DE60101973T2 - Regler für eine Kraftfahrzeugsteuerung und Verfahren um einen Fehler im Regler zu entdecken - Google Patents

Regler für eine Kraftfahrzeugsteuerung und Verfahren um einen Fehler im Regler zu entdecken Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/04Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear
    • B62D5/0457Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear characterised by control features of the drive means as such
    • B62D5/0481Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear characterised by control features of the drive means as such monitoring the steering system, e.g. failures
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Regler für eine Fahrzeuglenkvorrichtung, und genauer auf einen Regler für eine Lenkvorrichtung mit elektromotorischer Leistung, welche eine durch ein Lenkrad verwendete Hilfskraft mit einem Motor erzeugt, um ein Fahrzeug, wie beispielsweise ein Automobil, zu lenken.
  • Beim Stand der Technik enthält ein Maschinensteuersystem einen Haupt-Mikrocomputer (im folgenden als Hauptcomputer bezeichnet) und einen Sub-Mikrocomputer (im folgenden als Subcomputer bezeichnet), um das Steuersystem ausfallsicher zu machen. Die Ausgaben der Computer werden verglichen. Wenn sich die Ausgaben unterscheiden, wird bestimmt, dass das Berechnungsverarbeitungssystem versagt hat. Die ausfallsichere Technologie wird an einem Regler einer Lenkvorrichtung mit elektromotorischer Leistung angewendet, welcher einen Subcomputer und einen Hauptcomputer zum Überwachen des Subcomputers enthält. Der Subcomputer führt dieselben Berechnungen wie der Hauptcomputer in Synchronisation mit dem Reglungszyklus des Hauptcomputers durch. Dann vergleicht der Subcomputer die Berechnungsergebnisse des Hauptcomputers mit seinen eigenen Berechnungsergebnissen, um zu bestimmen, ob der Hauptcomputer eine Abweichung hat.
  • Um den Hauptcomputer korrekt zu überwachen, muss der Subcomputer Berechnungen im selben Reglungszyklus wie der Hauptcomputer durchführen. Somit muss der Subcomputer dieselbe Fähigkeit wie der Hauptcomputer haben. Dies erhöht die Kosten des Reglers.
  • Die Anwendung eines kostengünstigen Subcomputers mit niedriger Fähigkeit kann die Kosten des Reglers verringern. Jedoch würden Berechnungen nicht mit dem Hauptcomputer synchronisiert werden. Demgemäss kann der Vergleich der Berechnungsergebnisse nur einmal zu jeder vorbestimmten Anzahl an Hauptcomputer Berechnungen verglichen werden. Dies verhindert eine genaue Bestimmung des Berechnungsergebnisses. Ferner ist aus der US-A-5504679 ein Regler und ein Verfahren zum Erfassen einer Abweichung gemäß dem Oberbegriff von Ansprüchen 1 und 8 bekannt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Regler einer Fahrzeuglenkvorrichtung bereitzustellen, welcher eine Bestimmung von Berechnungsergebnissen in demselben Reglungszyklus wie ein Hauptcomputer ermöglicht, sogar wenn ein Subcomputer verwendet wird, welcher eine Fähigkeit hat, die geringer als die des Hauptcomputers ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Regler einer Lenkvorrichtung bereit, enthaltend einen Motor zum Erzeugen einer Hilfskraft, welche an ein Lenkrad zum Lenken eines Fahrzeuges angelegt wird. Der Motor wird gemäß einem Hilfsdrehmoment-Befehlswert geregelt. Der Regler enthält einen Hauptcomputer zum Berechnen des Hilfsdrehmoment-Befehlswertes in einer Hauptregelungsroutine, welche basierend auf ein durch das Lenkrad und eine Geschwindigkeit des Fahrzeuges erzeugtes Lenkdrehmoment zyklisch wiederholt wird. Ein Subcomputer berechnet einen Wert, welcher dem Hilfsdrehmoment-Befehlswert äquivalent ist, und zwar in einer Subregelungsroutine, welche basierend auf das Lenkdrehmoment und der Fahrzeuggeschwindigkeit zyklisch wiederholt wird. Jeder Zyklus der Subregelungsroutine ist länger als jeder der Hauptregelungsroutine. Eine erste Vergleichsschaltung vergleicht den Hilfsdrehmoment-Befehlswert mit dem Lenkdrehmoment in jedem Zyklus der Hauptregelungsroutine. Eine zweite Vergleichsschaltung vergleicht den Hilfsdrehmoment-Befehlswert und den Äquivalenzwert in jedem Zyklus der Subregelungsroutine.
