DE102009035874A1 - Vorrichtung zur Verbindung zweier Bauteile miteinander - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung zweier Bauteile miteinander Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Verbindung zweier Bauteile miteinander, umfassend mindestens einen Schenkel, der eine Befestigungsöffnung aufweist und der mit mindestens einem Bügel verbunden ist, weiter umfassend eine Stiftaufnahme zur Aufnahme eines durch die Befestigungsöffnung führbaren Befestigungsstifts, wobei der Schenkel und die Stiftaufnahme zwischen sich einen Aufnahmeschlitz für ein erstes Bauteil begrenzen und wobei der Schenkel an seiner dem Aufnahmeschlitz abgewandten Seite mindestens eine Anlagefläche für ein zweites Bauteil aufweist, wobei entlang zweier gegenüberliegender Seiten der Stiftaufnahme jeweils mindestens zwei Führungsstege verlaufen, die die Stiftaufnahme in ihrer Axialrichtung elastisch beweglich mit dem Bügel verbinden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung zweier Bauteile miteinander, umfassend mindestens einen Schenkel, der eine Befestigungsöffnung aufweist und der mit mindestens einem Bügel verbunden ist, weiter umfassend eine Stiftaufnahme zur Aufnahme eines durch die Befestigungsöffnung führbaren Befestigungsstifts, wobei der Schenkel und die Stiftaufnahme zwischen sich einen Aufnahmeschlitz für ein erstes Bauteil begrenzen, und wobei der Schenkel an seiner dem Aufnahmeschlitz abgewandten Seite mindestens eine Anlagefläche für ein zweites Bauteil aufweist.
  • Mit derartigen Klammern werden beispielsweise flache Bauteile eines Automobils miteinander verbunden. Die Vorrichtung kann eine Schraubenaufnahme als Stiftaufnahme besitzen. Zur Verbindung der Bauteile wird zunächst das erste Bauteil in den Aufnahmeschlitz eingesetzt. Anschließend wird an die obere Anlagefläche des Schenkels ein zweites Bauteil angesetzt. In diesem Zustand kann ein Befestigungsstift, beispielsweise eine Schraube, durch eine geeignete Öffnung in dem zweiten Bauteil, die Öffnung in dem Schenkel und eine geeignete Öffnung in dem ersten Bauteil hindurch in die Stiftaufnahme eingesetzt, beispielsweise eingeschraubt werden. In diesem Zustand sind die beiden Bauteile miteinander verbunden. Solche Befestigungsklammern kommen insbesondere bei dünnen oder Sandwichbauteilen, sowie Bauteilen ohne Einschraubdome bzw. bei sehr dünnen Blechen zum Einsatz. Eine Befestigungsklammer ist beispielsweise bekannt aus EP 1 375 934 A1 .
  • Oftmals besteht ein Bedarf, Bauteile unterschiedlicher Dicken in dem Aufnahmeschlitz aufzunehmen. Um einen entsprechenden Dickenbereich variabel ausgleichen zu können, wird in WO 2006/024527 A1 vorgeschlagen, ein Mutterteil mit seinem Ende axial federnd an einem Schenkel über mehrere vom Ende des Mutterteils zu dem Schenkel verlaufenden Spangen zu befestigen. Nach einer anderen Ausgestaltung wird dort vorgeschlagen, das Mutterteil mit seinem Ende über eine flexible Spange an einem Schenkel und eine weitere flexible Spange an einem Bügel zu befestigen. Beide Ausgestaltungen sollen eine axial federnde Bewegung des Mutterteils und damit eine Anpassung des Aufnahmeschlitzes an unterschiedliche Bauteildicken ermöglichen. Die bekannte Klammer ist allerdings konstruktiv verhältnismäßig aufwendig. Außerdem ist ein Verkippen des Mutterteils bei seiner axialem Bewegung nicht immer ausgeschlossen. Es ist daher möglich, dass die Aufnahme des Mutterteils und die Befestigungsöffnung in dem Schenkel nicht immer miteinander fluchten, wodurch das Einschrauben einer Befestigungsschraube erschwert ist.
