DE60115141T2 - Doppelwendel-Flachbandleitungen - Google Patents

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DE60115141T2 DE60115141T DE60115141T DE60115141T2 DE 60115141 T2 DE60115141 T2 DE 60115141T2 DE 60115141 T DE60115141 T DE 60115141T DE 60115141 T DE60115141 T DE 60115141T DE 60115141 T2 DE60115141 T2 DE 60115141T2
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Description

  • 1. Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Verbindungskabel für elektrische Schaltungsmodule und insbesondere ein Verbindungskabel, das ein Paar Flachkabel verwendet, die dafür ausgelegt sind, eine selbsttragende Verbindungskabelanordnung zu bilden.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Flexible Flachkabel (FFC – flat flexible cables), „Bandkabel" und andere flache Verkabelungstechnologien sind in der Elektronikindustrie als ein Mittel zur Verbindung elektrischer Systeme wohlbekannt. Zu den von Flachkabeln bereitgestellten Vorteilen zählen eine einfache preiswerte Montage von Systemen und Leichtigkeit beim Massenabschluß, da alle Leiter eines Flachkabels in einer bekannten Beziehung zueinander in einem flachen leicht zu handhabenden Array fixiert sind. Solche Kabel können beispielsweise durch Beschichtungs- und Laminieroperationen oder durch Ätz- oder Kleberabscheidungstechniken hergestellt werden.
  • Bandkabel beispielsweise werden in der Regel unter Verwendung von Schneidklemm-Steckverbindern abgeschlossen, um Kabelanordnungen auszubilden, die sich zum Verbinden von Leiterplatten, Schaltungsmodulen und anderen elektrischen und elektronischen Einrichtungen eignen. Die Haltekraft solcher Steckverbinder vom Schneidklemmtyp ist relativ gering, was oftmals zu einem unbeabsichtigten Lösen oder Trennen führt. Dieser Zustand kann durch die Verwendung von verriegelnden Flachkabelverbindern etwas gemildert werden. Bei nichtverriegelnden Flachkabelverbindern wird in der Regel ein Kleber zugesetzt, um die Haltekraft des Verbinders zu verbessern.
  • Die Kosten einer Kabelanordnung steigen leider aufgrund der Verwendung eines Klebers an, wenn auch eine derartige Kostenerhöhung geringer ist als die Kosten eines verriegelnden Verbinders. Außerdem erhöht die Verwendung eines Klebers die Herstellungskomplexität aufgrund der Notwendigkeit zum steuerbaren Ausgeben des Klebers während des Zusammensteckens des Flachkabels und des Flachkabelverbinders. Schließlich kann eine etwaige Fehlanpassung bei den Wärmeausdehnungskoeffizienten zwischen dem verwendeten Kleber, dem Kabelverbinder und etwaigem Material einer Leiterplatte (PCB), mit dem der Kabelverbinder verbunden wird, mechanische Beanspruchungen in Lötverbindungen verursachen, die im Lauf der Zeit möglicherweise versagen.
  • Es wird deshalb als wünschenswert betrachtet, eine Flachkabelanordnung bereitzustellen, bei der nichtverriegelnde Flachkabelverbinder ohne Kleber verwendet werden können und ohne daß man unnötige mechanische Ausfälle erfährt.
