DE60114623T2 - Verfahren und formvorrichtung zum verformen eines hohlen werkstücks - Google Patents

Verfahren und formvorrichtung zum verformen eines hohlen werkstücks Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Deformierung eines hohlen, röhrenförmigen Werkstücks, wobei das Werkstück in einer Aufspannvorrichtung niedergehalten wird, ein erstes Umformwerkzeug in Kontakt mit der äußeren Oberfläche des Werkstücks platziert wird, wobei das Werkzeug um eine Rotationsachse in Bezug auf das Werkstück gedreht wird und ein Ende des Werkstücks mittels des ersten Werkzeugs deformiert wird. Die Erfindung bezieht sich des Weiteren auf eine Umformmaschine in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
  • Solch ein Verfahren und eine solche Umformmaschine sind beispielsweise aus der europäischen Patentanmeldung Nr. EP 0 916 428 bekannt. Diese Veröffentlichung offenbart ein Verfahren sowie eine Umformmaschine, die einen Umformkopf umfasst, der mit einer Anzahl von Walzen befestigt ist, mittels dessen der Durchmessers eines Endes eines zylindrischen Metallelements reduziert und darüber hinaus um einen Winkel verbogen wird.
  • Zu diesem Zweck wird der Metallzylinder niedergehalten und dieser Zylinder und dieser Umformkopf werden in Bezug aufeinander um eine Rotationsachse gedreht, woraufhin das Ende durch Drücken der Walzen in radialer Richtung gegen die äußere Oberfläche des Zylinders und deren Bewegung entlang dessen äußerer Oberfläche in einer Anzahl von Malen deformiert wird, wodurch die radiale Distanz zwischen den Walzen und der Rotationsachse mit jedem Zyklus abgesenkt wird, woraufhin eine Reduktion des Durchmessers erzielt wird. Da die Rotationsachse unter einem Winkel zur Zentralachse des Metallzylinders steht, wird als Ergebnis der Bewegung in radialer Richtung der Walzen das Ende des Zylinders nicht nur reduziert, sondern zusätzlich wird dieses Ende ebenfalls unter einem Winkel positioniert. Aufgrund der Anwendung der vorangenannten Zyklen nimmt das Werkstück Schritt für Schritt die Form des Schlussprodukts an.
  • Die EP 0 916 426 offenbart ein vergleichbares Verfahren und eine Umformmaschine, wobei die Rotationsachse exzentrisch von der Zentralachse des Metallzylinders versetzt ist. Somit wird ein Produkt erzielt, wobei die Zentralachse des deformierten Abschnitts ähnlich von der Zentralachse des undeformierten Abschnitts des Metallzylinders versetzt ist.
  • Das vorliegende Verfahren und die vorliegende Umformmaschine können beispielsweise bei der Produktion der Gehäuse von katalytischen Konvertern verwendet werden, die einen Teil eines Abgassystems von Kraftfahrzeugen so wie Personenkraftwagen bilden. Solche katalytischen Konverter weisen einen Durchmesser auf, der größer als der Durchmesser der Rohre des Abgassystems ist, dessen Teil sie ausbilden, und sie sind vorzugsweise nahe des Motorblocks positioniert, um ihre Betriebstemperatur so schnell wie möglich zu erreichen, nachdem der Motor gestartet wurde, und diese Temperatur so lang wie möglich beizubehalten. Eine Folge hiervon ist zuerst, dass der Durchmesser der Verbindungen an jeder Seite des katalytischen Konvertergehäuses reduziert werden muss, um sich genau mit dem Rest des Abgassystems zu verbinden und dass zusätzlich oft eine komplizierte Form erforderlich ist, um eine optimale Position in Bezug auf den Motorblock zu erzielen.
  • Bei der Verwendung der aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Werkstücken, die zwei deformierte Enden aufweisen, so wie beispielsweise die oben beschriebenen katalytischen Konvertergehäuse, muss das niedergehaltene Werkstück entfernt werden, nachdem ein Ende bearbeitet wurde, und muss nochmals zur Bearbeitung des anderen Endes niedergehalten werden.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, diesen Nachteil zu eliminieren.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, ist das Verfahren, wie es im ersten Absatz beschrieben wurde, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Umformwerkzeug in Kontakt mit der äußeren Oberfläche des Werkstücks platziert wird und in Bezug auf das Werkstück um eine Rotationsachse gedreht wird, dass das andere Ende des Werkstücks mittels des zweiten Werkstücks deformiert wird und dass zumindest eines dieser Werkzeuge in Bezug auf das Werkstück während der Deformation und/oder zwischen Deformationsschritten auf dem gleichen Werkstück bewegt wird, wobei die Rotationsachse des Werkzeugs versetzt und/oder um eine Achse in Bezug auf das Werkstück verschwenkt ist.
