DE60105745T2 - Behälter und Zuschitt um dessen Boden zu formen - Google Patents

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Cornelis Antonius Henricus Gerardus Brekelmans
Kenny Jacob Philips Tubalawony
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/36Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter, der mit einem Boden versehen ist, wobei dieser Behälter aus einem ungefalteten, aufgerichteten in einen gefalteten, flachen Zustand und umgekehrt gebracht werden kann, wobei der Boden zwei im wesentlichen polygonale Paneele aufweist, wobei jedes Paneel mit einer Hauptfaltlinie versehen ist, die an oder in der Nähe der Kreuzstelle von zwei Bodenrändern des Behälters beginnt, an welchen das Paneel verbunden ist, und sich bis zu dem gegenüber liegenden freien Rand des Paneels erstreckt und wobei die zwei Paneele an ihren freien Rändern einander verbindende Mittel haben, wobei die einander verbindenden Mittel die Paneele in dem nicht gefalteten, aufgerichteten Zustand des Behälters einander verbinden. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf einen Zuschnitt zum Herstellen des Bodens eines Behälters gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 8.
  • Ein Behälter, der aus einem nicht gefalteten, aufgerichteten in einen gefalteten, flachen Zustand und umgekehrt gebracht werden kann, ist beispielsweise aus der GB-A-150 495 bekannt, die als Basis für den Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 8 dient. Der Boden dieses Behälters ist aus zwei separaten Bodenteilen gebildet, die an den Bodenrändern des Behälters zu befestigen sind. Um die Bodenteile miteinander zu verbinden, ist der eine Bodenteil mit einem Stück Schnur und einem Knopf und der andere Bodenteil mit einem Loch versehen. Die Bodenteile des Behälters werden dadurch verbunden, dass die Schnur durch das Loch und um den Knopf geführt wird. Auf diese Art und Weise benötigt die Verbindung relativ viel Zeit. Das heißt, der Benutzer kann keine Behälter erhalten, die für das Errichten und die Benutzung bereit sind, es sei denn, er erhält sie vollständig aufgerichtet, wodurch Raum verschwendet wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Behälter zu schaffen, der flach gefaltet werden kann, um Raum zu sparen, der aber gleichzeitig leicht in einen ungefalteten, aufgerichteten Zustand, bereit für die Verwendung aufgerichtet werden kann. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung einen derartigen Behälter zu schaffen, der insbesondere für hohe Beanspruchung geeignet ist.
  • Diese Aufgaben werden gemäß der Erfindung durch einen Behälter gelöst, wie er in der Einleitung definiert ist, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Verbindungsmittel Einschnitte an den freien Rändern der polygonalen Paneele sind, wobei die Einschnitte im ungefalteten, aufgerichteten Zustand des Behälters miteinander gekoppelt sind. Der Behälter ist sehr schnell aufzurichten und ist zusammenzubauen, wodurch sehr viel Zeit bei der Vorbereitung eines Behälters zur Verwendung gespart wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Behälters haben die zwei polygonalen Paneele zusammen im wesentlichen die gleiche Form wie der Querschnitt des Hauptbehälters, mit dem sie verbunden sind.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform ist jedes der zwei Paneele mit wenigstens zwei Vorsprüngen zur Befestigung an dem Bodenrand des Behälters versehen, wobei jeder Vorsprung durch eine weitere Faltlinie am Rand des Paneels gelenkig angelenkt ist. Der Boden, bestehend aus zwei separaten Zuschnitten, kann vom übrigen Körper des Behälters entfernt, hergestellt werden. Bevor der Behälter verwendet wird, werden die Zuschnitte einmal befestigt, beispielsweise am Körper des Behälters angeklebt oder angeheftet. Danach verhält sich der Behälter wie ein Bauteil mit den daran befestigten Bodenpaneelen, wobei dieser Behälter für die Lagerung und für Lieferzwecke flach gefaltet sein kann. Weil der Behälter und die Basispaneele getrennt sind, können sie aus unterschiedlichem Kartonmaterial bestehen. Die Bodenpaneele bestehen vorzugsweise aus einem Material mit einem geringeren Gewicht als der Behälter, damit der Boden leichter, einfacher zu handhaben, zu falten und herzustellen ist. Weiterhin sind die Bodenpaneele billiger.
