-% fällt. Es ist ferner begründet, daß, vorausgesetzt, daß das Pd-Pt-Ni-P-basierte Lötfüllmetall gemäß der Erfindung eine Zusammensetzung aufweist, bei der das Zusammensetzungsverhältnis von Pt in einen Bereich von mehr als 4 bis weniger als 86 Gew.-%, vorzugsweise in einen Bereich von etwa 5 bis etwa 85 Gew.-% fällt, zusätzlich zu der zuvor beschriebenen Zusammensetzung dieses sich in ein Lötfüllmetall verwandelt, mit dem ein Löten bei einem noch niedrigeren Schmelzpunkt ausgeführt werden kann, indem ebenfalls das Eutektikum von Pt-P genutzt wird, so daß ein Lötfüllmetall ein Lötfüllmetall ist, das alle drei Erfordernisse erfüllt, d.h. ein Sicherstellen ausgezeichneter Korrosionsbeständigkeit und ein Sicherstellen ausreichender Verbindungsfestigkeit zusätzlich zur Niedrigtemperaturverbindung, sowie mit einer verbesserten Benetzbarkeit gegenüber Titanmetall. Da das Zusammensetzungsverhältnis von Ni 4 Gew.-% übersteigt und weniger als 36 Gew.-% beträgt, vorzugsweise in einen Bereich von 5 bis 32 Gew.-% fällt, ergibt sich in beiden oben genannten Fällen eine Legierung mit Homogenität bei einem niedrigen Schmelzpunkt, so daß ein Lötfüllmetall ohne Sprödigkeit und mit noch ausgezeichneterer Benetzbarkeit erhalten werden kann.
  • (Korrosionsbeständigkeit und Verbindungsfestigkeit eines Lötfüllmetalls)
  • Nun werden nachfolgend Korrosionsbeständigkeit und Verbindungsfestigkeit des Lötfüllmetalls gemäß der Erfindung beschrieben.
  • Um die Korrosionsbeständigkeit und Verbindungsfestigkeit des zuvor beschriebenen Lötfüllmetalls zu prüfen, wurde ein metallisches Element 17 wie in 4 gezeigt hergestellt, um darauf die folgenden Tests auszuführen. Das metallische Element 17 besteht aus zwei Reintitan-Metalllagen 15 und 16, jeweils etwa 25 mm lang × etwa 5 mm breit × etwa 1 mm dick, die sich so überlappen, daß sie sich einander kreuzen, und das oben beschriebene Lötfüllmittel (die Pd-Pt-Ni-P-basierte Legierung) 19 wird zwischen die beiden Reintitan-Metalllagen 15, 16 gelegt bei einer Überschneidung 18, wo sich die beiden Reintitan-Metalllagen 15, 16 einander kontaktieren, wodurch vier Proben hergestellt werden, einschließlich die in Tabelle 3 gezeigten Beispiele 1 bis 4. Jede der Proben wurde hergestellt, indem die Überschneidung 18 mit einem Werkzeug (nicht gezeigt) befestigt wird und anschließend die Proben bei jeweiligen, in Tabelle 3 gezeigten Löttemperaturen bei einem Druck von 6 × 10–6 Torr für 10 Minuten erhitzt werden, gefolgt von raschem Kühlen derselben in einer Argon-Atmosphäre. Tabelle 3
    Figure 00180001
    a) Lötfüllmetall (Gew.-%) b) Korrosionsbeständigkeit
    c) Verbindungsfestigkeit (MPa) d) Löttemperatur (°C)
    e) Ti-Umwandlungen
  • Gemäß dem in ISO3370 spezifizierten CASS-Test wurde mit den jeweiligen Proben des metallischen Elements 17 ein Korrosionsbeständigkeitstest ausgeführt, und die Verbindungsfestigkeit wurde gemessen durch Ausführen eines Zugtests mit den jeweiligen Proben, wodurch die Reintitan-Metalllagen 15, 16 in der Dickenrichtung von jeweils a) und b) durch Verwendung eines Werkzeugs (nicht gezeigt) gezogen wurden.
