DE60114038T2 - Vorrichtung und verfahren zum hydroformen eines rohrförmigen teils - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum hydroformen eines rohrförmigen teils Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren zum effizienteren Hydroformen eines rohrförmigen Teils. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren, das eine Stanze zum Formen jedes Endes des Teils in eine gewünschte Konfiguration und zum Halten des Teils während des Hydroformens verwendet.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Um ein rohrförmiges Teil durch Hydroformen auszubilden, wird typischerweise ein Rohrrohling innerhalb eines Hydroformwerkzeugs angeordnet und das Rohr an seinen Enden gesichert. Der mittlere Abschnitt des Rohrrohlings wird dann einem Hydroformen unterzogen, was einen Übergangsbereich zwischen den Enden des Rohrrohlings und dem hydrogeformten mittleren Abschnitt hinterlässt. Der hydrogeformte Teil wird dann durch Entfernen der zwei Übergangsbereiche von dem Rohr fertiggestellt, was nur den vollständig hydrogeformten mittleren Abschnitt übriglässt. Die Enden des Rohres können durch Spitzenabschnitte, die im allgemeinen keilförmig sind, gesichert werden, wie in der EP 1 022 073 A1 offenbart ist. Hydroformen ist ebenfalls in dem für Horton erteilten US-Patent 5 987 950 und dem für Jaekel et al. erteilten US-Patent 6 014 950 offenbart.
  • Das Entfernen der Enden des hydrogeformten Teils erzeugt Unwirtschaftlichkeiten. Zum Beispiel werden die abgetrennten Enden zu verschwendetem Rohmaterial. Außerdem erfordert das Abtrennen der Enden zusätzliche Abtrennwerkzeuge, was die zum Erzeugen des fertiggestellten Teils benötigte Vorrichtung verkompliziert. Des weiteren wird beim Durchführen des zusätzlichen Schritts des Abtrennens der Übergangszonen an jedem Ende Zeit verschwendet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren zum Ausbilden eines hohlen Teils bereitzustellen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren zum wirtschaftlichen und effektiven Formen eines hohlen Teils durch mechanisches Ausformen zumindest einen Endes des Teils und durch Hydroformen eines Abschnitts des Teils bereitzustellen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Ausbilden eines Teils bereitzustellen, das eine Stanze zum Sichern jeden Endes des Teils verwendet, während die Stanze die Enden so formt, dass jedes Ende die gleiche Konfiguration wie ein hydrogeformter mittlerer Abschnitt aufweist.
  • Die voranstehenden Ziele werden grundsätzlich durch Bereitstellen eines Hydroform-Presswerkzeugs zum Hydroformen eines Teils aus einem rohrförmigen Rohling erreicht, wobei das Teil eine gewünschte Gestalt bzw. Konfiguration aufweist, die von einer Gestalt des Rohlings verschieden ist, und einen gewünschten Querschnitt an einem seiner Enden aufweist, wobei das Presswerkzeug eine Matrizen- bzw. Gesenkanordnung umfasst, die innere Flächen aufweist, die einen Formhohlraum definieren, wobei der Formhohlraum eine Querschnittskonfiguration aufweist, die im wesentlichen mit der gewünschten äußeren Form des Teils übereinstimmt; und ein Paar von in rohrförmige Enden eingreifenden Strukturen, die an entgegengesetzten Enden des Formhohlraums plaziert sind und entworfen und angeordnet sind, um in entgegengesetzte Enden des rohrförmigen Rohlings einzugreifen, wobei die in rohrförmige Enden eingreifenden Strukturen entworfen und angeordnet sind, um die entgesetzten Enden des rohrförmigen Rohlings abzudichten und ein Hydroformfluid innerhalb des rohrförmigen Rohlings unter Druck zu setzen, um den rohrförmigen Rohling in Gleichförmigkeit mit den Innenflächen des Formhohlraums zu expandieren, wobei eine erste der in rohrförmige Enden eingreifenden Strukturen eine äußere Querschnittskonfiguration aufweist, die mit dem gewünschten Querschnitt an dem einen Ende des Teils übereinstimmt, wobei die erste der in rohrförmige Enden eingreifenden Strukturen in einen gezwungenen Eingriff mit einem Ende des rohrförmigen Rohlings beweglich ist, um das eine Ende des rohrförmigen Rohlings in die gleiche Form zu bringen wie die äußere Querschnittskonfiguration der ersten der in rohrförmige Enden eingreifenden Strukturen und damit in den vorbestimmten Querschnitt an dem einen Ende des Teils.
