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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Sanitärvorrichtung aus Keramik mit
einem Becken, das am Boden mittels einer Befestigungsvorrichtung
befestigt ist.
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Eine
Befestigungsvorrichtung wird verwendet, um eine Sanitärvorrichtung
aus Keramik bei ihrer Installation am Boden zu befestigen.
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Die
Sanitärvorrichtungen
aus Keramik werden im Allgemeinen an ihrer Basis durch Befestigungselemente
der Art von Dübeln,
die in einer Öffnung
angeordnet werden, die dazu in der Keramik vorgesehen ist, am Boden
befestigt. Für
WC-Becken, die mit
einem Fuß versehen
sind, befindet sich die so vorgesehene Öffnung an der Basis des Fußes.
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Die
Installation der existierenden Sanitärvorrichtungen aus Keramik
ist an sehr kleinen Orten erschwert, da ihre Befestigung direkt
an der Basis der Vorrichtung erfolgt.
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Das
Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vorstehend genannten
Probleme zu lösen und
die Installation einer Sanitärvorrichtung
an sehr kleinen Orten zu erleichtern.
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Dazu
zielt die vorliegende Erfindung auf eine Sanitärvorrichtung aus Keramik ab,
die ein Becken umfasst, das an einer Oberseite der Sanitärvorrichtung
offen ist, wobei dieses Becken mittels einer Befestigungsvorrichtung
am Boden befestigt ist, die einen Stift zur Befestigung am Boden
und Blockiermittel umfasst, die so beschaffen sind, dass sie den
Befestigungsstift in einer Öffnung
blockieren, die in die Oberseite der Sanitärvorrichtung mündet.
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Eine
derartige Vorrichtung ist aus dem Dokument DE-B1-1152668 bekannt.
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Gemäß der Erfindung
umfassen die Blockiermittel einen Einsatz, der zwischen den Befestigungsstift
und eine Innenwand der Öffnung
eingefügt ist,
wobei der Einsatz einen Abschnitt umfasst, der durch seine Abmessungen
so beschaffen ist, dass er sich an einen Teil der Innenwand der Öffnung anschmiegt.
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Das
Anbringen der Befestigungsvorrichtung an der Sanitärvorrichtung
erfolgt somit an der Oberseite der Vorrichtung, was die Installation
der Sanitärvorrichtung
sowie ihre Befestigung am Boden erleichtert.
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Die
Blockierung des Befestigungsstifts in der Öffnung erfolgt in einfacher
und praktischer Weise durch den Einsatz, der den Befestigungsstift
und die Öffnung
in Zusammenwirkung bringt, welches auch immer die Abmessungen dieser
letzteren sind.
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Bei
der Blockierung des Einsatzes am Befestigungsstift in der Öffnung wird
der Befestigungsstift außerdem
vorteilhafterweise durch einen Abschnitt des Einsatzes in der Öffnung zentriert.
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Gemäß einem
bevorzugten Merkmal der Erfindung umfasst die Sanitärvorrichtung
als Zubehör einen
Klosettdeckel mit einem Montageelement, wobei die Blockiermittel
Mittel zur Befestigung des Montageelements des Klosettdeckels umfassen.
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Somit
sieht die Erfindung eine spezielle Anordnung vor, die gut an die
WC-Becken mit einem Klosettdeckel angepasst ist, da sie es ermöglicht,
das Montageelement des Klosettdeckels direkt an den Blockiermitteln
zu befestigen. Insbesondere können die Öffnungen,
die klassisch in der Vorrichtung vorgesehen sind, um die Montageelemente
des Klosettdeckels aufzunehmen, wie Scharniere, gleichzeitig die Befestigungsvorrichtung
und die Montageelemente des Klosettdeckels aufnehmen.
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Gemäß einem
bevorzugten Merkmal der Erfindung umfasst der Befestigungsstift
ein mit Gewinde versehenes Ende, das dazu beschaffen ist, mit einem
Innengewinde der Blockiermittel zusammenzuwirken.
