DE60035918T2 - Toner zur Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder - Google Patents

Toner zur Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder Download PDF

Info

Publication number
DE60035918T2
DE60035918T2 DE60035918T DE60035918T DE60035918T2 DE 60035918 T2 DE60035918 T2 DE 60035918T2 DE 60035918 T DE60035918 T DE 60035918T DE 60035918 T DE60035918 T DE 60035918T DE 60035918 T2 DE60035918 T2 DE 60035918T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
toner
weight
polyester resin
particles
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60035918T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60035918D1 (de
Inventor
Hitoshi Uji-shi Nagahama
Toshihiko Kashiba-shi Murakami
Katsuaki Kashiba-shi Sumida
Junichi Nara-shi Saito
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sharp Corp
Original Assignee
Sharp Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP13456799A external-priority patent/JP2000321819A/ja
Priority claimed from JP30735899A external-priority patent/JP3560877B2/ja
Application filed by Sharp Corp filed Critical Sharp Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE60035918D1 publication Critical patent/DE60035918D1/de
Publication of DE60035918T2 publication Critical patent/DE60035918T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/087Binders for toner particles
    • G03G9/08742Binders for toner particles comprising macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • G03G9/08755Polyesters
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/09Colouring agents for toner particles
    • G03G9/0906Organic dyes
    • G03G9/091Azo dyes
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/097Plasticisers; Charge controlling agents
    • G03G9/09733Organic compounds
    • G03G9/0975Organic compounds anionic

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Toner zur Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder sowie eine Bildbildungsvorrichtung, insbesondere einen Toner zur Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder, die in einer Bildbildungsvorrichtung, wie einem Kopiergerät, und einer Vorrichtung zum Bilden von Bildern unter Verwendung des Toners verwendet wird.
  • Hochgradig ladungsaufnehmende Toner wurden vorgeschlagen (beispielsweise japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. HEI 5(1993)-72805 ), die eine gute triboelektrifizierende Eigenschaft zeigt und nicht dazu neigt, Unschärfen im Druck und Flecken im nicht gedruckten Teil zu bilden, nicht nur bei Entwicklungsvorrichtungen, die für ein Zweikomponenten-Entwicklungsverfahren verwendet werden, welches ein Trockenentwicklungsverfahren darstellt, sondern auch bei Entwicklungsvorrichtungen, die bei Einkomponenten-Entwicklungsverfahren verwendet werden, in denen Toner mit Ladungs-Donormaterialien selten in Kontakt stehen, und bei Entwicklungsvorrichtungen, in denen Ladungs-Donormaterialien eine schlechte Ladungs-Donoreffizienz aufweisen.
  • Der Toner der oben erwähnten Veröffentlichung ist aus einem Polyesterharz, einem Farbmittel und einem elektrischen Ladungskontrollmittel aufgebaut. Als Polyesterharz wird eines mit einem Säurewert von nicht mehr als 15 mg KOH/g verwendet, und als elektrisches Ladungskontrollmittel wird eine Chrom-Komplexverbindung verwendet, dargestellt durch die nachfolgende Formel:
    Figure 00010001
    worin X Cl, Br, SO2NH2, SO2CH3 oder SO2C2H5 darstellt, und A+ ist ein geradkettiges C8-16-Alkylammonium oder ein verzweigtes C8-16-Alkylammonium, in dem der Alkylrest gegebenenfalls durch ein Sauerstoffatom unterbrochen wird.
  • Der Grund, warum der Säurewert des Polyesterharzes im obigen Toner 15 mg KOH/g oder weniger beträgt, ist, dass wenn der Säurewert über 15 mg KOH/g beträgt, freie Carboxylgruppen, enthalten im Polyesterharz, das Elektronenaufnahmefähigkeit aufweist, die negative Elektrifizierung des Toners an sich verbessern, während chelatisierte Ringe einer Chrom-Komplexverbindung dazu neigen, sich zu zersetzen. Daher wird von der Chrom-Komplexverbindung verhindert, dass sie ihre Funktion als elektrisches Ladungskontrollmittel ausreichend ausübt. Insbesondere, wenn der Säurewert 25 mg KOH/g übersteigt, wird die Zeitkonstante, bis die geladene triboelektrifizierte Menge des Toners ihre Sättigung erreicht, groß, und daher wird eine ausreichende Triboelektrifizierung bei der Entwicklungsvorrichtung schwierig zu erhalten.
