DE19526512B4 - Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge, bei denen ein aus einem optischen Kabel (1) austretendes Licht nach vorne durch einen Linsenkörper (3, 3a, 4) ausgestrahlt wird, mit folgenden Bauteilen: einem Lichtleiter (2, 2a, 2b, 24) aus lichtdurchlässigem Material mit einem vorbestimmten Brechungsindex, der zwischen einem Lichtaustrittsende des optischen Kabels (1) und einem Lichteintrittsende des Linsenkörpers (3, 3a, 4) angeordnet ist, wobei der Lichtleiter (2, 2a, 2b, 24) eine Lichteintrittsfläche (20), die so geformt ist, dass sie das Lichtaustrittsende des optischen Kabels (1) komplett abdeckt, und eine Lichtaustrittsfläche (21, 21a, 21b) hat, die so geformt ist, dass sie eine Lichtverteilungsform (5, 6) definiert; wobei der Linsenkörper (3, 3a, 4) ein Lichteintrittsende (30, 40) hat, das getrennt von dem Lichtleiter (2, 2a, 2b, 24) hergestellt und so geformt ist, dass es die Lichtaustrittsfläche (21, 21a, 21b) des Lichtleiters (2, 2a, 2b) berührt und ausreichend die Lichtaustrittsfläche (21, 21a, 21b) des Lichtleiters (2,...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge, wie beispielsweise ein Frontscheinwerfer von Fahrzeugen, der Licht auf eine gewünschte Fläche der zu beleuchtenden Ebene ausstrahlt, indem ein Lichtstrom mit einer vorbestimmten Form verteilt wird.
  • Im Stand der Technik gibt es bereits einen Frontscheinwerfer für Fahrzeuge, der als Lichtquelle eine Entladungslampe verwendet. Ein Regelungsschaltkreis für die Entladungslampe ist angesichts des Leistungsgrads gegenüber der Leuchtintensität mit der Lampe kombiniert. Bei dieser Frontscheinwerferart ist die Entladungslampe an einem Ort innerhalb eines Fahrzeugs als eine konzentrierte Lichtquelle angeordnet. Von dort wird ein Lichtstrom oder Beleuchtungsstrom zu den Positionen des rechten und linken Frontscheinwerfers über ein optisches Kabel geführt, die in der Vorderpartie des Fahrzeugs angeordnet sind, da der Regelungsschaltkreis teuer ist. Wenn daher ein aus dem optischen Kabel der vorderen rechten und linken Kante der Vorderpartie des Fahrzeugs austretendes Licht weiter nach vorne durch einen Linsenkörper geleitet wird, wird die beleuchtete Fläche außerhalb der vorbestimmten Fläche an dem Punkt, an dem das Licht in den Linsenkörper von dem optischen Kabel ankommt, durch eine Abdeckblende beschnitten, um nur die gewünschte Fläche zu beleuchten, so dass entgegenkommende Fahrzeuge, die auf der gegenüberliegenden Fahrbahn oder ein voranfahrendes Fahrzeug, das auf derselben Fahrbahn fährt, nicht geblendet werden. Eine in der JP 6-68702 A durch denselben Anmelder offenbarte Erfindung ist eines dieser Beispiele. Ein Aufbau dieses herkömmlichen Frontscheinwerfers ist in 7 gezeigt, wobei eine Abdeckblende 7 zwischen Austrittslichtende des optischen Kabels 1 und den Eintrittslichtenden des einfallenden Lichts der Linsenkörper 3 und 4 angeordnet ist, so dass der Lichtstrom auf eine Querschnittsfläche beschränkt wird, die dazu geeignet ist, die nach vorne leuchtende Lichtverteilungsform zu definieren.
  • Es wird jedoch nahezu 1/3 des gesamten Lichtstroms durch das obige Lichtstrombeschneidungssystem unter Verwendung der Abdeckblende verschwendet. Dies ist ein beträchtlicher Verlust des Lichtstroms.
  • Aus der US 5 257 168 A ist eine Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge bekannt, bei der eine Lichteintrittsfläche des Lichtleiters nicht das von der Lichtquelle kommende optische Kabel komplett abdeckt und ein Linsenkörper vom Lichtleiter beabstandet angeordnet ist.
