DE60113067T2 - Schnell-auf/ab-kraftfahrzeugfenstersystem und verfahren - Google Patents

Schnell-auf/ab-kraftfahrzeugfenstersystem und verfahren Download PDF

Info

Publication number
DE60113067T2
DE60113067T2 DE60113067T DE60113067T DE60113067T2 DE 60113067 T2 DE60113067 T2 DE 60113067T2 DE 60113067 T DE60113067 T DE 60113067T DE 60113067 T DE60113067 T DE 60113067T DE 60113067 T2 DE60113067 T2 DE 60113067T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
window
close
command
flat element
closed position
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Revoked
Application number
DE60113067T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60113067D1 (de
Inventor
Allan Losey
Steve O'connor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Automotive Systems Inc
Original Assignee
Siemens VDO Automotive Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=26882237&utm_source=***_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE60113067(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Siemens VDO Automotive Corp filed Critical Siemens VDO Automotive Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE60113067D1 publication Critical patent/DE60113067D1/de
Publication of DE60113067T2 publication Critical patent/DE60113067T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Revoked legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
    • E05F15/689Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings specially adapted for vehicle windows
    • E05F15/695Control circuits therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zur Steuerung der Weise, wie ein Fenster eines Kraftfahrzeugs mit einem elektrischen Antriebsmechanismus angehoben wird.
  • Bisheriger Stand der Technik
  • Das gemäß dem Vertrag über die Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Patentwesens (PCT) veröffentlichte Patent WO 98/08286, veröffentlicht am 26. Februar 1998, das der Siemens AG erteilt wurde, offenbart einen Fenstermotorantrieb über Zahnrad, der den Motorstrom überwacht, um vor möglichen Fällen von Einquetschen bei Schiebedächern und Fenstern von Kraftfahrzeugen zu schützen. US-Patent Nr. 5.801.501, erteilt am 01. September 1998, offenbart eine Motorsteuerung für einen Fensterantrieb, die die Motordrehzahl überwacht und den Motor abhängig von der Fensterposition verlangsamt. Die gemäß PCT veröffentlichte Patentanmeldung WO 00/01911, veröffentlicht am 13. Januar 2000, offenbart einen Antriebsmechanismus, der das Motordrehmoment mechanisch begrenzt. Ein System wie das in US-Patent 5.801.501 kann diesen Typ von Mechanismus einsetzen.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Es gibt nach dem bisherigen Stand der Technik zahlreiche Systeme zur Erkennung von Situationen, in denen ein Fenster den Schließvorgang beenden sollte, weil ein Hindernis im Weg sein könnte. In der Tat fordern die US-Kraftfahrzeugsicherheitsnormen, dass elektrische Fenster von Kraftfahrzeugen automatisch bestimmte Typen von Hindernissen erkennen, und dass das schließende Fenster sich automatisch wieder öffnen muss, falls ein solches Hindernis vorhanden ist. Diese Standards finden sich im United States of America Code of Federal Regulations (CFR, US-Bundesverordnungen und Verwaltungsvorschriften), Titel 49, Teil 571.118, und sind Teil einer größeren Sammlung von Vorschriften, die allgemein als Federal Motor Vehicle Safety Standards (US-Sicherheitsnormen für Kraftfahrzeuge) oder FMVSS bezeichnet werden.
  • Häufig gibt es zwei Modi zum Schließen eines Kraftfahrzeugfensters. Der erste Modus wird allgemein mit „Auf" oder „herkömmliches Schließen" bezeichnet. Alle elektrischen Fenstersysteme weisen diesen Modus auf. Solange ein „Auf"-Schalter gedrückt wird, wird das Fenster hinaufgefahren. Sobald der Schalter losgelassen wird, stoppt das Fenster. Somit entscheidet der Bediener im Modus „herkömmliches Schließen", wann das Schließen des Fensters begonnen und wann es beendet wird.
  • Viele Kraftfahrzeuge verfügen allerdings über einen zweiten Modus, der allgemein mit „Schließautomatik" bezeichnet wird. Wenn der „Schließautomatik"-Schalter gedrückt wird, wird das Fenster in den geschlossenen Zustand gefahren, selbst wenn der Anwender den „Schließautomatik"-Schalter nicht mehr drückt. Der Anwender braucht weiter nichts zu tun. Im Gegenteil, solange der Anwender keinen Schalter für eine gegenteilige Funktion wie z. B. „Fenster öffnen" drückt, interpretieren die auf diesem technischen Gebiet allgemein bekannten Fenstersteuerungen einen „Schließautomatik"-Befehl so, dass er bedeutet, dass das Fenster ganz hinauf in seine endgültige vollständig geschlossene Position gefahren werden soll.
  • Üblicherweise erkennt ein elektrisches Fenstersystem ein Hindernis auf Grundlage der Funktion des Motors, der das Fenster antreibt. Dafür existieren viele Möglichkeiten, wie etwa die Überwachung des Motorstroms (oder -drehmoments), bzw. die Überwachung der Motordrehzahl, wie bei den beiden vorstehend für den bisherigen Stand der Technik genannten Gegenständen offenbart.
  • Bei den meisten dieser Systeme beruht der Motorerkennungsalgorithmus auf Abtastwerten einer Motoreigenschaft (Strom oder Drehzahl) beim Schließen des Fensters und dem Vergleich dieser abgetasteten Eigenschaft mit einem zuvor abgetasteten Wert. Wenn der jüngste Abtastwert merklich von den vorhergehenden Abtastwerten abweicht, oder wenn eine ungewöhnliche Abweichungsrate bei diesen Eigenschaftsabtastwerten vorhanden ist, ist der Motor möglicherweise auf ein unerwartetes Hindernis getroffen. In diesem Fall kehrt das System die Motordrehrichtung um, um das Fenster wieder zu öffnen (vgl. GB-A-2013428).
  • Wenn die Ausgangsposition des Fensters sehr nah am Rahmen ist, kann es für den Erkennungsmechanismus schwierig sein, die erforderlichen Änderungen der Motoreigenschaften zu erkennen. Dies kann geschehen, weil der Motor nicht lange genug läuft, um bereits seine volle Drehzahl erreicht zu haben. In diesem Fall beschleunigt der Motor immer noch, und solche Motoreigenschaftsabtastwerte sind aufgrund dieser Beschleunigung an sich häufig weniger zuverlässig. Somit ist es oft schwierig, aussagekräftige Vergleiche zwischen den aktuellen und den historischen Eigenschaftsabtastwerten zu ziehen. Diese Vergleiche sind allerdings oft notwendig, um eine Trendanalyse der Motoreigenschaften durchzuführen, um dadurch das mögliche Vorhandensein eines Hindernisses zu erkennen.
