DE60101180T2 - Dichtungsstruktur - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtungsstruktur zwischen zwei Teilen und spezieller eine Dichtungsstruktur, umfassend einen ausgenommenen Abschnitt eines ersten Teils und einen vorstehenden Abschnitt eines zweiten Teils.
  • 9 zeigt ein herkömmliches Beispiel einer Dichtungsstruktur zwischen zwei durch Schrauben miteinander verbundenen Komponenten. Bei dieser Dichtungsstruktur werden ein erstes Teil 10 und ein zweites Teil 12 miteinander kombiniert, indem die rückwärtige Oberfläche des zweiten Teils 12 an der vorderen Oberfläche des ersten Teils 10 angeordnet wird. Dann werden diese beiden Teile 10 und 12 zu einer einzigen Einheit unter Verwendung einer Schraube 14 ausgebildet.
  • Spezieller ist in der vorderen Oberfläche des ersten Teils 10 ein ausgenommener Abschnitt 16 ausgebildet und ein vorstehender Abschnitt 18, der eine Form hat, die in den ausgenommenen Abschnitt 16 des ersten Teils 10 paßt, ist in der rückwärtigen Oberfläche des zweiten Teils 12 ausgebildet. Der vorstehende Abschnitt 18 wird in den ausgenommenen Abschnitt 16 eingeführt. Darüber hinaus wird die Schraube 14 in ein Schraubenloch 22 eingeschraubt, das in dem vordersten Ende des vorstehenden Abschnitts 18 ausgebildet ist, und zwar von einer in dem Boden des ausgenommenen Abschnitts 16 ausgebildeten Öffnung 20 aus. Über diese Schraube 14 wird das zweite Teil 12 gegen das erste Teil 10 angezogen und diese beiden Teile werden zu einer einzigen Einheit ausgebildet, so daß die vordere Oberfläche des ersten Teils 10 und die rückwärtige Oberfläche des zweiten Teils 12 miteinander in Kontakt sind.
  • Wenn eine luftdichte oder wasserdichte Abdichtung zwischen dem Bereich A der vorderen Oberfläche des zweiten Teils 12 und dem Bereich B der rückwärtigen Oberfläche des ersten Teils 10 ausgebildet werden soll, so wird bei obiger Struktur eine Dichtung verwendet. Die Dichtung ist zwischen der rückwärtigen Oberfläche des zweiten Teils 12 und der vorderen Oberfläche des ersten Teils 10 im Inneren des ausgenommenen Abschnitts 16 vorgesehen. In diesem Fall wird der äußere Durchmesser des vorstehenden Abschnitts 18 kleiner gestaltet als der innere Durchmesser des ausgenommenen Abschnitts 16, so daß ein Spalt zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des vorstehenden Abschnitts 18 und der inneren Umfangsoberfläche des ausgenommenen Abschnitts 16 besteht. Ein O-Ring 24, der dick genug ist, um diesen Spalt auszufüllen, ist an dem vorstehenden Abschnitt 18 montiert und der vorstehende Abschnitt 18 ist in den ausgenommenen Abschnitt 16 eingeführt. Eine Dichtung wird daher durch den O-Ring 24 ausgebildet.
  • Bei der oben beschriebenen, herkömmlichen Dichtungsstruktur muß jedoch der O-Ring 24 an dem vorstehenden Abschnitt 18 montiert werden. Als Folge dessen erhöht sich der Gesamtaufwand an Arbeit, die erforderlich ist zur Erzielung der Dichtung. Selbst nachdem der O-Ring an dem vorstehenden Abschnitt 18 montiert ist, ist des weiteren der O-Ring 24 nur an dem vorstehenden Abschnitt 18 verankert als Folge des Anziehens gegen den vorstehenden Abschnitt 18 aufgrund seiner eigenen radialen Kontraktionskraft. Falls eine äußere Kraft ausgeübt wird, die bewirkt, daß der O-Ring 24 entlang der äußeren Umfangsoberfläche des vorstehenden Abschnitts 18 gegen die radiale Kontraktionskraft verschoben wird, würde demgemäß der O-Ring 24 von dem vorstehenden Abschnitt 18 abrutschen.