  • Wenn andererseits der Säurewert bei 10 mg KOH/g oder darunter liegt, wird die Chrom-Komplexverbindung an den Chelatringen aufgrund des Effekts der Carboxylgruppen nicht zersetzt, was extrem gute Elektrifizierungs-Charakteristika durch Synergismus mit der Bereitschaft zur negativen Elektrifizierung, die das Polyesterharz aufweist, mit sich bringt.
  • Wenn jedoch der Säurewert des Polyesterharzes bei 15 mg KOH/g oder weniger liegt, werden die ausgezeichnete negative Elektrifizierungs- und Ausgleichsbeständigkeitseigenschaften, die dem Polyesterharz innewohnen, beschränkt. Ein Problem liegt darin, dass das Polyesterharz seine ausgezeichneten Eigenschaften nicht vollständig zeigen kann.
  • Demgemäß liefert die vorliegende Erfindung einen Toner zur Verwendung in der Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder, umfassend ein Polyesterharz und ein elektrisches Ladungskontrollmittel, enthaltend eine Chrom-Komplexverbindung, worin das Polyesterharz einen Säurewert Z von 15 bis 30 mg KOH/g (15 < Z ≤ 30) und einen Hydroxylwert Y von 4 bis 17 mg KOH/g (4 ≤ Y ≤ 17) aufweist.
  • Mit anderen Worten, die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben intensive Studien über einen Toner zur Entwicklung von elektrostatischen latenten Bildern durchgeführt, der ausreichende Elektrifizierungs-Charakteristika aufweist und keine Probleme mit sich bringt, wie rot werden, Tonerverteilung und dergleichen, während die Eigenschaften der negativen Elektrifizierung und die Eigenschaften der Ausgleichsbeständigkeit bei Fixierung, die dem Polyesterharz intrinsisch innewohnen, beibehalten werden. Folglich haben wir festgestellt, dass der Säurewert und der Hydroxylwert des Polyesterharzes, enthalten im Toner zur Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder, eine enge Beziehung mit den Elektrifizierungs-Charakteristika, insbesondere in einer Hochtemperatur-Hochfeuchtigkeits-Umgebung, aufweist, dass die Elektrifizierungs-Charakteristika durch Einbeziehen eines positiven Ladungskontrollmittels in den Toner stabilisiert werden, und dass die Mischung eines spezifischen Fluidisierungsmittels auf der Oberfläche des Toners noch bessere Wirkung bereitstellt (Verhinderung der Reduktion der Bilddichte beim Kopieren eines niederdichten Manuskripts), um schließlich die vorliegende Erfindung zu erreichen.
  • Diese und andere Ziele der vorliegenden Anmeldung werden aus der nachfolgend angegebenen detaillierten Beschreibung ohne Weiteres offensichtlich. Es sollte jedoch verstanden werden, dass die detaillierte Beschreibung und die spezifischen Beispiele, während sie bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung angeben, nur zur Veranschaulichung angegeben sind, da verschiedene Änderungen und Modifikationen im Erfindungsgedanken und Umfang der Erfindung dem Fachmann im Stand der Technik aus dieser detaillierten Beschreibung offensichtlich werden.
  • Der Toner zur Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder der vorliegenden Erfindung enthält hauptsächlich ein Polyesterharz und ein elektrisches Ladungskontrollmittel, aufgebaut aus einer Chrom-Komplexverbindung.
  • Das im Toner der vorliegenden Erfindung verwendete Polyesterharz ist ein Polymer, kombiniert durch Esterbindung, durch Polykondensation einer polybasischen Säure und eines mehrwertigen Alkohols. Das Polymer kann gesättigt oder ungesättigt sein. Die Art des Polyesterharzes ist nicht besonders beschränkt, und Beispiele hiervon umfassen verschiedene Polymere, wie ungesättigte Polyesterharze, Alkydharze, Polyethylenterephthalate, Polybutylenterephthalate, Polyarylate und dergleichen, von denen ungesättigte Polyester bevorzugt sind.
