DE60104554T2 - Klammermatter - Google Patents

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DE60104554T2
DE60104554T2 DE60104554T DE60104554T DE60104554T2 DE 60104554 T2 DE60104554 T2 DE 60104554T2 DE 60104554 T DE60104554 T DE 60104554T DE 60104554 T DE60104554 T DE 60104554T DE 60104554 T2 DE60104554 T2 DE 60104554T2
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DE
Germany
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wall
clip
opening
side walls
nut
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DE60104554T
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Jacques Gauron
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Gauron Jacques Issaquah
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Gauron Jacques Issaquah
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/044Nut cages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/041Releasable devices
    • F16B37/043Releasable devices with snap action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Buckles (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

  • Verwandte Anmeldung
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der provisional application Serial No. 60/213,302 vom 22. Juni 2000, die mit „Clip Nuts" betitelt ist.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen von Klippmuttern. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Schaffung von Klippmuttern, die eine einfache Konstruktion aufweisen, in wirtschaftlicher Weise in Massenproduktion herstellbar sind und die keine Kratzer auf den Oberflächen erzeugen oder zu einer Karrosion eines Metallteils beitragen, auf denen die Klippmuttern installiert werden.
  • Technischer Hintergrund der Erfindung
  • Klippmuttern dienen dazu, an einem ersten Bauteil festgeklemmt zu werden, mit dem ein zweiter Bauteil durch Benutzung eines Verbindungsbolzens oder einer Schraube verbunden werden soll, die sich durch Öffnungen der beiden Bauteile erstrecken und in die Klippmutter eingeschraubt werden. Ein Beispiel einer solchen Klippmutter ist in dem US-Patent Nr. 4,219,064 beschrieben, das am 26. August 1990 für Anthony H. Lozano erteilt und auf die Shur-Lok Corporation in Irvine, Kalifornien, übertragen wurde. Dieses Patent und die Patentpublikationen, die hierin erwähnt sind, liefern einen adäquaten Hintergrund für die vorliegende Erfindung, und sie werden deshalb hiermit zu diesem Zweck eingeführt.
  • Es besteht ein Bedarf nach einer einfach herzustellenden Klippmutter, die die Oberfläche des Bauteils, an dem die Klippmutter installiert wird, nicht beschädigt. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine derartige Klippmutter zu schaffen.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Klippmutter aus Plastikmaterial, die einfach am Rand eines Bleches installiert werden kann und die so konstruiert ist, dass eine Verkratzung oder Beschädigung der Oberfläche des Bleches minimal gehalten wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Klippmutter zu schaffen, die aus einem Plastikklippkörper und einer Metallmutter besteht, die an dem Klippkörper in der Weise festgelegt wird, dass die Mutter in einem solchen Maße schwimmen kann, dass leicht ein Bolzen in die Mutter eingeschraubt werden kann. Der Plastikkörper ist so konstruiert, dass er die Metallmutter ausreichend verankert und verhindert, dass sie sich dreht, während die Schraube in die metallische Mutter eingeschraubt wird.
  • Klippmuttern gemäß der vorliegenden Erfindung sind grundsätzlich gekennzeichnet durch einen Klippkörper, der aus Plastikmaterial konstruiert ist und einen Quergelenkabschnitt an seiner oberen Wand besitzt, und zwar dicht an einer Stelle, wo die obere Wand mit einer Stimwand verbunden ist. Es sind Seitenwände an der oberen Wand vorgesehen. Sie erstrecken sich von oben von der Oberwand im Wesentlichen über das volle Ausmaß der oberen Wand zwischen dem Gelenkabschnitt und einem offenen Ende des Klippkörpers, das der Stirnwand entgegengesetzt liegt. Die Seitenwände versteifen die obere Wand und verhindern im Wesentlichen eine Biegung der oberen Wand nach dem Gelenkabschnittsbereich der oberen Wand.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Klippkörper zu schaffen, der eine obere Wand und eine untere Wand besitzt, wobei die obere Wand eine Öffnung in einem Bereich der oberen Wand aufweist, der im Wesentlichen parallel zur unteren Wand verläuft, wobei die obere Wand bei ihrer Erstreckung von dem Quergelenkabschnitt nach dem Bereich der oberen Wand, die die Öffnung enthält, nach unten geneigt verläuft.