  • Der Behälter gemäß der Erfindung ist ferner vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Vorsprünge der Paneele an den Bodenrändern des Behälters befestigt sind, um dessen Boden zu bilden, jede Ecke des Behälters mit einer Klappe gesichert ist, die an jedem Vorsprung befestigt ist, wobei die Klappe unter oder vorzugsweise über dem Vorsprung vom benachbarten Rand befestigt ist, indem sie sich um die Ecke des Behälters an jeder Ecke desselben erstreckt. Auf diese Art und Weise wird eine feste Verbindung zwischen Boden und übrigen Körper des Behälters erzielt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform hat wenigstens ein polygonales Paneel eine weggeschnittene Ecke um zu vermeiden, dass beim Zusammenfalten und Entfalten des Behälters eine Behinderung des anderen Paneels auftritt.
  • Für den Fall, dass das polygonale Paneel ein dreieckiges Paneel ist, können Behälter mit rechteckigen Querschnitten gebildet werden.
  • Das Material des Behälters ist Pappe, Wellpappe oder ein Material mit ähnlichen Eigenschaften.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Zuschnitt zum Herstellen des Bodens des Behälters gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei dieser Zuschnitt ein im wesentlichen polygonales Paneel und einen Vorsprung an wenigstens zwei Rändern desselben aufweist, wobei jeder Vorsprung mittels einer Faltlinie an einen Rand des Paneels gelenkig angelenkt ist, wobei wenigstens eine Hauptfaltlinie an oder in der Nähe der Kreuzstelle der Ränder beginnt, an welchen die Vorsprünge angeschlossen sind, und sich bis zum gegenüberliegenden Rand des Paneels erstreckt, wobei an dem freien Rand des polygonalen Paneels ein Einschnitt vorgesehen ist.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale des Zuschnittes sind in den abhängigen Patentansprüchen 9 bis 11 gegeben.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen zeigt
  • 1 einen Zuschnitt für einen Behälter gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Behälters, der aus dem Zuschnitt gemäß 1 zusammengebaut ist;
  • 3 und 4 aufeinanderfolgend den Behälter, wie er von einem gefalteten, flachen Zustand in einen nicht gefalteten, aufgerichteten Zustand gebracht ist; und
  • 5 den Behälter in einem vollständig nicht gefalteten, aufgerichteten Zustand, wobei die Oberseite des Behälters geschlossen ist.
  • In der 1 ist ein Zuschnitt für einen Behälter gemäß der Erfindung dargestellt. Der Zuschnitt besteht aus drei Zuschnittsteilen 1, 2 und 3, wobei zwei Zuschnittteile 1, 2 zum Bilden des Bodens des Behälters und ein Zuschnittteil 3 zum Bilden des übrigen Körpers dient, d.h. den Seitenwänden und der Oberseite des Behälters. Der aus diesem Zuschnitt 1, 2, 3 herzustellende Behälter wird einen länglichen Querschnitt haben, obwohl andere Formen ebenfalls möglich sind.
  • Der Zuschnittteil 3 zum Herstellen des übrigen Körpers des Behälters besteht aus vier Seitenpaneelen 4 und vier Oberseitenpaneelen 5. Weiterhin schließt sich an eines der am weitesten außenliegenden Paneele mittels einer Faltlinie 7 ein Klebstreifen 6 an, wobei der Klebstreifen 6 mit dem anderen am weitesten außenliegenden Seitenpaneel verbunden werden muss. Die Seitenpaneele 4 sind miteinander durch Faltlinien 8 verbunden. Jedes Seitenpaneel 4 und anschließende Oberseitenpaneel 5 sind durch Faltlinien 9 miteinander verbunden. Die Oberseitenpaneele 5 sind miteinander durch Faltlinien 10 verbunden. Schließlich haben zwei der Oberseitenpaneele 6 jeweils zwei Faltlinien 11, die von einer Ecke des Paneels ausgehend schräg zum freien Rand verlaufen.