  • Die Art der mehrbasischen Säure, die das Polyesterharz bildet, ist nicht besonders beschränkt, und Beispiele hiervon umfassen Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid, Fumarsäure, Citraconsäure, Citraconsäureanhydrid, Itaconsäure, Mesaconsäure, Phthalsäure, Phthalsäureanhydrid, Isophthalsäure, Terephthalsäure, Bernsteinsäure, Bernsteinsäureanhydrid, Adipinsäure, Azelainsäure, Sebacinsäure, Tetrahydrophthalsäure, Tetrahydrophthalsäureanhydrid, Hexahydrophthalsäure, Hexahydrophthalsäureanhydrid, Tetrabromphthalsäure, Tetrabromphthalsäureanhydrid, Tetrachlorphthalsäure, Tetrachlorphthalsäureanhydrid, HET-(Chlorendin)-säure, HET-Anhydrid, Endomethylentetrahydrophthalsäure, Endomethylentetrahydrophthalsäureanhydrid, Trimellitsäure, Trimellitsäureanhydrid, Pyromellitsäure, Pyromellitsäureanhydrid und dergleichen.
  • Die Art des mehrwertigen Alkohols ist nicht besonders beschränkt, und Beispiele hiervon umfassen Ethylenglykol, Propylenglykol, 1,3-Butandiol, 1,4-Butandiol, 1,3-Butylenglykol, 1,6-Hexandiol, 1,5-Pentandiol, 1,6-Pentandiol, Diethylenglykol, Dipropylenglykol, Neopentylglykol, Triethylenglykol, hydriertes Bisphenol A, polyoxyethyliertes Bisphenol A, polyoxypropyleniertes Bisphenol A, Bisphenol-Dihydroxypropylether, Glykol, Glycerin und dergleichen.
  • Das Polyesterpolymer kann ein oder zwei oder mehr der oben erwähnten polybasischen Säuren und ein oder zwei oder mehr der oben erwähnten mehrwertigen Alkohole enthalten.
  • In der vorliegenden Erfindung weist das Polyesterharz einen Säurewert Z von 15 bis 30 mg KOH/g (15 < Z ≤ 30) und einen Hydroxylwert Y von 4 bis 17 mg KOH/g (4 ≤ Y ≤ 17) auf. Hier bedeutet der Säurewert die Anzahl von Carboxylresten am Ende des Polyesterharzes, und der Hydroxylwert bedeutet die Anzahl von Hydroxylresten am Ende des Polyesterharzes. Der Säurewert kann durch Erhöhen des Verwendungsverhältnisses der polybasischen Säure (z.B. Trimellitsäure) mit Bezug auf eine zweibasige Säure im Polyesterharz erhöht werden. Der Hydroxylwert kann durch Reduzieren der Endgruppen der alkoholischen Komponente abgesenkt werden. Beispielsweise kann der Säurewert durch Zugeben von etwa 1 bis 5% Trimellitsäureanhydrid, genauso wie etwa 1 bis 5 % Maleinsäureanhydrid erhöht werden. Der Hydroxylwert kann im oben erwähnten Bereich durch Zugeben einer geringfügigen Menge von Terephthalsäure eingestellt werden.
  • Ein Polyesterharz, aufgebaut aus einer polybasischen Säure, mit einem aromatischen Ring und einem mehrwertigen Alkohol ist aufgrund dessen guter Blockierungsbeständigkeit bevorzugt. Insbesondere bevorzugt ist ein Polyesterharz, hergestellt durch Umsetzen eines Polyols mit einer Polycarbonsäure, enthaltend eine aromatische Tricarbonsäure oder deren Derivat.
  • Das Polyesterharz der vorliegenden Erfindung wird in der Regel durch Kondensationsreaktion mit Dehydrierung oder durch Ester-Austauschreaktion von Materialien, wie oben erwähnt, in einem organischen Lösungsmittel in Gegenwart eines Katalysators erhalten. Die Reaktionstemperatur und Reaktionszeit sind beispielsweise 20 bis 200°C und 1 bis 24 Stunden. Wenn die oben erwähnte Reaktion durchgeführt wird, können ein Veresterungskatalysator oder ein Ester-Austauschkatalysator, wie Magnesiumacetat, Zinkacetat, Bleiacetat, Antimontrioxid oder dergleichen, zum Zwecke der Beschleunigung der Umsetzung eingesetzt werden.
  • In der vorliegenden Erfindung können beispielsweise die Menge an Maleinsäureanhydrid und Trimellitsäureanhydrid erhöht werden, um ein Polyesterharz mit einem relativ großen Säurewert zu erhalten, wodurch die Ausgleichsbeständigkeitseigenschaft und ebenfalls die negative Elektrifizierungseigenschaft verbessert werden. Auch kann ein Polyesterharz mit einem relativ kleinen Hydroxylwert eingesetzt werden, wodurch die Feuchtigkeitsabsorption unterdrückt und die Elektrifizierungsstabilität gegenüber der Umgebung verbessert wird, d.h. die Elektrifizierungsstabilität kann selbst in einer heißen und feuchten Umgebung erhalten werden.