  • Ebenso können die physikalischen Gegebenheiten der Fensterführungen und des Schachts die Bewegung des Fensters definieren, wenn es sich seiner endgültigen geschlossenen Position nähert. Dieser Fall kann dazu führen, dass alle Eigenschaftsabtastwerte in diesem Bereich sich entwickeln, als wäre ein Hindernis im Weg, wenn eigentlich wahrscheinlich tatsächlich kein Hindernis vorhanden ist.
  • All diese Faktoren können es schwerer machen, das tatsächliche Vorhandensein eines Hindernisses zu erkennen. Es ist daher von Vorteil, über ein System und ein Verfahren zur Verbesserung dieser Umgebung zu verfügen, in der die Motoreigenschaften während des „Schließautomatik"-Modus abgetastet werden, wenn die Ausgangsposition des Fensters recht nah an seiner endgültigen geschlossenen Position ist. Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe, indem es die Position des Fensters ermittelt, bevor es beginnt, dieses zu schließen. Wenn die Position des Fensters innerhalb eines vorgegebenen geringen Abstands zu seiner endgültigen geschlossenen Position ist, wird der „Schließautomatik"-Befehl nicht gemäß seinem normalen Verlauf durchgeführt. Stattdessen erfolgt eine Ausnahmefallverarbeitung. Diese Ausnahmefallverarbeitung kann die Form annehmen, dass der „Schließautomatik"-Befehl ignoriert wird. Der Anwender kann das Fenster immer noch schließen, indem er den herkömmlichen „Auf"-Befehl verwendet, aber er muss den „Auf"-Schalter dazu durchgehend drücken und gedrückt halten. In einem anderen Ausnahmefallverarbeitungsszenario wird das Fenster bis zu einer neutralen Position geöffnet, bevor mit dem „Schließautomatik"-Modus zum Schließen fortgefahren wird. Bei einem dritten Ausnahmefallprozess fährt der „Schließautomatik"-Befehl mit dem Schließen des Fensters von dem Punkt aus fort, an dem der Befehl empfangen wurde, aber das Fenstersteuerungssystem erhöht die Empfindlichkeit seiner Hinderniserkennungsanordnung.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein System und ein Verfahren bereitzustellen, mit denen eine elektrische Fenstersteuerung die Wahrscheinlichkeit verbessern kann, dass sie ein Hindernis im „Schließautomatik"-Modus leichter erkennt, wenn die Ausgangsposition des Fensters recht nah an seiner endgültigen geschlossenen Position ist. Eine weitere Aufgabe ist es, die Wahrscheinlichkeit zu senken, dass ein kleines Objekt bei einem „Schließautomatik"-Betrieb eingeklemmt wird, wenn das Fenster nah an seiner geschlossenen Position ist, wenn der „Schließautomatik"-Befehl ausgegeben wird. Eine weitere Aufgabe ist es, diese Aufgaben mithilfe von den Sensoren und Steuerungen zu lösen, die bei einem elektrischen Fenstersystem bereits vorhanden sind und somit den Bedarf an zusätzlichen Bauteilen zu begrenzen.
  • Kurze Beschreibung der verschiedenen Ansichten der Zeichnung
  • Die Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind besser einzusehen, wenn auf folgende Beschreibung der bevorzugen Ausführungsform und die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird:
  • 1 stellt symbolisch ein Kraftfahrzeugfenster dar samt zugehörigem Antrieb und der Steuerung für den Antrieb.
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm einer ersten Ausführungsform einer Antriebssteuerung eines Fenstersystems aus 1; und
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm einer zweiten Ausführungsform einer Antriebssteuerung eines Fenstersystems aus 1.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Wie in 1 dargestellt, ist eine Tür 10 eines Kraftfahrzeugs mit einem Fenster 12 vorhanden. Das Fenster wird beim Öffnen und Schließen von den Führungsschienen 14, 16, 18 im Türrahmen geführt. Wenn es vollständig geschlossen ist, schmiegt sich das Fenster 12 an die innere Schienenkante oben im Türrahmen 20 an. Das Fenster wird mittels eines Fensterhebemechanismus (nicht dargestellt) zwischen seiner geschlossenen und seinen verschiedenen geöffneten Positionen bewegt. Dieser Mechanismus kann von einem beliebigen Typ sein, etwa einer Trommel und Drahtseil, einem Arm mit einem Zahnsegment oder einem sonstigen Typ von Fensterhebemechanismus, die dem Fachmann allesamt bestens bekannt sind. Da diese Erfindung zur Verwendung mit jedem Typ von Hebemechanismus geeignet ist, muss hier kein besonderer beschrieben werden, um diese Erfindung hinreichend zu verstehen.
  • Ein Motor 22 treibt den Fensterhebemechanismus an. Bei diesem Motor handelt es sich in der Regel um einen Gleichstrom-Elektro-Kleinmotor mit 12 V oder 42 V. Es kann Wechsel- oder Gleichstrom mit jeder Spannung verwendet werden, die für die Umgebung geeignet ist, in der der Motor arbeitet. Der Motor kann sogar die Form einer linearen piezoelektrischen Vorrichtung annehmen, deren wiederholte Erregung einen Fensterheber zur Weiterbewegung veranlasst, ähnlich wie bei dem Weiterbewegen von Zahnrädern, das durch den Gangregler einer Uhr bewirkt wird. Ebenso können pneumatische und hydraulische Antriebe verwendet werden. Ein Fachmann kann unter diesen oder anderen elektrischen Antriebsvorrichtungen wählen, um den Hebemechanismus anzutreiben und dadurch das Öffnen und Schließen des Fensters zu bewirken. Da die Erfindung zur Verwendung mit jeder Art von elektrischer Antriebsvorrichtung geeignet ist, muss keine besondere im Einzelnen beschrieben werden, um ein vollständiges Verständnis dieser Erfindung zu erreichen.
  • Der Motor 22 wird von einer Motorsteuerung 24 gesteuert, die über die elektrischen Leitungen 26, 28 mit dem Motor 22 kommuniziert. Der Motor 22 und die Steuerung 24 müssen allerdings nicht unbedingt physikalisch durch die Leitungen 26, 28 verbunden sein. Ein Fachmann kann problemlos eine drahtlose Kommunikation zwischen den beiden umsetzen über ein Signal, das irgendwo innerhalb des optischen und elektromagnetischen Spektrums abgestrahlt wird. Die Leitungen 26, 28 stellen allerdings die Weise dar, in der die Steuerungen an allgemein gebräuchliche Motoren angeschlossen werden.
