DE69401309T2 - Maschine zum Waschen und Spülen von Wäsche - Google Patents

Maschine zum Waschen und Spülen von Wäsche

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Piero Babuin
Silvano Cimetta
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Electrolux Zanussi SpA
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Electrolux Zanussi Elettrodomestici SpA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F35/00Washing machines, apparatus, or methods not otherwise provided for
    • D06F35/005Methods for washing, rinsing or spin-drying
    • D06F35/006Methods for washing, rinsing or spin-drying for washing or rinsing only

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Waschen und Spülen von Wasche, insbesondere auf eine Haushaltsmaschine zum Waschen und Spülen von Wäsche, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Im Folgenden wird im speziellen Bezug auf Haushaltswaschmaschinen genoimnen, jedoch ist es so zu verstehen, daß die vorliegende Erfindung ebenso auf Maschinen zum Waschen und Trocknen von Wäsche gänzlich anwendbar ist.
  • Die Waschmaschinen, insbesondere die Haushaltswaschmaschinen, sind dafür bekannt, daß sie elektromechanische Einrichtungen, Programmierer genannt, zum Herstellen der Funktionselemente der Maschine benutzen, um alle erforderlichen Funktionen mit den Zeiten und in der Abfolge, wie es gewünscht wird, durchzuführen.
  • Der momentane Trend auf dem Markt, alle Arten von Verbrauch, von der Energie bis zu dem Rohmaterial und dem Wasser für den Haushaltsgebrauch zu reduzieren, zusammen mit der ständigen Bestrebung, den Service zunehmend auf die Bedürfnisse des Verbrauchers hin zu orientieren, hat die Entwicklung und die Herstellung der zunehmend wirkungsvolleren Waschmaschinen mit reduziertem Verbrauch an Energie, Reinigungsmittel und/oder Wasser angeregt.
  • Die sogenannten Umwälzwaschmaschinen sind deshalb besonders in den vergangenen Jahren entwickelt worden, welche alle sehr reduzierten Wasserverbrauch anbieten.
  • Da der größte Wasserverbrauch während der herkömmlichen Spülphasen auftritt, ist die Anstrengung, den Wasserverbrauch zu reduzieren, leider auf das Reduzieren des Wasserverbrauchs während dieser Spülzyklen konzentriert gewesen, wobei die zwangsläufige Konsequenz eine stufenweise Herabsetzung des Wasserbetrages in dem Tank bis zu dem Punkt, daß es nur den unteren Rand der Trommel berührt, so daß die Wäsche die darin enthalten ist, nicht ausreichend durchnäßt wird, ist; dies ist um so ausgeprägter, wenn es eine volle Wäscheladung in der Trommel gibt.
  • Die logische Konsequenz ist eine zwangsläufige Verschlechterung der Spülergebnisse gewesen, egal ob in herkömmlichen Maschinen oder in einer, die mit der Umwälzung der Waschflüssigkeit funktioniert.
  • Technische Lösungen sind natürlich zum Ausschalten des Nachteiles des unbefriedigenden Spülens entwickelt worden. Zum Beispiel stellt DE 4 115 776 C2 einen Spülablauf dar, der aus einer Reihenfolge von Zentrifugenimpulsen, die mit Wasserladephasen abwechseln, besteht.
  • Nichtsdestotrotz ist die vorgeschlagene Lösung wegen der beachtlichen Frequenz, mit welcher das Wasser in dem Behälter gefördert wird und dem resultierenden erhöhten Gebrauch des Druckschalters nicht wirklich zufriedenstellend.
  • Das Dokument US-A-3, 388, 410 offenbart ein Säuberungsgerät und ein Verfahren zum Säubern von Wäsche, worin die Trommel bei zwei verschiedenen Geschwindigkeiten während des Säuberungszyklusses gedreht wird. Zusätzlich wird die Rotationskammergeschwindigkeit nur während der Waschphase angehoben, welches bedeutet, daß die Absicht ist, die Säuberungswirkung zu erhöhen und nicht den Betrag an Wasserverbrauch während der Spülphase zu reduzieren.
  • Das Dokument DE-A-40 13 450 offenbart ein Verfahren zum Waschen und Säubern, worin die Trommel bei verschiedenen Geschwindigkeiten während der Spülphase gedreht wird. Diese verschiedenen Rotationen oder Geschwindigkeitsphasen haben keine vorgeschriebene Reihenfolge. Vielmehr wird die Umwälzpumpe während der Trommelrotationsphase während des Spülzyklusses nicht in Funktion gehalten.
  • Die Patentanmeldung FR-A-2 632 983 lehrt eine Waschmaschine, welche weder die Wasserumwälzeinrichtung, noch eine zweite Hochgeschwindigkeitsperiode, die zwischen einer ersten Hochgeschwindigkeitsperiode und einer dritten Periode, beide davon bei niedriger Geschwindigkeit, angeordnet ist, hat.
