DE60113134T9 - Wäschegerät - Google Patents

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DE60113134T9 DE60113134T DE60113134T DE60113134T9 DE 60113134 T9 DE60113134 T9 DE 60113134T9 DE 60113134 T DE60113134 T DE 60113134T DE 60113134 T DE60113134 T DE 60113134T DE 60113134 T9 DE60113134 T9 DE 60113134T9
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F35/00Washing machines, apparatus, or methods not otherwise provided for
    • D06F35/005Methods for washing, rinsing or spin-drying
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/02Rotary receptacles, e.g. drums
    • D06F37/04Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betätigen eines Waschgerätes und ein Waschgerät, das so programmiert ist, dass es in einer speziellen Weise arbeitet. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betätigen einer Waschmaschine oder Wasch- und Trockenmaschine. Die Erfindung ist in sowohl der Haushalt- als auch kommerziellen Umgebung anwendbar.
  • Waschmaschinen und ihre Verfahren zur Betätigung sind allgemein bekannt. Zusammenfassend weist eine Waschmaschine ein Gehäuse auf, das einen wasserdichten Bottich enthält, in dem eine perforierte Trommel drehbar montiert ist. Die zu waschenden Artikel werden in der Trommel angeordnet, und es wird Wasser eingeführt, um sie so gründlich zu befeuchten. Die Temperatur des Wassers wird auf die gewünschte Temperatur für das Waschen angehoben, und eine Waschfunktion wird durchgeführt. Im Fall von Frontlademaschinen wird das durch eine langsame Drehung der Trommel bewirkt, um die Artikel anzuheben und sie in das restliche Wasser in der Trommel fallenzulassen. Im Fall der Toplademaschinen wird ein Rotatorflügel verwendet, um die Artikel innerhalb der Trommel zu bewegen. Wenn die Waschfunktion abgeschlossen ist, wird das Wasser abgelassen, frisches Wasser wird zugesetzt, um die Artikel zu spülen, und die Trommel wird danach mit einer hohen Drehzahl gedreht, um das Wasser durch Zentrifugalwirkung herauszuziehen. Das Spülen und Schnelldrehen kann bis zu drei- oder mehrmals wiederholt werden.
  • Eine Waschmaschine mit einer Trommel, die mindestens zwei drehbare Abschnitte aufweist, wird im WO99/58753 beschrieben. Diese Maschine arbeitet in einer Weise, die gestattet, dass sich die drehbaren Abschnitte in einer nichtsynchronisierten Betriebsart drehen, wobei sich die drehbaren Abschnitte mit unterschiedlichen Drehzahlen und/oder in unterschiedlichen Richtungen mit Bezugnahme zueinander drehen. Die durch diese Anordnung erzielte Waschwirkung ist der Waschwirkung überlegen, die bei anderen bekannten Maschinen erzielt wird.
  • Eine weitere Forschung zeigte, dass die Stufe des Waschzyklusses, während der die nichtsynchronisierte Betriebsart zur Anwendung kommt, vorteilhafte Einflüsse auf die Arbeitsweise der Maschine als Ganze hat.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Betätigen eines Waschgerätes des im WO99/58753 beschriebenen Typs bereitzustellen, bei dem der Gesamtwirkungsgrad des Gerätes verbessert wird. Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Verfahren zum Betätigen eines Waschgerätes des Typs bereitzustellen, bei dem die Drehzahl, bei der die zu waschenden Artikel befeuchtet werden, erhöht wird.
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren zum Betätigen eines Waschgerätes bereit, das ein äußeres Gehäuse und eine Trommel aufweist, die drehbar innerhalb des äußeren Gehäuses montiert ist, wobei die Trommel mindestens zwei drehbare Abschnitte aufweist, die in entweder einer synchronisierten Betriebsart oder einer nichtsynchronisierten Betriebsart gedreht werden können, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
    • (a) Einführen von Waschlauge in das Innere der Trommel;
    • (b) Erwärmen der Waschlauge auf eine gewünschte Temperatur;
    • (c) Drehen der Trommel, um eine Waschwirkung zu bewirken; und
    • (d) Schnelldrehen der Trommel mit einer relativ hohen Drehzahl, um so die Waschlauge daraus zu entfernen,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel in der synchronisierten Betriebsart während des Schrittes des Einführens der Waschlauge in das Innere der Trommel gedreht wird, und bevor sie gedreht wird, in der nichtsynchronisierten Betriebsart.