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht darin, einen Nockenabschnitt am offenen Ende des Klippkörpers zu schaffen, der eine Nockenoberfläche besitzt, die nach oben und am Ende nach außen am offenen Ende des Klippkörpers geneigt verläuft. Die Nockenoberfläche dient dazu, ein Nockenfolgeorgan in den Klippkörper zwischen der oberen und der unteren Wand des Klippkörpers einzuführen.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht darin, die untere Wand mit einer Öffnung und mit einer ringförmigen Lokalisierungswand auszurüsten, die sich nach oben von der Bodenwand rings um die Öffnung erstreckt. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform hat die ringförmige Lokalisierungswand ein oberes Ende, das in einer Ebene liegt, die nach oben geneigt ist, wenn sie sich innerhalb des Klippkörpers von dem offenen Ende des Klippkörpers erstreckt. Diese Endoberfläche der ringförmigen Lokalisierungswand dient dazu, ein Teil in den Klippkörper zwischen der oberen und unteren Wand des Klippkörpers einzuführen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist die obere Wand zwei seitlich vorstehende Wände auf gegenüberliegenden Seiten der Öffnung im ersten Ende der oberen Wand auf. Es ist eine Mutter vorgesehen, die eine Basis besitzt, deren Ränder im Wesentlichen parallel zu den Seitenwänden verlaufen. Die Breite der Basis der Mutter zwischen den Endoberflächen ist kleiner als der Abstand zwischen den beiden Seitenwänden. Vorzugsweise weist auch die Basis der Mutter Seitenränder auf, die in einem Abstand zueinander verlaufen, der kleiner ist als der Abstand zwischen den Seitenwänden des Klippkörpers.
  • Ein weiterer Aspekt des Klippkörpers besteht darin, eine Klippmutter zu schaffen, die zwei aufeinander ausgerichtete Öffnungen in den Seitenwänden aufweist, um Riegel aufzunehmen, die seitlich in entgegengesetzten Richtungen von der Basis der Mutter vorstehen. Die Öffnungen haben eine Breite, die größer ist als die Breite der Riegel.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weisen die Seitenwände Verstärkungsbögen an der Stelle der Öffnungen in den Seitenwänden auf.
  • Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
  • Kurzbeschreibung der verschiedenen Ansichten der Zeichnungsfiguren
  • Gleiche Bezugszeichen und Buchstaben beziehen sich auf gleiche Teile in den verschiedenen Ansichten der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ist eine Grundrissansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, und diese Ansicht zeigt eine metallische Mutter, die in einem Plastikklippkörper gelagert ist;
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der Klippmutter gemäß 1, wobei der metallische Mutterteil von dem Plastikklippkörper getrennt und im Abstand über diesem angeordnet ist;
  • 3 ist in größerem Maßstab gezeichnet eine Schnittansicht durch einen Richtflanschabschnitt des Plastikklippkörpers, wobei diese Schnittansicht längs der Linie 3-3 gemäß 4 geführt ist;
  • 4 ist eine Grundrissansicht von unten gesehen;
  • 5 ist eine der 2 entsprechende Ansicht, wobei jedoch die metallische Mutter mit dem Plastikklippkörper verbunden ist und die metallische Mutter und Teile des Plastikklippkörpers im Schnitt dargestellt sind und wobei dieser Schnitt längs der Linie 5-5 gemäß 6 geführt ist, und diese Ansicht zeigt, wie die Klippmutter an einer Blechtafel festgeklemmt ist;
  • 6 ist eine weitere Grundrissansicht entsprechend 1, wobei jedoch ein Teil des Plastikklippkörpers im Schnitt dargestellt ist und der Schnitt längs der Linie 6-6 gemäß 5 geführt ist;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Klippmutter, wobei die Ansicht von oben erfolgt und auf das offene Ende und eine Seite der Klippmutter gerichtet ist und wobei die Mutter herausgezogen aus dem Klippkörper dargestellt ist;
  • 8 ist eine der 7 entsprechende Ansicht, wobei jedoch die Mutter im Klippkörper festgelegt ist;
  • 9 ist eine Grundrissansicht der Klippmutter nach 7 und 8;
  • 10 ist eine Seitenansicht der Klippmutter gemäß 7 bis 9;
  • 11 ist ein Längsschnitt entlang der Linie 11-11 gemäß 9;
  • 12 ist ein Querschnitt längs der Linie 12-12 gemäß 10;
  • 13 ist eine Schnittansicht längs der Linie 13-13 gemäß 12;
  • 14 ist eine Schnittansicht längs der Linie 14-14 gemäß 12; und
  • 15 ist eine der 12 entsprechende Ansicht, wobei jedoch die Mutter in einem Zustand dargestellt ist, während sie in den Klippkörper eingesetzt wird.
  • Einzelbeschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Die verschiedenen Konzeptionen oder Prinzipien der Erfindung sind am besten unter Berücksichtigung der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung verständlich.
  • Gemäß 1, 2 und 4 bis 6 besteht die dargestellte Klippmutter 10 aus einem Plastikklippkörper 12 aus strukturellem Plastikmaterial und einem metallischen Mutterteil 14. Der Plastikklippkörper 12 weist einen ersten Armabschnitt 17 auf, der mit einem zweiten Armabschnitt 16 über eine Stirnwand oder einen Übergangsabschnitt 18 verbunden ist. Die Dicke des Armes 17 ist durch eine Quernut 15 geschwächt, um einen Gelenkabschnitt an der Basis der Nut 15 zu bilden. Der Armabschnitt 17 weist eine Durchgangsöffnung 20 auf. Der Armabschnitt 16 besitzt ein abgerundetes Ende 19 und einen kreisringförmigen Richtflansch 22, der von dem Armabschnitt 16 nach der Öffnung 20 hin vorsteht. Das Ende 19 kann eine im Wesentlichen kreisbogenförmige Krümmung besitzen. Der Flansch 22 besitzt eine geneigte obere Endfläche 25 und eine Kreisöffnung 26 (3).
  • Der Endabschnitt 24 des Armes 17 erstreckt sich in einem Winkel von dem benachbarten Bereich des Armabschnitts 17, in dem die Öffnung 20 angeordnet ist. Die geneigte Endoberfläche 25 auf dem runden Vorsprung 22 bildet einen spitzen Winkel mit der inneren Oberfläche 26 des Armes 16. Der Durchmesser der Öffnung 20 ist größer als der Außendurchmesser des Ringflansches 22. Dadurch kann sich der Armabschnitt 17 relativ zu dem Armabschnitt 16 bewegen, ohne dass eine Berührung zwischen dem Ringflansch 22 und der Begrenzung der Öffnung 20 stattfindet.
  • Vorzugsweise ist der Plastikklippkörper 12 der Klippmutter 10 einstückig aus Torlon (Marke) oder einem ähnlichen strukturellen Plastikmaterial gegossen oder auf andere Weise geformt. Torlon (Marke) ist sowohl fest als auch flexibel. Torlon (Marke) ist in dem US-Patent 4,902,180 beschrieben und beansprucht, das am 20. Februar 1990 für Richard F. Gauron erteilt wurde. Torlon (Marke) wird von Amoco Performance Products, Inc., Ridgefield, CT 08677, hergestellt. Torlon (Marke) ist ein Polymer, das zäh genug ist, um Metall ersetzen zu können. Es ist äußerst widerstandsfähig gegen Abnutzung und Ermüdung. Diese Eigenschaften machen es insbesondere geeignet zur Benutzung bei der Herstellung von Plastikklippkörpern gemäß der Erfindung, weil diese dann sowohl fest als auch flexibel werden. Die meisten bekannten strukturellen Plastikmaterialien sind entweder fest oder flexibel, aber sie haben nicht beide Eigenschaften.
  • Der metallische Mutterteil 14 besitzt eine Basis 28, die im Grundriss gesehen quadratisch oder rechteckig sein kann, wie dies aus 1 hervorgeht. Der metallische Mutterteil 14 ist im Wesentlichen gleich der Mutter 34, die in dem erwähnten US-Patent Nr. 4,219,064 dargestellt ist, aber sie ist länger, um einen größeren Basismetallteil außerhalb des rohrförmigen Teils 34 zu schaffen. Die Basis 28 des metallischen Mutterteils 14 weist zwei Riegel 30, 32 auf, die in entgegengesetzten Richtungen von der Basis 28 vorstehen. Ein aufrecht stehender Ringkörper 34 ist mit der Basis 28 verbunden. Dieser weist eine Mittelöffnung 40 auf, die mit einem Innengewinde 42 versehen ist. Die längere Basis verleiht der Mutter 14 eine größere Standfläche in Berührung mit dem darunterliegenden Plastikmaterial. Dies führt dazu, dass sich der Unterrand des Teils 34 in das Plastikmaterial einschneidet, wenn ein Bolzen in der Mutter 14 angezogen wird.