  • Die voranstehenden Ziele werden ebenfalls erreicht durch Bereitstellen eines Verfahrens zum Ausbilden eines hydrogeformten Teils mit den folgenden Schritten: Bereitstellen eines Hydroformpresswerkzeugs zum Hydroformen eines Teils aus einem rohrförmigen Rohling, wobei das Teil eine gewünschte Gestalt bzw. Konfiguration aufweist, die von einer Gestalt des Rohlings verschieden ist, und einen gewünschten Querschnitt an einem Ende des Teils aufweist, wo bei das Presswerkzeug eine Matrizen- bzw. Gesenkanordnung umfasst, die einen Formhohlraum definierende Innenflächen aufweist, wobei der Formhohlraum einen Querschnittsaufbau aufweist, der in der Form mit dem gewünschten Querschnitt des Teils übereinstimmt, und einem Paar von in rohrförmige Enden eingreifenden Strukturen, die an entgegengesetzten Enden des Formhohlraums platziert sind, und entworfen und angeordnet sind, um in entgegengesetzte Enden des rohrförmigen Rohlings einzugreifen, wobei die in rohrförmige Enden eingreifenden Strukturen entworfen und angeordnet sind, um die entgegengesetzten Enden des rohrförmigen Rohlings abzudichten und ein Hydroformfluid innerhalb des rohrförmigen Rohlings unter Druck zu setzen, um den rohrförmigen Rohling in Gleichförmigkeit mit den Innenflächen des Formhohlraums zu expandieren, eine erste der in rohrförmige Enden eingreifenden Strukturen, die einen äußeren Querschnittsaufbau aufweist, der mit dem gewünschten Querschnitt an einem Ende des Teils übereinstimmt; Bewegen der ersten der in rohrförmigen Enden eingreifenden Strukturen in gezwungenem Eingriff mit einem Ende des rohrförmigen Rohlings, um das eine Ende des rohrförmigen Rohlings in die gleiche Form wie den äußeren Querschnittsaufbau der ersten der in rohrförmige Enden eingreifenden Strukturen zu bringen und damit in den vorbestimmten Querschnitt an einem Ende des Teils; und Aufbringen eines Drucks innerhalb des rohrförmigen Rohlings, um den rohrförmigen Rohling zu dem gewünschten Aufbau des Teils auszubilden.
  • Andere Ziele, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, den anliegenden Zeichnungen und den Ansprüchen deutlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine explodierte Perspektivansicht, die obere und untere Pressstrukturen und kastenförmige Stanzen eines Hydroformpresswerkzeugs gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2 zeigt eine longitudinale Querschnittsansicht des Hydroformpresswerkzeugs entlang der Schnittlinie 1-1 in 1 und umfasst einen rohrförmigen Rohling, der innerhalb der unteren Pressstruktur angeordnet ist, wobei die obere Pressstruktur in einer erhobenen oder vollständig geöffneten Position dargestellt ist, und kastenförmige Stanzen, die in die Enden des rohrförmigen Rohlings eingreifen.
  • 3 zeigt eine longitudinale Querschnittsansicht des Hydroformpresswerkzeugs ähnlich der in 2, zeigt aber die obere Pressstruktur in einer vollständig abgesenkten Position, wobei der rohrförmigen Rohling innerhalb der unteren Pressstruktur angeordnet ist, die kastenförmigen Stanzen in die Enden des rohrförmigen Rohlings eingeführt sind und ein Fluid in den rohrförmigen Rohling eingespritzt ist.
  • 4 zeigt einen Querschnitt, der entlang der Schnittlinie 4-4 in 3 aufgenommen ist und der einen unexpandierten ovalen rohrförmigen Rohling darstellt, der innerhalb des Hydroformpresswerk zeugs angeordnet ist und mit einem Hydroformfluid gefüllt ist.
  • 5 zeigt einen Querschnitt, der entlang einer Linie 5-5 in 9 aufgenommen ist und den rohrförmigen Rohling darstellt, der durch unter Druck gesetztes Fluid innerhalb des Expansionsbereichs der zusammenwirkenden oberen und unteren Hydroformstanzen expandiert ist.
  • 6 zeigt eine teilweise Perspektivansicht, teilweise im Querschnitt, einer kastenförmigen Stanze, die in einen rohrförmigen Rohling eingreift.
  • 7 zeigt eine longitudinale Querschnittsansicht, die entlang einer Linie 7-7 in 6 aufgenommen ist und eine kastenförmige Stanze zeigt.
  • 8 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Schnittlinie 8-8 in 9 und zeigt die Enden des rohrförmigen Rohlings zwischen oberen und unteren Klemmstrukturen mit einer darin eingeführten kastenförmigen Stanze.
  • 9 zeigt eine longitudinale Querschnittsansicht, die einen Schritt des Hydroformens darstellt, bei dem die obere Pressstruktur in der vollständig abgesenkten Position ist und ein rohrförmiger Rohling durch unter Druck gesetztes Fluid in eine expandierte Konfiguration hydrogeformt ist.
  • 10 zeigt eine longitudinale Querschnittsansicht, die die Verwendung von Hydroform-Kolbenerweiterungen zeigt, die an den Stanzen befestigt sind, um einem relativ kurzen Rohling zu ermöglichen, in ei nem relativ langen Hydroform-Presswerkzeug hydrogeformt zu werden.
  • 11 zeigt eine longitudinale Querschnittsansicht eines Hydroform-Presswerkzeugs mit einer kastenförmigen Stanze und einer runden Stanze, die in entgegengesetzte Enden eines rohrförmigen Rohlings eingreifen.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • In 1 ist allgemein eine explodierte Perspektivansicht eines Hydroformpresswerkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, das allgemein mit 10 bezeichnet ist. Das Hydroformpresswerkzeug 10 umfasst eine bewegbare obere Pressstruktur 12, eine bewegbare untere Pressstruktur 14, eine feste Pressstruktur 16 und ein festes Grundelement 18, auf dem die feste Pressstruktur 16 befestigt ist. Eine Mehrzahl von pneumatischen oder Stickstoff-Federzylindern 20 befestigen die untere Pressstruktur 14 zur Bewegung auf dem fixierten Grundelement 18. Die obere Pressstruktur 12, die untere Pressstruktur 14 und die feste Pressstruktur 16 wirken zusammen, um einen longitudinalen Formhohlraum zwischen sich zu definieren, der einen im wesentlichen kastenförmigen oder mehrflächigen Querschnitt aufweist, wie hier beschrieben wird. Vorzugsweise sind die obere Pressstruktur 12, die untere Pressstruktur 14, die feste Pressstruktur 16 und das feste Grundelement 18 jeweils aus einem geeigneten Stahlmaterial hergestellt, wie etwa aus P-20 Stahl und/oder 2714-Stahl.