  • Die oben genannten Aspekte ermöglichen es, beide Enden eines röhrenförmigen Werkstücks simultan zu bearbeiten, ohne dieses zwischen den Arbeitsschritten zu entfernen und wieder niederzuhalten. Darüber hinaus kann den zwei Enden eine komplexe, asymmetrische und jeweils unterschiedliche Form gegeben werden.
  • Noch komplexere Formen können durch Verschwenken der Werkzeuge relativ zum Werkstück um zumindest eine Achse während der Deformation und/oder zwischen Deformationsschritten (auf dem gleichen Werkstück) erzielt werden. Das Verschwenken um zwei oder mehr Achsen, wobei zumindest zwei dieser Achsen oder die Verlängerungen jeder dieser Achsen auf einer gemeinsamen Ebene unter einem Winkel (beispielsweise von 90°) in Bezug aufeinander stehen, ermöglicht es, komplexe Formen in verschiedenen Richtungen zu produzieren.
  • Es wird bevorzugt, dass zumindest ein innenseitiges Umformwerkzeug in dem vom Werkstück definierten Hohlraum an einem Ort von zumindest einem von dessen Enden in Kontakt mit der inneren Oberfläche des hohlen Werkstücks platziert wird und das Werkstück mittels des zweiten Werkzeugs deformiert wird. Dies ermöglicht eine größere Freiheit in Bezug auf das Design und ermöglicht es, das Werkstück auf eine solche Weise zu deformieren, dass die deformierten Abschnitte sich außerhalb des Durchmessers des ursprünglichen Werkstücks erstrecken, was bei den Verfahren und Vorrichtungen gemäß dem oben beschriebenen Stand der Technik nicht möglich ist. Wenn das Werkstück ein Metallzylinder ist, bedeutet dies, dass nach der Deformation das deformierte Ende oder die deformierten Enden teilweise oder vollständig außerhalb des Umfangs des undeformierten Teils des Metallzylinders liegen.
  • Darüber hinaus kann die Belastung, die während des Deformationsprozesses auf das Werkstück aufgebracht wird, merklich reduziert werden, so dass es möglich sein wird, Werkstücke auszubilden, die ebenfalls eine vergleichsweise geringe Wanddicke aufweisen. Eine minimale Wanddicke des zylindrischen Ausgangsmaterials von 1,5 mm wird üblicherweise für die oben genannten Gehäuse für katalytische Konverter verwendet, wohingegen die Erfindung es möglich macht, Materialien mit einer geringeren Wanddicke von beispielsweise 1,2 mm oder weniger zu deformieren.
  • Die Erfindung wird nunmehr detailliert unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren, die eine Ausführungsform des Verfahrens und der Umformmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen, erläutert.
  • 1 ist eine schematische Ansicht von oben, die teilweise geschnitten ist, einer Umformmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung, welche zwei Umformköpfe umfasst.
  • 2 ist ein Seitenaufriss der Umformmaschine aus 1.
  • 3 ist ein Seitenaufriss der Umformmaschine aus 1, wobei ein Teil der Umformmaschine um einen Winkel von 90° gedreht ist.
  • Die 4 und 5 zeigen schematisch eine Anzahl von Stufen eines Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung, welches auf der Umformmaschine aus 1 durchgeführt wurde.
  • Teile, die miteinander übereinstimmen oder im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen, werden in den verschiedenen Figuren durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • 1 zeigt eine Umformmaschine 1, die einen ersten Umformkopf 2, einen zweiten Umformkopf 3 sowie ein Futter 4 zum Niederhalten des Werkstücks, beispielsweise des dargestellten, schon deformierten Metallzylinders 5 aufweist. Die zwei Umformköpfe 2, 3 umfassen eine Basisplatte 6, auf der zwei Führungsschienen 7 befestigt sind. Die Führungen 8 erstrecken sich über diese Schienen 7, auf denen Führungen eines zweiten Satzes von Führungsschienen 9 befestigt sind, die sich unter rechten Winkeln zu den ersten Schienen erstrecken. Auf diesem zweiten Satz von Schienen liegen Führungen 10 vor, die ein Gehäuse 11 abstützen, in dem eine Anordnung 12, die zwei Umformwalzen 13 und Mittel zum Bewegen dieser Umformwalzen 13 umfassen, in Lagern 14 befestigt sind.