  • Aus dem Dokument EP-0-938 167 ist eine Flachkabelanordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 8 bekannt.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die bisher mit dem Stand der Technik assoziierten Nachteile werden durch die vorliegende Erfindung eines Verfahrens gemäß Anspruch 8 und einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 zum Bereitstellen einer Flachkabelanordnung überwunden, bei der zwei oder mehr Flachkabel mit jeweiligen nicht-orthogonalen nahen Abschlüssen und jeweiligen nicht-orthogonalen fernen Abschlüssen dafür ausgelegt sind, eine im wesentlichen gerade Helixstruktur zu bilden, die eine selbsttragende Kabelanordnung bereitstellt und dabei mechanische Beanspruchungen an Abschlußpunkten reduziert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Lehren der vorliegenden Erfindung lassen sich bei Betrachtung der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen ohne weiteres verstehen. Es zeigen:
  • 1 eine Flachkabelanordnung;
  • 24 eine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung modifizierte Flachkabelanordnung und
  • 5 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Ausbilden einer Doppelhelix-Kabelanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Zur Erleichterung des Verständnisses sind soweit wie möglich identische Referenzzahlen verwendet worden, um identische Elemente zu bezeichnen, die die Figuren gemeinsam haben.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • 1 zeigt eine Flachkabelanordnung. Insbesondere zeigt 1 eine Leiterplatte (PCB) 105, die über eine flexible Flachkabel-(FFC)-Anordnung (CA), die ein Paar Flachkabel 130A und 130B mit jeweiligen ersten oder nahen abschließenden Verbindern 110A und 110B und jeweiligen zweiten oder fernen abschließenden Verbindern 120A und 120B aufweist, mit einem Schaltungsmodul 140 verbunden ist. Das heißt, eine erste Kabelanordnung wird gebildet durch Verbinder 110A, FFC 130A und Verbinder 120A, während eine zweite Kabelanordnung ausgebildet wird durch Verbinder 110B, FFC 130B und Verbinder 120B.
  • Die jeweiligen ersten abschließenden Verbinder 110A und 110B koppeln die Bandkabel 130A, 130B elektronisch und mechanisch an die PCB 105, während die zweiten abschließenden Verbinder 120A, 120B die Bandkabel 130A, 130B elektronisch und mechanisch an das Schaltungsmodul 140 koppeln. Die abschließenden Verbinder 110A, 110B, 120A und 120B umfassen standardmäßige Bandkabelabschlußverbinder wie etwa Steckverbinder vom Schneidklemmtyp.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird angemerkt, daß auf der PC-Platine 105 verschiedene Elektronikkomponenten dargestellt sind. Da die auf der PC-Platine 105 dargestellten bestimmten Komponenten für die vorliegende Erfindung nicht relevant sind, werden sie nicht eingehender erörtert. Es wird jedoch angemerkt, daß die verschiedenen Elektronikkomponenten Elektronikkomponenten beinhalten können, die Hochfrequenzsignale (HF) oder andere elektromagnetische Strahlung emittieren oder von HF-Strahlung oder anderer elektromagnetischer Strahlung beeinflußt werden. Wie unten ausführlicher erörtert wird, reduziert die vorliegende Erfindung vorteilhafterweise die Hochfrequenzemissionen und andere elektromagnetische Emissionen von der Kabelanordnung.
  • 2 zeigt die Kabelanordnung von 1 als räumlich modifiziert gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Insbesondere zeigt 2 die Kabelanordnung von 1, die nahe Verbinder 110A und 110B, Flachkabel 130A und 130B und jeweilige ferne Verbinder 120A und 120B umfaßt. Wie bereits angemerkt, ist die Kabelanordnung CA nah an einer Leiterplatte 105 und fern an einem Schaltungsmodul 140 abgeschlossen. Nunmehr unter Bezugnahme auf 2 ist das Schaltungsmodul 140 so gezeigt, daß es um 180° gedreht worden ist, wodurch eine entsprechende Drehung der Flachkabel 130A und 130B und jeweiliger ferner Abschlüsse 120A und 120B wie gezeigt verursacht wird.