  • Ausgehend von dem erläuterten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die in einfacher Weise und bei hoher Montagesicherheit und gleichzeitig geringen Montagekräften eine Anpassung des Aufnahmeschlitzes an unterschiedliche Bauteildicken ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Figuren.
  • Für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art löst die Erfindung die Aufgabe dadurch, dass entlang zweier gegenüberliegender Seiten der Stiftaufnahme jeweils mindestens zwei Führungsstege verlaufen, die die Stiftaufnahme in ihrer Axialrichtung elastisch beweglich mit dem Bügel verbinden. Die erfindungsgemäße Klammer dient beispielsweise zum Verbinden zweier flacher Bauteile eines Automobils, wie Bleche, Verkleidungsteile oder ähnliches. Sie besitzt einen beispielsweise im Wesentlichen L-förmigen Grundkörper, gebildet aus dem Schenkel und dem Bügel. Der Bügel und der Schenkel können mehrteilig bzw. mit Ausnehmungen ausgebildet sein. An dem Bügel ist eine Stiftaufnahme angebunden. Sie kann eine zylindrische Grundform besitzen. Erfindungsgemäß ist die Stiftaufnahme beidseitig über mindestens zwei insbesondere parallel zueinander verlaufende Führungsstege an dem Bügel angebunden. Die Führungsstege führen die Stiftaufnahme in einfacher und sicherer Weise jederzeit derart, dass die Stiftaufnahme eine federnde Bewegung in Richtung ihrer Längsachse (also der Achse, entlang der der Befestigungsstift in die Stiftaufnahme eingesetzt wird) relativ zu dem Schenkel ausführen kann, ohne dass sie eine Verkippung erfährt. Vielmehr fluchtet in jeder axialen Stellung der Stiftaufnahme ihre Aufnahmeöffnung mit der Befestigungsöffnung des Schenkels. Die Führungsstege halten die Stiftaufnahme in ihrer Ruhestellung dabei derart, dass zu dem Schenkel nur ein schmaler oder gar kein Aufnahmeschlitz besteht. Aus dieser Ruhestellung kann die Stiftaufnahme in axialer Richtung von dem Schenkel wegbewegt werden, so dass der Aufnahmeschlitz entsprechend der jeweiligen Bauteildicke vergrößert wird. Dabei wird eine große Toleranz hinsichtlich verschiedener Bauteildicken erreicht.
  • Zur Befestigung der Bauteile aneinander wird zunächst ein erstes Bauteil, beispielsweise ein Fahrzeugblech, in den Aufnahmeschlitz geschoben. Dabei wird die Stiftaufnahme aus ihrer Ruhestellung in axialer Richtung ausreichend weit von dem Schenkel weg gedrückt, so dass das Trägerbauteil in den Aufnahmeschlitz eingeschoben werden kann. Das erste Bauteil weist eine Befestigungsöffnung auf, die im in den Schlitz geschobenen Zustand mit der Befestigungsöffnung des Schenkels und der Aufnahmeöffnung der Stiftaufnahme fluchtet. Anschließend wird ein zweites Bauteil, beispielsweise ein Trägerbauteil, an die Anlagefläche des Schenkels angesetzt. Das zweite Bauteil besitzt ebenfalls eine Befestigungsöffnung, die im an die Anlagefläche angesetzten Zustand mit der Befestigungsöffnung des Schenkels, der Aufnahmeöffnung der Stiftaufnahme und der Befestigungsöffnung des ersten Bauteils fluchtet. Nun kann ein Befestigungsstift zunächst durch die Öffnung des zweiten Bauteils, dann durch die Befestigungsöffnung des Schenkels und die Öffnung des ersten Bauteils in die Aufnahmeöffnung der Stiftaufnahme eingesetzt werden, so dass die Bauteile fest miteinander verbunden werden.
