DE60110764T2 - Beleuchtungssystem zur verwendung in einem bildaufnahmesystem für sich bewegende gegenstände - Google Patents

Beleuchtungssystem zur verwendung in einem bildaufnahmesystem für sich bewegende gegenstände Download PDF

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DE60110764T2
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    • G06K7/10544Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
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Description

  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kamerabeleuchtungssysteme und betrifft insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Beleuchten von sich unter einer Kamera auf einem Förderband bewegenden Artikeln.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Für die Handhabung und Sortierung von Artikeln wie etwa Paketen oder Komponenten von hergestellten Gütern sind automatische Fördersysteme entwickelt worden. Die Artikel tragen identifizierende Angaben, beispielsweise Strichcodes, dichte zweidimensionale Symbole und Text, der sich für die optische Zeichenerkennung eignet. Eine darüber angeordnete Linear-CCD-(ladungsgekoppeltes Bauelement)-Kamera kann enge Bilder eines Blickfelds über eine „Scanlinie" hinweg erfassen, die in der Richtung der Fördererbewegung sehr kurz ist, aber sich über den Förderer hinweg erstreckt. Ein das Ausgangssignal der Kamera empfangender Computer kann aus diesen linearen Bildern ein vollständiges digitales Bild eines Pakets oder Etiketts erstellen, das sich unter der Kamera hindurchbewegt. Wenn die Artikel variierende Höhen aufweisen, kann die Kamera ein Bild überall in einer von der Kamera zur Scanlinie nach unten projizierten „Scanebene" aufnehmen.
  • Beleuchtungssysteme nach dem Stand der Technik haben durch Verwendung von elliptischen Zylindern als Reflektoren hinter einer länglichen röhrenförmigen Lampe einen intensiven Lichtstreifen entlang der Scanlinie erzeugt. Die Lampe liegt entlang einer Brennachse der Ellipse, während die zu beleuchtende Oberfläche in der Nähe der anderen Brennachse liegt. Die Lichtquelle könnte um die Achse der Scanlinie geneigt sein, damit das Blickfeld der Kamera nicht behindert wird. Allgemein ist das Gebiet der fokussierten hellen Beleuchtung nicht vertikal tief innerhalb der Scanebene, weshalb die Lichtausbeute dieser Konfiguration begrenzt ist, wenn die unter der Kamera sich hindurchbewegenden Artikel von der Höhe her stark variieren.
  • Ein derartiges Beleuchtungssystem versucht, ausreichend von dem relevanten Artikel reflektiertes Licht zur Kamera zu lenken, damit ein scharfes Bild erhalten wird, ohne die Kamera mit Blendlicht zu blenden. Die Lichtquellen sollten deshalb eine große Menge an diffuser Reflexion zur Kamera liefern, aber keine spiegelnde Reflexion. Artikel mit glänzenden oberen Oberflächen stellen jedoch eine besondere Herausforderung dar. Wenn der Neigungswinkel der Lichtquelle um die Scanlinie klein ist, kann die Kamera durch Blendlicht geblendet werden, daß von glänzenden Paketen oder von Kunststoffprotektoren, die zum Schützen von Papieretiketten verwendet werden, reflektiert wird. Wenn der Neigungswinkel groß ist, können große Artikel Schatten auf davor oder dahinter befindliche Artikel werfen, wenn sie sich unter der Kamera befinden. Bei einem optimalen Winkel in der Nähe von fünfundvierzig Grad kann die Lichtquelle vertikal in der Scanebene nur eine relativ kleine Tiefe abdecken, weil elliptische Reflektoren einen schmalen Strahl quer zur Länge des Reflektors werfen. Ein System nach dem Stand der Technik stellt einen asymmetrischen elliptischen Reflektor bereit, um ein vertikales Gebiet in der Scanebene zu beleuchten, doch löst dieser Ansatz nicht alle oben erwähnten Probleme.
  • Zu den Patenten, die Beleuchtungssysteme offenbaren, zählen die US-Patente:
  • Figure 00020001
  • In der Technik besteht ein Bedarf an einem Beleuchtungssystem, das in der Lage ist, adäquates diffuses Licht an eine über Kopf angeordnete Kamera zu liefern, das von einem vertikalen Gebiet reflektiert wird, das ausreicht, um einen Bereich von Artikelhöhen zu berücksichtigen. Das Beleuchtungssystem sollte vermeiden, daß Blendlicht zur Kamera reflektiert wird, und sollte Licht so lenken, daß hohe Artikel keine Schatten in das beleuchtete Gebiet werten.
  • Aus US-A-5,791,771 ist eine Vorrichtung bekannt zum Beleuchten der oberen Oberfläche von Artikeln auf einem Förderer gemäß dem vorkennzeichnenden Abschnitt von Anspruch 1.