  • Jede der Umformwalzen 13 ist an einem Ende einer Stange 15 drehbar befestigt, welche wiederum auf einem keilförmigen Element 16, welches sich in Richtung der Umformwalzen 13 aufweitet, befestigt ist oder einen Teil hiervon ausbildet. Die Umformwalzen 13 und deren jeweilige Stangen 15 und keilförmigen Elemente 16 können jeweils radial nach innen und nach außen in Bezug auf die Rotationsachse 17 der Anordnung 12 bewegt werden. Zu diesem Zweck ist jedes der keilförmigen Elemente 16 auf einer keilförmigen Führungsspindel 18 befestigt, deren Dicke linear in Richtung der Umformwalzen 13 auf eine solche Weise abnimmt, dass die keilförmigen Elemente 16 und somit die Stangen 15 und die Walzen 13 radial auf die Rotationsachse 17 aufgrund der Bewegung (rechts in der Zeichnung) der Spindeln 18 nach außen und radial weg von der Rotationsachse 17 aufgrund der Bewegung nach innen (links in der Zeichnung) gedrückt werden.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung umfasst die Anordnung 12 des Weiteren eine Umformwalze 19 (im Anschluss Innen-Walze 19 genannt), die in der Anordnung 13 in im Wesentlichen der gleichen Weise wie die Umformwalzen 13 befestigt ist, d.h. dass sie an einem Ende einer Stange 20 drehbar befestigt ist, die wiederum an einem keilförmigen Element 21 befestigt ist oder ein Teil hiervon ausbildet, welches sich in Richtung der Umform-Innenwalze 19 aufweitet. Das Element 21 ist auf einer keilförmigen Spindel 22 auf eine solche Weise befestigt, dass das Element 21 und somit die Stange 20 und die Walze 19 aufgrund der Bewegung der Spindel 22 nach außen radial auf die Rotationsachse 17 und aufgrund der Bewegung der Spindel radial weg von der Rotationsachse 17 nach innen gedrückt werden.
  • In 1 wurde die Innenwalze 19 in das Werkstück 5 hineinbewegt und wurde in Kontakt mit der Innenwand des Werkstücks 5 platziert. Die Wand des Werkstücks 5 kann mittels der Innenwalze 19 in einer Richtung nach außen deformiert werden, d.h. in radialer Richtung weg vom Hohlraum 5, der vom Werkstück 5 definiert wurde. Die Umformwalzen 13 und die Innenwalze 19 liegen oft in der gleichen Ebene, die sich senkrecht zur Rotationsachse 17 in dieser Ausführungsform erstreckt, so dass die Wand zwischen den Walzen 13, 19 am Ort der Deformation verringert wird.
  • Die Anordnung 12 umfasst ein Außenzahnrad 25 an einer Seite entfernt von den Walzen 13, 19, welches mit einem am Ende einer Antriebswalze 27 eines elektrischen Motors 28 befestigten Ritzel 26 kämmt. Somit kann die Anordnung 12 mittels eines elektrischen Motors 28 gedreht werden.
  • Die Anordnung 12 umfasst des Weiteren einen Hydraulikzylinder 29, der in der Lage ist, einen Ring 18 und somit die Umformwalzen 13 in radialer Richtung mittels eines Kolbens 30, einer Kolbenstange 31 sowie einer Druckplatte 32 zu bewegen. Innerhalb des Rahmens der vorliegenden Beschreibung wird die radiale Bewegung der Umformwalzen 13 als Z-Richtung bezeichnet.
  • Der Ring 22 und somit die Innenwalze 19 können in radialer Richtung mittels eines Hydraulikzylinders 33 sowie einer hohlen Kolbenstange 34 bewegt werden, währenddessen das Gehäuse 11 entlang der Führungsschienen 7 und 9 in seiner Gesamtheit mittels eines Hydraulikzylinders 35 und 36 bewegt werden kann. Innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung wird die radiale Bewegung der Innenwalze 19 als die W-Richtung gekennzeichnet. Die Bewegungen des Gehäuses 11 parallel zur Rotationsachse 17 und senkrecht zu deren Achse 17 werden als X-Richtung bzw. Y-Richtung gekennzeichnet.
