DE60118495T2 - Doppeldichtung - Google Patents

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c/o Eagle Industry Co. Yoshiaki Sakado-shi Takigahira
c/o Eagle Industry Co. Hidekazu Sakado-shi Takahashi
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/3464Mounting of the seal
    • F16J15/348Pre-assembled seals, e.g. cartridge seals
    • F16J15/3484Tandem seals

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Sealing (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tandemdichtung zum Abdichten einer Welle mittels zweier mechanischer Dichtungen, die in axialer Richtung tandemartig angeordnet sind, wobei die Tandemdichtung verwendet wird, um als ein abzudichtendes Objekt eine verdampfbare Flüssigkeit, insbesondere ein verflüssigtes Gas, abzudichten.
  • Eine Tandemdichtung ist eine Wellendichteinrichtung, bei der zwei mechanische Dichtungen in einer axialen Richtung tandemartig angeordnet sind. Die Tandemdichtung wird vorzugsweise mit beispielsweise einem verflüssigten Gas als ein abgedichtetes Objekt verwendet. Selbst wenn bei der Tandemdichtung aus einer mechanischen Dichtung auf einer Seite einer primären mechanischen Dichtung eine große Leckage auftritt, nämlich auf einer Seite der abgedichteten Flüssigkeit, bildet eine sekundäre mechanische Dichtung, nämlich auf der Seite einer Atmosphäre, eine Back-up-Dichtung. Wenn in einem mittleren Raum bzw. Mittenraum zwischen zwei mechanischen Dichtungen ein Auffangmechanismus zum Auffangen der abgedichteten Flüssigkeit vorgesehen ist, die aus der primären mechanischen Dichtung hin zu dem Mittenraum ausgetreten ist, kann die Leckage hin zur Seite der Atmosphäre sicher verhindert werden.
  • Bei der Tandemdichtung muss eine abgedichtete Gleitfläche der sekundären mechanischen Dichtung, die Dichtelemente auf einer Drehseite und Dichtelemente auf einer stationären Seite aufweist, durch Flüssigschmierung geschützt werden. Demzufolge ist in dem Mittenraum, der zwischen beiden mechanischen Dichtungen angeordnet ist, eine Mittenflüssigkeit zum Zwecke der Schmierung angeordnet. Um Gleit- bzw. Reibungswärme zu eliminieren, die an einer abgedichteten Gleitfläche der sekundären mechanischen Dichtung erzeugt wird, wird die Mittenflüssigkeit in einem System generell über eine äußere Kühleinrichtung zirkuliert.
  • 3 zeigt einen typischen Stand der Technik mit einer Tandemdichtung, die als Mittel zum Abdichten der Drehwelle einer Pumpe für verflüssigtes Gas verwendet wird. Eine ähnliche Dichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der GB-A-2 347 180 bekannt. Bezugszeichen 100 bezeichnet eine Drehwelle einer Pumpe. Bezugszeichen 110 bezeichnet ein Gehäuse eines Wellendichtungsteils, das so zusammengebaut ist, dass es einen Außenumfang der Drehwelle 100 an einer Wellendichtungsposition mittels einer Vielzahl von Gehäuseelementen 111~113 umgibt. Eine Wellenmitte der Drehwelle 100 und des Gehäuses 110 erstrecken sich nahezu horizontal. Die linke Seite in der Figur bezeichnet das Innere einer Maschine. In der Maschine liegt in einem Pumpenraum eine abgedichtete Flüssigkeit SL (ein verflüssigtes Gas) vor. Die rechte Seite der Figur bezeichnet die Außenseite der Maschine, nämlich die Seite der Atmosphäre.
  • In einem Raum um die Welle herum, und zwar zwischen dem Gehäuse 110 des Wellendichtungsteils und der Drehwelle 100, sind mechanische Dichtungen 120, 130 vorgesehen, und zwar in axialer Richtung. Die Dichtung 120 ist eine primäre mechanische Dichtung, die hin zu der Innenseite der Maschine vorgesehen ist. Die Dichtung 130 ist eine sekundäre mechanische Dichtung, die hin zu der Außenseite der Maschine vorgesehen ist.
  • Die primäre mechanische Dichtung 120 weist einen sich nicht drehenden, feststehenden Ring 121 und einen sich drehenden Ring 123 auf. Der feststehende Ring 121 ist über einen O-Ring 122 an dem innenumfänglichen Teil des Gehäuseelementes 112 des Gehäuses 110 gelagert. Der sich drehende Ring 123 dreht zusammen mit der Drehwelle 100. Der sich drehende Ring 123 ist in einem Zustand vorgesehen, bei dem er in der axialen Richtung bewegbar ist und über eine Halteeinrichtung 124 und einen O-Ring 125 an einer Hülse 101 der Drehwelle 100 abdichtet. Ferner ist der sich drehende Ring 123 in axialer Richtung in engem Kontakt mit dem feststehenden Ring 121, und zwar durch Zwangswirkung von Federn 126, die in der axialen Richtung wirken, was funktionsmäßig eine Dichtungsfähigkeit der Welle an einer abgedichteten Gleitfläche 120S bereitstellt.
  • Dem Grunde nach weist die sekundäre mechanische Dichtung 130 eine ähnliche Struktur auf wie die primäre mechanische Dichtung 120. Das heißt, an dem innenumfänglichen Teil des Gehäuseelementes 113 des Wellendichtungsteils 110 weist sie einen nicht drehenden, feststehenden Ring 131 und einen sich drehenden Ring 133 auf. Der feststehende Ring 131 ist über einen O-Ring 132 gelagert. Der sich drehende Ring 133 dreht zusammen mit der Drehwelle 100. Der sich drehende Ring 133 ist in einem Zustand bereitgestellt, bei dem er in axialer Richtung abgedichtet und bewegbar ist, und zwar über einen Pumpring 134 und einen O-Ring 135 an der Hülse 101 der Drehwelle 100. Ferner steht der sich drehende Ring 133 in engem Kontakt mit dem feststehenden Ring 131, und zwar durch Zwangswirkung von Federn 136 in axialer Richtung. Dies stellt eine Funktion einer Dichtungsfähigkeit der Welle an einer abgedichteten Gleitfläche 130S bereit.
