DE60119064T2 - Säge mit Leuchtstofflampe - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Sägen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Kreissägen haben bekanntlich Lampen zum Beleuchten eines Abschnitts eines Werkstücks (insbesondere den Abschnitt des Werkstücks, der von einer Schneide eines kreisförmigen Sägeblattes geschnitten wird) während des Sägebetriebs, so dass der Schneidbetrieb nachts oder in einem dunklen Raum ausgeführt werden kann.
  • Jedoch weisen herkömmliche Kreissägen Glühlampen als Lichtquelle auf. Allgemein gesagt haben Glühlampen Wolframfäden, die geheizt werden, damit sie Licht abstrahlen. Solche Wolframfäden neigen dazu, aufgrund von Vibration der Kreissäge während Schneidbetriebs (des Sägebetriebs) zu brechen und können somit eine relativ kurze Lebensdauer haben.
  • Die WO 99/02310 offenbart ein Kraftwerkzeug, das ein flexibles, klebend laminiertes Gehäuse mit niedrigen Profil aufweist, das eine oder mehrere Lampen aufweist, die dazu geeignet sind, eine Arbeitsfläche unter einem Kraftwerkzeug zu beleuchten.
  • Die japanische Patentoffenlegungsveröffentlichung Nr. 11-191304 offenbart eine durch eine hochfrequente Stromversorgung gespeiste elektrodenlose Leuchtstofflampe.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster Nr. 297 09 437 offenbart ein Handwerkzeug, bei dem eine Halogenlampe auf einer biegsamen röhrenförmigen Halterung montiert ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, verbesserte Sägen, die Leuchtstofflampen aufweisen, zu lehren.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Erfindung nach Anspruch 1. Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Außerdem wird vorzugsweise von einer Halterung oder Haltevorrichtung Gebrauch gemacht, um die flexible Halterung an der Säge anzubringen. Der Stromversorgungsschaltung kann eine Platine aufweisen, auf der eine Inverterschaltung (Wechselrichterschaltung) eingebaut ist. Die Platine kann an der Halterung montiert sein. Weiterhin kann die Halterung die Platine eng einkapseln.
  • Zusätzliche Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung lassen sich nach dem Lesen folgender detaillierter Beschreibung zusammen mit den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen, die im folgenden kurz beschrieben werden, leicht verstehen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Tischkreissäge, die eine repräsentative Beleuchtungsvorrichtung aufweist;
  • 2 ist eine Vorderansicht der Tischkreissäge;
  • 3 ist eine Draufsicht der Tischkreissäge;
  • 4 ist eine vergrößerte Draufsicht einer Halterung der repräsentativen Beleuchtungsvorrichtung;
  • 5 ist ein Ausschnitt einer Seitenansicht der repräsentativen Beleuchtungsvorrichtung; und
  • 6 ist ein Blockschaltbild der repräsentativen Beleuchtungsvorrichtung.
  • In einer Ausführungsform vorliegender Lehren werden Sägen gelehrt, die eine Halterung aufweisen können, die zum Anbringen der Leuchtstofflampe an der Säge ausgelegt ist. Eine flexible Halterung kann sich von der Halterung erstrecken und kann in jeder Richtung orientiert werden. Die Leuchtstofflampe kann an einem Ende der flexiblen Halterung angebracht sein, welches Ende der flexiblen Befestigung der Halterung entgegengesetzt liegt. Die Lampe kann von einer elektrischen Schaltung gesteuert werden, die eine Inverterschaltung aufweist.
  • Leuchtstofflampen haben inhärent eine lange Lebensdauer und eine höhere Beständigkeit gegenüber Vibrationen. Außerdem können Leuchtstofflampen einen Beleuchtungsbereich liefern, der inhärent weiter als von der bekannten Glühlampen ist. Deshalb kann der Abschnitt des Werkstücks, der gesägt wird, wirksam mit Hilfe der vorliegenden Beleuchtungsvorrichtungen beleuchtet werden.
  • Außerdem kann das Flimmern des Lichts reduziert werden, da vorzugsweise die Inverterschaltung die Leuchtstofflampe steuert. Deshalb kann die Lampe das Werkstück während des Betriebs des Kraftwerkzeugs wirksam beleuchten.
  • Weiterhin kann die Lampe durch passendes Biegen der flexiblen Halterung jede Seite des Werkstücks, wie die linke Seite oder rechte Seite, beleuchten. Deshalb kann die Säge wirksam betrieben werden. Weiterhin können sowohl rechtshändige als auch linkshändige Nutzer den Abschnitt des Werkstücks, der gesägt oder bearbeitet wird, während des Sägens oder des Bearbeitungsbetriebs leicht beleuchten und überwachen.