  • Die Erfindung stellt bei geringer Montagekraft eine hohe Montagesicherheit bereit, wobei eine mehrfach wiederholte Demontage und Montage problemlos möglich ist. Gleichzeitig ist die Klammer in flexibler Weise für über einen weiten Bereich unterschiedliche Bauteildicken geeignet. Sie besitzt also ein großes Einsatzgebiet. Sie zeichnet sich darüber hinaus durch niedrige Herstellkosten aus.
  • Nach einer Ausgestaltung kann die Stiftaufnahme mit mindestens einem dem Bügel gegenüberliegenden Befestigungsabschnitt verbunden sein, wobei die Führungsstege jeweils zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem Bügel verlaufen. Es kann dann weiterhin vorgesehen sein, dass zwei entlang einer Seite der Stiftaufnahme verlaufende Führungsstege in jeder axialen Bewegungsstellung der Stiftaufnahme gemeinsam mit einem Abschnitt des Befestigungsabschnitts und einem Abschnitt des Bügels ein Parallelogramm bilden. Es ist also eine Anlenkung der Stiftaufnahme in Form eines Parallelogramms bzw. eine Parallelogrammführung für die Stiftaufnahme gebildet. Das Parallelogramm wird insbesondere durch die Längsachsen der Verbindungsstege und der jeweiligen Abschnitte des Befestigungsabschnitts und des Bügels gebildet. Auf diese Weise wird eine besonders sichere axiale Führung der Stiftaufnahme gewährleistet, ohne dass diese beim Einsetzen von Bauteilen unterschiedlicher Dicken gegenüber ihrer Längsachse verkippen kann. Der Befestigungsabschnitt kann beispielsweise eine parallel zu dem Bügel ausgerichtete Grundform, beispielsweise Rechteckform oder Ähnliches besitzen.
  • Die Führungsstege können in besonders praxisgemäßer Weise schwenkbar an dem Bügel und/oder an dem Befestigungsabschnitt angebunden sein. Weiterhin können die Führungsstege sich im Bereich ihrer Anbindung an den Bügel und/oder an den Befestigungsabschnitt verjüngen. Sie werden also im Bereich ihrer Anbindung an den Bügel bzw. Befestigungsabschnitt so dünn, dass sie ähnlich wie ein Filmgelenk um ihre Anbindung geschwenkt werden können. Auf diese Weise ist die axiale Bewegbarkeit der Stiftaufnahme besonders einfach realisierbar.
  • Die Stiftaufnahme kann einen sich in eine Ausnehmung des Bügels erstreckenden Sicherungsabschnitt aufweisen, so dass ein Verdrehen der Stiftaufnahme um ihre Längsachse begrenzt, insbesondere verhindert ist. Durch den Sicherungsabschnitt als in den Bügel ragender Vorsprung bzw. als in den Bügel ragende Verlängerung ist also eine Verdrehsicherung gebildet, die sicherstellt, dass die Stiftaufnahme beispielsweise bei Einschrauben einer Befestigungsschraube nicht um ihre Längsachse verdreht wird. Alternativ oder zusätzlich ist als Verdrehsicherung auch denkbar, dass die den Verbindungsstegen zugewandten Seitenflächen der Stiftaufnahme zumindest abschnittsweise parallel zu den Verbindungsstegen verlaufen, so dass ein Verdrehen der Stiftaufnahme um ihre Längsachse begrenzt, insbesondere verhindert ist. Die Stiftaufnahme wird also zwischen den Verbindungsstegen gegen eine Drehung fixiert. Sie kann z. B. eine im Querschnitt rechteckige Form besitzen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung kann an der der Stiftaufnahme zugewandten Seite des Schenkels und/oder an der Stiftaufnahme