DE60119641T2 - Motorlagerungseinrichtung für ein Motorrad - Google Patents

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DE60119641T2
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motorcycle
cylinder
crankcase
transmission mechanism
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Hiroshi Wako-shi Inaoka
Tsutomu Wako-shi Takeuchi
Atsushi Wako-shi Ishida
Kazuo Wako-shi Satoh
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Honda Motor Co Ltd
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftrad mit einer Motorbefestigungsstruktur.
  • Bei einem bestimmten Kraftrad ist ein Motor an einem Rumpfrahmen angebracht und eine hintere Gabel ist an dem Motor vertikal schwenkbar angebracht. Als dieser Typ eines Kraftrads ist beispielsweise die in der geprüften japanischen Patentpublikation Nr. Hei 1-33392 offenbarte "Step Device in a Sitting Type Motorcycle" (nachfolgend als "Stand der Technik" bezeichnet) bekannt.
  • Gemäß dem Stand der Technik ist, wie in 1 der besagten Publikation gezeigt, ein Motor E an einem Fahrzeugkörper 1 (dieses und die folgenden Bezugszahlen und -zeichen sind aus der besagten Publikation zitiert) angebracht, eine hintere Gabel F ist an einem Kurbelgehäuse 18 des Motors E vertikal schwenkbar angebracht und ein Hinterrad Wr ist an einem hinteren Abschnitt der hinteren Gabel F drehbar befestigt.
  • Ferner ist, wie in 2 der besagten Publikation gezeigt, beim Stand der Technik eine Ausgangswelle 19 zur Kraftübertragung von einer Kurbelwelle 9 zu einem stufenlos verstellbaren Getriebe von Riementyp M hinter der Kurbelwelle 9 angeordnet, und ein Drehpunkt der hinteren Gabel F fluchtet mit der Achse der Ausgangswelle 19.
  • Bei dem oben genannten Stand der Technik ist der sehr steife Motor E an dem Fahrzeugkörper 1 durch Bolzen befestigt, um auf diese Weise die Steifigkeit des Fahrzeugkörpers 1 in einem größeren Ausmaß zu erhöhen.
  • Jedoch vibriert bei einer Fahrt des Kraftrads das Hinterrad Wr gemäß Straßenoberflächenzuständen und diese Vibration (nachfolgend "Fahrvibration") wird direkt von dem Hinterrad Wr zu dem Fahrzeugkörper 1 durch die hintere Gabel F und den Motor E übertragen. Daher ließe sich beim Dämpfen der auf den Fahrzeugkörper 1 übertragenen Fahrvibration und dadurch Erhöhen der Bequemlichkeit beim Fahren des Kraftrads noch manches verbessern.
  • Ein Kraftrad mit einer Motorbefestigungsstruktur gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der US-A-3 811 528 bekannt.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Technik zur Erhöhung der Bequemlichkeit beim Fahren eines Kraftrads bereitzustellen, bei dem eine hintere Gabel zum Abstützen eines Hinterrads schwenkbar an einem Kurbelgehäuse angebracht ist.
  • Dieses Ziel wird durch ein Kraftrad mit einer Motorbefestigungsstruktur gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Gemäß der im Anspruch 1 definierten Erfindung ist bei einem Kraftrad, bei dem ein vorderer Abschnitt einer hinteren Gabel, welche ein Hinterrad abstützt, an einem Kurbelgehäuse eines Motors vertikal schwenkbar angebracht ist, der Motor an einem Rumpfrahmen durch elastische Elemente befestigt.
  • Bei einer Fahrt des Kraftrads vibriert das Hinterrad gemäß den Straßenoberflächenzuständen und diese Vibration (nachfolgend "Fahrvibration") wird von dem Hinterrad zu dem Motor durch die hintere Gabel übertragen. Zu diesem Zeitpunkt wird die Fahrvibration durch die elastischen Elemente gedämpft und wird daher von dem Motor kaum zu dem Rumpfrahmen übertragen.
  • Ferner fluchtet der Drehpunkt der hinteren Gabel mit der Achse der Kurbelwelle des Motors.
  • Ein Schwenkwinkel eines Mechanismus (eines Kraftübertragungsmechanismus) zur Kraftübertragung von der Kurbelwelle zum Hinterrad stimmt mit einem Schwenkwinkel der hinteren Gabel überein. Folglich wird die Konstruktion des Kraftübertragungsmechanismus einfacher.
  • Gemäß Anspruch 2 erstreckt sich ein Zylinder von dem Kurbelgehäuse des Motors aus nach vorne, der Rumpfrahmen ist mit einem ansteigenden Rahmenelement versehen, welches in einer Seitenansicht im Wesentlichen orthogonal zu dem Zylinder ist, und die elastischen Elemente sind an dem ansteigenden Rahmenelement jeweils an höheren und tieferen Positionen als der Zylinder angebracht.