  • Bei der aus der DE 42 09 957 A1 bekannten Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge ist der Lichtleiter einstückig mit Linsenkörpern ausgebildet.
  • Weitere Beleuchtungsvorrichtungen für Fahrzeuge sind aus der DE 43 20 554 A1 und DE 41 21 673 A1 bekannt.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge mit einem verbesserten Leistungsgrad einer Lichtquelle zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 oder 6 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
  • Mit der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung wird ein aus einem optischen Kabel austretendes Licht, das durch einen Linsenkörper nach vorne leuchtet, mit einer vorbestimmten Helligkeit verteilt, ohne den Lichtstrom zu verschwenden.
  • Erfindungsgemäß ist ein Lichtleiter aus einem lichtdurchlässigen Material mit einem vorbestimmten Lichtbrechungsindex zwischen einem Ende des Austrittslichtendes eines optischen Kabels und einem Eintrittslichtende eines Linsenkörpers angeordnet. Der Lichtleiter hat eine Lichteintrittsfläche, die im Wesentlichen das Austrittslichtende des optischen Kabels bedeckt. Er hat ebenso eine Lichtaustrittsfläche für austretendes Licht die geeignet ist, die Lichtverteilungsform zu definieren. Der Linsenkörper hat ein Eintrittslichtende, das die Lichteintrittsfläche des Lichtleiters zufriedenstellend umfasst. Der Linsenkörper ist auch so geformt, dass der Lichtstrom der Lichtaustrittsfläche des Lichtleiters mit einem gewünschten Lichtverteilungsmuster nach vorne leuchten kann.
  • Entsprechend dieser Anordnung tritt der gesamte Lichtstrom von dem optischen Kabel in den Lichtleiter und den Linsenkörper ein, um von letzterem ausgesendet zu werden. Zusätzlich wird die zu beleuchtende Fläche, die durch die Form des Lichtaustritts des Lichtleiters und einer Wirkung des Linsenkörpers bestimmt ist, mit der gewünschten Fläche zusammenfallen.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung sowie die Wirkungsweise der zugehörigen Teile der Erfindung werden aus einem Studium der folgenden, detaillierten Beschreibung, den beigefügten Ansprüchen und den Zeichnungen klarer. In den beigefügten Zeichnungen ist;
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge gemäß der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Form eines Lichtleiters des ersten Ausführungsbeispiels;
  • 3 eine schematische Ansicht, die ein Lichtverteilungsmuster gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer anderen Form des Lichtleiters in dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • die 5A und 5B perspektivische Ansichten eines zweiten Ausführungsbeispiels der Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge gemäß der Erfindung;
  • 6 eine perspektivische Ansicht, die ein drittes Ausführungsbeispiel der Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge gemäß der Erfindung zeigt; und
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge gemäß dem Stand der Technik.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. werden erfindungsgemäße, vorteilhafte Ausführungsbeispiele nachfolgend beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein erstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel zeigt. Die Bezugszeichen 1, 2, 3 und 4 bezeichnen jeweils ein optisches Glasfaserkabel, einen Lichtleiter, der nachfolgend im Detail beschrieben wird, einen ersten Linsenkörper für einen konzentrierten Lichtstrom und einen zweiten Linsenkörper für einen flachverteilten Lichtstrom.