  • Aus US-A-5,737,122 ist die Verwendung einer Linse mit einem Array aus LEDs zum Beleuchten einer Oberfläche bekannt.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung trachtet danach, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Beleuchten einer Oberfläche eines Artikels bereitzustellen, der von einer Kamera abgebildet wird, damit diffuses Licht von Artikeln variierender Höhen zur Kamera reflektiert wird, gemäß den Merkmalen von Ansprüchen 1 und 16.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst bei einem Beleuchtungssystem durch Bereitstellen einer Vorrichtung zum Beleuchten einer Oberfläche eines von einer Kamera abgebildeten Artikels, umfassend eine längliche Lichtquelle, die bezüglich der Oberfläche des Artikels so abgewinkelt und entlang dem Artikel positioniert ist, daß Licht zu der Oberfläche gelenkt wird; und eine Lichtlenkeinrichtung, die so positioniert ist, daß sie Licht von der Lichtquelle empfängt und das Licht unter einem Winkel, der gleich oder größer ist als vierzig Grad von einer optischen Achse der Kamera, auf die Oberfläche lenkt. Indem im wesentlichen alle Lichtstrahlen auf Winkel 40 Grad oder mehr von der optischen Achse der Kamera eingeschränkt werden, vermeidet das System ein Niveau spiegelnder Reflexion oder Blendlicht, das das Bild von Symbolen oder Text von der Oberfläche der Artikel in dem Ausmaß verschlechtern würde, daß ein zuverlässiges Decodieren oder Lesen solcher Symbole oder solchen Texts zuverlässig verhindert würde. Wenn die Erfindung in ein Fördersystem eingebaut wird, bei dem die Artikel auf einem Förderer bewegt werden, ist die Lichtquelle entlang dem Förderer positioniert, um nach unten gewinkeltes Licht und von der Seite des Förderers zu lenken. Das von der Lichtlenkeinrichtung gelenkte Licht bildet einen beleuchteten Streifen auf einer oberen Oberfläche der Artikel quer zu ihrer Bewegungsrichtung.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Lichtquelle eine längliche Lampe und ein länglicher Reflektor, so positioniert, daß Licht von der Lampe auf die Artikel reflektiert wird, und die Lichtlenkeinrichtung ist eine Fresnel-Linse. Bevorzugt weist die Fresnel-Linse eine optische Achse auf, die von einer Symmetrieachse der Lichtquelle versetzt ist. Um spiegelnde Reflexion in die Kamera zu vermeiden, beugt die Fresnel-Linse Licht von der Lichtquelle in einem größeren Winkel bezüglich der optischen Achse der Kamera. Die optische Achse der Linse ist von der Symmetrieachse der Lichtquelle von dem Artikel weg entlang der Richtung der optischen Achse der Kamera versetzt, um sowohl kurze als auch hohe Artikel effizienter zu beleuchten. Eine Barriere, wie etwa ein die Lichtlenkeinrichtung umgebendes Gehäuse, kann dazu verwendet werden, Licht von der Lichtquelle zu blockieren, mit Ausnahme von Licht, das durch die Lichtlenkeinrichtung hindurchtritt.
  • Die Erfindung stellt außerdem ein automatisches Fördersystem bereit, bei dem die Längsachse der Lampe etwa senkrecht zum Bewegungsweg der Artikel entlang dem Förderer verläuft. Der Reflektor ist bevorzugt eine elliptische Oberfläche, und die Lampe liegt entlang einer ersten Brennachse des länglichen Reflektors. Die zweite Brennachse des Reflektors liegt bevorzugt in einer Entfernung unter dem Förderer. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Fresnel-Linse in einem Abstand von der Lampe von etwa einem Viertel bis etwa der Hälfte der Brennweite der Fresnel-Linse und in einem Abstand von einer Mittelachse des Förderers positioniert, der etwa gleich dem Ein- bis Zweifachen der Brennweite der Fresnel-Linse ist, und die optische Achse der Fresnel-Linse ist von der Symmetrieachse des Reflektors um einen Abstand um einen Faktor von etwa 0,5 bis 1 der Länge des Lampenfadens versetzt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform enthält das Beleuchtungssystem mehrere Beleuchtungsbaugruppen, einschließlich Lichtquellen und Lichtlenkeinrichtungen, die so positioniert sind, daß sie Licht auf das beleuchtete Gebiet der Scanebene der Kamera werfen. Optimalerweise sind vier derartige Baugruppen vorgesehen, die erste und zweite Baugruppe auf einer Seite des Förderers, eine über der anderen, und die dritte und vierte Baugruppe auf der gegenüberliegenden Seite des Förderers, eine über der anderen. Wenn nur eine Beleuchtungsbaugruppe vorliegt, fällt bevorzugt ihre Symmetrieebene im wesentlichen mit der Scanebene der Kamera zusammen. Wenn mehrere Beleuchtungsbau gruppen verwendet werden, können sie auf die Scanebene der Kamera ausgerichtet sein, um die Beleuchtung zu maximieren. Fakultativ können sie so positioniert sein, daß ihre Symmetrieebenen geringfügig falsch ausgerichtet sind, um eine Dicke in dem beleuchteten Gebiet zu erzeugen, das die Scanebene überspannt, und somit in den beleuchteten Streifen auf der Oberfläche des Artikels.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden die Lampen, Reflektoren, Linsen und Barrieren so gewählt, zusammengebaut und orientiert, daß die Artikel von der Seite des Förderers so beleuchtet werden, daß im wesentlichen alles aus der Linse austretende Licht unter einem Winkel gleich oder größer als fünfundvierzig Grad von der optischen Achse der Kamera ausgerichtet wird und so, daß eine diffuse Reflexion, aber im wesentlichen keine spiegelnde Reflexion von den Artikeln die Kamera erreicht. Weil sich die Lichtquellen auf der Seite des Förderers befinden, können hohe Artikel keine Schatten auf Artikel davor oder dahinter werten. Die bevorzugte Anordnung aus mehreren Lichtquellen beleuchtet ein tiefes Gebiet der Scanebene, ohne daß irgendeine Lichtquelle so hoch positioniert sein muß, daß Blendlicht in die Kamera erzeugt wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt außerdem ein Verfahren zum Beleuchten von Artikeln bereit, die sich auf einem Förderer in einer Bewegungsrichtung unter einer Kamera bewegen, mit den Schritten des Lenkens eines Lichtstrahls von der Seite des Förderers unter einem Abwärtswinkel in Richtung auf die Artikel; und Kollimieren des Strahls, um das Licht unter einem Winkel zu lenken, der größer oder gleich vierzig Grad von einer optischen Achse der Kamera ist, und um einen beleuchteten Streifen auf einer oberen Oberfläche der Artikel quer zu der Bewegungsrichtung zu bilden.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform kann ein Paar zusätzlicher Beleuchtungsanordnungen innerhalb der Grundfläche des Blickfelds der Kamera installiert werden, falls dies für hohe Artikel erforderlich ist. Bei einer weiteren alternativen Konfiguration für eine der obigen Ausführungsformen kann der Reflektor der Lichtquelle Teil einer kegelförmigen Figur sein, anstatt Teil eines Zylinders. Dadurch wird die Lampe bezüglich der zweiten Brennachse des Reflektors geneigt. Durch diese Konfiguration kann das Licht trotz der Neigung der Lampe parallel zu der Scanlinie fokussiert werden.