  • In einer weiteren Hinsicht ist die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Erfassen einer Abweichung in einem Regler einer Lenkvorrichtung, welche einen Motor zum Erzeugen einer an ein Lenkrad zum Lenken eines Fahrzeuges angelegten Hilfskraft enthält. Der Regler enthält einen Hauptcomputer und einen Subcomputer. Das Verfahren enthält ein Berechnen eines Hilfsdrehmoment-Befehlswertes des Motors mit dem Hauptcomputer in einer Hauptregelungsroutine, welche basierend auf ein durch das Lenkrad und eine Geschwindigkeit des Fahrzeuges erzeugtes Lenkdrehmoment zyklisch wiederholt wird. Der Hilfsdrehmoment-Befehlswert zeigt die Richtung der durch den Motor erzeugten Hilfskraft an, und das Lenkdrehmoment zeigt die Lenkrichtung des Lenkrades anzeigt. Das Verfahren enthält ebenfalls ein Regeln des Motors gemäß des Hilfsdrehmoment-Befehlswertes, und Berechnen eines Wertes, welcher äquivalent zum Hilfsdrehmoment-Befehlswert ist, mit dem Subcomputer in einer Subregelungsroutine, welche basierend auf das Lenkdrehmoment und der Fahrzeuggeschwindigkeit zyklisch wiederholt wird. Jeder Zyklus der Subregelungsroutine ist länger als jeder der Hauptregelungsroutine. Das Verfahren enthält ferner ein Vergleichen der Richtung des Hilfsdrehmoment-Befehlswertes mit der Richtung des Lenkdrehmomentes in jedem Zyklus der Hauptregelungsroutine, Vergleichen des Hilfsdrehmoment-Befehlswertes und des Äquivalenzwertes in jedem Zyklus der Subregelungsroutine, Erzeugen eines ersten Abweichungsmeldesignals wenn die Richtung des Hilfsdrehmoment-Befehlswertes und die Richtung des Lenkdrehmomentes nicht übereinstimmen, und Erzeugen eines zweiten Abweichungsmeldesignals wenn der Hilfsdrehmoment-Befehlswert und der Äquivalenzwert nicht übereinstimmen.
  • Die Erfindung und bevorzugte Aufgaben und Vorteile derer können am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der bestimmten beispielhaften Ausführungsformen zusammen mit den begleitenden Zeichnungen verstanden werden, in denen:
  • 1 eine schematische Ansicht ist, welche eine Fahrzeuglenkvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, welches den Hardware-Aufbau des Reglers von 1 zeigt;
  • 3 ein Blockdiagramm ist, welches den Software-Aufbau des Reglers von 1 zeigt;
  • 4a eine Abbildung ist, welche die Beziehung zwischen Drehmoment und Hochgeschwindigkeits-Hilfsstrom (high-speed auxiliary current) des Reglers von 1 zeigt;
  • 4b eine Abbildung ist, welche die Beziehung zwischen Drehmoment und Niedriggeschwindigkeits-Hilfsstrom des Reglers von 1 zeigt;
  • 5 ein Ablaufdiagramm ist, welches eine Codebestimmungsroutine darstellt, welche durch den Regler von 1 ausgeführt wird;
  • 6 ein Ablaufdiagramm ist, welches eine Zielstromvergleichsroutine darstellt, welche durch einen Regler von 1 ausgeführt wird;
  • 7 ein Ablaufdiagramm ist, welches eine Code- und Pegelbestimmungsroutine darstellt, welche durch einen Regler gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird; und
  • 8 eine Abbildung ist, welche die Beziehung zwischen Zielstrom und Drehmoment zeigt.
  • In den Zeichnungen werden durchweg gleiche Bezugsziffern für gleiche Elemente verwendet.
  • Ein Regler einer Lenkvorrichtung mit elektromotorischer Leistung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnungen diskutiert werden.
  • 1 ist eine schematische Ansicht, welche eine Lenkvorrichtung mit elektromotorischer Leistung zeigt.
  • Ein Lenkrad 1 ist mit einer Lenkwelle 2 verbunden. Eine Torsionsfeder 3 ist an der Lenkwelle 2 angeordnet. Ein Drehmomentsensor 4 ist an der Torsionsfeder 3 angebracht. Wenn die Lenkwelle 2 gedreht wird, wird eine Kraft an die Torsionsfeder 3 angelegt, welche gemäß der Kraft verwindet wird. Der Drehmomentsensor 4 erfasst das Lenkdrehmoment T, welches an das Lenkrad 1 angelegt wird und gibt ein Spannungssignal VT aus. Ein positiver oder negativer Code, welcher die Lenkrichtung (Rechtsumdrehungsrichtung oder Linksumdrehungsrichtung) der Lenkwelle 2 anzeigt, wird an das Spannungssignal VT angelegt.
  • Ein Untersetzungsgetriebe 5 ist an der Lenkwelle 2 angeordnet. Ein Zahnrad 7, welches auf einer Welle eines elektromotorischen Motors 6 angeordnet ist, greift mit dem Untersetzungsgetriebe 5 ineinander. Eine Ritzelwelle 8 verbindet das Untersetzungsgetriebe 5 mit einem Zahnstangenmechanismus 11. Der Zahnstangenmechanismus 11 enthält ein Ritzel 9 und eine Zahnstange 10, welche mit dem Ritzel 9 zusammenläuft. Eine Spurstange 12 ist jeweils mit den zwei Enden der Zahnstange 10 verbunden. Ein Gelenk 13 ist schwenkbar mit dem distalen Ende von jeder Spurstange 12 verbunden. Ein Vorderrad 14 wird an jedem Lager 13 befestigt. Das Basisende jedes Lagers 13 ist schwenkbar mit einem Querteil 15 verbunden.
  • Wenn der Motor 6 aktiviert wird, reduziert das Untersetzungsgetriebe 5 die Geschwindigkeit des Motors 6 oder die Drehgeschwindigkeit der Motorwelle. Die Ritzelwelle 8 überträgt die Umdrehung der Motorwelle der reduzierten Geschwindigkeit auf den Zahnstangenmechanismus 11 über die Ritzelwelle 8. Daraus folgend ändert die Zahnstange 10 demgemäss die Richtung der Vorderräder 14 mittels der Spurstangen 12.
  • Ein Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 16 ist für die Vorderräder 14 bereitgestellt, um ein Pulssignal entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit V zu erzeugen.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, welches den Hardware-Aufbau eines Reglers 21 der Lenkvorrichtung mit elektromotorischer Leistung darstellt.