  • Diese Leitungen 26, 28 übertragen ein oder mehrere Signale 30, 32 zwischen dem Motor 22 und der Steuerung 24. Das vom Motor 22 an die Steuerung 24 übertragene Signal 30 gibt im Allgemeinen eine oder mehrere Eigenschaften des Motors an. Ein Fachmann möchte in der Regel, dass die Steuerung 24 ein Signal empfängt, das den Motorstrom, das Motordrehmoment oder die Motordrehzahl angibt.
  • Die Steuerung 24 verfügt üblicherweise ferner über eine oder mehrere Eingabevorrichtungen 34, die mit ihr kommunizieren, in diesem Beispiel mittels Leitung 36, was jedoch auch mittels eines drahtlosen Signals im optischen oder elektromagnetischen Spektrum bewirkt werden kann. Die Leitung 36 überträgt ein Signal 38 von der Eingabevorrichtung 34 an die Steuerung 24. Zum Beispiel ist die Eingabevorrichtung 34 hier ein Wippschalter, durch den eine Person ihren Wunsch anzeigen kann, das Fenster zu öffnen oder zu schließen. Drücken auf die eine Seite des Wippschalters überträgt einen Befehl „Öffnen" in Signal 38, während Drücken auf die andere Seite einen Befehl „Schließen" überträgt. Dies ist allgemein als zweipoliger Wippschalter bekannt. Der Wippschalter kann auch zwei Überdrückpositionen auf jeder Seite haben. Dieser Schaltertyp wird allgemein als vierpoliger Wippschalter bezeichnet. Drücken des Schalters auf den ersten Kontakt auf der „Öffnen"-Seite führt dazu, dass das Fenster angewiesen wird, nur so lange nach oben zu fahren, wie der Schalter in dieser Position niedergedrückt bleibt. Bei einer solchen Anordnung führt das Loslassen des Schalters in der ersten „Öffnen"-Kontaktposition dazu, dass das Fenster sich zu bewegen aufhört. Drücken auf die „Öffnen"-Seite des Wippschalters über den ersten Kontakt hinaus in die Überdrückkontaktposition führt dazu, dass das Fenster angewiesen wird, nach oben zu fahren und unabhängig davon mit dem Aufwärtsfahren fortzufahren, ob der Schalter losgelassen wird. Dies wird allgemein als „Schließautomatik"-Funktion bezeichnet.
  • Die Funktionen Schließ- und Öffnungsautomatik sind auf diesem technischen Gebiet allgemein bekannt. Ein Schalter kann sie wie hier beschrieben auslösen, oder ein Fachmann könnte jeden beliebigen sonstigen Schalter bzw. Kombination von Schaltern oder Eingabegeräten verwenden. Zum Beispiel könnte der Schalter ein zweipoliger Wippschalter sein. Ein „Schließautomatik"-Befehl könnte erfolgen durch kurzes Antippen des Schalters in die „Auf"-Position für nur einen Moment, während ein gewöhnlicher „Auf"-Befehl daraus resultieren würde, dass der Schalter länger in der Position „Auf" gehalten wird. Es könnte auch eigene Schalter für „Auf" und „Ab" geben oder einen Bedienhebel oder eine andere Eingabevorrichtung, über die ein Anwender angeben kann, wann das Fenster geöffnet und geschlossen werden soll und auf welche Weise. Wieder ist der Typ der Eingabevorrichtung 34 nicht wesentlich für das Verständnis dieser Erfindung, und daher wird kein besonderer Schalter im Einzelnen beschrieben.
  • Die Leitung 36 überträgt ein Signal 38 von der Eingabevorrichtung 34 an die Steuerung 24. Die Leitung 28 überträgt ein Signal 30 vom Motor 22 an die Steuerung 24. Mit diesen beiden Signalen 30, 38 führt die Steuerung 24 eine Analyse durch, um festzustellen, welches Steuersignal 32 gegebenenfalls über Leitung 26 an den Motor übertragen werden soll.
  • Es wird immer noch auf 1 Bezug genommen, in der das Fenster 12 eine unendliche Anzahl von Positionen zwischen vollständig geschlossen (d. h. gegen die Innenschiene entlang der Oberseite von Türrahmen 20 geschmiegt) und vollständig geöffnet aufweist. Abhängig von der physikalischen Größe der Scheibe und der Tür 10 und ferner abhängig von den Einbaubedingungen des Türhohlraums, in den das Fenster 12 zurückgezogen wird, kann die Position „vollständig geöffnet" etwas oberhalb oder etwas unterhalb der Schiene 18 in Höhe der Gürtellinie in der Tür sein. Dies hängt vollständig von der ästhetischen Gestaltung des Kraftfahrzeugs ab und hat keine wesentlichen Auswirkungen für die vorliegende Erfindung. In der Tat ist die vorliegende Erfindung zur Verwendung bei allen Formen von beweglichen flachen Elementen geeignet, nicht nur für Fenster in Türen von Kraftfahrzeugen. Somit kann sie einfach an ein Schiebedach für ein Kraftfahrzeug angepasst werden oder an ein einfahrbares Cabrioverdeck, ein Heckscheibenfenster für ein Kraftfahrzeug, eine elektrische Schiebetür, eine elektrische Heckklappe, einen elektrischen Kofferraumdeckel, eine elektrische Laderaumabdeckung, einen elektrischen Notsitz, eine elektrische Lenksäule, elektrische Trittbretter, einen elektrisch betriebenen Cabrioverdeckmechanismus oder sogar für einen beliebigen Mechanismus zum Öffnen/Schließen von Garagentoren oder Eingangstüren. Die Erfindung ist ferner einfach außerhalb des Kraftfahrzeugbereichs anpassbar, zum Beispiel für Werkzeugmaschinen oder Roboter.
  • Wie in der kurzen Zusammenfassung der Erfindung erörtert, gibt es viele verschiedene Normen für die Weise, in der ein bewegliches flaches Element geschlossen wird. Einige Normen werden von der Regierung bekannt gemacht, wie in den US-Vorschriften des CFR, Titel 49, Teil 571.118, während es auch offizielle oder inoffizielle Industrie- oder sogar für einzelne Unternehmen geltende Normen gibt. Für die Zwecke dieser Erörterung wird der CFR, Titel 49, Teil 571.118 (d. h. FMVSS 118) beispielhaft verwendet. Wenn das Fenster 12 innerhalb eines Minimalabstands zum Türrahmen 20 ist, so dass der geringe Abstand 40 zu klein ist, um das Einführen eines halbstarren zylindrischen Stabs mit einem Durchmesser von 4 mm zu ermöglichen, fordern die FMVSS-Normen nicht, dass das System erkennt, ob sich ein Hindernis zwischen dem Fenster 12 und dem Türrahmen 20 befindet, wenn das Fenster 12 im „Schließautomatik"-Modus ist. Wenn das Fenster 12 weiter entfernt ist, fordern die Normen allerdings in den meisten Fällen eine Hinderniserkennung.