  • Der Lichtleiter 2 ist, wie in 2 gezeigt ist, als ein Kreis geformt und hat eine Lichteintrittsfläche 20, die die gesamte Oberfläche des Lichtaustrittsendes des optischen Kabels 1 bedeckt. Daher ist die Form der Lichteintrittsfläche 20 ein Kreis, der denselben Radius oder einen geringfügig größeren Radius als das Austrittslichte des optischen Kabels 1 hat. Der Lichtleiter 2 hat auch eine Lichtaustrittsfläche 21, die geeignet ist, die Lichtverteilung der Beleuchtung zu definieren. Als Material wird ein hochlichtdurchlässiges Material verwendet, wie beispielsweise Acrylkunststoff, der einen vorbestimmten Lichtbrechungsindex gegenüber der umgebenden Luft hat, um das Licht hindurchzuführen. Zwischen der Lichteintrittsfläche 20 und der Lichtaustrittsfläche 21 ist die Außenfläche des Leiters 2 glatt durchgehend geformt. Der gesamte aus dem optischen Kabel 1 ausgesendete Lichtstrom tritt in den Lichtleiter 2 ein und wird zur Lichtaustrittsfläche 21 geleitet, indem er entweder gerade hindurchtritt, oder im Lichtleiter reflektiert wird. An der Lichtaustrittsfläche wird daher eine Lichtmenge, die für die praktische Verwendung ausreicht, erhalten. Die Form des Lichtstroms ergibt eine Form, die dem Querschnitt der Lichtaustrittsfläche 21 ähnlich ist. Wenn in diesem Fall die Länge des Lichtleiters 2 zu kurz ist, wird das Licht in der Nähe der Mitte der Lichtaustrittsfläche 21 hell, und das Licht in der Nähe der Ecken wird in seiner Lichtverteilung dunkel. In einem Fall, in dem der Durchmesser der Lichteintrittsfläche 20 ungefähr 10 mm ist und die Länge des Lichtleiters zwischen 30 mm und 50 mm liegt, wird jedoch eine ausreichende Lichtmenge selbst an den Ecken der Lichtaustrittsfläche 21 erhalten. In den der 2 berührt die untere Hälfte 21a der Lichtaustrittsfläche 21 ein Lichteintrittsende 30 des ersten Linsenkörpers 3, der weiter unten beschrieben wird. Dieser Teil überträgt den Lichtstrom für den konzentrierten Lichtstrom. Andererseits berührt eine obere Hälfte 21b der Lichtaustrittsfläche 21 das Lichteintrittsende 40 des zweiten Linsenkörpers 4, der auch weiter unten beschrieben wird. Dieser Teil überträgt den Lichtstrom für den flachverteilten Lichtstrom.
  • Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Linsenkörper miteinander kombiniert, die jeweils unterschiedliche Linsenwirkung haben, so dass eine Kombination von zwei Arten der Lichtverteilung verwirklicht ist. Der erste Linsenkörper 3 ist im Wesentlichen konisch geformt und weitet sich von dem Eintrittslichtende 30 zu der Austrittslichtfläche 31 auf, wobei die Austrittslichtfläche 31 im Wesentlichen kugelförmig ist. Genauergesagt ist die Form leicht asphärisch, um eine Aberration auszugleichen. Diese sphärische Form hat einen Brennpunkt, der innerhalb des Gegenstandes in der Nähe des Eintrittslichtendes 30 liegt. In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Hälfte der konischen Form entlang der Ebene 32 weggeschnitten, die nahe einer Mittenachse der konischen Form verläuft. Im zweiten Linsenkörper 4 sind beide horizontal gerichteten Seiten des Linsenkörpers 4 als im wesentlichen vertikale Ebenen 43 und 44 gebildet, die einander gegenüberliegen. Die Lichtaustrittsfläche 41 ist im Wesentlichen kreisbogenförmig. Genauergesagt ist sie geringfügig unkreisförmig, um eine Aberration auszugleichen. Sie hat einen Brennpunkt, der innerhalb des Gegenstandes in der Nähe des Eintrittslichtendes 40 liegt. Sie ist im allgemeinen als eine zylindrische Ebene ausgebildet, die horizontal geradlinig ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Hälfte der Form entlang einer ebenen Fläche 42 geschnitten, die nahe einer Mittenachse der zylindrischen Form verläuft. Dieser erste Linsenkörper 3 und zweite Linsenkörper 4 sind miteinander verbunden, wobei sich die Schnittflächen 32 und 42 berühren.
