DE60103219T2 - Kraftstoffeinfüllstutzen - Google Patents

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DE60103219T2 DE60103219T DE60103219T DE60103219T2 DE 60103219 T2 DE60103219 T2 DE 60103219T2 DE 60103219 T DE60103219 T DE 60103219T DE 60103219 T DE60103219 T DE 60103219T DE 60103219 T2 DE60103219 T2 DE 60103219T2
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Description

  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Treibstoffzufuhrgerät zum Befüllen eines Treibstofftanks, und bezieht sich insbesondere auf einen Mechanismus, der angeordnet ist durch eine äußere Kraft zerbrochen zu werden.
  • 2. BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Einlassmechanismen zur Treibstoffabgabe für Fahrzeuge dieser Bauart sind in dem Stand der Technik bekannt, wobei sie in JP 58-67521A beschrieben sind. 11 ist eine Darstellung der Struktur. Der Einlassmechanismus zur Treibstoffabgabe umfasst eine Einfüllbasis 104, die an dem äußeren Panel des Fahrzeugs angebracht ist (Fahrzeugbefestigungsteil) um den Treibstoffeinlass 100, und ein Treibstoffabgaberohr 108 (Rohrhauptkörper), der einstückig mit dem Boden der Einfüllbasis 104 ausgebildet ist und Treibstoff in den Treibstofftank führt. Eine entlang einem äußeren Rand des Treibstoffabgaberohrs 108 vorgesehene Nut 104a ist bei einem Boden der Einfüllbasis 104 ausgebildet. Die Nut 104a ist ein leicht zerbrechlicher Abschnitt, wo das Treibstoffabgaberohr 108 von der Einfüllbasis 104 getrennt wird, wenn eine Last wegen Belastungen wie zum Beispiel Fahrzeugkollisionen über eine vorbestimmte Höhe auf die Einfüllbasis 104 angewendet wird.
  • Obwohl sogar die Struktur bei der Nut 104a gemäß dem Stand der Technik zerbrochen wird, variiert die Bruchlast abhängig von der Tiefe der Nut 104a oder geringen Variationen der Form jedoch bemerkenswert. Deswegen ist es wesentlich, Unterschiede der Form, Abmessungen und ähnliches der Nut 104a genauestens zu kontrollieren, um ein Brechen über einer vorbestimmten Last sicherzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Treibstoffzufuhrgerät bereitzustellen, das sicherstellt, dass ein Rohrhauptkörper angeordnet ist von einem Fahrzeugbefestigungsteil durch eine Last über einer vorbestimmten Höhe wie zum Beispiel in Kollisionen getrennt zu werden.
  • Um zumindest einen Teil des obigen und andere bezogenen Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, ist ein Treibstoffzufuhrgerät bereitgestellt, das angeordnet ist an einem an der Seite eines Fahrzeugs angebrachten Teil befestigt zu werden, um Treibstoff in einen Treibstofftank einzuführen. Das Treibstoffzufuhrgerät für einen Treibstofftank umfasst ein Einlassfüllrohr mit einem Rohrhauptkörper, der einen Einlass und einen Treibstoffzufuhrdurchtritt zum Einfüllen des Treibstoffes durch den Einlass in den Treibstofftank aufweist, und eine an dem Rohrhauptkörper gesicherte Rohrbefestigung zum Anbringen an einem Fahrzeugbefestigungsteil. Die Rohrbefestigung umfasst ein Verstärkungselement mit einer Vielzahl von derart angeordneten Rippen, dass sie den Rohrhauptkörper umgeben. Die Rohrbefestigung umfasst einen zerbrechlichen Abschnitt um die nahen Enden der Vielzahl von Rippen des Rohrhauptkörpers.