  • Der geringe Abstand 42 stellt eine Situation dar, in der das Fenster 12 recht nah am Türrahmen 20 ist, aber dennoch größer als der geringe Abstand 40 ist. Wenn dieser geringe Abstand vorliegt, fordern die Normen im Allgemeinen, dass die Steuerung 24 ein halbstarres Hindernis erkennt, das sich zwischen dem Fenster 12 und dem Türrahmen 20 befindet, wenn das Fenster das Hindernis berührt. Dennoch werden Fachleute leicht einsehen, dass ein Hindernis, das sich in einem so geringen Abstand zum Türrahmen 20 befindet, die Aufgabe, es zu erkennen, erheblich erschwert. Der Grund dafür ist, dass die meisten Hinderniserkennungsalgorithmen (ganz gleich, ob sie auf Motorstrom oder -drehmoment, auf Motordrehzahl oder auf Fenstergeschwindigkeit beruhen) eine bestimmte Menge historischer Daten benötigen. Wenn die Steuerungsvariable im Abtastzeitraum zu früh auf ein Hindernis auftrifft, werden die historischen Daten schief gewichtet, und die Daten nach dem Auftreffen auf das Hindernis könnten den früheren Daten zu ähnlich sehen, um als Hindernis erkannt zu werden.
  • Systeme nach dem bisherigen Stand der Technik haben dies auf verschiedene Weise kompensiert, wobei alle ihre jeweiligen Vorteile und Nachteile in Bezug auf Systemkosten, Komplexität, Widerstandsfähigkeit usw. haben. Wenn die Ausgangsposition des Fensters bei der vorliegenden Erfindung zwischen den geringen Abständen 40 und 42 liegt, wenn ein „Schließautomatik"-Befehl angefordert wird, wird der Befehl „Schließautomatik" nicht gemäß dem normalen Verlauf behandelt. Es folgt die Beschreibung der drei verschiedenen bevorzugten Arten der Durchführung der Ausnahmefallberechnung, wenn die Ausgangsposition des Fensters relativ nah an seiner endgültigen geschlossenen Position ist, wenn ein „Schließautomatik"-Befehl ausgegeben wird.
  • Bei einer ersten Ausführungsform wird das Fenster 12 bis in eine neutrale Position 44 geöffnet, und es wird nach dem Erreichen dieser neutralen Position im „Schließautomatik"-Modus in seine geschlossene Position bewegt. Die neutrale Position 44 kann vorgegeben sein, oder sie kann abhängig von Faktoren variieren wie z. B. Temperatur, Fahrzeuggeschwindigkeit, Schlüssel im oder Schlüssel nicht im Zündschloss oder jedem anderen Faktor, der von einem Fachmann als relevant eingestuft wird. Bei dieser ersten bevorzugten Ausführungsform ist die neutrale Position 44 vorgegeben.
  • Es bestehen mehrere Vorteile, wenn das Fenster 12 in eine neutrale Position 44 bewegt wird, bevor mit dem Schließen begonnen wird. Erstens besteht der Vorteil einer wachsenden Menge an historischen Daten für die Steuerung 24. Wenn eine größere Zahl an historischen Abtastwerten vorhanden ist, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Unterschiede des Motoreigenschaftssignals 30, das durch Auftreffen auf ein Hindernis verursacht wird, besser von der Steuerung 24 erkannt wird. Zweitens, wenn das Hindernis ein belebtes Objekt ist, verlängert das Öffnen des Fensters 12 in die neutrale Position 44 vor dem Beginnen des Schließens die Zeit, die dem Objekt zur Verfügung steht, um sich aus dem Weg zu bewegen. Drittens gibt die sich vergrößernde Entfernung vom geringen Abstand 42 zur neutralen Position 44 dem Fenster 12, dem Motor 22 und dem Fensterhebemechanismus mehr Gelegenheit, Energie aufzubauen, bevor es die endgültige geschlossene Position erreicht wird.
  • Eine größere Energie kann vorteilhaft sein, wenn beim vollständigen Schließen eine sehr gute Abdichtung zwischen dem Fenster 12 und dem Türrahmen 20 erwünscht ist. Ebenso können die Nennleistung des Motors 22 und die Masse des Fensterhebemechanismus im Fall höherer Geschwindigkeiten und somit höherer Energie verringert werden, während sie immer noch dieselbe wirksame Kraft erbringen.
  • Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform wird, wenn die Ausgangsposition des Fensters zwischen den geringen Abständen 40 und 42 liegt, wenn ein „Schließautomatik"-Befehl angefordert wird, der Befehl „Schließautomatik" einfach nicht umgesetzt. Das Fenster kann immer noch geschlossen werden, aber der Bediener muss den Schalter für herkömmliches Schließen drücken und festhalten oder der Steuerung auf eine andere Weise einen kontinuierlichen „Auf"-Befehl geben. Bei dieser Ausführungsform besteht keine Notwendigkeit zu versuchen, das Vorhandensein eines Hindernisses zu erkennen, weil das Fenster in dem Moment aufhört, zum geschlossenen Zustand zu fahren, wenn der Bediener den „Auf"-Schalter loslässt.
  • Bei einer dritten bevorzugten Ausführungsform geht das Fenster, wenn die Ausgangsposition des Fensters bei der Anforderung des „Schließautomatik"-Befehls zwischen den geringen Abständen 40 und 44 liegt, direkt in den „Schließautomatik"-Betriebsmodus über, wobei jedoch die Empfindlichkeit der Hinderniserkennungsanordnung erhöht ist.
  • Ablaufdiagramme, die die logischen Schritte dieser Ausführungsformen darstellen, finden sich in 2 und 3. Für einen Fachmann ist leicht einzusehen, dass diese Ablaufdiagramme nur Veranschaulichungszwecken dienen und keine tatsächlichen Anweisungen in einer Computerprogrammiersprache darstellen. Für einen solchen Fachmann ist ferner leicht einzusehen, dass jede beliebige Anzahl von Programmiersprachen gewählt werden könnte, um einen Algorithmus zur Ausführung dieser logischen Schritte zu erstellen. Eine Analogschaltung könnte in ähnlicher Weise problemlos von einem Fachmann ausgeführt werden. Für einen Fachmann ist ferner leicht einzusehen, dass die vorliegende Erfindung, wie sie in diesen bevorzugten Ausführungsformen dargestellt ist, geeignet ist, um in ein beliebiges Motorsteuerungssystem für Fensterheber integriert zu werden, um jeden beliebigen bereits existierenden Algorithmus zum Erkennen von Befehlen zum Öffnen und Schließen von Fenstern zu ergänzen und solche Befehle auszuführen.