  • Zum Zweck des Vergleichs wurden ferner ähnliche Proben unter Verwendung von Silberlötstoff (58 Gew.-% Ag, 32 Gew.-% Cu und 10 Gew.-% Pd) und Titanlötstoff (60 Gew.-% Ti, 25 Gew.-% Cu und 15 Gew.-% Ni), die als herkömmliches Lötfüllmetall gut bekannt ist, hergestellt durch die zuvor beschriebene Prozedur, und mit diesen wurden Korrosionsbeständigkeitstests und Verbindungsfestigkeitstests ausgeführt. Die Ergebnisse dieser Tests sind in Tabelle 4 gezeigt. In den Tabellen 3 und 4 ist das Zusammensetzungsverhältnis der die jeweiligen Lötfüllmetalle zusammensetzenden, jeweiligen Metallelemente durch eine Zahl angegeben, die einem Symbol für die jeweiligen Metallelemente zugeordnet ist. Im Fall des Beispiels 1 zum Beispiel be trägt das von Pd 34 Gew.-%, das von Pt 53 Gew.-%, das von Ni 8 Gew.-% und das von P 5 Gew.-%. TABELLE 4
    Figure 00190001
    a) Lötfüllmetall (Gew.-%) b) Korrosionsbeständigkeit
    c) Verbindungsfestigkeit (MPa) d) Löttemperatur (°C)
    e) Ti-Umwandlungen
  • Die in Tabelle 3 gezeigten Beispiele 1 bis 4 geben die Ergebnisse der mit den Pd-Pt-Ni-P-basierten Lötfüllmetallen ausgeführten Tests an, und unter diesen Beispielen geben die Beispiele 1 bis 3 die Ergebnisse der mit den Pd-Pt-Ni-P-basierten Lötfüllmetallen ausgeführten Tests an, wobei das Zusammensetzungsverhältnis der jeweiligen Metallelemente innerhalb der zuvor beschriebenen jeweiligen Bereiche liegt.
  • Wie aus den oben erwähnten Tabellen 3 und 4 deutlich wird, zeigen alle Lötfüllmetalle gemäß der Erfindung eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit. Ferner besitzen ihre Verbindungsfestigkeiten bessere Werte als jene der Vergleichsbeispiele 1 und 2. Beim Überprüfen der Löttemperaturen wird jedoch gefunden, daß ein Löten mit allen Lötfüllmetallen gemäß der Erfindung möglich ist bei einer Temperatur von nicht mehr als der Umwandlungstemperatur von einem Titan, und im Gegensatz dazu ist die Löttemperatur des Vergleichsbeispiels 1 bei 1.000°C, was über der Umwandlungstemperatur von reinem Titan ist. Somit wurde gefunden, daß die Lötfüllmetalle gemäß der Erfindung alle drei Erfordernisse erfüllen, d.h. der Sicher stellung einer ausgezeichneten Korrosionsbeständigkeit und ausreichenden Verbindungsfestigkeit zusammen mit der Fähigkeit, ein Löten bei einer Temperatur von nicht mehr als der Umwandlungstemperatur von reinem Titan auszuführen. Folglich kann gesagt werden, daß die Lötfüllmetalle gemäß der Erfindung einem herkömmlichen Ti-Cu-Ni-basierten Lötfüllmetall (Vergleichsbeispiel 1) überlegen sind, da, selbst wenn erstere beim Verwenden von aus Ti gefertigten metallischen Gegenständen verwendet werden, der Oberflächenzustand der jeweiligen metallischen Gegenstände vor dem Verbinden beibehalten werden können, ohne daß eine Grobkörnung der Kristallstruktur der metallischen Gegenstände verursacht wird. Es kann ferner gesagt werden, daß die Lötfüllmetalle gemäß der Erfindung gegenüber Silberlötstoff (Vergleichsbeispiel 2) deutlich überlegen sind in Bezug auf Korrosionsbeständigkeit und Verbindungsfestigkeit im Vergleich mit letzterem.