  • In einer bevorzugteren Ausführungsform kann die Halterung einem Griff der Säge benachbart angeordnet sein und die Inverterschaltung kann in die Halterung eingebaut sein.
  • Deshalb kann die Struktur der flexiblen Halterung auf der Seite der Leuchtstofflampe im Vergleich mit einer Anordnung, in der die Inverterschaltung der Leuchtstofflampe benachbart angeordnet ist, vereinfacht werden. Als ein Ergebnis kann die Beleuchtungsvorrichtung in das Kraftwerkzeug integriert werden, ohne die Bedienbarkeit des Werkzeugs zu verschlechtern.
  • Weiterhin kann ein Ein-/Aus-Schalter auf der Halterung so angeordnet sein, dass der Nutzer den Schalter bedienen kann, während er den Griff mit derselben Hand greift. Somit kann die Bedienbarkeit des Werkzeugs weiter verbessert werden.
  • Von jedem der zusätzlichen Merkmale und Verfahrenschritte, die oben und unten offenbart sind, kann gesondert oder in Verbindung mit anderen Merkmalen und Verfahrenschritten Gebrauch gemacht werden, um verbesserte Sägen und Verfahren für das Gestalten und das Benutzen solcher Sägen zu liefern. Repräsentative Beispiele der vorliegenden Erfindung, die exemplarisch von vielen dieser zusätzlichen Merkmale und Verfahrenschritte in Kombination Gebrauch machen, werden jetzt im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Mit dieser detaillierten Beschreibung wird lediglich beabsichtigt, einem Fachmann weitere Details für das Ausführen der bevorzugten Gesichtspunkte vorliegender Lehren zu lehren, und es wird nicht beabsichtigt, den Umfang der Erfindung zu begrenzen. Nur die An sprüche legen den Umfang der beanspruchten Erfindung fest. Deshalb können Kombinationen von Merkmalen und Schritten, die in der folgenden Detailbeschreibung offenbart sind, entbehrlich sein, um die Erfindung im weitesten Sinn auszuführen, und sie werden statt dessen lediglich gelehrt, um repräsentative Beispiele der Erfindung zu beschreiben. Außerdem können verschiedene Merkmale repräsentativer Beispiele und abhängiger Ansprüche auf eine Weise kombiniert werden, die nicht ausdrücklich aufgezählt wurde, um zusätzliche, nützliche Ausführungsformen vorliegender Lehren zu liefern.
  • Eine repräsentative Ausführungsform einer Beleuchtungsvorrichtung zum Gebrauch mit den vorliegenden Sägen wird nun mit Bezug auf 1 bis 6 beschrieben. Die repräsentative Beleuchtungsvorrichtung 1 wird an einer Tischkreissäge 10 montiert.
  • Die Tischkreissäge 10 weist im Allgemeinen einen Drehtisch 11, einen Halter 12 und eine Sägeeinheit 20 auf. Ein (nicht gezeigtes) Werkstück kann zum Sägen auf den Drehtisch 11 gelegt werden. Der Halter 12 kann an dem rückseitigen Abschnitt des Drehtisches 11 angebracht sein und kann in die rechte und linke Richtung schwenken, wie in 2 zu sehen ist. Die Sägeeinheit 20 kann an dem oberen Ende des Halters 12 montiert sein, so dass die Sägeeinheit 20 senkrecht in Bezug auf den Halter 12 schwenken kann. Weiterhin kann die Sägeeinheit 20 seitlich relativ zu dem Drehtisch 11 schwenken. Die Sägeeinheit 20 weist einen Elektromotor 21, ein Kreissägeblatt 22, das durch den Elektromotor 21 drehbar angetrieben wird, und einen Griff 23, den ein Nutzer greifen kann, um die Sägeeinheit 20 senkrecht zu schwenken, auf. Ein Sägeblattgehäuse 24 kann im wesentlichen die obere Hälfte des Sägeblatts 22 bedecken. Eine Sägeblattabdeckung 25 kann im wesentlichen die untere Hälfte des Sägeblatts 22 abdecken und freigeben. Daher kann sich die Sägeblattabdeckung 25 drehen zum Freigeben des Sägeblatts 22 als Reaktion auf eine Schwenkbewegung der Sägeeinheit 20 nach unten. Andererseits kann sich die Sägeblattabdeckung 25 in einer entgegengesetzten Richtung drehen zum Abdecken des Sägeblatts 22 als Reaktion auf eine Aufwärtsbewegung der Sägeeinheit 20.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 1 ist an dem Griff 23 montiert und kann eine Halterung 2 aufweisen, die an einer Seitenfläche des Griffs 23 befestigt ist. Ein flexibler Halter 3 kann sich von der Halterung 2 erstrecken. Ein Lampenhalter 4 kann an einem ersten Ende des flexiblen Halters 3, welches erstes Ende der Halterung 2 entgegengesetzt liegt angebracht sein. Eine Leuchtstofflampe 5 kann entfernbar in dem Lampenhalter 4 aufgenommen sein. Die Leuchtstofflampe 5 wird vorzugsweise von einer elektrischen Schaltung betrieben, die eine Gleichrichterschaltung 2c1, eine Inverterschaltung 2c2 und einen Lichtschalter 2b aufweisen kann, wie in 6 gezeigt ist. 6 zeigt ein Blockschaltbild einer repräsentativen elektrischen Schaltung. Die repräsentative elektrische Schaltung kann an eine (nicht gezeigte) Wechselstromquelle mittels Stromleitungen oder Drähten r1 und r2 angeschlossen sein. Die Wechselstromquelle kann auch den Elektromotor 21 der Sägeeinheit 20 versorgen.
