DE60114107T2 - Verstellungsplatte für das Schliessblech eines Fahrzeugschlosses - Google Patents

Verstellungsplatte für das Schliessblech eines Fahrzeugschlosses Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/04Strikers
    • E05B85/045Strikers for bifurcated bolts

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  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Schlösser von Flügeln eines Kraftfahrzeuges und insbesondere auf die Einstellplatten der Schließbleche dieser Schlösser.
  • Eine Einstellplatte ist ein Stück, welches zwischen ein Schließblech und demjenigen Teil der Karosserie gesetzt wird, auf welchem das Schließblech befestigt wird. Ihre Funktion besteht insbesondere darin, die Durchführung der Positionseinstellung des Schließbleches im Verhältnis zur Karosserie vor Befestigung des Schließbleches auf der Karosserie mittels Schraubmitteln, wie beispielsweise Schrauben, zu ermöglichen. Die Schrauben durchdringen die Karosserie durch Löcher der letzteren, Löcher, die im Wesentlichen eine quadratische Form aufweisen und eine Seite größer als der Durchmesser der Schraubenschafte haben, um die Positionseinstellung des Schließbleches auf der Karosserie zu ermöglichen.
  • Die Platte wird zu diesem Zweck vorab auf der Karosserie befestigt. Sodann wird das Schließblech auf die Platte gesetzt, und das Schließblech wird auf der Platte verschoben, bis die richtige Position des Schließbleches im Verhältnis zur Karosserie erreicht ist. Sodann wird das Schließblech durch Festziehen der Schrauben befestigt, deren Gewinde mit Muttern zusammenwirken, die auf der Karosserie festgehalten werden. Die Vorabbefestigung der Einstellplatte auf der Karosserie kann durch ein Einrasten verwirklicht sein, welches durch das Eingreifen von in der Platte vorgesehenen Einrastvorsprüngen in die Karosserielöcher erreicht wird.
  • Die Vorabbefestigung kann ebenso durch ein Befestigungsorgan erreicht werden, wie es in der Veröffentlichungsschrift FR 2 772 819 beschrieben ist, welches auf der Platte vorgesehen ist, um in Zusammenwirkung mit einem ersten Loch der Karosserie eine Befestigungseinrichtung vom Bajonett-Typ zu bilden. Die in der Veröffentlichungsschrift FR 2 772 819 beschriebene Platte umfasst außerdem an ihren beiden Enden einen Lappen, dessen Funktion es ist, als Stütze für ein Gerät zur Einstellung der Position des Schließbleches im Verhältnis zur Platte und folglich im Verhältnis zur Karosserie zu dienen, auf welcher die Platte vorab befestigt wird. Sobald es in Position ist, wird das Schließblech durch Festziehen von mit von der Karosserie festgehaltenen Muttern zusammenwirkenden Schrauben auf der Karosserie befestigt.
  • Eine derartige Platte erfordert die Verwendung eines Gerätes zur Einstellung der Position des Schließbleches im Verhältnis zur Karosserie, was im industriellen Maßstab einen teuren und wenig praktischen Vorgang darstellt.
  • Im Dokument GB-1575900 ist eine Platte zur Einstellung der Position eines Schließbleches eines Schlosses beschrieben. Die Begrenzung der Verschiebung erfolgt mit einem vorbestimmten, nicht ausdehnbaren Spielraum.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine Montage und eine Positionseinstellung eines Schließbleches eines Schlosses im Verhältnis zu einem Träger, insbesondere der Kraftfahrzeugkarosserie, zu ermöglichen, die besonders einfach ist und keine zusätzlichen Einstellgeräte erfordert.