  • Es gibt verschiedenste Arten von elektrischen Haushaltsgeräten (Produkten, die bestehen aus aus Harz geformten Gegenständen, Elektrorasierern, Trocknern, elektrischen Haartrimmern, elektrischen Zahnbürsten, Informationsterminals, wie beispielsweise tragbaren Telefonen, etc.), die aus zwei Teilen bestehen, die kombiniert werden wie das oben beschriebene erste und zweite Teil 10 und 12. In einem Beispiel ist eine Abdecklage bzw. -schicht aus einem Elastomer (beispielsweise eine kosmetische bzw. Verschönerungslage bzw. -schicht) an der vorderen Oberfläche eines Teils angeordnet, um eine äußere Wand zu bilden und diese äußere Wand ist an der vorderen Oberfläche eines anderen Teils angebracht, das ein Hauptkörpergehäuse eines elektrischen Produktes (siehe beispielsweise WO-A-0024565) ist.
  • Bei diesem elektrischen Produkt für den Haushalt ist zumindest das Teil, das die äußere Wand bildet, aus einer Harzform hergestellt, um das Gewicht des Produkts zu reduzieren. Wenn eine Abdecklage auf der Oberfläche der äußeren Wand ausgebildet wird, ist die Abdecklage aus einem Elastomer integral auf der Oberfläche dieser äußeren Wand mit Hilfe eines Spritzgußverfahrens ausgebildet.
  • Der die Abdecklage bildende Elastomer ist ein Polymer mit gummiartiger Elastizität bei gewöhnlichen Temperaturen und er beinhaltet Naturkautschuke, jegliche verschiedenste Arten von synthetischen Kautschuken, wiederverwertbare Kautschuke, Acrylharze, etc. Der Erfinder der vorliegenden Anmeldung nahm an, daß es möglich wäre, einen derartigen Elastomer als Dichtungsmaterial anstelle der O-Ringe 24 zu verwenden.
  • Demgemäß ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen Probleme im Stand der Technik zu lösen.
  • Spezieller ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Dichtungsstruktur vorzusehen, bei welcher ein Elastomer, der eine Abdecklage bildet, die auf der Oberfläche eines Bestandteils, beispielsweise eines elektrischen Gerätes, ausgebildet ist, als Dichtungsmaterial verwendet wird und dadurch die Verwendung von O-Ringen vermieden wird.
  • Das obige Ziel wird bewerkstelligt durch eine einzigartige Struktur nach der vorliegenden Erfindung für eine Dichtungsstruktur zwischen einem ersten Teil und einem zweiten Teil, die zu einer einzigen Einheit zusammengebaut sind, so daß ein vorstehender Abschnitt, der in dem zweiten Teil ausgebildet ist, das eine Abdecklage bzw. -schicht aus einem Elastomer an seiner vorderen Oberfläche hat, in einen ausgenommenen Abschnitt des ersten Teils eingepaßt wird; und dadurch, daß bei der einzigartigen Struktur nach der vorliegenden Erfindung ein Durchgangsloch, das durch das zweite Teil führt, an einer Stelle ausgebildet ist, die dem umfänglichen Rand des vorstehenden Abschnitts des zweiten Teils entspricht und wobei eine rohrförmige Abdecklage bzw. -schicht des Elastomers auf den Außenumfängen des vorstehenden Abschnitts ausgebildet ist, so daß die rohrförmige Abdecklage über das Durchgangsloch durchgehend verläuft zu der Abdecklage der vorderen Oberfläche des zweiten Teils.