  • Die Schnittflächen 32 und 42 werden jeweils Totalreflexionsflächen des Lichtstroms von den Eintrittslichtenden 30 und 40. Daher wird jeder Lichtstrom so geformt, als ob die Form 21a auf der Oberseite symmetrisch addiert wird, sowie als ob die Form 21b auf der Unterseite symmetrisch addiert wird. Dadurch wird der in der kombinierten Form vorhandene Lichtstrom nach vorne durch den ersten Linsenkörper 3 und den zweiten Linsenkörper 4 ausgestrahlt. Da der erste Linsenkörper ein normaler omnidirektionaler Linsenkörper ist, bildet der Lichtstrom der symmetrisch hinzugefügten Form (21a) eine Beleuchtungsfläche, die in der umgekehrten Form vergrößert ist. Da der Linsenkörper 4 nur als Linse in vertikaler Richtung wirkt, vergrößert sich der Lichtstrom der symmetrisch hinzugefügten Form (21b) nur in der vertikalen Richtung. In einer horizontalen Richtung tritt eine frei verteilte Ausstrahlung des Lichtstroms auf, der zwischen den vertikalen Flächen 43 und 44 hindurchtritt. Eine Beleuchtungsfläche wird gebildet, die nur in vertikaler Richtung aber flach in horizontaler Richtung konvergiert ist. Folglich wird die beleuchtete Frontfläche, wie in 3 gezeigt ist, eine konzentrierte Beleuchtungsfläche 5 (Heißzone) und eine verteilte Beleuchtungsfläche 6 gegenüber der horizontalen Linie H und der vertikalen Mittenlinie V. Dieses Lichtverteilungsmuster wird beim Abblendlicht eines Fahrzeugs verwendet. Der vergrößerte obere linke Teil 5a der konzentrierten Beleuchtungsfläche 5 dient der Erkennung von Fußgängern. Der vergrößerte untere linke Teil 5a desselben ist ausgebildet, da er symmetrisch durch Spiegelreflexion ist. Die Gesamtheit der Lichtaustrittsfläche 21 des Lichtleiters 2 fällt mit der vertikalen Ebene der optischen Achse zusammen, die durch die Brennpunkte der Lichtaustrittsflächen 31 und 41 der Linsen 3 und 4 verläuft. Weiterhin bedeckt die Gesamtheit der Lichteintrittsfläche des Lichtleiters 2 die gesamte Fläche der Lichtaustrittsfläche des optischen Kabels 1. Dadurch wird der Lichtstrom nicht verschwendet und die konzentrierte Beleuchtungsfläche und die verteilte Beleuchtungsfläche können erhalten werden, die sich in Helligkeit voneinander unterscheiden.
  • Bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die äußere Umfangsfläche des Lichtleiters 2 so geformt, dass sie eine frei-gekrümmte Fläche ist, die ihre Form von kreisförmig bis umgewandelt winkelförmig verändert. Daher kann es schwierig werden, eine Form für einen solchen Lichtleiter herzustellen. In diesem Fall ist es auch möglich, wie in 4 gezeigt ist, den Lichtleiter 2 in einen Festkörper mit einem festen Querschnitt 20 abzuwandeln, der dieselbe Form wie die Lichtaustrittsfläche 21 hat, der die Linsenkörper 3 und 4 berührt. Indem eine ausreichende Länge des Lichtleiters 2 zugelassen wird, wird sogar eine praktisch ausreichende Lichtmenge an den Ecken in der Lichtverteilung der Lichtaustrittsfläche 21 erhalten.
  • Als zweites Ausführungsbeispiel kann weiterhin anstelle der Kombination der Hälften des ersten Linsenkörpers 3 und des zweiten Linsenkörpers 4 diese Linsen unabhängig jeweils als ein erster Linsenkörper 3a und ein zweiter Linsenkörper 4b verwendet werden, wie in den 5A und 5B gezeigt ist. In diesem Fall muss der Lichtleiter 2 aus einem getrennten Lichtleiter 2a für die konzentrierte Beleuchtung und einem Lichtleiter 2b für die flachverteilte Beleuchtung bestehen, die jeweils eine geeignete Form der Lichtverteilungsfläche haben. Es ist auch möglich, nur eine Kombination des Lichtleiters 2a mit dem Linsenkörper 3a oder des Lichtleiters 2b mit dem Linsenkörper 4b zu verwenden, abhängig von einem erforderlichen Lichtverteilungsmuster.
  • Wie in 6 als drittes Ausführungsbeispiel gezeigt ist, können der Lichtleiter 2b und der Linsenkörper 4b einstückig ausgebildet sein, so dass die Anzahl der erforderlichen Teile verringert ist und die Herstellung vereinfacht werden kann. In derselben Weise können der Linsenkörper 3a und der Lichtleiter 2a einstückig ausgebildet sein.
  • In den vorangehenden Ausführungsbeispielen kann die Beleuchtungsvorrichtung hergestellt werden, indem das optische Kabel fest mit dem Lichtleiter verklebt wird und der optische Leiter mit dem Linsenkörper abnehmbar kombiniert wird. Es kann auch das optische Kabel abnehmbar mit dem Lichtleiter kombiniert werden und der optische Leiter fest an dem Linsenkörper angeklebt werden. In jedem Fall kann das optische Kabel ausgetauscht werden, während der Linsenkörper am Fahrzeug befestigt ist.
