DE60112097T2 - Eine spritze mit einem hintergrund zum beschreiben und ablesen von indexmarkierungen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritze zum Ansaugen von Fluid in einen Zylinder oder zum Herausdrücken von Fluid aus einem Zylinder, bei welcher der Zylinder eine Beschichtung aufweist, die einen Hintergrund bildet, der es ermöglicht, eine Beschriftung unter Verwendung von weit verbreiteten gewöhnlichen Schreibinstrumenten direkt auf den Zylinder aufzubringen, und es erleichtert, die Indexmarkierungen auf dem Zylinder abzulesen. Eine solche Spritze gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist zum Beispiel in der EP-A-0 382 126 beschrieben.
  • HINTERGRUND
  • Wie insbesondere auf medizinischem Gebiet wohlbekannt ist, umfasst eine Spritze einen langgestreckten Zylinder, der typischerweise von durchsichtigem Material gebildet wird und zum Transport von Fluid in und aus dem Spritzenzylinder heraus benachbart zu einem Ende eine Kanüle, z.B. eine Metall- oder Kunststoffnadel, aufweist, sowie einen Kolben, der im Zylinder angeordnet ist und sich durch sein entgegengesetztes Ende erstreckt. Durch Verschiebung des Kolbens in Bezug zum Zylinder kann Fluid in den Zylinder gesaugt werden, zum Beispiel aus einem Arzneimittelvial oder aus einem Patienten, wenn Blut abgenommen wird, oder Fluid kann durch die Kanüle aus dem Zylinder heraus in eine andere medizinische Vorrichtung oder in einen Patienten gedrückt werden. Der Zylinder der Spritze weist typischerweise entlang von einer Seite Indexmarkierungen auf. Die Indexmarkierungen dienen dazu, die Fluidmenge innerhalb des Zylinders anzuzeigen.
  • In der medizinischen Praxis, insbesondere in einem Notaufnahmeraum, Operationsraum oder einer Intensivstation, ist es nicht ungewöhnlich, dass Patienten gleichzeitig eine Reihe von verschiedenen Arzneimitteln zur Behandlung in einer akuten Situation erhalten. Diese Arzneimittel könnten Schmerzmittel, psychotrope Arzneimittel, Herzmittel, Arzneimittel zur Beeinflussung des Blutdrucks, der Atmung oder anderer physiologischer Erscheinungen einschließen. In der akuten Pflegesituation werden diese Arzneimittel häufig entsprechend den Bedürfnissen des Patienten titriert. Das heißt, es werden aufeinander folgende Arzneimittelaliquots, häufig intravenös, durch eine IV-Leitung gegeben. Die Wirkungen werden überwacht und innerhalb eines kurzen Zeitraums zusätzliches Arzneimittel gegeben, wenn die gewünschte Wirkung nicht erzielt wird.
  • Folglich ist häufig eine Reihe von medizinischen Spritzen vorhanden, die unterschiedliche Arzneimittel enthalten, die alle in der Nähe des Nachttischs des Patienten "im Gebrauch" sind. Augenblicklich gibt es kein einfaches Verfahren zum Identifizieren oder Versehen dieser Spritzen mit nützlichen Informationen, zum Beispiel zum Herstellen einer Beziehung zu ihrem Inhalt oder zu einem bestimmten Patienten oder zu beidem. Unter gewissen Umständen werden unauslöschliche Markierstifte, die nicht allgemein üblich und teuer sind, verwendet, um auf den Kunststoff zu schreiben. Alternativ bringen praktische Ärzte manchmal Streifen von weißem Klebeband an der Spritze an, um es zu ermöglichen, eine Beschriftung auf dem Streifen anzubringen, um dadurch die benötigten Informationen bereit zu stellen, wie eine Identifikation des Arzneimittels oder des Patienten oder beides oder andere Informationen. Gegenwärtige Spritzen sind daher nicht ohne weiteres empfänglich für eine Beschriftung mittels weit verbreiteter gewöhnlicher Schreibinstrumente, und typischerweise werden zusätzliche Maßnahmen vorgesehen, um ein Schreiben auf den Spritzen zu ermöglichen, zum Beispiel ein Anbringen von Klebeband auf dem Spritzenzylinder.