  • Der Arm 17 weist zwei Seitenwände 44, 46 auf, die von dem Arm 17 längs gegenüberliegender Seiten vorstehen. Die Seitenwände 44, 46 weisen Aufnahmeöffnungen 48, 50 für die Riegel auf. Eine Seitenansicht der Öffnung 48 ist in 2 dargestellt. Die Öffnung 50 in der Seitenwand 46 entspricht der Öffnung 48 in der Seitenwand 44. Die Basis 28 des metallischen Mutterteils 14 liegt über dem Arm 17 und sein Riegel 30 ist auf die Öffnung 48 ausgerichtet. Dann wird der metallische Mutterteil 14 nach der Seitenwand 44 verschoben, bis die äußere Oberfläche des Ringflansches 34 an der Ausnehmung 52 anliegt. Dann kann die Seitenwand 44 nach außen so weit abgebogen werden, dass der Riegel 32 nach unten in die Öffnung 50 eingreifen kann. Die Riegel 30 und 32 und die Öffnungen 48 und 50 lagern den metallischen Mutterteil 14 so, dass dieser relativ zu dem Plastikklippkörper 12 sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung „schwimmen" kann. Es können Rippen 56, 58 auf der äußeren Oberfläche des Arms 17 seitlich außerhalb der Basis 28 angeordnet sein. Die vorderen und hinteren Ränder der Basis 28 berühren diese Rippen 56, 58, wenn der metallische Mutterteil 14 seitwärts an der oberen Oberfläche des Armes 17 gleitet.
  • Gemäß 5 ist eine Einführung 60 durch die Arme 17 und 16 und zwischen diesen ausgebildet. Die Einführung 60 nimmt einen Randabschnitt eines Bleches P auf. Dieses Blech P wird durch die Einführungsöffnung 60 zwischen die Armabschnitte 16 und 17 eingeführt. Dies setzt voraus, dass die Armabschnitte 16, 17 sich relativ zueinander bewegen können, bis das Blech P dazwischenliegt und eine Öffnung 64 im Blech P auf den Ringflansch 22 ausgerichtet ist. Die verminderte Dicke an der Basis der Nut 15 wirkt als Gelenk, so dass eine Biegung stattfinden kann.
  • Die Öffnung 62 hat einen größeren Durchmesser als der Außendurchmesser des Ringflansches 22. Wenn demgemäß der Ringkörper 22 auf die Öffnung 62 ausgerichtet ist, dann kann sich der Ringkörper 22 leicht in die Öffnung 62 im Blech P hinein bewegen. Wenn das Blech P zwischen den Armabschnitten 16 und 17 liegt, dann steht eine Seite des Bleches in Berührung mit der inneren Oberfläche des oberen Armabschnitts 17. Anfänglich können die beiden inneren Oberflächen der Armabschnitte 17, 16 in einem geringen Winkel gegeneinander angestellt sein.
  • Die Seitenwände 44, 46 versteifen den oberen Arm 17 und verleihen diesem über den größten Teil seiner Länge einen U-förmigen Querschnitt. Die Oberflächen des Plastikklippkörpers 12, die dem Blech P anliegen, wenn das Blech P über die Einführung 60 eingesetzt ist, sind sämtlich weiche und glatte Oberflächen, die das Material, aus dem das Blech P besteht, nicht verkratzen oder beschädigen. Die geneigten Oberflächen 24, 25 unterstützen die Einführung des Bleches P in den Plastikklippkörper 12. Wenn die Klippmutter 10 an einem Blech P installiert ist, kann ein anderes nicht dargestelltes Blech gegen den Arm 16 bewegt werden. Dann wird der Gewindeschaft eines Bolzens oder einer Schraube (nicht dargestellt) durch die Öffnung 26 eingesteckt und in die Gewindeöffnung 40 eingeschraubt. Wenn der Bolzen angezogen ist, sichert dieser die beiden Bleche aufeinander. Typische Verbindungen dieser Art, die Klippmuttern unterschiedlicher Konstruktion benutzen, sind in der erwähnten US-Patentschrift 4,219,064 und in dem US-Patent 3,670,796 beschrieben, das am 20. Juni 1972 für David W. Grimm erteilt wurde und auch in dem US-Patent 4,375,933, das am 8. März 1983 für Donald H. Hassler und Paul V. Pagel erteilt wurde sowie in dem US-Patent 4,676,706, das am 30. Juni 1987 für Akio Inaba erteilt wurde.