  • Die Anwendung einer nichtsynchronisierten Drehung während oder unmittelbar nach dem Einführen des Wassers in das Innere der Trommel unterstützt das gründliche Befeuchten der zu waschenden Artikel dadurch, dass die Artikel innerhalb der Trommel umgelagert werden. Artikel in der Nähe der Trommelwand, die gut befeuchtet sind, werden zur Mitte der Trommel bewegt und durch weniger gut befeuchtete Artikel ersetzt, die vorher in der Nähe der Mitte der Trommel angeordnet waren. Wenn das Erwärmen des Wassers auf die gewünschte Temperatur ebenfalls begonnen wurde, wenn die nichtsynchronisierte Drehung beginnt, dann wird eine gleichmäßige Temperaturverteilung in einem vergleichsweise kurzen Zeitraum erreicht werden. Das ist darin vorteilhaft, dass die Temperatur während des Waschzyklusses weniger wahrscheinlich schwanken wird.
  • Weitere vorteilhafte und bevorzugte charakteristische Merkmale betreffs eines jeden Aspektes der Erfindung werden in den Nebenpatentansprüchen dargelegt.
  • Ausführungen der Erfindung werden jetzt mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
  • 1 eine Schnittseitenansicht einer Waschmaschine des im WO99/58753 beschriebenen Typs und so programmiert, dass sie in Übereinstimmung mit einem Verfahren entsprechend der Erfindung arbeitet;
  • 2a bis 2d schematische Veranschaulichungen der Trommel der Waschmaschine aus 1, die verschiedene Betriebsarten der Drehung dieser veranschaulichen; und
  • 3a bis 3c schematische Veranschaulichungen der spezifischen Waschzyklen, die von der Waschmaschine aus 1 durchgeführt werden können.
  • 1 zeigt eine Waschmaschine 10, die ein äußeres Gehäuse 12 umfasst, in dem ein Bottich 40 angeordnet ist und durch Federdämpfungsvorrichtungen 90 getragen wird. Eine Trommel 50 ist innerhalb des Bottichs 40 so montiert, dass sie sich um eine Achse 85 drehen kann. Der Bottich 40 ist wasserdicht, abgesehen von einem Eintritt 21 und einem Austritt 22. Die Waschmaschine 10 umfasst einen Seifentrog 20, der in der Lage ist, Waschmittel in einer bekannten Weise aufzunehmen und zu liefern. Mindestens ein Wassereintritt 23 steht mit dem Seifentrog 20 in Verbindung und ist mit einer geeigneten Einrichtung für eine Verbindung mit einer Wasserversorgung innerhalb der Umgebung versehen, in der die Waschmaschine 10 verwendet werden soll. Ein Kanal 21 ist zwischen dem Seifentrog 20 und dem Bottich 40 vorhanden, um zu gestatten, dass das über den Eintritt 23 eingeführte Wasser in den Bottich 40 eintritt, wobei es das Waschmittel mit sich führt. Der Bottich 40 weist ein Auffangbecken 26 auf, das unterhalb der Trommel 50 angeordnet ist. Ein Abflussrohr 28 steht mit dem Auffangbecken 26 in Verbindung und führt zu einem Austritt 30, über den die Waschlauge aus der Waschmaschine 10 abgelassen werden kann. Eine Pumpe 42 ist vorhanden, damit Waschlauge aus dem Auffangbecken 26 zum Austritt 30 in den entsprechenden Stufen des Waschzyklusses gepumpt werden kann, die von der Waschmaschine 10 ausgeführt werden.