  • Obwohl die Indexmarkierungen auf einer Spritze typischerweise schwarz sind und gegen den Hintergrund abgelesen werden können, den man durch das den Spritzenzylinder bildende durchsichtige Kunststoffmaterial sieht, ist das Ablesen der Indexmarkierungen und des Fluidspiegels im Spritzenzylinder manchmal schwierig, insbesondere gegen dunkle Umgebungshintergründe. Bei gewissen Hintergrundumgebungen ist es daher schwierig, die Menge des Fluids in der Spritze zu ermitteln. Dementsprechend besteht ein Bedarf an einer medizinischen Spritze, auf der unter Verwendung von gewöhnlichen und weit verbreiteten Schreibinstrumenten, wie einfach erhältlichen Kugelschreibern, mühelos eine Beschriftung angebracht werden kann, ohne das Aufbringen von zusätzlichen Materialien auf die Spritzen, sowie an einer Spritze, die das Ablesen der Indexmarkierungen auf dem Zylinder und somit der Fluidmenge im Zylinder erleichtern wird.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird auf dem Spritzenzylinder während der Herstellung des Zylinders eine gefärbte Beschichtung angebracht und bildet daher einen integralen Teil des Spritzenzylinders. Die gefärbte Beschichtung ist vorzugsweise eine weiße UV-gehärtete, für Tinte empfängliche Beschichtung, die in Form eines Streifens auf die äußere Oberfläche des Zylinders aufgebracht wird, zum Beispiel durch ein Siebdruckverfahren während der Herstellung. Der Streifen kann entlang des Zylinders an einer beliebigen Stelle aufgebracht werden und weist eine Qualität und ausreichende Erstreckung auf, um es zu erlauben, unter Verwendung von weit verbreiteten Schreibinstrumenten eine Beschriftung direkt auf den Streifen aufzubringen, um zum Beispiel das Fluid innerhalb des Zylinders, einen Patienten, einen Zeitpunkt zur Benutzung der Spritze oder dergleichen zu kennzeichnen. Insbesondere kann die für Tinte empfängliche Beschichtung benachbart zum Kolbenende des Zylinders um den gesamten Umfang des Zylinders herum aufgebracht werden, außer dort, wo Indexmarkierungen aufgebracht werden, oder nur teilweise um den gesamten Umfang des Zylinders herum. Dies bietet eine ausreichende Beschriftungsfläche, auf welcher der praktische Arzt unter Verwendung eines weit verbreiteten bzw. üblichen Schreibinstruments, wie eines Kugelschreibers, schreiben kann, um die notwendigen Informationen bereit zu stellen. Alternativ oder zusätzlich kann die für Tinte empfängliche Beschichtung in Form eines langgestreckten Streifens entlang der zu den Indexmarkierungen diametral entgegengesetzten Seite des Zylinders aufgebracht werden. Es wird ersichtlich, dass der weiße Streifen in dieser Form eine Länge aufweist, die größer als seine Breite ist, und sich um ein Maß um den Zylinder herum erstreckt, das ungefähr einer Hälfte des Umfangs des Zylinders entspricht. In Abhängigkeit von der Größe der Spritze können somit zwei oder drei Zeilen Beschriftung direkt auf den integral ausgebildeten Streifen aufgebracht werden.