  • Wenn ein nicht dargestellter Bolzen durch die Öffnung 26 eingesteckt und dann in die Öffnung 40 eingeschraubt wird, dann biegt sich der obere Armabschnitt 17 zunächst im Gelenkbereich unter der Nut 15 durch. Wenn der Bolzen angezogen wird, dann wird der flache Bereich des Armabschnitts 17, der die Öffnung 20 aufweist, nach unten in festen Eingriff mit einem Teil des Bleches P (5) gebracht. Damit dies geschehen kann, können der untere Armabschnitt 16 und die Wand 18 etwas verzerrt werden. Die Seitenwände 44, 46 halten den oberen Arm 17 relativ starr mit Ausnahme des Bereichs des Gelenkabschnitts 15. Wie am besten aus 5 ersichtlich, steht die Ringwand 78 in die Öffnung 62 im Blech P vor und hält die Öffnung 62 ausgerichtet auf die Öffnung 26.
  • Die 7 bis 15 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dies ist grundsätzlich aufgebaut wie das Ausführungsbeispiel gemäß 1 bis 6, aber es wird im Folgenden insgesamt beschrieben.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 7 bis 15 ist mit dem Bezugszeichen 60 gekennzeichnet. Es besteht aus einem Plastikklippkörper 62, der aus einem strukturellen Plastikmaterial und einem metallischen Mutterteil 64 besteht. Der Plastikklippkörper 62 weist einen ersten Armabschnitt 66 auf, der mit einem zweiten Armabschnitt 68 durch eine Stirnwand oder einen Überbrückungsabschnitt 70 verbunden ist. Die Dicke des Armabschnitts 66 ist durch eine Quernut 72 verringert, um ein Gelenk 74 an der Basis der Nut 72 zu bilden. Der Armabschnitt 66 weist eine Durchgangsöffnung 76 auf. Der Armabschnitt 68 weist ein abgerundetes, z. B. kreisrundes, Ende 69 auf und besitzt einen ringförmigen Richtflansch 78, der von dem Armabschnitt 68 nach der Öffnung 76 vorsteht. Der Flansch 78 besitzt eine geneigte Endoberfläche 80 (10) und eine kreisförmige Öffnung 82 (12, 14 und 15).
  • Ein Endabschnitt 84 (10 und 11) des Armabschnitts 66 erstreckt sich unter einem Winkel von z. B. 45° vom benachbarten Bereich des Armabschnitts 66, in dem die Öffnung 76 angeordnet ist. Die geneigte Endoberfläche 80 des Ringflansches 78 steht in einem spitzen Winkel gegenüber der inneren Oberfläche 88 des Armes 68. Der Durchmesser der Öffnung 76 ist größer als der Außendurchmesser des Ringflansches 78. Dadurch kann sich der Armabschnitt 66 relativ zu dem Armabschnitt 68 bewegen, ohne dass eine Berührung zwischen dem Ringflansch 78 und dem Inneren der Öffnung 76 stattfindet (vergleiche 12). Der Endabschnitt 69 (10) des Armabschnitts 68 erstreckt sich auch unter einem Winkel von z. B. 45° gegenüber der benachbarten inneren Oberfläche des Armes 68. Die geneigten Oberflächen 84, 69 bewirken eine Nockenführung der Klippmutter auf ein Blech P. Die geneigten Oberflächen 69 bilden auch eine Lippe zur Aufnahme eines Abnahmewerkzeuges.
  • Vorzugsweise ist der Plastikklippkörper 62 der Klippmutter 60 einstückig aus Torlon (Marke) oder einem ähnlichen strukturellen Plastikmaterial gegossen oder auf andere Weise geformt. Torlon (Marke) ist sowohl fest als auch flexibel. Torlon (Marke) ist im Einzelnen in dem US-Patent Nr. 4,902,180 beschrieben, das am 20. Februar 1990 für Richard F. Gauron erteilt wurde. Torlon (Marke) wird von Amoco Performance Products, Inc. in Ridgefield, CT 08677 hergestellt. Torlon (Marke) ist ein Polymer, das zäh genug ist, um Metall zu ersetzen. Es ist höchst widerstandsfähig gegenüber Abnutzung und Alterung. Dadurch wird es besonders geeignet zur Herstellung von Plastikklippkörpern 62 nach der Erfindung, weil es sowohl fest als auch flexibel ist. Die meisten strukturellen Plastikmaterialien sind entweder fest oder flexibel, aber sie haben nicht beide Eigenschaften gemeinsam.