  • Die primäre mechanische Dichtung 120 ist für das verflüssigte Gas als das abgedichtete Objekt in dem Pumpenraum in der Maschine vorgesehen. Ein Teil der abgedichteten Flüssigkeit SL wird hin zu einem außenumfänglichen Raum A der primären mechanischen Dichtung 120 verbracht. Dann fließt diese über ein Spül-Abführloch FOUT zurück zu dem Pumpenraum. Hierbei öffnet sich das Spül-Abführloch FOUT an dem Gehäuseelement 112 des Gehäuses 110 des Wellendichtungsteils. Dies wirkt als Spülung. Hierdurch wird die abgedichtete Gleitfläche 120S der primären mechanischen Dichtung 120 geschmiert und gekühlt.
  • Ferner ist in einem Mittenraum B von dem innenumfänglichen Raum der abgedichteten Gleitfläche 120 der primären mechanischen Dichtung 120 hin zu dem außenumfänglichen Raum der abgedichteten Gleitfläche 130S der sekundären mechanischen Dichtung 130 eine Mittenflüssigkeit CL vorhanden. Die Mittenflüssigkeit CL fließt über einen Reservoirtank (nicht gezeigt in der Figur) zurück, der außen installiert ist, und zwar durch eine Axialströmungs-Pumpwirkung einer schraubenförmigen Vertiefung 134a des Pumprings 134, über ein Zirkulationseinspritzloch CLIN und ein Zirkulationsabführloch CLOUT. Der Pumpring 134 ist an der sekundären mechanischen Dichtung 130 vorgesehen. Das Zirkulationseinspritzloch CLIN ist an dem Gehäuseelement 112 des Gehäuses des Wellendichtungsteils geöffnet. Das Zirkulationsabführloch CLOUT ist an dem Gehäuseelement 113 geöffnet. Diese Zirkulation schmiert und kühlt die abgedichtete Gleitfläche 130S der sekundären mechanischen Dichtung 130. Demzufolge ist die Mittenflüssigkeit CL gewöhnlich in die Strömungsleitung gefüllt, die den Mittenraum B, den Reservoirtank, das Zirkulationseinspritzloch CLIN und das Zirkulationsabführloch CLOUT beinhaltet.
  • Bei der oben beschriebenen Tandemdichtung gemäß dem Stand der Technik ist der Pumpenring 134, der die Mittenflüssigkeit CL zirkulieren lässt, in dem schmalen Mittenraum B des Innenumfangs des Gehäuses 110 des Wellendichtungsteils angeordnet. Demzufolge besteht eine Schwierigkeit, die Pumpeffizienz zu steigern, und zwar aufgrund der Größe oder Beschränkung des Installationsraums der Dichtungselemente.
  • Ferner wird die abgedichtete Flüssigkeit SL des verflüssigten Gases in der Maschine auf einen gewissen Druck gedrückt, wobei der Druck der Mittenflüssigkeit CL in dem Mittenraum B gering ist. Folglich verdampft die abgedichtete Flüssigkeit SL, die aus der primären mechanischen Dichtung 120 hin zu dem Mittenraum B ausgetreten ist, in dem Mittenraum B. Wenn in der Mittenflüssigkeit CL Blasen hiervon zunehmen, nimmt die Pumpeffizienz des Pumprings 134 extrem ab. Darüber hinaus, und zwar in der Nähe des sich drehenden Pumpringes 134, vibriert der Pumpring 134 durch Kavitätsphänomene, die in der Mittenflüssigkeit CL erzeugt werden, und dann wird diese Vibration auf den sich drehenden Ring 133 der sekundären mechanischen Dichtung 130 übertragen. Dies hat somit einen schlechten Einfluss auf die Dichtungsfähigkeit der sekundären mechanischen Dichtung 130.
  • Demzufolge bilden die Blasen, die in die Mittenflüssigkeit CL eingemischt sind, und zwar durch Verdampfung der abgedichteten Flüssigkeit SL, die hin zu dem Mittenraum B aus der primären mechanischen Dichtung 120 ausgetreten ist, manchmal eine Gaszone, und zwar im Ergebnis davon, dass sie sich an der Innenumfangsseite des Mittenraumes B sammeln. Dies liegt daran, dass die Mittenflüssigkeit CL in dem Mittenraum B in die gleiche Richtung zirkuliert und strömt wie die Drehung der Drehwelle 100. Dies wird durch Kontakt mit den Dichtungselementen auf der Drehseite der sekundären mechanischen Dichtung 130 hervorgerufen. Demzufolge tritt in der Mittenflüssigkeit CL und den Blasen des ausgetretenen Gases eine Wirkung einer Zentrifugaltrennung auf, und zwar aufgrund der spezifischen Dichte bzw. Schwerkraft. Demzufolge kommt die abgedichtete Gleitfläche 130S der sekundären mechanischen Dichtung 130 in einen Trockengleitzustand, nämlich einen Gleitzustand ohne Flüssigkeitsschmierung, und zwar aufgrund der Gaszone. Dies wird ungewöhnliche Abnutzung oder Schäden durch Überhitzungen hervorrufen, und wird die Dichtungsfunktion schnell verringern.
  • Das Dokument EP 0884478 A1 offenbart ein Schmiersystem für einen Kondensator, wobei Schmieröl über eine Pumpe in einen Dichtraum gepumpt wird, wobei Gasblasen aus dem Dichtraum über zwei Abführleitungen abgeführt werden, um das Öl im Betrieb und während eines stationären Zustandes zu entgasen.
  • Ferner offenbart das Dokument US-A-2,677,944 ein Gefriersystem, wobei Kühlflüssigkeit in ein Gehäuse geführt wird. Insbesondere wird das Kühlfluid durch eine Leitung hin zu einem abdichtenden Kühlmantel in dem Gehäuse geführt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, schlechte Wirkungen oder schlechten Einfluss auf die Dichtfunktion zu eliminieren, die durch verdampftes Gas der abgedichteten Flüssigkeit hervorgerufen werden, die aus einer primären mechanischen Dichtung in eine mittlere Kammer oder einen Mittenraum ausgetreten ist, der zwischen der primären mechanischen Dichtung und einer sekundären mechanischen Dichtung gebildet ist.