  • Die Trommel 50 ist drehbar um die Achse 85 mittels einer Welle 80 montiert. Die Welle 80 ist in einer bekannten Weise montiert, wobei gestattet wird, dass der Bottich 40 stationär bleibt, während die Trommel 50 mit der Welle 80 drehbar ist. Die Welle 80 wird drehbar mittels eines Motors (nicht gezeigt) angetrieben, der innerhalb des äußeren Gehäuses 12 der Waschmaschine 10 montiert ist. Eine Tür 66 befindet sich in der vorderen Platte 12a des äußeren Gehäuses 12, um einen Zugang zum Inneren der Trommel 50 zu gestatten. Eine Waschfüllung kann mittels der Tür 66 innerhalb der Trommel 50 abgelegt werden, bevor ein Waschzyklus beginnt, und sie kann aus der Trommel 50 am Ende des Waschzyklusses entnommen werden.
  • Die Trommel 50 weist zwei drehbare Abschnitte 60, 70 auf, die so montiert sind, dass sie mit Bezugnahme zueinander gedreht werden können. Eine Trommel dieses Typs wird vollständiger in der Internationalen Patentanmeldung WO99/58753 beschrieben. Typischerweise werden die Trommelabschnitte 60, 70 in Richtungen entgegengesetzt zueinander gedreht, d.h., ein Abschnitt wird im Uhrzeigersinn gedreht, während der andere im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, aber sie können ebenfalls zusammen in der gleichen Richtung gedreht werden. 2 veranschaulicht mehrere unterschiedliche Betriebsarten der Trommelabschnitte 60, 70.
  • 2a veranschaulicht eine synchronisierte Drehung, bei der sich beide drehbaren Abschnitte 60, 70 in der gleichen Richtung und mit der gleichen Drehzahl drehen. Jede der 2b, 2c und 2d veranschaulichen nichtsynchronisierte Betriebsarten. In 2b drehen sich beide drehbaren Abschnitte in der gleichen Richtung, aber einer der drehbaren Abschnitte 60 dreht sich mit einer langsameren Drehzahl als der andere drehbare Abschnitt 70. In der in 2c veranschaulichten Betriebsart drehen sich die drehbaren Abschnitte mit der gleichen Drehzahl, aber in unterschiedlichen Richtungen. Bei der in 2d veranschaulichten Betriebsart drehen sich die drehbaren Abschnitte in entgegengesetzten Richtungen und mit unterschiedlichen Drehzahlen, wobei sich der erste drehbare Abschnitt 60 mit einer höheren Drehzahl dreht als der zweite drehbare Abschnitt 70. Es muss betont werden, dass alle drei Betriebsarten, die in 2b, 2c und 2d veranschaulicht werden, als nichtsynchronisierte Betriebsarten betrachtet werden sollen, und dass, wenn die drehbaren Abschnitte veranlasst werden, sich mit unterschiedlichen Drehzahlen zu drehen, die Differenz zwischen jenen Drehzahlen nicht kritisch ist. Was kritisch ist, ist, dass sich ein drehbarer Abschnitt mit Bezugnahme auf den anderen drehbaren Abschnitt dreht. Die Mittel, mittels denen die Betriebsarten bewirkt werden, sind auch nicht kritisch. Ein Mittel zum Bewirken der unterschiedlichen Betriebsarten wird im Detail im WO99/58753 beschrieben. Weitere Mittel zum Erreichen der relevanten Drehzahlen und Drehungsrichtungen werden dem Fachmann beim Lesen offensichtlich werden.
  • Die Trommel 50 wird in einer freistehenden Weise an der Wand des Bottichs 40 entfernt von der Tür 66 montiert. Der äußere drehbare Abschnitt 60 wird auf einer hohlen zylindrischen Welle 81 getragen. Ein Schräglager 82 ist zwischen der hinteren Wand des Bottichs 40 und der hohlen zylindrischen Welle 81 angeordnet. Der äußere drehbare Abschnitt 60 ist so bemessen, dass er im Wesentlichen das Innere des Bottichs 40 ausfüllt. Genauer gesagt, der äußere drehbare Abschnitt 60 weist auf: eine im Allgemeinen kreisförmige hintere Wand 63, die sich von der hohlen zylindrischen Welle 81 in Richtung der zylindrischen Wand des Bottichs 40 erstreckt; eine im Allgemeinen zylindrische Wand 61, die sich im Allgemeinen parallel zu den zylindrischen Wänden des Bottichs 40 von der hinteren Wand 63 in Richtung der vorderen Wand des Bottichs 40 erstreckt; und eine im Allgemeinen ringförmige vordere Fläche 64, die sich von der zylindrischen Wand 61 in Richtung der Tür 66 erstreckt. Ein ausreichender Zwischenraum wird zwischen den Wänden 61, 63, 64 des äußeren drehbaren Abschnittes 60 und dem Bottich 40 gestattet, um zu verhindern, dass der äußere drehbare Abschnitt 60 mit dem Bottich 40 in Berührung kommt, wenn die Trommel 50 zur Schnelldrehung veranlasst wird.