  • Die Zuschnitte 1, 2 zum Herstellen des Bodens des Behälters bestehen aus einem dreieckigen Paneel 12 und zwei Vorsprüngen an zwei Rändern desselben. Jeder Vorsprung 13 ist mittels einer Faltlinie 14 mit dem entsprechenden Rand des Paneels 12 gelenkig verbunden. In dem dreieckigen Paneel 12 beginnt eine Faltlinie 15 an oder in der Nähe der Kreuzstelle der Ränder, mit welchen die Vorsprünge 13 verbunden sind, und erstreckt sich bis zum gegenüberliegenden Rand dieses Paneels 12. In dem freien Rand des dreieckigen Paneels 12 ist ein Ausschnitt 16 vorgesehen. Schließlich ist an jedem Vorsprung 13 eine Klappe 17 befestigt. In der 1 ist eine Klappe 17 dargestellt, die über dem Vorsprung 13 von dem Rand, der im zusammengebauten Zustand des Behälters benachbart liegt, befestigt ist.
  • In der perspektivischen Ansicht gemäß 2 ist der Aufbau des Behälters gezeigt. Der Behälterkörperzuschnitt 3 ist über seine Faltlinien 7, 8, 10 gefaltet, und der Streifen 6, der mit einem der am weitesten außenliegenden Seitenpaneele 4 verbunden ist, ist an der Innenseite des anderen, am weitesten außenliegenden Seitenpaneels 4 angeklebt oder sonstwie befestigt. Dabei werden die Vorsprünge 13 jedes Bodenzuschnittes 1, 2 über ihre Faltlinien 14 gefaltet und an dem Bodenrand des gefalteten und verklebten Behälterkörperzuschnittes 3 festgeklebt oder sonstwie befestigt. Weiterhin ist jede Ecke des Behälters mit den Klappen 17 gesichert, die an den Vorsprüngen 13 befestigt sind, indem jede Klappe über dem Vorsprung 13 des benachbarten Randes befestigt wird, indem sie um die Ecke des Behälters jeder Ecke desselben geklappt ist. Die Ausschnitte 16 der dreieckigen Paneele 12 werden hierbei ineinandergesteckt, wie dies aus der 2 zu ersehen ist.
  • In der 3 ist der zusammengebaute Behälter in seinem im wesentlichen gefalteten, flachen Zustand dargestellt. In diesem Zustand sind die dreieckigen Paneele 1, 3 um ihre jeweiligen Faltlinien 15 eingefaltet. In der 4 ist der zusammengebaute Behälter in seinem weitgehend nicht gefalteten aufgerichteten Zustand dargestellt, während die 5 den Behälter in seinem vollständig aufgerichteten Zustand zeigt, in welchem die dreieckigen Paneele 1, 2 durch die Ausschnitte 16, die ineinandergreifen, miteinander verbunden sind. Der Behälter kann mit einer Bewegung aus einem gefalteten flachen Zustand (3) in einen nicht gefalteten, aufgerichteten Zustand (5) und umgekehrt gebracht werden.
  • Der Behälter wird beispielsweise an einem seiner freien oberen Enden mit der Hand ergriffen und wie in der 2 durch die Pfeile A angegeben bewegt. Die zwei dreieckigen Paneele 1, 2 versperren einander automatisch, wenn ihre Ausschnitte 16 ineinandergreifen. Wo die zwei dreieckigen Paneele 1, 2 aufeinandertreffen, ist eine ausgeschnittene Ecke 18 vorgesehen, um zu vermeiden, dass die zwei Paneele 1, 2 kollidieren. Dann ist der Behälter für die Verwendung bereit. Die Oberseite des Behälters kann geschlossen werden, indem die oberen Seitenpaneele 5 über die Faltlinien 10, 11 wie durch die Pfeile in der 5 angegeben, eingefaltet werden. Für die Lagerung oder den Transport des Behälters im flachen Zustand ist der vorstehend beschriebene Vorgang umzukehren.
  • Es ist klar zu ersehen, dass der Querschnitt des Behälters anders sein kann. Dasselbe gilt für die Form der Bodenpaneele 1, 2. Weiterhin kann die Oberseite des Behälters auf irgendeine andere Art und Weise als mittels der gezeigten Paneele geschlossen sein. Zum Schluss ist anzumerken, dass die separaten Bodenpaneele auch an der Innenseite des verbleibenden Körpers des Behälters angeklebt oder angeheftet sein können, um die Außendimensionen des Behälters nicht zu vergrößern. Die Erfindung ist daher allein durch den Inhalt der begleitenden Patentansprüche begrenzt.