  • Wie in 1 dargestellt ist, definiert die obere Pressstruktur 12 ein Paar von Wiegenbereichen 22 an ihren entgegengesetzten longitudinalen Enden. Die Wiegenbereiche 22 sind geformt und angeordnet, um obere Klemmstrukturen 26 an entgegengesetzten longitudinalen Enden der oberen Pressstruktur 12 aufzunehmen und festzuhalten. Genauer gesagt sind die Klemmstrukturen 26 jeweils mit den oberen Pressstrukturen 12 an den entsprechenden Wiegenbereichen 22 durch eine Mehrzahl von pneumatischen oder Stickstoff-Federzylindern 24 verbunden, die eine relative vertikale Bewegung zwischen den Klemmstrukturen 26 und den oberen Pressstrukturen 12 ermöglichen.
  • Die untere Pressstruktur 14 hat ähnliche Wiegenbereiche 30 an ihren entgegengesetzten longitudinalen Enden, die dazu ausgelegt und angeordnet sind, untere Klemmstrukturen 28 in einer ähnlichen Weise festzuhalten. Wie dargestellt ist, weisen die longitudinalen Enden, die mit 15 bezeichnet sind und Wiegenbereiche 30 der unteren Pressstruktur 14 ausbilden, im wesentlichen eine U-förmige Konfiguration auf.
  • Die unteren Klemmstrukturen 28 weisen jeweils eine nach oben gerichtete Oberfläche 34 auf, die eine Querschnittskonfiguration aufweist, die eine Hälfte einer vielflächigen Oberflächenkonfiguration definiert. Im Kontext der vorliegenden Erfindung bedeutet der Begriff vielflächig eine quadratische, rechteckige, parallelogrammartige, polygonale oder andere geschlossene, nicht kreisförmige oder ovale Gestalt bzw. Konfiguration. In der dargestellten Ausführungsform definiert die Oberfläche 34 eine Hälfte eines Rechtecks.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die oberen zwei Klemmstrukturen 26 im wesentlichen identisch zu den unteren Klemmstrukturen 28, aber in bezug auf diese invertiert. Genauer gesagt weist jede obere Klemmstruktur 26 eine nach unten gerichtete Oberfläche 36 auf, die eine Querschnittskonfiguration aufweist, die eine zweite Hälfte der vielflächigen (d.h. rechteckigen) Oberflächenkonfiguration definiert. Die Oberfläche 36 jeder Klemmstruktur 26 wirkt mit der Oberfläche 34 der entsprechenden unteren Klemmstrukturen 28 zusammen, um eine vielflächige Klemmfläche auszubilden, die die Endabschnitte eines rohrförmigen Rohlings 40 fasst, wenn die obere Pressstruktur 12 abgesenkt ist.
  • Wie z.B. aus den 2, 3 und 4 erkannt werden kann, definiert die obere Pressstruktur 12 einen longitudinalen Kanal 38, der einen im wesentlichen invertierten U-förmigen Querschnitt aufweist. Der Kanal 38 ist durch eine nach unten gerichtete, im wesentlichen horizontale, sich longitudinal erstreckende Fläche 44 und ein Paar von beabstandeten, sich longitudinal erstreckenden vertikalen Seitenflächen 43 definiert, die sich parallel zueinander von entgegengesetzten Seiten der Fläche 44 erstrecken.
  • Die untere Pressstruktur 14 weist eine sich vertikal durch sie erstreckende zentrale Öffnung 42, zwischen den U-förmigen longitudinalen Enden 15 auf. Die Öffnung 42 nimmt die feste Pressstruktur 16 auf. Innere vertikale Flächen 41 in der untere Pressstruktur 14 definieren die voranstehend erwähnte zentrale Öffnung 42. Genauer gesagt definiert ein Paar von sich longitudinal erstreckenden Seitenflächen 41 die lateralen Extremitäten der Öffnung 42. Die Oberflächen sind vertikal in einem parallelen, einander zugewandten Verhältnis 15 zueinander angeordnet. Die U-förmigen Endabschnitte der unteren Pressstruktur 14 definieren die longitudinalen Extreme der Öffnung 42 und weisen Innenflächen (nicht dargestellt) auf, die vertikal in einem parallelen, einander zugewandten Verhältnis zueinander angeordnet sind.
  • Das feste Grundelement 18 weist die Form einer im wesentlichen rechteckigen Metallplatte auf. Die feste Pressstruktur 16 ist an einer oberen Oberfläche 46 des festen Grundelements 18 befestigt. Die feste Pressstruktur 16 ist eine sich länglich ausdehnende Struktur, die sich entlang einem Großteil der Länge der oberen Oberfläche 46 des festen Grundelements 18 erstreckt, im allgemeinen entlang der Mitte des festen Grundelements 18. Die feste Pressstruktur 16 ragt von dem festen Grundelement 18 nach oben hervor und weist im wesentlichen vertikale Seitenflächen 48 an entgegengesetzten longitudinalen Seiten davon auf. Die feste Pressstruktur 16 ist dazu entworfen und angeordnet, sich innerhalb der Öffnung 42 in der unteren Pressstruktur 14 zu erstrecken, mit einem minimalen Abstand zwischen den im wesentlichen vertikalen Seitenflächen 48 der festen Pressstruktur und vertikalen Flächen 41 der unteren Pressstruktur 16. In ähnlicher Weise besteht ein minimaler Zwischenraum zwischen den inneren transversalen Seitenflächen (nicht dargestellt) der Endabschnitte 15, der unteren Feststruktur 14 und den vertikalen Endflächen 49 der festen Pressstruktur 16. Die feste Pressstruktur 16 umfasst des weiteren eine nach oben gerichtete, im wesentlichen horizontale und sich longitudinal erstreckende Pressfläche 50, die dazu ausgelegt und angeordnet ist, sich in einem beabstandeten, einander zugewandten Verhältnis zu der sich longitudinal erstreckenden, nach unten gerichteten Pressfläche 44 der oberen Pressstruktur 12 zu erstrecken.