  • Die metallische Mutter 64 ist wie die metallische Mutter 14 ausgebildet. Der metallische Mutterteil 64 ist im Wesentlichen gleich der Mutter 34, wie sie in der erwähnten US-Patentschrift 4,219,068 beschrieben ist. Die Basis 90 des metallischen Mutterteils 64 weist zwei Riegel 92, 94 auf, die auf gegenüberliegenden Seiten von der Basis 90 vorstehen. Ein aufrecht stehender Ringkörper 96 ist mit der Basis 90 verbunden. Dieser weist eine Mittelöffnung 98 auf, die mit einem Innengewinde 100 (12) versehen ist.
  • Wenn ein Bolzen durch die Öffnung 76 gesteckt und in das Innengewinde 98 der Mutter 96 eingeschraubt wird, dann wird der obere Arm 66 auf den unteren Arm 68 nach unten gezogen. Anfänglich biegt sich der Arm 66 im Bereich 74 unter der Nut 72 durch. Dann befindet sich der flache Abschnitt des Armes 66, durch den die Öffnung 76 verläuft, in Berührung mit einem Blech, das zwischen die Arme 66, 68 eingeführt wurde. Ein weiteres Anziehen des Bolzens bewirkt, dass der Endabschnitt, der die Öffnung 76 enthält, sich flach gegen die benachbarte Oberfläche des Bleches anlegt. Damit dies geschieht, wird dies weiter in den Bereichen 68, 70, 72, 74 unterstützt.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen kann das Blech, das zwischen den oberen und den unteren Arm eingeführt wird, dicker sein als der Ruheabstand zwischen dem oberen und dem unteren Arm am offenen Ende des Klippkörpers 62. Zunächst werden beim Einsetzen des Bleches zwischen den Armen diese Arme gegeneinander gespreizt, so dass sie gegeneinander am offenen Ende des Klippkörpers 62 etwas divergieren. Dann, wenn der Bolzen in die Mutter eingeschraubt wird, wird der Endabschnitt des Annes 66 nach unten flach gegen das Blech gezogen. Dies bewirkt eine gewisse Biegung im Bereich 74 unter der Nut 72. Dies kann auch eine gewisse Verzerrung des Teils 68 relativ zu dem Teil 70 bewirken und eine relative Verzerrung des Teils 70 relativ zu dem Teil 66.
  • Der Arm 68 weist zwei Seitenwände 102, 104 auf, die vom Arm 66 auf gegenüberliegenden Seiten vorstehen. Die Seitenwände 102 und 104 weisen Aufnahmeöffnungen 106, 108 für die Riegel auf. Eine Seitenansicht der Öffnung 106 ist in 10 dargestellt. Eine Seitenansicht der Öffnung 108 ist in 11 dargestellt. Daraus ist ersichtlich, dass die beiden Öffnungen 106, 108 im Wesentlichen die gleiche Größe und Gestalt besitzen. Gemäß 13 ist die obere Oberfläche 110 des Armes 66 flach, wo dieser die Öffnung 76 umgibt. Die seitlichen Erstreckungen 112, 114 der Oberfläche 110 liegen im Wesentlichen koplanar mit der Oberfläche 110. Die Basis 90 des Mutterteils 64 ruht auf der Oberfläche 110 und die koplanaren Bodenflächen der Riegel 92, 94 ruhen auf den Oberflächen 112, 114. 15 zeigt einen in die Öffnung 106 eingreifenden Riegel 92. Dann wird der Riegel 94 nach unten gedrückt, bis er in die Öffnung 108 einschnappt. Dann lagern die Riegel 92, 94 in den Öffnungen 106, 108 den metallischen Mutterteil 64 so, dass dieser relativ zu dem Plastikklippkörper 62 „schwimmen" kann. Die Seitenwände 116 und 118 liegen parallel zu den Endrändern 120, 122 auf der Basis 90 des Mutterteils 64. Die Seitenwände 102, 104 bilden seitliche Wandoberflächen 124, 126, die parallel zueinander und zu den Seitenrandoberflächen 128, 130 an der Basis 90 des Mutterteils 64 verlaufen. Wenn der Mutterteil 64 mit dem Klippkörper 62 verbunden ist, dann kann der Mutterteil 64 auf den Oberflächen 110, 112, 114 sowohl in Längsrichtung als auch in Seitenrichtung des Klippkörpers 62 schwimmen. Dieses „Schwimmen" ermöglicht eine genügende Bewegung des Mutterteils 64, um eine Ausrichtung des Bolzens oder der Schraube durch die Öffnung 62 und beim Einschrauben in die Öffnung 98 zu bewirken. Wenn der Bolzen oder die Schraube durch einen Schraubenzieher oder einen Schraubenschlüssel angezogen wird, dann wirkt dem Drehmoment die Berührung der Seitenflächen 120, 122, 128, 130 mit den Seitenflächen der Seitenwände entgegen.