  • Das Anbringen eines weißen, für Tinte empfänglichen Streifens auf der zu den Indexmarkierungen entgegengesetzten Seite des Zylinders hat auch andere signifikante nützliche Vorteile. Die Anbringung des Streifens entgegengesetzt zu den Indexmarkierungen erleichtert das Ablesen dieser Markierungen, indem ein kontrastreicher Hintergrund bereit gestellt wird, gegen den die Markierungen abgelesen werden. Somit können die Indexmarkierungen, die typischerweise schwarz sind, und der Fluidspiegel gegen einen vorzugsweise weiß gefärbten Hintergrund abgelesen werden, wodurch für eine signifikante Verbesserung der Fähigkeit zum Ablesen der Indexmarkierungen gesorgt wird. Es wird auch ersichtlich sein, dass die Art der Beschichtung mit dem Erfordernis nach einer biokompatiblen, nicht-toxischen Verbindung auf einer medizinischen Spritze im Einklang steht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Spritze bereit gestellt, umfassend einen von einem durchsichtigen Material gebildeten langgestreckten Spritzenzylinder, eine Kanüle benachbart zu einem Ende des Zylinders zum Transport von Fluid in den Zylinder oder aus dem Zylinder heraus, einen Kolben, der im Zylinder angeordnet ist und sich durch ein zu dem einen Ende entgegengesetztes Ende des Zylinders erstreckt, Indexmarkierungen entlang von einer Seite des Zylinders, sowie eine gefärbte Beschichtung entlang von einer zu der einen Seite entgegengesetzten anderen Seite des Zylinders und als Einheit auf dem Zylinder ausgebildet, wobei die gefärbte Beschichtung einen mit den Indexmarkierungen kontrastierenden Hintergrund bildet, um das Ablesen der Indexmarkierungen von einer Seite des Zylinders gegen den kontrastierenden Hintergrund zu erleichtern.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Spritze bereit gestellt, umfassend einen von einem durchsichtigen Material gebildeten langgestreckten Spritzenzylinder, eine Kanüle benachbart zu einem Ende des Zylinders zum Transport von Fluid in den Zylinder oder aus dem Zylinder heraus, einen Kolben, der im Zylinder angeordnet ist und sich durch ein zu dem einen Ende entgegengesetztes Ende des Zylinders erstreckt, Indexmarkierungen entlang von einer Seite des Zylinders, eine für Tinte empfängliche gefärbte Beschichtung entlang von einer Seite des Zylinders, die als Einheit auf einer äußeren Oberfläche des Zylinders ausgebildet ist und mit dem durchsichtigen Kunststoffmaterial kontrastiert, wobei die Beschichtung für Tinten empfänglich ist, was ein Schreiben auf der Beschichtung auf dem Zylinder ermöglicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Seitenansicht einer in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruierten medizinischen Spritze, wobei zur Vereinfachung der Darstellung Teile weggebrochen sind;
  • 2 ist eine bruchstückhafte vergrößerte Seitenansicht des Zylinderteils der Spritze aus 1, welche die Beschichtung und Indexmarkierungen auf dem Spritzenzylinder zeigt;
  • 3 ist eine Ansicht ähnlich 2, welche die benachbart zum Fingerdruckstückende des Zylinders angeordnete Beschichtung zeigt; und
  • 4 ist eine Ansicht ähnlich 3, die ein Paar getrennte, an unterschiedlichen Stellen auf den Zylinder aufgebrachte Beschichtungen zeigt.
  • BESTE ART UND WEISE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Nunmehr Bezug nehmend auf die Zeichnungen, insbesondere auf 1, ist dort eine allgemein mit 10 bezeichnete medizinische Spritze dargestellt, enthaltend einen Spritzenzylinder 12, eine Kanüle 14 und einen Kolben 16. Die Spritze 10 kann eine Spritze mit einer beliebigen konventionellen Konstruktion umfassen, umfasst jedoch vorzugsweise eine in Übereinstimmung mit dem U.S. Patent Nr. 6,033,386 konstruierte Spritze. Bei der Konstruktion der Spritze dieses Patents kann die Kanüle 14 einen Luer-Sitz aufweisen oder als Einheit mit einem in das distale Ende des Zylinders geschraubten Adapter 18 ausgebildet sein. Zusammenwirkende Eingriffsstrukturen auf dem Adapter 18 und dem distalen Ende 20 des Kolbens ermöglichen es, den Kolben mit dem Adapter in Eingriff zu bringen, den Adapter und die daran befestigte Kanüle vom distalen Ende des Zylinders abzuschrauben, die Kanüle 14 und den Adapter 18 in den Zylinder zurückzuziehen und die Zylinderenden zu verschließen, um Nadelstichverletzungen und das Entweichen von Fluiden aus dem Zylinder zu verhindern.