  • Wie am besten in den 4 und 5 zu sehen ist, wirken die voranstehend genannten Seitenflächen 41, die nach oben gerichtete Fläche 50, die Seitenflächen 43 und die nach unten gerichtete Fläche 44 zusammen, um einen Formhohlraum 52 zu definieren, der eine vielflächige Querschnittskonfiguration im wesentlichen durch seine gesamte longitudinale Erstreckung aufweist. Die Oberflächen des Formhohlraums definieren die gewünschte Form eines Teils, das aus einem kreisförmigen oder ovalen rohrförmigen Rohling zu hydroformen ist.
  • 2 zeigt die obere Pressstruktur 12 in einer geöffneten oder angehobenen Position. In dieser Position ermöglicht das Hydroformpresswerkzeug 10, dass der rohrförmige Rohling 40 innerhalb der unteren Pressstruktur 14 angeordnet ist.
  • Nachdem der Rohling 40 in der unteren Pressstruktur 14 angeordnet ist, wird die obere Pressstruktur 12 abgesenkt, um den Formhohlraum 52 auszubilden. Der Formhohlraum kann letztendlich kleiner sein als der, der in 4 dargestellt ist, um ein leichtes Zusammendrücken des rohrförmigen Rohlings 40 zu bewirken, bevor der Rohling 40 bei dem Hydroformvorgang expandiert wird, wie in dem für Horton erteilten US-Patent 5 987 950 offenbart ist. Wenn der rohrförmigen Rohling 40 zwischen der geschlossenen oberen Pressstruktur 12 und der geschlossenen unteren Pressstruktur 14 angeordnet ist, werden Hydroformkolben 80, die Stanzen 81 aufweisen und an Befestigungsstrukturen 90 angebracht sind, von entgegengesetzten Seiten des Hydroformpresswerkzeugs 10 herangefahren, um in entgegengesetzte Enden des rohrförmigen Rohlings 40 einzugreifen. Wie am deutlichsten in den 6 und 7 zu sehen ist, umfasst jede Stanze 81 einen anfänglichen angeschrägten Abschnitt 82, der in einen vielflächigen, hier rechteckigen, Abschnitt 84 übergeht. Ein Grundelement 86, das eine laterale Schulter 88 ausbildet, ist an einem Ende des vielflächigen Abschnitts 84 entgegengesetzt zu dem anfänglichen abgeschrägten Abschnitt 82 ausgebildet.
  • Die Stanze 81 ist an einem Ende der Befestigungsstruktur 90 mittels eines mechanischen Befestigungselements 92, wie etwa einem Bolzen, gesichert, das sich durch abge senkte Aussparungen 94, die in der Stanze 81 ausgebildet sind, in das Halteelement 92 erstreckt. Das Grundelement 86 weist vorzugsweise eine Größe und eine Form auf, die zu der Größe und der Form der Befestigungsstruktur 90 komplementär ist, um einen weichen gleichmäßigen Übergang zwischen der Stanze 81 und der Befestigungsstruktur 90 auszubilden.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist der abgeschrägte Abschnitt 82 vorzugsweise in einem Winkel θ (siehe 4) zwischen ungefähr 13 bis 17°, vorzugsweise von ungefähr 15°, in bezug auf die Seiten des kastenförmigen Abschnitts 84 ausgebildet. Der vielflächige Abschnitt 84 weist vorzugsweise gerade Seiten auf, um einen Umfang aufzuweisen, der eine vielflächige Form, wie etwa ein Polygon, ein Quadrat, Rechteck, verzerrtes Parallelogramm usw., definiert. Die Umfangsform des kastenförmigen Abschnitts 84 entspricht im wesentlichen der Form der Klemmfläche, die durch die nach oben gerichtete Oberfläche 34 der unteren Klemmstruktur 28 und der nach unten gerichteten Oberfläche 36 der unteren Klemmstruktur 26 ausgebildet ist. Außerdem ist die Größe des vielflächigen Abschnitts 84 so definiert, dass eine abdichtende Presspassung mit der Wand des rohrförmigen Rohlings 40 bereitgestellt ist, wobei die Klemmflächen eine externe Stützung für den Rohling 40 bereitstellen.
  • Das vordere Ende 83 der Stanze 81 an dem freien Ende des geschrägten Abschnitts 82 hat Ausmaße, die kleiner als die des vielflächigen Abschnitts 84 sind, wodurch dem vorderen Ende 83 ermöglicht wird, in das unexpandierte Ende des rohrförmigen Rohlings 40 eingeführt zu werden, wie in 2 dargestellt ist. Wenn das vordere Ende 83 der Stanze 81 mit dem Ende des Rohlings 40 ineinander greift, kann der Hydroformkolben weiter mit der Kraft eines hydraulischen Drucks vorangetrieben werden, wodurch die Stanze 81 in das Ende des rohrförmigen Rohlings 40 gezwungen wird, nachdem die obere Pressstruktur 12 abgesenkt ist, wie in 3 dargestellt ist. Der abgeschrägte Abschnitt 82 der Stanze 81 bildet schrittweise das Ende des rohrförmigen Rohlings 40 aus, bis der vielflächige Abschnitt 84 vollständig in das Ende des Rohlings 40 eingeführt ist. Während dieses Vorgangs können die Endabschnitte des Rohlings 40 nach außen gezogen werden, da sie konform zu dem vielflächigen Abschnitt 84 und damit zu den nächstliegenden Klemmflächen 34, 36 sind, wie am besten in den 3 und 8 dargestellt ist. Die Breite der lateralen Schulter 88 ist vorzugsweise im wesentlichen dieselbe wie die Dicke des rohrförmigen Rohlings 40, so dass die Außenfläche des rohrförmigen Rohlings 40 weich in die Außenflächen des Grundelements 86 und des Halteelements 90 übergeht.