  • Wie deutlicher aus den 7, 8, 12, 13 und 15 ersichtlich ist, ist der Arm 66 in der Nähe der Öffnung 76 aufgeweitet, um ein Material außerhalb und unterhalb der Öffnungen 106, 108 zu schaffen, so dass der Klippkörper 62 in diesen Bereichen verstärkt wird. Hierdurch ergeben sich außerdem verstärkte Seitenbereiche für die Öffnungen 106, 108. Diese Bereiche werden durch die Riegel 92, 94 berührt, wenn der Bolzen oder die Schraube in der Gewindeöffnung 98 angezogen wird.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele sind für die Erfindung nicht beschränkend. Es ist klar, dass Änderungen der speziellen Struktur, der Materialien und der Anordnung der Erfindung getroffen werden können, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen. Daher ist es meine Absicht, dass meine Patentrechte nicht auf die speziellen Ausführungsbeispiele beschränkt sind, wie sie dargestellt und beschrieben wurden.

Claims (12)

  1. Klippmutter mit einem Klippkörper, der eine obere Wand mit ersten und zweiten Enden, eine untere Wand mit ersten und zweiten Enden und eine Stirnwand besitzt, die das zweite Ende der oberen Wand mit dem zweiten Ende der unteren Wand verbindet und ein geschlossenes Ende für den Klippkörper bildet, wobei das gegenüberliegende Ende des Klippkörpers offen ist und zwei Seitenwände nach oben von der oberen Wand vorstehen und ein erstes Paar aufeinander ausgerichteter Öffnungen bilden, wobei ein zweites Paar aufeinander ausgerichteter Öffnungen in den ersten Enden der oberen und unteren Wände angeordnet sind; und mit einer Mutter, die eine Basis und einen rohrförmigen Körper aufweist, der sich von der Basis nach oben erstreckt und eine zentrale Öffnung mit Innengewinde besitzt, wobei die Basis zwei Riegel aufweist, die radial von diametral gegenüberliegenden Stellen der Basis nach außen vorstehen; wobei die Basis der Mutter auf der oberen Wand zwischen den Seitenwänden zu liegen kommt und die Riegel der Mutter sich durch das erste Paar aufeinander ausgerichteter Öffnungen erstrecken und die Öffnungen in dem rohrförmigen Körper im Wesentlichen koaxial ausgerichtet auf das zweite Paar ausgerichteter Öffnungen ausgerichtet sind, wodurch beim Gebrauch ein Bauteil zwischen der oberen und unteren Wand aufgenommen wird und ein Bolzen zunächst durch die Öffnung in der Bodenwand und dann durch das Bauteil gesteckt und in die zentrale Gewindeöffnung eingeschraubt wird, wobei die Verbesserung die folgenden Merkmale umfasst: der Klippkörper ist aus Plastikmaterial hergestellt und weist einen quer verlaufenden Gelenkabschnitt in der oberen Wand dicht benachbart zu einer Stelle auf, wo die obere Wand in die Stirnwand übergeht, wobei die Seitenwände sich von der oberen Wand im Wesentlichen über deren volle Länge zwischen dem Gelenkabschnitt und dem offenen Ende des Klippkörpers nach oben erstrecken und wobei die Seitenwände die obere Wand verstärken und eine Biegung der oberen Wand im Wesentlichen auf dem Gelenkbereich der oberen Wand beschränken, wenn die Schraube angezogen wird.