  • Mit obiger Struktur kontaktiert die Abdecklage, welche den äußeren Umfang des vorstehenden Abschnitts abdeckt sowohl die äußere Umfangsoberfläche des vorstehenden Abschnitts, wie auch die innere Umfangsoberfläche des ausgenommenen Abschnitts eng, wenn der vorstehende Abschnitt in den ausgenommenen Abschnitt eingeführt ist. Folglich ist der Raum zwischen dem vorstehenden Abschnitt und dem ausgenommenen Abschnitt abgedichtet. Wird die Abdecklage auf der Oberfläche des zweiten Teils durch Einspritzformen bzw. -gießen ausgebildet, so wird des weiteren die Abdecklage gleichzeitig auf dem äußeren Umfang des vorstehenden Abschnitts ausgebildet, indem dem Elastomer erlaubt wird, in und um den äußeren Umfang des vorstehenden Abschnitts, der an der rückwärtigen Oberfläche des zweiten Teils ist, über das Durchgangsloch zu strömen. Demgemäß sind O-Ringe nicht notwendig und die Anzahl an erforderlichen Komponenten ist reduziert. Zudem kann die erforderliche Arbeit zur Anbringung derartiger Komponenten entfallen und der Gesamtaufwand an Arbeit zum Zwecke des Zusammenbaus zweier Teile zu einem Einzelkörper ist reduziert.
  • Bei obiger Struktur ist der Außendurchmesser der Abdecklage, die auf dem Außenumfang des vorstehenden Abschnitts ausgebildet ist, so eingestellt, daß er größer ist als der Innendurchmesser des ausgenommenen Abschnitts.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann die Abdecklage, welche den Außenumfang des vorstehenden Abschnitts abdeckt, derart ausgebildet sein, daß sie von dem vordersten Ende des vorstehenden Abschnitts vorsteht. Selbst wenn der Außendurchmesser der Abdecklage, welche den Außenumfang des vorstehenden Abschnitts abdeckt, geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des ausgenommenen Abschnitts, bildet der Abschnitt der Abdecklage, welcher von dem vordersten Ende des vorstehenden Abschnitts hervorsteht eine Dichtung zwischen dem vorstehenden Abschnitt und dem ausgenommenen Abschnitt, da er den Boden des ausgenommenen Abschnitts kontaktiert.
  • Des weiteren kann das erste Teil ein Teil des Hauptkörpergehäuses eines Elektrorasierers und das zweite Teil ein Teil der Außenwand eines derartigen Rasierers sein. Bei dieser Struktur bzw. diesem Aufbau, wird die äußere Wand an dem Hauptkörpergehäuse angebracht und liefert dadurch einen wasserdichten Elektrorasierer oder den Körper eines wasserdichten Elektrorasierers.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun lediglich beispielhaft beschrieben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1A eine Draufsicht ist, welche die Struktur eines Ausführungsbeispiels eines ersten Teils bei der Dichtungsstruktur der vorliegenden Erfindung darstellt und 1B ist eine Vorderansicht davon;
  • 2A eine Ansicht von unten ist, welche die Struktur eines Ausführungsbeispiels eines zweiten Teils bei der Dichtungsstruktur nach der vorliegenden Erfindung zeigt und 2B eine Vorderansicht davon ist;
  • 3A eine Ansicht von unten ist, welche die Struktur eines Ausführungsbeispiels eines zweiten Teils bei der Dichtungsstruktur nach der vorliegenden Erfindung darstellt, ohne daß eine Abdecklage darauf ausgebildet ist und 3B eine Vorderansicht dessen ist;
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in 2 ist;
  • 5 eine Schnittansicht des vorstehenden Abschnitts und des ausgenommenen Abschnitts im Eingriff ist, wenn das erste Teil der 1 und das zweite Teil der 2 kombiniert sind;
  • 6 eine Schnittansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der auf dem vorstehenden Abschnitt des zweiten Teils ausgebildeten, rohrförmigen Abdecklage ist;
  • 7 eine Schnittansicht des vorstehenden Abschnitts und des ausgenommenen Abschnitts im Eingriff ist, wenn das zweite Teil der 6 mit dem ersten Teil kombiniert ist;
  • 8 eine explosionsartige, perspektivische Ansicht der Dichtungsstruktur der vorliegenden Erfindung ist, verwendet bei einem Elektrorasierer vom wasserdichten Typ; und
  • 9 eine Schnittansicht eines in Eingriff stehenden vorstehenden Abschnitts und ausgenommenen Abschnitts einer herkömmlichen Dichtungsstruktur ist.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Dichtungsstruktur nach der vorliegenden Erfindung werden nun unten detailliert beschrieben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • Als erstes wird die Struktur eines Ausführungsbeispiels des ersten Teils 10 und des zweiten Teils 12 unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben. Diejenigen Elemente, die die gleichen sind, wie diejenigen des herkömmlichen Beispiels sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen und es wird auf eine detaillierte Beschreibung derartiger Bestandteile verzichtet.