  • 3 zeigt die Kabelanordnung von 2 als räumlich modifiziert gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Insbesondere zeigt 3 das Schaltungsmodul 140 und eine entsprechende Kabelanordnung CA von 2 um zusätzliche 180° gedreht, um dadurch insgesamt 360° an Drehung bezüglich der anfänglich dargestellten Kabelanordnung CA von 1 bereitzustellen. Auf diese Weise ist die Doppelhelix-Kabelanordnungsstruktur ausgebildet worden. Das heißt, das erste 130A und zweite 130B Flachkabel sind dafür ausgelegt worden, durch Drehen der fernen Verbinder 120 um 360° bezüglich der nahen Verbinder 110 eine Doppelhelixstruktur zu bilden. Insbesondere umfaßt die in 3 gezeigte Doppelhelixstruktur zwei Flachkabelanordnungen (auch wenn mehr als zwei Flachkabelanordnungen verwendet werden können) mit jeweiligen nicht-orthogonalen nahen Abschlüssen und jeweiligen nicht-orthogonalen fernen Abschlüssen, die (durch Drehung) dafür ausgelegt worden sind, eine im wesentlichen gerade Helixstruktur zu bilden, die eine selbsttragende Kabelanordnung bereitstellt. Auf diese Weise werden mechanische Beanspruchungen der Kabelanordnungsabschlußpunkte reduziert, die Übertragung elektromagnetischer Strahlung wird reduziert und die Anfälligkeit gegenüber empfangener elektromagnetischer Strahlung wird reduziert. Alle der nicht-orthogonalen nahen Abschlußverbinder können so angesehen werden, daß sie in Reihe angeordnet oder im allgemeinen in Reihe angeordnet (parallel oder allgemein parallel) sind und eng an den anderen nicht-orthogonalen nahen Abschlußverbindern liegen. Die jeweiligen nichtorthogonalen fernen abschließenden Verbinder sind zueinander ähnlich positioniert.
  • 4 zeigt die innerhalb einer Elektronikvorrichtung befestigte Kabelanordnung von 3. Insbesondere zeigt 4 die oben bezüglich der 13 beschriebenen Kabelanordnungen, wobei die PCB 105 und das Schaltungsmodul 140 innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses gesichert sind, wodurch die tatsächliche Verwendung einer gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Doppelhelix-Kabelanordnung gezeigt wird.
  • 5 zeigt ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Ausbilden einer Kabelanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung. Insbesondere zeigt 5 ein Flußdiagramm eines Verfahrens 500, das sich zur Verwendung beispielsweise in einer Herstellungs- oder Reparaturumgebung eignet, wo die Doppelhelixanordnung möglicherweise verwendet wird.
  • Das Verfahren 500 beginnt bei Schritt 510 und geht weiter zu Schritt 520, wo die Länge des Flachkabels, die benötigt wird, um die entsprechenden Schaltungsverbindungen bereitzustellen, bestimmt wird. Das heißt, unter Bezugnahme auf Kasten 515 werden Parameter wie Gesamtmindestlänge, kleinster/größter Doppelhelixzuschlag und eine etwaige Service-„Schleife" verwendet, um die Länge der Flachkabel zu bestimmen. Das Gesamtminimum umfaßt die Mindestentfernung zwischen einem nahen Verbinder und fernen Verbinder innerhalb einer Kabelanordnung, die zwei Schaltungen elektrisch koppelt (z.B. zwischen den Verbindern 110 der PCB 105 und 120 des Schaltungsmoduls 140). Der Parameter des Doppelhelix-Mindestzuschlags umfaßt eine Längentoleranz für ein Mindestausmaß an Zuschlag innerhalb einer Doppelhelix-Kabelanordnungskonfiguration. Es wird angemerkt, daß eine Länge, die kleiner ist als ein Mindestzuschlagsparameter, zu einer Kabelanordnung führt, die nicht zu einer Doppelhelix-Kabelanordnung gebildet werden kann, ohne die verschiedenen Verbinder unnötig zu beanspruchen. Der Doppelhelix-Maximalzuschlagsparameter umfaßt eine Längentoleranz für ein maximales Ausmaß an Zuschlag innerhalb einer Doppelhelix-Kabelanordnungskonfiguration. Es wird angemerkt, daß eine Länge, die größer ist als ein größter Zuschlagsparameter, zu einer „durchhängenden" Doppelhelix-Kabelanordnung führt, die nachteiligerweise möglicherweise zusätzliche Sicherungsmittel wie etwa Klemmen erfordert, um sie ordnungsgemäß zwischen den beiden Schaltungsanschlüssen zu verlegen. Eine „Service-Schleife" umfaßt eine Längentoleranz für den Zugang zu elektrischen Komponenten, die unter Verwendung der Doppelhelix-Kabelanordnung verbunden werden. Das Verfahren 500 geht dann weiter zu Schritt 530.