  • Bei einer weiteren alternativen Ausführungsform kann es sich bei der Lichtlenkeinrichtung um einen Satz von mehreren Öffnungen handeln, die schmale Schlitze über den Reflektor hinweg bilden, unter der Lampe und senkrecht zu der Fadenachse. Reflektierende und diffundierende Oberflächen innerhalb der Schlitze sind so konfiguriert, daß sie die direkte Beleuchtung der Artikel durch Strahlen abwenden, die einen Einfallswinkel von unter vierzig Grad von der optischen Achse der Kamera aus haben, und diffuses Nutzlicht aus unerwünschten direkten Lichtstrahlen erzeugen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Fördersystems, das eine die vorliegende Erfindung verkörpernde Beleuchtungsvorrichtung enthält.
  • 2 ist eine auseinandergezogene bildliche Ansicht einer Beleuchtungsbaugruppe, die Kühlsysteme für die Linse und für die Lampe enthält.
  • 2B ist eine schematische Draufsicht auf das Innere der Beleuchtungsbaugruppe von 2.
  • 3 ist eine schematische auseinandergezogene Ansicht der Komponenten der Beleuchtungsbaugruppe und ihrer Beziehung zu der Kamera.
  • 4 ist eine schematische Draufsicht auf die Lichtquellen und ihre Beziehung zu einem Artikel, der abgebildet wird.
  • 5 ist eine schematische Vorderansicht auf einen Teil eines Fördersystems, wobei zwei Beleuchtungsbaugruppen auf einer Seite des Förderers gezeigt sind.
  • 6 ist eine Vorderansicht einer Fresnel-Linse zum Gebrauch mit der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine schematische vergrößerte Seitenansicht eines Teils einer Beleuchtungsbaugruppe, die die brechende Funktion der Fresnel-Linse zeigt.
  • 8 ist eine schematische Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die eine alternative Lichtlenkeinrichtung enthält.
  • 9 ist eine detaillierte schematische Ansicht der Lichtlenkeinrichtung und Lichtquelle von 8.
  • 10 ist eine schematische Ansicht eines alternativen Reflektors zum Gebrauch mit vertikalen Lampenfäden.
  • 11 ist eine schematische Ansicht eines alternativen kegelförmigen Reflektors, der so konfiguriert ist, daß er eine geneigte Lampe kompensiert.
  • 12 ist eine Perspektivansicht, die die Positionierung zusätzlicher Beleuchtungsbaugruppen in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 13 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform von 12.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Nunmehr eingehender bezugnehmend auf die Zeichnungen, in denen in den verschiedenen Ansichten gleiche Zahlen sich auf gleiche Teile beziehen, zeigt 1 ein Fördersystem 10, das eine die vorliegende Erfindung verkörpernde Beleuchtungsvorrichtung 11 enthält. Das Fördersystem 10 enthält ein Förderband 12, das sich in Richtung des Pfeils T auf einem Förderbett 14 bewegt, und eine Abbildungsstation 15, die die Beleuchtungsvorrichtung 11 enthält. In der Abbildungsstation überspreizt ein Oberbau 17 das Förderband 12 und trägt eine Kamera 18 mit einer optischen Achse D-D, die vertikal nach unten auf das Förderband gerichtet ist.
  • Die Kamera 18 ist bevorzugt eine Linear-CCD-Kamera. Das Blickfeld der Kamera weist eine Breite auf, die die Breite des Förderbands 12 umfaßt, und eine Länge oder Dicke in der Bewegungsrichtung T, beispielsweise 0,00535 Zoll (0,013589 cm). Die Kamera wirft einen schmalen Streifen (Scanlinie SL) über die Breite des Förderbands 12 oder über die obere Oberfläche eines sich mit dem Förderband bewegenden Artikels. Ein derartiges Kamerasystem ist in US-Patent 5,308,960 beschrieben. Die Kamera weist bevorzugt eine große Tiefenschärfe oder eine automatische Fokussiervorrichtung auf, wie etwa in US-Patent 5,245,172 oder US-Patent 5,485,263 beschrieben. Wie in 5 gezeigt, kann es sich bei den auf dem Förderer bewegenden Artikeln um Pakete handeln, wie etwa Paket 100, das ein Etikett 110 trägt, das optisch codierte Symbole (beispielsweise Strichcodes oder zweidimensionale Dichtecodes wie etwa das MaxiCode®-Symbol) oder für optische Zeichenerkennung (OCR) geeigneten maschinenlesbaren Text enthält. Das Paket bewegt sich durch die Scanebene (vertikal über der Scanlinie projiziert) in einer Höhe, die durch die Höhe des Pakets bestimmt wird. Die Beleuchtungsvorrichtung 11 muß das Etikett 110 in dem die Scanlinie (in gepunktetem Umriß auf dem Förderer in 1 gezeigt) überspannenden Gebiet SL ausreichend beleuchten, und zwar unabhängig davon, ob das Paket ein flacher Briefumschlag oder das höchste Paket ist, das in dem Fördersystem 10 akzeptabel ist. Der hier verwendete Ausdruck „Artikel" bedeutet ein Objekt oder ein an ein Objekt angebrachtes Etikett.