  • Wenn in Kollisionen am rückwärtigen Ende eine Last über eine vorbestimmte Höhe das Trennen der Rohrbefestigung von dem Fahrzeugbefestigungsteil ergibt, bricht der zerbrechliche Abschnitt, bevor das Einlassfüllerrohrteil bricht, wobei dabei das Fahrzeugbefestigungsteil und der Rohrhauptkörper gelöst werden. Der zerbrechliche Abschnitt ist nämlich entlang von Enden der Vielzahl von Rippen ausgebildet, die so vorgesehen sind, den Rohrhauptkörper zu umgeben, so dass der wesentliche Unterschied der mechanischen Festigkeit von Abschnitten ohne Rippen ein leichteres Brechen bei dem zerbrechlichen Abschnitt sicherstellt. Auf den Rohrkörper ausgeübte äußere Kräfte können auf diese Weise abgeschwächt werden, sogar wenn eine wesentliche äußere Kraft auf das Fahrzeugbefestigungsteil ausgeübt wird. In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung können verschiedene Anordnungen unter Berücksichtigung der Festigkeit oder des Formverfahrens der Rohrbefestigung aufgenommen werden, zum Beispiel Anordnungen, in denen die Rippen radial zentriert um eine Achse des Rohrhauptkörpers vorgesehen sind oder horizontal symmetrisch um die Achse des Rohrhauptkörpers vorgesehen sind. Eine bevorzugte Ausführungsform des Verstärkungselements wird eine erste Rippengruppe umfassen, die erste Rippen umfasst, die auf einer ersten Fläche vorgesehen sind, und eine zweite Rippengruppe, die zweite Rippen umfasst, die auf einer zweiten Fläche vorgesehen sind, wobei der zerbrechliche Abschnitt entlang dem Kreisabschnitt zwischen den ersten und zweiten Rippen vorgesehen ist.
  • Verschiedene Strukturen können als Einrichtung zum Sicherstellen des Brechens bei einer vorbestimmten Last des zerbrechlichen Abschnitts aufgenommen werden. Das Verstärkungselement kann nämlich auf eine Weise ausgebildet werden, dass das Verstärkungselement Verstärkungsplatten umfasst, wobei die Verstärkungsplatten die Rippen mit hohlen Abschnitten zwischen den Rippen zwischen sich aufnehmen. Dies kann einen Unterschied der Festigkeit zwischen dem zerbrechlichen Abschnitt und dem Rest der Rohrbefestigung erhöhen und das Gewicht des Gerätes verringern.
  • Die Rohrbefestigung kann ebenfalls zu dem zerbrechlichen Abschnitt hin dünner ausgebildet sein.
  • Andere bevorzugte Ausführungsformen des zerbrechlichen Abschnitts sind konstruiert und angeordnet ein Abschnitt zu sein, bei dem die Rohrbefestigung um den Rohrhauptkörper gekrümmt ist, wobei der Abschnitt ein maximales Moment empfängt, wenn die äußere Kraft auf das Befestigungsteil angewendet wird.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen mit den begleitenden Zeichnungen ersichtlicher werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht und zeigt einen Treibstoffeinfüllmechanismus zum Abgeben von Treibstoff in einen Treibstofftank eines Fahrzeugs;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht und zeigt den Bereich um einen Flansch eines Einlassfüllerrohrs;
  • 3 ist eine Ansicht des Flansches von unten;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht und zeigt ein Treibstoffzufuhrgerät in einer zweiten Ausführungsform;
  • 5 ist eine Ansicht des Flansches des Einlassfüllerrohrs in 4 von oben;
  • 6 ist eine Halb-Querschnittsansicht und zeigt ein Treibstoffzufuhrgerät einer dritten Ausführungsform;
  • 7 ist eine Ansicht des Flansches eines Einlassfüllerrohrs der 6 von unten;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht und zeigt ein Treibstoffzufuhrgerät einer vierten Ausführungsform;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht und zeigt ein Zufuhrgerät einer fünften Ausführungsform;
  • 10 ist eine Ansicht des Flansches des Einlassfüllerrohrs; und
  • 11 ist eine Ansicht der Struktur eines Treibstoffabgabeeinlasses gemäß Stand der Technik.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht und zeigt einen Treibstoffeinfüllmechanismus FS zum Abgeben von Treibstoff in einen Treibstofftank eines Fahrzeugs. Der Treibstoffeinfüllmechanismus FS ist von einer Treibstoffeinfüllkomponente FI mit dem Treibstofftank verbunden, der an dem äußeren Radgehäuse 30 (Fahrzeugbefestigungsteil) und dem äußeren Seitenteil 20, das ein äußeres Panel des Fahrzeuges bildet, befestigt ist. Der Treibstoffeinfüllmechanismus FS umfasst eine Treibstoffkappe FC, ein Einlassfüllrohr 40 und eine Dichtkappe 50. Eine durch einen Treibstoffeinfülldeckel 21 geöffnete und geschlossene Treibstofföffnung 22 ist in dem äußeren Seitenteil 20 ausgebildet. Die Dichtkappe 50 dichtet den Bereich um die Treibstoffkappe FC in einem Raum zwischen dem äußeren Seitenteil 20 und dem äußeren Radgehäuse 30 ab.