  • Die obige Aufgabe wird durch eine Tandemdichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Bei einer Tandemdichtung gemäß Ansprüchen 1, 2 sind eine primäre mechanische Dichtung und eine sekundäre mechanische Dichtung in axialer Richtung tandemartig um eine Drehwelle herum in einem Raum zwischen der Drehwelle und einem Gehäuse angeordnet, das einen Wellendichtungsteil bildet, wobei die sekundäre mechanische Dichtung in einer Maschine außerhalb der primären mechanischen Dichtung angeordnet ist, wobei das Gehäuse des wellendichtungsteils einen Außenumfang der Drehwelle umgibt, wobei eine Zwischen- oder Mittenflüssigkeit in einem Mittenraum oder einer Zwischenkammer zwischen beiden mechanischen Dichtungen abgedichtet eingeschlossen ist, wobei die Mitten- oder Zwischenflüssigkeit in einer Menge kleiner als dessen Kapazität vorliegt, und hinreichend, um mittels eines Drehteils der zweiten mechanischen Dichtung gerührt oder bewegt zu werden, und wobei eine Gasentlüftungsleitung in dem Gehäuse des Wellendichtungsteils vorgesehen ist, wobei die Gaslüftungsleitung zu dem Mittenraum weist und sich zu diesem hin öffnet.
  • Gemäß dieser Erfindung wird die Mittenflüssigkeit, die in die Kapazität des Mittenraumes ungefüllt ist bzw. die Kapazität des Mittenraume nicht vollständig füllt, mittels eines seitlichen Drehelementes der sekundären mechanischen Dichtung gerührt und zerstreut bzw. zerstäubt, um die abgedichtete Gleitfläche zu schmieren. Im Vergleich zu einem Fall, bei dem die Mittenflüssigkeit den Mittenraum vollständig füllt, nimmt eine Wärmeerzeugung aufgrund von Reibungsverlusten zwischen der Mittenflüssigkeit und dem seitlichen Drehelement der sekundären mechanischen Dichtung ab (das heißt, Wärmeerzeugung durch Bewegung). Demzufolge wird der frühere Zirkulations- und Kühlmechanismus zum Zirkulieren und Kühlen der Mittenflüssigkeit beseitigt. Das Gas, das aus der abgedichteten Flüssigkeit verdampft, die aus der primären mechanischen Dichtung in den Mittenraum hinein austritt, wird über die Gasentlüftungsleitung naturgemäß abgeführt.
  • Ferner ist bei der Tandemdichtung gemäß der Erfindung eine Ablenkplatte an bzw. mit dem Gehäuse des Wellendichtungsteils vorgesehen, wobei die Ablenkplatte eine Umfangsrichtung des Mittenraums schneidet bzw. kreuzt. Demzufolge kollidiert die Mittenflüssigkeit, die in dem Mittenraum abgedichtet aufgenommen ist, und zwar in einer Menge, die dessen Kapazität nicht vollständig füllt, mit der Ablenkplatte, wenn diese in der gleichen Richtung wie die Drehung der Drehwelle umläuft und strömt, und zwar durch Kontakt mit den Elementen auf der Drehseite. Dies führt zu einem effektiven Rühren und einem erfolgreichen Zerstreuen bzw. Zerstäuben, und verhindert die Bildung einer Gaszone in dem Mittenraum.
  • Ferner ist bei der Tandemdichtung gemäß der Erfindung, wie sie im Anspruch 3 beschrieben ist, eine Unterteilungsplatte, die zwischen den beiden mechanischen Dichtungen angeordnet ist, in dem Gehäuse des Wellendichtungsteils vorgesehen, wobei die Unterteilungsplatte eine innere Umfangskante aufweist, die der Drehwelle mit einem kleinen Raum dazwischen gegenüberliegt und den Mittenraum grob in axialer Richtung unterteilt. Gemäß diesem Aufbau kann diese dann, wenn eine große Menge an Leckage aus der primären mechanischen Dichtung hin zu dem Mittenraum erzeugt wird, verhindern, dass das verdampfte Gas schnell in Richtung hin zu der Seite der sekundären mechanischen Dichtung geht.
  • Ferner ist bei einer Tandemdichtung gemäß der Erfindung, wie sie in Anspruch 4 beschrieben ist, ein Kühlmantel in dem Gehäuse des Wellendichtungsteils vorgesehen, wobei ein Kühlmittel von außen in den Kühlmantel strömt. Die in dem Mittenraum abgedichtet aufgenommene Mittenflüssigkeit kann durch die Wärme der Verdampfung (Latentwärme) der ausgetretenen Flüssigkeit beim Verdampfen aus der primären mechanischen Dichtung heraus gekühlt werden. Gemäß dem vorliegenden Aufbau wird die Kühlwirkung an der abgedichteten Gleitfläche der zweiten mechanischen Dichtung gesteigert, da die Mittenflüssigkeit durch Wärmeaustausch mit dem Kühlmittel in dem Kühlmantel sicher gekühlt wird.
  • 1 ist eine Schnittansicht einer Tandemdichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, dargestellt durch Schneiden entlang einer Ebene, die durch eine Wellenmitte verläuft;
  • 2 ist eine Schnittansicht, die einen Schnitt durch Schneiden in orthogonaler Richtung zu der Wellenmitte entlang der Linie II-II in 1 darstellt; und
  • 3 ist eine Schnittansicht einer Tandemdichtung gemäß dem Stand der Technik, gezeigt durch Schneiden entlang einer Ebene, die durch eine Wellenmitte verläuft.
  • 1 ist eine Schnittansicht einer Tandemdichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die dargestellt ist durch Schneiden entlang einer Ebene, die durch eine Wellenmitte verläuft. 2 ist eine Schnittansicht, die dargestellt ist durch Schneiden in einer Richtung orthogonal der Wellenmitte, und zwar entlang der Linie II-II der 1. Bezugszeichen 1 in 1 bezeichnet ein Gehäuse in einem Wellendichtungsteil einer Pumpe für verflüssigtes Gas. Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Drehwelle, die einen Pumpenmechanismus in einer Maschine dreht. Die Drehwelle 2 weist eine horizontale Wellenmitte auf. Das Gehäuse 1 ist vorgesehen, um einen Außenumfang eines Wellendichtungsbauteils der Drehwelle 2 zu umgeben. Ferner bedeutet die linke Seite in 1 die Innenseite der Maschine. Eine abgedichtete bzw. abgedichtet aufgenommene Flüssigkeit SL ist in einem Pumpenraum darin eingefüllt. Die rechte Seite in 1 zeigt eine Seite einer Atmosphäre, nämlich die Außenseite der Maschine.