  • Auf bekannte Weise erfaßt die Kamera 18 lineare Bilder von kleinen Streifen innerhalb ihres Blickfelds und fügt sie in einem Computerspeicher zusammen, um ein zweidimensionales digitales Bild der Oberseite des Pakets 100 einschließlich des Etiketts 110 auszubilden. Ebenfalls in der Technik bekannte Computersoftware analysiert dann das Bild, um Symbole und Text in dem Bild zu finden und zu decodieren, um die Erkennung und das Sortieren des Pakets 100 zu unterstützen. Das Fördersystem 10 kann auch dazu verwendet werden, Komponenten von hergestellten Gütern oder anderen Artikeln zu verarbeiten, die identifizierende Angaben tragen oder eine in einem Bild erkennbare Gestalt aufweisen.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 11 enthält mindestens ein Beleuchtungsmodul 20. In dem in 1 gezeigten System beleuchten vier Beleuchtungsmodule 20a20d das Gebiet SL. Ein linkes oberes Modul 20a und ein linkes unteres Modul 20b sind bei Betrachtung in 1 in einer an den Oberbau 17 auf der linken Seite des Förderbands 12 befestigten linken Haube 22a montiert. Ein rechtes oberes Modul 20c und ein rechtes unteres Modul 20d sind in einer an den Oberbau 17 auf der rechten Seite des Förderbands 12 angebrachten rechten Haube 22b montiert. Jedes Beleuchtungsmodul 20 ist in einem Gehäuse 27 enthalten, das in einem Winkel von nicht weniger von etwa vierzig Grad bezüglich der optischen Achse D-D der Kamera und bevorzugt unter einem Winkel von etwa fünfundvierzig Grad befestigt ist. Die Beleuchtungsmodule und Hauben sind längs des Förderers montiert, das heißt im wesentlichen entlang der Grundfläche des Blickfelds der Kamera.
  • Wie in 2 ausführlicher gezeigt, definiert das Gehäuse 27 eine Lichtkammer 29, eine Linsenkammer 30 zwischen der Lichtkammer 29 und dem Förderband 12 und eine Wärmetauscherkamera 32 neben der Linsenkammer. An der Grenze zwischen der Linsenkammer 30 und der Beleuchtungskammer 29 ist die Beleuchtungskammer von einer Glasplatte 42 eingeschlossen. Die Lichtkammer 29 enthält mehrere beabstandete Streben 34, die jeweils eine der Linsenkammer 30 zugewandte elliptische Kante 35 definieren. Ein elliptischer Reflektor 38 paßt an die Kanten 35 und füllt den Querschnitt der Lichtkammer 29. An einer ersten Brennachse des elliptischen Reflektors 38 ist eine längliche Natriumlampe 40 innerhalb der Beleuchtungskammer befestigt. Der Reflektor ist bevorzugt etwa 10–15 Zoll (etwa 25–38 cm) lang, und der Abstand zwischen den elliptischen Brennachsen beträgt etwa 63 Zoll (etwa 160 cm). Die Länge a der Lampe 40 beträgt bevorzugt etwa 5 Zoll (etwa 12,7 cm). Der Reflektor 38 ist so positioniert und seine Krümmung ist so ausgewählt, daß sich eine zweite Brennachse des Reflektors bevorzugt etwa einen Zoll (etwa 2,5 cm) unter dem Förderband 12 befindet. Diese Parameter können entsprechend unterschiedlichen Fördersystemen und verschiedenen Arten oder Größen von Artikeln, deren Verarbeitung erwartet wird, abgeändert werden.
  • Eine Fresnel-Linse 45 umschließt das Ende der Linsenkammer 30 gegenüber der Glasplatte 42. Die Kammer 30 ist bevorzugt leer, wobei ihre Wände eine Barriere liefern, damit Licht von der Lampe 40 und dem Reflektor 38 nur durch die Linse 45 zum Förderer 12 verlaufen kann. Fresnel-Linsen aus Acrylkunststoff sind im Handel mit einem Durchmesser von 35 Zoll (89 cm) und einer Brennweite f von 30 Zoll (76 cm) erhältlich. Die Linse 45 kann zugeschnitten werden, so daß sie in die Öffnung der Linsenkammer 30 paßt, bevorzugt etwa 8 Zoll (etwa 20,3 cm) breit mal etwa 18 Zoll (etwa 45,7 cm) lang. Die Linse wird jedoch so zugeschnitten, daß sie mit der von der Mitte der Kammer versetzten optischen Achse der Linse in die Öffnung paßt, wie in 6 gezeigt. Bevorzugt ist die optische Achse ungefähr auf die Breite der Kammer 30 zentriert, aber von der Mitte entlang der Länge der Kammer um einen Abstand b um einen Faktor von etwa 0,5 bis 1 der Länge der Lampe 40 versetzt. Bei der bevorzugten Beleuchtungsbaugruppe ist die Lampe 40 etwa 5 Zoll (etwa 12,7 cm) lang, und die optische Achse der Linse 45 ist um etwa 4 Zoll (etwa 10,2 cm) versetzt. Wie man am besten in 3 erkennen kann, ist die Tiefe der Linsenkammer 30 so gewählt, daß der Abstand r von der Lampe 40 zu der Linse 45 zwischen etwa einem Viertel und der Hälfte der Brennweite der Linse 45 beträgt. Wenn die Brennweite f 30 Zoll (76 cm) beträgt, beträgt der Abstand r bevorzugt etwa 8 Zoll (etwa 20 cm).