  • Es wird ersichtlich, dass bei der typischen Spritze das proximale Ende des Kolbens 16 ein Daumendruckstück 22 einschließt, um den Kolben 16 im Zusammenwirken mit einem Fingerdruckstück 24 auf dem proximalen Ende des Zylinders in den Zylinder zu schieben, um Fluid aus dem Zylinder durch die Kanüle 14 herauszudrücken, und das Zurückziehen des Kolbens 16 aus dem Zylinder zu erleichtern, um Fluid durch die Kanüle 14 in den Zylinder zu saugen. Es wird auch ersichtlich, dass die Kanüle 14 eine übliche Stahlnadel oder eine Kunststoffnadel umfassen kann. Konventionell wird der Zylinder von einem durchsichtigen Material gebildet, zum Beispiel einem Polyethylen-Kunststoffmaterial. Weil der Zylinder von einem Kunststoffmaterial gebildet wird, ist es zunächst schwierig, unter Verwendung weit verbreiteter Schreibgeräte auf ein solches Material zu schreiben und die Tinte ohne Verschmieren oder Verlaufen auf dem Zylinder festzuhalten. Aus diesem Grund bringt der praktische Arzt typischerweise Klebeband auf dem Spritzenzylinder an, so dass Informationen aufgezeichnet, d.h. auf den Zylinder geschrieben werden können.
  • Wie in 1 angezeigt, werden Indexmarkierungen 26 typischerweise ebenfalls entlang der Länge des Zylinders aufgebracht. Beim Ablesen gegen einen Hintergrund und den Fluidspiegel innerhalb des Spritzenzylinders dienen die Indexmarkierungen 26 dazu, die Fluidmenge innerhalb des Zylinders zu ermitteln. Es wird ersichtlich, dass die Indexmarkierungen bei der typischen Spritze üblicherweise von einer schwarzen Farbe gebildet werden und die durch den durchsichtigen Körper des Zylinders hindurch sichtbare Umgebung den Hintergrund bildet, gegen den die Indexabstufungen und der Fluidspiegel abgelesen werden.
  • Um eine Spritze bereit zu stellen, auf der mittels eines weit verbreiteten konventionellen Schreibinstruments, wie eines Kugelschreibers, der typischerweise mühelos verfügbar ist und gebräuchlich verwendet wird, eine Beschriftung angebracht werden kann, um die Notwendigkeit eines Anbringens von zusätzlichem Material, wie weißem Klebeband, im Zeitpunkt des Gebrauchs zu vermeiden, sieht die vorliegende Erfindung eine Beschichtung auf dem durchsichtigen Zylinder vor, auf der mit Hilfe eines solchen gebräuchlichen Schreibinstruments eine Beschriftung einfach angebracht werden kann. So wird bei der Herstellung der Spritze entlang des Zylinders eine Beschichtung 30 aufgebracht, die von einer für Tinte empfänglichen UV-gehärteten, vorzugsweise weißen Druckfarbe gebildet wird, wodurch die zum Endverbraucher, z.B. einem praktischen Arzt, gelieferte Spritze die aufgebrachte Beschichtung aufweist, die den Zylinder für eine unter Verwendung eines weit verbreiteten Schreibgeräts aufgebrachte Beschichtung mühelos empfänglich macht. Die Druckfarbe kann von derjenigen Art sein, die von Colorcon, West