  • Es ist deshalb das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Maschine zum Waschen und Spülen der Wäsche zu realisieren, insbesondere eine Haushaltswaschmaschine, die die Vorteile des niedrigen Wasserverbrauches mit einer zufriedenstehenden Spüldurchführung, die typisch für herkömmliche Maschinen, die erhöhten Wasserverbrauch haben, ist.
  • Weiterhin sollte dieses Ziel ohne den Gebrauch von großen Abwandlungen der Maschine erreicht werden, ohne entscheidend die Produktionskosten oder die Schaltungskomplexität der Waschmaschine zu erhöhen und ohne ihre Zuverlässigkeit zu beeinträchtigen.
  • Dieses Ziel wird durch eine Waschmaschine zum Waschen und Spülen von Wäsche, insbesondere eine Haushaltswaschmaschine erreicht, die mit einem besonderen Funktionsmodus während des Spülens, wie in Anspruch 1 beschrieben, ausgestattet ist.
  • Die Maschine zum Waschen und Spülen von Wäsche entsprechend der Erfindung ist mit einer besonderen elektrischen Schaltung ausgestattet, welche, mit einem speziellen Zeitgebertyp assoziiert, verschiedene Spülzyklen erlaubt, um die Spüldurchführung zu verbessern, ohne den Wasserverbrauch zu erhöhen.
  • Die Erfindung wird durch die folgende Beschreibung besser verstanden werden, welche nur als ein nichteingrenzendes Beispiel zu sehen ist, mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen die einzelnen Figuren eine vereinfachte Version der Kennzeichen eines Spülzyklusses entsprechend der Erfindung zeigen.
  • Die konstruierte Lösung besteht im wesentlichen in der Durchführung von mindestens einem Spülzyklus, der auf solch eine Ait bewirkt wird, daß all das Wasser, das in dein Behälter erhältlich ist, sogar wenn es mit reduziertem Betrag einige Male in gezogener Form durch die gesamte Wäsche zirkuliert, welches den Wäsche-Wasseraustausch verbessert und die Kapazität des Spülwassers maximiert, um den Schmutz zu entfernen, der die Wäsche durchtränkt. Dies wird in Kürze durch Bewirken von einer oder mehrerer kurzer Perioden oder Impulsen, der Trommeldrehung bei hoher Geschwindigkeit während des Spülzyklusses auf eine solche Art erhalten, daß der gesamte reduzierte Betrag des Wassers, der erhältlich ist, dazu gebracht wird, durch die Wäsche mehrere Male durchzulaufen, wodurch die Wirkung des Entfernens des Schmutzes maximiert wird.
  • Um dieses Ergebnis zu erhalten, wird der Spülzyklus aus drei deutlichen Phasen zusammengesetzt: die erste Phase A, in welcher das Spülwasser in den Wasch- und Spülbehälter geladen wird, die zweite Phase B, in welcher das eigentliche Spülen der Wäsche, die in der Trommel enthalten wird, durchgeführt wird, und schließlich die dritte Phase C, in welcher das Wasser, das zum Spülen verwendet wird, aus dem Behälter entfernt wird, um Platz für jeden nachfolgenden Spülzyldus herzustellen, oder um andere Funktionen, zum Beispiel einen abschließenden Schleuder- oder Trocknungszyklus, zu aktivieren oder um die Funktion der Maschine endgültig zu stoppen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf die zweite Phase B, die oben dargestellt wird; in dieser Phase tritt das Spülen in drei Perioden auf, einer ersten Periode B1, in welcher die Trommel sich bei langsamer Geschwindigkeit dreht, um der gesamten Wäsche zu ermöglichen, von dem Wasser, das in dem Behälter hinzugefügt wird, durchnäßt zu werden. Um den Wäsche-Wasseraustausch zu verbessern, wird die Trommel in dieser ersten Periode B1 bei einer normalen langsamen Geschwindigkeit gedreht, welche konstant sein kann oder sich zwischen verschiedenen Geschwindigkeiten ändern kann, der niedrigeren Geschwindigkeit, die der Wäsche erlaubt, sich auf dem Boden der Trommel zu drängen und der höheren Geschwindigkeit, die zumindest Teilen der Wäsche erlaubt, entlang der Innenseite des Zylinders der Trommel wegen der Zentrifugalkraft sich auszubreiten.
  • Diese höhere Geschwindigkeit muß nicht notwendigerweise die minimale Geschwindigkeit sein, bei welcher sich die Wäsche entlang der Trommel ausbreitet, jedoch ist sie die Geschwindigkeit, bei welcher die Wäsche sich öffnet und somit mindestens Teile von ihr in Kontakt mit der Innenwand der Trommel kommen, während der verbleibende Teil sich einfach in dem zentralen Raum der Trommel öffnet. Diese Terminologie und die gewünschten Effekte sind für den Experten in diesem Gebiet wohl bekannt und werden deshalb nicht weiter ausgeführt.