  • Die Brechung des Lichts von der Lampe 40 von einem Abschnitt der Fresnel-Linse 45 ist in 7 schematisch gezeigt. Ein Beispielstrahl RS, der von der Lampe kommt, ist so gezeigt, daß er vom Reflektor 38 entlang eines (in gestrichelter Linie gezeigten) Wegs reflektiert wird, der von einem Artikel auf dem Förderer spiegelnd zu der Kamera 18 reflektiert würde. Die dreieckige Rippe der Fresnel-Linse 45 biegt jedoch den Strahl zu einem Weg RD, der mit der optischen Achse D-D der Kamera 18 einen Winkel Φ von mindestens 40 Grad bildet. Somit erzeugen die von der Linse 45 auf den Artikel auf den Förderer projizierten Strahlen RD eine diffuse Reflexion zu der Kamera, kein Blendlicht. Natürlich wird von der Lampe zur Linse direkt verlaufendes Licht ähnlich gebrochen.
  • Die bevorzugte Konfiguration der Lichtquelle und der Lichtlenkeinrichtung bezüglich des Förderers 12 ist in 3 und 4 schematisch gezeigt. Auf dem Förderer 12 ist ein Paket 100 gezeigt. Die Symmetrieachse C-D des Reflektors 38 bildet zu der optischen Achse D-D der Kamera 18 einen Winkel von etwa 45 Grad. Die Lampe 40 liegt entlang der ersten Brennachse A-A des Reflektors 38. Die Fresnel-Linse 45 ist um einen Abstand r vor der Lampe beabstandet, wobei ihre optische Achse F-F parallel zu, aber von der Achse C-D um einen Abstand b in einer Richtung (entlang der Kameraachse D-D) vom Paket 100 entfernt versetzt verläuft. Die Linse 45 ist in einem Abstand s von der Scanlinie SL auf dem Förderband 12 weg positioniert, wobei der Abstand s zwischen etwa der Brennweite f und der doppelten Brennweite f liegt. Die zweite Brennachse B-B des elliptischen Reflektors 38 fällt bevorzugt geringfügig unter das Förderband, wie in 4 im Umriß gezeigt.
  • 5 zeigt schematisch im Querschnitt an der Scanlinie SL die bevorzugte Konfiguration der Beleuchtungsvorrichtung 11, wobei entlang dem Bewegungsweg des Förderbands 12 zurückgeblickt wird. Die Pfeile R zeigen den Weg der Strahlen des Lichts von den Lampen 40 und den Reflektoren 38 der Beleuchtungsmodule 20c und 20d auf einer Seite des Förderers an, wobei die andere Seite des Förderers im wesentlichen ein Spiegelbild ist. Wie gezeigt bilden alle beleuchtenden Strahlen einen Winkel Φ von 40 Grad oder darüber, und bevorzugt 45 Grad oder darüber, zu der optischen Achse D-D der Kamera 18. Durch diese Konfiguration erhält man eine adäquate diffuse Beleuchtung zu der Kamera für ein scharfes Bild, wobei eine spiegelnde Reflexion vermieden wird.
  • Wieder zu 2 zurückkehrend enthält das Gehäuse 27 zwei Kühlsysteme, eines für die Lampe 40 und das andere für die Linse 45, die ansonsten schnell schmelzen würden. In der Lichtkammer 29 erstreckt sich ein Paar Wärmetauscherröhren 47 durch die Streben 34 auf beiden Seiten der konvexen Oberfläche des Reflektors 38. Die Röhren 47, die aus einem gut wärmeleitenden Material wie etwa Kupfer bestehen, sind an einem Ende der Kammer 29 zur Außenluft hin offen und enden an einem dünnen Luftraum 48 am anderen Ende der Kammer. Der Luftraum 48 weist ein Paar Öffnungen 50 auf, die nur mit den offenen Enden der Röhren 47 verbunden sind. Ein Gebläse 49 setzt den Luftraum 48 unter Druck, um Kühlluft durch die Röhren zu drücken. Von der Lampe 40 erzeugte Hitze breitet sich durch den Reflektor in die die Röhren umgebende Lichtkammer 29 aus und dann durch die Wände der Röhren in die durch die Röhren fließende kühlere Luft.