  • Eine innere zylindrische Wand 62 ist ebenfalls im Inneren der zylindrischen Wand 61 des äußeren drehbaren Abschnittes 60 vorhanden. Die innere zylindrische Wand 62 erstreckt sich von einer Stelle, die im Wesentlichen in der Mitte zwischen der hinteren Wand 63 und der vorderen Fläche 64 liegt, zur vorderen Fläche 64. Der Zwischenraum zwischen der inneren zylindrischen Wand 62 und der zylindrischen Wand 61 ist hohl, könnte aber, wenn es gewünscht wird, mit einem Verfestigungsmaterial gefüllt werden. In diesem Fall muss das Verfestigungsmaterial leicht sein. Die Bereitstellung von parallelen zylindrischen Wänden 61, 62 in dem Abschnitt des äußeren drehbaren Abschnittes 60, der der vorderen Fläche 64 am nächsten ist, bewirkt eine Festigkeit beim gesamten äußeren drehbaren Abschnitt 60, während der Innendurchmesser des äußeren drehbaren Abschnittes 60 in diesem Bereich verringert wird.
  • Der innere drehbare Bereich 70 wird auf einer mittleren Welle 80 getragen, die wiederum von Rillenlagern 83 getragen wird, die zwischen der mittleren Welle 80 und der hohlen zylindrischen Welle 81 angeordnet sind. Der innere drehbare Abschnitt 70 weist im Wesentlichen eine im Allgemeinen kreisförmige hintere Wand 71, die sich von der mittleren Welle 80 in Richtung der zylindrischen Wand des Bottichs 40 erstreckt, und eine zylindrische Wand 74 auf, die sich vom Umfang der hinteren Wand 71 in Richtung der vorderen Wand des Bottichs 40 erstreckt. Der Durchmesser der zylindrischen Wand 74 des inneren drehbaren Abschnittes 70 ist im Wesentlichen der gleiche wie der Durchmesser der inneren zylindrischen Wand 62 des äußeren drehbaren Abschnittes 60. Die zylindrische Wand 74 des inneren drehbaren Abschnittes 70 ist so bemessen, dass sich ihr distales Ende dem Ende der zylindrischen Wand 62 nähert, das ihr am nächsten ist. Es ist vorteilhaft, den Spalt zwischen diesen zwei zylindrischen Wänden 62, 74 so klein wie möglich zu halten. Ein ringförmiger Dichtungsring 76 ist auf der zylindrischen Wand 61 des äußeren zylindrischen Abschnittes 60 unmittelbar benachbart dem Ende der inneren zylindrischen Wand 62 angeordnet, das dem inneren zylindrischen Abschnitt 70 am nächsten ist, um so eine Halterung für das distale Ende der zylindrischen Wand 76 davon zu bewirken.
  • Nachdem die Vorrichtung beschrieben wurde, mittels der die Verfahren entsprechend der Erfindung durchgeführt werden können, werden jetzt die Verfahren detailliert beschrieben.