ein Vorsprung angeordnet sein, der bei Einsetzen eines Bauteils in den Aufnahmeschlitz in eine Öffnung des Bauteils eingreift. Auf diese Weise wird eine Verliersicherung gebildet, die sich auch bei einem anschließenden Einführen des Befestigungsstifts in die Stiftaufnahme nicht mehr ausklinken kann. So kann der beispielsweise als Rastvorsprung ausgebildete Vorsprung bei einem Einschieben eines flachen Bauteils in den Aufnahmeschlitz in der für den Befestigungsstift vorgesehenen Bauteilöffnung verrasten, so dass die Vorrichtung anschließend nicht unerwünscht von dem Bauteil abrutschen kann. Um ein Einführen des Bauteils in den Aufnahmeschlitz zu ermöglichen, kann die Stiftaufnahme zunächst in axialer Richtung ausreichend weit von dem Schenkel weggedrückt werden. Anschließend bewegt sich die Stiftaufnahme selbsttätig soweit wie möglich in Richtung des Bauteils zurück, wobei der Vorsprung in der Bauteilöffnung verrastet. Der Vorsprung kann beispielsweise ringförmig oder asymmetrisch ausgebildet sein. Er kann insbesondere geeignete Einführschrägen für das Bauteil besitzen. Es ist auch eine Kombination dahingehend denkbar, dass der Vorsprung beispielsweise eine ringförmige Grundform besitzt, die an einer Seite mit einer Einführschräge versehen ist.
  • Um die axiale Führung der Stiftaufnahme weiter zu verbessern, können entlang jeder Seite der Stiftaufnahme auch mehr als zwei Verbindungsstege verlaufen. Gemäß einer weiteren, besonders praxisgemäßen Ausgestaltung kann die Stiftaufnahme eine Schraubenmutter aufweisen. Der Befestigungsstift ist dann also eine Gewindeschraube, die in die ein entsprechendes Innengewinde aufweisende Schraubenaufnahme eingeschraubt wird. Die Vorrichtung kann auch einen Befestigungsstift, beispielsweise eine Befestigungsschraube, umfassen.
  • Die Vorrichtung kann aus einem Kunststoff bestehen. Sie besitzt dann ein geringes Gewicht und ist nicht anfällig für Korrosion. In besonders einfach und günstig herstellbarer Weise kann die Vorrichtung in einem Spritzgussverfahren hergestellt werden und beispielsweise einstückig ausgebildet sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen schematisch:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Seitenansicht,
  • 2 die Vorrichtung aus 1 in einer ersten perspektivischen Ansicht,
  • 3 die Vorrichtung aus 1 in einer zweiten perspektivischen Ansicht,
  • 4 die Vorrichtung aus 1 in einem ersten Betriebszustand in einer perspektivischen Ansicht,
  • 5 die Vorrichtung aus 1 in einem zweiten Betriebszustand in einer perspektivischen Ansicht,
  • 6 die Vorrichtung aus 1 in einem dritten Betriebszustand in einer perspektivischen Ansicht,
  • 7 die Vorrichtung aus 6 in einer Seitenansicht,
  • 8 die Vorrichtung aus den 6 und 7 in einer vertikalen Schnittansicht,
  • 9 die Vorrichtung aus 7 in einem weiteren Betriebszustand in einer Seitenansicht,
  • 10 die Vorrichtung aus 7 in einem weiteren Betriebszustand in einer Seitenansicht,
  • 11 einen Ausschnitt der Vorrichtung aus 1 in einer perspektivischen Ansicht, und
  • 12 eine Ansicht auf die Unterseite einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