  • Das Gehäuse 1 weist ein Wellenlochteil 11 der Pumpe und Dichtungsabdeckungen 12~14 auf. Die Dichtungsabdeckungen 12~14 sind außerhalb der Maschine angeordnet und in axialer Richtung miteinander mittels Schraubengliedern 15, 16 verbunden. Zwischen dem Wellenlochteil 11 der Pumpe und den Dich tungsabdeckungen 12~14 sind jeweils O-Ringe 17~19 dichtend angeordnet.
  • Eine Wellenhülse 21 ist an der innenumfänglichen Seite der Dichtungsabdeckungen 12~14 des Gehäuses 1 angeordnet und von außen auf die Drehwelle 2 aufgepasst bzw. aufgesetzt. Die Wellenhülse 21 ist mittels eines Hülsenkragens 22, mittels Einstellschrauben 23 und mittels Einstellschrauben 24 integral bzw. einstückig an der Drehwelle 2 festgelegt. Der Hülsenkragen 22 ist an dem Außenumfang des Endteils 21a an der Außenseite der Maschine angeordnet. Die Einstellschrauben 23 legen den Hülsenkragen 22 an dem Endteil 21a fest. Die Einstellschrauben 24 legen den Hülsenkragen 22 an der Drehwelle 2 fest, und zwar indem sie Befestigungslöcher durchdringen, die sich an dem Endteil 21a öffnen. Ferner dichtet ein O-Ring 25 die Wellenhülse 21 gegen die außenumfängliche Oberfläche der Drehwelle 2 ab.
  • In dem Raum zwischen dem Gehäuse und der Wellenhülse 21 der Drehwelle 2 sind mechanische Dichtungen 3, 4 tandemartig in axialer Richtung angeordnet. Die mechanischen Dichtungen 3, 4 sind Hauptbestandteile der Tandemdichtung 2. Die primäre mechanische Dichtung 3 ist an der Innenseite der Maschine (Seite der abgedichteten Flüssigkeit SL) angeordnet. Die sekundäre mechanische Dichtung 4 ist an der Außenseite der Maschine (Atmosphärenseite) angeordnet.
  • Die primäre mechanische Dichtung 3 weist einen Drehring bzw. sich drehenden Ring 31 und einen sich nicht drehenden feststehenden Ring 33 auf. Der sich drehende Ring 31 ist an dem Außenumfang des Endteils der Wellenhülse 21 festgelegt, und zwar im Bereich der Innenseite der Maschine. Der sich drehende Ring 31 dreht zusammen mit der Drehwelle 2. Der sich nicht drehende Ring 33 ist an dem Innenumfang der Dichtungsabdeckung 12 des Gehäuses 1 angeordnet, und zwar am nächsten zum Inneren der Maschine hin. Der sich drehende Ring 31 und der feststehende Ring 33 berühren einander mit gegenüberliegenden Stirnseiten in engem Kontakt, und zwar durch Zwangskrafteinwirkung von Federn 37 in axialer Richtung. Dies bildet eine abgedichtete Gleitfläche 3S.
  • Im Detail ist eine hintere Fläche des sich drehenden Rings 31 durch einen Flanschteil 21b abgestützt. Der Flanschteil 21b ist an dem Endteil der Wellenhülse 21 im Inneren der Maschine ausgebildet. Der sich drehende Ring 31 ist an der Wellenhülse 21 über einen O-Ring 32 angebracht. Ferner greift der sich drehende Ring 31 an der Wellenhülse 21 in Umfangsrichtung wirkend mittels eines Stiftes bzw. Schlagstiftes („knock pin") 21c an und dreht einstückig bzw. drehfest mit der Drehwelle 2. Zusätzlich hierzu ist an einem innenumfänglich ausgenommenen Teil der Dichtungsabdeckung 12 ein beringtes bzw. ringförmiges („ringed") Gehäuse 34 über einen O-Ring 35 dichtend aufgenommen und eingesetzt, und gegenüber einer Drehung durch einen Schlagstift 12a gehalten. Der feststehende Ring 33 ist von dem ringförmigen Gehäuse 34 über einen O-Ring 36 gelagert bzw. abgestützt. Der feststehende Ring 33, der in axialer Richtung bewegbar ist, wird mittels eines Schlagstiftes 34a gegenüber einer Drehung gehalten, und wird durch Federn 37 hin zu der Seite des sich drehenden Rings 31 zwangsweise gedrückt. Eine Vielzahl der Federn 37 sind in Umfangsrichtung angeordnet.
  • Ein Teil der abgedichteten Flüssigkeit SL wird hin zu dem außenumfänglichen Raum A der primären mechanischen Dichtung 3 gesendet bzw. übergeben. Die abgedichtete Flüssigkeit SL befindet sich in dem Pumpenraum der Maschine. Von hier fließt sie zurück durch ein Loch 34b und hin zu einem Spülabführloch FOUT Das Loch 34b öffnet sich an dem außenumfänglichen Teil des beringten Gehäuses 34. Das Spülabführloch FOUT öffnet sich an dem Gehäuseelement 12 des Gehäuses 1 hin zu dem Pumpenraum. Durch den obigen Aufbau wird ein Spülbetrieb eingerichtet. Das heißt, ein Teil der abgedichteten Flüssigkeit SL fließt über die Außenumfänge des sich drehenden Rings 31 und des feststehenden Rings 33 der primären mechanischen Dichtung 3, so dass sie die abgedichtete Gleitfläche 3S schmiert und Gleit- bzw. Reibungswärme effektiv eliminiert bzw. abführt.
  • Die sekundäre mechanische Dichtung 4 weist einen sich drehenden Ring 41 und einen sich nicht drehenden, feststehenden Ring 46 auf. Der sich drehende Ring 41 ist an dem Innenumfang der mittleren Dichtungsabdeckung 13 des Gehäuses 1 angeordnet, und ist an der Wellenhülse 21 festgelegt. Der sich drehende Ring 41 dreht zusammen mit der Drehwelle 2. Der sich nicht drehende, feststehende Ring 46 ist an dem Innenumfang der Dichtungsabdeckung 14 des Gehäuses 1 angeordnet, und zwar auf der Seite der Maschine am weitesten außen. Der sich drehende Ring 41 und der feststehende Ring 46 stehen mit gegenüberliegenden Stirnseiten eng miteinander in Kontakt, und zwar durch zwangsweise aufgebrachte Kraft von Federn 48 in axialer Richtung, um so eine abgedichtete Gleitfläche 4S zu bilden.