  • Indem sich der Zylinder von dem Kurbelgehäuse aus nach vorne erstreckt, sind über und unter dem Kurbelgehäuse Räume ausgebildet und durch Verwenden dieser oberen und unteren Räume sind elastische Elemente jeweils an höheren und tieferen Positionen als der Zylinder angeordnet und sind an einem ansteigenden Rahmen angebracht, welcher in einer Seitenansicht im Wesentlichen orthogonal zu dem Zylinder ist. Es ist möglich, einen ausreichenden Abstand zwischen den oberen und unteren elastischen Elementen sicherzustellen.
  • Bei Fahrvibrationen wirkt ein Moment auf das Gehäuse (z.B. Kurbelgehäuse) des Motors zentriert an dem oberen oder unteren elastischen Element. Je größer der Abstand zwischen den oberen und unteren elastischen Elementen ist, umso kleiner ist die Kraft, welche auf dem Moment basiert und auf das obere oder untere elastische Element einwirkt. Da im Anspruch 2 der Abstand zwischen den oberen und unteren elastischen Elementen relativ groß eingestellt werden kann, ist es möglich, die auf das obere oder untere elastische Element einwirkende Kraft zu verringern. Als Ergebnis wird die Vibrationsabsorptionsfähigkeit des elastischen Elements erhöht.
  • Im Anspruch 3 sind die elastischen Elemente jeweils an höheren und tieferen Positionen als ein Drehpunkt der hinteren Gabel angeordnet.
  • Eine Fahrvibration bewirkt ein auf das Gehäuse des Motors einwirkendes Moment, welches an dem oberen oder unteren elastischen Element zentriert ist. Je größer der Abstand zwischen den oberen und unteren elastischen Elementen ist, umso kleiner ist die Kraft, welche auf dem Moment basiert und auf das obere oder untere elastische Element einwirkt. Da im Anspruch 3 der Abstand zwischen den oberen und unteren elastischen Elementen relativ groß eingestellt werden kann, ist es möglich, die Kraft zu verringern, welche auf das obere oder untere elastische Element wirkt. Als Ergebnis wird die Vibrationsabsorptionsfähigkeit der elastischen Elemente erhöht.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine linke Seitenansicht eines Kraftrads ist, welches sich auf die vorliegenden Erfindung bezieht;
  • 2 eine linke Seitenansicht eines Motors und eines Kraftübertragungsmechanismus ist, welche sich beide auf die vorliegende Erfindung beziehen;
  • 3 eine Schnittansicht längs einer Linie 3-3 in 2 ist;
  • 4 eine linke Seitenansicht eines Rumpfrahmens ist, welcher sich auf die vorliegenden Erfindung bezieht;
  • 5 eine linke Seitenansicht eines hinteren Abschnitts des Rumpfrahmens, des Motors und des Kraftübertragungsmechanismus ist; und
  • 6 eine Draufsicht eines Motorbefestigungsabschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • In der folgenden Beschreibung bedeuten "vorne", "hinten", "links", "rechts", "höher" und "tiefer" Richtungen von der Fahrerseite aus gesehen und Fr, Rr, L, R und CL stehen jeweils für Vorderseite, Rückseite, linke Seite, rechte Seite und eine Fahrzeugkörpermitte (Fahrzeugbreitenmitte). Die Zeichnungen sollten in den Richtungen der Bezugszahlen angesehen werden.
  • 1 ist eine linke Seitenansicht eines Kraftrads, welches sich auf die vorliegende Erfindung bezieht.
  • Ein Kraftrad 10 ist ein Kraftrad vom Scooter-Typ, welches hauptsächlich aus einem Rumpfrahmen 11, einer vorderen Gabel 13, welche an einem Kopfrohr 12 des Rumpfrahmens 11 angebracht ist, einem Vorderrad 14, welches an der vorderen Gabel 13 befestigt ist, einem mit der vorderen Gabel 13 verbundenen Lenker 15, einem an einem hinteren Abschnitt des Rumpfrahmens 11 befestigten Motor 16, einem an dem Motor vertikal schwenkbar angebrachten Kraftübertragungsmechanismus 17, einem an dem Kraftübertragungsmechanismus 17 befestigten Hinterrad 18, hinteren Dämpfereinheiten 19, welche einen hinteren Endabschnitt des Kraftübertragungsmechanismus 17 an dem Rumpfrahmen 11 aufhängen, einem Aufnahmebehälter 21, welcher an einer oberen Position des hinteren Abschnitts des Rumpfrahmens 11 angebracht ist, und einem Sitz 22 besteht, welcher auf dem Aufnahmebehälter 21 derart angeordnet ist, dass er geöffnet und geschlossen werden kann. Der Sitz 22 ist ein Doppelsitz.
  • Bei dem Kraftrad 10 ist darüber hinaus der Rumpfrahmen 11 mit einer Rumpfabdeckung 30 abgedeckt. Die Rumpfabdeckung 30 umfasst eine vordere Abdeckung 31, welche einen vorderen Abschnitt des Kopfrohrs 12 abdeckt, eine innere Abdeckung 32, welche einen hinteren Abschnitt der vorderen Abdeckung 31 abdeckt, rechte und linke Bodentritte 33 von einem niedrigen Bodentyp für den Fahrer, um seine Füße darauf zu stellen, rechte und linke Bodenschürzen 34, welche sich von äußeren Rändern der Bodentritte 33 aus nach unten erstrecken, eine mittlere Abdeckung 35, welche sich von der inneren Abdeckung 32 aus nach hinten erstreckt, um einen länglichen mittleren Abschnitt des Rumpfrahmens 11 abzudecken, und eine hintere Abdeckung 36, welche sich von der mittleren Abdeckung 35 aus nach hinten erstreckt, um den hinteren Abschnitt des Rumpfrahmens 11 abzudecken.