  • Bei dem Treibstoffeinfüllmechanismus FS wird der Treibstoff durch das Einlassfüllrohr 40 in den Treibstofftank zugeführt, wenn der Treibstoffeinfülldeckel 21 und die Treibstoffkappe FC geöffnet sind und der Treibstoff von der Treibstoffeinfüllpistole (nicht gezeigt) abgegeben wird.
  • Die Struktur der verschiedenen Teile des Treibstoffeinfüllmechanismus FS sind im Folgenden beschrieben. Das Einlassfüllrohr 40 umfasst einen Rohrhauptkörper 41 und einen Flansch 42 (Rohrbefestigung), die einstückig um den Rohrhauptkörper 41 ausgebildet sind, wobei der Flansch 42 und der Rohrhauptkörper 41 aus einem treibstoffresistenten Harzmaterial hergestellt sind. Der Rohrhauptkörper 41 hat einen innerhalb der Treibstoffeinfüllöffnung 22 vorgesehenen Abgabeeinlass 40a und einen Treibstoffdurchtritt 40b, um Treibstoff durch den Abgabeeinlass 40a in den Treibstofftank abzugeben. Der Flansch 42 erstreckt sich von einer äußeren Wand des Rohrhauptkörpers 41, um eine Scheibe zu formen, und ist an einer Öffnung 32 des äußeren Radgehäuses 30 angeordnet, wobei ein Ende der Dichtkappe 50 dazwischen eingefügt ist.
  • Drei elastisch eingreifbare Fangeinrichtungen 42a sind in einem Abstand auf einem Umfang des Flansches 42 ausgebildet. Die Fangeinrichtungen 42a werden in Befestigungslöcher 30a in dem äußeren Radgehäuse 30 gedrückt, um den Flansch 42 an dem äußeren Radgehäuse 30 zu sichern und den Boden 51 der Dichtkappe 50 zu sichern.