  • Der zweite Umformkopf 3 ist praktisch identisch mit dem Umformkopf 2, ist jedoch des Weiteren in der Lage, eine Schwenkbewegung um einen Schwenkpunkt 37 auszuführen, so dass das Ende eines Werkstücks 5, das von diesem Umformkopf 3 bearbeitet wird, beispielsweise um einen Winkel von 90° deformiert werden kann. Zusätzlich wird eine Anordnung 38 zur Verfügung gestellt, mittels derer die Achse 37 bewegt werden kann, wie dies im Anschluss detaillierter beschrieben werden wird.
  • Die 4 und 5 zeigen schematisch in 25 Schritten die Art, in der ein offenes Ende eines Metallzylinders 5 mittels eines Umformkopfs 3 einer Umformmaschine 1 gemäß 1 deformiert werden kann. Zur gleichen Zeit kann das andere Ende eines Zylinders 5 mittels eines Umformkopfs 2 bearbeitet werden. Schritt 1 zeigt die Startposition, wobei ein Werkstück 5 in einem Spannfutter 4 niedergehalten wird. Dieses Ende, das schon einem Bearbeitungsschritt unterzogen wurde und einen geringeren Durchmesser als der andere Teil des Zylinders 5 aufweist, wird dann, (Schritt 2) durch die Rotationsanordnung 12 und durch Platzieren der Umformwalzen 13, 19 in Kontakt mit der jeweiligen äußeren Oberfläche und der inneren Oberfläche des Zylinders 5 in Bewegung der Walzen radial auf die Rotationsachse 17 hin und weg von der Rotationsachse 17 und gleichzeitiges Schwenken des Umformkopfs über einen Winkel β um den Schwenkpunkt 37 herum deformiert. Die verschiedenen Antriebselemente werden dabei auf eine solche Weise gesteuert, dass eine zusammengesetzte, fließende Bewegung der Umformwalzen 13, 19 (in Z-Richtung und W-Richtung) der Anordnung 13 (in X-Richtung und Y-Richtung) und des Umformkopfs über einen Winkel β erzielt wird, wobei als Ergebnis hiervon ein umgebogener Abschnitt 40 ausgebildet wird.
  • Nachdem der Umformkopf 3 über einen Winkel β verschwenkt wurde, wird die Bewegung der Anordnung 12 in x-Richtung fortgesetzt (Schritt 3), so dass ein zylindrischer Abschnitt 41 verbleibt, wobei dieser Abschnitt einen geringeren Durchmesser als das ursprüngliche offene Ende eines Zylinders 5 aufweist und der sich über einen Winkel β in Bezug auf den anderen Teil des Zylinders 5 erstreckt.
  • Dann (Schritt 4) werden die Umformwalzen 13, 19 radial nach außen und radial nach innen bewegt, so dass der Kontakt zwischen den Walzen 13, 19 und den jeweiligen äußeren und inneren Oberflächen der Wand des Zylinders 5 unterbrochen wird. Die Anordnung 12 wird entlang des zylindrischen Abschnitts 41 in X-Richtung und der Y-Richtung zurückbewegt, bis der Übergang zwischen dem gebogenen Abschnitt und dem zylindrischen Abschnitt 41 vollzogen ist.
  • Der oben beschriebene Zyklus wird durch Verschwenken des Umformkopfs 3 um einen Winkel β und Verschieben und Einstellen der Anordnung 12 (Schritt 5, der im Wesentlichen mit Schritt 2 identisch ist) und Verschieben der Anordnung 12 in X-Richtung und Y-Richtung (Schritt 6, der im Wesentlichen identisch mit Schritt 3 ist) wiederholt, wobei der Durchmesser des zylindrischen Abschnitts 41 weiter reduziert wird. Dann wird der Kontakt zwischen den Walzen und dem zylindrischen Abschnitt 41 unterbrochen und die Anordnung wird zum Übergangsbereich zwischen dem umgebogenen Abschnitt 40 und dem zylindrischen Abschnitt 41 zurückgeführt (Schritt 7, der im Wesentlichen identisch mit Schritt 4).