  • Es wird nun auf 2 Bezug genommen, in der der Startschritt 100 dieses Ablaufdiagramms zur ersten Entscheidung führt, dass ermittelt wird, ob ein „Schließautomatik"-Befehl gewünscht 102 wird oder nicht. Ein solcher Befehl kann, wie bereits erörtert, mit einem zweipoligen oder vierpoligen Wippschalter, mit zwei oder mehr Schaltern oder mit einigen anderen Eingabevorrichtungen gegeben werden. Die Steuerung fragt das Signal von der Eingabevorrichtung ab, um festzustellen, ob das Signal ein „Schließautomatik"-Befehl 102 ist. Wenn kein Befehlssignal vorhanden ist oder wenn das Befehlssignal von einem „Schließautomatik"-Befehl verschieden ist, geschieht bei der vorliegenden Erfindung nichts 104. Das bedeutet natürlich nicht, dass das gesamte System, zu dem die vorliegende Erfindung gehört, keine Aktivität zeigt. Vielmehr bedeutet dies einfach, dass keine Notwendigkeit besteht, die Maßnahmen der vorliegenden Erfindung auszuführen.
  • Wenn ein „Schließautomatik"-Befehl zur Steuerung 102, 106 gesendet wurde, wird der nächste Schritt durchgeführt, um festzustellen, ob die Ausgangsposition des Fensters „zu nah" 108 ist. Wie bereits in Zusammenhang mit 1. beschrieben, kann „zu nah" ein fester Wert sein, wie bei dieser Ausführungsform beim geringen Abstand 42, oder er kann in Abhängigkeit von der Gestaltung des Steuerungssystems variabel sein. Wenn das Fenster sich nicht zwischen den geringen Abständen 40 und 42 befindet, ist das Fenster für die Zwecke dieser Ausführungsform nicht „zu nah" 108, 110. Es wird zugelassen, dass der „Schließautomatik"-Befehl normal ausgeführt wird, wobei das Fenster in der normalen kontinuierlichen Weise hinaufgefahren 112 wird und die Fenstersteuerung beliebige mögliche Hindernisse in der normalen Weise erkennt 114. Wie wiederum in Zusammenhang mit 1 erörtert, sind das Herauf- und Herunterfahren des Fensters und das Erkennen möglicher Hindernisse auf diesem technischen Gebiet bestens bekannt, und es ist kein besonderes Mittel erforderlich, das dies ausführt, um die vorliegende Erfindung zu verstehen.
  • Wenn ein „Schließautomatik"-Signal vorhanden ist und wenn das Fenster tatsächlich „zu nah" ist, wenn der Befehl ausgelöst 108, 120 wird, wird das Fenster in die neutrale Position 44 zurückgefahren 122, bevor es heraufgefahren 112 wird in der ansonsten normalen kontinuierlichen Weise. Die Steuerung beginnt dann in der normalen Weise festzustellen, ob ein Hindernis vorhanden 114 ist.
  • Die Ermittlung der Position des Fensters, um dadurch festzustellen, ob es „zu nah" ist, kann auf eine Reihe verschiedener Arten durchgeführt werden. Ein Fachmann könnte einen oder mehrere Begrenzungsschalter entlang des Bewegungspfads des Fensters verwenden. Alternativ könnte die Fensterschiene so ausgeführt sein, dass sie ein Widerstandselement umfasst, wobei die Auf- und Abbewegung des Fensters in der Schiene als Regelwiderstand dient, wodurch der wirksame Widerstand des Regelkreises in Abhängigkeit von der Fensterposition in der Schiene geändert wird. Oder ein Fachmann könnte einen optischen oder Radarsensor verwenden, der auf das Fenster gerichtet ist, um die Position des Fensters relativ zum Türrahmen festzustellen. Als weitere Alternative könnte der Motor selbst optische oder leitende Markierungen auf seiner Antriebswelle aufweisen, und die Drehungen der Welle könnten gezählt werden, um die Position des Fensters indirekt zu ermitteln. Wiederum ist das zur Ermittlung oder näherungsweisen Ermittlung der Fensterposition verwendete Verfahren nicht wesentlich, um die vorliegende Erfindung vollständig zu verstehen.
  • Tatsächlich ist ein ausdrücklicher Zweck der vorliegenden Erfindung, die hier beschriebenen Steuerungen zu betätigen, ohne dass unbedingt zusätzliche Bauteile erforderlich sind. Wenn eine bestehende Fensterantriebssteuerung die Zählung der Motorwellenumdrehungen verwendet, um die Fensterposition als Teil ihrer bestehenden Steuerungsanordnung zu bestimmen, ist es vorstellbar, dass ein Fachmann ebenso wünschen würde, die Fensterposition aufgrund der Zählung der Motorwellenumdrehungen zu nutzen, um anzuzeigen, ob das Fenster „zu nah" ist. Das schließt selbstverständlich nicht aus, dass das Hinzufügen zusätzlicher Bauteile zulässig ist, wenn dies gewünscht wird. Zum Beispiel kann die Feststellung der Position zum Zweck der Entscheidung, ob das Fenster auf ein Hindernis aufgetroffen ist, bevor es vollständig geschlossen ist, durchgeführt werden, indem die Umdrehungen der Motorwelle gezählt werden, wobei die Feststellung der Position zum Zweck der Entscheidung, ob das Fenster zu nah am Türrahmen war, durchgeführt werden kann, indem ein auf das Fenster gerichteter optischer Sensor verwendet wird.
  • Bei der zweiten und dritten Ausführungsform, die in 3 dargestellt sind, besteht der erste Schritt nach dem Starten des Steuerungsalgorithmus 200 wieder darin festzustellen, ob ein „Schließautomatik"-Befehl ausgegeben 202 worden ist. Wenn kein „Schließautomatik"-Befehl vorhanden 204 ist, wie es in der ersten Ausführungsform der Fall war, leitet die vorliegende Erfindung keine besondere Maßnahme ein. Ganz gleich, welcher Befehl vorhanden ist (z. B. Fenster öffnen, Fenster in einem anderen Modus als „Schließautomatik" schließen), oder wenn tatsächlich kein Befehl vorhanden ist, wird daraufhin wie im Normalfall verfahren, ohne die Grundgedanken der vorliegenden Erfindung einzubeziehen.