  • Ein Verbinder 60 ist auf einer oberen Innenwand des Einlassfüllrohrs 40 ausgebildet. Der Verbinder 60 besteht aus Metall und ist ein zylindrisches Teil zum abnehmbaren Montieren der Treibstoffkappe FC. Ein Gewinde 62 zum Stoppen der Treibstoffkappe FC ist auf der Innenwand des Verbinders 60 ausgebildet. Ein Positionsvorsprung 63 zum Positionieren der während dem Treibstoffeinfüllen eingefügten Zapfpistole ist bei einem Boden des Verbinders 60 ausgebildet.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht und zeigt den Bereich des Flansches 42 des Einlassfüllrohrs 40 und 3 ist eine Ansicht des Flansches 42 von unten. In 2 und 3 ist ein Verstärkungselement 70 auf einer äußeren und inneren Fläche des Flansches 42 ausgebildet. Das Verstärkungselement 70 umfasst eine erste Rippengruppe 72 mit ersten Rippen 72a, die auf der äußeren Fläche vorgesehen sind, die die Treibstofföffnungs-22-Seite des Flansches 42 ist, wobei eine zweite Rippengruppe 74 mit zweiten Rippen 74a auf der inneren Oberfläche vorgesehen ist, die die Treibstofftankseite des Flansches 42 ist. Die ersten Rippen 42a sind so angeordnet, dass sie um eine Achse des Rohrhauptkörpers 41 zentriert sind, wobei sich die inneren Umfangsenden der ersten Rippen 72a in einem Kreis auf einem bestimmten Abstand von dem äußeren Rand des Rohrhauptkörpers 41 befinden. Die zweiten Rippen 74a, die radial und zentriert um die Achse des Rohrhauptkörpers 41 vorgesehen sind, sind auf der inneren Umfangsseite von den ersten Rippen 72a vorgesehen. Die äußeren Umfangsenden der zweiten Rippen 74a sind in kreisförmigen Ausrichtungen mit den inneren Umfangsenden der ersten Rippen 72a vorgesehen. Ein zerbrechlicher Abschnitt 76 ist zwischen den inneren Enden der ersten Rippen 72a und den äußeren Enden der zweiten Rippen 74a ausgebildet. Der zerbrechliche Abschnitt 76 ist zwischen der mechanisch verstärkten ersten Rippengruppe 72 und der zweiten Rippengruppe 74 ausgebildet, wobei er als leicht zu brechender Abschnitt dient.
  • Wenn eine Belastung über einer bestimmten Höhe bewirkt, dass das äußere Radgehäuse und der Flansch 42 sich wegen einer Fahrzeugkollision trennen, bricht der zerbrechliche Abschnitt 76 bevor das Einlassfüllrohr 40 bricht, wobei es von dem äußeren Radgehäuse 30 und dem Rohrhauptkörper 41 getrennt wird. Das Verstärkungselement 70 ist nämlich so ausgebildet, dass die inneren Umfangsenden der Vielzahl von ersten Rippen 72a und die äußeren Umfangsenden der zweiten Rippen 74a den Rohrhauptkörper 41 umgeben, so dass der zerbrechliche Abschnitt 76 wegen des wesentlichen Unterschieds zur Festigkeit relativ zu dem Verstärkungselement 70 sicher leichter zerbricht. Eine auf das Einlassfüllrohr 40 ausgeübte äußere Kraft kann auf diese Weise abgeschwächt werden, sogar wenn eine wesentliche äußere Kraft auf das äußere Radgehäuse 30 ausgeübt wird.
  • Da das Verstärkungselement 70 mit ersten Rippen 72a und zweiten Rippen 74a ausgebildet ist, die von der Oberfläche des Flansches 42 vorspringen, ist es einfacher die überschneidenden Abmessungen und Formen der Rippen mit weniger Änderungen in der Bruchlast zu steuern, als wenn eine V-förmige Nut in dem Flansch ausgebildet ist, wie gemäß dem Stand der Technik beschrieben ist.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht und zeigt ein Treibstoffzufuhrgerät einer zweiten Ausführungsform, und 5 ist eine Ansicht eines Flansches 42B eines Einlassfüllrohrs 40B von oben. Ein Verstärkungselement 40B in der zweiten Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass Rippen 72Ba parallel, horizontal symmetrisch zentriert auf der äußeren Oberfläche des Flansches 42B vorgesehen sind. Eine Rippengruppe 72B mit einer vorgesehenen Vielzahl von Rippen 72Ba ist nämlich auf der äußeren Umfangsseite eines Rohrhauptkörpers 41B ausgebildet, die die obere Fläche des Flansches 42B ist. Die Rippen 72Ba sind parallel, horizontal symmetrisch zentriert um die Symmetrieachse L1 in 5 vorgesehen. Ein zerbrechlicher Abschnitt 76B ist entlang dem äußeren Umfangsende des Verstärkungselements 70B ausgebildet. Der zerbrechliche Abschnitt 76B ist mechanisch schwächer als das Verstärkungselement 70B, wobei die Spannungskonzentration verursachen kann, dass der zerbrechliche Abschnitt 76B bei einer Last über einer vorbestimmten Höhe zerbrochen wird.