  • Der Drehmomentsensor 4 stellt dem Regler 21 ein Spannungssignal VT bereit, welches dem Lenkdrehmoment T des Lenkrades 1 entspricht. Der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 16 stellt dem Regler 21 ein Impulssignal P bereit, welches die Fahrzeuggeschwindigkeit V anzeigt (d.h. die Umdrehungsgeschwindigkeit der Vorderräder 14). Der Regler 21 enthält einen Hauptcomputer 22 und einen Subcomputer 23, wobei jeder ein Mikrocomputer ist.
  • Der Hauptcomputer 22 enthält eine Haupt-CPU 24, einen ROM 25, welcher unterschiedliche Regelungsprogramme speichert, und einen RAM 26, welcher ein Betriebsspeicher ist. Der Subcomputer 23 enthält eine Sub-CPU 27, einen ROM 28 und einen RAM 29.
  • 3 ist ein schematisches Blockdiagramm, welches den Software-Aufbau des Reglers 21 darstellt.
  • Der Hauptcomputer 22 enthält eine erste Ziel Motorantriebsstrom Berechnungsschaltung 221, eine Motorregelungsschaltung 222, eine Motorstrom-Erfassungsschaltung 223 und eine Abweichungs-Erfassungsschaltung 224. Die Schaltungen 221, 222, 223, 224 wirken basierend auf Regelungsprogramme.
  • Die erste Ziel Motorantriebsstrom Berechnungsschaltung 221 berechnet das Lenkdrehmoment T basierend auf dem Spannungssignal VT, welches von dem Drehmomentsensor 4 empfangen wird, und der Fahrzeuggeschwindigkeit V basierend auf dem Impulssignal P, welches von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 16 empfangen wird. Ferner berechnet die erste Ziel Motorantriebsstrom Berechnungsschaltung 221 einen Ziel Antriebsstromwert (Zielstromwert), welcher als ein Hilfsdrehmoment-Anweisungswert dient, und zwar basierend auf dem Lenkdrehmoment T. Der Zielstromwert hat einen positiven oder negativen Code um die Antriebsrichtung der Welle des Motors 6 anzuzeigen (Vorwärtsumdrehungsrichtung oder Rückwärtsumdrehungsrichtung). Bei der bevorzugten Ausführungsform werden die Vorderräder 14 nach rechts gelenkt, wenn die Motorwelle in die Vorwärtsrichtung gedreht wird, und nach links gelenkt, wenn die Motorwelle in die umgekehrte Richtung gedreht wird.
  • Es wird nun ein Verfahren zum Berechnen des Ziel Antriebsstromwertes durch die erste Ziel Motorantriebsstrom Berechnungsschaltung 221 diskutiert. Der ROM 25 speichert eine Hochgeschwindigkeits-Basisstromabbildung, wie sie zum Beispiel in 4a gezeigt ist, und eine Niedriggeschwindigkeits-Basisstromabbildung, wie sie zum Beispiel in 4b gezeigt ist. Jede Stromabbildung wird verwendet, um den Motorantriebsstromwert basierend auf das Lenkdrehmoment T gemäß der Fahrzeuggeschwindigkeit V zu erhalten. Die erste Ziel Motorantriebsstrom Berechnungsschaltung 221 erhält zwei Motorantriebsstromwerte entsprechend dem Lenkdrehmoment T aus der Hochgeschwindigkeits-Basisstromabbildung und der Niedriggeschwindigkeits-Basisstromabbildung. Ferner berechnet die erste Ziel Motorantriebsstrom Berechnungsschaltung 221 einen Zielantriebsstrom entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit V, indem sie eine lineare Interpolation auf die zwei Motorantriebsstromwerte basierend auf der Fahrzeuggeschwindigkeit V durchführt.
  • Die Motorstrom-Erfassungsschaltung 223 erfasst den Motorstrom des Motors 6 und sendet ein Erfassungssignal, welches den Motorstrom darstellt, an die Motorregelungsschaltung 222. Die Motorregelungsschaltung 222 vergleicht den Zielstromwert, welcher durch die erste Ziel Motorantriebsstrom Berechnungsschaltung 221 berechnet wird, mit dem Motorstromwert, welcher durch die Stromerfassungsschaltung 223 erfasst wird. Dann berechnet die Motorregelungsschaltung 222 einen Motorstromregelungswert basierend auf dem Vergleichsergebnis. Mit anderen Worten führt die Motorregelungsschaltung 222 eine Rückführregelung durch.
  • Die Motorregelungsschaltung 222 erzeugt ein PWM-Signal, welches eine relative Einschaltdauer hat, welche gemäß dem Motorstromregelungswert bestimmt wird. Ferner enthält die Motorregelungsschaltung 222 eine bekannte PWM-Schaltung (nicht gezeigt) zum Erzeugen eines Drehrichtungssignals, welches die Wellenumdrehungsrichtung des Motors 6 basierend auf dem Code des Motorstromregelungswertes bestimmt.
  • Eine Motorantriebsschaltung 35 enthält eine bekannte H-Brücke Schaltung (nicht gezeigt), welche vier elektrische Feldeffekttransistoren hat. Die Transistoren werden basierend auf dem PWM-Signal und der Umdrehungsrichtungs-Signalausgabe von der Motorregelungsschaltung 222 aktiviert und deaktiviert. Dies stellt dem Motor 6 ein Antriebssignal zum Drehen der Motorwelle in die Vorwärtsrichtung oder die Rückwärtsrichtung bereit. Der Motor 6 dient zum Erzeugen eines Hilfsdrehmoments, welches der Lenkkraft hinzugefügt wird.