  • Daher ist es, wenn das Rohr über der Stanze dazu ausgebildet ist, der letztendlichen Rohrform zu entsprechen, nicht notwendig, den Abfallabschnitt des Rohlings zu entfernen, was die Notwendigkeit eines Abtrennwerkzeugs ausschließt, was Geld und Zeit spart.
  • Während sich die voranstehende Beschreibung nur auf eine Stanze bezieht, sollte man sich bewusst sein, dass diese Diskussion auf beide Stanzen 81 an entgegengesetzten Enden des Rohrs 40 angewendet werden kann.
  • Der rohrförmige Rohling 40 kann rund sein (kreisförmiger Querschnitt). Die Stanzen 81 weisen ähnliche Höhen- und Breitenausdehnungen wie der Rohling auf. Der Rohling kann oval sein für Stanzen, die rechteckig sind oder andernfalls entlang einer Höhen- oder Breitenausdehnung verlängert sein. Hydroformvorgänge, die ovale rohrförmige Rohlinge verwenden, sind in dem US-Patent 5 987 950 offenbart. Das Bereitstellen eines rohrförmigen Rohlings, das einen ovalen Querschnitt aufweist, ist vorteilhaft im Vergleich zu dem herkömmlichen kreisförmigen Querschnitt, da er einen Umkreis bereitstellt, der genauer mit dem letztendlichen Querschnittsumfang der im allgemeinen kastenförmigen (nicht rechteckigen) querschnittsförmigen Formhohlraum 52 übereinstimmt. Daher ist eine geringere Expansion des Rohlings 40 erforderlich, wenn der Rohling in Formgleichheit mit den den Formhohlraum 52 bildenden Flächen expandiert wird. Zusätzlich ermöglicht die genauere Übereinstimmung des Rohlings 40 mit den Formhohlraumflächen dem Rohling, einfacher in die Ecken des Formhohlraums 52 erweitert zu werden, wo die Expansion aufgrund des ansteigenden Reibkontakts der Oberflächen zwischen der äußeren Oberfläche des Rohlings und den Formhohlraumflächen während der Expansion des Rohlings 40 am schwierigsten wird.
  • Wie in 3 erkannt werden kann, werden, wenn der Rohling 40 im wesentlichen fest am Platz zwischen den Pressstrukturen 12 und 14 gehalten ist, die Hydroformzylinder oder -kolben 80 teleskopartig und abdichtend in beide entgegengesetzte Enden des Rohlings 40 eingeführt, so dass die abgeschrägten Oberflächen 82 in die entgegengesetzten Kanten des Rohlings 40 eingreifen. Die Kolben 80 werden nach innen gezwungen, um zu bewirken, dass die entgegengesetzten Kanten des Rohlings 40 die Oberfläche 82 entlanggleiten, bis sie in die Oberflächen 88 eingreift und daher die Endabschnitte des Rohlings in die äußere Form des Abschnitts 84 der Stanze 81 überführt. Die Hydroformzylinder werden dann vorzugsweise vorgefüllt, aber setzen den rohrförmigen Rohling 40 nicht in großem Maße mit Hydroformfluid (vorzugsweise Wasser) unter Druck, wie durch den Bezugsbuchstaben F angezeigt ist. Das hydraulische Fluid wird durch einen Kanal 87 eingespritzt, der in einer oder beiden Stanzen 81 ausgebildet ist, die mit einem Kanal 97 in Verbindung stehen, der in der entsprechenden Befestigungs struktur 90 ausgebildet ist. Obwohl der Vorfüllvorgang dazu bevorzugt ist, die Zyklenzeiten zu reduzieren, und ein weiches konturiertes Teil zu erlangen, kann bei einigen Anwendungen die obere Pressstruktur 12 vollständig abgesenkt werden, bevor jegliches Fluid im Innern des rohrförmigen Rohlings 40 vorgesehen ist.
  • Die Endabschnitte des abgedichteten Formhohlraums 52 sind im wesentlichen rechteckig in der Form, wie durch Oberflächenabschnitte 54 definiert ist, die im wesentlichen dieselbe Größe und Form wie die Klemmflächen 34, 36 der Klemmstrukturen 28 bzw. 26 aufweisen. Daher die definieren die Abschnitte 54 Bereiche des Formhohlraums, die einen Querschnittsbereich aufweisen, der derselbe ist oder nur wenig größer ist als der Bereich, der durch die Querschnittsform der Endabschnitte des rohrförmigen Rohlings 40 definiert ist, nachdem die Stanzen 81 in die Enden des rohrförmigen Elements gezwungen sind, wie in 6 dargestellt ist. Anders gesagt definieren die Abschnitte 54 des Formhohlraums 52 Bereiche des Formhohlraums, die dazu verwendet werden, den rohrförmigen Rohling 40 während des Hydroformvorgangs nur in dem Maße zu expandieren, der dazu benötigt ist, die Form des Rohlings von einem runden oder einem ovalen Querschnitt zu einer vielflächigen (hier rechteckigen) Querschnittskonfiguration zu konvertieren. Da die Endabschnitte des Rohlings 40, der an Stanzen 81 (wie in 6 dargestellt ist) angepasst ist, die für das fertige zu hydroformende Teil gewünschte Form ausbilden und keinen unexpandierten Abschnitt erzeugen, der nach dem Hydroformvorgang abgetrennt werden muss, so dass die verbleibenden, nicht abgetrennten Abschnitte des Rohrs dem gewünschten Teil entsprechen, wird eine bedeutende Menge an Abfallmaterial gespart. Jeder unexpandierte Oberflächenabschnitt 54 der Pressstruktur definiert eine Form, die mit der Form der Abschnitte 84 und 86 der Stanze 81 konsistent ist.