  • Wie in den 2 bis 4 gezeigt ist, kann die Halterung 2 eine kastenförmige Ausbildung aufweisen und kann an einer lateralen Seite des Griffs 23 mittels Schrauben 2a gesichert sein. Wie in 5 gezeigt ist, kann eine Platine 2c am Boden der Halterung 2 befestigt sein und die Gleichrichterschaltung 2c1 und die Inverterschaltung 2c2 können auf der Platine 2c zusammengesetzt sein. Der Lichtschalter 2b kann innerhalb einer oberen Öffnung 2f der Halterung 2 montiert sein. Eine kreisförmige Ausnehmung 2d kann in der oberen Oberfläche der Halterung 2 ausgebildet sein, so dass ein zweites Ende (d.h. das in 5 untere Ende) des flexiblen Halters 3 in die kreisförmige Ausnehmung 2d eingeführt werden kann und in dieser Position mittels einer Befestigungsschraube 2e befestigt werden kann.
  • Der flexible Halter 3 ist ein hohles Rohr, das vorzugsweise eine Faltenbalg-artige Struktur hat. Deshalb kann der flexible Halter 3 frei in jeder gewünschten Richtung gebogen werden. Als ein Ergebnis kann das erste Ende des flexiblen Halters 3 in jede gewünschte Richtung gerichtet werden. Somit kann er, obwohl der in 5 gezeigte flexible Halter 3 in einer im wesentlichen umgekehrt L-förmigen Konfiguration gebogen ist, in eine U-förmige Konfiguration gebogen werden oder eine lineare Konfiguration haben. Die elektrische Schaltung kann elektrische Leitungen, Drähte oder Stecker (nicht angezeigt) aufweisen, die sich über das Innere des flexiblen Halters 3 von der Platine 2c zu der Leuchtstofflampe 5 erstrecken.
  • Der Lampenhalter 4 kann fest mit dem ersten Ende des flexiblen Halters 3 mittels einer Schraube 4b verbunden sein. Eine Fassung 4a kann innerhalb des Lampenhalters 4 angebracht sein und kann mit der elektrischen Leitungen (Stecker) verbunden sein. Die Leuchtstofflampe 5 kann eine längliche Konfiguration haben und einen Lampensockel 5a an einem Ende aufweisen. Der Lampensockel 5a kann in die Fassung 4a zum Verbinden mit der Fassung 4a eingeführt sein.
  • Vorzugsweise kann die Leuchtstofflampe 5 im wesentlichen vollständig vom Lampenhalter 4 bedeckt werden, so dass Fremdpartikel wie Späne nicht den Lampenhalter 4 eindringen können.
  • Der Lampenhalter 4 kann eine transparente Abdeckung 7 auf einer Seite, die der lateralen Seite der Leuchtstofflampe 5 gegenüberliegt, aufweisen.
  • Vorzugsweise kann die Position des Lichtschalters 2b so gewählt werden, dass die Finger des Nutzers den Lichtschalter 2b erreichen können, um während des Greifens des Griffs 23 den Lichtschalter 2b an- und ausschalten zu können. Wenn die Leuchtstofflampe 5 eingeschaltet ist, kann der Nutzer den Teil des Werkstücks, der gesägt wird, beleuchten, sogar wenn der Sägebetrieb nachts oder in einem dunklen Raum ausgeführt wird. Somit kann der Sägebetrieb zuverlässig und wirksam ausgeführt werden. Außerdem kann, da der Nutzer den Lichtschalter 2b an- und ausschalten kann, während er den Griff 23 während des Sägebetriebs hält, die Bedienbarkeit der Tischkreissäge in dieser Hinsicht verbessert werden.