  • (Binden von Komponenten an ein Gehäuse mit dem Lötfüllmetall)
  • Mit einem Gehäuse, das eine äußere Komponente einer Uhr darstellt, wird nun nachfolgend eine Beschreibung gegeben von einem Fall des Verbindens von Uhranschauungsabschnitten davon mit einem Gehäusekörper mit Lötfüllmetallen gemäß der Erfindung.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Gehäuse 2 zeigt, das durch Verbinden von vier Stücken der Uhrerscheinungsabschnitte 3, 5, 7 und 9 mit einem Gehäusekörper 1 mit dem Pd-Pt-Ni-P-basierten Lötfüllmetall hergestellt wurde, das das Lötfüllmetall gemäß der Erfindung ist. Der Gehäusekörper 1 weist eine aus Ti gefertigte Seitenwand, die in Form eines in Bezug auf die Wanddicke dünnen Zylinders gebildet ist, und einen aus Ti gefertigten Boden auf und ist so poliert, daß er eine hochglanzpolierte Oberfläche einschließlich von Kontaktoberflächen davon gegenüber den Uhrerscheinungsabschnitten aufweist. Jeder der aus Titanlegierung gefertigten Uhrerscheinungsabschnitte 3, 5, 7 und 9 ist gebildet durch Anwenden von Schleifen und Polieren darauf, und die Außenoberfläche davon mit Ausnahme einer Kontaktoberfläche mit dem Gehäusekörper 1 wird poliert, um eine haarlinienfeine Oberfläche zu besitzen. Ferner wird jeder der Uhrerscheinungsabschnitte 3, 5, 7 und 9 zuvor verarbeitet zum Einbohren eines Endstücklochs 11 darin. Der Gehäusekörper 1 und die Uhrerscheinungsabschnitte 3, 5, 7 und 9 sind jeweils durch Schmieden gebildet.
  • Wie in 8 gezeigt wurde ein Pd-Pt-Ni-P-basiertes Lötfüllmetall 19 (Pd bei 34 Gew.-%, Pt bei 53 Gew.-%, Ni bei 8 Gew.-% und P bei 5 Gew.-%) gemäß der Erfindung zwischen die Kontaktoberfläche des Gehäusekörpers 1 und derjenigen der jeweiligen Uhrerscheinungsabschnitte 3, 5, 7 und 9 gelegt und wurde in Kontakt mit den jeweiligen, zuvor durch Werkzeuge (nicht gezeigt) gesicherten Kontaktoberflächen gedrückt. Danach wurden der Gehäusekörper 1 und die jeweiligen Uhrerscheinungsabschnitte 3, 5, 7 und 9 auf eine Temperatur bei 700°C unter einem Druck von 6 × 10–6 Torr für 20 Minuten erhitzt und wurden anschließend in einer Argon-Atmosphäre rasch abgekühlt.
  • Als einem Ergebnis trat eine völlige Penetrierung des Lötfüllmetalls gemäß der Erfindung in Verbindungsabschnitte zwischen dem Gehäusekörper 1 und den jeweiligen Uhrerscheinungsabschnitten 3, 5, 7 und 9 auf, wonach das Gehäuse 2 erhalten wurde, bei dem gefunden wurde, daß der Gehäusekörper 1 völlig integral mit den jeweiligen Uhrerscheinungsabschnitten 3, 5, 7 und 9 in der äußeren Erscheinung gebildet war. Bei dem Gehäuse 2 war eine Temperatur, bei der diese erhitzt wurde, nicht höher als die Umwandlungstemperatur von reinem Titan, und folg lich wurde gefunden, daß der Oberflächenzustand der Komponenten davon vor der Verbindung erhalten war, ohne daß eine Grobkörnung der Kristallstruktur des Ti-Metalls erzeugt wurde, wodurch reine Grenzflächen zwischen dem Gehäusekörper und den jeweiligen Uhrerscheinungsabschnitten 3, 5, 7 und 9 gebildet wurden. Ferner waren die verbundenen Abschnitte in der Lage, eine ausreichende Zugfestigkeit (Verbindungsfestigkeit) aufzuweisen.
