DE29922697U1 - Schweinwerfer - Google Patents

Schweinwerfer

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Description

GR 99 G 3904
Beschreibung
Scheinwerfer
Die Erfindung richtet sich auf einen Scheinwerfer, insbesondere Verfolgungsscheinwerfer für die Beleuchtung von Bühnen, Studios, Eisstadien, etc.
Verfolgungsscheinwerfer dienen dazu, Menschen oder bewegliche Objekte ganz oder bereichsweise mit einem klar umrissenen Lichtkreis zu beleuchten, der jeder Bewegung des Objekts folgen soll.
Sie verfügen zu diesem Zweck neben den üblichen Elementen eines Scheinwerfers wie Lichtquelle, rückwärtigem Reflektor, vorderer Abschlussscheibe sowie gegebenenfalls Farbfiltern und Verdunkelungsvorrichtungen auch über eine Irisblende zur Veränderung des Lichtkreisdurchmessers und über ein optisches System zum Sammeln des von der Lampe ausgestrahlten Lichts und zum Abbilden der Irisblende.
Da Verfolgungsscheinwerfer insbesondere für große Entfernungen eingesetzt werden, stellt sich eine konstruktive Aufgabe dahingehend, die erzeugte Lichtleistung möglichst optimal zu bündeln und fast ausschließlich in die gewünschte Richtung zu lenken.
Bei der konstruktiven Realisierung eines Verfolgungsscheinwerfers muss ferner darauf geachtet werden, dass die optisch aktiven Hauptebenen der Linsen des optischen Systems in die Lage versetzt werden, die jeweils effektivsten Positionen einzunehmen.
Zur Lösung dieses Problems sieht die Erfindung bei einem Scheinwerfer, insbesondere Verfolgungsscheinwerfer für die Beleuchtung von Bühnen, Studios, Eisstadien, etc., folgende Elemente vor:
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a) eine elektrooptische Lichtquelle,
b) einen in Projektionsrichtung des Scheinwerfers rückwärtig angeordneten Kugelspiegel,
c) eine vor der Lichtquelle angeordnete, asphärische Linse, d) eine vor der asphärischen Linse angeordnete Sammellinse,
e) eine vor der Sammellinse angeordnete Irisblende, sowie
f) einen vor der Irisblende angeordneten, zoomartig einstellbaren Objektivtubus mit einem hinteren und einem vorderen Linsensystem,
g) wobei der Durchmesser des vorderen Linsensystems etwa dem 2- bis 4-fachen des Irisblendendurchmessers entspricht.
Die von der Lichtquelle mit nahezu omnidirektional konstanter Leuchtdichte abgegebene Lichtleistung wird von dem rückwärtigen Kugelspiegel nach vorne geworfen und dort von der asphärischen Linse und der Sammellinse sowie dem Objektivlinsensystem in hohem Grade gebündelt. Mit dem zoomartig einstellbaren Objektivtubus gelingt es, den Öffnungswinkel des Verfolgungsscheinwerfers etwa in einem Verhältnis von 1:2 bis 1:3 verstellbar zu gestalten. Dem Prinzip eines Verfolgungsscheinwerfers entsprechend wird das Bild der Lichtquelle, d.h., einer Glühwendel oder eines Lichtbogens, in die Eintrittspupille des Zoomobjektivs, dem Bild der Öffnungsblende, abgebildet. Dadurch ist sichergestellt, dass der von dem Rand der Irisblende hervorgerufene, scharfe Lichtkreis vollständig von dem Zoomobjektiv erfasst und auch als solcher auf ein zu beleuchtendes· Objekt projiziert wird. Dabei kann die Brennweite des Objektivs sehr groß gewählt werden, so dass sich eine starke Bündelung des Lichts auch auf große Distanzen erreichen lässt.
Es hat sich als günstig erwiesen, als Lichtquelle eine Halogenglühlampe oder eine Halogenmetalldampflampe, vorzugsweise mit einer Leistung von 1 bis 3 kW, insbesondere von etwa 2 kW, zu verwenden. Derartige Lampen haben eine deutlich höhere Lichtausbeute als übliche Glühlampen und können insbesondere
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im unteren Leistungsbereich auch ohne Kühlgebläse betrieben werden. Ein weiterer Vorteil dieser Lampenart ist das nahezu punktförmig innerhalb des Lampenkolbens angeordnete Filament, das eine optimale Einstellung des Linsensystems auf eine punktförmige Lichtquelle erlaubt.