  • In 1 bezeichnet die Bezugszahl 37 eine Lenkerabdeckung, die Bezugszahl 38 einen vorderen Kotflügel, die Bezugszahl 39 einen hinteren Kotflügel, die Bezugszahl 41 eine Windschutzscheibe, die Bezugszahl 42 einen Kühler zum Kühlen des Motors, 43 einen Kraftstofftank, 44 einen Beifahrertritt, 45 einen Luftfilter, 46 ein Verbindungsrohr, 47 eine Luftkammer, 48 ein Auspuffrohr für den Motor und 49 einen Auspufftopf für den Auspuff.
  • 2 ist eine linke Seitenansicht des Motors und des Kraftübertragungsmechanismus, welche sich beide auf die vorliegende Erfindung beziehen.
  • Der Motor 16 ist ein wassergekühlter Viertakt-Zweizylindermotor, bei dem sich ein Zylinder 54 von einem Kurbelgehäuse 52 aus nach vorne erstreckt. Die Achse des Zylinders 54 wird als L1 angenommen.
  • 3 ist eine Schnittansicht längs einer Linie 3-3 in 2.
  • Ein Gehäuseabschnitt des Motors 16 besteht aus dem Kurbelgehäuse 52, wobei das Kurbelgehäuse 52 eine linke und eine rechte Gehäusehälfte 51L, 51R umfasst, welche durch Bolzen miteinander gekuppelt sind, einem Zylinderblock 53, welcher mit einem vorderen Abschnitt des Kurbelgehäuses 52 verschraubt ist, zwei rechten und linken Zylindern 54, welche in dem Zylinderblock 53 angeordnet sind, einem Zylinderkopf 55, welcher mit einem vorderen Abschnitt des Zylinderblocks 53 verschraubt ist, einem Paar von Brennräumen 56, welche in dem Zylinderkopf 55 ausgebildet sind, einer Kopfabdeckung 57, welche mit einem vorderen Abschnitt des Zylinderkopfs 55 verschraubt ist, und einer Ventilbetätigungskammer 58, welche zwischen dem Zylinderkopf 55 und der Kopfab deckung 57 ausgebildet ist.
  • Der Motor 16 besteht aus einer Kurbelwelle 61, welche an dem Kurbelgehäuse 52 drehbar angebracht ist und sich nach rechts und links erstreckt, einem Paar von Kolben 63, welche mit der Kurbelwelle 61 durch ein Paar Pleuelstangen 62 verbunden sind und dazu ausgebildet sind, sich in den Zylindern 54 hin- und herzubewegen, und einem Ventilbetätigungsmechanismus 64, welcher in der Ventilbetätigungskammer 58 untergebracht ist.
  • Eine Generatorabdeckung 66 ist mit dem rechtsseitigen Abschnitt der rechten Gehäusehälfte 51R verschraubt, um eine Generatoraufnahmekammer 67 zwischen der rechten Gehäusehälfte 51R und der Generatorabdeckung 66 auszubilden und ein Generator 68 ist in der Generatoraufnahmekammer 67 aufgenommen. Der Generator 68 ist mit einem rechten Endabschnitt der Kurbelwelle 61 verbunden.
  • Da die Generatorabdeckung 66 an dem Kurbelgehäuse 52 befestigt ist, wird sie als Teil des Kurbelgehäuses 52 in der vorliegenden Erfindung angenommen.
  • Der Kraftübertragungsmechanismus 17 besteht aus einem Übertragungsmechanismusgehäuse 72, welches an einem vorderen Abschnitt davon an der linken Gehäusehälfte 51L vertikal schwenkbar durch ein Lager 71 befestigt ist und welches sich nach hinten erstreckt, einer Gehäuseabdeckung 73, welche eine seitliche Öffnung des Übertragungsmechanismusgehäuses 72 schließt, einer Übertragungsmechanismusaufnahmekammer 74, welche zwischen dem Übertragungsmechanismusgehäuse 72 und der Gehäuseabdeckung 73 ausgebildet ist, und einem Übertragungsmechanismus 75, welcher in der Übertragungsmechanismusaufnahmekammer 74 aufgenommen ist. Das Übertragungsmechanismusgehäuse 72 ist mit einem Ansatzabschnitt 76 ausgebildet, welcher von einer Längszwischenposition zur Quermittenseite hin vorsteht.
  • Der Übertragungsmechanismus 75 besteht aus einer Kombination eines Drehzahländerungsmechanismus vom Riementyp 75A, welcher mit der Kurbelwelle 61 verbunden ist, und einem Zahnradmechanismus 75B, welcher mit dem Drehzahländerungsmechanismus vom Riementyp 75A verbunden ist. Eine Hinterradachse 77 ist mit der Ausgangsseite des Zahnradmechanismus 75B verbunden und ist drehbar gelagert. Die Zahl 78 bezeichnet eine Abdeckung.