  • Bevorzugt weist das Polyesterharz der vorliegenden Erfindung einen Glasübergangspunkt (Tg) von 55 bis 65°C und/oder Schmelzindex (MI) von 0,1 bis 6,0 g/10 Minuten auf. Wenn die obigen Parameter in diesen Bereichen liegen, weist das Polyesterharz eine verbesserte Blockierungsbeständigkeit und/oder verbesserte Ausgleichsbeständigkeitseigenschaft auf.
  • Das elektrische Ladungskontrollmittel einer Chrom-Komplexverbindung in der vorliegenden Erfindung ist nicht auf irgendeine Art speziell beschränkt, sondern beispielsweise kann eine Chrom-Komplexverbindung, dargestellt durch die nachfolgende Formel, erwähnt werden:
    Figure 00050001
    worin X Cl, Br, SO2NH2, SO2CH3 oder SO2C2H5 darstellt, und A+ ein geradkettiges C8-16-Alkylammonium oder ein verzweigtes C8-16-Alkylammonium darstellt, in dem der Alkylrest gegebenenfalls durch ein Heteroatom unterbrochen wird.
  • Hier kann als Heteroatom ein Stickstoffatom, Sauerstoffatom, Schwefelatom und dergleichen erwähnt werden, von denen ein Sauerstoffatom bevorzugt ist.
  • Als das geradkettige C8-16-Alkylammonium kann +NH3C12H25, +NH3C14H29 und dergleichen erwähnt werden.
  • Als das verzweigte C8-16-Alkylammonium, das gegebenenfalls durch ein Heteroatom unterbrochen wird, kann erwähnt werden: +NH3C3H6OC(C2H5)HC4H9, +NH3C3H6OCH2-C(C2H5)HC4H9 und dergleichen.
  • Der Toner zur Entwicklung von elektrostatischen latenten Bildern der vorliegenden Erfindung enthält bevorzugt etwa 80 bis 95 Gew.-%, bevorzugter etwa 85 bis 90 Gew.-%, des Polyesterharzes und etwa 0,5 bis 5 Gew.-%, bevorzugter etwa 1 bis 3 Gew.-%, der Chrom-Komplexverbindung, bezogen auf das Gesamtgewicht des Toners.
  • Der Toner der vorliegenden Erfindung kann weiterhin ein positives Ladungskontrollmittel enthalten. Als positive Ladungskontrollmittel, die hier verwendbar sind, können beispielsweise erwähnt werden Nigrosin-Farbstoffe, Pyridiniumsalze, Ammoniumsalze oder Lackverbindungen hiervon. Das positive Ladungskontrollmittel ist bevorzugt in einer Menge von etwa 0,05 bis 0,5 Gew.-%, bevorzugter etwa 0,1 bis 0,3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Toners, enthalten.
  • Der Toner der vorliegenden Erfindung kann weiterhin Additive, wie ein Fixierungs-/Trennmittel, ein Farbmittel, ein Dispergiermittel, Magnetpulver und dergleichen, enthalten und kann in der Regel für Toner verwendet werden. Auch können zusätzlich zum Polyesterharz andere Arten von Harzen verwendet werden.
  • Als Beispiele von Fixierungs-/Trennmitteln können erwähnt werden: natürliches Wachs, wie Montanwachs; Polyolefinwachs, wie Hochdruck-Polyethylen und -Polypropylen; Siliconwachs und fluorhaltiges Wachs.
  • Als Beispiele für Farbmittel können Carbon-Black bzw. Ruß, Magnetpulver, stickstoffhaltige Farbstoffe, Stilben-Azofarbstoffe, Diphenylmethan-Farbstoffe, Triphenylmethan-Farbstoffe, Methin-Farbstoffe, Thiazol-Farbstoffe, Anthrachinon-Farbstoffe, Imidamin-Farbstoffe, Azin-Farbstoffe, Oxazin-Farbstoffe, Thiazin-Farbstoffe, Schwefelfarbstoffe, Indigoid-Farbstoffe, Phthalocyanin-Farbstoffe und dergleichen, organische Farbstoffe und Pigmente erwähnt werden.
  • Als Beispiele von Dispergiermitteln können metallische Seife und Polyethylenglykol erwähnt werden.
  • Als Beispiele von Magnetpulver können Metalle, wie Eisen, Kobalt, Nickel, Chrom und Mangan, Legierungen hiervon, und Metalloxide, wie Chromdioxid, Eisensesquioxid und Ferrit, erwähnt werden.