Weitere Vorteile lassen sich durch eine elektronische Einrichtung zum Dimmen der Halogenglühlampe erzeugen. Hierdurch kann bei stark fokussiertem Lichtstrahl eine zu grelle Beleuchtung des zu verfolgenden Objekts vermieden werden.
Der Kugelspiegel des erfindungsgemäßen Scheinwerfers besteht vorzugsweise aus Aluminium, einem preiswerten Werkstoff, der gute Reflexionseigenschaften aufweist. Eine Ventilationseinrichtung sorgt dafür, dass der Lampenbereich zwischen dem Reflektor und der asphärischen Linse einer beständigen Konvektion ausgesetzt is.t, die einen Großteil der erzeugten Verlustwärme abtransportiert. Muss aus akustischen Gründen auf eine derartige Kühlung verzichtet werden, so kann anstelle des Aluminiumspiegels auch ein Kaltlichtspiegel verwendet werden, der ein rückwärtiges Substrat aus Glas aufweist, welches einen Kaltlichtbelag trägt, der sichtbares Licht reflektiert, Infrarotstrahlung dagegen hindurchlässt.
Die Lichtquelle befindet sich etwa im Mittelpunkt des Kugelspiegels und wird von demselben etwa hemisphärenartig umgeben. Indem der Kugelspiegel einen Krümmungsradius von 40 bis 90 mm, vorzugsweise etwa 60 mm aufweist, hat er einen ausreichenden Abstand zu der Lichtquelle, so dass die Leuchtdichte bereits auf materialverträgliche Werte abgesunken ist und eine Überhitzung des Kugelspiegels vermieden wird. Außerdem befindet sich an dem Rand des Kugelspiegels, dessen Durchmesser kleiner ist als sein doppelter Krümmungsradius, bspw. etwa 90 mm beträgt, ein Spalt zum Hindurchtritt von Kühlungsluft, damit auch durch Konvektion ein Teil der überschüssigen Wärme abtransportiert werden kann.
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Der Kugelspiegel wird ergänzt durch einen Gegenspiegel, welcher vor der Lichtquelle, die asphärische Linse etwa umgebend angeordnet ist. Der Gegenspiegel folgt ebenfalls einer sphärischen Fläche, deren Mittelpunkt jedoch gegenüber dem FiIament etwas nach hinten versetzt ist. Er ist etwa ringförmig aufgebaut, in zwei Segmente unterteilt und ebenfalls vorzugsweise aus Aluminium gefertigt, damit auch die Infrarotstrahlung zurückgeworfen wird.
Die Erfindung kann dahingehend weitergebildet werden, dass der Durchmesser der asphärischen Linse dem 0,6- bis 1,2-fachen des Durchmessers der Irisblende entspricht. Diese Bemessungsvorschrift gewährleistet, dass einerseits auch Lichtstrahlen mit einer von der optischen Achse stark divergierenden Richtung von der asphärischen Linse erfasst werden und zur optischen Achse hin gebrochen werden, so dass sie allesamt von einer anschließenden Sammellinse aufgefangen und gebündelt werden können.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, dass die Brennweite der asphärischen Linse 40 bis 70 mm, vorzugsweise etwa 55 mm beträgt. Da diese Linse entlang ihrer optischen Achse eine Dicke von etwa 25 mm aufweist und von dem Filament der Lichtquelle um etwa 33 mm beabstandet ist, ergibt sich eine negativ-e Bildweite, d.h., obzwar die Lichtstrahlen durch die asphärische Linse bereits zur optischen Achse hin gebrochen werden, divergiert das Lichtbündel nach dem Hindurchtritt durch die asphärische Linse dennoch.
Indem die Erfindung die asphärische Linse als nach vorne ausgewölbte Plankonvexlinse ausbildet, schafft sie zwischen dem Kugelspiegel und der planen Ebene der asphärischen Linse einen relativ breiten Spalt zum Hindurchtritt von Kühlluft, und eine auch nur partielle Überhitzung der asphärischen Linse wird zuverlässig vermieden.