  • 3a, 3b und 3c sind Laufzeitdiagramme (nicht maßstabgetreu), die die Reihenfolge der verschiedenen Schritte veranschaulichen, die während des Waschmaschinenzyklusses durchgeführt werden. Die in den Laufzeitdiagrammen angeführten Schritte sind: das Einführen der Waschlauge oder des Wassers in das Innere des Bottichs und der Trommel; das Funktionieren eines Heizkörpers, um die Waschlauge im Bottich und der Trommel zu erwärmen; die Drehung der Trommel in einer synchronisierten Betriebsart (wie es vorangehend beschrieben wird); die Drehung der Trommel in einer nichtsynchronisierten Betriebsart (wie es vorangehend beschrieben wird); das Schnelldrehen der Trommel (was in der synchronisierten Betriebsart erfolgen muss); und das Ablassen des Wassers oder der Waschlauge aus dem Auffangbecken des Bottichs. Es ist nicht beabsichtigt, dass der Maßstab der Zeitachse besonders genau sein wird, und es sollte keine Ableitung betreffs der genauen Dauer eines jeden Schrittes aus den relativen Längen eines jeden Balkens, der in den Diagrammen erscheint, erfolgen. Eine allgemeine Annäherung der relativen Dauer kann jedoch abgeleitet werden. Es ist ebenfalls so zu verstehen, dass die genauen Einrichtungen, mittels der der erforderliche Wasserpegel und die Temperatur aufrechterhalten werden, nicht detailliert beschrieben werden, und dass „Auffüll"aktivierungen der Wassereintrittseinrichtung und der Heizeinrichtung nach Abschluss der veranschaulichten relevanten Schritte erfolgen können, ohne dass man vom Bereich der Erfindung abweicht.
  • Das erste veranschaulichte Verfahren wird in 3a gezeigt. Wie gesehen werden kann, ist der erste Schritt beim Verfahren die Einführung der Waschlauge in das Innere des Bottichs und der Trommel. Dieser Schritt bewirkt, dass die in der Trommel enthaltenen Artikel befeuchtet werden. Die Waschlauge wird weiter eingeführt, bis die Artikel vollständig mit Waschlauge gesättigt wurden und ein Restpegel erreicht wurde. Während des Schrittes des Einführens von Waschlauge in den Bottich/Trommel wird eine erste kurze Periode der synchronisierten Drehung erfolgen, um beim Befeuchten der Artikel und der gleichmäßigen Verteilung des Waschmittels behilflich zu sein. Gegen Ende des Schrittes der Waschlaugeneinführung erfolgt eine zweite Periode der synchronisierten Drehung. Dieser Schritt dauert im Wesentlichen 5 Minuten.
  • Unmittelbar nach dem Ende des Schrittes der Waschlaugeneinführung und nach der zweiten Periode der synchronisierten Drehung wird veranlasst, dass sich die Trommel in der nichtsynchronisierten Betriebsart dreht. Jegliche Veränderungen der vorangehend beschriebenen nichtsynchronisierten Betriebsart sind hierbei anwendbar, obgleich bevorzugt wird, dass veranlasst wird, dass sich die drehbaren Abschnitte mit der gleichen Drehzahl in entgegengesetzten Richtungen drehen (wie in 2c veranschaulicht wird). Diese Periode der nichtsynchronisierten Drehung dauert im Wesentlichen 3 Minuten und beginnt bei dieser Ausführung nach dem Ende der Periode der Waschlaugeneinführung. Die Einbeziehung dieses Schrittes verbessert die gleichmäßige Verteilung des Wassers und des Waschmittels durchgängig in den zu waschenden Artikeln. Man glaubt, dass sich der Vorteil aus der Wahrscheinlichkeit ergibt, dass die vorher in der Nähe der Mitte der Trommel angeordneten Artikel in Richtung der Wand der Trommel bewegt werden, damit sie direkter der im Bottich befindlichen Waschlauge ausgesetzt werden.