  • Der Formhohlraum 52 kann ebenfalls einen vergrößerten Abschnitt 56 in Richtung der longitudinal zentralen Abschnitte von sich umfassen. Wenn die obere Pressstruktur 12 in bezug auf die untere Pressstruktur 14 geschlossen ist und die Stanzen 81 dichtend in die Enden des Rohlings 40 eingeführt sind, kann das Fluid F unter Druck gesetzt werden, um den rohrförmigen Rohling 40 in Formgleichheit mit den den Formhohlraum 52 definierenden Flächen zu expandieren (siehe 5 und 9). Der rohrförmigen Rohling 40 ist in die nicht runde, vielflächige (d.h. rechteckige) Form des Formhohlraums 52 expandiert. Falls das Hydroformwerkzeug einen Formhohlraum mit einem vergrößerten Abschnitt 56 umfasst, wird der Rohling 40 in dem Bereich vergrößert. Weil die Abschnitte 54 des Formhohlraums 52 Formen definieren, die mit der Form des vielflächigen Abschnitts 84 der Stanzen 81 konsistent sind, weist das hydrogeformte Element eine konsistente Form bis zu seinen Enden auf und es ist nicht notwendig, die Endabschnitte zu trennen. Falls ein Abschnitt des Rohlings in seinem Querschnittsumfang wesentlich vergrößert werden soll, z.B. um mehr als 5% relativ zu dem ursprünglichen Rohlingsumfang, kann es bevorzugt sein, dass die longitudinalen Enden des Rohlings nach innen aufeinanderzugedrückt werden, um die Wandstärke wieder herzustellen, wenn der Rohling expandiert ist. Falls der Rohling nicht zu vergrößern ist, sondern nur in Formgleichheit mit einem vielflächigen Formhohlraum expandiert ist, können longitudinale Bewegungen der Enden während der Expansion des Rohlings nicht notwendig sein. Genaueres über den bevorzugten Hydroformvorgang in dem für Jaekel et al. erteilten US-Patent 6 014 879 offenbart.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist es allgemein bevorzugt, eine kreisförmige oder ovale Stanze zu verwenden, im Gegensatz zu einer vielflächigen Stanze, falls ein bedeutsames Ausmaß an Umfangsexpansion an einem Ende des rohrförmigen Teils erforderlich ist, so dass dort eine bedeutende Wandstärkenwiederherstellung erforderlich ist. Dies geschieht aus dem Grund, damit Material effektiver, gleichmäßiger in Richtung des vergrößerten Bereichs von einem gerundeten Ende als von einem kastenförmigen Ende fließt. Solch eine Hydroformkonfiguration ist in 11 dargestellt, in der die umgebenen Pressstrukturen nicht zur Klarheit der Illustration nicht dargestellt sind. Die dargestellte Anordnung umfasst einen Hydroformkolben 80, der eine abgeschrägte rechteckige Stanze 81 und eine rechteckige Befestigungsstruktur 90 aufweist, wie voranstehend dargestellt und beschrieben wurde. Die Anordnung umfasst außerdem einen zweiten Hydroformkolben 100, der einen zylindrischen Grundabschnitt 112 und einen kleineren zylindrischen Abschnitt 102 mit einer Einführungsschräge 116 aufweist, die an dem Ende ausgebildet ist. Eine kreisförmige ringförmige Dichtungsschulter 114, die in das Ende des rohrförmigen Rohlings 40' eingreift, ist zwischen dem Grundabschnitt 112 und dem zylindrischen Abschnitt 102 definiert.
  • An dem mit der vielflächigen Stanze 81 in Eingriff stehenden Ende des Rohlings 40' zeigt die Pressstruktur (nicht dargestellt) eine Oberflächenkonfiguration, die den Rohling 40' so ausbildet, dass die Querschnittskonfiguration in einem Abschnitt 110 des Rohlings nur in dem Maße expandiert ist, dass der gerundete Querschnitt des Rohlings in einen vielflächigen Querschnitt konvertiert ist. An den Abschnitt 110 schließt sich ein stufenweise kegelförmiges Segment 108 an, das sich in einen vergrößerten rechteckigen Querschnittsabschnitt 106 erstreckt. Umgekehrt zeigt die Pressstruktur an dem mit einer zylindrischen Stanze 100 in Eingriff stehenden Ende des Rohlings 40' eine Oberflächenkonfiguration, die einen relativ kurzen, nicht vergrößerten Abschnitt 105 des Rohlings ausbildet. Der Rohling geht dann aus der gerundeten Umkreisform bei 105 in den rechteckigen Querschnitt im Bereich 106 über. Die zylindrische Stanze 100 ermöglicht die relativ große Expansion des vergrößerten Bereichs 106 und den abrupten Übergangsbereich 104, weil ein longitudinales Drücken an dem Ende des rohrförmigen Elements 40' effektiver zum Wiederherstellen der Randstärke ist, wenn die Stanze rund ist. Der zylindrische Endabschnitt des ausgebildeten Elements, das durch die zylindrische Stanze 100 geformt ist, würde herkömmlicherweise während eines nachfolgenden Fertigstellungsvorgangs abgetrennt werden.