  2. Klippmutter nach Anspruch 1, bei welcher das erste Ende der oberen Wand einen Bereich aufweist, der im Wesentlichen parallel zur unteren Wand verläuft und die Öffnung aufweist, die im ersten Ende der oberen Wand angeordnet ist.
  3. Klippmutter nach den Ansprüchen 1 oder 2, bei welcher die obere Wand sich nach unten geneigt von dem quer verlaufenden Gelenkabschnitt nach dem Bereich erstreckt, der die Öffnung aufweist.
  4. Klippmutter nach einem der vorhergehenen Ansprüche, bei welcher die obere Wand einen Nockenabschnitt am ersten Ende der oberen Wand aufweist, der eine Nockenoberfläche präsentiert, die nach oben und nach dem Ende nach außen am offenen Ende des Klippkörpers geneigt ist.
  5. Klippmutter nach einem der vorhergehenen Ansprüche, bei welcher das erste Ende der unteren Wand abgerundet ist.
  6. Klippmutter nach einem der vorhergehenen Ansprüche, bei welcher die untere Wand eine ringförmige Lokalisierungswand aufweist, die sich von der Bodenwand um die Öffnung im ersten Ende der unteren Wand erstreckt.
  7. Klippmutter nach Anspruch 6, bei welcher die ringförmige Lokalisierungswand ein oberes Ende aufweist, das in einer Ebene liegt, die nach oben geneigt nach dem Inneren des Klippkörpers vom ersten Ende der Bodenwand verläuft, wodurch die Nockenwand und die Stirnoberfläche der ringförmigen Lokalisierungswand beide dazu dienen, das Bauteil in den Klippkörper zwischen die obere und unter Wand des Klippkörpers einzuführen.
  8. Klippmutter nach einem der vorhergehenen Ansprüche, bei welcher die obere Wand zwei seitlich vorspringende Seitenwände auf gegenüberliegenden Seiten der Öffnung am ersten Ende der oberen Wand aufweist und die Basis der Mutter Endränder besitzt, die im Wesentlichen parallel zu den Seitenwänden verlaufen und wobei die Breite der Basis der Mutter zwischen den Endoberflächen kleiner ist als der Abstand zwischen den beiden Seitenwänden.
  9. Klippmutter nach einem der vorhergehenen Ansprüche, bei welcher die Basis der Mutter Seitenränder aufweist, die in einem Abstand zueinander liegen, der kleiner ist als der Abstand über dem Klippkörper zwischen den Seitenwänden.
  10. Klippmutter nach den Ansprüchen 8 oder 9, bei welcher das erste Paar aufeinander ausgerichteter Öffnungen eine Breite besitzt, die größer ist als die Breite der Riegel, die in diese Öffnungen eingreifen, so dass die Mutter in Querrichtung und Längsrichtung des Klippkörpers um einen kleinen Betrag schwimmen kann, welcher Betrag begrenzt wird durch das erste Paar von Öffnungen in den Seitenwänden durch den seitlichen Abstand zwischen den Seitenwänden und durch den Längsabstand zwischen den Seitenwänden.
  11. Klippmutter nach einem der vorhergehenen Ansprüche, bei welcher die untere Wand im Wesentlichen gerade und flach verläuft und eine ringförmige Lokalisierungswand besitzt, die sich von der unteren Wand um die Öffnung im ersten Ende der Bodenwand herum erstreckt, wobei die obere Wand einen ersten Abschnitt, einen zweiten Abschnitt und einen dritten Abschnitt aufweist und der zweite Abschnitt im Wesentlichen parallel zur Bodenwand verläuft und im Abstand über der Bodenwand in der Nähe der Öffnung in der Bodenwand und der ringförmigen Lokalisierungswand liegt, die sich von der Bodenwand nach oben erstreckt, wobei der erste Abschnitt nach unten geneigt vom Gelenkabschnitt nach dem zweiten Abschnitt verläuft und der dritte Abschnitt ein Nockenabschnitt am ersten Ende der oberen Wand ist, der eine Nockenoberfläche bildet, die nach oben und nach dem Ende des Klippkörpers nach außen verläuft.
  12. Klippmutter nach einem der vorhergehenen Ansprüche, bei welcher die obere Wand eine Basis am ersten Ende besitzt, die unter dem ersten Paar von Öffnungen in den Seitenwänden liegt und sich seitlich nach außen von diesen erstreckt.
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