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Der Durchmesser der asphärischen Linse ist kleiner als der Durchmesser des Kugelspiegels, da von dessen Peripherie zurückgeworfene Strahlen durch das Filament der Lichtquelle hindurch auf den Gegenspiegel auftreffen und von diesem zum Zentrum des Kugelspiegels hin gelenkt werden.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass der Durchmesser der der asphärischen Linse nachgeordneten Sammellinse dem 1,0-bis 1,5-fachen des Durchmessers der Irisblende entspricht. Hierdurch ist die Sammellinse in die Lage versetzt, auch periphere Lichtstrahlen mit starker Divergenz gegenüber der optischen Achse noch aufzufangen und auf die Irisblende zu lenken.
Die Erfindung erlaubt eine vorteilhafte Weiterbildung dahingehend, dass die der asphärischen Linse nachgeordnete Sammellinse als vorzugsweise nach hinten ausgewölbte Plankonvexlinse ausgebildet ist. Solchenfalls kann die plane Vorderseite der Irisblende zugewandt sein, so dass dieselbe auch bei kleinster Blende nicht in räumlichen Konflikt mit einer Auswölbung der Sammellinse gerät.
Der Krümmungsradius der Sammellinse, welcher deren Brechkraft und damit die Parallelität des nach vorne aus dieser austretenden Lichtbündels bestimmt, sollte in einem Bereich zwischen 60 und 150 mm, vorzugsweise zwischen 80 und 130 mm, insbesondere etwa bei 100 bis 110 mm, liegen.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, dass die Irisblende einen Durchmesser von 50 mm bis 120 mm, vorzugsweise von 60 mm bis 100 mm, insbesondere von 70 mm bis 90 mm aufweist. Der Durchmesser der Irisblende bestimmt maßgeblich die Abmessungen der optischen Elemente und deren Abstände und somit die Größe des Verfolgungsscheinwerfers. Je kleiner der Irisblendendurchmesser ist, um so größer wird bei konstanter Lichtleistung die thermische Belastung der optischen Elemente, ein großer Durchmesser der Irisblende bedingt ein voluminöses
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Scheinwerfergehäuse. Die obige Dimensionierung wurde für einen Scheinwerfer mit einer elektrischen Leistung von 1 bis 3 kW als optimal ermittelt.
Weitere Vorteile ergeben sich, wenn eine hintere Objektivlinse in Richtung der optischen Achse derart verschiebbar ist, dass ihr Abstand zu der Irisblende zwischen dem 0,1- und 5-fachen des Durchmessers der Irisblende verstellbar ist. Indem sich diese Linse stark an die Irisblende annähern lässt, kann ein sehr kleiner Öffnungswinkel eingestellt werden.
Die Erfindung erfährt eine weitere Ausprägung dadurch, dass der Durchmesser einer hinteren Objektivlinse dem 1,0- bis 2,0-fachen des Durchmessers der Irisblende entspricht. SoI-chenfalls ist die hintere Objektivlinse auch in einer vorderen Position in der Lage, divergente Lichtstrahlen abzubilden .
Bei einer ersten, erfindungsgemäßen Ausbildung ist das rückwärtige Objektivlinsensystem aus einer vorzugsweise nach vorne ausgewölbten Plankonvexlinse ausgebildet. Die Auswölbung nach vorne erlaubt es, diese Linse mit ihrer ebenen Rückseite dicht an die Irisblende heranzurücken, ohne deren Funktion zu beeinträchtigen.
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Die solchermaßen als Sammellinse ausgebildete, hintere Objektivlinse hat bevorzugt einen Krümmungsradius zwischen 100 und 300 mm, vorzugsweise zwischen 150 und 250 mm, insbesondere von etwa 160 bis 220 mm. Die Brechkraft dieser Linse ist auf die vordere Objektivlinse abgestimmt.
Es hat sich als günstig erwiesen, dass eine vordere Objektivlinse in Richtung der optischen Achse derart verschiebbar ist, dass ihr Abstand zu der Irisblende zwischen dem 5- und 12-fachen des Durchmessers der Irisblende verstellbar ist. Diese Abstandsveränderung ist erforderlich, um die gewünschte Verstellbarkeit des Öffnungswinkels zu realisieren.
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Die Leistungsfähigkeit des erfindungsgemäßen Verfolgungsscheinwerfers lässt sich dadurch steigern, dass die Brennweite des vorderen Objektivlinsensystems zwischen 300 mm und 1300 mm, vorzugsweise zwischen 500 mm und 1100 mm, insbesondere zwischen 700 mm und 900 mm liegt. Eine derart hohe Brennweite ist gleichbedeutend mit einer starken Bündelung des austretenden Lichts, so dass auch in einer großen Entfernung noch ein scharf umrissener Lichtfleck erzeugt werden kann.