  • Andererseits ist ein vorderer Arm 81 an der Generatorabdeckung 66 vertikal schwenkbar angebracht. Insbesondere ist eine Tragwelle 82 integral mit einem vorderen Abschnitt des vorderen Arms 81 und ist an der Generatorabdeckung 66 drehbar durch ein Lager 83 gelagert.
  • Der vordere Arm 81 erstreckt sich nach hinten und ein Ansatzabschnitt 84 steht von einem hinteren Ende des vorderen Arms 81 zu der Quermittenseite längs eines hinteren Abschnitts des Kurbelgehäuses 52 vor. Der Ansatzabschnitt 76 des Übertragungsmechanismusgehäuses 72 ist mit dem Ansatzabschnitt 84 durch Bolzen 85 verbunden. Ferner ist ein hinterer Arm 86 mit einem hinteren Abschnitt des vorderen Arms 81 durch einen Bolzen 87 verbunden. Der hintere Arm 86 erstreckt sich nach hinten und die Hinterachse 77 ist drehbar durch einen hinteren Endabschnitt des hinteren Arms 86 gelagert.
  • Eine solche kombinierte Struktur des Übertragungsmechanismusgehäuses 72 und der vorderen und hinteren Arme 81, 86 bildet eine hintere Gabel (Schwingenarm) 88, welche in einer Draufsicht im Allgemeinen H-förmig ist. Daher kann ein vorderer Abschnitt der hinteren Gabel 88, welcher das Hinterrad 18 durch die Hinterradachse 77 lagert, an dem Kurbelgehäuse 52 vertikal schwenkbar befestigt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehpunkt P2 der hinteren Gabel 88, d.h. ein Drehpunkt P2 des Übertragungsmechanismusgehäuses 72 und des vorderen Arms 81 mit einem P1 der Kurbelwelle 61 über einstimmt.
  • Wenn der Drehpunkt P2 der hinteren Gabel 88 nicht mit dem Mittelpunkt P1 der Kurbelwelle 61 fluchtet (von dieser versetzt ist), ist ein Schwenkwinkel des Mechanismus (Übertragungsmechanismus) für die Kraftübertragung von der Kurbelwelle 61 zu dem Hinterrad 18 von der der hinteren Gabel 88 verschieden. Folglich wird die Konstruktion des Übertragungsmechanismus gezwungenermaßen kompliziert.
  • Im Gegensatz dazu fluchtet bei der vorliegenden Erfindung der Drehpunkt P2 der hinteren Gabel 88 mit dem Mittelpunkt P1 der Kurbelwelle P1. Indem eine Antriebsriemenscheibe 79 in dem Übertragungsmechanismus 75 direkt mit der Kurbelwelle 61 verbunden wird, werden insbesondere ein eingangsseitiger Mittelpunkt des Übertragungsmechanismus 75 und der Drehpunkt P2 des Übertragungsmechanismusgehäuses 72 mit dem Mittelpunkt P1 der Kurbelwelle 61 in Übereinstimmung gebracht. Als Ergebnis wird der Schwenkwinkel des Übertragungsmechanismus 75 gleich dem Schwenkwinkel der hinteren Gabel 88. Somit wird die Struktur des Übertragungsmechanismus 75 (ein Mechanismus zur Kraftübertragung von der Kurbelwelle 61 zu dem Hinterrad 18) einfacher.
  • Bei dem obigen Stand der Technik (geprüfte japanische Patentpublikation Nr. Hei 1-33392) wird die Kraft von der Kurbelwelle durch eine Ausgangswelle zu einem stufenlos verstellbaren Getriebe vom Riementyp übertragen und der Drehpunkt der hinteren Gabel fluchtet mit dem Drehpunkt der Ausgangswelle. Bei der vorliegenden Erfindung wird eine solche Ausgangswelle nicht verwendet und daher wird die Struktur des Übertragungsmechanismus einfacher.
  • 3 veranschaulicht darüber hinaus, dass ein Paar Halterungen 89, welche untere Abschnitte der rechten und linken hinteren Dämpfereinheiten 19 verbinden, an hinteren Enden des Übertragungsmechanismusgehäuses 72 und dem hinteren Arm 86 vorgesehen sind.
  • Zurück zu 2 ist der Zylinderkopf 55 integral ausgebildet mit Einlasskanälen 92, welche an die Brennräume 56 angrenzen und Einlassventile 91 haben, und Auslasskanälen 94, welche an die Brennräume 56 angrenzen und Auslassventile 93 haben. Wenn der Motor 16 seitlich angesehen wird, sind die Einlasskanäle 92 Öffnungen nach oben, während die Auslasskanäle 94 Öffnungen nach unten sind.
  • Ein mit jedem Einlasskanal 92 verbundenes Einlassrohr 95 erstreckt sich von dem Zylinderkopf 55 nach hinten und ein Drosselventil 96 ist mit einem hinteren Ende (stromaufwärtigen Ende) des Einlassrohrs 95 verbunden. Ein stromaufwärtiges Ende des Drosselventils 96 weist nach hinten. Das Einlassrohr 95 ist mit einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung 97 für die Einspritzung von Kraftstoff zu jedem Einlassventil 91 ausgestattet.