  • Bei den im Einzelnen in 2 dargestellten Ausführungsformen wird das Fenster nicht in eine neutrale Position zurückgefahren, bevor es in einem ansonsten normalen Schließautomatik-Modus fortfährt, wie in der Ausführungsform von 1 beschrieben wurde. Vielmehr treten zwei verschiedene Ausnahmefälle auf. Der erste Ausnahmefall ist, wenn das Fenster „zu nah" ist, dass der Schließautomatik-Modus gesperrt wird und das Fenster nur von einem Bediener geschlossen werden kann, der kontinuierlich einen Standardbefehl „Schließen" ausgibt. Der zweite Ausnahmefall tritt wiederum auf, wenn das Fenster „zu nah" ist, doch dieses Mal fährt das Fenster im Schließautomatik-Modus fort, wobei seine Hinderniserkennungsanordnung in einem Modus mit erhöhter Empfindlichkeit arbeitet. Es sollte unmittelbar einleuchten, dass der eine oder der andere Ausnahmefall für sich ausreichend wäre. Hier werden sie jedoch zusammen dargestellt um zu zeigen, dass sie auch kombiniert werden können, um weitere Vorteile zu bieten. Hier kann „zu nah" für die Zwecke der Sperrung der Schließautomatik ein geringer Abstand sein, der sich tatsächlich vom anderen geringen Abstand unterscheidet, der „zu nah" für die Zwecke der Erhöhung der Empfindlichkeit der Hinderniserkennung definiert.
  • Um diese Ausnahmefälle weiter zu erläutern, ist „zu nah" für den Zweck der Sperrung der Schließautomatik in Schritt 208 dargestellt. Für die Zwecke des Ausnahmefalls der zweiten Ausführungsform wird „zu nah" als eine Fensterposition definiert, die näher als der geringe Abstand 42 ist, aber immer noch weiter als der geringe Abstand 40 entfernt und somit innerhalb des Bereichs ist, für den staatliche Bestimmungen eine Hinderniserkennung fordern, wenn das Fenster im „Schließautomatik"-Modus geschlossen werden soll. Wenn ein Schließautomatik-Befehl vorhanden (202, 206) ist und das Fenster sich zwischen den geringen Abständen 40 und 42 (Schritt 208 = wahr, weiter zu 220) befindet, wird der Schließautomatik-Modus gesperrt. Das Fenster kann immer noch geschlossen werden, aber der Bediener muss dies durchführen, indem er einen Befehl „herkömmliches Schließen" verwendet, bei dem der „Auf"-Schalter gedrückt gehalten werden muss, damit das Fenster weiterhin hinaufgefahren wird. Das Loslassen des Schalters „Auf" würde dazu führen, dass das Fenster sich zu bewegen aufhört. Wenn sich das Fenster andererseits nicht zwischen den geringen Abständen 40 und 42 (Schritt 208 = falsch, weiter zu 210) befindet, wird die Schließautomatik fortgesetzt wie sie normalerweise fortgesetzt würde 212. Dies würde die normale Hindernisanordnung 214 einschließen. Wiederum ist, wie in Verbindung mit 1 erläutert, die Weise, in der die Schließautomatik und die Hinderniserkennung in einer bestimmten Situation umgesetzt werden, im Rahmen der Gestaltungswahlmöglichkeiten, die ein Fachmann problemlos unterscheiden kann. Es braucht hier keine besondere Weise der Umsetzung dieser Funktionen beschrieben zu werden, um ein vollständiges Verständnis dieser Erfindung zu erlangen.
  • Die dritte Ausführungsform, ebenfalls in 2 dargestellt, beinhaltet die Feststellung, ob ein Schließautomatik-Befehl ausgegeben wurde oder nicht (204, 224), und, sofern dies der Fall ist, wiederum die Feststellung der Position des Fensters relativ zu seiner endgültigen geschlossenen Position, sobald dieser Befehl ausgegeben wurde. In dem Fall ist das Fenster, wenn das Fenster sich zwischen den geringen Abständen 40 und 44 (Schritt 225 = wahr, 228) befindet, „zu nah" für den normalen Schließautomatik-Modus. Stattdessen wird ein Schließautomatik-Modus mit erhöhter Empfindlichkeit durchgeführt 230. In diesem Modus wird den Motoreigenschaften besondere Aufmerksamkeit gewidmet, die normalerweise beobachtet werden, um zu bestimmen, ob auf ein Hindernis aufgetroffen 214 wird.
  • Wenn zum Beispiel die Motordrehzahl als die Eigenschaft verwendet wird, um zu bestimmen, ob auf ein Hindernis aufgetroffen wird, kann im Modus mit erhöhter Empfindlichkeit der Wert der Änderung der Motordrehzahl reduziert werden, der zum Anzeigen eines Hindernisses erforderlich ist. Somit würde, wenn eine 50%ige Verringerung der Motordrehzahl anzeigt, dass bei normaler Empfindlichkeit der Hinderniserkennung auf ein Hindernis aufgetroffen wurde, die Erhöhung der Empfindlichkeit beinhalten, dass ein niedrigerer Schwellenwert verwendet wird, z. B. eine 20%ige Verringerung der Motordrehzahl. Wenn der Motorstrom die beobachtete Eigenschaft ist, kann umgekehrt eine niedrigere Zunahmerate des Motorstroms signalisieren, dass im Modus mit erhöhter Empfindlichkeit auf ein Hindernis aufgetroffen wurde, als die Zunahmerate, die in einem Hinderniserkennungsmodus mit normaler Empfindlichkeit erforderlich ist. Die Motoreigenschaft, die beobachtet wird, um zu bestimmen, ob ein Hindernis vorhanden oder wahrscheinlich vorhanden ist, ist zum Verstehen der Erfindung nicht von wesentlicher Bedeutung.
  • Wenn darüber hinaus eine Hinderniserkennung normalerweise in einer anderen Weise durchgeführt wird, etwa durch die Verwendung eines optischen oder kapazitiven Sensors, der auf den Bereich gerichtet ist, wo das Fenster auf den Fensterrahmen trifft, dann kann eine Erhöhung der Empfindlichkeit beinhalten, dass weniger „nah"-Signale ausfiltert werden, die andernfalls Rauschen oder Streuungsinterferenzen zugeschrieben würden. Ziel der Erhöhung der Empfindlichkeit in diesem „zu nah"-Bereich ist es, die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass ein kleines Hindernis einfach erkannt werden kann trotz der Tatsache, dass das Fenster in großer Nähe zu seiner endgültigen geschlossenen Position ist, und trotz der Tatsache, dass diese große Nähe die Hinderniserkennung erschweren kann.