  • Soweit nichts anderes angegeben ist, bezeichnen in den Figuren gleiche Bezugszeichen gleiche Gegenstände. In den 1 bis 3 ist in unterschiedlichen Darstellungen eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10 zur Verbindung zweier Bauteile miteinander gezeigt. Sie besitzt einen im Wesentlichen plattenförmigen Schenkel 12, der eine kreisförmige zentrale Befestigungsöffnung 14 besitzt. Der Schenkel 12 ist an seinem einen Ende mit einem vorliegend zweiteilig ausgebildeten Bügel 16 verbunden. Der Schenkel 12 und der Bügel 16 sind im Wesentlichen rechtwinklig zueinander ausgerichtet und bilden einen L-förmigen Grundkörper. Ausgehend von dem Schenkel 12 erstreckt sich eine längliche zentrale Ausnehmung 18, die sich über den gesamten Bügel 16 hindurch fortsetzt, so dass dieser zwei parallel zueinander verlaufende Abschnitte besitzt, die über einen Verbindungssteg 20 miteinander verbunden sind. Außerdem besitzt die Vorrichtung 10 eine in dem in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen zylindrische Schraubenaufnahme 22. Sie weist eine Schraubenöffnung 24 mit einem Innengewinde auf, die mit der Befestigungsöffnung 14 des Schenkels 12 fluchtet. In dem gezeigten Beispiel ist das Innengewinde der Schraubenöffnung 24 in Richtung der Längsachse der Schraubenaufnahme 22 durch diese vollständig hindurchgeführt. Die Schraubenaufnahme 22 ist an ihrer dem Bügel 16 abgewandten Seite mit einem dem Bügel 16 gegenüberliegenden in seiner Grundform plattenförmigen Befestigungsabschnitt 26 verbunden. Der Befestigungsabschnitt 26 ist weitgehend parallel zu den beiden Abschnitten des Bügels 16 ausgerichtet. An ihrer dem Bügel 16 zugewandten Seite besitzt die Schraubenaufnahme 22 weiterhin einen länglichen Sicherungsabschnitt 28, der in die Ausnehmung 18 hineinragt. Dadurch ist eine Drehung der Stiftaufnahme 22 um ihre Längsachse begrenzt. Der Schenkel 12 und die Stiftaufnahme 22 gemeinsam mit ihrem Sicherungsabschnitt 28 begrenzen zwischen sich einen Aufnahmeschlitz 30, in den ein in den 1 bis 3 nicht dargestelltes flaches Bauteil eingeführt werden kann. Um das Einführen zu erleichtern, besitzt der Befestigungsabschnitt 26 an seinem äußeren Ende eine Einführschräge 32.
  • Weiterhin verlaufen entlang zwei gegenüberliegender Seiten der Stiftaufnahme 22 jeweils zwei Führungsstege 34, 36. Sie sind mit ihrem einen Ende mit dem Befestigungsabschnitt 26 und mit ihrem anderen Ende mit dem Bügel 16 verbunden. Im Bereich ihrer Anbindung an den Befestigungsabschnitt 26 einerseits und an den Bügel 16 andererseits verjüngen sich die Führungsstege 34, 36 derart, dass sie im Bereich ihrer Anbindung ähnlich wie ein Filmgelenk schwenkbar sind. Die Längsachsen der Führungsstege 34, 36 verlaufen jeweils parallel zueinander. Darüber hinaus ist an der dem Aufnahmeschlitz 30 zugeordneten Unterseite des Schenkels 12 ein Vorsprung 38 mit ringförmiger Grundform angeordnet. Zu dem offenen Ende des Aufnahmeschlitzes 30 hin besitzt der Vorsprung 38 eine Abschrägung 40, die ebenfalls das Einsetzen eines Bauteils in den Aufnahmeschlitz 30 erleichtert. In dem gezeigten Beispiel ist der Vorsprung 38 als Ansatz an der Befestigungsöffnung 14 des Schenkels 12 ausgebildet. Der Vorsprung 38 mit seiner Abschrägung 40 ist gut in der vergrößerten Ausschnittsdarstellung in 11 zu erkennen.
  • Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung soll nun anhand der 4 bis 10 näher erläutert werden. In 4 ist der erste Schritt zur Verbindung zweier Bauteile miteinander dargestellt, wobei ein erstes Bauteil, in dem gezeigten Beispiel ein Fahrzeugblech, ausschnittsweise bei dem Bezugszeichen 42 gezeigt ist. Das Blech 42 besitzt eine kreisförmige Befestigungsöffnung 44. Die Vorrichtung 10 wird nun in Richtung des in 4 bei dem Bezugszeichen 46 gezeigten Pfeils so auf das Bauteil 42 aufgeschoben, dass dieses in den Aufnahmeschlitz 30 gelangt. Dabei wird zunächst die Schraubenaufnahme 22 in axialer Richtung etwas von dem Schenkel 12 nach unten weg gedrückt, so dass das Blech 42 an dem Vorsprung 38 vorbeigelangen kann. Sobald die Öffnung 44 in dem Blech 42 mit der Befestigungsöffnung 14 des Schenkels 12 fluchtet, verrastet der Vorsprung 38 in der Bauteilöffnung 44 und die Klammer 10 ist verliersicher auf dem ersten Bauteil 42 gehalten. Dieser Zustand ist in 5 dargestellt. Anschließend kann ein bei dem Bezugszeichen 48 gezeigtes zweites Bauteil, beispielsweise ein Verkleidungsteil 48, welches ebenfalls eine Befestigungsöffnung 50 aufweist, auf die durch die Oberseite des Schenkels gebildete Anlagefläche 52 so angesetzt werden, dass die Bauteilöffnung 50 mit der Schenkelöffnung 14 fluchtet. Anschließend wird in 5 von oben eine Befestigungsschraube 54 zunächst durch die Öffnung 50 des zweiten Bauteils 48, dann durch die Schenkelöffnung 14 und durch die Öffnung 44 des ersten Bauteils 42 hindurch bis in die Schraubenaufnahme 22 geführt und in dieser verschraubt. Der verschraubte Zustand ist in 6 dargestellt. In diesem Zustand sind die beiden Bauteile 48, 42 fest miteinander verbunden. In 7 ist der in 6 gezeigte Betriebszustand in einer Seitenansicht und in 8 in einer vertikalen Schnittansicht gezeigt.
  • In den 9 und 10 ist derselbe Betriebszustand wie in den 6 bis 8 dargestellt, wobei jedoch das erste Bauteil 42 jeweils eine größere Dicke aufweist. Zu erkennen ist, dass zur Anpassung an die unterschiedlichen Bauteildicken die Schraubenaufnahme 22 in Richtung ihrer Längsachse nach unten von dem Schenkel 12 weg gedrückt wurde, so dass der Aufnahmeschlitz 30 entsprechend der jeweiligen Blechdicke vergrößert ist. Die Führung der Schraubenaufnahme 22 wird dabei durch die Führungsstege 34, 36 gewährleistet. Insbesondere verschwenken diese im Bereich ihrer Anbindung an den Befestigungsabschnitt 26 einerseits bzw. den Bügel 16 andererseits, wie dies aus einem Vergleich insbesondere der 7, 9 und 10 gut zu erkennen ist. Ebenfalls zu erkennen ist, dass die Längsachsen der Führungsstege 34, 36 und die Längsachsen der zwischen ihren jeweiligen Anbindungen verlaufenden Abschnitte des Befestigungsabschnitts 26 einerseits und des Bügels 16 andererseits in jeder der axialen Stellungen der Schraubenaufnahme 22 ein Parallelogramm bilden. Durch diese Parallelogrammführung wird in zuverlässiger und einfacher Weise eine axiale Verschiebbarkeit der Schraubenaufnahme 22 sichergestellt, ohne dass diese gegenüber ihrer Längsachse verkippen kann. Die Klammer 10 besitzt eine hohe Toleranz bezüglich unterschiedlicher Bauteildicken, wobei gleichzeitig die Montage mittels der Schraube 54 bei jeder Bauteildicke in einfacher Weise möglich ist.