  • Eine solche kombinierte Struktur von jedem Einlasskanal 92, Einlassrohr 95 und Drosselventil 96 bildet einen Einlassdurchgang 98. Mit anderen Worten erstreckt sich der Einlassdurchgang 98 von einem oberen Abschnitt von jedem Zylinder 54 nach hinten und der Einlasskanal darin darf nach hinten weisen. Ferner ist der Einlasskanal des Einlassdurchgangs 98, d.h. das stromaufwärtige Ende des Drosselventils 96, mit dem Luftfilter 45 durch die Luftkammer 47 verbunden, wie in 1 gezeigt. Die durch die Zahl 99 bezeichneten Komponenten sind Nockenwellen in dem Ventilbetätigungsmechanismus 64.
  • Das Kurbelgehäuse 52 des Motors 16 ist mit oberen Befestigungshalterungen 101 und unteren Befestigungshalterungen 102 versehen, und vordere Befestigungshalterungen 103 sind an einem unteren Abschnitt des Zylinderkopfs 55 vorgesehen. Insbesondere sind die oberen Befestigungshalterungen 101 an einer höheren Position als der Zylinder 54 vorgesehen, während die unteren Befestigungshalterungen 102 und die vorderen Befestigungshalterungen 103 unterhalb des Zylinders 54 angeordnet sind.
  • 4 ist eine linke Seitenansicht des sich auf die vorliegende Erfindung beziehenden Rumpfrahmens.
  • Der Rumpfrahmen 11 ist ein Rahmen vom Doppelschleifentyp, bei dem sich ein Paar Hauptrohre 111 von dem Kopfrohr 12 aus nach hinten und nach unten erstrecken, ein Paar Sitzschienen 112 sich von Längszwischenpositionen der Hauptrohre 111 aus aufwärts nach hinten erstrecken, ein Paar Unterrohre 113 sich von dem Kopfrohr 112 aus unter die Hauptrohre 111 und nach unten und nach hinten erstrecken, ein Paar untere Rohre 114 sich von unteren Enden der Unterrohre 113 aus nach hinten erstrecken, wobei untere Enden der Hauptrohre 111 mit Längszwischenpositionen der unteren Rohre 114 verbunden sind, obere Rohre 115 (ansteigende Rahmenelemente) sich von hinteren Enden der unteren Rohre 114 aus nach hinten und nach oben erstrecken, und hintere Enden der oberen Rohre 115 mit Längszwischenpositionen der Sitzschienen 112 verbunden sind.
  • 4 zeigt, dass ein Paar Halterungen 116, welche obere Abschnitte der rechten und linken hinteren Dämpfer 19 verbinden (nur der linke, d.h. der eine, welcher in der Figur auf dieser Seite angeordnet ist, ist gezeigt), sind an hinteren Abschnitten der Sitzschienen 112 vorgesehen. Durch ein Anordnen der hinteren Dämpfereinheiten 19 zwischen den Halterungen 89 der hinteren Gabeln 88 und den Halterungen 116 der Sitzschienen 112 ist es möglich, einen hinteren Abschnitt der hinteren Gabel 88 an rechten und linken Positionen derselben an dem Rumpfrahmen 11 durch die hinteren Dämpfereinheiten 19 aufzuhängen.
  • 5 ist eine linke Seitenansicht eines hinteren Abschnitts des Rumpfrahmens, des Motors und des Kraftübertragungsmechanismus in der vorliegenden Erfindung.
  • Die rechten und linken oberen Rohre 115 (nur das linke, d.h. das eine, welches auf dieser Seite in der Figur angeordnet ist, ist gezeigt) als ansteigende Rahmen elemente des Rumpfrahmens 11 sind im Wesentlichen orthogonal zu jedem Zylinder 54 in einer Seitenansicht, d.h. sie sind im Wesentlichen orthogonal zu der Achse L1 des Zylinders. Rechte und linke obere Halterungen 121 sind an oberen Enden der rechten und linken oberen Rohre 115 vorgesehen, ein erstes Querelement 122 ist brückenartig zwischen unteren Enden der oberen Rohre 115 angeordnet und eine untere Halterung 123 ist an dem ersten Querelement 122 vorgesehen. Andererseits ist ein zweites Querelement 125 brückenartig zwischen den unteren Endabschnitten der rechten und linken Hauptrohre 111 angeordnet und eine vordere Halterung 126 ist an dem zweiten Querelement 125 vorgesehen.
  • Eine Linie, welche durch den Mittelpunkt P1 der Kurbelwelle 61 und auch durch einen Mittelpunkt P3 der Hinterradachse führt, wird als L2 angenommen.
  • 6 ist eine Draufsicht eines sich auf die vorliegende Erfindung beziehenden Motorbefestigungsabschnitts, welche eine Struktur zeigt, bei der der Motor 16 an dem Rumpfrahmen 11 angebracht ist, was in Phantom angedeutet ist.
