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Die
Erfindung betrifft den Bereich der Verfahren zur Montage eines Kraftfahrzeugdeckels
bzw. Kraftfahrzeugtürflügels, besonders
auf einem Fließband
bzw. einer Fertigungsstraße
für Kraftfahrzeuge.
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Die
Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Montage eines Kraftfahrzeugdekkels
bzw. Kraftfahrzeugtürflügels, besonders
auf einem Fließband bzw.
einer Fertigungsstraße
für Kraftfahrzeuge.
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Man
kennt Verfahren zur Montage einer Tür an einem Kraftfahrzeug, in
denen die Türscharniere ohne
Einstellung auf der Fahrzeugkarosserie montiert sind und in denen
man nachfolgend die Tür
an den Scharnieren mit einer festgelegten Positionierung anbaut.
Mit dieser Art von Verfahren kommt es jedoch zu Restspiel und zu
Abweichungen, die außerhalb
der gewünschten
Toleranzen liegen.
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Das
Dokument US-A-4 375 716 offenbart ein Verfahren zur Türmontage
auf einem Fahrzeug, das zwei Bezugselemente verwendet, die Löcher aufweisen,
die auf einem Scharnier der Tür
und des Fahrzeugs liegen. Es offenbart ein Verfahren zur Montage einer
Tür auf
einer Fahrzeugkarosserie, einen Schritt zur Positionierung eines
Bezugselementes auf dem Scharnier und einen Schritt der Montage
einer Tür auf
dem Scharnier, indem man die Tür
bezüglich
eines Bezugselementes positioniert.
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Ein
Ziel der Erfindung ist es, die Positionierung der Tür auf der
Karosserie zu verbessern.
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Dieses
Ziel wird dank der Erfindung mit einem Verfahren zur Montage der
Tür auf
einer Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1 erreicht.
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So
kann man dank der Erfindung die Positionierung des Bezugselements
bezüglich
der Karosserie einstellen. Es genügt dann, die Tür auf dem Scharnier
zu be festigen, indem man sie auf dem Bezugselement ohne andere,
spezielle Positionierungsmittel positioniert, damit die Tür korrekt
bezüglich
der Karosserie positioniert wird. Die Tür ist demnach in Bezug auf
die Karosserie und nicht in Bezug auf die Scharniere positioniert.
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Vorteilhafterweise
weist das erfindungsgemäße Verfahren
die folgenden Merkmale auf:
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- – es
weist einen Schritt auf, der darin besteht, das Bezugselement auf
einer Lehre zu positionieren, und zwar vor dem Schritt der Positionierung
des Bezugselements auf dem Scharnier; das Spiel und das bündige Anliegen
der Tür
bezüglich
der Karosserie werden nun dank der Lehre im Verlauf dieses Positionierungsschrittes
des Bezugselementes durchgeführt;
- – der
Schritt der Positionierung des Bezugselementes auf dem Scharnier
wird durchgeführt, wenn
das Scharnier sich in einer Lage befindet, die der geschlossenen
Lage der Tür
entspricht;
- – man
führt den
Schritt der Positionierung des Bezugselements auf dem Scharnier
dank der Tatsache durch, daß das
Bezugselement einen Sockel besitzt, der eine Form aufweist, die
so angepaßt ist,
daß es
ihm gestattet wird, in eine Öffnung
eingeführt
zu werden, die im Scharnier vorgesehen ist, und nach einer Bewegung
des Sockels bezüglich
der Öffnung
in der Öffnung
gehalten zu werden; und
- – der
Sockel hat Abmessungen, die kleiner sind als die der Öffnung,
aber mit einer Länge,
die größer ist
als die Breite der Öffnung,
so daß,
nach seinem Einführen
in die Öffnung
und nach einer Drehbewegung um eine Viertelumdrehung des Sokkels
bezüglich
der Öffnung,
der Sockel in der Translationsbewegung in der Richtung, die der des
Einführens
des Sockels in die Öffnung
entgegengesetzt ist, durch die Längsränder der Öffnung gesperrt
ist.