  • Als Beispiele anderer hier verwendbarer Harze können erwähnt werden: Styrolharz, Styrol-Acryl-Copolymerharz, Styrol-Acrylnitril-Copolymerharz, Acrylharz, Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymerharz, Styrol-Acrylsäure-Maleinsäureanhydrid-Copolymerharz, Polyvinylchloridharz, Polyvinylacetatharz, Polyolefinharz, Polyurethanharz, Urethan-modifiziertes Polyesterharz, Epoxyharz und dergleichen.
  • Der Toner der vorliegenden Erfindung kann Partikel eines Fluidisierungsmittels mit einer spezifischen Oberfläche im Bereich von 90 bis 240 m2/g und/oder positive elektrifizierende Partikel enthalten. Das heißt, der Toner kann das Fluidisierungsmittel auf seiner Oberfläche tragen, oder die Fluidisierurngsmittelpartikel und positive elektrifizierbare Partikel können auf dessen Oberfläche getragen werden.
  • Als derartige Fluidisierungsmittel können erwähnt werden: Silika-Feinpulver, Aluminiumoxid-Feinpulver, Polyfluorethylen (Handelsname: Teflon), Zinkstearat, Polyvinylidenfluorid, Ceroxid, Siliciumcarbid und dergleichen, von denen Silika-Feinpulver besonders bevorzugt ist. Wenn die Fluidisierungsmittelpartikel eine spezifische Oberfläche von weniger als 90 m2/g aufweisen, nimmt die Menge an Luft und Fluidisierungsmittelpartikel, die zwischen den Tonerpartikeln und Tonerladungsträgern vorliegen, ab. Daher wird der Raumeffekt der Fluidisierungsmittelpartikel verringert, und mit einer erhöhten Menge an Fluidisierungsmittelpartikeln kann Aggregation stattfinden und weiße Flecken können erzeugt werden. Wenn andererseits die Fluidisierungsmittelpartikel eine spezifische Oberfläche von mehr als 240 m2/g aufweisen, wird der Spacer-Effekt verbessert, aber mehr Aggregation kann stattfinden, wobei weiße Flecken erzeugt werden.
  • Als Fluidisierungsmittelpartikel können vorteilhafterweise kommerziell erhältliche Partikel verwendet werden, wie Aerosil R976S (spezifische Oberfläche: 110), Aerosil R974 (spezifische Oberfläche: 170), Aerosil R812S (spezifische Oberfläche: 220) (hergestellt von Nippon Aerosil, Japan), Wacker HDK H3004 (spezifische Oberfläche: 200), Wacker HDK H2000 (spezifische Oberfläche: 140) (hergestellt von Wacker), TS-530, TS-720 und TG-811 (hergestellt von Cabot).
  • Die oben erwähnten Fluidisierungsmittelpartikel können bevorzugt in einer Menge von etwa 0,1 bis 3,0 Gew.-%, insbesondere 0,3 bis 1,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Toners, getragen werden.
  • Im Fall, wo die Fluidisierungsmittelpartikel mit positiv elektrifizierbaren Partikeln der Eigenschaft der positiven Elektrifizierbarkeit verwendet werden, können die Fluidisierungsmittelpartikel in einer Menge von etwa 0,1 bis 5,0 Gew.-%, insbesondere 0,3 bis 4,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Toners, getragen werden.
  • Wenn das Mischungsverhältnis der Fluidisierungsmittelpartikel kleiner ist als der oben erwähnte Bereich, verlieren der Toner und ein Entwickler die Fluidität, und hierbei treten Ungleichmäßigkeiten in der Festform auf. Wenn das Mischungsverhältnis der Fluidisierungsmittelpartikel höher als der oben erwähnte Bereich liegt, erscheinen weiße Flecken in der Abschattierung aufgrund von Aggregation.
  • Als Beispiele von positiv elektrifizierbaren Partikeln können erwähnt werden: anorganische Partikel aus Titanoxid, Aluminiumoxid; organische Partikel aus Polymethylmethacrylat und dergleichen, wovon anorganische Partikel aus Titanoxid besonders bevorzugt sind.
  • Als positiv elektrifizierbare Partikel können vorteilhafterweise kommerziell erhältliche Mittel, wie Aerosil T805, Aerosil P25 (hergestellt von Nippon Aerosil), STT-30A (Titanium Kogyo, Japan), verwendet werden.