  • Das kastenförmige Ende, das durch die rechteckige Stanze 81 ausgebildet ist, kann auf der anderen Seite auf die gewünschte letztendliche Elementform zugeschnitten werden, so dass das Ende nicht abgetrennt werden muss.
  • Wie in 10 dargestellt ist, können eine oder mehrere Kolbenerweiterungen 120 zwischen der Stanze 81 und dem Halteelement 90 installiert sein. Die Erweiterungen 120 weisen eine rechteckige Querschnittskonfiguration auf, die zu der rechteckigen Querschnittssektion der Befestigungsstruktur 90 und des Grundelements 86 der Stanze 81 konform ist. Dementsprechend können sich die Hydroformkolben 80' weiter in die relativ unvergrößerten Abschnitte 54 des Formhohlraums 52 erstrecken, um ein Hydroformen von kürzeren, rohrförmigen Rohlingen 40' in demselben Formhohlraum auszuführen. Natürlich können sich die erweiterten Hydroformrohlinge 80' nicht in den vergrößerten Bereich 56 des Hydroformformhohlraums 52 erstrecken oder die Dichtung zwischen dem Ende des rohrförmigen Rohlings 40' und der Schul ter 88 der Stanze 81 geht verloren, wenn sich der rohrförmige Rohling in den vergrößerten Bereich 56 ausdehnt.
  • Somit umfasst die vorliegende Erfindung ein Hydroform-Presswerkzeug zum Hydroformen eines Teils aus einem rohrförmigen Rohling mit einer Pressstruktur, die Innenflächen aufweist, die einen Formhohlraum definieren, wobei der Formhohlraum eine Querschnittskonfiguration aufweist, die mit dem vorbestimmten Querschnitt des Teils übereinstimmt, und wobei das Teil eine vorbestimmte Konfiguration verschieden von einer Konfiguration des Rohlings aufweist und einen vorbestimmten Querschnitt an einem Ende davon umfasst.
  • Es sollte gewürdigt werden, dass die voranstehende detaillierte Beschreibung und die anliegenden Zeichnungen der bevorzugten Ausführungsformen lediglich darstellender bzw. beispielhafter Natur sind, und dass die vorliegende Erfindung alle anderen Ausführungsformen umfasst, die innerhalb des Geltungsbereichs der angefügten Ansprüche liegen.

Claims (7)

  1. Hydroform-Presswerkzeug (10) zum Hydroformen eines Teils aus einem rohrförmigen Rohling (40), wobei das Teil eine gewünschte Gestalt bzw. Konfiguration aufweist, die von einer Gestalt des Rohlings verschieden ist, und einen gewünschten Querschnitt an einem seiner Enden aufweist, wobei das Presswerkzeug (10) eine Matrizen- bzw. Gesenkanordnung umfasst, die innere Flächen aufweist, die einen Formhohlraum (52) definieren, wobei der Formhohlraum (52) eine Querschnittskonfiguration aufweist, der im wesentlichen mit der gewünschten äußeren Form des Teils übereinstimmt, wobei das Hydroform-Presswerkzeug (10) des weiteren folgendes umfasst: ein Paar von in rohrförmige Enden eingreifenden Strukturen (81), die an entgegengesetzten Enden des Formhohlraums (52) plaziert sind und entworfen und angeordnet sind, um in entgegengesetzte Enden des rohrförmigen Rohlings (40) einzugreifen, wobei die in rohrförmige Enden eingreifenden Strukturen (81) entworfen und angeordnet sind, um die entgegengesetzten Enden des rohrförmigen Rohlings (40) abzudichten und ein Hydroform-Fluid innerhalb des rohrförmigen Rohlings (40) unter Druck zu setzen, um den rohrförmigen Rohling (40) in Gleichförmigkeit mit den inneren Flächen des Formhohlraums (52) zu expandieren, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste der in rohrförmige Enden eingreifende Strukturen (81) eine äußere Querschnittkonfiguration aufweist, die mit dem gewünschten Querschnitt an dem einen Ende des Teils übereinstimmt, wobei die erste der in rohrförmige Enden eingreifenden Strukturen (81) in einen gezwungenen Eingriff mit einem Ende des rohrförmigen Rohlings (40) beweglich ist, um das eine Ende des rohrförmigen Rohlings (40) in die gleiche Form zu bringen wie die äußere Querschnittskonfiguration der ersten der in rohrförmige Enden eingreifenden Strukturen (81) und damit in den vorbestimmten Querschnitt an dem einen Ende des Teils.
  2. Hydroform-Presswerkzeug (10) nach Anspruch 1, wobei die erste in rohrförmige Enden eingreifende Struktur (81) eine äußere Oberfläche aufweist, die einen abgeschrägten Bereich (82) umfasst, der teilweise in das eine Ende des rohrförmigen Rohlings (40) eingeführt ist, wobei die erste in rohrförmige Enden eingreifende Struktur (81) weiter in das eine Ende des rohrförmigen Rohlings (40) bewegt ist, um zu bewirken, dass die inneren Flächenbereiche des einen Endes des rohrförmigen Rohlings (40) entlang des abgeschrägten Bereichs (82) in eine erzwungene Anordnung zueinander gleiten und bewirken, dass das eine Ende des rohrförmigen Rohlings (40) i) über die in rohrförmige Enden eingreifende Struktur (81) deformiert ist und ii) in Gleichförmigkeit mit der äußeren Oberfläche der ersten in rohrförmige Enden eingreifenden Struktur (81) deformiert ist, und wobei ein Ende des Formhohlraums (52) die erste in rohrförmige Enden eingreifende Struktur (81) aufnimmt, wobei die inneren Flächen des Formhohlraums (52) an dem einen Ende des Formhohlraums (52) einen Aufbau aufweisen, der in der Form mit einem äußeren Flächenaufbau des Teils an dem einen Ende des Teils übereinstimmt.