  • Zu diesem Zweck schlägt sie eine Platte zur Einstellung der Position eines Schließbleches eines Kraftfahrzeugschlosses vor, welche dazu bestimmt ist, auf der Karosserie des Fahrzeuges durch Schraubmittel, deren Schafte in der Platte ausgebildete Aussparungen und in der Karosserie ausgebildete Löcher durchqueren, befestigt zu werden. Die Platte umfasst mindestens einen ersten Anschlag, welcher eine Verschiebung des Schließbleches im Verhältnis zur Platte entlang einer ersten bevorzugten Richtung verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschlag abtrennbar ist, um, einmal abgetrennt, die Verschiebung des Schließbleches im Verhältnis zur Platte entlang der ersten bevorzugten Richtung zu erlauben.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung umfasst die Platte mindestens zwei abtrennbare erste Anschläge, wobei der eine die Verschiebung des Schließbleches im Verhältnis zur Platte entlang der ersten bevorzugten Richtung in einer Richtung erlaubt, der andere die Verschiebung des Schließbleches im Verhältnis zur Platte entlang der ersten bevorzugten Richtung in der entgegengesetzten Richtung erlaubt.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung umfasst die Platte außerdem mindestens einen zweiten Anschlag, der die Verschiebung des Schließbleches im Verhältnis zur Platte entlang einer zweiten bevorzugten Richtung verhindert.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung umfasst die Platte Positionierungsmittel, die mit den in der Karosserie ausgebildeten Löchern zusammenwirken und eine Verschiebung im Verhältnis zur Karosserie entlang der zweiten bevorzugten Richtung erlauben.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung umfasst die Platte mindestens eine mit dem Schließblech zusammenwirkende Führung, um es bei einer Verschiebung entlang der ersten bevorzugten Richtung zu führen.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung sind der zweite Anschlag und die Führung identisch.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung umfasst die Platte außerdem Mittel zur Einrastung des Schließbleches.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung sind die Einrastmittel im zweiten Anschlag integriert.
  • Die Erfindung schlägt ebenfalls ein Verfahren zur Montage eines Schließbleches eines Kraftfahrzeugschlosses auf der Karosserie des Fahrzeugs mittels einer Platte vor, welche die Einstellung der Position des Schließbleches auf der Karosserie vor dessen Befestigung auf der letzteren über Schraubmittel ermöglicht. Das Verfahren umfasst das vorherige Einrasten des Schließbleches auf der Platte, welche die Blockierung einer Verschiebung des Schließbleches im Verhältnis zur Platte entlang der ersten und zweiten bevorzugten Richtung sicherstellt, das Einstellen der Position der Platte im Verhältnis zur Karosserie entlang der zweiten bevorzugten Richtung, das Befreien des Schließbleches zur Verschiebung im Verhältnis zur Platte entlang der ersten bevorzugten Richtung, das Einstellen der Position des Schließbleches im Verhältnis zur Platte entlang der ersten bevorzugten Richtung und das endgültige Befestigen des Schließbleches auf der Karosserie mittels der Schraubmittel.
  • Gemäß einem anderen Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Befreiung des Schließbleches zur Verschiebung im Verhältnis zur Platte durch das Abrennen mindestens eines Elementes der Platte erreicht.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei der Lektüre der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform ersichtlich, welche beispielhaft, auf nicht-beschränkende Weise angegeben wird, mit Bezug auf die angefügten Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine Perspektivansicht der erfindungsgemäßen Platte darstellt, auf welcher ein Schließblech eines Schlosses montiert ist,
  • 2 eine ähnliche Ansicht zur Ansicht gemäß 1 darstellt, wobei das Schließblech des Schlosses nicht dargestellt ist,
  • 3 eine Ansicht von unten der Platte darstellt.
  • In der 1 ist ein Schließblech 11 eines Schlosses dargestellt, welches dazu bestimmt ist, auf einem Karosserieelement eines Kraftfahrzeuges, beispielsweise mittels einer Platte 12, montiert zu werden. Das Schließblech 11 kann beispielsweise dem Schließblech des Heckklappenschlosses des Kraftfahrzeuges entsprechen. Die Karosserieebene ist in diesem Fall auf der Höhe des Schließbleches 12 im Wesentlichen waagrecht.
  • Die Platte 12, wie sie in 2 dargestellt ist, besteht aus einer im Wesentlichen ebenen Sohle 13 mit zwei geradlinigen Rändern 15, 16, die durch zwei abgerundete Ränder 17, 18 verbunden sind. Von einem ersten geradlinigen Rand 15 stehen im Verhältnis zur Sohle 13 zwei Anschläge 19 vor. Vom zweiten geradlinigen Rand 16 stehen ebenfalls zwei andere Anschläge 20 vor. Von einem ersten abgerundeten Rand 17 steht im Verhältnis zur Sohle 13 eine erste Einrastung 21 vor, welcher eine zweite Einrastung 22 entspricht, welche vom zweiten abgerundeten Rand 18 vorsteht.