- Nach einem anderen Aspekt der Erfindung betrifft diese eine
Vorrichtung nach Anspruch 6.
- Vorteilhafterweise weist diese Vorrichtung die folgenden Merkmale
auf:
- – das
Bezugselement weist einen Sockel auf, der eine angepaßte Form
hat, um die Positionierung dieses Sockels mit Spiel in einer Öffnung zu
gestatten, die im Scharnier vorgesehen ist, sowie eine Sperrung
des Bezugselements auf dem Scharnier nach einer Bewegung des Sockels
bezüglich
der Öffnung;
- – der
Sockel hat eine in erster Linie rechteckige Wand, die sich in einer
Ebene senkrecht zur Richtung des Einführens des Sockels in die Öffnung des
Scharniers erstreckt;
- – die
Wand hat Abmessungen, die kleiner sind als die der Öffnung,
aber mit einer Länge,
die größer ist
als die Breite der Öffnung,
so daß der
Sockel nach seinem Einführen
in die Öffnung
und einer Drehbewegung um eine Viertelumdrehung des Sockels bezüglich der Öffnung in
der Richtung, die der des Einführens
des Sokkels in die Öffnung entgegengesetzt
ist, durch die Längswände der Öffnung blokkiert
wird;
- – sie
weist ein Zwischenstück
auf, das starr mit dem Sockel verbunden ist und über eine Viertelumdrehung mit
einer Kerbe versehen ist, die die Bewegung des Sockels bezüglich der Öffnung festlegt;
und
- – sie
weist eine Kappe auf, die mit einem inneren Anschlag versehen ist,
um mit jedem der Enden der Kerbe zusammenzuwirken und die Bewegung des
Zwischenstücks
bezüglich
der Kappe an jedem Ende der Bewegung des Sockels bezüglich der Öffnung zu
blockieren.
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Andere
Aspekte, Ziele und Vorzüge
der Erfindung werden sich deutlicher aus der Lektüre der folgenden,
detaillierten Beschreibung ergeben. Die Erfindung wird auch mit
Hilfe der Bezugszeichen in den Zeichnungen besser verstanden, unter
denen:
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– 1 schematisch in Perspektivansicht und
Explosionsdastellung die Montage eines Bezugselements nach der vorliegenden
Erfindung auf einem Scharnier darstellt;
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– 2 im Querschnitt in einer
Ebene, die durch die Hauptachse des Bezugselements läuft, das in 1 dargestellt ist, eine
Baugruppe darstellt, die ein Scharnier, dieses Bezugselement und
einen Deckel bzw. eine Tür
aufweist;
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– 3 schematisch im Schnitt
gemäß einer Ebene,
die durch eine von vorne nach hinten verlaufenden Achse des Kraftfahrzeugs
und durch die Hauptachse des Bezugselements hindurchläuft, das in 1 und 2 dargestellt ist, eine Lehre für die Montage
dieses Bezugselements auf einem Scharnier darstellt;
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– 4 schematisch in einer Perspektiv-Teilansicht
die Lehre darstellt, die in 3 dargestellt
ist;
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– 5a, 6a und 7a schematisch
im Schnitt in einer Ebene senkrecht zur Hauptachse des Bezugselements,
das in 1 und 2 dargestellt ist, das Zwischenstück dieses
Elements darstellen, und zwar jeweils in einer Lage des Einführens des
Bezugselements in eine Öffnung
des Scharniers, in einer Zwischenlage und in einer Sperrlage des
Bezugselements auf dem Scharnier; und
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– 5b, 6b und 7b schematisch
in Ausbildungen, die jeweils den 5a, 6a und 7a entsprechen, das Bezugselement darstellen,
das in 1, 2, 5a, 6a und 7a gezeigt ist, und zwar
im Schnitt längs einer
Ebene, die parallel zu der des Schnittes der 5a, 6a und 7a ist, aber durch das Scharnier
läuft.