  • Ein Umluftsystem kühlt die Linse 45. Ein weiteres Gebläse 51 ist in der Wärmetauschkammer 32 neben einer Einlaßöffnung 52 montiert, die die Kammer 32 mit der Linsenkammer 30 verbindet. Das Gebläse 51 ist in einem Winkel montiert, um Luft direkt nach unten auf die Linse 45 zu lenken. Die Luft strömt um die Kammer 30 herum, wobei sie die Linse 45 kühlt, und wird durch ein ähnlich geneigtes Gebläse 54 durch eine Auslaßöffnung 55 am gegenüberliegenden Ende der Kammer 30 nach außen geblasen. Mehrere Wärmetauscherröhren 57 erstrecken sich über die Kammer 32 an ihrem der Linsenkammer 30 gegenüberliegenden Ende. Die aus einem gut wärmeleitenden Material wie etwa Kupfer hergestellten Röhren 57 sind zur Außenluft hin an einem Ende der Kammer 32 offen und enden an einem dünnen Luftraum 59 am anderen Ende der Kammer. Ein Gebläse 60 setzt den Luftraum 59 unter Druck, um Kühlluft durch die Röhren 57 zu drücken. Die aus der Linsenkammer 30 durch das Gebläse 54 hinausgeblasene Luft streicht um die Kammer 32 herum und über die Wärmetauscherröhren 57, wobei Wärme zu der in den Röhren strömenden kühleren Luft übertragen wird. Das Gebläse 51 drückt dann die kühlere Luft wieder zurück über die Linse 45. Gegebenenfalls können entsprechende Leitbleche in der Linsen- und Wärmetauscherkammer positioniert sein, um die Strömung der Umluft zu lenken.
  • Die Umluftkühlsysteme mit Wärmetauschern sind eingeschlossen, um zu verhindern, daß Staub mit der Optik in Berührung kommt.
  • Bei Betrieb projiziert die Beleuchtungsvorrichtung 11 Licht von den Seiten des Förderbands 12, während sich ein Paket 100 oder ein anderer Artikel unter der Abbildungsstation 15 bewegt. Wenn die Lampe 40, der Reflektor 38 und die Linse 45 innerhalb der oben beschriebenen Grenzen konfiguriert sind, ist auf das Paket scheinendes Licht unter 40 Grad oder mehr von der optischen Achse der Kamera abgewinkelt. Wie in 1 und 5 gezeigt, beleuchtet das projizierte Licht ein Gebiet über den Förderer hinweg, das die Scanlinie SL der Kamera 18 enthält und sich so hoch wie das höchste erwartete Paket über dem Förderer erstreckt. Während das Paket durch das beleuchtete Gebiet hindurchläuft, erreicht von dem Paket und insbesondere von einem optisch codierte Symbole und manchmal maschinenlesbaren Text tragenden Etikett 110 reflektiertes diffuses Licht die Kamera 18. Spiegelnde Reflexion wird von der Kamera weggelenkt, wodurch Blendlicht vermieden wird. Die Kamera erfaßt eine Reihe von schmalen Bildern, die ihr Prozessor zu einem digitalen Bild des gesamten Blickfelds zusammenbaut. In der Technik bekannte Software kann das Bild analysieren, um Symbole und Textblöcke zu finden und dann die Informationen auf dem Etikett zu decodieren. Während des Betriebs der Lampe 40 schützen die in 2 gezeigten Kühlsysteme die Linse vor dem Überhitzen.
  • 8 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Beleuchtungsvorrichtung 211 gemäß der vorliegenden Erfindung, in die eine alternative Lichtlenkeinrichtung integriert ist. Zwei unterschiedlich hohe Pakete 100 sind auf dem Förderband 12 gezeigt. Sie werden von zwei Beleuchtungsmodulen 220a und 220b beleuchtet, die den Modulen 20 der ersten Ausführungsform ähnlich sind, außer daß die Fresnel-Linse durch einen Satz von Ablenkplatten 245 ersetzt ist, in 9 ausführlich gezeigt. Mehrere parallele Ablenkplatten 248 sind senkrecht zu der Lampe 40 und parallel zur Symmetrieachse des Reflektors 38 positioniert. Bevorzugt weist jedes Modul 12 Ablenkplatten auf, die sich etwa 8 Zoll (20 cm) parallel zur Symmetrieachse des Reflektors erstrecken und etwa 0,75 Zoll (1,9 cm) voneinander weg positioniert sind, um eine Reihe von Schlitzen zu bilden, um Licht direkt von der Lampe und auch vom Reflektor reflektiertes Licht zu empfangen. Die Plattenoberfläche auf einer Seite jedes Schlitzes ist eine vollständig spiegelnde oder spiegelartige Oberfläche 252. Bei der in 8 gezeigten Konfiguration weist die vollständig spiegelnde Oberfläche 252 jeder Platte 248 infolge der Neigung der Lichtquelle bezüglich der optischen Achse D-D der Kamera schräg nach oben. Die andere, nach unten weisende Oberfläche ist in zwei Teile auf beiden Seiten eines Mittelpunkts 250 unterteilt, einen spiegelnden Abschnitt 253 am nähesten bei der Lampe 40 und einen diffusen Abschnitt 254. Der Abschnitt 254 kann auf in der Technik bekannte Weise unregelmäßig gemacht werden, so daß Licht diffus von der Oberfläche reflektiert wird.