  • Wenn die Metallgegenstände, d.h. der Gehäusekörper 1 und die jeweiligen Uhrerscheinungsabschnitte 3, 5, 7 und 9 miteinander durch Verwendung des Lötfüllmetalls gemäß der Erfindung verbunden werden, können wie voranstehend beschrieben beide Metallgegenstände zusammen in einem bevorzugten Zustand verbunden werden.
  • Angesichts des kürzlichen Bedarfs nach einer höheren Flexibilität bei der Gestaltung gab es im übrigen ein höheres Erfordernis, daß ein Gehäusekörper und jeweilige Uhrerscheinungsabschnitte getrennt voneinander hergestellt werden und jeweils in einem unterschiedlichen Oberflächenzustand endbearbeitet werden. Der Gehäusekörper zum Beispiel ist so endzubearbeiten, daß er eine hochglanzpolierte Oberfläche aufweist, während die jeweiligen Uhrerscheinungsabschnitte endzubearbeiten sind, um eine haarlinienbearbeitete Oberfläche aufzuweisen. Da ein herkömmliches Gehäuse jedoch als eine integral gebildete Komponente hergestellt wurde, die die jeweiligen, mit einem Armband zu verbindenden Uhrerscheinungsabschnitte aufwies, und die Grenzfläche zwischen dem Gehäuse und dem Uhrerscheinungsabschnitt eine durchgängige Oberfläche darstellt, war es schwierig, definitiv die Grenzflächen zwischen dem Gehäusekörper, der zu einer hochglanzpolierten Oberfläche zu bearbeiten war, und den jeweiligen Uhrerscheinungsabschnitten, die zu einer haarlinienbearbeiteten Oberfläche zu bearbeiten waren, zu erkennen.
  • Im Fall des Bildens eines einstückigen Gehäuses ist es ferner in Bezug auf die Kosten ein Vorteil, diese durch Schmieden herzustellen, jedoch gibt es dann einen Nachteil darin, daß die Form der jeweiligen Uhrerscheinungsabschnitte starken Beschränkungen in Bezug auf die Gestaltung unterliegen. Die jeweiligen Uhrerscheinungsabschnitte sind mit einem Endstückloch zum Einführen eines Federstifts, mit dem das Armband daran befestigt wird, versehen, was unter Verwendung eines Bohrers in einem Nachbearbeitungsprozeß gebildet wurde, und es gab nur die Wahl, das Endstückloch von der Innenseite der jeweiligen Uhrerscheinungsabschnitte aus dem Grund zu bohren, daß ein in den jeweiligen Uhrerscheinungsabschnitten geöffnetes Endstückloch, falls von außen gesehen, vom Standpunkt der äußeren Erscheinung unerwünscht ist. Das hat dazu geführt, daß eine Bearbeitung zum Bohren des Endstücklochs schwierig auszuführen war, und daß ferner die jeweiligen Uhrerscheinungsabschnitte, die einander entgegengesetzt angeordnet sind, die Bearbeitung des Bohrens des Endstücklochs störten, so daß es möglich war, das Endstückloch 11 vertikal zu einer Arbeitsfläche 7a des Uhrerscheinungsabschnitts 7 zu bilden, wie zum Beispiel in 6 gezeigt, und folglich gab es keine andere Wahl, als dieses schräg zu bilden. Aus diesem Grund wurde das Bedürfnis geweckt, das Endstückloch 11 etwas größer als den Federstift zu bilden, was zu einem Überschuß an zwischen dem Federstift und dem Endstückloch 11 gebildeten Zwischenraum führte und daher eine Ursache für ein Spiel (Rasseln) schaffte.
  • Wenn der Gehäusekörper 1 wie zuvor beschrieben jedoch mit den jeweiligen Uhrerscheinungsabschnitten 3, 5, 7 und 9 durch Verwendung des Lötfüllmetalls gemäß der Erfindung verbunden ist, ist es möglich, das Gehäuse zu erhalten, bei dem beide Komponenten davon vollständig integral miteinander auch in der äußeren Erscheinung gebildet sind, dadurch vollständig das Auftreten von Problemen verhindernd, wie sie beim herkömmlichen Gehäuse auftreten.