  • Bei Schritt 530 werden die grundlegenden Flachkabelanordnungen unter Verwendung der bestimmten Länge ausgebildet. Das heißt, alle der einzelnen oder grundlegenden Flachkabelanordnungen werden unter Verwendung des bei Schritt 520 bestimmten Längenparameters ausgebildet. Es muß angemerkt werden, daß die grundlegenden Flachkabelanordnungen unter Verwendung individueller Verbinder oder üblicher Verbinder ausgebildet werden können. Das Verfahren 500 geht dann weiter zu Schritt 540.
  • Bei Schritt 540 werden die ausgebildeten Flachkabelanordnungen so orientiert, daß sich die Verbinder in ordnungsgemäßen orthogonalen Beziehungen befinden. Das heißt, im Fall von mehreren FFC-Anordnungen mit individuellen Verbindern sind die jeweiligen nahen und fernen Verbinder derart ausgerichtet, daß die Kabelanordnungen im wesentlichen „in Reihe" sind (d.h. coplanar oder parallel-planar). Das Verfahren 500 geht dann weiter zu Schritt 550.
  • Bei Schritt 550 werden die ausgebildeten und orientierten Flachkabelanordnungen so ausgelegt, daß sie die Doppelhelixstruktur der vorliegenden Erfindung bilden. Das heißt, ein Ende der orientierten Flachkabelanordnungen (nah oder fern) wird beispielsweise um 360° derart gedreht, daß die oben bezüglich 14 gezeigte Doppelhelixstruktur entsteht. Der Fachmann versteht, daß zur Ausübung der Erfindung eine Drehung um präzise 360° nicht erforderlich ist. Statt dessen können Drehungen von mehr oder weniger als 360° innerhalb des Kontextes der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Beispielsweise wird durch Drehen um mehr als 360° eine „straffere" Doppelhelixstruktur ausgebildet, bei der eine größere anfängliche Kabellänge toleriert werden kann (um beispielsweise für eine größere Service-Schleife zu sorgen). Indem um weniger als 360° gedreht wird, entsteht eine „losere" Doppelhelixstruktur, in der eine kürzere anfängliche Kabellänge toleriert werden kann. Das Verfahren 550 geht dann weiter zu dem optionalen Schritt 560.
  • Bei dem optionalen Schritt 560 werden die Schaltungen unter Verwendung der ausgelegten Doppelhelix-Flachkabelanordnung verbunden. Das heißt, bei Schritt 560 werden die Schaltungen wie etwa PCB 105 und Schaltungsmodul 140 unter Verwendung der bei Schritt 550 bereitgestellten Doppelhelix-Kabelanordnung verbunden. Das Verfahren 500 geht dann weiter zu Schritt 570, wo es verlassen wird.
  • Durch Steuern der Länge der Flachkabel 130A und 130B hält die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildete Doppelhelix-Kabelanordnung (oder Leitungsführung) die Flachkabel in einer relativ geraden Linie im Raum zwischen den beiden Enden des Kabels positioniert (d.h. zwischen den nahen und fernen Enden der Kabelanordnungen). Dies bedeutet, daß die Doppelhelix-Leitungsführung im Idealfall arbeitet, wenn sich die gewünschte Position der Kabelanordnung CA in einer geraden Linie zwischen den beiden Enden befindet. Es wird von den Erfindern angemerkt, daß eine derartige Kabelpositionierung innerhalb der Elektronikindustrie üblich ist. Als solches wird erwartet, daß die Leitungsführungsanordnung der vorliegenden Erfindung innerhalb der Technik der Kabelleitungsführung breite Anwendbarkeit aufweisen wird.