  • In Ansprechen auf ein Abweichungsmeldesignal von einer Zielstromvergleichsschaltung 232 und einer Codebestimmungsschaltung 233 (welche später beschrieben werden) des Subcomputers 23 stellt die Abweichungserfassungsschaltung 224 der Motorregelungsschaltung 222 ein Deaktivierungssignal bereit und stoppt den Betrieb der Motorregelungsschaltung 222.
  • Der Subcomputer 23 enthält eine zweite Ziel Motorantriebsstrom Berechnungsschaltung 231, die Zielstromvergleichsschaltung 232 und die Codebestimmungsschaltung 233. Die Schaltungen 231, 232, 233 wirken gemäß Regelungsprogrammen.
  • Die zweite Ziel Motorantriebsstrom Berechnungsschaltung 231 berechnet das Lenkdrehmoment T basierend auf dem Spannungssignal VT von dem Drehmomentsensor 4 und berechnet die Fahrzeuggeschwindigkeit V basierend auf dem Impulssignal von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 16. Ferner berechnet die zweite Ziel Motorantriebsstrom Berechnungsschaltung 231 den Ziel Antriebsstrom (Zielstromwert), welcher als ein zweiter Motorhilfsdrehmoment-Anweisungswert basierend auf dem Lenkdrehmoment T und der Fahrzeuggeschwindigkeit V dient. Der Zielstromwert wird der Zielstromvergleichsschaltung 232 bereitgestellt. Die zweite Ziel Motorantriebsstrom Berechnungsschaltung 231 ist im wesentlichen mit der ersten Ziel Motorantriebsstrom Berechnungsschaltung 221 identisch. Somit ist die Zielstromwertausgabe von der zweiten Ziel Motorantriebsstrom Berechnungsschaltung 231 äquivalent zu der Zielstromwertausgabe von der ersten Ziel Motorantriebsstrom Berechnungsschaltung 221. Die zwei Zielstromwerte stimmen miteinander überein, solange der Haupt- und Subcomputer 22, 23 normal arbeiten.
  • Die Zielstromvergleichsschaltung 232 empfängt den Zielstromwert des Hauptcomputers 22 von der ersten Ziel Motorantriebsstrom Berechnungsschaltung 221 über eine Signalleitung und mittels serieller Übertragung. Ferner empfängt die Zielstromvergleichsschaltung 232 den Zielstromwert des Subcomputers 23 von der zweiten Ziel Motorantriebsstrom Berechnungsschaltung 231. Dann vergleicht die Zielstromvergleichsschaltung 232 die zwei Zielstromwerte und bestimmt, dass während der Zielstromwertberechnung des Hauptcomputers eine Abweichung auftrat, wenn die zwei Zielstromwerte nicht übereinstimmen. In diesem Fall stellt die Zielstromvergleichsschaltung 232 der Abweichungserfassungsschaltung 224 das Abweichungsmeldesignal bereit.
  • Der Subcomputer 23 ist so entworfen, dass der Berechnungszyklus der zweiten Ziel Motorantriebsstrom Berechnungsschaltung 231 und der Vergleichszyklus (Regelungszyklus) der Zielstromvergleichsschaltung 232 länger als der Berechnungszyklus (Regelungszyklus) der ersten Ziel Motorantriebsstrom Berechnungsschaltung 221 des Hauptcomputers 22 sind. Beispielsweise beträgt der Berechnungszyklus des Hauptcomputers 22 gleich 1000 Hz und der Berechnungszyklus des Subcomputers 23 beträgt 200 Hz. Mit anderen Worten berechnet die zweite Ziel Motorantriebsstrom Berechnungsschaltung 231 den Zielstromwert bei einer Rate von jeder vorbestimmten Häufigkeit, mit der die erste Ziel Motorantriebsstrom Berechnungsschaltung 221 den Zielstromwert berechnet.
  • Die Codebestimmungsschaltung 233 empfängt das Spannungssignal VT, welches dem Lenkdrehmoment T entspricht, von dem Drehmomentsensor 4, und den Zielstromwert von der ersten Ziel Motorantriebsstrom Berechnungsschaltung 221. Ferner bestimmt die Codebestimmungsschaltung 233, ob der Code des Spannungssignal VT mit dem Code des Zielstromwertes der ersten Ziel Motorantriebsstrom Berechnungsschaltung 221 übereinstimmt, und zwar in einem Zyklus, welcher derselbe ist wie die Regelungszyklen der ersten Ziel Motorantriebsstrom Berechnungsschaltung 221 und der Motorregelungsschaltung 222. Wenn die zwei Codes übereinstimmen, sind die Lenkrichtung des Lenkrades 1 und die Richtung der an den Motor 6 angelegten Hilfskraft dieselben. Wenn die zwei Codes nicht übereinstimmen, sind die Lenkrichtung des Lenkrades 1 und die Richtung der an den Motor 6 angelegten Hilfskraft nicht dieselben. Somit bestimmt die Codebestimmungsschaltung 233, dass die Berechnung des Zielstromwertes durch den Hauptcomputer 22 abweicht ist und sendet das Abweichungsmeldesignal an die Abweichungserfassungsschaltung 224.
  • Der Betrieb des Reglers 21 der Lenkvorrichtung mit elektromotorischer Leistung wird nun mit Bezug auf die Ablaufdiagramme von 5 und 6 diskutiert.