  • Gleichzeitig mit dem Start des Schrittes der nichtsynchronisierten Drehung beginnt das Erwärmen der Waschlauge, die in den Bottich/Trommel eingeführt wurde. Der Erwärmungsschritt beginnt bei dieser Ausführung, nachdem der Schritt der Waschlaugeneinführung abgeschlossen wurde. Das Erwärmen setzt sich fort, bis die Waschlauge die normalerweise vom Benutzer ausgewählte Temperatur für den speziellen durchzuführenden Zyklus erreicht hat. Bevor die Waschlauge die gewünschte Temperatur erreicht, beginnt ein Schritt der synchronisierten Drehung. Dieser Schritt der synchronisierten Drehung bewirkt eine Waschwirkung bei den zu waschenden Artikeln. Er setzt sich über eine Zeitdauer fort, die entsprechend dem vom Benutzer ausgewählten Programm variiert. Eine typische Dauer für diesen Schritt liegt zwischen 5 und 15 Minuten, obgleich eine längere Zeitdauer, sogar bis zu 35 oder 40 Minuten, ebenfalls möglich ist. Dieser Schritt erfolgt, während der Schritt der Erwärmung der Waschlauge noch im Gang ist. Daher nimmt die Temperatur der Waschlauge mit der Zeit während des Schrittes zu. Am Ende des Schrittes ist die Temperatur der Waschlauge höher als die durchschnittliche Temperatur der Waschlauge während des gesamten Schrittes. Bei der in 3a gezeigten Ausführung wird die gewünschte Temperatur der Waschlauge kurz vor dem Ende dieses Schrittes der synchronisierten Drehung erreicht.
  • Im Anschluss an den vorangehend beschriebenen Schritt der synchronisierten Drehung wird die Trommel anschließend in einer nichtsynchronisierten Betriebsart gedreht, um eine Waschwirkung bei den innerhalb der Trommel enthaltenen Artikeln zu erhalten. Wiederum sind irgendwelche der verschiedenen nichtsynchronisierten Betriebsarten möglich und geeignet. Die Trommel wird bei dieser Betriebsart über eine Zeitdauer gedreht, die die Dauer des vorhergehenden Schrittes übersteigt, vorzugsweise um das 2- oder 3-fache. Daher liegt die Dauer des Schrittes der nichtsynchronisierten Drehung vorzugsweise zwischen 15 und 45 Minuten. Während dieses gesamten Schrittes bleibt die Temperatur der Waschlauge bei (oder sehr nahe bei) der gewünschten Temperatur. Daher übersteigt die durchschnittliche Temperatur der Waschlauge während des nichtsynchronisierten Schrittes die während des vorhergehenden synchronisierten Schrittes. Durch Experimentieren wurde ermittelt, dass die nichtsynchronisierte Drehung eine größere Reinigungsfähigkeit zeigt, wenn sie bei höheren Temperaturen erfolgt, als wenn sie bei niedrigeren Temperaturen erfolgt.
  • Am Ende der Zeitdauer der nichtsynchronisierten Drehung ist die Waschwirkung abgeschlossen. Die Waschlauge wird danach aus dem Bottich/Trommel abgelassen, und, wie es üblich ist, wird Spülwasser in den Bottich/Trommel eingeführt. Die Trommel wird in der synchronisierten Betriebsart gedreht, um die Artikel zu spülen, und die Trommel wird danach zur Schnelldrehung veranlasst, um das Spülwasser abzuziehen. Der Abfluss wird geöffnet, um das Spülwasser abzuziehen, bevor eine zweite Menge Spülwasser eingeführt und der Spülvorgang wiederholt wird.
  • Sobald die zweite Menge Spülwasser abgelassen wurde, ist der Zyklus im Wesentlichen abgeschlossen. Bei bekannten Maschinen würde der Zyklus zum Stillstand kommen, und die Artikel würden vom Benutzer herausgenommen. Wie es jedoch erwähnt wurde, kann das abschließende Schnelldrehen bewirken, dass die Artikel sehr fest gegen die Wände der Trommel gepresst werden, und in vielen Fällen bleiben die Artikel so gepresst, bis der Benutzer sie herausnimmt. Das bewirkt ein unnötiges Knittern. Beim Verfahren entsprechend der Erfindung wird veranlasst, dass sich die Trommel in einer nichtsynchronisierten Betriebsart über eine sehr kurze Zeitdauer, weniger als 1 Minute, dreht, nachdem das letzte Schnelldrehen erfolgt ist. Das lockert die Artikel und bewirkt, dass sie von den Wänden der Trommel abfallen. Die Artikel können dann in einer freien Weise im Boden der Trommel gesammelt werden, so dass das Knittern minimal gehalten wird. Ein letzter Schritt der synchronisierten Drehung, nicht gezeigt, kann durchgeführt werden, wenn es am Ende des Zyklusses gewünscht wird.