  • Vorteilhafterweise wird die Doppelhelix-Leitungsführung der vorliegenden Erfindung ohne den Einsatz zusätzlicher Merkmale oder Teile bewerkstelligt. Es wird insbesondere angemerkt, daß das Doppelhelix-Leitungsführungskabel sich im Raum selbst trägt, wodurch die Verwendung von Klemmen und anderen Mitteln zur Bereitstellung einer derartigen Unterstützung vermieden wird. Da außerdem die von der Leitungsführung auf die Verbinder ausgeübte Kraft relativ niedrig ist, können die standardmäßigen Schneidklemm-Steckverbinder ohne den Einsatz von Kleber oder anderen Verriegelungsmechanismen verwendet werden, die diese Kraft bekämpfen sollen und durch Kabelbeanspruchung verursachte Verbindungsprobleme reduzieren sollen.
  • Die Doppelhelix-Leitungsführungskonfiguration erzeugt zusätzlichen Zuschlag innerhalb einer Kabelanordnung. Wenngleich dies möglicherweise die Kosten der Kabel im Vergleich dazu erhöht, daß sie direkt zwischen zwei Modulen (z.B. PCB 105 und Schaltungsmodul 140) verlegt werden, liefert ein derartiger Zuschlag einen wichtigen Vorteil. Insbesondere wenn die Kabelanordnung während der Handhabung gezogen wird, was während der Montage und/oder Testprozessen oftmals auftritt, wird die Kraft eines derartigen Ziehens an der Kabelanordnung nicht direkt auf die Verbinder 110 oder 120 übertragen. Das heißt, die Kraft auf eine derartige Kabelanordnung nimmt lediglich Zuschlag aus dem Kabel heraus, anstatt die Kraft auf Kabelverbinder zu übertragen. Wenn die Doppelhelix vollständig straff gespannt wird, würde sie sich trotzdem leicht herausziehen lassen. In der Doppelhelix soll jedoch ausreichend Zuschlag vorliegen, damit sie die rauheste Handhabung tolerieren kann, die während Montage und/oder Testen elektronischer Einrichtungen in der Regel erwartet wird.
  • Vorteilhafterweise erhöht die Doppelhelix-Kabelleitungsführung die elektromagnetische Abschirmung der Kabelanordnung. Das heißt, auf eine Weise ähnlich der einer verdrillten Doppelleitung verdreht die Doppelhelix-Kabelanordnung die beiden flexiblen Flachkabel derart, daß die von dem Stromfluß durch die Kabel erzeugten jeweiligen elektromagnetischen Felder einander auslöschen oder aufheben. Auf diese Weise ist die Doppelhelix-Kabelanordnung der vorliegenden Erfindung weniger anfällig für das Strahlen von Energie als andere Kabelanordnungen und ist dabei auch weniger anfällig gegenüber externer Strahlung.
  • Der Fachmann versteht, daß die vorliegende Erfindung innerhalb des Kontextes einer „Doppel"-Helixkabelanordnung eingesetzt werden kann, in der mehr als zwei Kabelunteranordnungen oder Flachkabel vorgesehen sind. Das heißt, viele Flachkabelunteranordnungen mit jeweiligen nicht-orthogonalen nahen Abschlüssen und jeweiligen nicht-orthogonalen fernen Abschlüssen können gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung so ausgelegt werden, daß sie eine Doppelhelix oder eine andere Helixstruktur bereitstellen. Während die Erfindung in erster Linie im Kontext von Stromkabeln beschrieben wird (d.h. Kabel, die elektrische Leiter zum Leiten elektrischer Signale darauf enthalten), versteht der Fachmann darüber hinaus, daß andere Arten von Informationssignalleitern genutzt werden können. Beispielsweise könne faseroptische Kabel oder andere nichtleitende informationsführende Kanäle, die auf planare Weise angeordnet sind, innerhalb der zugrundeliegenden Flachkabel verwendet werden, mit denen die Helixstrukturen der vorliegenden Erfindung gebildet werden.
  • Obwohl eine Ausführungsform, die die Lehren der vorliegenden Erfindung beinhaltet, hier im Detail gezeigt und beschrieben worden ist, kann der Fachmann sich ohne weiteres viele andere abgeänderte Ausführungsformen ausdenken, die dennoch diese Lehren enthalten.