Das Objektivlinsensystem kann in seinem vorderen Bereich durch eine vorzugsweise nach vorne ausgewölbte Plankonvexlinse ergänzt werden, die für eine äußerst geringe Divergenz des den Scheinwerfer verlassenden Lichtbündels sorgt.
Als optimaler Krümmungsradius der vorderen Objektivlinse wurde bei dieser Ausführungsform ein Wert zwischen 350 und 550 mm, vorzugsweise zwischen 380 und 500 mm, insbesondere etwa bei 400 bis 450 mm gefunden.
Bei einer hiervon abweichenden Ausführungsform der Erfindung ist das vordere Objektivlinsensystem als Bikonvexlinse ausgebildet. Es hat sich gezeigt, dass ein derartiger Aufbau für die von der vorderen Objektivlinse zu erfüllenden Bedingungen - großer Durchmesser und hohe Brennweite - optimal geeignet ist.
Auch bei dieser Ausführungsform empfiehlt die Erfindung, dass der Krümmungsradius der vorderen Linsenfläche der vorderen Objektivlinse zwischen 350 und 550 mm, vorzugsweise zwischen 380 und bis 500 mm, insbesondere bei etwa 400 bis 450 mm liegt. Der Krümmungsradius der hinteren Linsenfläche dieser Linse sollte bevorzugt zwischen 2000 bis 3000 mm, vorzugsweise zwischen 2300 bis 2800 mm, insbesondere bei etwa 2550 bis 2650 mm liegen.
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Die Erfindung sieht weiterhin vor, dass eine oder mehrere, vorzugsweise alle Linsen mit einer Antireflexionsbeschichtung versehen sind. Durch Vermeidung unkontrollierter Lichtreflexe werden die Lichtverluste zusätzlich gesenkt. Dies stellt neben der starken Bündelung der Lichtstrahlen eine weitere Maßnahme zur Verbesserung des Wirkungsgrades des erfindungsgemäßen Profilscheinwerfers dar.
Ein hochwertiger Antireflexionseffekt ergibt sich, indem die Antireflexionsbeschichtung aus mehreren, einzeln aufgetragenen Lagen zusammengesetzt ist. Solchermaßen ist es möglich, einen Reflexionsfaktor von weniger als 1 %, vorzugsweise 0,6 % oder weniger, zu erreichen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Verfolgungsscheinwerfer mit dem schematisiert wiedergegebenen optischen System.
Der Verfolgungsscheinwerfer 1 gliedert sich gemäß seinem grundsätzlichen Aufbau in ein rückwärtiges Lampenhaus 2 mit Halogenglühlampe 3, Reflektor 4, Gegenspiegel 5, asphärischer Linse 6, Sammellinse 7 und Irisblende 8, sowie in einen vorderen Bereich oder Objetivtubus 9, der zur Veränderung des Öffnungswinkels des austretenden Lichtbündels zoomartig verändert werden kann.
Als Lichtquelle 3 dient eine Halogenglühlampe mit einer Leistungsaufnahme von 2 kW. Der Reflektor 4 ist aus Aluminium gefertigt. Der Krümmungsradius des Reflektors 4 beträgt etwa 60 mm, und er ist derart angeordnet, dass sich das Filament 10 der Halogenglühlampe 3 möglichst exakt in seinem Kugelmittelpunkt befindet. Der vordere Öffnungsrand 11 des Reflektorspiegels 4 hat einen Durchmesser von etwa 90 mm und ist damit etwa genauso groß wie der Durchmesser des Gegenspiegels 5, so
dass sämtliche von der Peripherie des Reflektors 4 aufgefangenen und zurückgeworfenen Lichtstrahlen etwa durch das Filament 10 der Glühlampe 3 hindurch bzw. an demselben vorbei zu dem Gegenspiegel 5 gelangen und von diesem aufgefangen und zum Zentrum des Kugelspiegels 4 gelenkt werden. Zu diesem Zweck ist der Abstand der asphärischen Linse 6 zu der Halogenglühlampe 3 etwa identisch mit deren Abstand von dem vorderen Rand 11 des Reflektors 4. Durch den verbleibenden Spalt kann Luft zirkulieren, um durch Konvexion einen großen Teil der in der Glühlampe 3 anfallenden Verlustwärme abzutransportieren. Hierfür sind in den zur optischen Achse 12 parallelen Seiten sowie gegebenenfalls am Boden und Dach des Lampenhauses 2 Kühlschlitze vorgesehen. Ein Lüfter 13 kann verwendet werden, um die natürliche Konvexion zu unterstützen.