  • Im Detail wird der sich drehende Ring 41 mittels eines Kragens 42 über einen O-Ring 45 abgestützt. Der Kragen 42 ist außen an der Mittenposition der Wellenhülse 21 in axialer Richtung aufgesetzt, und zwar über einen O-Ring 43, und durch Einstellschrauben 44 festgelegt. Ferner wird der sich drehende Ring 41 mittels eines Schlagstiftes 42a in Umfangsrichtung mitgenommen, und dreht sich einstückig bzw. ist drehfest ausgebildet mit der Drehwelle 2. Zusätzlich hierzu ist der feststehende Ring 46 in einen innenumfänglich ausgenommenen Teil der Dichtungsabdeckung 14 eingesetzt, und zwar über einen O-Ring 47. Der feststehende Ring 46, der in axialer Richtung bewegbar ist, wird gegenüber einer Drehung festgehalten durch einen Schlagstift 14a, und wird hin zu der Seite des sich drehenden Rings 41 gezwungen, und zwar mittels Federn 48. Eine Vielzahl an Federn 48 sind in Umfangsrichtung der Dichtungsabdeckung 14 angeordnet.
  • In dem Raum zwischen dem Gehäuse 1 und der Wellenhülse 21 ist ein Mittenraum oder eine Zwischenkammer B gebildet, und zwar durch Trennen bzw. Unterteilen der primären mechanischen Dichtung 3 und der sekundären mechanischen Dichtung 4. Der Mittenraum oder die Zwischenkammer B erstreckt sich von dem innenumfänglichen Raum der abgedichteten Gleitfläche 3S der primären mechanischen Dichtung 3 hin zu dem außenumfänglichen Raum der abgedichteten Gleitfläche 4S der sekundären mechanischen Dichtung 4. In dem Mittenraum B ist eine Mitten- oder Zwischenflüssigkeit CL dichtend aufgenommen. Die Mitten- oder Zwischenflüssigkeit CL ist in einer Menge vorgesehen, so dass die Kapazität des Raumes B nicht vollständig gefüllt ist, wobei die Flüssigkeit in einer adäquaten Menge vorhanden ist, um die abgedichtete Gleitfläche 4S der sekundären mechanischen Dichtung 4 zu schmieren. Vorzugsweise, wie es in 2 gezeigt ist, wird der Flüssigkeitsoberflächenpegel hiervon in einen stationären Zustand im Wesentlichen auf das Niveau der Wellenmitte O der Drehmitte 2 (des Gehäuses 1 des Wellendichtungsteils) eingestellt. Beispielsweise kann als die Mitten- oder Zwischenflüssigkeit CL Kältemaschinen- bzw. Kühlschranköl verwendet werden.
  • Das heißt, die primäre mechanische Dichtung 3 ist für das verflüssigte Gas in dem Pumpenraum der Maschine als ein abgedichtetes Objekt vorgesehen, wohingegen die sekundäre mechanische Dichtung 4 für die Mittenflüssigkeit CL als das abgedichtete Objekt vorgesehen ist, die hauptsächlich in dem Mittenraum B dichtend aufgenommen ist.
  • An der Dichtungsabdeckung 13 des Gehäuses 1 ist eine erste Gasentlüftungsleitung GV1 vorgesehen. Die erste Gasentlüftungsleitung GV1 öffnet sich an der oberen Endposition des Mittenraumes B in Umfangsrichtung gesehen. Die erste Gasentlüftungsleitung GV1 ist mit einem Auffang- bzw. Sammelteil für das ausgetretene Gas verbunden, der in der Figur nicht gezeigt ist. Ferner ist an der innenumfänglichen Fläche der Dichtungsabdeckung 13 wenigstens eine Ablenkplatte 5 vorgesehen, um eine Ebene orthogonal zur Umfangsrichtung des Mittenraumes B zu bilden.
  • In dem Mittenraum B ist eine ringförmige Unterteilungsplatte 6 zwischen der primären mechanischen Dichtung 3 und der sekundären mechanischen Dichtung 4 angeordnet. Die Unterteilungsplatte 6 ist an der Dichtungsabdeckung 12 des Gehäuses 1 über eine Schraube 61 festgelegt. Die Innenumfangskante der Unterteilungsplatte 6 steht der äußeren Umfangsfläche der Wellenhülse 21 an der Drehwelle 2 gegenüber, und zwar mit einem kleinen Spalt G in radialer Richtung. Ferner ist an der Dichtungsabdeckung 12 des Gehäuses 1 eine zweite Gasentlüftungsleitung GV2 vorgesehen. Die zweite Gasentlüftungsleitung GV2 öffnet sich in der Nähe der primären mechanischen Dichtung 3, und zwar verglichen zu der Unterteilungsplatte 6 in dem Mittenraum B. Die Gasentlüftungsleitung GV2 ist mit dem Sammelteil bzw. Auffangabschnitt für das ausgetretene Gas verbunden, der in der Figur nicht gezeigt ist.
  • An dem innenumfänglichen Teil der Dichtungsabdeckung 14 des Gehäuses 1 ist ein Mantel C für Kühlwasser ausgebildet, und zwar kontinuierlich in Umfangsrichtung gesehen. Das Kühlwasser kann von außen durch Löcher CWIN/CWOUT an dem Mantel C vorbeilaufen, um diesen zu passieren bzw. durch ihn hindurchzugehen.