  • Wie in 1 gezeigt, hat das erste Teil 10 eine plattenartige äußere Form bzw. Gestalt und ein ausgenommener Abschnitt 16 (das gezeigte Ausführungsbeispiel hat zwei ausgenommene Abschnitte 16), der sich an der Seite der vorderen Oberfläche öffnet bzw. dort offen ist, ist in diesem ersten Teil 10 ausgebildet. Aufgrund der Dicke des ersten Teils 10 (oder weil das erste Teil 10 eine geringe Plattendicke oder lediglich eine geringe Dicke hat) sind die ausgenommenen Abschnitte 16 in diesem Ausführungsbeispiel im inneren zylindrischer Abschnitte 26 ausgebildet, die von der rückwärtigen ("Boden" in 1A) Oberfläche des ersten Teils 10 hervorragen. Die Tiefe der ausgenommenen Abschnitte 16 ist größer als die Dicke des ersten Teils 10 in dem gezeigten Ausführungsbeispiel und die ausgenommenen Abschnitte 16 sind beispielsweise mit kreisförmiger Gestalt ausgebildet, von oben gesehen wie bei der 1A. Des weiteren ist ein Öffnungsloch 20, durch das eine Schraube 14 geführt ist, in dem Zentrum des Bodens 16a jedes ausgenommenen Abschnitts 16 ausgebildet. Falls die Dicke des ersten Teils 10 ausreichend groß ist, so besteht – bei obiger Beschreibung – keine Notwendigkeit dafür, die zylindrischen Körper 26 so auszubilden, daß sie von der rückwärtigen Oberfläche des ersten Teils 10 hervorragen und anstelle dessen können die ausgenommenen Abschnitte 16 innerhalb des Bereichs der Dicke des ersten Teils 10 ausgebildet werden.
  • Wie in der 2A erkennbar, hat andererseits das zweite Teil 12 beispielsweise eine plattenförmige äußere Gestalt und eine Abdecklage (hier im folgenden genannt die "Abdecklage der vorderen Oberfläche") 28, bestehend aus einem Elastomer, ist an der vorderen ("oben" in 2B) Oberfläche des zweiten Teils 12 ausgebildet. Des weiteren ist ein leerer zylindrischer, vorstehender Abschnitt 18 (das gezeigte Ausführungsbeispiel hat zwei vorstehende Abschnitte 18, um den ausgenommenen Abschnitten 16 zu entsprechen), der in den ausgenommenen Abschnitt 16 paßt, an der Seite der rückwärtigen Oberfläche des zweiten Teils 12 ausgebildet. Der Außendurchmesser der vorstehenden Abschnitte 18 ist derart eingestellt, daß er kleiner ist als der Innendurchmesser des ausgenommenen Abschnitts 16.