  • Nach der ersten Periode B1, welche typischerweise 2 bis 3 Minuten sein kann, beginnt die zweite Periode B2, welche durch das Liefern eines kurzen Impulses mit hoher Rotationsgeschwindigkeit an die Trommel gekennzeichnet ist. Der Zweck dieser Periode ist zweifach: den Austausch zwischen der gesamten Wäsche und dem erhältlichen Wasser zu vollenden und die Wäsche soweit wie möglich von dem Wasser zu befreien, welches somit für andere nachfolgende Phasen voll erhältlich gemacht wird.
  • Es ist herausgefunden worden, daß die optimalen Werte in der Phase B2 eine minimale Zeit von 3 Sekunden bei einer endgültigen Schleudergeschwindigkeit der Maschine oder eine Drehgeschwindigkeit, die mit einer zentrifugalen Beschleunigung von mindestens 10 g entsprechend der zylindrischen Linie der Trommel für mindestens drei Sekunden sind.
  • Am Ende der Periode B2 wird die dritte Periode B3 ausgeführt, die aus einer weiteren unteren Geschwindigkeitsdrehung der Trommel besteht, um der Wäsche zu ermöglichen, von der Innenwand der Trommel, gegen welche sie durch die zentrifugale Kraft getrieben wurde, zu lösen und auf den Boden der rotierenden Trommel zu fallen, um in dem Wasser, das darin enthalten ist, durchnäßt zu werden.
  • Die Merkmale dieser Periode B3 sind gänzlich gleich zu denen der Periode B1 und werden deshalb nicht wiederholt werden.
  • Zu diesem Punkt kann eine Spülphase als vorhanden betrachtet werden, jedoch ist es, um die Spüleffektivität zu verbessern, zweckmäßig, die Perioden B1, B2 und B3 in der angezeigten Reihenfolge eine bestimmte Anzahl an Malen zu wiederholen, um nur den größten Spüleffekt in Übereinstimmung mit der anfänglichen Konzentration des Schmutzes und dem Betrag des frischen Wassers, das für diese Spülung geladen wird, zu erhalten.
  • Ein vorteilhafte Variante der Lösung, die oben gezeigt wird, kann durch Rotieren der Trommel bei einer geringen Geschwindigkeit erhalten werden, die ausreichend ist, um zumindest Teile der Wäsche dazu zu bringen, sich entlang der zylindrischen Linie der Trommel auszubreiten. Auf diese Art ergibt sich eine geringere Höhe an Wäsche auf dem Boden der Trommel und die Wäsche wird deshalb besser von dem Wasser durchdrungen, da sie mehr in das Wasser eingetaucht ist, das in dem Behälter enthalten ist und wegen ihres begrenzten Betrages wird sie ein bescheidenes Niveau in Hinsicht auf den Boden der Trommel erreichen.
  • Dies Innovation ist besonders vorteilhaft, wenn die Waschmaschine mit dein Modus funktioniert, der als Umwälzung der Flüssigkeit in dem Behälter bekannt ist.
  • Wenn die Umwälzung in dieser Maschine durch Entziehen der Flüssigkeit von dein Boden des Behälters und durch Zurückführen dieser durch ein Ansatzrohr, das in ein solch einer Weise angeordnet ist, daß seine Strömung in Richtung des Zentrums der Trommel zeigt, wirkungsvoll ist, wird die Durchführung, die mit den oben beschriebenen Lösungen erhältlich ist, enorm vergrößert. Wenn die Strömung die Wäsche, welche gegen den zylindrischen Rand der Trommel angeordnet ist, berührt, durchnäßt er die gesamte Wäsche von der Innenseite, und die zentrifugale Kraft treibt aufgrund der ziemlich schnellen Drehung der Trommel, welche natürlicherweise ebenfalls auf die Flüssigkeit wükt, sobald sie versprüht wird, ihn in Richtung der Außenseite, was ihn praktisch durch die gesamte Wäsche hindurchläßt und deshalb nimmt der Austausch zwischen dem restlichen Schmutz innerhalb der Wäsche und der Spülflüssigkeit zu.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung wird jetzt offensichtlich werden, der in der Tatsache besteht, daß die Waschmaschine nicht sehr kompliziert ist; die Erfindung kann tatsächlich nur durch Anschließen eines zweckmäßigen Programmierers, ohne eine andere Abwandlung der Maschine realisiert werden. Tatsächlich kann die vorliegende Erfindung, da die Maschine entsprechend der Erfindung nur durch einen besonderen Modus der Funktion des Programmierers gekennzeichnet ist, leicht nur durch Auswechseln des Programmierers in Maschinen verwendet werden, die bereits im Gebrauch des Verbrauchers sind.
  • Offensichtlich fällt jede Waschmaschine, diec entsprechend der folgenden Ansprüche funktioniert, sogal wenn sie in verschiedenen Formen und Anordnungen realisiert wird, innerhalb des Umfangs des Schutzes der vorliegenden Erfindung.