  • In 12 ist in einer Ansicht von unten ein Ausführungsbeispiel einer anderen erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 gezeigt. Diese Vorrichtung 10 entspricht weitgehend der in den 1 bis 3 gezeigten Vorrichtung 10. Im Unterschied besitzt die Schraubenaufnahme 22 bei diesem Ausführungsbeispiel jedoch keine zylindrische Grundform, sondern ist im Querschnitt rechteckig, insbesondere quadratisch ausgebildet. Diese Ausbildung der Schraubenaufnahme 22 gewährleistet eine Fixierung der Schraubenaufnahme 22 zwischen den Führungsstegen 34, 36, so dass eine Drehung der Schraubenaufnahme 22 um ihre Längsachse begrenzt ist.
  • Die in dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel dargestellten erfindungsgemäßen Befestigungsklammern 10 sind einstückig aus einem Kunststoff in einem Spritzgussverfahren hergestellt worden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1375934 A1 [0002]
    • - WO 2006/024527 A1 [0003]

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Verbindung zweier Bauteile miteinander, umfassend mindestens einen Schenkel (12), der eine Befestigungsöffnung (14) aufweist und der mit mindestens einem Bügel (16) verbunden ist, weiter umfassend eine Stiftaufnahme (22) zur Aufnahme eines durch die Befestigungsöffnung (14) führbaren Befestigungsstifts (54), wobei der Schenkel (12) und die Stiftaufnahme (22) zwischen sich einen Aufnahmeschlitz (30) für ein erstes Bauteil begrenzen, und wobei der Schenkel (12) an seiner dem Aufnahmeschlitz (30) abgewandten Seite mindestens eine Anlagefläche (52) für ein zweites Bauteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass entlang zweier gegenüberliegender Seiten der Stiftaufnahme (22) jeweils mindestens zwei Führungsstege (34, 36) verlaufen, die die Stiftaufnahme (22) in ihrer Axialrichtung elastisch beweglich mit dem Bügel (16) verbinden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stiftaufnahme (22) mit mindestens einem dem Bügel (16) gegenüberliegenden Befestigungsabschnitt (26) verbunden ist, wobei die Führungsstege (34, 36) jeweils zwischen dem Befestigungsabschnitt (26) und dem Bügel (16) verlaufen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei entlang einer Seite der Stiftaufnahme (22) verlaufende Führungsstege (34, 36) in jeder axialen Bewegungsstellung der Stiftaufnahme (22) gemeinsam mit einem Abschnitt des Befestigungsabschnitts (26) und einem Abschnitt des Bügels (16) ein Parallelogramm bilden.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstege (34, 36) an dem Bügel (16) und/oder an dem Befestigungsabschnitt (26) schwenkbar angebunden sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstege (34, 36) sich im Bereich ihrer Anbindung an den Bügel (16) und/oder an den Befestigungsabschnitt (26) verjüngen.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stiftaufnahme (22) einen sich in eine Ausnehmung (18) des Bügels (16) erstreckenden Sicherungsabschnitt (28) aufweist, so dass ein Verdrehen der Stiftaufnahme (22) um ihre Längsachse begrenzt, insbesondere verhindert ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Verbindungsstegen (34, 36) zugewandten Seitenflächen der Stiftaufnahme (22) zumindest abschnittsweise parallel zu den Verbindungsstegen (34, 36) verlaufen, so dass ein Verdrehen der Stiftaufnahme (22) um ihre Längsachse begrenzt, insbesondere verhindert ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der der Stiftaufnahme (22) zugewandten Seite des Schenkels (12) und/oder an der Stiftaufnahme (22) ein Vorsprung (38) angeordnet ist, der bei Einsetzen eines Bauteils in den Aufnahmeschlitz (30) in eine Öffnung des Bauteils eingreift.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (38) ringförmig oder asymmetrisch ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass entlang jeder Seite der Stiftaufnahme (22) mehr als zwei Verbindungsstege (34, 36) verlaufen.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stiftaufnahme (22) eine Schraubenmutter aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Kunststoff besteht.
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