  • Das charakteristische Merkmal des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist, daß ein oder mehrere Durchgangslöcher 30, die vollständig durch das zweite Teil 12 führen, (zuvor) an Stellen ausgebildet werden, die bei den umfänglichen Rändern der vorstehenden Abschnitte 18 des zweiten Teils 12 liegen, wie dies am besten in 3A und 3B erkennbar ist. Überdies ist das gezeigte Ausführungsbeispiel auch charakterisiert durch die Tatsache, daß rohrförmige Abdecklagen (hier im folgenden genannt "rohrförmige Abdecklagen") 32, die aus demselben Elastomermaterial bestehen wie die Abdecklage 28 der vorderen Oberfläche, auf den äußeren Umfängen der vorstehenden Abschnitte 18 ausgebildet sind, so daß die rohrförmigen Abdecklagen 32 über die Durchgangslöcher 30 sich von der Abdecklage 28 der vorderen Oberfläche, fortsetzen. Da die rohrförmigen Abdecklagen 32 und die Abdecklage 28 der vorderen Oberfläche einander über die Durchgangslöcher 30 fortsetzen bzw. darüber durchgehend sind, gleiten bzw. rutschen die rohrförmigen Abdecklagen 32 – anders als die O-Ringe im Stand der Technik – nicht von den vorstehenden Abschnitten 18 ab, selbst dann nicht, wenn eine äußere Kraft auf die rohrförmigen Abdecklagen 32 in einer Richtung ausgeübt wird, die ein derartiges Rutschen bewirken würde.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Durchgangslöcher 30 vorgesehen. Lediglich ein Durchgangsloch 30 kann für jeden vorstehenden Abschnitt 18 gebildet werden. Um jedoch den Elastomer dazu zu veranlassen, reibungslos um den gesamten Umfang jedes vorstehenden Abschnitts 18 ohne Unregelmäßigkeiten zu strömen, ist es wünschenswerter, mehrere Durchgangslöcher 30 auszubilden, d. h. zwei oder drei in gleichen Abständen um jeden vorstehenden Abschnitt 18.
  • Die rohrförmigen Abdecklagen 32 werden auf dem zweiten Teil 12 auf folgende Weise ausgebildet: Zum Zeitpunkt des Ausbildens der Abdecklage 28 der vorderen Oberfläche auf der vorderen Oberfläche des zweiten Teils 12 durch das gleiche Verfahren (Einspritzformen), wie demjenigen, wie es herkömmlich verwendet wird, werden Formen (nicht gezeigt), deren Innenhohlräume eine zylindrische Form haben, so eingestellt, daß sie die Bereiche um die vorstehenden Abschnitte 18 in einer konzentrischen Anordnung abdecken und der Elastomer wird dann auf der Seite der vorderen Oberfläche des zweiten Teils 12 eingespritzt. Wenn der eingespritzte Elastomer über die vordere Oberfläche des zweiten Teils 12 strömt, bewegt sich dieser Elastomer über die Durchgangslöcher 30 zur Rückseite des zweiten Teils 12 und füllt die rohrförmigen Räume, die ausgebildet sind zwischen den äußeren umfänglichen Oberflächen der vorstehenden Abschnitte 18 und den inneren Oberflächen der Formen, welche die vorstehenden Abschnitte 18 abdecken. Als Folge dessen werden die aus dem Elastomer bestehenden, rohrförmigen Abdecklagen 32 auf den äußeren umfänglichen Oberflächen der vorstehenden Abschnitte 18 ausgebildet.
  • Der Innendurchmesser der Formen, die verwendet werden und die vorstehenden Abschnitte 18 abdecken, ist größer (geringfügig größer) als der Innendurchmesser der ausgenommenen Abschnitte 16, so daß der Außendurchmesser der geformten bzw. gespritzten rohrförmigen Abdecklagen 32 größer (geringfügig größer) als der Innendurchmesser der ausgenommenen Abschnitte 16 ist.