Claims (11)

  1. Behälter, versehen mit einem Boden, welcher Behälter aus einer ungefalteten, aufgerichteten Stellung in eine gefaltete, flache Stellung und umgekehrt gebracht werden kann, wobei der Behälter ein Planoteil (3) mit Seitenpaneelen (4) umfasst, wobei der Boden zwei im wesentlichen polygonale Paneele (1, 2) umfasst, wobei jedes Paneel (1, 2) mit einer Hauptfaltlinie (15) versehen ist, die an oder nahe der Kreuzstelle von zwei Bodenrändern des Behälters, mit dem Paneel (1,2) verbunden ist, startet und sich zu dem gegenüber gelegenen freien Rand des Paneels (1, 2) erstreckt, und wobei die beiden Paneele (1, 2) miteinander verbindende Mittel bei ihren freien Rändern haben, wobei die miteinander verbindenden Mittel die Paneele (1, 2) in der nicht gefalteten, errichteten Stellung des Behälters miteinander verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander verbindenden Mittel Einschnitte (16) bei den freien Rändern der polygonalen Paneele (1, 2) sind, wobei die Einschnitte gegenseitig in der nicht gefalteten, errichteten Stellung des Behälters koppeln.
  2. Behälter nach Anspruch 1, wobei die beiden polygonalen Paneele (1, 2) zusammen im wesentlichen die gleiche Form haben wie der Querschnitt des Rests des Behälters, womit sie verbunden sind.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, wobei jedes der beiden Paneele (1, 2) ist mit wenigstens zwei Vorsprüngen (13) zur Befestigung am oberen Rand des Behälters versehen, wobei jeder Vorsprung (13) gelenkig von einer weiteren Faltlinie an einem Rand des Paneels (1, 2) verbunden ist.
  4. Behälter nach Anspruch 3, wenn die Vorsprünge (13) der Paneele (1, 2) an den Bodenrändern des Behälters befestigt sind, um dessen Boden zu bilden, ist jeder Eckpunkt des behälters mit einer Klappe (17) festgesetzt, befestigt an jedem Vorsprung (13), wobei die Klappe (17) unter oder vorzugsweise über dem Vorsprung (13) des angrenzenden Rands befestigt ist, indem dieser um den Eckpunkt des Behälters bei dem Eck desselben angeordnet wird.
  5. Behälter nach einem der Ansprüche 1–4, wobei wenigstens ein polygonales Paneel (1, 2) ein weggeschnittenes Eck (18) hat, um Kollision mit dem anderen Paneel (1, 2) zu vermeiden, wenn der Behälter zusammen- oder aufgefaltet wird.
  6. Behälter nach einem der Ansprüche 1–5, wobei das polygonale Paneel (1, 2) ein dreieckiges Paneel ist.
  7. Behälter nach einem der Ansprüche 1–6, wobei das Material des Behälters, Pappe, Wellpappe oder ein Material mit entsprechenden Eigenschaften ist.
  8. Plano zur Bildung des Bodens eines Behälters nach einem der Ansprüche 1–7, wobei das Plano ein im wesentlichen polygonales Paneel (1, 2) ist und einen Vorsprung (13) an wenigstens zwei Rändern desselben umfasst, wobei jeder Vorsprung (13) gelenkig durch eine Faltlinie (14) mit einem Rand des Paneels (1, 2) verbunden ist, wobei wenigstens eine Hauptfaltlinie (15) an oder nahe der Kreuzstelle der Ränder beginnt, an denen die Vorsprünge (13) verbunden sind, und sich zu dem gegenüber gelegenen Rand des Paneels (1, 2) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einschnitt (16) am freien Rand des polygonalen Paneels (1, 2) vorgesehen ist.
  9. Plano nach Anspruch 8, wobei das polygonale Paneel (1,2) ein weggeschnittenes Eck (18) umfasst.
  10. Plano nach Anspruch 8 oder 9, weiter eine Klappe (17) umfassend, befestigt an jedem Vorsprung (13).
  11. Plano nach einem der Ansprüche 8–10, wobei das polygonale Paneel (1, 2) ein dreieckiges Paneel ist.
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