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Somit
erfolgt die Blockierung des Befestigungsstifts in der Öffnung in
besonders einfacher Weise durch Verschraubung der Blockiermittel
an dem Befestigungsstift, was somit die Installation der Sanitärvorrichtung
an ihrer Befestigungsvorrichtung erleichtert.
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Gemäß einem
weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung umfasst der Einsatz einen
zylindrischen Körper
mit zwei Abschnitten, wobei der erste Abschnitt durch seine Abmessungen
dazu beschaffen ist, sich an einen Teil der Innenwand der Öffnung anzuschmiegen,
wobei der zweite Abschnitt, der sich in der Verlängerung des ersten Abschnitts
befindet, einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser
des ersten Abschnitts.
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Der
Einsatz weist folglich einen verjüngten Querschnitt in seinem
zweiten zylindrischen Abschnitt auf, der es ermöglicht, den Befestigungsstift
in der Öffnung
sichtbar zu machen, wenn der Stift mit dem Einsatz überdeckt
wird.
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Gemäß einem
besonders praktischen Merkmal zur Ausführung der Erfindung umfasst
die Befestigungsvorrichtung zwei Befestigungsstifte und Blockiermittel,
die dazu beschaffen sind, die Befestigungsstifte jeweils in Öffnungen
zu blockieren, die in die Oberseite der Sanitärvorrichtung münden.
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Somit
kann die Sanitärvorrichtung
insbesondere durch Öffnungen
befestigt werden, die sich an der Oberseite der Vorrichtung befinden,
was den Effekt hat, die Verteilung der Kräfte, die auf die Befestigungsvorrichtung
ausgeübt
werden, auszugleichen.
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Eine
derartige Sanitärvorrichtung
kann selbst an sehr kleinen Orten leicht befestigt werden. Ihre
Befestigung am Boden wird ausgeführt,
sobald die Vorrichtung angebracht ist, indem nur auf die Oberseite
der Vorrichtung eingewirkt wird.
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Die
Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen außerdem aus der folgenden Beschreibung,
die als Beispiel gegeben wird, mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
hervor, unter denen:
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1 eine
Aufrissansicht einer Vorrichtung der Art WC mit einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
als Zubehör
ist;
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2 eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Befestigungsvorrichtung
von 1 vor der Befestigung am Boden und der Montage
in der Sanitärvorrichtung
von 1 ist;
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3 eine
räumliche
Ansicht eines Einsatzes der Befestigungsvorrichtung von 1 ist;
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4 eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht ist, die die Befestigung
eines Klosettdeckels an der Befestigungsvorrichtung von 1 gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung zeigt; und
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5 eine
Aufrissansicht ist, die die Befestigung eines Klosettdeckels an
der Befestigungsvorrichtung gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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Die
in 1 dargestellte Gesamtheit umfasst eine Sanitärvorrichtung
aus Keramik der Art WC 1 mit einem Becken 2, das
an einer Oberseite 3 der Sanitärvorrichtung 1 offen
ist. Die Sanitärvorrichtung umfasst
eine Befestigungsvorrichtung 4, die zwei identische Unterbaugruppen 5 und 6 (2)
umfasst, die auf beiden Seiten des Beckens angeordnet sind, wobei
eine einzige in 1 sichtbar ist.
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Jede
Unterbaugruppe der Befestigungsvorrichtung 4 umfasst einerseits
einen Befestigungsstift 7, der an seinem unteren Ende eine
Auflageplatte 8 umfasst, die dazu beschaffen ist, sich
am Boden abzustützen
und an diesem durch Dübel 9 zur
Befestigung am Boden befestigt zu werden, und andererseits einen
Einsatz 10, der den Befestigungsstift 7 überdeckt
und den Befestigungsstift 7 in einer Öffnung 11 blockiert,
die in der Oberseite 3 der Sanitärvorrichtung 1 mündet. Zwei Öffnungen 11,
wobei eine einzige in 1 sichtbar ist, die auf beiden
Seiten des Beckens angeordnet sind, nehmen jeweils die zwei Einsätze 10 (2)
der zwei Unterbaugruppen 5 und 6 auf.