  • Wenn bei dem obigen Aufbau die abgedichtete Flüssigkeit SL aus der primären mechanischen Dichtung 3 hin zu dem Mittenraum B austritt („leckt"), verdampft die abgedichtete Flüssigkeit SL aufgrund des niedrigen Druckes des Mittenraumes B verglichen mit dem Pumpenraum in der Maschine. Das durch die Verdampfung erzeugte Gas (nachstehend ausgetretenes Gas genannt) bildet nicht wie früher eine Gaszone, indem es sich im Inneren des Innenumfangs des Mittenraumes B sammelt. Dies liegt daran, dass die Mittenflüssigkeit CL sich in einem gemischten Zustand aus einem Nebel und der Flüssigkeit befindet. Das heißt, wenn die Drehwelle 2 sich um die Wellenmitte O herum dreht, wird die Mittenflüssigkeit CL, die in dem Mittenraum B dichtend aufgenommen ist, und zwar in einer Menge, so dass dieser nicht vollständig bis hin zur Kapazität gefüllt ist, von der äußeren Umfangsfläche der Wellenhülse 21, dem sich drehenden Ring 41 und dem Kragen 42 der sekundären mechanischen Dichtung 4 mitge nommen. Demzufolge zirkuliert die Mittenflüssigkeit CL in einer Richtung ähnlich der Drehung der Drehwelle 2, wobei sie durch Kollision mit der Ablenkplatte 5 gerührt wird und so zerstreut und zerstäubt wird, um einen Nebel zu bilden.
  • Demzufolge kommt die abgedichtete Gleitfläche 4S der sekundären mechanischen Dichtung 4 nicht wie in der Vergangenheit in einen nicht geschmierten Gleitzustand aufgrund der Erzeugung der Gaszone. Die Mittenflüssigkeit CL, die in den Mittenraum B eingefüllt ist und sich in dem Mischzustand aus dem Nebel und der Flüssigkeit befindet, kommt hin zu dem Außenumfang der abgedichteten Gleitfläche 4S der sekundären mechanischen Dichtung 4. Dies bringt eine gute Schmierfunktion mit sich. Hierdurch kann Gleit- bzw. Reibungswärme an der abgedichteten Gleitfläche 4S wirksam verringert werden, selbst wenn eine zwangsweise Zirkulation der Mittenflüssigkeit CL durch den Pumpring nicht wie früher ausgeführt wird.
  • Da das ausgetretene Gas sich nicht auf der Seite des Innenumfangs sammelt, wird es effektiv über die erste Gasentlüftungsleitung GV1 abgeführt, die sich an der oberen Endposition des Mittenraumes B öffnet. Ferner wird eine Wärmeerzeugung in der Mittenflüssigkeit CL aufgrund des Rührens klein im Vergleich zu einem Fall, bei dem die Mittenflüssigkeit CL den Mittenraum B vollständig füllt.
  • Zusätzlich hierzu ist der Mittenraum B in axialer Richtung durch die ringförmige Unterteilungsplatte 6 grob unterteilt, die zwischen der primären mechanischen Dichtung 3 und der sekundären mechanischen Dichtung 4 angeordnet ist. Demzufolge kann ausgetretenes Gas, das aus der abgedichteten Flüssigkeit SL verdampft, die aus der primären mechanischen Dichtung 3 austritt, nicht leicht in die Nähe der sekundären mechanischen Dichtung 4 gelangen. Demzufolge wird der größte Teil des ausgetretenen Gases hin zu der zweiten Gasentlüftungsleitung GV2 geführt, die sich relativ zu der Unterteilungsplatte gesehen in der Nähe der primären mechanischen Dichtung 3 öffnet. Das ausgetretene Gas fließt bzw. strömt zurück hin zu dem Auffangabschnitt für das ausgetretene Gas, der in der Figur nicht gezeigt ist. Demzufolge ist dieser Aufbau ziemlich wirksam für den Fall, dass es wahrscheinlich ist, dass aufgrund eines hohen Druckes der abgedichteten Flüssigkeit SL eine große Menge hiervon aus der primären mechanischen Dichtung 3 austritt.
  • Wenn die abgedichtete Flüssigkeit SL aus der primären mechanischen Dichtung 3 austritt, wird thermische Energie verbraucht, und zwar als Verdampfungswärme, wenn die abgedichtete Flüssigkeit SL verdampft. Demzufolge lässt sich eine Kühlwirkung der Mittenflüssigkeit CL erwarten. Wenn in Abhängigkeit von dem verwendeten Zustand ein hoher Anstieg der Temperatur erwartet wird, wird Kühlwasser von außen in den Mantel C eingeführt, und zwar über die Löcher CWIN/CWOUT. Hierbei ist der Mantel C an dem innenumfänglichen Teil der Dichtungsabdeckung 14 des Gehäuses 1 gebildet. Hierdurch kann die Mittenflüssigkeit CL über die innenumfängliche Wand der Dichtungsabdichtung 14 gekühlt werden. Demzufolge kann Gleit- bzw. Reibungswärme der abgedichteten Gleitfläche 4S der sekundären mechanischen Dichtung 4 wirksam unterdrückt werden. Zusätzlich hierzu kann eine Verdampfung aufgrund von Wärme der Mittenflüssigkeit CL unterdrückt werden.
  • Beim Konstruieren bzw. Zusammenbauen der Tandemdichtung werden Einstellspannvorrichtungen („setting jigs") 7 verwendet die in 1 mit Doppelstrichlinien dargestellt sind. Die Einstellspannvorrichtungen 7 sind in einer Vielzahl an dem Endteil der Dichtungsabdeckung 14 des Gehäuses 1 hin zur Außenseite der Maschine anbringbar, und zwar über Schrauben 71. Der innenumfängliche Teil hiervon greift in axialer Richtung an einem Anlagevorsprung 22a an. Der Anlagevorsprung bzw. Eingreifvorsprung 22a ist an der äußeren Umfangsfläche des Hülsenkragens 22 gebildet.
  • Wenn die Tandemdichtung konstruiert bzw. zusammengebaut wird, greift der innenumfängliche Teil der Einstellspannvorrichtungen 7 an dem Anlagevorsprung 22a des Hülsenkragens 22 an und wird mittels der Schrauben 71 an dem Gehäuse 1 festgelegt. Hierdurch wird die relative Position, in axialer Richtung gesehen, der Wellenhülse 21 in Bezug auf das Gehäuse 1 bestimmt, und zwar über die Einstellspannvorrichtungen 7 und den Hülsenkragen 22.