Die Dickenerstreckung der asphärischen Linse 6 in Richtung der optischen Achse 12 beträgt etwa 24,2 mm, ihr Abstand zu dem Filament 10 der Halogenglühlampe 3 etwa 33 mm. Die Brechkraft der asphärischen Linse 6 ist nicht ausreichend, um die aufgefangenen Lichtstrahlen zur optischen Achse 12 zu lenken. Es ist deshalb eine weitere Sammellinse 7 vorgesehen, die wie die asphärische Linse 6 als Plankonvexlinse ausgebildet ist, im Gegensatz zu ersterer jedoch nach rückwärts ausgewölbt ist. Sie ist mit einem Durchmesser von 114 mm größer als die asphärische Linse 6, ihr Krümmungsradius beträgt 102 mm. Beide Linsen 6, 7 sind mit einem Antireflexionsüberzug versehen, so dass sich ein Reflexionsfaktor von weniger als 0,6 % ergibt.
Die beiden ebenen Begrenzungsflächen der beiden Linsen 6, 7 haben einen Abstand von etwa 72 mm. Etwa 30 mm vor der Sammellinse 7 befindet sich die Irisblende 8, mit der die Helligkeit des Lichtstrahls reguliert werden kann.
Diesem Lampenhaus 2 des Scheinwerfers 1 ist ein Objektivtubus 9 vorgeschalten, der aus einer hinteren Objektivlinse 14 und einer vorderen Objektivlinse 15 besteht.
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Die hintere Objektivlinse 14 ist als nach vorne ausgewölbte
Plankonvexlinse ausgebildet. Sie hat einen Durchmesser von
114 mm und einen Krümmungsradius von 163 mm und ist innerhalb des Tubusmantels 9 verschiebbar angeordnet.
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Die vordere Objektivlinse 15 ist als Bikonvexlinse ausgebildet
mit einem Durchmesser von 240 mm. Die vordere Linsenfläche
hat einen Krümmungsradius von 412 mm, der Krümmungsradius der hinteren Linsenfläche beträgt 2613 mm. Auch die Bikonvexlinse 15 ist verschiebbar.
Beide Linsen 14, 15 sind ebenfalls mit einer Breitband-Antireflexions-Beschichtung
versehen.
Zur Verstellung sind die Linsen 14, 15 in Fassungen gehalten, die einen etwa radial gerichteten Schraubansatz aufweisen, an dem eine Klemmschraube 16, 17 oder ein Rändelrad angeschraubt ist, welche(s) durch einen Schlitz 18, 19 des Objektivtubus 8 herausragt und zur Verstellung gelöst und anschließend wieder arretiert werden kann.

Claims (31)

1. Scheinwerfer (1), insbesondere Verfolgungsscheinwerfer für die Beleuchtung von Bühnen, Eisstadien, etc., mit folgenden Elementen:
a) einer elektrooptischen Lichtquelle (3),
b) einem in Projektionsrichtung (12) des Scheinwerfers (1) hinter der Lichtquelle (3) angeordneten Kugelspiegel (4),
c) einer vor der Lichtquelle (3) angeordneten, asphärische Linse (6),
d) einer vor der asphärischen Linse (5) angeordneten Sammellinse (7),
e) einer vor der Sammellinse (7) angeordneten Irisblende (8), sowie
f) einem vor der Irisblende (8) angeordneten, zoomartig einstellbaren Objektivtubus (9) mit einem hinteren und einem vorderen Linsensystem,
g) wobei der Durchmesser einer Linse (15) des vorderen Linsensystems etwa dem 2- bis 4fachen des Irisblendendurchmessers entspricht.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Lichtquelle eine Halogenglühlampe oder Halogenmetalldampflampe (3), vorzugsweise mit einer Leistung von 1 bis 3 kW, insbesondere von etwa 2 kW, verwendet wird.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine elektronische Einrichtung zum Dimmen der Halogenglühlampe (3).
4. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Kugelspiegel (4) aus Aluminium ausgebildet ist.
5. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kugelspiegel (4) einen Krümmungsradius von 40 bis 90, vorzugsweise etwa 60 mm aufweist.
6. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Gegenspiegel (5), der die asphärische Linse (6) etwa ringförmig umgibt.
7. Scheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennezeichnet, dass der Gegenspiegel (5) einer sphärischen Fläche folgt.
8. Scheinwerfer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenspiegel (5) aus zwei Segmenten aufgebaut ist.
9. Scheinwerfer nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenspiegel (5) von der asphärischen Linse (6) radial beabstandet ist.
10. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der asphärischen Linse (6) dem 0,6- bis 1,2fachen des Durchmessers der Irisblende (8) entspricht.
11. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die asphärische Linse (6) eine Brennweite von 40 bis 70, vorzugsweise etwa 55 mm aufweist.
12. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äsphärische Linse (6) als nach vorne ausgewölbte Plankonvexlinse ausgebildet ist.
13. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der asphärischen Linse (6) zwischen 50 und 90 mm, vorzugsweise etwa bei 68 bis 70 mm liegt.
14. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Sammellinse (7) dem 1,0- bis 1,5fachen des Durchmessers der Irisblende (8) entspricht.
15. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vor der asphärischen Linse (6) angeordnete Sammellinse (7) als Plankonvexlinse ausgebildet ist.
16. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius der Sammellinse (7) zwischen 60 und 150 mm, vorzugsweise zwischen 80 und 130 mm, insbesondere etwa bei 100 bis 110 mm liegt.
17. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Irisblende (8) einen Durchmesser von 50 mm bis 120 mm, vorzugsweise von 60 mm bis 100 mm, insbesondere von 70 mm bis 90 mm aufweist.
18. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine hintere Objektivlinse (14) in Richtung der optischen Achse derart verschiebbar ist, dass ihr Abstand zu der Irisblende zwischen dem 0,1- und 5,0fachen des Durchmessers der Irisblende verstellbar ist.
19. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser einer hinteren Objektivlinse (14) dem 1,0- bis 2,0fachen des Durchmessers der Irisblende entspricht.
20. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Objektivlinsensystem aus einer vorzugsweise nach vorne ausgewölbten Plankonvexlinse (14) gebildet ist.
21. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius der hinteren Objektivlinse (14) zwischen 100 und 300 mm, vorzugsweise zwischen 150 und 250 mm, insbesondere bei 160 bis 220 mm liegt.
22. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine vordere Objektivlinse (15) in Richtung der optischen Achse derart verschiebbar ist, dass ihr Abstand zu der Irisblende zwischen dem 5,0- und 12,0fachen des Durchmessers der Irisblende verstellbar ist.
23. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennweite des vorderen Objektivlinsensystems zwischen 300 mm und 1300 mm, vorzugsweise zwischen 500 mm und 1100 mm, insbesondere zwischen 700 mm und 900 mm liegt.
24. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Objektivlinsensystem aus einer vorzugsweise nach vorne ausgewölbten Plankonvexlinse (15) gebildet ist.
25. Scheinwerfer nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius der vorderen Objektivlinse (15) zwischen 350 und 550 mm, vorzugs-Weise zwischen 380 und 500 mm, insbesondere bei etwa 400 bis 450 mm liegt.
26. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Objektivlinsensystem aus einer Bikonvexlinse (15) gebildet ist.
27. Scheinwerfer nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius der vorderen Linsenfläche der vorderen Objektivlinse (15) zwischen 350 bis 550 mm, vorzugsweise zwischen 380 bis 500 mm, insbesondere bei etwa 400 bis 450 mm liegt.
28. Scheinwerfer nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius der hinteren Linsenfläche vorderen Objektivlinse (15) zwischen 2000 bis 3000 mm, vorzugsweise zwischen 2300 bis 2800 mm, insbesondere bei etwa 2550 bis 2650 mm liegt.
29. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere, vorzugsweise alle Linsen (6, 7, 14, 15) mit einer Antireflexionsbeschichtung versehen sind.
30. Scheinwerfer nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Antireflexionsbeschichtung aus mehreren, einzeln aufgetragenen Lagen besteht.
31. Scheinwerfer nach Anspruch 30, gekennzeichnet durch eine derartige Anzahl von Beschichtungslagen, dass der Reflexionsfaktor weniger als 1%, vorzugsweise 0,6% oder weniger, beträgt.
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