  • Eine zweite Ausführung der Erfindung wird in 3b veranschaulicht. Das Verfahren gleicht dem, das mit Bezugnahme auf 3a gezeigt und beschrieben wird. Die wesentlichen Unterschiede werden jetzt beschrieben. Erstens beginnt der Schritt des Erwärmens, bevor die gesamte Waschlauge in den Bottich/Trommel eingeführt wurde. Daher beginnt sich die Waschlauge zu erwärmen, bevor sie vollständig in der Maschine vorhanden ist. Ebenfalls erfolgt der Schritt des Erwärmens über eine längere Zeitdauer als bei der vorhergehenden Ausführung. Der erste Schritt der synchronisierten Drehung beginnt bei im Wesentlichen dem gleichen Zeitpunkt wie der Schritt des Erwärmens. Der erste und zweite Schritt der synchronisierten Drehung erfolgen, während die Temperatur der Waschlauge erhöht wird. Wie vorangehend hilft der erste Schritt der nichtsynchronisierten Drehung dabei, die Waschlauge (Wasser und Waschmittel) durchgängig in der Waschfüllung zu verteilen. Außerdem erfolgen der erste Schritt der nichtsynchronisierten Drehung und der anschließende Schritt der synchronisierten Drehung alle, während die Temperatur der Waschlauge weiter ansteigt. Der zweite Schritt der nichtsynchronisierten Drehung beginnt, bevor der Schritt der Erwärmung abgeschlossen ist, und die gewünschte Temperatur wird während des Schrittes der nichtsynchronisierten Drehung erreicht. Daher ist die durchschnittliche Temperatur der Waschlauge während jenes Schrittes der nichtsynchronisierten Drehung höher als die durchschnittliche Temperatur während des vorhergehenden Schrittes der synchronisierten Drehung. Die Wirksamkeit des Schrittes der nichtsynchronisierten Drehung wird dadurch verbessert.
  • Dem zweiten Schritt der nichtsynchronisierten Schnelldrehung folgt, wie vorangehend, ein Schritt des Ablassens und mehrere Spül- und Schleuderschritte (in diesem Fall drei). Wenn der letzte Spül- und Schleuderschritt abgeschlossen ist, kommt es zu einer kurzen Periode der nichtsynchronisierten Drehung, um die Artikel von den Wänden der Trommel zu entfernen, um so ein Knittern zu minimieren.
  • Eine dritte Ausführung des Verfahrens wird in 3c veranschaulicht. Wie bei dem mit Bezugnahme auf 3b beschriebenen Verfahren, beginnt der Schritt des Erwärmens, bevor die gesamte Waschlauge in den Bottich/Trommel eingeführt wurde. Nur eine Periode der synchronisierten Drehung erfolgt vor der ersten Periode der nichtsynchronisierten Drehung, was die Waschlauge gleichmäßig durchgängig in der Füllung verteilt. Das Erwärmen setzt sich während der zweiten Periode der synchronisierten Drehung und ebenfalls durchgängig in der zweiten Periode der nichtsynchronisierten Drehung fort. Die gewünschte Temperatur wird erst am Ende der zweiten Periode der nichtsynchronisierten Drehung erreicht. Tatsächlich kann die Dauer der zweiten Periode der nichtsynchronisierten Drehung durch den Zeitpunkt bestimmt werden, bei dem die gewünschte Temperatur erreicht wird. Bei diesem Beispiel werden vier Spül- und Schleuderzyklen durchgeführt, wobei die Dauer der letzten Schnelldrehung länger ist als die vorhergehenden Schleuderschritte. Wiederum, wie bei den vorhergehend beschriebenen Ausführungen, wird eine kurze Periode der nichtsynchronisierten Drehung nach der letzten Schnelldrehung durchgeführt, um die Artikel von der Wand der Trommel zu entfernen, um das Knittern zu minimieren.