  • Titanmetall ist eine Art von Metall, das zur zufriedenstellenden Verbindung mit einem gleichen Anderen durch Verwendung des Lötfüllmetalls gemäß der Erfindung geeignet ist. Da eine typische Titanlegierung, z.B. Ti-6Al-4V, eine Umwandlungstemperatur bei 995°C aufweist, paßt das Lötfüllmetall gemäß der Erfindung auch zur Anwendung auf eine Titanlegierung. Der Umfang der Anwendung des Lötfüllmetalls gemäß der Erfindung ist ferner nicht auf Titanmetall begrenzt, sondern schließt andere Metalle ein, z.B. rostfreien Stahl, so daß das Lötfüllmetall gemäß der Erfindung auf unterschiedliche Metalle anwendbar ist, bei denen Dekorationsfähigkeit in der äußeren Erscheinung erforderlich ist.
  • Ferner gibt es keine Begrenzung des Lötfüllmetalls gemäß der Erfindung hinsichtlich seiner Form. Die Eignung bei der Ausführung einer verbindenden Bearbeitung in Betracht ziehend, wird es vorzugsweise in Form einer Lage, einer Folie, eines Drahtes usw. erzeugt, jedoch mag es Fälle geben, in denen seine Form bis zu einem gewissen Grad von Sprödigkeit begleitet ist, je nach seiner chemischen Zusammensetzung, wobei in diesem Fall das Lötfüllmetall gemäß der Erfindung verwendet werden kann, nachdem es zu Pulvern zerkleinert wurde und die Pulver zur Formgebung gepreßt werden.
  • Eine Erhitzungstemperatur zum Zeitpunkt des Lötens liegt in einem Bereich von 620 bis 850°C, vorzugsweise in einem Bereich von 650 bis 750°C, die Lötdauer liegt bevorzugt in der Größen ordnung von etwa 5 Minuten bis etwa eine Stunde, und eine Atmosphäre in einem Ofen zum Zeitpunkt des Lötens wird vorzugsweise bei einem Druck von nicht mehr als 10–4 Torr.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Mit dem Lötfüllmetall gemäß der Erfindung kann eine Verbindung von Metallgegenständen mittels Löten ausgeführt werden bei einer Temperatur von nicht mehr als der Umwandlungstemperatur von reinem Titan, und eine ausreichende Verbindungsfestigkeit sowie eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit der zusammen verbundenen Metallgegenstände können sichergestellt werden. Folglich ist das Lötfüllmetall gemäß der Erfindung geeignet zur Verwendung beim Löten von Metallen wie Titanmetall und rostfreiem Stahl, bei denen eine Dekorationsfähigkeit in der äußeren Erscheinung erforderlich ist. Da das Lötfüllmetall gemäß der Erfindung eine verbesserte Benetzbarkeit gegenüber Titanmetall aufweist, ist zudem ein Flußmittel beim Ausführen des Lötens unnötig, und es gibt keinen Bedarf an einer Nachbearbeitung nach dem Löten, so daß das Lötfüllmetall gemäß der Erfindung zum Löten von Metallgegenständen geeignet ist, die in der Struktur kompliziert sind.

Claims (2)

  1. Auf Pd-Pt-Ni-P basierendes Lötfüllmetall mit einer Zusammensetzung, die – mehr als 2 Gew.-% bis weniger als 20 Gew.-% Phosphor, – mehr als 4 Gew.-% bis weniger als 86 Gew.-% Platin, – mehr als 4 Gew.-% bis weniger als 36 Gew.-% Nickel und – einen Pest Palladium umfasst.
  2. Lötfüllmetall gemäß Anspruch 1, wobei das Zusammensetzungsverhältnis von Phosphor in einen Bereich von 3 bis 17 Gew.-% fällt, und/oder wobei das Zusammensetzungsverhältnis von Platin in einen Bereich von 5 bis 85 Gew.-% fällt, und/oder wobei das Zusammensetzungsverhältnis von Nickel in einen Bereich von 5 bis 32 Gew.-% fällt.
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