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm einer durch den Subcomputer 23 ausgeführten Codebestimmungsroutine. Die Ausführung der Codebestimmungsroutine wird in jedem Regelungszyklus der Haupt-CPU 24 wiederholt.
  • Zunächst speichert der Subcomputer 23 bei Schritt (im folgenden einfach als S bezeichnet) 1 das Spannungssignal VT des Drehmomentsensors 4 in dem RAM 29 (Betriebsspeicher), wenn sich das Fahrzeug bewegt.
  • Dann empfängt die Codebestimmungsschaltung 233 bei S2 den Zielstromwert des Hauptcomputers 22 von der ersten Ziel Motorantriebsstrom Berechnungsschaltung 221. Bei S3 bestimmt die Codebestimmungsschaltung 233 ob der Code des Spannungssignal VT und der Code des Zielstromwertes des Hauptcomputers 22 miteinander übereinstimmen. Wenn die zwei Codes miteinander übereinstimmen, schließt der Hauptcomputer 22 zeitweilig die Codebestimmungsroutine ab. Wenn die zwei Codes nicht übereinstimmen, fährt die Codebestimmungsschaltung 233 mit S4 fort und stellt der Abweichungserfassungsschaltung 224 des Hauptcomputers 22 das Abweichungsmeldesignal bereit, welches anzeigt, dass der Hauptcomputer 22 eine Abweichung hat, und schließt dann zeitweilig die Codebestimmungsroutine ab. Daraus folgend stellt die Abweichungserfassungsschaltung 224 der Motorregelungsschaltung 222 das Deaktivierungssignal in Ansprechen auf das Abweichungsmeldesignal bereit und deaktiviert die Motorregelungsschaltung 222.
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, welches eine Zielstromvergleichsroutine darstellt, die durch den Subcomputer 23 ausgeführt wird. Die Zielstromvergleichsroutine wird in jedem Regelungszyklus (d.h. jedem Regelungszyklus des Subcomputers 23) ausgeführt, welcher länger als der Regelungszyklus der ersten Ziel Motorantriebsstrom Vergleichsschaltung 221 in dem Hauptcomputer 22 ist.
  • Bei S11 empfängt die zweite Ziel Motorantriebsstrom Berechnungsschaltung 231 das Impulssignal von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 16 und das Spannungssignal VT von dem Drehmomentsensor 4. Bei S12 berechnet die zweite Ziel Motorantriebsstrom Berechnungsschaltung 231 die Fahrzeuggeschwindigkeit V aus dem Impulssignal und das Lenkdrehmoment T des Lenkrades 1 aus dem Spannungssignal VT. Die zweite Ziel Motorantriebsstrom Berechnungsschaltung 231 berechnet den Zielantriebsstromwert (Zielstromwert) des Subcomputers 23 basierend auf das Lenkdrehmoment T und der Fahrzeuggeschwindigkeit V. Der berechnete Zielantriebsstrom ist äquivalent dem Zielantriebsstrom, welcher durch die erste Ziel Motorantriebsstrom Berechnungsschaltung 221 berechnet wird. Somit stimmen die zwei Zielantriebsströme miteinander überein, wenn der Haupt- und Subcomputer 22, 23 normal arbeiten.
  • Bei S13 empfängt die Zielstromvergleichsschaltung 232 den Zielstromwert des Hauptcomputers 22 aus der ersten Ziel Motorantriebsstrom Berechnungsschaltung 221 über eine Übertragungsleitung. Der Zielstromwert des Hauptcomputers 22 ist der neueste in dem Hauptcomputer 22 berechnete Wert.
  • Bei S14 bestimmt die Zielstromvergleichsschaltung 232, ob der Zielstromwert des Hauptcomputers 22 und der Zielstromwert des Subcomputers 23 miteinander übereinstimmen. Wenn die zwei Zielstromwerte miteinander übereinstimmen, schließt die Zielstromvergleichsschaltung 232 zeitweilig die Zielstromvergleichsroutine ab. Wenn die zwei Zielstromwerte in S14 nicht miteinander übereinstimmen, fährt die Zielstromvergleichsschaltung 232 mit S15 fort und stellt der Abweichungserfassungsschaltung 224 des Hauptcomputers 22 das Abweichungsmeldesignal bereit. Die Zielstromvergleichsschaltung 232 schließt dann zeitweilig die Zielstromvergleichsroutine ab. Die Abweichungserfassungsschaltung 224 stellt der Motorregelungsschaltung 222 das Deaktivierungssignal in Ansprechen auf das Abweichungsmeldesignal bereit und stoppt den Betrieb der Motorregelungsschaltung 222.
  • In Ansprechen auf das Abweichungserfassungssignal von der Zielstromvergleichsschaltung 232 oder der Codebestimmungsschaltung 233 stoppt die Abweichungserfassungsschaltung 224 den Betrieb der Motorregelungsschaltung 222. Wenn jedoch der Hauptcomputer 222 eine Abweichung hat, kann die Abweichungserfassungsschaltung 224 oder die Motorregelungsschaltung 222 ebenfalls abweichen. Daher kann der Betrieb des Motors 6 beendet werden, indem der Motorantriebsschaltung 35 das Abweichungserfassungssignal von der Zielstromvergleichsschaltung 232 oder der Codebestimmungsschaltung 233 bereitgestellt wird, wie durch die gestrichelte Linie in 3 gezeigt.