  • Werden die Abdecklage 28 der vorderen Oberfläche und die rohrförmigen Abdecklagen 32, die wie oben beschrieben einander fortsetzen, auf dem zweiten Teil 12 ausgebildet, wie in den 2A und 2B gezeigt, so wird das zweite Teil 12 mit dem ersten Teil 10 zusammengebaut. Dies wird derart bewerkstelligt, daß die vorstehenden Abschnitte 18 in die ausgenommenen Abschnitte 16 (wie beim herkömmlichen Beispiel) eingepaßt werden. Mit anderen Worten werden die rohrförmigen Abdecklagen 32 des zweiten Teils 12 in die ausgenommenen Abschnitte 16 des ersten Teils 10 gedrückt. Wie aus 5 erkennbar, stellen die äußeren umfänglichen Oberflächen der rohrförmigen Abdecklagen (lediglich eine Lage ist gezeigt) 32, die auf den äußeren umfänglichen Oberflächen der vorstehenden Abschnitte (lediglich ein vorstehender Abschnitt ist gezeigt) 18 ausgebildet sind, einen Gesamtoberflächenkontakt mit den inneren umfänglichen Oberflächen der ausgenommenen Abschnitte 16 her. Da der die rohrförmigen Abdecklagen 32 bildende Elastomer eine gummiartige Elastizität aufweist, bilden die Abdecklagen 32 aus Elastomer in gleicher Weise wie die O-Ringe eine luftdichte oder wasserdichte Abdichtung zwischen den vorstehenden Abschnitten 18 und den ausgenommenen Abschnitten 16 des ersten und zweiten Teils.
  • Die rohrförmigen Abdecklagen 32 in diesem Ausführungsbeispiel haben den gleichen oder konstanten Außendurchmesser entlang der axialen Richtung der vorstehenden Abschnitte 18, wie dies durch durchgezogene Linien in 4 gezeigt ist (lediglich ein vorstehender Abschnitt 18 ist gezeigt). Um jedoch die Dichtleistung zu erhöhen, können einer oder mehrere ringförmige Vorsprünge 34, die sich in Umfangsrichtung auf den äußeren umfänglichen Oberflächen der rohrförmigen Abdecklagen 32 erstrecken, wie dies durch gestrichelte Linien in 4 gezeigt ist, ausgebildet werden.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist von oben gesehen, der Durchmesser der rohrförmigen Abdecklagen 32, die auf den vorstehenden Abschnitten 18 ausgebildet sind, derart eingestellt, daß die äußeren umfänglichen Oberflächen der rohrförmigen Abdecklagen einen gegenseitigen Oberflächenkontakt mit den inneren umfänglichen Oberflächen der ausgenommenen Abschnitte 16 herstellen. Als Folge dessen bilden die rohrförmigen Abdecklagen 32 eine Dichtung zwischen den vorstehenden Abschnitten 18 und den ausgenommenen Abschnitten 16. Bei dieser Struktur kann die Länge der rohrförmigen Abdecklagen 32 in axialer Richtung der vorstehenden Abschnitte 18 kürzer als die Länge der vorstehenden Abschnitte 18, gleich der Länge der vorstehenden Abschnitte 18 oder länger als die Länge der vorstehenden Abschnitte 18 sein.
  • Wie in 6 gezeigt, können die rohrförmigen Abdecklagen 32 so ausgebildet sein, daß sie länger sind als die Länge der vorstehenden Abschnitte 18. Mit anderen Worten ragen die vordersten Enden der rohrförmigen Abdecklagen 32 von den vordersten Endoberflächen der vorstehenden Abschnitte 18 hervor und die Länge der rohrförmigen Abdecklagen 32 ist größer als die Tiefe der ausgenommenen Abschnitte 16. Mit dieser Struktur kontaktieren die vordersten Enden der rohrförmigen Abdecklagen 32 die Böden der ausgenommenen Abschnitte 16, wenn die vorstehenden Abschnitte 18 des zweiten Teils 12, wie in 7 gezeigt, in die ausgenommenen Abschnitte 16 des ersten Teils 10 eingeführt sind. Demgemäß ist eine weitere Abdichtung ausgebildet zwischen den vordersten Enden der rohrförmigen Abdecklagen 32 und den Böden der ausgenommenen Abschnitte 16. Mit anderen Worten kann bei diesem Ausführungsbeispiel eine Abdichtung ausgebildet werden, selbst wenn der Außendurchmesser der rohrförmigen Abdecklagen 32 kleiner ist als der Innendurchmesser der ausgenommenen Abschnitte 16.