  • Außerdem wird, da die Leuchtstofflampe 5 prinzipbedingt keine Leuchtdrähte aufweist, welche aufgrund von Vibration brechen könnten, durch die vorliegenden Lehren eine äußerst haltbare Lichtquelle geliefert. Weiterhin kann der Beleuchtungsbereich der Leuchtstofflampe 5 breiter als der Beleuchtungsbereich bekannter Glühlampen sein.
  • Da die elektrische Schaltung die Inverterschaltung 2c2 einschließt, kann das Flimmern des Lichts verglichen mit bekannten Leuchtstofflampen reduziert werden. Somit kann der Sägebetrieb bequem ohne die Ablenkung durch eine flimmernde Lichtquelle ausgeführt werden.
  • Der Aufbau und der Betrieb von Schaltungen, die, zum Ausführen der Funktionen der Gleichrichterschaltung 2c1 und des Inverterschaltung 2c2 verwendet werden können, sind im Stand der Technik gut bekannt. Daher braucht die Inverterschaltung 2c2 nur kurz unter Bezugnahme auf 6 erläutert zu werden. Wenn der Lichtschalter 2b eingeschaltet ist, kann Strom aus der Stromquelle (z.B. einer handelsüblichen Wechselstromquelle mit einer Frequenz von 50 oder 60 Hz) zu der Gleichrichterschaltung 2c1 über die elektrischen Leitungen oder Stecker r1 und r2 fließen. Die Gleichrichterschaltung 2c1 konvertiert vorzugsweise Wechselstrom (AC) in Gleichstrom (DC). Zum Beispiel kann die Gleichrichterschaltung 2c1 einen Brückengleichrichter oder einen Ganzwellengleichrichter gemäß bekannter Techniken aufweisen. Weiterhin kann die Gleichrichterschaltung 2c1 eine Gleichrichterfilterschaltung aufweisen, um die Gleichstromausgabe der Gleichrichterschaltung 2c1 zu glätten. Dioden können vorzugsweise in dem Brücken- oder Ganzwellengleichrichter benutzt werden. Danach wird die Ausgabe der Gleichrichterschaltung 2c1 von der Inverterschaltung 2c2 in Wechselstrom relativ hoher Frequenz (z.B. 34 kHz) konvertiert. Derart konvertiert die Inverterschaltung 2c2 vorzugsweise den Gleichstrom (DC), der von der Gleichrichterschaltung 2c1 geliefert wird, in Wechsel strom (AC), und sie kann Schaltelemente (z.B. Transistoren) aufweisen. Für diesen Zweck kann zum Beispiel von einer Relaxationsinverterschaltung Gebrauch gemacht werden. Mit dem hochfrequenten Wechselstrom wird dann die Leuchtstofflampe 5 versorgt.
  • Da der Lampenhalter 4 von dem flexiblen Halter 3 gehalten wird, der sich in jeder Richtung biegen lässt, kann der Nutzer den Lampenhalter 4 manuell bewegen, um den Beleuchtungsbereich der Leuchtstofflampe 5 zu ändern. Zum Beispiel kann, wie in 3 gezeigt ist, der Lampenhalter 4 im wesentlichen innerhalb derselben waagerechten Ebene geschwenkt werden, um den zu schneidenden Abschnitt des Werkstücks entweder von der linken Seite oder der rechten Seite des Sägeblatts 22 her zu beleuchten. Außerdem kann der Lampenhalter 4 nach oben bewegt werden, um den Bereich (einschließlich des zu schneidenden Abschnitt des Werkstücks) weit zu beleuchten, oder kann nach unten bewegt werden, um den zu schneidenden Abschnitt lokal zu beleuchten. Somit liefern die vorliegenden Lehren eine vielseitige Beleuchtungsvorrichtung 1.
  • Weiterhin braucht die Platine 2c, die die Gleichrichterschaltung 2c1 und die Inverterschaltung 2c2 aufweist, nicht auf dem Lampenhalter 4 montiert zu werden. Stattdessen kann die Platine 2c innerhalb des Halters 2 montiert werden. Deshalb kann der Lampenhalter 4 einen kompakte Bauweise haben und behindert vorzugsweise nicht die Bedienung der Tischkreissäge 10. Außerdem braucht die repräsentative elektrische Schaltung, insbesondere die Platine 2c, keinen Transformator, um die Stromversorgungsspannung (z.B. 100, 115 oder 220 V) auf eine niedrigere Spannung (z.B. 12 V) zu reduzieren, wohingegen ein solcher Transformator in den bekannten Stromversorgungsschaltungen für Glühlampen benötigt wird. Daher erlaubt dieses Merkmal zudem eine kompakte Bauweise der Beleuchtungsvorrichtung 1.