  • Der Regler der Lenkvorrichtung mit elektromotorischer Leistung 21 gemäß der vorliegenden Erfindung hat die unten diskutierten Vorteile.
  • Der Regler 21 enthält den Hauptcomputer 22 und den Subcomputer 23. Der Hauptcomputer 22 berechnet in jedem Regelungszyklus den Zielstromwert (Hilfsdrehmoment-Anweisungswert) basierend auf das Lenkdrehmoment T des Lenkrades 1 und der Fahrzeuggeschwindigkeit V. Der Subcomputer 23 berechnet in jedem Regelungszyklus, welcher länger als der Regelungszyklus des Hauptcomputers 22 ist, den Zielstromwert (welcher äquivalent zum Hilfsdrehmoment-Anweisungswert ist), und zwar basierend auf das Drehmoment des Lenkrades 1 und der Fahrzeuggeschwindigkeit V. Der Subcomputer 23 enthält die Codebestimmungsschaltung 233 (erste Vergleichsschaltung) und die Zielstromvergleichsschaltung 232 (zweite Vergleichsschaltung). Die Codebestimmungsschaltung 233 vergleicht den Code des Zielstromwertes des Hauptcomputers 22 mit dem Code des Lenkdrehmoments T in Synchronisation mit dem Regelungszyklus des Hauptcomputers 22. Die Zielstromvergleichsschaltung 232 vergleicht den Zielstromwert des Hauptcomputers 22 mit dem Zielstromwert, welcher durch die zweite Ziel Motorantriebsstrom Berechnungsschaltung 231 in Synchronisation mit dem Regelungszyklus des Hauptcomputers 22 berechnet wird.
  • Demgemäss wird, sogar wenn der Subcomputer 23 nicht den Zielstromwert in demselben Zyklus wie der Hauptcomputer 22 berechnet, der Vergleich des Codes des Zielstromwertes, welcher durch den Hauptcomputer 22 berechnet wird, und des Codes des Lenkdrehmoments T mit dem Regelungszyklus des Hauptcomputers 22 synchronisiert. Somit wird die Überwachung des Hauptcomputers 22 sichergestellt. Dies ermöglicht die Verwendung eines Subcomputers 23, welcher eine niedrige Kapazität als der Hauptcomputer 22 hat und verringert die Kosten des Reglers 21.
  • Es sollte dem Fachmann klar sein, dass die vorliegende Erfindung in vielen anderen spezifischen Formen ausgeführt werden kann. Insbesondere sollte es verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung in der folgenden Form ausgeführt werden kann.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform wird während der Codebestimmungsroutine von 5 der Vergleich des Codes des durch den Hauptcomputer 22 berechneten Zielstromwertes und des Codes des dem Pegel des Lenkdrehmoments T entsprechenden Spannungssignal VT in Synchronisation mit dem Hauptcomputer 22 durchgeführt. Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Code- und Pegelbestimmungsroutine, so wie die in 7 dargestellte, anstelle der Codebestimmungsroutine durchgeführt werden. Die weitere Ausführungsform führt die Zielstromvergleichsroutine von 6 durch, und wird auf einen Regler angewendet, welcher denselben Hardware-Aufbau wie die bevorzugte Ausführungsform hat.
  • Bezugnehmend auf 7 ist die bei der Code- und Pegelbestimmungsroutine in S10 durchgeführte Verarbeitung dieselbe wie die in S1 von 5 durchgeführte. Die in S20 durchgeführte Verarbeitung ist dieselbe wie die in S2 von 5 durchgeführte.
  • Bei S30 vergleicht die Codebestimmungsschaltung 233 den Code des Zielstromwertes des Hauptcomputers 22 mit dem Code des Spannungssignal VT. Die Codebestimmungsschaltung 233 bestimmt ebenfalls, ob der Stromwert in einem Ausgabetoleranzbereich basierend auf einer wie in 8 gezeigten Abbildung ist. Bezugnehmend auf 8 ist der Ausgabetoleranzbereich der Bereich, in welchem die Ausgabe des Zielstromwertes relativ zum Eingabespannungswert VT (Lenkdrehmoment T) toleriert wird, und der Ausgabetoleranzbereich wird zuvor über Experimente erhalten. Der Ausgabetoleranzbereich wird eingestellt um Zielstromwerte auszuschließen, welche abweichend groß sind und nicht dem Eingabespannungssignal VT (Lenkdrehmoment T) entsprechen. In diesem Fall entspricht die Codebestimmungsschaltung 233 einer ersten Vergleichsschaltung, welche bestimmt, ob der Pegel des Hauptcomputer Zielstromwertes (Hilfsdrehmoment-Anweisungswert) in dem Ausgabetoleranzbereich ist.
  • Der Vergleich von S30 ist relativ einfach. Somit überwacht der Subcomputer 23 den Hauptcomputer 22, sogar wenn der Subcomputer 23 nicht den Zielstromwert in demselben Zyklus wie der Hauptcomputer 22 berechnet. Dies ermöglicht die Verwendung eines Subcomputers 23, welcher eine niedrigere Kapazität als der Hauptcomputer 22 hat, und verringert die Kosten des Reglers 21.
  • Anstelle eines Durchführens von Bestimmungen basierend auf dem Code des Spannungssignals VT, kann die Codebestimmungsschaltung 233 das Lenkdrehmoment T basierend auf dem Spannungssignal VT berechnen und Bestimmungen basierend auf dem Code des Lenkdrehmoments T durchführen.
  • Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen werden als darstellhaft und nicht beschränkend betrachtet.