  • Der sich drehende Ring 31 der primären mechanischen Dichtung 3 ist an dem Flanschteil 21b der Wellenhülse 21 festgelegt. Der sich drehende Ring 41 der sekundären mechanischen Dichtung 4 ist an dem Stufenteil 21d des Hülsenkragens 21 festgelegt, und zwar über den Kragen 42. Demgemäß wird die relative Position in der axialen Richtung der Wellenhülse 21 in Bezug auf das Gehäuse 1 durch die Einstellspannvorrichtungen 7 bestimmt, was wiederum die Anbringungsposition in axialer Richtung der sich drehenden Ringe 31, 41 bestimmt. Demzufolge werden die Schraubenfedern 37, 48 in axialer Richtung um eine gewisse Länge zusammengedrückt. Hierbei befinden sich die Schraubenfedern an der Rückseite der feststehenden Ringe 33, 46 der beiden mechanischen Dichtungen 3, 4, die an der Seite des Gehäuses 1 gehalten sind. Demzufolge wird den abgedichteten Gleitflächen 3S, 4S der beiden mechanischen Dichtungen 3, 4 eine gewisse Last bzw. Belastung erteilt, um einen engen Kontakt zu erzielen.
  • Anschließend werden die Einstellspannvorrichtungen 7 entfernt, und zwar nachdem die Tandemdichtung in dem in 1 gezeigten Zustand zusammengebaut ist.
  • Betreffend die Tandemdichtung gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform wurde ein Gleit- bzw. Reibungstest an einer tatsächlichen Maschine durchgeführt. Die Ergebnisse sind nachstehend erläutert. Zusätzlich hierzu wurden die sich drehenden Ringe 31, 41 der jeweiligen mechanischen Dichtungen 3, 4 aus SiC hergestellt. Die feststehenden Ringe 33, 46 wurden aus Karbon bzw. Kohlenstoff oder einem komplexen Material hergestellt, das Karbon als Basismaterial aufweist. Die Durchmessergröße der abgedichteten Gleitflächen 3S, 4S wurde auf etwa 110 mm eingestellt. Die weiteren Testbedingungen wurden wie folgt eingestellt:
    1. abgedichtete Flüssigkeit SL
    Flüssigkeitsart: verflüssigtes Propangas
    Temperatur: 30°C
    Druck: 1,7 MPaG
    2. Mittenflüssigkeit CL
    Art der Flüssigkeit: Kältemaschinenöl
    Flüssigkeitsmenge: bis zum Niveau der Wellenmitte
    3. Kühlung über Mantel C 5,0 L/min (Wasser)
    4. Drehzahl: 3600 Umdrehungen/min
    5. Testzeit: 100 Stunden
  • Bei diesem Test wurde ein sogenannter Leckagebetrieb durchgeführt, um das abgedichtete verflüssigte Propangas absichtlich aus der primären mechanischen Dichtung hin zu dem Mittenraum B austreten zu lassen, und zwar in regelmäßigen Intervallen. Die Flüssigkeitstemperatur der Mittenflüssigkeit CL (atmosphärische Temperatur der Mischung aus Flüssigkeit und Nebel) änderte sich stabil innerhalb von 60~65°C. Eine Gasleckage von der zweiten mechanischen Dichtung 4 hin zur Atmosphäre wurde nicht beobachtet. Ferner hatte die abgedichtete Gleitfläche einen guten Zustand, nachdem der Test abgeschlossen war. Der Betrag der Abnutzung war klein, in der Größenordnung von wenigen μm.
  • Das heißt, selbst wenn die Menge der Mittenflüssigkeit CL, die in dem Mittenraum B dichtend aufgenommen ist, auf ein Ölniveau im Wesentlichen gleich dem Niveau der Wellenmitte O eingestellt wurde, konnten ein guter Schmier- und ein guter Kühlzustand an der abgedichteten Gleitfläche 4S der sekundären mechanischen Dichtung 4 aufrecht erhalten werden. Ferner wurde bestätigt, dass eine geeignete Auswahl einer Kombination von Materialien des sich drehenden Rings und des feststehenden Rings und eine geeignete Kühlung des Mittenraums B durch Beschicken des Mantels C mit Wasser zu einer exzellenten Funktion führten.
  • Zusätzlich hierzu ist die Erfindung nicht auf die in den Figuren gezeigte Ausführungsform beschränkt. Die Unterteilungsplatte 6 und der Mantel C können nach Notwendigkeit vorgesehen sein. Die mechanischen Dichtungen 3, 4 können mit verschiedenen Bestandteilen und Formen konstruiert sein. Darüber hinaus, obgleich erläutert wird, dass sich die Drehwelle 2 horizontal erstreckt, kann sich bei der obigen Ausführungsform die Drehwelle 2 in einer geneigten oder in einer vertikalen Richtung erstrecken.
  • Gemäß der Tandemdichtung der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen 1~2 beschrieben ist, ist die Mittenflüssigkeit in dem Mittenraum dichtend aufgenommen, und zwar in einer Menge, so dass die Kapazität des Mittenraums nicht vollständig gefüllt ist. Der Mittenraum ist zwischen der primären mechanischen Dichtung und der sekundären mechanischen Dichtung angeordnet. Beim Drehen wird die Mittenflüssigkeit gerührt und zerstreut bzw. verstäubt, so dass aus ihr ein Nebel entsteht. Demzufolge bildet das verdampfte abgedichtete Gas, das aus der primären mechanischen Dichtung ausgetreten ist, keine Gaszone, indem Gas an einem Innenumfangsteil des Mittenraumes gesammelt wird. Demzufolge kann die Mittenflüssigkeit die abgedichtete Gleitfläche der zweiten mechanischen Dichtung zufriedenstellend schmieren. Das aus der primären mechanischen Dichtung ausgetretene Gas kann effektiv und naturgemäß über die Gasentlüftungsleitung abgeführt werden, die hin zu dem Mittenraum zeigt und sich zu diesem hin öffnet. Ferner ist eine Wärmeerzeugung aufgrund der Bewegung bzw. Agitation klein verglichen mit einem Fall, bei dem die Mittenflüssigkeit den Mittenraum vollständig füllt. Demzufolge ist der Pumpring zum Zirkulieren der Mittenflüssigkeit oder die Kühlvorrichtung nicht notwendig, was zu einer Miniaturisierung führt und zu Kosteneinsparungen. Da Pumpringe nicht notwendig sind, wird eine Abnahme der Pumpeffizienz des Pumprings verhindert, was durch Mischen von Blasen in die Mittenflüssigkeit hervorgerufen werden kann. Ferner wird die Erzeugung von Vibrationen aufgrund eines Kavitationsphänomens verhindert.