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Ein
bevorzugtes, aber nicht einschränkendes
Beispiel der Vorrichtung für
die Montage eines hinteren Kofferraumdeckels bzw. einer hinteren
Kofferraumtür
auf einem Fließband
für Kraftfahrzeuge nach
der vorliegenden Erfindung ist in den 1, 2, 3, 4, 5a, 5b, 6a, 6b, 7a und 7b dargestellt.
Gemäß diesem
Beispiel weist die Vorrichtung für
die Montage eines Deckels bzw. einer Tür gemäß der vorliegenden Erfindung
eine Bezugselement 1 auf, das einen Sockel 2,
ein Zwischenstück 4 und
eine Kappe 6 aufweist.
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Wie
in 1 dargestellt, ist
der Sockel 2 aus einer rechteckigen Platte gebildet. Das
Zwischenstück 4 ist
aus einer Scheibe gebildet, die auf ihrem Umfang über eine
Viertelumdrehung mit einer Kerbe 5 versehen ist. Der Sockel 2 und
das Zwischenstück 4 sind übereinandergesetzt,
und die Mittelachse der Scheibe des Zwischenstücks 4 läuft durch
die Mitte der rechteckigen Platte des Sockels 2. Diese
Achse fällt
mit der Hauptachse 0–0
des Bezugselements 1 zusammen. Der Sockel 2 und
das Zwischenstück 4 sind
fest miteinander verbunden. Ein rotationszylindrischer Kanal 7,
dessen Drehachse mit der Symmetrieachse der Scheibe zusammenfällt, durchsetzt
die Baugruppe, die aus dem Sockel 2 und dem Zwischenstück 4 gebildet
ist. Dieser Kanal 7 ist derart mit einem Innengewinde versehen,
daß er
mit einer Schraube 8 zusammenwirkt.
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Die
Kappe 6 ist von einem zylindrischen Ring 10 gebildet,
der bezüglich
der Hauptachse 0–0
des Bezugselements 1 rotationssymmetrisch ist. Dieser Ring 10 setzt
sich an einen seiner Ränder
durch einen Kegelstumpf 12 fort, dessen Scheitel abgeschnitten
ist, um eine Öffnung
zu bilden, die für
den Durchlaß der
Schraube 8 bestimmt ist. Der andere Rand des Ringes 10 ist
mit einem Kragen 14 versehen. Dieser Kragen 14 hat
die Form einer Beilagscheibe, die sich in einer Ebene senkrecht
zur Hauptachse 0–0
des Bezugselements 1 erstreckt. Die innere Wand des Ringes 10 weist
Ausnehmungen 15, 16 auf, die zum Sitz des Kopfes
der Schraube 8 und des Zwischenstücks 4 (siehe 2) bestimmt sind. Die Kappe 6 ist
auf der Baugruppe, die vom Sockel 2 und dem Zwischenstück 4 gebildet
ist, durch den Kopf der Schraube 8 gehalten. Die Ausnehmung 16,
in der das Zwischenstück 4 sitzt,
weist einen Anschlag 17 auf (siehe die 5a, 6a und 7a). Dieser Anschlag 17 ist von
einer Rippe gebildet, die radial in Richtung der Achse von der Innenfläche der
Ausnehmung 16 absteht, wobei er sich radial über eine
Dicke erstreckt, die im wesentlichen gleich der Tiefe der Kerbe 5 ist und
parallel zur Hauptachse 0–0
des Bezugselements 1 über
die Höhe
der Ausnehmung 16 verläuft.
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Die
Erfindung betrifft auch ein Montageverfahren eines Deckels bzw.
einer Tür
auf einem Kraftfahrzeugfließband,
wobei man das Bezugselement 1 einsetzt.
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Nach
diesem Verfahren wird ein Scharnier 18 auf einer Kraftfahrzeugkarosserie 29 ohne
spezielle Einstellung montiert (siehe besonders 1 und 2).
Diese Montage wird in herkömmlicher
Weise durchgeführt.
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Das
Scharnier 18 weist eine Öffnung 20 für die Befestigung
des Bezugselements 1 und zwei Öffnungen 21 für die Befestigung
der Tür
auf dem Scharnier 18 auf. Für das hier ausgeführte Beispiel ist
die Öffnung 20 rechteckig,
wobei die Breite und die Länge
dieser Öffnung 20 ein
wenig größer sind als
die der rechteckigen Platte, die den Sockel 2 bildet.