  • In 9 sind die beiden ersten Schlitze so gezeigt, daß sie von Strahlen Ra durchquert werden, die die Lampe und den Reflektor unter Winkeln von +5 und –5 Grad verlassen. Diese Strahlen passieren den Schlitz ohne Berühren der Platten und erreichen ein Zielpaket oder einen anderen Artikel unter Winkeln von 40 bzw. 50 Grad infolge des Kippens der Lichtquelle. Die nächsten beiden Schlitze zeigen Strahlen Rb, die die Lampe und den Reflektor unter Winkeln von +10 und –10 Grad verlassen. Diese Strahlen treffen auf die den Schlitz definierenden Platten 248 in der Nähe ihrer Außenkante. Die untere spiegelnde Oberfläche 252 reflektiert einen 10-Grad-Strahl und lenkt ihn unter einem Winkel von 55 Grad zu dem Paket. Die obere diffuse Oberfläche 254 verteilt einen 10 Grad-Strahl diffus auf das Paket. Die nächsten beiden Schlitze zeigen, daß die Strahlen Rc die Lampe und den Reflektor unter Winkeln von +20 und –20 Grad verlassen. Diese Strahlen erfahren mindestens zwei Reflexionen innerhalb eines Schlitzes. Jeder Strahl, der eine spiegelnde Reflexion erfährt, wenn er unter einem unerwünschten Winkel (über 40 Grad) auf das Paket gerichtet wird, erfährt eine diffuse Reflexion, bevor er aus dem Schlitz austritt. Lichtstrahlen, die über dem Plattensatz 245 vorbeilaufen, sind unter Winkeln θ größer oder gleich 40 Grad zu der optischen Achse der Kamera.
  • Während die Ausführungsform der 8 und 9 effektiv ist, ist die eine Fresnel-Linse verwendende erste Ausführungsform bei der Verwendung der von den Lampen ausgegebenen Lichtenergie effizienter.
  • Einige für das Beleuchten von Artikeln geeignete Hochintensitätslampen arbeiten nur in einer horizontalen oder vertikalen Position, so daß die Lampe selbst nicht geneigt werden kann. 10 zeigt ein Beleuchtungsmodul 320 mit einer Lampe 40 in einer vertikalen Konfiguration, flankiert von einem Satz von Platten 248, die unter 45 Grad auf den Zielartikel abgewinkelt sind. Ein elliptischer Reflektor 338 definiert rippenartige Segmente mit einem Neigungswinkel von 22,5 Grad zur Lampenachse. Licht von der Lampe, das diese Winkelsegmente trifft, wird in die durch die Platten 248 gebildeten Schlitze reflektiert. Somit wird das Licht von der vertikalen Lampe in die Lichtlenkeinrichtung gelenkt, die auf die oben in Verbindung mit 8 und 9 beschriebene Weise arbeitet. Es ist offensichtlich, daß der gleiche Ansatz dazu verwendet werden kann, einen gerippten Reflektor zu bilden, der Licht von einer horizontalen Lampe in die Lichtlenkeinrichtung lenken kann, und daß diese Ausführungsformen auf beiden Seiten eines Förderbands verwendet werden können.
  • Eine alternative Gestalt für jeden der oben beschriebenen Reflektoren ist in 11 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist der elliptische Reflektor 438 Teil einer kegelförmigen Figur 401, statt Teil eines Zylinders, wie es der in 4 gezeigte Reflektor ist. Dadurch ist die entlang der ersten Brennachse F1–F3 liegende Lampe 40 bezüglich der zweiten Brennachse F2–F4 geneigt. Durch diese Konfiguration kann das Licht trotz der Neigung der Lampe parallel zu der Scanlinie SL fokussiert werden.
  • Unter einigen Umständen ist es möglicherweise erforderlich, Beleuchtung von innerhalb der Grundfläche des Blickfelds der Kamera zu erhalten, um hohe Artikel zu beleuchten. In diesem Fall ist die bevorzugte Konfiguration in 12 und 13 gezeigt, von der Seite des Förderers 12 aus betrachtet. Zwei zusätzliche Beleuchtungsmodule 20e und 20f sind jeweils auf jeder Seite der Mittellinie des Förderers installiert, aber innerhalb der seitlichen Position der Module 20a und 20c. Die Reflektoren 538 und 539 der Module 20e und 20f sind unter etwa 45 Grad von der optischen Achse der Kamera wie die anderen Reflektoren 38 seitlich nach außen abgewinkelt. Jedoch sind auch die Reflektoren 538 und 539 durch relativ kleine Winkel α und γ aus der Scanebene heraus abgewinkelt. Bevorzugt ist der Winkel α etwa 15 Grad hinter der Scanebene, und der Winkel γ etwa 20 Grad vor der Scanebene. Der Reflektor 538 ist auf eine sekundäre Achse F538 fokussiert, viel weiter unterhalb des Förderbands 12 als die Sekundärachse F539 oder der Reflektor 539. Somit beleuchtet jeder Reflektor 538, 539 einen bestimmten Bereich der Höhenspanne über der Scanlinie.
  • Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung Beleuchtung für eine über Kopf angeordnete Abbildungskamera liefert, indem diffuses Licht von Artikeln mit variierenden Höhen auf die Kamera reflektiert wird. Die Hauptausführungsformen der Erfindung weisen den Vorteil auf, daß die Lichtstrahlen von außerhalb der Grundfläche des Blickfelds der Kamera kommen. Indem im wesentlichen alle die Lichtstrahlen auf Winkel von 40 Grad oder mehr von der optischen Achse der Kamera beschränkt werden, vermeidet das System eine Höhe der spiegelnden Reflexion oder des Blendlichts, die das Bild von Symbolen oder Text auf der Oberfläche der Artikel verschlechtern würde. Zudem macht die Erfindung neuartigen Gebrauch von Fresnel-Linsen zum Kollimieren und Steuern der Lichtstrahlen, wodurch man eine diffuse Beleuchtung mit einem minimalen Verlust an Lichtenergie erhält.