  • Abhängig von den Eigenschaften des Werkstücks sowie dessen Banddicke, der mechanischen Festigkeit und der Steifheit und der elastischen Verlängerung, werden die Schritte 2 bis 4 wiederholt, bis die gewünschte Reduzierung des Durchmessers und der gewünschte Winkel von beispielsweise 90° erzielt wurden. Wenn die Eigenschaften des Werkstücks beinhalten, dass der Winkel β nicht größer als beispielsweise 15 oder 8 pro Zyklus sein darf, wird eine vollständige Anzahl von 6 bzw. 12 Zyklen für diese Deformation erforderlich sein.
  • Nachdem die in 4 gezeigten Schritte durchgeführt wurden, wird der Umschwenkpunkt 37 mittels einer Anordnung 38 zur Startposition bewegt, wie dies in 5 gezeigt ist (Schritt 13). Der Betrieb aus 4 (Schritte 2 bis 12) wird wiederholt (Schritte 14 bis 25), wobei der Winkel β jedoch im entgegengesetzten Sinn steht, so dass eine S-Biegung im Ende des Zylinders 5 erzielt wird.
  • Wie in 3 gezeigt, ist der Umformkopf 3 der Umformmaschine 1 des Weiteren in der Lage, eine Schwenkbewegung um eine Rotationsachse 17 des Umformkopfs 2 auszuführen, so dass die Verbiegung des Werkstücks 5 nicht auf eine Biegung in einer und der selben imaginären Ebene beschränkt ist. Das Verschwenken des Umformkopfs 3 um eine Rotationsachse 17 zwischen oder während den Bearbeitungsschritten ermöglicht es der Zentralachse des deformierten Abschnitts des Werkstücks 5, eine dreidimensionale Form anzunehmen.
  • Selbstverständlich können die Umformmaschinen gemäß der vorliegenden Erfindung von einer Person und ebenfalls von einer Steuereinheit betrieben werden. Solch eine Steuereinheit ist beispielsweise zum Regeln der Elemente zum Bewegen der Walzen in X-Richtung, Y-Richtung und radialer Richtung in Übereinstimmung mit einem Steuerungsprogramm angeordnet, welches in einem Speicher abgespeichert ist, so dass auf diese Weise die Umformwalzen einem oder mehreren gewünschten Wegen zum Deformieren des Werkstücks in das. gewünschte Produkt oder Zwischenprodukt folgen.
  • Infolgedessen ist die Erfindung nicht auf die oben dargestellten Ausführungsformen beschränkt, die vielmehr auf verschiedene Weise variiert werden können, ohne dabei vom Schutzbereich der Erfindung, wie er in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Somit ist es selbstverständlich möglich, die Erfindung auf Werkstücke mit unrunden Abschnitten, so wie beispielsweise ovalen oder im Wesentlichen dreieckigen oder multilobalen Abschnitten anzuwenden.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Deformierung eines hohlen, röhrenförmigen Werkstücks (5), wobei das Werkstück (5) in einer Aufspannvorrichtung (4) niedergehalten wird, ein erstes Umformwerkzeug (13) in Kontakt mit der äußeren Oberfläche des Werkstücks (5) platziert ist, wobei das Werkzeug (13) um eine Rotationsachse (17) in Bezug auf das Werkstück (5) gedreht wird und ein Ende des Werkstücks (5) mittels des ersten Werkzeugs (13) deformiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Umformwerkzeug (13') in Kontakt mit der äußeren Oberfläche des Werkstücks (5) platziert ist und in Bezug auf das Werkstück (5) um eine Rotationsachse (17') gedreht wird, dass das andere Ende des Werkstücks (5) mittels des zweiten Werkstücks (13') deformiert wird und dass zumindest eines dieser Werkzeuge (13, 13') in Bezug auf das Werkstück (5) während der Deformation und/oder zwischen Deformations-Schritten auf dem gleichen Werkstück bewegt wird, wobei die Rotationsachse (17, 17') des Werkzeugs versetzt und/oder um eine Achse (37) in Bezug auf das Werkstück (5) verschwenkt ist.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei beide Werkzeuge (13, 13') in Bezug auf das Werkstück (5) während der Deformation und/oder zwischen Deformations-Schritten (am gleichen Werkstück) bewegt werden, wobei die Rotationsachsen der Werkzeuge (17, 17') versetzt und/oder um eine Achse (37) verschwenkt sind.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei zumindest eins der Werkzeuge (13, 13') um zumindest zwei Achsen (37, 17) in Bezug auf das Werkstück (5) während der Deformation und/oder zwischen Deformations-Schritten geschwenkt wird, wobei zumindest zwei der Achsen (37, 17) oder Vorsprünge jeder dieser Achsen (37, 17) auf einer gemeinsamen Ebene unter einem Winkel zueinander stehen.