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Das
Scharnier 18 wird in eine Position gebracht, die der geschlossenen
Position der Tür
entspricht. Das Bezugselement 1 wird dann auf einer geeigneten
Lehre 25 angeordnet.
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Wie
in den 3 und 4 dargestellt, gestattet diese
Lehre 25 eine Positionierung bezüglich der Karosserie 29 in
den Achsen X und Y, wobei die Achse X der von vorne nach hinten
verlaufenden Längsachse
des Fahrzeugs entspricht und die Achse Y der von rechts nach links
verlaufenden Querachse des Fahrzeugs entspricht. Die Lehre 25 weist
zwei Sitze 26 auf, und in jedem ist ein Bezugselement 1 angeordnet.
Die beiden Sitze 26 sind miteinander durch eine Querstange 27 verbunden,
deren Länge
dazu bestimmt ist, die Bezugselemente 1 bezüglich einander längs der
Achse Y genau zu positionieren (4). Jeder
Sitz 26 ist auch mit einem Füllstück 28 versehen, das
es gestattet, die Lehre 25 bezüglich der Karosserie 29 in
der Richtung Y zu positionieren. Jeder Sitz 26 ist auch
mit einer Längsstange 30 verbunden, die
es gestattet, die Lehre 25 bezüglich der Karosserie 29 in
Längsrichtung
X zu positionieren (3). Das
freie Ende einer jeden Längsstange 30,
das heißt,
das Ende, das dem entgegengesetzt ist, das mit dem Sitz 26 verbunden
ist, ist mit einer Bezugskufe 32 versehen, die es gestattet,
die Lehre 25 in Dichtungsfalz 34 des hinteren
Kofferraums des Kraftfahrzeugs zu positionieren. Diese Bezugskufe 32 ist ihrerseits
mit einer Anordnungsfeder 36 versehen, die es gestattet,
diese Bezugskufe 32 im Falz 34 zu verkeilen. So
wird die Lehre 25 auf der Karosserie 29 positioniert,
ohne daß es
notwendig ist, sie durch einen Eingriff von Hand an Ort und Stelle
zu halten.
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Wenn
die Anordnung, die von den Bezugselementen 1 und der Lehre 25 gebildet
ist, auf der Karosserie 29 angeordnet wird, genügt es, einer
der Schrauben mit einem Schraubenzieher 38 eine Viertelumdrehung
mitzuteilen, um jedes Bezugselement 1 auf dem Scharnier 18 zu
befestigen. Tatsächlich wird
diese Bewegung um eine Viertelumdrehung durch die Anspannung der
Schraube auf den Sockel 2 übertragen, was so die Blockierung
des Bezugselements 1 auf dem Scharnier 18 gestattet,
wie es detailliert in den 5a, 5b, 6a, 6b, 7a und 7b dargestellt ist. In der Sperrlage
klemmen der Kragen 14 und der Sockel 2 zwischeneinander
einen Teil der Ränder
der Öffnung 20 ein.
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Wenn
das Bezugselement 1 auf dem Scharnier 18 angeordnet
ist, steht ein Ende der Kerbe 5 in Berührung mit dem Anschlag 17 (5a), und der Sockel 2 wird
in die Öffnung 20 eingeführt (5b), wobei die Längsachse
des Sockels 2 parallel zu der der Öffnung 20 ist.
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Wenn
die Schraube 8 im Uhrzeigersinn um eine Achtelumdrehung
gedreht wird, bezogen auf die Position des Einführens des Sockels 2 in
die Öffnung 20,
schwenkt die Kerbe 5 um den selben Winkel und der Anschlag 17 befindet
sich in der Mitte der Kerbe 5 (6a). Die Längsenden des Sockels 2 greifen dann
zum Teil unter die Längsränder der Öffnung 20 ein
(6b). Das Bezugselement 1 kann
bezüglich der Öffnung 20 mit
einem gewissen Spiel angeordnet werden. Zum Beispiel kann der Sockel 2 einem
der Längsenden
der Öffnung 20 mehr
oder weniger nahe sein. Ein anderes Spiel wird später in Bezug
auf 2 beschrieben.