  • Gemäß der Tandemdichtung der Erfindung ist die Ablenkplatte an dem Gehäuse in dem Wellendichtungsteil vorgesehen, wobei die Ablenkplatte die Umfangsrichtung des Mittenraums schneidet bzw. kreuzt. Demzufolge kollidiert die Mittenflüssigkeit mit der Ablenkplatte, wenn sie durch Kontakt mit Elementen auf der Drehseite umläuft und in Umfangsrichtung strömt. Dies führt zu einem effektiven Rühren und zu einem erfolgreichen Zerstäuben, um den Nebel zu bilden, und es wird die Bildung einer Gaszone im Inneren des Mittenraums verhindert. Dies führt ferner zu einer hohen Schmierwirkung relativ zu der abgedichteten Gleitfläche der sekundären mechanischen Dichtung.
  • Gemäß der Tandemdichtung der Erfindung, wie sie in Anspruch 3 beschrieben ist, ist die Unterteilungsplatte vorgesehen, um den Mittenraum in axialer Richtung grob zu unterteilen. Demzufolge ist es für das verdampfte abgedichtete Gas, das aus der primären mechanischen Dichtung ausgetreten ist, schwierig, in die Nähe der sekundären mechanischen Dichtung zu gelangen. Demzufolge kann der Einfluss des ausgetretenen Gases auf die sekundäre mechanische Dichtung effizienter unterdrückt werden.
  • Gemäß der Tandemdichtung der Erfindung, wie sie in Anspruch 4 beschrieben ist, ist der Kühlmantel an dem Gehäuse in dem Wellendichtungsteil vorgesehen, und zwar um das Kühlmittel von außen zuströmen zu lassen. Demzufolge kann die Mittenflüssigkeit zwangsweise gekühlt werden. Demzufolge kann die abgedichtete Gleitfläche der sekundären mechanischen Dichtung eine hohe Kühlwirkung erlangen.
  • Zusammenfassend sind ein Paar aus einer primären und einer sekundären mechanischen Dichtung 3, 4 tandemartig in axialer Richtung um eine Drehwelle herum angeordnet, und zwar in einem Raum zwischen der Drehwelle 2 und einem Gehäuse 1, das einen Wellendichtungsteil aufweist. Die Mitten- oder Zwischenflüssigkeit CL ist in einem Mittenraum oder einer Zwischenkammer B zwischen den beiden mechanischen Dichtungen 3, 4 dichtend aufgenommen. Die Mittenflüssigkeit weist eine Menge auf, die geringer ist als das Volumen des Mittenraums B, und hinreichend, um einen Teil der sich drehenden Elemente der sekundären mechanischen Dichtung 4 zu benetzen. Die Gasentlüftungsleitung GV1 ist an dem Gehäuse 1 des Wellendichtungsteils vorgesehen. Die Gasentlüftungsleitung GV1 weist zu dem Mittenraum B hin und öffnet sich hin zu diesem. Die Ablenkplatte 5 ist an dem Gehäuse 1 des Wellendichtungsteils vorgesehen. Die Ablenkplatte 5 kreuzt eine Umfangsrichtung des Mittenraums B. Demzufolge, wenn die Drehwelle gedreht wird, wird die Mittenflüssigkeit CL durch Kollision mit der Ablenkplatte 5 gerührt und zerstäubt, um die abgedichtete Gleitfläche 4S zu schmieren. Das verdampfte Gas aus der abgedichteten Flüssigkeit SL, das aus der primären mechanischen Dichtung 3 hin zu dem Mittenraum B austritt, sammelt sich nicht an dem innenumfänglichen Teil des Mittenraums B. Es bildet keine Gaszone. Es wird über die Gasentlüftungsleitung GV1 abgeführt.

Claims (4)

  1. Tandemdichtung mit: einem Gehäuse (1); einer Wellenhülse (21), die außen auf eine Drehwelle (2) aufgeschoben ist, und zwar vorgesehen in dem Gehäuse (1); einer primären mechanischen Dichtung (3) und einer sekundären mechanischen Dichtung (4), die in axialer Richtung entlang der Drehhülse (21) in einem Raum zwischen der Drehhülse (21) und dem Gehäuse (1) tandemartig angeordnet sind, wobei in einem Mittenraum (B) zwischen dem Gehäuse (1) und der primären und der sekundären mechanischen Dichtung (3, 4) eine Mittenflüssigkeit (CL) abgedichtet angeordnet ist, und zwar in einer hinreichenden Menge, um von einem Drehteil der sekundären mechanischen Dichtung (4) gerührt oder bewegt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge der Mittenflüssigkeit (CL) geringer ist als die volle Kapazität des Mittenraums (B), dass ein Flüssigkeitsniveau in einem stationären Zustand der Mittenflüssigkeit (CL) im Wesentlichen auf eine Wellenmitte (O) der Drehwelle (2) eingestellt ist, und dass eine Ablenkplatte (5) an dem Gehäuse (1) oberhalb des Flüssigkeitsniveaus in dem stationären Zustand der Mittenflüssigkeit (CL) festgelegt ist und sich so erstreckt, dass eine Umfangsrichtung des Mittenraums (B) derart kreuzt bzw. geschnitten wird, dass die Mittenflüssigkeit (CL) mit der Ablenkplatte (5) kollidiert, wenn die Drehwelle (2) relativ zu der Ablenkplatte (5) dreht, um so zu einem effekti veren Rühren und Zerstreuen der Mittenflüssigkeit (CL) zu führen, um so einen Nebel zu bilden.
  2. Tandemdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gasentlüftungsleitung (GV1) in dem Gehäuse (1) vorgesehen ist, wobei die Gasentlüftungsleitung (GV1) dem Mittenraum (B) gegenüberliegt und sich zu diesem öffnet.
  3. Tandemdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Unterteilungsplatte (6), die zwischen der primären und der sekundären mechanischen Dichtung (3, 4) angeordnet ist, in dem Gehäuse (1) vorgesehen ist und eine innere Umfangskante aufweist, die der Drehwelle (2) mit einem kleinen Raum dazwischen gegenüberliegt, wobei die Unterteilungsplatte den Mittenraum (B) grob in axialer Richtung unterteilt.
  4. Tandemdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kühlmantel (c) in dem Gehäuse (1) vorgesehen ist, wobei ein Kühlmittel von außen in den Kühlmantel strömt.
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