Point, Pennsylvania unter ihrer NOTOX-Produktlinie hergestellt und verkauft wird, z.B. weiße NT 12-Druckfarbe, sowie mit einem Mattierungsmittel, wie Silikat (einem tonartigen Material), um eine Empfänglichkeit für Tinte aus gewöhnlichen Schreibinstrumenten, wie Kugelschreibern, Filzstiftmarkern und dergleichen zu ermöglichen. Eine andere Druckfarbe für diesen Zweck wird von Coates Screen, Inc. St. Charles, Illinois, unter der Handelsbezeichnung CDR-THO1 hergestellt und verkauft. Wie in 2 dargestellt, kann die Beschichtung 30 in einer Streifenform entlang der Länge des Zylinders angebracht werden, wobei die Länge des Streifens größer als die Breite des Streifens ist. In 2 ist der Streifen 30 auf eine zu den Indexmarkierungen 26 diametral entgegengesetzte Seite des Zylinders aufgebracht und erstreckt sich somit um ein Maß um den Zylinder herum, das ungefähr und typischerweise nicht größer als eine Hälfte des Umfangs des Zylinders ist. Indem man die Beschichtung entlang der Länge des Zylinders verlängert, so dass sie im Wesentlichen dieselbe Erstreckung wie die Indexmarkierungen aufweist, und wobei die Beschichtung eine Breite besitzt, die ungefähr der Hälfte des Umfangs des Zylinders entspricht, wird eine Fläche bereit gestellt, auf die mühelos zwei oder drei Zeilen Beschriftung aufgebracht werden können, z.B. um das Arzneimittel, den Patienten, den Zeitpunkt des Gebrauchs des Arzneimittels und/oder andere notwendige oder wünschenswerte Informationen anzugeben.
  • In 3 ist die Beschichtung in Form eines verhältnismäßig kurzen Streifens 32 benachbart zum Fingerdruckstückende des Zylinders um den Zylinder herum angebracht, welcher Streifen 32 eine Länge aufweist, die kleiner als die Breite der Beschichtung ist. Der Streifen 32 kann auch vollständig um das zum Fingerdruckstück 24 benachbarte proximale Ende des Zylinders herum angebracht werden und sich vom Fingerdruckstück 24 bis zu einer Stelle benachbart zu den Indexmarkierungen 26 erstrecken. In 4 können die Beschichtungen 30 und 32 in Form von getrennten Streifen entlang VON der zu den Indexmarkierungen 26 entgegengesetzten Seite des Zylinders angebracht sein. Bei noch einer weiteren Alternative kann die Beschichtung in Streifenform entlang der gesamten Länge des Zylinders aufgebracht werden, vorzugsweise entlang von nur einer, zu den Indexmarkierungen entgegengesetzten Seite des Zylinders. Ein beliebiger dieser Streifen liefert daher einen Hintergrund, auf dem ein konventionelles Schreibinstrument verwendet werden kann, um direkt auf die Spritze zu schreiben, wobei notwendige oder wünschenswerte medizinische Informationen geliefert werden, die für den praktischen Arzt nützlich sind, ohne die Notwendigkeit, zusätzliche Klebebänder aufzubringen oder andere Maßnahmen zu ergreifen, um es zu ermöglichen, eine Beschriftung an der Spritze anzubringen.