Claims (3)

1. Eine Maschine zum Waschen und Spülen von Wäsche, die einen Waschbehälter, eine Trommel innerhalb des Behälters zum Aufnehmen der Stoffe, die zu waschen und zu spülen sind, einen Programmierer, wobei die elektrischen Schaltungen den Programmierer mit den verschiedenen Funktionselementen der Maschine verbinden, einen Kreislauf zum Umwälzen der Flüssigkeit, die in dem Behälter enthalten ist, eine Umwälzpumpe, die in den Kreislauf eingebaut ist, eine Austrittsöffnung des Kreislaufes, die mit einer Orientierung angeordnet ist, um so den Flüssigkeitsstrom in das zentrale Innengebiet der Trommel einzulassen, und mindestens ein Spülkreis, der eine Phase (A) zum Laden der Spülflüssigkeit in den Behälter, eine Trommelrotationsphase und eine Phase zum Ablassen der Spülflüssigkeit beinhaltet, umfaßt, gekennzeichnet dadurch, daß die Trommelrotationsphase aus seiner ersten Periode (B1), in welcher die Trommel bei einer niedrigen Geschwindigkeit rotiert, einer zweiten Periode (B2), in welcher die Trommel auf eine Rotationsgeschwindigkeit gebracht wird, die ähnlich der Schleudergeschwindigkeit ist, mit einem kurzen Impuls von hoher Rotationsgescliwindigkeit, und einer dritten Periode (B3), in welcher die Trommel auf eine niedrige Rotationsgeschwindigkeit verlangsamt wird, zusammengesetzt wird, und während der Phase zum Laden des Spülwassers wird die Trommel bei einer Geschwindigkeit, die ausreichend hoch zum Verteilen von zuijijndest einem Teil der Wäsche entlang der inseitigen zylindrischen Peripherie der Trommel ist, und die Umwälzpumpe wird während der Trommelrotationsphase während des Spülkreislaufes in Funktion gehalten.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die zweite Periode, in welcher die Rotationsgeschwindigkeit ähnlich der Schleudergeschwindigkeit ist, zwischen 3 und 30 Sekunden andauert und in der zweiten Periode die Rotationsgeschwindigkeit so ist, daß entsprechend der zylindrischen Peripherie der Trommel eine Schleuderbeschleunigung von mindestens 10 g für mindestens 3 Sekunden andauert.
3. Waschmaschine nach jedem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß die Rotationsgeschwindigkeit der dritten Periode (B3) ausreichend hoch ist, um die Wäsche entlang der inseitigen kreisförmigen Peripherie der Trommel zu verteilen.
DE69401309T 1993-06-18 1994-04-25 Maschine zum Waschen und Spülen von Wäsche Expired - Lifetime DE69401309T2 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
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Owner name: ELECTROLUX ZANUSSI S.P.A., PORDENONE, IT

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: GROSSE, BOCKHORNI, SCHUMACHER, 81476 MUENCHEN

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: GROSSE, SCHUMACHER, KNAUER, VON HIRSCHHAUSEN, 8033