  • Diese Figur zeigt, dass (1) die oberen Halterungen 121 an den rechten und linken oberen Rohren 115 angebracht sind, (2) das erste Querelement 122 brückenartig zwischen rechten und linken oberen Rohren 115 angebracht ist, die untere Halterung 123 an dem ersten Querelement 122 angebracht ist und ein rohrartiger unterer Schwenkabschnitt 124 an der unteren Halterung 123 vorgesehen ist, und (3) das zweite Querelement 125 brückenartig zwischen den rechten und linken Hauptrohren 111 angebracht ist, die vordere Halterung 126 an dem zweiten Querelement 125 angebracht ist und ein rohrartiger vorderer Schwenkabschnitt 127 in der vorderen Halterung 126 vorgesehen ist.
  • Gemäß einer ersten Befestigungsstruktur des Motors 16 sind ein Paar Buchsenlöcher 101a in den an dem Kurbelgehäuse 52 vorgesehenen rechten und linken oberen Befestigungshalterungen 101 ausgebildet, ringförmige Buchsen 131 sind jeweils in die Buchsenlöcher 101a eingesetzt und die Gummibuchsen (bzw. Gummitüllen) 131 und die rechten und linken oberen Halterungen 121 sind aneinander befestigt unter Verwendung einer einzelnen Schwenkwelle 132, welche sich in der Querrichtung erstreckt.
  • Gemäß einer zweiten Befestigungsstruktur des Motors 16 sind ein Paar Buchsenlöcher 102a in den an dem Kurbelgehäuse 52 vorgesehenen rechten und linken unteren Befestigungshalterungen 102 ausgebildet, ringförmige Gummibuchsen (bzw. Gummitüllen) 133 sind jeweils in die Buchsenlöcher 102a eingesetzt und die Gummibuchsen 133 und der unteren Schwenkabschnitt 124 sind aneinander unter Verwendung einer einzelnen Schwenkwelle 134 befestigt, welche sich in der Querrichtung erstreckt.
  • Gemäß einer dritten Befestigungsstruktur des Motors 16 sind ein Paar Buchsenlöcher 103a in den rechten und linken vorderen Befestigungshalterungen 103 ausgebildet, welche an dem Zylinderkopf 55 vorgesehen sind, ringförmige Buchsen 135 sind jeweils in die Buchsenlöcher 103a eingesetzt und die Gummibuchsen (bzw. Gummitüllen) 135 und der vordere Schwenkabschnitt 127 sind aneinander unter Verwendung einer einzelnen Schwenkwelle 136 befestigt, welche sich in der Querrichtung erstreckt. Es ist freigestellt, ob die dritte Motorbefestigungsstruktur des Motors 16 vorzusehen ist oder nicht.
  • Die Gummibuchsen 131, 133 und 135 sind elastische Elemente, um eine Vibration des Motors 16 aufzunehmen. Die Schwenkwellen 132, 134 und 136 sind Bolzen-Mutter-Verbindungen. In der Figur sind die durch die Zahl 137 bezeichneten Komponenten elastische Elemente, um rechte und linke Vibrationen des Motors 16 aufzunehmen, und die durch die Zahl 138 bezeichneten Komponenten sind Muffen.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Motor 16 durch die Gummibuchsen 131, 133 und 135 (elastische Elemente) an dem Rumpf rahmen 11 angebracht, d.h., gummigelagert ist.
  • Zurück zu 5 ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Gummibuchsen 131 für die oberen Befestigungshalterungen 101 an den oberen Halterungen 121 angebracht sind, welche höher als der Zylinder 54 angeordnet sind, und dadurch an den oberen Rohren 115 an einer höheren Position als der Zylinder 54 angebracht sind, und dass die Gummibuchsen 133 für die unteren Befestigungshalterungen 102 an der unteren Halterung 123 angebracht sind, welche unter dem Zylinder 54 angeordnet ist und dadurch an den oberen Rohren 115 an einer tieferen Position als der Zylinder 54 angebracht sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Gummibuchsen 131 für die oberen Befestigungshalterungen 101 höher als der Drehpunkt P2 der hinteren Gabel 88 angeordnet sind und dass die Gummibuchsen 133 für die unteren Befestigungshalterungen 102 tiefer als der Drehpunkt P2 der hinteren Gabel 88 angeordnet sind.
  • Bei einer Fahrt des Kraftrads 10 vibriert das Hinterrad 18 (siehe 4) gemäß Straßenoberflächenzuständen. Diese Vibration wird "Fahrvibration" bezeichnet.
  • Da der Motor 16 an dem Rumpfrahmen 11 durch die Gummibuchsen (elastische Elemente) 131, 133 und 135 angebracht ist, wird die von dem Hinterrad 18 zu dem Motor 16 durch die hintere Gabel 88 übertragene Fahrvibration durch die Gummibuchsen 131, 133 und 135 gedämpft und daher ist es möglich, dass die Vibration kaum zu dem Rumpfrahmen 11 übertragen wird. Folglich ist es möglich, die Bequemlichkeit des Kraftrads 10 mit der schwenkbar an dem Kurbelgehäuse 52 angebrachten hinteren Gabel 88 zu erhöhen.