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Wenn
die Schraube 8 um eine Viertelumdrehung im Uhrzeigersinn
bezüglich
der Lage des Einführens
des Sockels 2 in die Öffnung 20 gedreht
wurde, hat die Kerbe 5 um den selben Winkel geschwenkt
und das andere Ende der Kerbe 5 steht mit dem Anschlag 17 in
Eingriff (7a). Die Längsenden
des Sockels 2 stehen völlig
unter den Längsrändern der Öffnung 20 in
Eingriff (7b). Das Bezugse lement 1 ist
nun auf dem Scharnier 18 blockiert. Man kann nun die Lehre 25 abnehmen.
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Nachdem
man das Bezugselement 1 auf dem Scharnier 18 blockiert
hat, wird der Deckel bzw. die Tür
auf diesem letztgenannten mit Hilfe zweier Schraubbolzen 22 befestigt
(nur ein einziger dieser Schraubbolzen 22 ist in 2 dargestellt), indem man
die Lage des Deckels bzw. der Tür 24 bezüglich des
Bezugselements 1 positioniert. Tatsächlich ist der Deckel bzw.
die Tür 4 mit
einem Hohlraum 23 versehen, der dazu eingerichtet ist,
ohne bedeutendes Spiel auf dem Bezugselement 1 eingeführt zu werden.
Jeder Schraubbolzen 22 tritt durch eine Öffnung 21 des
Scharniers hindurch, deren Öffnungen
größer sind
als der Außendurchmesser
der Gewindestange eines jeden Schraubbolzens 22, so daß die Positionierung
des Deckels bzw. der Tür 24 auf
dem Scharnier 18 mit einem gewissen Spiel ermöglicht wird. Eine
Beilage 26 ist zwischen dem Schraubenkopf des Schraubbolzens 22 und
dem Scharnier 18 eingesetzt, um den Schraubenkopf des Schraubbolzens 22 daran
zu hindern, durch diese Öffnung 21 hindurchzutreten.
Ein Einsatz 27 dient als Mutter für jeden Schraubbolzen 22 und
gestattet es, den Deckel bzw. die Tür 24 auf dem Scharnier 18 festzuklemmen.
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Wie
es in 2 dargestellt
ist, ist der Abstand zwischen den Längsrändern der Öffnung 20 gleich der
Breite des Sockels 18, zuzüglich ein gewisses Spiel. Dieses
Spiel ist so, daß es
gestattet, das Bezugselement 1 bezüglich der Öffnung 20 in Richtung
der Breite des Sockels 2 mit einer Genauigkeit zu positionieren,
die z.B. mehr oder weniger zwei Millimeter beträgt.
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Es
wurde oben eine Bezugselement 1 beschrieben, das einen
Sockel 2 in Rechteckform aufweist. Ersichtlicherweise können auch
anderen Formen ins Auge gefaßt
werden, ohne daß man
den Rahmen der Erfindung verläßt, wie
ein Dreiecke, eine Halbkreisform oder jede andere Form, die in Kombination
mit der der Öffnung 20 nach
einer Bewegung des Sockels 2 bezüglich der Öffnung 20 und nach
ihrer gegenseitigen Positionierung mit einem gewissen Spiel eine
Blockierung des Bezugselement 1 auf dem Scharnier 18 gestattet.
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Das
Bezugselement 1 kann auch eine Kappe 6 in verschiedenen
Formen haben. Diese Kappe 6 kann auch mit Mitteln zum Halten
des Deckels bzw. der Tür
auf dem Bezugselement 1 versehen sein, wie mit Klemmmitteln
usw.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren
wird vorteilhafterweise für
die Montage von Deckeln bzw. Türen
verwendet, wie Wagentüren,
Kofferraumdeckel oder Motorraumdeckel, Heckklappen usw.