  • Nachdem die Schritte eines jeden der veranschaulichten Zyklen beschrieben wurden, folgt jetzt eine Tabelle, die die bevorzugte Dauer der folgenden Schritte bei einer Anzahl von bevorzugten Verfahren zeigt:
    • Schritt A: die Periode der synchronisierten Drehung unmittelbar der ersten Periode der nichtsynchronisierten Drehung vorhergehend;
    • Schritt B: die erste Periode der nichtsynchronisierten Drehung;
    • Schritt C: die Periode der synchronisierten Drehung unmittelbar folgend der ersten Periode der nichtsynchronisierten Drehung;
    • Schritt D: die zweite Periode der nichtsynchronisierten Drehung;
    • Schritt E: die letzte Periode der nichtsynchronisierten Drehung.
  • Figure 00080001
  • Es wird erkannt werden, dass die Erfindung nicht auf die genauen Einzelheiten der vorangehend beschriebenen und diskutierten Ausführungen begrenzt ist. Abwandlungen und Veränderungen, die in den Bereich der Patentansprüche fallen, werden für einen Fachmann beim Lesen offensichtlich werden. Um Zweifel zu vermeiden, wird es so verstanden, dass die Einzelheiten der Standardbauteile der Waschmaschine, beispielsweise die Einrichtungen, mittels der die Waschlauge in die Waschmaschine eingeführt wird, der Waschlaugenpegel gemessen wird, das Wasser oder die Waschlauge abgelassen wird, die Programme ausgewählt werden, die Tür verriegelt und entriegelt wird, usw., nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung sind und daher nicht beschrieben werden. Einrichtungen, um die erforderlichen und gewünschten charakteristischen Merkmale zu bewirken, werden für den Fachmann beim Lesen leicht erkennbar sein und zur Verfügung stehen.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Betätigen eines Waschgerätes (10), das ein äußeres Gehäuse (12) und eine Trommel (50) aufweist, die drehbar innerhalb des äußeren Gehäuses (12) montiert ist, wobei die Trommel (50) mindestens zwei drehbare Abschnitte (60, 70) aufweist, die in entweder einer synchronisierten Betriebsart oder einer nichtsynchronisierten Betriebsart gedreht werden können, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: (a) Einführen von Waschlauge in das Innere der Trommel (50); (b) Erwärmen der Waschlauge auf eine gewünschte Temperatur; (c) Drehen der Trommel (50), um eine Waschwirkung zu bewirken; und (d) Drehen der Trommel (50) mit einer relativ hohen Drehzahl, um so die Waschlauge daraus zu entfernen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (50) in der synchronisierten Betriebsart während des Schrittes des Einführens der Waschlauge in das Innere der Trommel (50) gedreht wird, und bevor sie gedreht wird, in der nichtsynchronisierten Betriebsart.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Trommel (50) nicht in der nichtsynchronisierten Betriebsart gedreht wird, bis mindestens die Hälfte der Waschlauge in das Innere der Trommel (50) eingeführt wurde.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Trommel (50) nicht in der nichtsynchronisierten Betriebsart gedreht wird, bis mindestens Dreiviertel der Waschlauge in das Innere der Trommel (50) eingeführt wurde.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die Trommel (50) nicht in der nichtsynchronisierten Betriebsart gedreht wird, bis die gesamte Waschlauge in das Innere der Trommel (50) eingeführt wurde.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Schritt (b) beginnt, bevor der Schritt (a) abgeschlossen ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Dauer des Schrittes (c) weniger als eine Stunde beträgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die Dauer des Schrittes (c) im wesentlichen 55 Minuten beträgt.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die Dauer des Schrittes (c) weniger als 40 Minuten beträgt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem die Dauer des Schrittes (c) im wesentlichen 30 Minuten beträgt.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem die Dauer des Schrittes (c) weniger als 15 Minuten beträgt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem die Dauer des Schrittes (c) im wesentlichen 14 Minuten beträgt.
  12. Waschgerät (10), das ein äußeres Gehäuse (12) und eine Trommel (50) aufweist, die drehbar innerhalb des äußeren Gehäuses (12) montiert ist, wobei die Trommel (50) mindestens zwei drehbare Abschnitte (60, 70) aufweist, die in entweder einer synchronisierten Betriebsart oder einer nichtsynchronisierten Betriebsart gedreht werden können, wobei das Waschgerät (10) programmiert ist, in Übereinstimmung mit einem Verfahren entsprechend einem der vorhergehenden Ansprüche zu funktionieren.
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