  • Erfindungsgemäß kann der durch das optische Kabel geleitete Lichtstrom auf der Grundlage der Austrittslichtfläche des Lichtleiters nach vorne in einer gewünschten Form ausgestrahlt werden, ohne dass ein Teil des Lichtstroms verloren wird. Stattdessen wird der gesamte Lichtstrom genutzt. Daher kann der Nutzwirkungsgrad des Lichts der Lichtquelle verbessert werden.
  • Bei einer Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge ist ein Lichtleiter 2 aus einem lichtdurchlässigen Material mit einem vorbestimmten Lichtbrechungsindex zwischen einem Lichtaustrittsende eines optischen Kabels Z und einem Lichteintrittsende 30, 40 eines Linsenkörpers 3, 4 angeordnet. Der Lichtleiter 2 ist so geformt, dass er praktisch die gesamte Oberfläche des Austrittslichtendes des optischen Kabels 1 abdeckt als auch eine Lichtaustrittsfläche 21 hat, die so geformt ist, dass sie zur Bildung eines Beleuchtungsmusters geeignet ist. Der Linsenkörper 3, 4 hat ein Lichteintrittsende 30, 40, das so geformt ist, dass es zufriedenstellend die Lichtaustrittsfläche 21 des Lichtleiters 2 bedeckt. Dadurch wird der Lichtstrom von der Lichtaustrittsfläche auf der Grundlage seiner Form als Lichtstrom der gewünschten Lichtverteilung nach vorne ausgestrahlt, ohne dass der Lichtstrom verschwendet wird.

Claims (9)

  1. Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge, bei denen ein aus einem optischen Kabel (1) austretendes Licht nach vorne durch einen Linsenkörper (3, 3a, 4) ausgestrahlt wird, mit folgenden Bauteilen: einem Lichtleiter (2, 2a, 2b, 24) aus lichtdurchlässigem Material mit einem vorbestimmten Brechungsindex, der zwischen einem Lichtaustrittsende des optischen Kabels (1) und einem Lichteintrittsende des Linsenkörpers (3, 3a, 4) angeordnet ist, wobei der Lichtleiter (2, 2a, 2b, 24) eine Lichteintrittsfläche (20), die so geformt ist, dass sie das Lichtaustrittsende des optischen Kabels (1) komplett abdeckt, und eine Lichtaustrittsfläche (21, 21a, 21b) hat, die so geformt ist, dass sie eine Lichtverteilungsform (5, 6) definiert; wobei der Linsenkörper (3, 3a, 4) ein Lichteintrittsende (30, 40) hat, das getrennt von dem Lichtleiter (2, 2a, 2b, 24) hergestellt und so geformt ist, dass es die Lichtaustrittsfläche (21, 21a, 21b) des Lichtleiters (2, 2a, 2b) berührt und ausreichend die Lichtaustrittsfläche (21, 21a, 21b) des Lichtleiters (2, 2a, 2b, 24) bedeckt und einen Lichtstrom von der Lichtaustrittsfläche (21, 21a, 21b) nach vorne als Lichtstrom mit gewünschter Lichtverteilung ausstrahlt, die auf einer Form seiner Lichtaustrittsfläche (31, 41) beruht; und wobei die Lichtaustrittsfläche (21, 21a, 21b) des Lichtleiters (2, 2a, 2b, 24) einen Mittenteil hat, der durch einen Brennpunkt des Linsenkörpers (3, 3a, 4) verläuft und senkrecht gegenüber einer optischen Achse des Linsenkörpers (3, 3a, 4) ausgebildet ist.
  2. Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1, wobei der Linsenkörper folgende Bauteile umfasst: einen ersten Linsenkörper (3), der einen konzentrierten Lichtstrom nach vorne von seiner Lichtaustrittsfläche (31) ausstrahlt; und einen zweiten Linsenkörper (4), der einen Lichtstrom von seiner Lichtaustrittsfläche (41) als einen verteilten Lichtstrom ausstrahlt, der in einen weiten Winkel in horizontaler Richtung aufgeteilt ist und zu einem engen Winkel in vertikaler Richtung konzentriert ist.