Claims (11)

  1. Flachkabelanordnung, die folgendes umfaßt: ein erstes Flachkabel (130A) zum Leiten elektrischer Signale zwischen einer ersten Mehrzahl von Anschlüssen (110A) und einer zweiten Mehrzahl von Anschlüssen (120A); ein zweites Flachkabel (130B) zum Leiten elektrischer Signale zwischen einer dritten Mehrzahl von Anschlüssen (110B) und einer vierten Mehrzahl von Anschlüssen (120B); wobei die erste Mehrzahl von Anschlüssen (110A) und die dritte Mehrzahl von Anschlüssen (110B) sich eine gemeinsame Orientierung teilen; wobei die zweite Mehrzahl von Anschlüssen (120A) und die vierte Mehrzahl von Anschlüssen (120B) sich eine gemeinsame Orientierung teilen; dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des ersten und zweiten Flachkabels (130A, 130B) größer ist als die Entfernung zwischen den jeweiligen Verbindern, die über die Kabelanordnung verbunden werden; und das erste und zweite Flachkabel (130A, 130B) umeinander verdreht sind, wodurch eine Doppelhelixstruktur ausgebildet und die effektive Länge der Kabelanordnung reduziert wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Flachkabel (130A, 130B) umeinander verdreht sind, um eine Doppelhelixstruktur auszubilden, durch Drehen entweder der ersten und dritten Mehrzahl von Anschlüssen (110A, 110B) oder der zweiten und vierten Mehrzahl von Anschlüssen (120A, 120B) um mehr als 180°.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Flachkabel umeinander verdreht sind, um eine Doppelhelixstruktur auszubilden, durch Drehen entweder der ersten und dritten Mehrzahl von Anschlüssen (110A, 110B) oder der zweiten und vierten Mehrzahl von Anschlüssen (120A, 120B) um mehr als 360°.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Flachkabel (130A, 130B) Längenparameter aufweisen, die bezüglich einer kleinsten Gesamtlänge bestimmt sind, die so ausgewählt ist, daß eine gewünschte Verbindung erzielt und eine Mindestmenge an Zuschlag der Doppelhelix-Kabelstruktur zugeteilt wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge bezüglich einer Höchstmenge an Zuschlag bestimmt wird, die innerhalb der Doppelhelix-Kabelanordnung zugelassen werden soll.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehungsausmaß über 360° liegt.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelhelixstruktur eine selbsttragende Kabelanordnung bereitstellt.
  8. Verfahren zum Bereitstellen einer Kabelanordnung (130A, 130B), mit den folgenden Schritten: Bestimmen einer Länge für jedes einer Mehrzahl Flachkabel, die in der Kabelanordnung verwendet werden sollen, wobei die Länge der Flachkabel größer ist als die Entfernung zwischen den jeweiligen Verbindern, die über die Kabelanordnung verbunden werden; und Ausbilden einer Mehrzahl grundlegender Flachkabelanordnungen (130A, 130B) gemäß der bestimmten Länge; Orientieren jeder der ausgebildeten Flachkabelanordnungen, um eine im wesentlichen gemeinsame Orientierung jeweiliger naher (110A, 110B) und ferner (120A, 120B) Verbinder bereitzustellen; wobei das Verfahren weiterhin die folgenden Schritte umfaßt: Verdrehenen der ausgebildeten Flachkabelanordnungen (130A, 130B) umeinander zu einer Doppelhelixstruktur durch Drehen einer der Gruppe naher Verbinder oder ferner Verbinder, wodurch die effektive Länge der Kabelanordnung reduziert wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Flachkabel (130A, 130B) bezüglich einer Mindestgesamtlänge bestimmt wird, um eine gewünschte Verbindung und eine Mindestmenge an Zuschlag zu erzielen, die der Doppelhelix-Kabelstruktur zugewiesen werden soll.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge bezüglich einer Höchstmenge an Zuschlag bestimmt wird, die innerhalb der Doppelhelix-Kabelanordnung gestattet werden soll.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, weiterhin gekennzeichnet durch den Schritt des Drehens des nahen oder fernen Abschnitts der Kabelanordnung um ein zusätzliches Ausmaß.
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