  • Die obige repräsentative Ausführungsform lässt sich auf verschiedene Weisen modifizieren.
  • Zum Beispiel kann, falls die vorliegenden Beleuchtungsvorrichtungen in einer batteriebetriebenen Säge verwendet werden, die Gleichrichterschaltung 2c1 entfernt werden, da die Batterie Gleichstrom (DC) liefert. Deshalb kann mit dem Gleichstrom von der Batterie die Inverterschaltung 2c2 direkt versorgt werden, um einen relativ hochfrequenten Wechselstrom zu erzeugen.
  • In der repräsentativen Ausführungsform erzeugt die Inverterschaltung 2c2 Wechselstrom einer Frequenz von 34 kHz. Jedoch lassen sich Wechselströme innerhalb des Bereichs von 20–50 kHz vorteilhaft mit den vorliegenden Beleuchtungsvorrichtungen verwenden.
  • Weiterhin kann auf die Gleichrichterschaltung 2c1 auch als Wechselstrom-zu-Gleichstrom-Konverter Bezug genommen werden, weil es die wesentliche Funktion der Gleichrichterschaltung 2c1 ist, einen Wechselstrom (vorzugsweise von einer handelsüblichen Stromversorgung) in Gleichstrom zu konvertieren. Weiterhin kann auf die Inverterschaltung 2c2 auch als Gleichstrom-zu-Wechselstrom-Konverter Bezug genommen werden, weil es die wesentliche Funktion der Inverterschaltung ist, Gleichstrom (von der Gleichrichterschaltung 2c1 oder von einer Batterie) in einen Wechselstrom, der zum Betreiben der Leuchtstofflampe 5 genutzt wird, umzuwandeln.

Claims (4)

  1. Säge (10), mit einer Lampe (5), einem Mittel (3) zum flexiblen Halten der Lampe (5) an der Säge (10), wobei das flexible Haltemittel (3) eine hohle röhrenförmige Konfiguration aufweist, die einen Innenraum derart definiert, dass die Position der Lampe (5) relativ zu der Säge (10) in irgendeine gewünschte Position gesetzt oder bewegt werden kann, einer Sägeeinheit (20), die einen Griff (23), der daran angebracht ist, aufweist, und einem Mittel (2c, 2c1, 2c2) zum Liefern von Leistung an die Lampe (5), das elektrisch mit der Lampe (5) über den Innenraum des flexiblen Haltemittels (3) verbunden ist, gekennzeichnet durch einen Tisch (11), der die Sägeeinheit (20) hält, wobei die Sägeeinheit (20) in Richtung zu dem und weg von dem Tisch (11) bewegbar ist und die Sägeeinheit (20) relativ zu dem Tisch zum Variieren des Neigungswinkels eines Werkstückes relativ zu einem kreisförmigen Sägeblatt (22), das in der Sägeeinheit (20) angeordnet ist, neigbar ist, bei der die Lampe (5) eine Leuchtstofflampe (5) ist, die mit dem Griff (23) über das flexible Haltemittel (3) verbunden ist, und das flexible Haltemittel (3) zum Ermöglichen einer Beleuchtung von jeder der beiden Seiten des kreisförmigen Sägeblattes (22) und eines Abschnitts des Werkstücks, der durch das kreisförmige Sägeblatt (22) geschnitten werden wird, biegbar ist, und bei dem das Leistungsliefermittel (2c, 2c1, 2c2) ein Wandlermittel (2c2) zum Erzeugen eines Wechselstroms mit einer Frequenz von 20–50 kHz aufweist.
  2. Säge (10) nach Anspruch 1, die weiter ein Mittel (2) zum Anbringen des flexiblen Haltemittels (3) an der Sägeeinheit (20) aufweist, bei der das Leistungsversorgungsmittel (2c, 2c1, 2c2) eine Platine (2c), auf der das Wandlermittel (2c2) montiert ist, aufweist, und die Platine an dem Anbringungsmittel (2) montiert ist.
  3. Säge (10) nach Anspruch 1, bei der das Anbringungsmittel (2) die Platine (2c) im Wesentlichen und eng einschließt.
  4. Säge (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die weiter einen Schalter (2b) zum AN- und AUS-Schalten der Leuchtstofflampe (5) aufweist, wobei der Schalter in einer Position angeordnet ist, die dem Bediener eine leichte Betätigung des Schalters während der Bedienung der Säge ermöglicht.
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