  3. Verfahren zur Herstellung eines hydrogeformten Teils unter Verwendung eines Hydroform-Presswerkzeugs (10) zum Hydroformen eines Teils aus einem rohrförmigen Rohling (40), wobei das Teil einen gewünschten Aufbau aufweist, der von einem Aufbau des Rohlings verschieden ist und einen gewünschten Querschnitt an einem Ende des Teils aufweist, wobei das Presswerkzeug (10) eine Matrizen- bzw. Gesenkanordnung umfasst, die einen Formhohlraum (52) definierende innere Flächen aufweist, wobei der Formhohlraum (52) einen Querschnittsaufbau aufweist, der in der Form mit dem gewünschten Querschnitt des Teils übereinstimmt, mit den folgenden Schritten: Bereitstellen eines Paars von in rohrförmige Enden eingreifenden Strukturen (81), die an entgegengesetzten Enden des Formhohlraums (52) plaziert sind und entworfen und angeordnet sind, um in entgegengesetzte Enden des rohrförmigen Rohlings (40) einzugreifen, wobei die in rohrförmige Enden eingreifenden Strukturen (81) entworfen und angeordnet sind, um die entgegengesetzten Enden des rohrförmigen Rohlings (40) abzudichten und ein Hydroform-Fluid innerhalb des rohrförmigen Rohlings (40) unter Druck zu setzen, um den rohrförmigen Rohling (40) in Gleichförmigkeit mit den inneren Flächen des Formhohlraums (52) zu expandieren, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste der in rohrförmige Enden eingreifenden Strukturen (81) einen äußeren Querschnittsaufbau aufweist, der mit dem gewünschten Querschnitt an einem Ende des Teils übereinstimmt, Bewegen der ersten der in rohrförmigen Enden eingreifenden Strukturen (81) in gezwungenen Eingriff mit einem Ende des rohrförmigen Rohlings (40), um das eine Ende des rohrförmigen Rohlings (40) in die gleiche Form wie den äußeren Querschnittsaufbau der ersten der in rohrförmige Enden eingreifenden Strukturen (81) zu bringen und damit in den vorbestimmten Querschnitt an einem Ende des Teils, und Aufbringen eines Drucks innerhalb des rohrförmigen Rohlings (40), um den rohrförmigen Rohling (40) zu dem gewünschten Aufbau des Teils auszubilden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3 mit dem weiteren Schritt: Eingliedern des Teils in ein Produkt, ohne das eine Ende des Teils abzutrennen, das durch den erzwungenen Eingriff der ersten der in rohrförmige Enden eingreifenden Strukturen (81) ausgebildet wurde.
  5. Werkzeug nach Anspruch 1, bei dem eine erste der in rohrförmige Enden eingreifenden Strukturen (81) ein Vorderende (33) und eine seitliche Schulter (88) aufweist, die von einem vielflächigen Bereich (84) abragt, so dass die erste der in rohrförmige Enden eingreifenden Strukturen (81) in den rohrförmigen Rohling (40) kontinuierlich von dem Vorderende (33) der in rohrförmige Enden eingreifenden Struktur zu der seitlichen Schulter (88) entlang des vielflächigen Bereichs (84) eingeführt werden kann, bis die seitliche Schulter (88) an die in rohrförmige Enden eingreifende Struktur (81) anschlägt und ein weiteres Einführen der ersten der in rohrförmige Enden eingreifenden Strukturen (81) relativ zu dem rohrförmigen Rohling (40) aufhält.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem das Bewegen der ersten der in rohrförmige Enden eingreifenden Strukturen (81) das Einsetzen der ersten der in rohrförmige Enden eingreifenden Strukturen (81) in den rohrförmigen Rohling (40) kontinuierlich von einem Vorderende (33) der ersten der in rohrförmige Enden eingreifenden Strukturen (81) entlang eines vielflächigen Bereichs (84) der ersten der in rohrför mige Enden eingreifenden Strukturen (81) zu einer seitlichen Schulter (88) der ersten der in rohrförmige Enden eingreifenden Strukturen (81), die von dem vielflächigen Bereich (84) abragt, umfasst, bis die seitliche Schulter (88) an das Ende des rohrförmigen Rohlings (40) anschlägt und ein weiteres Einführen der in rohrförmige Enden eingreifenden Struktur (81) relativ zu dem rohrförmigen Rohling (40) aufhält.
  7. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem das Bewegen der ersten der in rohrförmige Enden eingreifenden Strukturen (81) in gezwungenen Eingriff mit einem Ende des rohrförmigen Rohlings (40) ein vollständiges Einführen der ersten der in rohrförmige Enden eingreifenden Strukturen (81) in den rohrförmigen Rohling (40) und eine vollständige Umgestaltung des einen Endes des rohrförmigen Rohlings (40) in die endgültige gewünschte Konfiguration des Teils ist, indem das eine Ende des rohrförmigen Rohlings (40) vollständig gezwungen ist, die Form der äußeren Oberfläche der ersten der in rohrförmige Enden eingreifenden Strukturen (81) und die Form der inneren Fläche des Formhohlraums (52) anzunehmen.
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