  • Da die Rippen 42Ba horizontal, symmetrisch zentriert um die Symmetrieachse L1 ausgebildet sind, können Teile der Form in der Richtung des Pfeils ausgelassen werden, um eine einfachere Form zu schaffen, wenn das Einlassfüllrohr 40B mittels Einspritzgießen ausgebildet wird.
  • 6 ist eine Halb-Querschnittsansicht und zeigt ein Treibstoffzufuhrgerät in einer dritten Ausführungsform, und 7 ist eine Ansicht eines Flansches 42C eines Einlassfüllrohrs 40C von oben. Ein Verstärkungselement 70C in der dritten Ausführungsform ist durch einen Unterschied in der Festigkeit relativ zu einem zerbrechlichen Abschnitt 76C gekennzeichnet. Das Verstärkungselement 70C ist nämlich auf dem äußeren Randbereich des Flansches 92C ausgebildet, und der zerbrechliche Abschnitt 76C ist entlang der inneren Umfangskante des Verstärkungselements 70C ausgebildet. Das Verstärkungselement 70C ist so konstruiert, dass Rippen 72Ca parallel durch eine untere Platte 71Ca und eine obere Platte 71Cb verbunden sind. Freiräume 73Ca sind zwischen den Rippen 72Ca ausgebildet, um das Gewicht des Verstärkungselementes 70C zu verringern.
  • In der dritten Ausführungsform kann die Gussform auf gleiche Weise vereinfacht werden wie in der zweiten Ausführungsform, indem Teile der Form in der vertikalen Richtung in 7 ausgelassen werden, wobei der Unterschied in der Festigkeit zwischen dem Verstärkungselement 70C und dem Flansch 72C vergrößert werden kann, um ein zuverlässigeres Brechen sicherzustellen.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht und zeigt ein Treibstoffzufuhrgerät in einer vierten Ausführungsform. Die vierte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Flansch 42D, der auf dem äußeren Rand eines Einlassfüllrohrs 40B ausgebildet ist, dünner ist als ein zerbrechlicher Abschnitt 76D. Rippen 72Da, die ein Verstärkungselement 70D ausbilden, springen nämlich auf der inneren Randseite der inneren Fläche des Flansches 42D vor. Der zerbrechliche Abschnitt 76D ist entlang dem äußeren Endrand der Rippen 72Da ausgebildet. Der Flansch 42D ist ebenfalls in Richtung zu dem zerbrechlichen Abschnitt 76D dünner ausgebildet.
  • In der vierten Ausführungsform ist der zerbrechliche Abschnitt 76D dünn, und die Festigkeit auf der äußeren Umfangsseite des Flansches 42D ist höher, wobei gestattet wird, dass sich eine Spannung besser konzentriert und ein zuverlässigeres Brechen sicherstellt.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht und zeigt eine fünfte Ausführungsform des Treibstoffeinfüllgerätes, und 10 ist eine Ansicht eines Flansches 42E eines Einlassfüllrohrs 40E von unten. Der Flansch 42E in der fünften Ausführungsform ist in Form eines Trichters ausgebildet, der zu dem Treibstofftank hin konkav ist, wobei ein Verstärkungselement 70E mit Rippen 72Ea auf der unteren Fläche des Flansches 42E ausgebildet ist. Ein zerbrechlicher Abschnitt 76E ist auf dem Boden des Flansches 42E ausgebildet, und stellt das innere Randende der Rippen 72Ea dar.
  • Wenn die fünfte Ausführungsform von dem äußeren Radgehäuse einer äußeren Kraft ausgesetzt wird, wird ein maximales Moment auf den Boden des Flansches 42E angewendet, und Spannung wird auf den zerbrechlichen Abschnitt 76E konzentriert, der eine niedrige Festigkeit aufweist, wobei auf diese Weise ein zuverlässiger Bruch sichergestellt ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt, sondern ist in der Lage verschiedene andere Abänderungen innerhalb des Bereiches der Erfindung aufzuweisen. Beispiele sind im Folgenden gegeben.