  • Ein Fahrzeuglenkvorrichtungsregler (21) ermöglicht es einem Subcomputer (23), welcher eine Kapazität hat, welche niedriger als die eines Hauptcomputers (22) ist, Berechnungsergebnisse in demselben Regelungszyklus wie der Hauptcomputer zu erkennen. Der Hauptcomputer des Reglers berechnet einen Hilfsdrehmoment-Anweisungswert eines Lenkmotors basierend auf das Drehmoment eines Lenkrades und der Geschwindigkeit des Fahrzeugs in einer Hauptregelungsroutine. Der Subcomputer des Reglers berechnet einen Wert, welcher äquivalent zu dem Anweisungswert ist, und zwar basierend auf das Drehmoment und der Fahrzeuggeschwindigkeit in jedem Zyklus einer Subregelungsroutine, welche länger als die der Hauptregelungsroutine ist. Der Subcomputer enthält eine erste Vergleichsschaltung (233) zum Vergleichen des Befehlswertes und des Drehmoments in jedem Zyklus der Hauptregelungsroutine und eine zweite Vergleichsschaltung (232) zum Vergleichen des Anweisungswertes und des äquivalenten Wertes in jedem Zyklus der Subregelungsroutine.

Claims (13)

  1. Regler (21) einer Lenkvorrichtung, enthaltend einen Motor (6) zum Erzeugen einer Hilfskraft, welche an ein Lenkrad (1) zum Lenken eines Fahrzeuges angelegt wird, wobei der Motor gemäß eines Hilfsdrehmoment-Befehlswertes geregelt wird, wobei der Regler einen Hauptcomputer (22) zum Berechnen des Hilfsdrehmoment-Befehlswertes in einer Hauptregelungsroutine enthält, welche basierend auf ein durch das Lenkrad und eine Geschwindigkeit des Fahrzeuges erzeugtes Lenkdrehmoment zyklisch wiederholt wird, und einen Subcomputer (23) zum Berechnen eines Wertes, welcher dem Hilfsdrehmoment-Befehlswert äquivalent ist, in einer Subregelungsroutine, welche basierend auf das Lenkdrehmoment und der Fahrzeuggeschwindigkeit zyklisch wiederholt wird, wobei jeder Zyklus der Subregelungsroutine länger als jeder Zyklus der Hauptregelungsroutine ist, wobei der Regler gekennzeichnet ist, durch eine erste Vergleichsschaltung (233) zum Vergleichen des Hilfsdrehmoment-Befehlswertes mit dem Lenkdrehmoment in jedem Zyklus der Hauptregelungsroutine; und eine zweite Vergleichsschaltung (232) zum Vergleichen des Hilfsdrehmoment-Befehlswertes und des Äquivalenzwertes in jedem Zyklus der Subregelungsroutine.
  2. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsdrehmoment-Befehlswert die Richtung der durch den Motor erzeugten Hilfskraft anzeigt, und das Lenkdrehmoment die Lenkrichtung des Lenkrades anzeigt, wobei die erste Vergleichsschaltung ein erstes Abweichungsmeldesignal erzeugt, wenn die Richtung des Hilfsdrehmoment-Befehlswertes und die Richtung des Lenkdrehmomentes nicht übereinstimmen, und wobei die zweite Vergleichsschaltung ein zweites Abweichungsmeldesignal erzeugt, wenn der Hilfsdrehmoment-Befehlswert und der Äquivalenzwert nicht übereinstimmen.
  3. Regler (21) einer Lenkvorrichtung, enthaltend einen Motor (6) zum Erzeugen einer Hilfskraft, welche an ein Lenkrad (1) zum Lenken eines Fahrzeuges angelegt wird, wobei der Motor gemäß eines Hilfsdrehmoment-Befehlswertes geregelt wird, wobei der Regler einen Hauptcomputer (22) zum Berechnen des Hilfsdrehmoment-Befehlswertes in einer Hauptregelungsroutine enthält, welche basierend auf ein durch das Lenkrad und eine Geschwindigkeit des Fahrzeuges erzeugtes Lenkdrehmoment zyklisch wiederholt wird, und einen Subcomputer (23) zum Berechnen eines Wertes, welcher dem Hilfsdrehmoment-Befehlswert äquivalent ist, in einer Subregelungsroutine, welche basierend auf das Lenkdrehmoment und der Fahrzeuggeschwindigkeit zyklisch wiederholt wird, wobei jeder Zyklus der Subregelungsroutine länger als jeder Zyklus der Hauptregelungsroutine ist, wobei der Regler gekennzeichnet ist, durch eine erste Vergleichsschaltung (233) zum Bestimmen, ob der Hilfsdrehmoment-Befehlswert in einem vorbestimmten Hilfsdrehmoment-Toleranzbereich ist, und zwar in jedem Zyklus der Hauptregelungsroutine; und eine zweite Vergleichsschaltung (232) zum Vergleichen des Hilfsdrehmoment-Befehlswertes und des Äquivalenzwertes in jedem Zyklus der Subregelungsroutine.
  4. Regler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsdrehmoment-Toleranzbereich die tolerierte Richtung und den Pegel des Hilfsdrehmoments in Bezug auf das Lenkdrehmoment anzeigt.
  5. Regler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Vergleichsschaltung ein erstes Abweichungsmeldesignal erzeugt, wenn der Hilfsdrehmoment-Befehlswert nicht im Toleranzbereich ist, und wobei die zweite Vergleichsschaltung ein zweites Abweichungsmeldesignal erzeugt, wenn der Hilfsdrehmoment-Befehlswert und der Äquivalenzwert nicht übereinstimmen.