  • Ein zusätzliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ermöglicht oder erleichtert eine bessere Ablesung der Indexmarkierungen. Bei diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Beschichtung diametral entgegengesetzt zu den Indexmarkierungen 36 angebracht, um innerhalb der Spritze selbst für einen kontrastierenden Hintergrund zu sorgen, gegen den die Indexmarkierungen, die typischerweise schwarz gefärbt sind, leicht und mühelos abgelesen werden können. Vorzugsweise ist die Druckfarbenbeschichtung, z.B. 30 und/oder 32, auf die eine Beschriftung aufgebracht werden kann, ebenfalls mit einer weißen Druckfarbe hergestellt. Folglich ermöglicht es die weiße Druckfarbenbeschichtung nicht nur, unter Verwendung von gewöhnlichen, weit verbreiteten, mühelos erhältlichen Schreibinstrumenten, wie Kugelschreibern, eine Beschriftung an der Spritze anzubringen, sondern die weiße Beschichtung dient auch als ein als Einheit mit der Spritze ausgebildeter scharf kontrastierender Hintergrund, gegen den die Indexmarkierungen 26 abgelesen werden können. Unter Bezugnahme auf 2 wird ersichtlich, dass die Beschichtung 30 diametral entgegengesetzt zu den Indexmarkierungen 26 angeordnet ist. Wenn die Spritze in der üblichen Weise umgedreht wird, kann so die Fluidmenge innerhalb des Zylinders unter Verwendung der Indexmarkierungen gegen den kontrastierenden weißen Hintergrund mühelos und leicht abgelesen werden. Obwohl eine weiße Beschichtung bevorzugt wird, können andere Farben, vorzugsweise helle Farben, verwendet werden.

Claims (8)

  1. Spritze, umfassend: einen langgestreckten Spritzenzylinder (12), der von durchsichtigem Material gebildet wird; eine Kanüle (14) benachbart zu einem Ende des Zylinders zum Transport von Fluid in den Zylinder oder aus dem Zylinder heraus; einen Kolben (16), der im Zylinder (12) angeordnet ist und sich durch ein zu dem einen Ende entgegengesetztes Ende des Zylinders (12) erstreckt; Indexmarkierungen (26) entlang von einer Seite des Zylinders (12); und eine gefärbte Druckfarbenbeschichtung (30) entlang von einer zu der besagten einen Seite entgegengesetzten anderen Seite des Zylinders und integral auf dem Zylinder ausgebildet, wobei die gefärbte Beschichtung einen mit den Indexmarkierungen kontrastierenden Hintergrund bildet, um das Ablesen der Indexmarkierungen von einer Seite des Zylinders gegen den kontrastierenden Hintergrund zu erleichtern, dadurch gekennzeichnet, dass die gefärbte Druckfarbenbeschichtung ein Mattierungsmittel aufweist und für Tinte empfänglich ist, um das Schreiben darauf mittels eines Schreibinstruments zu ermöglichen.
  2. Spritze nach Anspruch 1, bei der die gefärbte Beschichtung weiß ist.
  3. Spritze nach Anspruch 1 oder 2, bei der die gefärbte Beschichtung einen Streifen derselben entlang der besagten entgegengesetzten Seite des Zylinders umfasst, mit einer Länge, die größer als seine Breite ist.
  4. Spritze nach Anspruch 3, bei der die gefärbte Beschichtung einen Streifen umfasst, der sich entlang der besagten entgegengesetzten Zylinderseite in Richtung einer Längsachse des Zylinders erstreckt und eine Streifenbreite aufweist, die kleiner als der Innendurchmesser des Zylinders ist.
  5. Spritze nach Anspruch 4, bei der die Länge des Beschichtungsstreifens, der sich entlang der besagten entgegengesetzten Zylinderseite erstreckt, im Wesentlichen die gleiche Erstreckung hat, wie die Länge der Indexmarkierungen entlang der besagten einen Seite des Zylinders.
  6. Spritze nach einem der Ansprüche 1–5, bei der die gefärbte Beschichtung eine weiße, für Tinte empfängliche, UV-gehärtete Beschichtung umfasst, die es ermöglicht, eine Beschriftung auf die besagte entgegengesetzte Seite des Zylinders aufzubringen.
  7. Spritze nach Anspruch 1, bei der die Druckfarbe UV-gehärtet ist.
  8. Spritze nach einem der Ansprüche 1–8, bei der das Mattierungsmittel ein Silikat ist.
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