  • Ferner ist es möglich, einen Raum oberhalb und unterhalb des Kurbelgehäuses 52 sicherzustellen, indem sich der Zylinder 54 von dem Kurbelgehäuse 52 nach vorne erstreckt. Indem diese oberen und unteren überschüssigen Räume genutzt werden, sind die Gummibuchsen 131 und 133 jeweils an höheren und tieferen Positionen als der Zylinder 54 und sind an den oberen Rohren 115 angebracht, welche in einer Seitenansicht annähernd orthogonal zu dem Zylinder 54 sind. D.h. die Gummibuchsen 131 und 133 sind jeweils an höheren und tieferen Positionen als der Drehpunkt P2 angeordnet.
  • Daher ist es einfach, Räume zum Einbau der Gummibuchsen 131 und 133 sicherzustellen; zusätzlich ist die Struktur des Rumpfrahmens 11 zum Einbau der Gummibuchsen 131 und 133 einfach. Ferner ist es möglich, einen ausreichenden Abstand zwischen den oberen und unteren Gummibuchsen 131, 133 sicherzustellen.
  • Aufgrund der Fahrvibration wirkt ein Moment auf das Kurbelgehäuse 52 (Gehäuse) des Motors 16, zentriert an der oberen Gummibuchse 131 oder der unteren Gummibuchse 133. Bei diesem Moment wird die auf die obere Gummibuchse 131 oder die untere Gummibuchse 133 wirkende Kraft umso kleiner, je größer der Abstand zwischen den oberen und unteren Gummibuchsen 131, 133 ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind, wie oben beschrieben, die Gummibuchsen 131 und 133 jeweils an höheren und tieferen Positionen als der Zylinder 54 angeordnet, d.h. jeweils an höheren und tieferen Positionen als der Drehpunkt P2 der hinteren Gabel 88. Daher kann der Abstand zwischen den Gummibuchsen 131 und 133 relativ groß eingestellt werden. Als Ergebnis wird die auf die Gummibuchsen 131 und 133 einwirkende Kraft kleiner und folglich wird die Schwingungsabsorptionsfähigkeit der Gummibuchsen 131 und 133 erhöht. Somit wird die auf den Motor 16 übertragene Fahrvibration weiter durch die Gummibuchsen 131 und 133 gedämpft, sodass es möglich ist, dass die Fahrvibration kaum auf den Rumpfrahmen 11 übertragen wird und folglich möglich ist, die Bequemlichkeit beim Fahren des Kraftrads weiter zu erhöhen.
  • Obwohl das in der obigen Ausführungsform beschriebene Kraftrad 10 ein Kraftrad vom Scooter-Typ ist, ist es nicht darauf beschränkt.
  • Der Motor 16 ist nicht auf einen Zweizylindermotor beschränkt, sondern kann ein Ein- oder Mehrzylindermotor sein.
  • Die Anzahl der hinteren Dämpfer 19 ist nicht auf zwei begrenzt, welche an der rechten und der linken Seite angeordnet sind, sondern kann einer sein.
  • Der vordere Arm 81, welcher die hintere Gabel 88 bildet, kann vertikal schwenkbar direkt an dem Kurbelgehäuse 52 angebracht sein, ohne die Generatorabdeckung 66 dazwischen anzuordnen.
  • Die Struktur der hinteren Gabel 88 ist nicht auf die kombinierte Struktur des Übertragungsmechanismusgehäuses 72 und die vorderen und hinteren Arme 81, 86 beschränkt. Beispielsweise kann sie nur die Arme umfassen, ohne mit dem Übertragungsmechanismusgehäuse 72 kombiniert zu sein. Oder die hintere Gabel 88 kann von einem einzelnen Element gebildet sein.
  • Da die vorliegende Erfindung wie oben aufgebaut ist, können die folgenden Effekte gezeigt werden.
  • Gemäß Anspruch 1 wird die von dem Hinterrad zu dem Motor über die hintere Gabel übertragene Fahrvibration durch die elastischen Elemente gedämpft und folglich ist es möglich, sie kaum zu dem Rumpfrahmen zu übertragen, da der Motor an dem Rumpfrahmen durch elastische Elemente angebracht ist. Folglich ist es möglich, die Bequemlichkeit beim Fahren des Kraftrads zu erhöhen, bei dem die hintere Gabel zum Abstützen des Hinterrads an dem Kurbelgehäuse schwenkbar angebracht ist.
  • Gemäß Anspruch 2 erstreckt sich der Zylinder von dem Kurbelgehäuse nach vorne, um Räume oberhalb und unterhalb des Kurbelgehäuses auszubilden und elastische Elemente sind jeweils an höheren und tieferen Positionen als der Zylinder angeordnet und sind an einem ansteigenden Rahmen angebracht, welcher in einer Seitenansicht im Wesentlichen orthogonal zu dem Zylinder ist. Daher ist es einfach, Räume zum Einbau der elastischen Elemente sicherzustellen und die Struktur des Rumpfrahmens zur Anbringung der elastischen Elemente ist einfach. Ferner ist es möglich, einen ausreichenden Abstand zwischen den oberen und unteren elastischen Elementen sicherzustellen.