  6. Regler nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptcomputer eine Abweichungserfassungsschaltung (224) zum Erzeugen eines Signals zum Beenden des Betriebes des Motors in Ansprechen auf das erste und/oder zweite Abweichungsmeldesignal enthält.
  7. Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Subcomputer die erste und/oder zweite Vergleichsschaltung enthält.
  8. Verfahren zum Erfassen einer Abweichung in einem Regler (21) einer Lenkvorrichtung, welche einen Motor (6) zum Erzeugen einer an ein Lenkrad (1) zum Lenken eines Fahrzeuges angelegten Hilfskraft enthält, wobei der Regler einen Hauptcomputer (22) und einen Subcomputer (23) enthält, wobei das Verfahren die Schritte enthält: Berechnen eines Hilfsdrehmoment-Befehlswertes des Motors mit dem Hauptcomputer (22) in einer Hauptregelungsroutine, welche basierend auf ein durch das Lenkrad und eine Geschwindigkeit des Fahrzeuges erzeugtes Lenkdrehmoment zyklisch wiederholt wird, wobei der Hilfsdrehmoment-Befehlswert die Richtung der durch den Motor erzeugten Hilfskraft anzeigt, und das Lenkdrehmoment die Lenkrichtung des Lenkrades anzeigt; Regeln des Motors gemäß des Hilfsdrehmoment-Befehlswertes; und Berechnen eines Wertes, welcher äquivalent ist zum Hilfsdrehmoment-Befehlswert mit dem Subcomputer (23) in einer Subregelungsroutine, welche basierend auf das Lenkdrehmoment und der Fahrzeuggeschwindigkeit zyklisch wiederholt wird, wobei jeder Zyklus des Subregelungszyklus länger als jeder Zyklus des Hauptregelungszyklus ist, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist, durch die Schritte: Vergleichen der Richtung des Hilfsdrehmoment-Befehlswertes mit der Richtung des Lenkdrehmomentes in jedem Zyklus der Hauptregelungsroutine; Vergleichen des Hilfsdrehmoment-Befehlswertes und des Äquivalenzwertes in jedem Zyklus der Subregelungsroutine; Erzeugen eines ersten Abweichungsmeldesignals wenn die Richtung des Hilfsdrehmoment-Befehlswertes und die Richtung des Lenkdrehmomentes nicht übereinstimmen; und Erzeugen eines zweiten Abweichungsmeldesignals wenn der Hilfsdrehmoment-Befehlswert und der Äquivalenzwert nicht übereinstimmen.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Subcomputer (23) den Schritt des Vergleichens der Richtung der Hilfsdrehmoment-Befehlswertrichtung und der Lenkdrehmomentrichtung und/oder den Schritt des Vergleichens des Hilfsdrehmoment-Befehlswertes und des Äquivalenzwertes durchführt.
  10. Verfahren zum Erfassen einer Abweichung in einem Regler (21) einer Lenkvorrichtung, welche einen Motor (6) zum Erzeugen einer an ein Lenkrad (1) zum Lenken eines Fahrzeuges angelegten Hilfskraft enthält, wobei der Regler einen Hauptcomputer (22) und einen Subcomputer (23) enthält, wobei das Verfahren die Schritte enthält: Berechnen eines Hilfsdrehmoment-Befehlswertes des Motors mit dem Hauptcomputer (22) in einer Hauptregelungsroutine, welche basierend auf ein durch das Lenkrad und eine Geschwindigkeit des Fahrzeuges erzeugtes Lenkdrehmoment zyklisch wiederholt wird, wobei der Hilfsdrehmoment-Befehlswert die Richtung der durch den Motor erzeugten Hilfskraft anzeigt; Berechnen eines Wertes, welcher äquivalent ist zum Hilfsdrehmoment-Befehlswert mit dem Subcomputer (23) in einer Subregelungsroutine, welche basierend auf das Lenkdrehmoment und die Fahrzeuggeschwindigkeit zyklisch wiederholt wird, wobei jeder Zyklus des Subregelungszyklus länger als jeder Zyklus des Hauptregelungszyklus ist; und Bestimmen, ob der Hilfsdrehmoment-Befehlswert in einem vorbestimmten Hilfsdrehmoment-Toleranzbereich ist, und zwar in jedem Zyklus der Hauptregelungsroutine, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist, durch die Schritte: Vergleichen des Hilfsdrehmoment-Befehlswertes und des Äquivalenzwertes in jedem Zyklus der Subregelungsroutine; Erzeugen eines ersten Abweichungsmeldesignals wenn der Hilfsdrehmoment-Befehlswert nicht im Toleranzbereich ist; und Erzeugen eines zweiten Abweichungsmeldesignals wenn der Hilfsdrehmoment-Befehlswert und der Äquivalenzwert nicht übereinstimmen.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsdrehmoment-Toleranzbereich die tolerierte Richtung und den Pegel des Hilfsdrehmoments in Bezug auf das Lenkdrehmoment anzeigt.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Subcomputer (23) den Schritt eines Bestimmens, ob der Hilfsdrehmoment-Befehlswert im Toleranzbereich ist, und/oder den Schritt eines Vergleichens des Hilfsdrehmoment-Befehlswertes und des Äquivalenzwertes durchführt.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, gekennzeichnet durch den Schritt: Erzeugen eines Signals zum Beenden des Betriebes des Motors in Ansprechen auf das erste und/oder zweite Abweichungsmeldesignal.
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