  • Das Schließblech 11 weist komplementäre Formen auf, die einerseits mit den vier Anschlägen 19, 20 sowie mit den Einrastungen 22 zusammenwirken. Wenn sich das Schließblech 11 in Position auf der Platte 12 befindet, halten die Einrastungen 21, 22 das Schließblech 11 gegen die Sohle 13 fest. Sie dienen ebenfalls als Verschiebungsführungen des Schließbleches 11 entlang einer ersten Richtung (Ox), während sie entlang einer zweiten Richtung (Oy), rechtwinklig zur ersteren, als Anschläge wirken, indem sie das Schließblech in der Verschiebung blockieren.
  • Die auf dem ersten geradlinigen Rand 15 befindlichen Anschläge 19 verhindern die Verschiebung des Schließbleches 11 entlang der Richtung (Ox) gemäß einer ersten Richtung. Die auf dem zweiten geradlinigen Rand 16 befindlichen Anschläge 20 verhindern die Verschiebung des Schließbleches 11 entlang der Richtung (Ox) in der entgegengesetzten Richtung. In demjenigen Fall, wo das Schließblech 11 das Schließblech des Heckklappenschlosses des Fahrzeuges ist, entspricht die Richtung (Ox) einer Richtung des gewöhnlich mit dem Fahrzeug verbundenen Koordinatensystems, d.h. die Längsrichtung des Fahrzeuges, wobei die Richtung (Oy) der Querrichtung des Fahrzeuges entspricht.
  • Die Sohle 13 umfasst zwei Ausnehmungen 25, 26 für den Durchgang der Befestigungen des Schließbleches 11 an der Karosserie. An den Rändern einer jeden Ausnehmung 25, 26, auf der den Anschlägen 19, 20 und den Einrastungen 21, 22 entgegengesetzten Seite der Sohle 13, stehen zwei Führungslappen 27, 28 vor. Das Karosserieelement des Fahrzeuges umfasst zwei Löcher mit im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt, welche die vier Führungslappen 27, 28 aufnehmen können.
  • Die Montage des Schließbleches 11 auf der Karosserie erfolgt wie folgt: vorab wird das Schließblech 11 mittels der Einrastungen 21, 22 auf der Platte 12 eingerastet. Die durch das Schließblech 11 und die Platte 12 gebildete Gesamtheit wird sodann durch Einführung der Führungslappen 27, 28 in die für diesen Zweck vorgesehenen Löcher der Karosserie auf der Karosserie angeordnet. Diese Löcher haben typischerweise einen rechteckigen Querschnitt und solche Ausdehnungen, dass sie eine Verschiebung der Führungslappen 27, 28 und folglich der Platte 12 ausschließlich entlang der Richtung (Oy) ermöglichen.
  • Sodann wird die Position der Gesamtheit Schließblech 11/Platte 12 im Verhältnis zur Karosserie entlang der Richtung (Oy) eingestellt. Sobald die Positionierung der Gesamtheit Schließblech 11/Platte 12 im Verhältnis zur Karosserie erreicht ist, wird diese durch zwei Befestigungsschrauben festgehalten, deren Schafte durch die Ausnehmungen 25, 26 und die in der Karosserie ausgebildeten Löcher hindurchgehen. Sodann wird die Gesamtheit durch Festziehen der Schrauben befestigt, deren Gewinde mit Muttern zusammenwirken, die auf der Karosserie festgehalten sind.
  • Wegen der verschiedenen Herstellungstoleranzen der Teile ist es möglich, dass die Positionierung des Schließbleches 11 entlang der Richtung (Ox) nicht passt.
  • Der Arbeiter kann in diesem Fall die Schrauben lösen, um eine Relativbewegung zwischen dem Schließblech 11 und der Platte 12 zu ermöglichen. Während er die Platte 12 festhält, kann er dann die zwei Anschläge 19 des ersten geradlinigen Randes 15 abbrechen, um das Schließblech 11 im Verhältnis zur Platte 12 (und folglich im Verhältnis zur Karosserie) in der Richtung (Ox) entlang einer ersten Richtung zu verschieben, oder die zwei Anschläge 20 des zweiten geradlinigen Randes 16 abbrechen, um das Schließblech in der entgegengesetzten Richtung zu verschieben. Während dieses Vorgangs wird das Schließblech 11 seine Position entlang der Richtung (Oy) dank der Einrastungen 21, 22, die als Anschläge wirken, beibehalten.