  • Durch eine Fahrvibration wirkt ein Moment auf das Gehäuse (Kurbelgehäuse usw.) des Motors, zentriert an dem oberen oder unteren elastischen Element. Je länger der Abstand zwischen den oberen und unteren elastischen Elementen ist, umso kleiner ist die Kraft, welche auf dem Moment basiert und auf das obere oder das untere elastische Element wirkt. Da im Anspruch 2 die oberen und unteren elastischen Elemente an höheren und tieferen Positionen als der Zylinder angeordnet sind, kann der Abstand zwischen den elastischen Elementen relativ groß eingestellt werden. Durch die folgende Abnahme der auf das obere oder das untere elastische Element wirkenden Kraft wird die Vibrationsaufnahmefähigkeit der elastischen Elemente erhöht. Daher wird die zu dem Motor übertragene Fahrvibration in einem größeren Ausmaß durch die elastischen Elemente gedämpft, wodurch es möglich ist, dass die Vibration kaum zu dem Rumpfrahmen übertragen wird und folglich möglich ist, den Komfort beim Fahren des Kraftrads weiter zu erhöhen.
  • Anspruch 3 ist dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Elemente jeweils an höheren und tieferen Positionen als der Drehpunkt der hinteren Gabel angeordnet sind.
  • Aufgrund einer Fahrvibration wirkt ein Moment auf das Gehäuse des Motors, zentriert an dem oberen oder dem unteren elastischen Element. Je größer der Abstand zwischen den oberen und unteren elastischen Elementen ist, umso kleiner ist die Kraft, welche auf dem Moment basiert und auf das obere oder das untere elastische Element wirkt. Da im Anspruch 3 die elastischen Elemente an höheren und tieferen Positionen als der Drehpunkt der hinteren Gabel angeordnet sind, kann der Abstand zwischen den elastischen Elementen relativ groß eingestellt werden. Als Ergebnis wird die auf das obere oder untere elastische Element wirkende Kraft kleiner und folglich wird die Vibrationsaufnahmefähigkeit der elastischen Elemente erhöht. Somit wird die auf den Motor übertragene Fahrvibration durch die elastischen Elemente weiter gedämpft, wodurch es möglich ist, dass die Vibration kaum auf den Rumpfrahmen übertragen wird und folglich möglich ist, die Bequemlichkeit beim Fahren des Kraftrads weiter zu erhöhen.
  • Da im Anspruch 4 der Drehpunkt der hinteren Gabel mit dem Mittelpunkt der Kurbelwelle des Motors fluchtet, kann ermöglicht werden, dass ein Schwenkwinkel des Mechanismus (Kraftübertragungsmechanismus) zur Kraftübertragung von der Kurbelwelle zu dem Hinterrad mit dem Schwenkwinkel der hinteren Gabel übereinstimmt. Daher ist es möglich, die Konstruktion des Kraftübertragungsmechanismus zu vereinfachen.
  • Zusammenfassend ist beabsichtigt, die Bequemlichkeit beim Fahren eines Kraftrads zu erhöhen, bei dem eine hintere Gabel zum Abstützen eines Hinterrads schwenkbar an einem Kurbelgehäuse angebracht ist.
  • Ein Kraftrad 10 ist ein Kraftrad vom Scooter-Typ, bei dem ein vorderer Abschnitt einer hinteren Gabel 88 zum Abstützen eines Hinterrads an einem Kurbelgehäuse 52 eines Motors 16 in einer vertikal schwenkbaren Weise angebracht ist. Der Motor 16 ist an einem Rumpfrahmen 11 durch elastische Elemente 131, 133 und 135 angebracht.

Claims (3)

  1. Kraftrad (10) mit einer Motorbefestigungsstruktur, bei der ein vorderer Abschnitt einer hinteren Gabel (88), welche ein Hinterrad (18) abstützt, an einem Kurbelgehäuse (52) eines Motors (16) vertikal schwenkbar angebracht ist, und bei der der Motor (16) an einem Rumpfrahmen (11) durch elastische Elemente (131, 133, 135) angebracht ist, wobei die Motorbefestigungsstruktur dadurch gekennzeichnet ist, dass der Drehpunkt (P2) der hinteren Gabel (88) mit der Achse (P1) einer Kurbelwelle (61) des Motors (16) fluchtet.
  2. Kraftrad (10) mit einer Motorbefestigungsstruktur gemäß Anspruch 1, wobei sich ein Zylinder (54) von dem Kurbelgehäuse (52) des Motors (16) aus nach vorne erstreckt, der Rumpfrahmen (11) mit einem ansteigenden Rahmenelement (115) versehen ist, welches in einer Seitenansicht im Wesentlichen orthogonal zu dem Zylinder (54) ist, und die elastischen Elemente (131, 133, 135) an dem ansteigenden Rahmenelement (115) jeweils an höheren und tieferen Positionen als der Zylinder (54) angebracht sind.
  3. Kraftrad (10) mit einer Motorbefestigungsstruktur gemäß Anspruch 1, bei der die elastischen Elemente (131, 133, 135) jeweils an höheren und tieferen Positionen als ein Drehpunkt (P2) der hinteren Gabel (88) angeordnet sind.
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