  • Wie durch gestrichelte Linien in 6 gezeigt, können des weiteren Endoberflächenabdecklagen 36 auf den vordersten Enden der rohrförmigen Abdecklagen 32 ausgebildet werden. Die Endoberflächen-Abdecklagen 36 biegen sich und verlaufen in Richtung der Endoberflächen der vorstehenden Abschnitte 18 (mit anderen Worten verlaufen die Lagen 36 nach innen), um wenigstens einen Teil der gesamten umfänglichen vordersten Endoberfläche jedes vorstehenden Abschnitts 18 abzudecken. Mit dieser Struktur werden die Räume zwischen den vordersten Endoberflächen der vorstehenden Abschnitte 18 und den Böden der ausgenommenen Abschnitte 16 durch diese Endoberflächen-Abdecklagen 36 abgedichtet.
  • 8 stellt die Dichtungsstruktur der vorliegenden Erfindung, angewandt auf einen Elektrorasierer vom wasserdichten Typ, dar.
  • Bei diesem Rasierer ist das oben beschriebene erste Teil 10 ein Teil des Hauptkörpergehäuses (beispielsweise die Vorderseite eines Hauptkörpergehäuses) des Elektrorasierers vom wasserdichten Typ und das zweite Teil 12 ist eine Außenwand des Rasierers und ist an dem ersten Teil (dem Hauptkörpergehäuse) 10 angebracht.
  • Spezieller, bildet eine kosmetische bzw. verschönende Lage, die auf der vorderen Oberfläche des oben beschriebenen zweiten Teils (der äußeren Wand) 12 ausgebildet ist, die Abdecklage 28 der vorderen Oberfläche, bestehend aus einem Elastomer, und die rohrförmigen Abdecklagen 32 sind auf den äußeren Umfangsoberflächen der vorstehenden Abschnitte 18 des zweiten Teils (der äußeren Wand) 12 ausgebildet. Wie oben beschrieben, sind die rohrförmigen Abdecklagen 32 so ausgebildet, daß sie, in Fortsetzung der kosmetischen Schicht, auf der Abdecklage 28 der vorderen Oberfläche über die Durchgangslöcher 30 (in 8 nicht gezeigt) ausgebildet sind, die an den umfänglichen Rändern der vorstehenden Abschnitte 18 der äußeren Wand 12 ausgebildet sind.
  • Die ausgenommenen Abschnitte 16, in gleicher Anzahl wie die vorstehenden Abschnitte 18, sind in der vorderen Oberfläche des Hauptkörpergehäuses (dem ersten Teil) 10 ausgebildet, um positionsmäßig den vorstehenden Abschnitten 18 zu entsprechen.
  • Wenn die Außenwand (zweites Teil) 12 an der vorderen Oberfläche des Körpergehäuses (erstes Teil) 10 durch Einpassen der vorstehenden Abschnitte 18 in die ausgenommenen Abschnitte 16 montiert ist, werden die Räume zwischen den vorstehenden Abschnitten 18 und den ausgenommenen Abschnitten 16 abgedichtet durch die rohrförmigen Abdecklagen 32, die auf den vorstehenden Abschnitten 18 ausgebildet sind. Die wasserdichten Eigenschaften der mittels Schrauben befestigten Abschnitte sind ausgebildet und aufrechterhalten.
  • Obige Beschreibung erfolgte unter Bezugnahme auf einen Elektrorasierer vom wasserdichten Typ. Die Dichtungsstruktur nach der vorliegenden Erfindung kann natürlich auch bei anderen Haushaltselektrogeräten verwendet werden.
  • Bei obigen Ausführungsbeispielen ist die Querschnittsform der äußeren Oberflächen der vorstehenden Abschnitte 18 in axialer Richtung und die Querschnittsform der inneren Oberflächen der ausgenommenen Abschnitte 16 beide male kreisförmig. In der Tat jedoch ist die vorliegende Erfindung auch auf andere Formen bzw. Gestalten anwendbar. Die vorstehenden Abschnitte 18 und die ausgenommenen Abschnitte 16 können elliptische oder beispielsweise polygonale Formen haben.