  3. Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 2, wobei eine erste Hälfte (21a) der Lichtaustrittsfläche (21) des Lichtleiters (2) so geformt ist, dass eine konzentrierte Lichtstromverteilungsform definiert ist, und mit dem Lichteintrittsende (30) des ersten Linsenkörpers (3) verbunden ist, und dass eine zweite Hälfte (21b) der Lichtaustrittsfläche (21) so geformt ist, dass sie eine aufgeteilte Lichtstromverteilungsform definiert und mit dem Lichteintrittsende (41) des zweiten Linsenkörpers (4) verbunden ist.
  4. Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 3, wobei der erste Linsenkörper (3) im wesentlichen konisch geformt ist und sich von der Lichteintrittsfläche (30) zur Lichtaustrittsfläche (31) aufweitet und die Lichtaustrittsfläche sphärisch mit einem Brennpunkt in der Nähe des Lichteintrittsendes geformt ist; und wobei der zweite Linsenkörper (4) vertikale Ebenen ausweist, deren horizontale Enden nahe aneinander liegen, wobei die Lichtaustrittfläche (41) kreisbogenförmig mit einem Brennpunkt in der Nähe des Lichteintrittsendes ist und eine geradlinige zylindrische Ebene in vertikaler Richtung bildet.
  5. Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 4, wobei der Linsenkörper (3) die Hälfte eines kegeligen Körpers ist, der entlang einer Ebene geschnitten ist, die nahe seiner Mittenachse verläuft; wobei der zweite Linsenkörper (4) die Hälfte eines zylindrischen Körpers ist, der entlang einer Ebene geschnitten ist, die nahe seiner Mittenachse verläuft; und wobei die Schnittflächen des ersten Linsenkörpers und zweiten Linsenkörpers einander gegenüberliegen.
  6. Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge mit folgenden Bauteilen einem optischen Kabel (1) zum Übertragen von darauf einfallendem Licht; einem Lichtleiter (2, 2a, 2b, 24), der eine Lichteintrittsfläche (20) und eine Lichtaustrittsfläche (21, 21a, 21b) hat, wobei die Lichteintrittsfläche (20) mit einer Abschlussfläche des optischen Kabels (1) verbunden ist und diese bedeckt; und einem von dem Lichtleiter (2, 2a, 2b, 24) getrennt hergestellten Linsenkörper (3, 3a, 4), der eine Lichteintrittsfläche (30, 40) und eine Lichtaustrittsfläche (31, 41) hat, wobei die Lichteintrittsfläche des Linsenkörpers (3, 3a, 4) mit der Lichtaustrittsfläche des Lichtleiters verbunden und in Berührung ist, wobei die Lichteintrittsfläche (30, 40) des Linsenkörpers (3, 3a, 4) die Lichtaustrittsfläche (21, 21a, 21b) des Lichtleiters abdeckt und eine Mitte der Lichtaustrittsfläche (21, 21a, 21b) des Lichtleiters (2) durch einen Brennpunkt des Linsenkörpers (3, 3a, 4) und in Linie mit einer zu einer optischen Achse des Linsenkörpers (3, 3a, 4) senkrechten Ebene verläuft.
  7. Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 6, wobei ein im wesentlichen ganzer Abschnitt der Lichtaustrittsfläche (21) des Lichtleiters (2) durch den Brennpunkt und in Linie mit der Ebene verläuft.
  8. Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 6, wobei die Lichtaustrittsfläche (21, 21a, 21b) des Lichtleiters (2) folgende Bauteile umfasst: eine erste Fläche, die in eine erste rechtwinklige Form (21b) geformt ist; und eine zweite Fläche, die in einer Kombination einer zweiten rechteckigen Form und einer dreieckigen Form (21a) geformt ist, die an einer Abdeckung der zweiten rechteckigen Form vorgesehen ist.
  9. Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 8, wobei der Linsenkörper (3, 4) folgende Bauteile umfasst: eine erste Linse (3), die mit der zweiten Fläche (21a) verbunden ist, um ein konzentriertes Beleuchtungsmuster (5) zu schaffen; und eine zweite Linse (4), die mit einer ersten Fläche (21b) verbunden ist, um ein verteiltes Beleuchtungsmuster (6) zu schaffen.
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