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Wie
in 2 dargestellt, umfasst die Befestigungsvorrichtung
außerdem
eine starre Platte 12, die eine Schablone bildet und dazu
vorgesehen ist, die Installation der Befestigungsvorrichtung zu
erleichtern. Sie umfasst zwei Löcher 13,
die dazu beschaffen sind, jeweils mit den Befestigungsstiften 7 zusammenzuwirken,
um die Befestigungsstifte 7 in einem Abstand zueinander,
der gleich dem Abstand zwischen den Öffnungen 11 der Oberseite 3 der
Sanitärvorrichtung 1 ist,
bei der Befestigung der Auflageplatten 8 am Boden anzuordnen.
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In 3 umfasst
der Einsatz 10 einen konischen Kopf 14, der über einem
ersten zylindrischen Abschnitt 15 und einem zweiten zylindrischen
Abschnitt 16 liegt, welcher sich in der Verlängerung
des ersten Abschnitts 15 befindet und einen Durchmesser
aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser des ersten Abschnitts 15.
Der Einsatz 10 weist somit ein verjüngtes Profil auf. Der erste
zylindrische Abschnitt 15 ist durch seine Abmessungen so
beschaffen, dass er sich an einen Teil der Innenwand der Öffnung 11 anschmiegt.
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Der
konische Kopf 14 umfasst eine Sechskant-Spannvertiefung 17.
Der konische Kopf 14 des Einsatzes 10 ist durch
seine Abmessungen dazu beschaffen, sich am Umfang der Öffnung 11,
an der Oberseite 3 der Sanitärvorrichtung 1, abzustützen.
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Der
Einsatz 10 umfasst ein erstes Innengewinde 18,
das in den konischen Kopf 14 mündet, und ein zweites Innengewinde 19,
das in den zweiten zylindrischen Abschnitt 16 mündet.
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Hier
liegen das erste und das zweite Innengewinde 18, 19 in
der gegenseitigen Verlängerung und
bilden tatsächlich
ein einziges Innengewinde, das den Einsatz 10 der Länge nach
durchquert.
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Wenn
die Befestigungsvorrichtung 4 an der Sanitärvorrichtung 1 installiert
wird, wirkt das zweite Innengewinde 19 des Einsatzes 10 mit
einem mit Gewinde versehenen Ende 20 des Befestigungsstifts 7 zusammen.
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Wie
in 4 dargestellt, umfasst ein Klosettdeckel 21 ein
Montageelement 22, das die Montage des Klosettdeckels an
der Sanitärvorrichtung 10 ermöglicht.
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Hier
ist dieses Montageelement 22 ein Scharnier, das eine Basis 23 für seine
Befestigung an der Vorrichtung umfasst. Diese Basis 23 umfasst
einen Zapfen 24, der dazu beschaffen ist, mit einem Zylinder 25 eines
Verbindungselements in Form eines Krümmers 26 mit einem
Zapfen 27 zusammenzuwirken, der dazu beschaffen ist, sich
in eine Öffnung 28 einzufügen, die
mit dem Klosettdeckel 21 fest verbunden ist. Ein Befestigungselement
der Art Schraube 29 wird von der Basis 23 getragen.
Diese Schraube 29 wirkt mit dem ersten Innengewinde 18 des
Einsatzes 10 zusammen, was somit die Befestigung des Klosettdeckels 21 an
der Sanitärvorrichtung 1 durch
Verschraubung sicherstellt.
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Eine
Ausführungsvariante
ist in 5 dargestellt. Nur der Einsatz 10 ist
bezüglich
der vorher beschriebenen Befestigungsvorrichtung modifiziert.
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Hier
umfasst der Einsatz 10 eine Achse 30, die aus
dem konischen Kopf 14 mündet.