  • Wenn die vorstehenden Abschnitte eines zweiten Teils in die ausgenommenen Abschnitte eines ersten Teils eingeführt sind, so kontaktieren bei der Dichtungsstruktur nach der vorliegenden Erfindung die Abdecklagen, welche die äußeren Umfänge der vorstehenden Abschnitte abdecken eng sowohl die äußeren Umfangsoberflächen der vorstehenden Abschnitte des zweiten Teils wie auch die inneren Umfangsoberflächen der ausgenommenen Abschnitte des ersten Teils. Als Folge dessen sind die Räume zwischen den vorstehenden Abschnitten und den ausgenommenen Abschnitten abgedichtet. Wenn die Abdecklage auf der vorderen Oberfläche des zweiten Teils durch Spritzguß unter Verwendung eines Elastomers ausgebildet wird, so können gleichzeitig Abdecklagen auf den äußeren Umfängen der vorstehenden Abschnitte ausgebildet werden, die an der Rückseite des zweiten Teils ausgebildet sind, und zwar indem der Elastomer dazu veranlaßt wird, auf die äußeren Umfänge der vorstehenden Abschnitte über Durchgangslöcher zu strömen.
  • Demzufolge sind O-Ringe nicht länger notwendig und daher ist die Anzahl an Komponenten, die eine Dichtungsstruktur bilden, gering. Zudem ist die Arbeit, die erforderlich ist zum Zusammenbau derartiger Komponenten vermieden und der Gesamtaufwand an erforderlicher Arbeit kann reduziert werden.

Claims (4)

  1. Dichtungsstruktur zwischen einem ersten Teil (10), das einen ausgenommenen Abschnitt (16) hat und einem zweiten Teil (12), das einen vorstehenden Abschnitt (18) an einer rückwärtigen Oberfläche hat und an einer vorderen Oberfläche mit einer Abdecklage (28) versehen ist, die aus einem Elastomer besteht, so daß der vorstehende Abschnitt (18) in den ausgenommenen Abschnitt (16) eingeführt wird, wobei das zweite Teil (12) mit einem Durchgangsloch (30) versehen ist, das durch das zweite Teil führt, wobei das Durchgangsloch an einer Stelle ausgebildet ist, die an einem umfänglichen Rand des vorstehenden Abschnitts (18) des zweiten Teils angeordnet ist und wobei das zweite Teil (12) zudem mit einer rohrförmigen Abdecklage (32) versehen ist, die aus dem Elastomer besteht, wobei die rohrförmige Abdecklage auf einem äußeren Umfang des vorstehenden Abschnitts derart ausgebildet ist, daß die rohrförmige Abdecklage sich von der Abdeckung, die auf der vorderen Oberfläche des zweiten Teils ausgebildet ist, über das Durchgangsloch fortsetzt.
  2. Dichtungsstruktur nach Anspruch 1, bei welcher ein Außendurchmesser der rohrförmigen Abdecklage, welche den äußeren Umfang des vorstehenden Abschnitts abdeckt, größer ist als ein Innendurchmesser des ausgenommenen Abschnitts.
  3. Dichtungsstruktur nach Anspruch 1, bei welcher die rohrförmige Abdecklage, welche den äußeren Umfang des vorstehenden Abschnitts abdeckt, derart ausgebildet ist, daß sie von einer vordersten Endoberfläche des vorstehenden Abschnitts vorsteht.
  4. Dichtungsstruktur nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei welcher das erste Teil einen Teil eines Hauptkörpergehäuses eines Elektrorasierers vom wasserdichten Typ bildet und das zweite Teil eine äußere Wand des Elektrorasierers vom wasserdichten Typ bildet, die auf einer Oberfläche des ersten Teils installierbar ist.
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