    • (1) Das auf dem Flansch 42 ausgebildete Verstärkungselement kann auf beiden Seiten des Flansches ausgebildet sein, kann aber ebenfalls auf nur einer Seite derart ausgebildet sein, dass der zerbrechliche Abschnitt geeignet ausgebildet ist. Die Rippen können durch Vorspringen bei der gleichen Breite ausgebildet sein, wobei die Breite der Rippen sich zu dem zerbrechlichen Abschnitt hin erhöhen kann, um Unterschiede in der Festigkeit zu erhöhen.
    • (2) Als Einrichtung zum Anbringen des Einlassfüllrohrs an dem Fahrzeugbefestigungsteil können Befestigungseinrichtungen wie zum Beispiel Schrauben anstelle der einstückig mit dem Flansch ausgebildeten, oben beschriebenen Fangeinrichtungen verwendet werden. Der Bereich der vorliegenden Erfindung ist nur durch die Begriffe der angehängten Ansprüche beschränkt.

Claims (7)

  1. Kraftstoffzufuhrgerät, das angeordnet ist, an einem Befestigungsteil (30) eines Fahrzeugs angebracht zu werden, um einen Kraftstoffvorrat zu einem Kraftstofftank zu führen, wobei das Kraftstoffzufuhrgerät umfasst ein Einlassfüllrohr (40) mit einem Rohrhauptkörper (41) und einer Rohrbefestigung (42), wobei der Rohrhauptkörper (41) einen Einlass und einen Kraftstoffdurchtritt zum Führen des Kraftstoffes von dem Einlass zu dem Kraftstofftank aufweist, und das Rohrbefestigung (42) an dem Rohrhauptkörper zum Anbringen des Rohrhauptkörpers (41) an dem Befestigungsteil (30) gesichert ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrbefestigung (42) ein Verstärkungselement mit einer Vielzahl von Rippen (72, 74) umfasst, die den Rohrhauptkörper umgeben und ein um den Rohrhauptkörper ausgebildeter zerbrechlicher Abschnitt (76) in der Nähe der Vielzahl Rippen endet.
  2. Kraftstoffzufuhrgerät gemäß Anspruch 1, wobei die Rippen radial und auf einer Achse des Rohrhauptkörpers zentriert vorgesehen sind.
  3. Kraftstoffzufuhrgerät gemäß Anspruch 1, wobei die Rippen in horizontaler Symmetrie in Bezug auf eine Achse des Rohrhauptkörpers vorgesehen sind.
  4. Kraftstoffzufuhrgerät gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Rohrbefestigung eine erste Fläche und eine zweite Fläche aufweist, und das Verstärkungselement eine erste Rippengruppe umfasst, die auf der ersten Fläche vorgesehene erste Rippen hat, und eine zweite Rippengruppe, die auf der zweiten Fläche vorgesehene zweite Rippen hat, und der zerbrechliche Abschnitt in einer Kreisform zwischen den ersten Rippen und zweiten Rippen ausgebildet ist.
  5. Kraftstoffzufuhrgerät gemäß Anspruch 1, wobei das Verstärkungselement außerdem Verstärkungsplatten umfasst, umfasst, wobei die Vielzahl der Rippen mit hohlen Abschnitten zwischen den Rippen zwischen diesen angeordnet ist.
  6. Kraftstoffzufuhrgerät gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei ein Teil der Rohrbefestigung zu dem zerbrechlichen Abschnitt hin dünner ausgebildet ist.
  7. Kraftstoffzufuhrgerät gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der zerbrechliche Abschnitt konstruiert und angeordnet ist, ein Abschnitt zu sein, bei dem das Rohranhängsel um den Rohrhauptkörper gekrümmt ist, und der zerbrechliche Abschnitt ein maximales Moment empfängt, wenn eine äußere Kraft auf das Befestigungsteil angewendet wird.
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