Die Achse 30 ist dazu beschaffen, durch Einfügen das
Montageelement 31 des Klosettdeckels 21 aufzunehmen.
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Das
Montageelement 31 des Klosettdeckels 21 umfasst
beispielsweise mit der Achse 27 des Scharniers fest verbunden
einen Befestigungsblock 32 mit einem zylindrischen Loch 33,
das dazu beschaffen ist, sich auf die Achse 30 aufzusetzen.
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Anstelle
der Sechskant-Spannvertiefung 17 umfasst der Einsatz 10 hier
eine Spannmutter 34.
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Bei
der Montage der Sanitärvorrichtung 1 aus
Keramik wird mit dem Befestigen der Befestigungsstifte am Boden
durch die Dübel 9 begonnen, die
die Auflageplatten 8 am Boden befestigen. Vorteilhafterweise
umfasst die Auflageplatte 8 zwei Öffnungen für die Befestigung, was die
Wirkung hat, die Befestigung der Sanitärvorrichtung am Boden zu verfestigen.
Die starre Platte 12 ermöglicht es, die Befestigungsstifte 7 gut
relativ zueinander anzuordnen, damit der Abstand zwischen den Befestigungsstiften gleich
dem Abstand zwischen den Öffnungen 11 ist, die
auf beiden Seiten des Beckens angeordnet sind und in die Oberseite
der Sanitärvorrichtung 1 münden.
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Somit
ermöglicht
es die Abwesenheit der Sanitärvorrichtung 1 bei
dieser ersten Stufe der Montage, die Befestigung der Sanitärvorrichtung 1 an
sehr kleinen Orten am Boden zu erleichtern.
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Zu
einem zweiten Zeitpunkt wird die Sanitärvorrichtung 1 auf
die Befestigungsstifte 7 aufgefädelt und die Vorrichtung wird
so angeordnet, dass die Öffnungen 11 der
Vorrichtung jeweils über
den oberen Enden 20 der Befestigungsstifte 7 liegen.
Vorteilhafterweise ermöglichen
die relativen Abmessungen der Öffnung 11 und
des Befestigungsstifts 7 eine erste Positionierung des
Stifts bezüglich
der Öffnung.
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Zu
einem dritten Zeitpunkt wird der Einsatz 10 angeordnet,
um den Befestigungsstift 7 zu überdecken, indem der zweite
zylindrische Abschnitt 16 des Einsatzes 10 in
die Öffnung 11 der
Vorrichtung eingefädelt
wird.
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Vorteilhafterweise
ermöglicht
es das verjüngte
Profil des Einsatzes 10, den Befestigungsstift 7 sichtbar
zu machen, was folglich diesen Vorgang erleichtert.
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Dann
wirkt das zweite Innengewinde 19 des Einsatzes 10 mit
dem mit Gewinde versehenen Ende 20 des Befestigungsstifts 7 zusammen,
und zwar indem auf die Spannvertiefung 17 des Einsatzes 10 durch
ein bekanntes und leicht zu verwendendes Spannwerkzeug eingewirkt
wird. Je mehr der Einsatz 10 am Ende 20 des Befestigungsstifts 7 gespannt wird,
kommt vorteilhafterweise der erste zylindrische Abschnitt 15 des
Einsatzes 10 mit der Innenwand der Öffnung 11 in Kontakt.
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Folglich
ist es möglich,
die Achse des Befestigungsstifts 7 auf jene der Öffnung 11 auszurichten, was
die Einstellung des Befestigungsstifts 7 bezüglich der Öffnung 11 ermöglicht.
Dieses Merkmal ermöglicht
es vorteilhafterweise, die Spannungen, die auf den Befestigungsstift 7 bei
der Verwendung der Sanitärvorrichtung 1 ausgeübt werden,
zu verringern.