  • Wenngleich die vorliegende Erfindung unter besonderer Bezugnahme auf ihre bevorzugten Ausführungsformen näher beschrieben worden ist, versteht sich, daß Modifikationen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (17)

  1. Vorrichtung zum Beleuchten einer oberen Oberfläche von auf einem Förderer in einer Bewegungsrichtung unter einer Kamera beförderten Artikeln, wobei die Vorrichtung eine längliche Lichtquelle (20) umfaßt, wobei die Lichtquelle (20) eine Lampe (40) und einen länglichen Reflektor (38) enthält, der so positioniert ist, daß er Licht von der Lichtquelle in Richtung auf die Artikel (100) auf einem Förderer (12) reflektiert, wobei die Vorrichtung durch folgendes gekennzeichnet ist: die Lichtquelle (20) ist bei Gebrauch entlang dem Förderer (12) positioniert, wobei eine Längsachse der Lichtquelle einen Winkel zur Horizontalen bildet; und die Vorrichtung eine Lichtlenkeinrichtung (45) umfaßt, die so konfiguriert ist, daß sie Licht kollimiert, wobei die Lichtlenkeinrichtung bei Gebrauch zwischen der Lichtquelle (20) und dem Förderer (12) positioniert ist, um Licht von der Lichtquelle zu empfangen und kollimiertes Licht in Richtung auf Artikel (100) auf dem Förderer (12) unter einem Winkel zu lenken, der gleich oder größer ist als vierzig Grad von einer optischen Achse der Kamera (18); und eine Barriere (30), die so positioniert ist, daß sie das die Artikel (100) beleuchtende Licht auf durch die Lichtlenkeinrichtung (45) hindurchtretendes Licht begrenzt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Längsachse der Lichtquelle (20) bei Gebrauch etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung des Förderers liegt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Reflektor (38) eine elliptische Oberfläche ist und wobei die Lampe (40) eine längliche Lampe ist, die entlang einer Brennachse des länglichen Reflektors (38) liegt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei eine zweite Brennachse des länglichen Reflektors (38) bei Gebrauch in einem Abstand unter dem Förderer (12) liegt.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lichtlenkeinrichtung eine Fresnel-Linse (45) umfaßt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Fresnel-Linse (45) in einem Abstand von der Lampe (40) von etwa einem Viertel bis etwa der Hälfte der Brennweite der Fresnel-Linse (45) positioniert ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die optische Achse der Fresnel-Linse (45) von der Symmetrieachse des Reflektors (38) versetzt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die optische Achse der Fresnel-Linse (45) um einen Abstand um einen Faktor von etwa 0,5 bis 1 der Länge der Lampe (40) von der Symmetrieachse des Reflektors (38) versetzt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Fresnel-Linse (45) bei Gebrauch in einem Abstand von einer Mittelachse des Förderers (12) positioniert ist, der etwa gleich dem Ein- Zweifachen der Brennweite der Fresnel-Linse (45) ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Fresnel-Linse (45) im Gebrauch von der Symmetrieachse des Reflektors (38) zu einer von dem Förderer (12) weiter weg gelegenen Position versetzt ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 10, wobei die Kombination Lichtquelle und Fresnel-Linse (45) eine erste Beleuchtungsbaugruppe (20b, 20d) und weiterhin eine zweite Beleuchtungsbaugruppe (20a, 20c) umfaßt, die bei Gebrauch entlang des Förderers (12) über der ersten Beleuchtungsbaugruppe (20b, 20d) positioniert ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, weiterhin mit einer dritten Beleuchtungsbaugruppe (20a20d) und einer vierten Beleuchtungsbaugruppe (20a20d), die bei Gebrauch übereinander über den Förderer (12) hinweg von der ersten und zweiten Beleuchtungsbaugruppe (20a20d) positioniert sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Kombination Lichtquelle und Fresnel-Linse (45) eine erste Beleuchtungsbaugruppe (20a20d) und weiterhin eine zweite Beleuchtungsbaugruppe (20a20d) umfaßt, die bei Gebrauch über den Förderer (12) hinweg von der ersten Beleuchtungsbaugruppe (20a20d) positioniert ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lampe (40), der Reflektor (38), die Lichtlenkeinrichtungen (45) und die Barriere (30) so gewählt, montiert und orientiert sind, daß bei Gebrauch die Artikel (100) von der Seite des Förderers (12) beleuchtet sind und derart, daß im wesentlichen alles aus der Lichtlenkeinrichtung austretende Licht unter einem Winkel ausgerichtet ist, der größer oder gleich fünfundvierzig Grad von der optischen Achse der Kamera (18) beträgt, und derart, daß diffuse Reflexion, aber im wesentlichen keine spiegelnde Reflexion von den Artikeln (100) von Licht von der Lichtquelle die Kamera (18) erreicht.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei im Gebrauch von der Lichtlenkeinrichtung (45) gelenktes Licht einen beleuchteten Streifen auf einer oberen Oberfläche der Artikel (100) quer zu der Bewegungsrichtung bildet.
  16. Verfahren zum Beleuchten von Artikeln (100), die sich in einer Bewegungsrichtung auf einem Förderer (12) unter einer Kamera (18) bewegen, wobei das Verfahren den Schritt des Lenkens eines Lichtstrahls von der Seite des Förderers (12) unter einem Abwärtswinkel in Richtung auf die Artikel (100) umfaßt, wobei das Verfahren durch folgendes gekennzeichnet ist: Kollimieren des Strahls, um das Licht unter einem Winkel zu lenken, der größer oder gleich fünfundvierzig Grad von einer optischen Achse der Kamera (18) ist, und um einen beleuchteten Streifen auf einer oberen Oberfläche der Artikel (100) quer zu der Bewegungsrichtung zu bilden.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei der Schritt des Kollimierens des Strahls das Kollimieren des Strahls mit einer Fresnel-Linse (45) umfaßt.
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