  4. Verfahren gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, wobei zumindest eine der Achsen (37) während der Deformation und/oder zwischen Deformations-Schritten bewegt wird.
  5. Verfahren gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, wobei der größere Teil des Betriebs in einer fließenden Bewegung ausgeführt wird.
  6. Verfahren gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, wobei zumindest ein Innen-Umformwerkzeug (19) in dem Hohlraum, der vom Werkstück (5) am Ort zumindest eines von dessen Enden definiert ist, in Kontakt mit der inneren Oberfläche des hohlen Werkstücks (5) platziert ist, und wobei das Werkstück (5) mittels des zweiten Werkzeug (19) deformiert wird.
  7. Umform-Maschine (1), die zumindest eine Aufspannvorrichtung (4) zum Niederhalten eines zu deformierenden hohlen, röhrenförmigen Werkstücks (5), ein erstes Umformwerkzeug (13), welches in Kontakt mit der äußeren Oberfläche des Werkstücks (5) platziert werden kann, während das Werkstück (5) bearbeitet wird und mittels dessen ein Ende des Werkstücks (5) deformiert werden kann, Antriebselemente (25, 26, 28) zum Drehen des Werkzeugs (13) in Bezug auf das Werkstück (5) und Mittel (35, 36) zum Bewegen des Werkzeugs (13) in Bezug auf das Werkstück (5) in einer solchen Weise, dass das Werkzeug (13) einem oder mehreren gewünschten Pfaden in Bezug auf das Werkstück (5) folgen kann, um so das Werkstück (5) zu bearbeiten, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Umform-Maschine (1) zumindest ein zweites Umformwerkzeug (13) umfasst, welches in Kontakt mit der äußeren Oberfläche des Werkstücks (5) während des Bearbeitens des Werkstücks (5) platziert werden kann, und mittels dessen das andere Ende des Werkstücks (5) deformiert werden kann, sowie Antriebselemente (25, 26, 28) zum Drehen des Werkzeugs (13) in Bezug auf das Werkstück (5), sowie Mittel (35, 36) zur Bewegung des Werkzeugs (13) in Bezug auf das Werkstück (5) in einer solchen Weise, dass das Werkzeug (13) einem oder mehreren gewünschten Pfaden in Bezug auf das Werkstück (5) folgen kann, um so das Werkstück (5) zu bearbeiten, wobei zumindest eines der Werkzeuge (13, 13') in Bezug auf das Werkstück (5) während der Deformation und/oder zwischen Deformations-Schritten auf dem gleichen Werkstück in einer solchen Weise bewegt werden kann, dass die Rotationsachse (17, 17') des. Werkzeugs (13, 13') versetzt und/oder um eine Achse (37) in Bezug auf das Werkstück (5) verschwenkt ist.
  8. Umform-Maschine (1) gemäß Anspruch 7, wobei beide Werkzeuge (13, 13') in Bezug auf das Werkstück (5) während der Deformation und/oder zwischen Deformations-Schritten (auf dem gleichen Werkstück) bewegt werden kann, wobei die Rotationsachsen (17, 17') der Werkzeuge (13, 13') versetzt und/oder um eine Achse (37) verschwenkt werden.
  9. Umform-Maschine (1) gemäß Anspruch 7 oder 8, wobei zumindest eines der Werkzeuge (13, 13') um zumindest zwei Achsen (37, 17) in Bezug auf das Werkstück (5) während der Deformation und/oder zwischen Deformations-Schritten (auf dem gleichen Werkstück) verschwenkt werden können, wobei zumindest zwei der Achsen (37, 17) oder Vorsprünge jeder der Achsen (37, 17) auf einer gemeinsamen Ebene in einem Winkel zueinander stehen.
  10. Umform-Maschine (1) gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei zumindest eine der Achsen (37) während der Deformation und/oder zwischen Deformations-Schritten bewegt werden kann.
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