  • Abschließend Folgendes zur Erörterung der dritten Ausführungsform: Wenn das Fenster nicht „zu nah" ist, wenn der Schließautomatik-Befehl ausgegeben 226 wird, fährt es in seinem normalen Schließautomatik-Modus 212 fort und achtet weiterhin mit seinem normalen Empfindlichkeitsniveau auf Hindernisse 214.
  • Wie bereits erwähnt, können die zweite und die dritte Ausführungsform wie in 3 dargestellt kombiniert werden, wo „zu nah" für die Zwecke der Sperrung der Schließautomatik zwischen den geringen Abständen 40 und 42 (208, 220) eintritt, und wo „zu nah" für die Zwecke der Notwendigkeit zur Erhöhung der Empfindlichkeit (225, 228) der Hinderniserkennung zwischen den geringen Abständen 40 und 44 eintritt. Genauso einfach könnten die beiden Ausführungsformen getrennt und nur die eine oder nur die andere umgesetzt werden. Ebenso kann die Ausnahmefallverarbeitung der ersten Ausführungsform mit der Ausnahmefallverarbeitung der dritten Ausführungsform kombiniert werden, oder sie können jeweils eigenständig sein. Solche Gestaltungswahlmöglichkeiten sind für einen Fachmann auf diesem technischen Gebiet problemlos durchführbar.
  • Folglich sollte durch das Verständnis der Beschreibung der drei Ausführungsformen einzusehen sein, dass es wünschenswert ist, eine Ausnahmefallverarbeitung für einen „Schließautomatik"-Befehl durchzuführen, wenn die Ausgangsposition des Fensters in großer Nähe zu seiner endgültigen geschlossenen Position ist. Während der Erläuterung dieser bevorzugten Ausführungsformen wurde auf eine „Schließautomatik"-Funktion für ein elektrisches Fenstersteuerungssystem für Kraftfahrzeuge Bezug genommen. Allerdings kann ein Fachmann leicht einsehen, dass die vorliegende Erfindung leicht für jede Situation anwendbar ist, in der gewünscht wird, dass ein flaches bewegliches Element auf kontinuierliche Weise analog zu einem „Schließautomatik"-Befehl für ein Kraftfahrzeugfenster bewegt wird.
  • Zum Beispiel ist das Schließen eines Garagentors unmittelbar für die Grundgedanken dieser Erfindung geeignet. Wenn der „Schließen"-Schalter des Garagentors für einen Augenblick gedrückt wird, fährt das Tor bei den meisten herkömmlichen Garagentorsystem fort, in den geschlossenen Zustand zu fahren, bis es seine vollständig geschlossene Position erreicht. Dasselbe Garagentor muss wieder geöffnet werden, wenn ein Hindernis beim Schließen in seinem Bewegungspfad erkannt wird. Genau wie bei einem Fenstersystem für ein Kraftfahrzeug kann es schwieriger sein, das Vorhandensein eines Hindernisses zu erkennen, wenn das Garagentor kurz davor ist, vollständig geschlossen zu sein, wenn der „Schließen"-Schalter gedrückt wird. Ebenso können eine Laderaumabdeckung für ein Kraftfahrzeug, ein Kofferraumdeckel oder eine Heckklappe in einem kontinuierlichen oder „Automatik"-Modus in den geschlossenen Zustand gefahren werden, wobei ein ähnlicher Bedarf zur Erkennung von Hindernissen und Richtungsumkehr nach ihrer Erkennung besteht. Anwendungsmöglichkeiten sind auch unschwer für Werkzeugmaschinen und Roboter zu erkennen, wobei man zusätzliche Sorgfalt bei den letzten Phasen der Werkzeugbewegung walten lassen muss, um eine Beschädigung des Werkstücks zu verhindern. Somit braucht ein Fachmann sich nicht mit überflüssigen Versuchen zu beschäftigen, um die Grundgedanken dieser Erfindung an eine beliebige Situation anzupassen, die die beweglichen flachen Elemente beinhaltet, bei denen ein Bedarf besteht, die Bewegung des betreffenden beweglichen flachen Elements entweder anzuhalten oder umzukehren, nachdem ein Hindernis im Bewegungspfad erkannt wurde, und ferner an die Situationen, in denen die Erkennungsanordnung andernfalls in einem Abschnitt des Bewegungspfads weniger wirksam wäre.
  • Somit sollte für einen Fachmann unschwer zu erkennen sein, dass gemäß der vorliegenden Erfindung ein System und ein Verfahren zur Verfügung gestellt werden, die die vorgenannten Ziele, Merkmale und Vorteile vollständig erfüllen. Es sollte ferner unschwer zu erkennen sein, dass hier zwar eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt wurde, es jedoch viele alternative, modifizierte oder abweichende Mittel zur Umsetzung der vorliegenden Erfindung gibt, die unter den Umfang und Geist der nun folgenden Ansprüche fallen.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Fahren eines beweglichen flachen Elements (12) von einer geöffneten Position in eine geschlossene Position in einer kontinuierlichen Weise in Reaktion auf einen ersten Befehl zum Schließen, der von einer Eingabevorrichtung (34) an eine Steuerung (24) übermittelt wird, die so beschaffen ist, dass sie die Weise steuert, in der besagtes bewegliches flaches Element (12) durch einen Antriebsmechanismus (22) in die besagte geschlossene Position gefahren wird, und zum automatischen Wiederöffnen des besagten beweglichen flachen Elements (12), wenn auf ein Hindernis, dessen Durchmesser nicht kleiner als ein erstes Maß und nicht größer als ein zweites Maß ist, von besagtem beweglichen flachen Element (12) aufgetroffen wird, wenn es in seine geschlossene Position gefahren wird, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Ermitteln, ob besagtes bewegliche flache Element (12) in mehr als einem ersten vorgegebenen geringen Abstand von der besagten geschlossenen Position ist, wenn der besagte erste Befehl zum Schließen an die besagte Steuerung (24) übermittelt wird, und nur dann Fahren des besagten beweglichen flachen Elements (12) in die besagte geschlossene Position in der besagten kontinuierlichen Weise, wenn das besagte bewegliche flache Element (12) in einem größeren als dem besagten ersten vorgegebenen geringen Abstand von der besagten geschlossenen Position ist, wobei der besagte erste vorgegebene geringe Abstand mindestens gleich groß wie das besagte zweite Maß ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei, wenn das besagte bewegliche flache Element (12) innerhalb des besagten ersten vorgegebenen geringen Abstands ist, wenn der besagte erste Befehl an die besagte Steuerung (24) übermittelt wird, festgestellt wird, ob ein zweites Signal von der besagten Eingabevorrichtung (34) an die besagte Steuerung (24) übermittelt wird, und das besagte bewegliche flache Element (12) nur dann in die besagte geschlossene Position gefahren wird, wenn das besagte zweite Signal von der besagten Eingabevorrichtung (34) an die besagte Steuerung (24) übertragen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem das besagte bewegliche flache Element (12) nur in die besagte geschlossene Position gefahren wird, wenn das besagte zweite Signal von der besagten Eingabevorrichtung (34) an die besagte Steuerung (24) übermittelt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem, wenn das besagte bewegliche flache Element (12) innerhalb des besagten ersten vorgegebenen geringen Abstands ist, wenn der besagte erste Befehl an die besagte Steuerung (24) übermittelt wird, das besagte bewegliche flache Element (12) erst in einen zweiten geringen Abstand von besagter geschlossener Position gefahren wird, wobei der besagte zweite geringe Abstand mindestens so groß ist wie der besagte erste vorgegebene geringe Abstand, und das besagte bewegliche flache Element (12) anschließend in besagter kontinuierlicher Weise vom besagten zweiten geringen Abstand in die besagte geschlossene Position gefahren wird.