  • Sobald das Schließblech 11 entlang der Richtung (Ox) richtig in Stellung gebracht ist, wird die Gesamtheit Schließblech 11 und Platte 12 erneut durch Festziehen der zwei Schrauben auf der Karosserie befestigt. Die Ausnehmungen 25, 26 der Platte 12 erstrecken sich ausreichend entlang der Richtung (Ox), um ein Durchführen der zwei Schrauben für eine Mehrzahl von Positionen des Schließbleches 11 im Verhältnis zur Platte 12 entlang dieser Richtung zu ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung bietet mehrere Vorteile. Die Montage des Schließbleches auf der Karosserie ist besonders einfach, erfordert keine besonderen Werkzeuge, und dies bei Ermöglichung einer genauen Einstellung der Position des Schließbleches im Verhältnis zur Karosserie des Fahrzeuges. Folglich ist sie für eine industrielle Nutzung besonders geeignet.

Claims (10)

  1. Platte (12) zur Linstellung der Position eines Schließbleches (11) eines Kraftfahrzeugschlosses, welche dazu bestimmt ist, auf der Karosserie des Fahrzeuges durch Schraubmittel, deren Schafte in der Platte (12) ausgebildete Aussparungen (25, 26) und in der Karosserie ausgebildete Löcher durchqueren, befestigt zu werden, wobei die Platte mindestens einen ersten Anschlag (19, 20) umfasst, welcher eine Verschiebung des Schließbleches (11) im Verhältnis zur Platte (12) entlang einer ersten bevorzugten Richtung (Ox) verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschlag (19, 20) abtrennbar ist, um, einmal abgetrennt, die Verstellung des Schließbleches (11) im Verhältnis zur Platte (12) entlang der ersten bevorzugten Richtung (Ox) zu erlauben.
  2. Platte (12) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte mindestens zwei abtrennbare erste Anschläge (19, 20) umfasst, wobei der eine (19) die Verstellung des Schließbleches (11) im Verhältnis zur Platte (12) entlang der ersten bevorzugten Richtung (Ox) in einer Richtung erlaubt, der andere die Verstellung des Schließbleches (11) im Verhältnis zur Platte (12) entlang der ersten bevorzugten Richtung (Ox) in der entgegengesetzten Richtung erlaubt.
  3. Platte (12) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese außerdem mindestens einen zweiten Anschlag (21, 22) umfasst, der die Verstellung des Schließbleches (11) im Verhältnis zur Platte (12) entlang einer zweiten bevorzugten Richtung (Oy) verhindert.
  4. Platte (12) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie Positionierungsmittel (27, 28) umfasst, die mit den in der Karosserie ausgebildeten Löchern zusammenwirken und eine Verschiebung im Verhältnis zur Karosserie entlang der zweiten bevorzugten Richtung (Oy) erlauben.
  5. Platte (12) gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass diese mindestens eine mit dem Schließblech (11) zusammenwirkende Führung (21, 22) umfasst, um dieses bei einer Verstellung entlang der ersten bevorzugten Richtung (Ox) zu führen.
  6. Platte (12) gemäß den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (21, 22) im zweiten Anschlag (21, 22) integriert ist.
  7. Platte gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem Mittel (21, 22) zur Einrastung des Schließbleches (11) umfasst.
  8. Platte gemäß den Ansprüchen 7 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrastmittel im zweiten Anschlag (21, 22) integriert sind.
  9. Verfahren zur Montage eines Schließbleches (11) eines Kraftfahrzeugschlosses auf der Karosserie des Fahrzeuges mittels einer Platte (12), welche die Einstellung der Position des Schließbleches (11) auf der Karosserie vor dessen Befestigung auf der letzteren über Schraubmittel ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass es folgende Schritte umfasst: vorheriges Einrasten des Schließbleches (11) auf der Platte (12), welche die Blockierung einer Verstellung des Schließbleches (11) im Verhältnis zur Platte (12) entlang der ersten und zweiten bevorzugten Richtungen (Ox), (Oy) sicherstellt, Einstellen der Position der Platte (12) im Verhältnis zur Karosserie entlang der zweiten bevorzugten Richtung (Oy), Befreien des Schließbleches (11) zur Verstellung im Verhältnis zur Platte (12) entlang der ersten bevorzugten Richtung (Ox) durch Abtrennen wenigstens eines Elementes der Platte (12), Einstellen der Position des Schließbleches (11) im Verhältnis zur Platte (12) entlang der ersten bevorzugten Richtung (Ox), und endgültige Befestigung des Schließbleches (11) auf der Karosserie mittels der Schraubmittel.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befreiung des Schließbleches (11) zur Verstellung im Verhältnis zur Platte (12) durch das Abtrennen mindestens eines Elementes (19, 20) der Platte (12) erreicht wird.
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