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Vorteilhafterweise
ist der konische Kopf 14 des Einsatzes 10 durch
seine Abmessungen dazu beschaffen, sich am Umfang der Öffnung 11 abzustützen, was
dort den Spannschritt beendet und die Blockierung des Befestigungsstifts 7 in
der Öffnung 11 ermöglicht.
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Folglich
erfolgt die Befestigung der Sanitärvorrichtung am Boden gemäß der Erfindung
an der Oberseite 3 der Sanitärvorrichtung 1, was
ihre Installation an sehr kleinen Orten erleichtert.
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In
einem letzten Montageschritt wird der Klosettdeckel 21 an
der Sanitärvorrichtung 1 befestigt.
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In
der in 4 dargestellten Ausführungsform wird auf die Schraube 29 eingewirkt,
um sie dazu zu bringen, mit dem ersten Innengewinde 18 des
Einsatzes 10 zusammenzuwirken. Dann wird das Verbindungselement 26 mit
dem Klosettdeckel 21 fest verbunden, indem der Zapfen 27 in
die Öffnung 28 des
Klosettdeckels 21 eingefügt wird. Schließlich wird
die durch das Verbindungselement 26 und den Klosettdeckel 21 gebildete
Gesamtheit an der Basis 23 befestigt, indem der Zylinder 25 mit
dem Zapfen 24 fest verbunden wird.
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Gemäß einer
in 5 dargestellten Ausführungsvariante erfolgt die
Montage des Klosettdeckels 21 an der Befestigungsvorrichtung 4 durch
Aufsetzen des Befestigungsblocks 32 auf die Achse 30 des
Einsatzes 10. Die Achse 30 wird mit dem Montageelement 31,
das mit dem Klosettdeckel 21 fest verbunden ist, überdeckt,
indem das zylindrische Loch 33 dazu gebracht wird, durch
Aufsetzen auf die Achse 30 des Einsatzes 10 zusammenzuwirken.
Hier erfolgt das Spannen des Einsatzes 10 am Befestigungsstift 7,
indem auf die Spannmutter 34 eingewirkt wird.
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Vorteilhafterweise
ermöglicht
es die Erfindung folglich, den Klosettdeckel 21 direkt
am Einsatz 20 zu befestigen. Insbesondere können die Öffnungen 11 gleichzeitig
zum Aufnehmen der Einsätze 10 und
für die
Befestigung des Klosettdeckels 21 dienen.
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Somit
ermöglicht
es die Befestigungsvorrichtung, auf die die Erfindung abzielt, die Ästhetik
zu verbessern, indem die Anzahl von Öffnungen, die in der Vorrichtung
vorgesehen sind, verringert wird, insbesondere indem die Befestigungszellen
beseitigt werden, die klassisch in den Füßen der Sanitärvorrichtung
für die
Befestigung der Sanitärvorrichtung am
Boden vorgesehen sind. Wenn die Sanitärvorrichtung, wie in 1 dargestellt,
außerdem
eine Verkleidung 35 aus Keramik umfasst, die den Fuß des Beckens
abdeckt und sich bis zum Wasserspülkasten 36 erstreckt,
sind die zwei Befestigungsstifte 7 im Inneren dieser Verkleidung 35 aufgenommen. Außerdem sind
die Einsätze 10 durch
das Montageelement 22, 31 des Klosettdeckels 21 überdeckt. Folglich
ist die Befestigungsvorrichtung 4 für den Benutzer nicht sichtbar,
was der Ästhetik
der Sanitärvorrichtung 1 nützt.
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Die
vorliegende Erfindung ist natürlich
nicht auf die Einzelheiten der Ausführungsform begrenzt, die gerade
als Beispiel beschrieben wurde, wobei verschiedene Varianten in
der Reichweite des Fachmanns liegen, ohne vom Rahmen der Erfindung
abzuweichen. Folglich gilt die Erfindung für eine beliebige Sanitärvorrichtung
aus Keramik und insbesondere ein Bidet.
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Die
Mittel zum Blockieren des Befestigungsstifts an der Oberseite der
Sanitärvorrichtung
können beliebige
sein.