DE60113067T 2000-03-02 2001-03-02 Schnell-auf/ab-kraftfahrzeugfenstersystem und verfahren Revoked DE60113067T2 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US18658100P 2000-03-02 2000-03-02
US18658000P 2000-03-02 2000-03-02
US186581P 2000-03-02
US186580P 2000-03-02
PCT/US2001/006681 WO2001065044A1 (en) 2000-03-02 2001-03-02 'express up' vehicle window system and method

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60113067D1 DE60113067D1 (de) 2005-10-06
DE60113067T2 true DE60113067T2 (de) 2006-06-29

Family

ID=26882237

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60113067T Revoked DE60113067T2 (de) 2000-03-02 2001-03-02 Schnell-auf/ab-kraftfahrzeugfenstersystem und verfahren

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP1259692B1 (de)
JP (1) JP2003525370A (de)
DE (1) DE60113067T2 (de)
WO (1) WO2001065044A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1019010C2 (nl) * 2001-09-21 2003-03-25 Nedap Nv Besturingsinrichting en werkwijze voor het detecteren van een inknelling door een elektrisch raam of schuifdak van een voertuig.
US8493081B2 (en) 2009-12-08 2013-07-23 Magna Closures Inc. Wide activation angle pinch sensor section and sensor hook-on attachment principle
US9234979B2 (en) 2009-12-08 2016-01-12 Magna Closures Inc. Wide activation angle pinch sensor section

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2013428A (en) * 1978-01-25 1979-08-08 Tekron Patents Ltd Circuits for electric window winders for vehicles
EP0751274A1 (de) 1995-06-30 1997-01-02 Siemens Aktiengesellschaft Stellantrieb
DE19633941C2 (de) 1996-08-22 1998-12-10 Siemens Ag Stellantrieb, insbesondere Elektromotor-Getriebe-Antrieb
DE19829209C2 (de) 1998-06-30 2001-05-03 Siemens Ag Stellantrieb, insbesondere Fensterheber- bzw. Schiebedachantrieb für ein Kraftfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
WO2001065044A1 (en) 2001-09-07
EP1259692B1 (de) 2005-08-31
JP2003525370A (ja) 2003-08-26
DE60113067D1 (de) 2005-10-06
EP1259692A1 (de) 2002-11-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0919018B1 (de) Verfahren zum berührungslosen anfahren der unteren anschlagsposition einer fremdkraftbetätigten fensterscheibe eines kraftfahrzeugs
WO2017137030A9 (de) Verfahren und vorrichtung zur beaufschlagung einer kraftfahrzeugtür im sinne eines abbremsens insbesondere zur kollisionsvermeidung
EP0910883B1 (de) Verfahren zur steuerung des schliessvorgangs von schliessvorrichtungen mit mindestens einem elektromotorisch bewegten teil
EP1371802A2 (de) Kraftfahrzeug-Türverschluss mit einem elektromechanischen Zentralverriegelungsantrieb
EP0988678B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ansteuern einer schiebe-hebedachvorrichtung
WO1991010800A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum betreiben von fremdkraftbetätigten teilen mit einklemmgefahr
DE102017220326A1 (de) Motorantriebsvorrichtung einer Fahrzeugschiebetür
EP2999838A1 (de) EINKLEMMSCHUTZ FÜR EINE SCHEIBE IN EINER FAHRZEUGTÜR MIT SCHLIEßHILFE
EP0561361B1 (de) Verfahren zum Steuern von Torantrieben und Vorrichtung hierfür
EP1913222B1 (de) Verfahren zur positionierung einer beweglichen einheit in einem kraftfahrzeug
WO2009121518A1 (de) Verstelleinrichtung mit einklemmschutz und offset in der anlaufphase
WO2017021127A1 (de) Verfahren und türöffnungssystem zum öffnen einer zur seite sich öffnenden geschlossenen schwenktür eines kraftfahrzeugs von innen
DE60113067T2 (de) Schnell-auf/ab-kraftfahrzeugfenstersystem und verfahren
EP1251226A2 (de) Fensterhebersystem sowie Verfahren zum Steuern mehrerer Fensterheber
EP1746236A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen eines Hindernisses im Öffnungsbereich eines bewegbaren Verstellelementes
EP3192955A1 (de) Verfahren zum öffnen und/oder schliessen einer tür oder klappe eines kraftfahrzeugs
EP1158129B1 (de) Panikschliesssystem und -verfahren
DE19638781C2 (de) Stellantrieb, insbesondere Elektromotor-Getriebe-Antrieb, zur Bewegung von fremdkraftbetätigten Schließteilen
EP1900559A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Betätigen von angetriebenen Fahrzeugkomponenten
EP0825319A1 (de) Vorrichtung zum Absenken bzw. Anheben einer Fensterscheibe in einer Kraftfahrzeugtür
WO2011144437A1 (de) VERFAHREN ZUM BETREIBEN EINER SCHLIEßVORRICHTUNG SOWIE EINE SCHLIEßVORRICHTUNG
DE102012008086A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung eines Fahrzeugs
WO2001012935A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum begrenzen der schliesskraft eines in einem fahrzeug angeordneten verstellantriebs
DE10232280A1 (de) Kraftfahrzeug-Türverschluß mit einem elektromechanischen Zentralverriegelungsantrieb
DE10325888B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer Stelleinrichtung für ein fremdbetätigtes Stellglied

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8331 Complete revocation