  • Die oben erwähnten positiv elektrifizierbaren Partikel können bevorzugt in einer Menge von etwa 0,01 bis 2,0 Gew.-%, besonders bevorzugt etwa 0,03 bis 1,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Toners, getragen werden.
  • Wenn die Mischungsmenge der positiv elektrifizierbaren Partikel kleiner als 0,01 Gew.% beträgt, können diese keinen ausreichenden Abfangeffekt aufweisen. Wenn die Mischungsmenge der positiv elektrifizierbaren Partikel höher als 2,0 Gew.-% liegt, können diese den Fluidisierungseffekt der Fluidisierungsmittelpartikel behindern.
  • In der vorliegenden Erfindung wird durch Mischen der Fluidisierungsmittelpartikel einer spezifischen Oberfläche (z.B. Siliciumoxid einer spezifischen Oberfläche von 90 bis 240 m2/g) ein guter Effekt erhalten, selbst bei Druck mit niedrigem Tonerverbrauch. Auch die Mischung der positiv elektrifizierbaren Partikel zusammen mit den Fluidisierungsmittelpartikeln ist bevorzugter, weil das Auftreten von weißen Flecken aufgrund von Aggregation der Fluidisierungsmittelpartikel unterdrückt werden kann.
  • Im Allgemeinen wird beim normalen Kopieren (kontinuierliches Kopieren bei einer 6%-Buchstabenkonzentration (Dichte)) ein Toner in einem Entwicklungsbehältnis vor dem Aufladen verbraucht, und ebenfalls werden Fluidisierungsmittelpartikel auf der Oberfläche des Toners vor dem Einbetten verbraucht. Dann wird der nächste Toner zur Verfügung gestellt. Demgemäß wird der Toner in geeigneter Weise ersetzt, und eine stabil elektrifizierende Menge kann aufrechterhalten werden, während die Fluidität eines Entwicklers nicht abnimmt. Somit wird die Dichte der Bilder aufrechterhalten, und Ungleichmäßigkeiten bei der Abschattierung treten nicht auf.
  • Andererseits, bei einem Toner-Niederverbrauchsdruck (kontinuierliches Kopieren bei 1% Buchstabenkonzentration), da der Toner in der Entwicklungsvorrichtung weniger häufig ersetzt wird, wird der Toner zu viel geschüttelt, und das Aufladen des Toners wird beschleunigt. Gleichzeitig werden die Fluidisierungsmittelpartikel die ursprünglich auf der Oberfläche des Toners gemischt und getragen werden, in die Oberfläche des Toners eingebettet, wenn mehr geschüttelt wird, was dazu führt, dass die Fluidität des Entwicklers abnimmt, und folglich die Bereitstellung des Toners an das elektrostatisch latente Bild auf einem Photoleiter abnimmt. Das wiederum bewirkt eine Zunahme von hochgradig geladenem Toner. Ein synergistischer Effekt mit der Abnahme der Fluidität des Entwicklers verursacht Probleme, wie eine Abnahme der Bilddichte und Ungleichmäßigkeiten bei Abschattierung.
  • Das Nachfolgende wird als Grund dafür angesehen, warum die Fluidisierungsmittelpartikel der vorliegenden Erfindung einen guten Effekt in dem oben erwähnten Bereich der spezifischen Oberfläche zeigen:
    • 1. Die Partikel wirken aufgrund ihrer Fluidität als Spacer zwischen den Tonerpartikeln und zwischen den Entwicklerpartikeln (Toner und Ladungsträger).
    • 2. Was den Spacer-Effekt betrifft, spielt der Durchmesser der Partikel eine wichtige Rolle, und es kommt in großem Maße darauf an, auf wie viele Kontaktpunkte herabgesetzt werden kann. Das heißt, wie viel Luft eingeführt werden kann. Daher ist die spezifische Oberfläche der Fluidisierungsmittelpartikel aufgrund ihrer großen/kleinen Oberflächenenergie wichtig.
  • Es wird als bevorzugt angesehen, dass die Fluidisierungsmittelpartikel sich fast in einem ersten Partikelzustand befinden, um eine Spacer-Funktion zu zeigen.
  • Zusätzlich wird die Zugabe der positiv elektrifizierbaren Partikel zu den Fluidisierungsmittelpartikeln angesehen, um die Erzeugung von weißen Flecken aufgrund von Aggregation der Fluidisierungsmittelpartikel zu unterdrücken, weil aggregierte negativ elektrifizierbare Partikel und positiv elektrifizierbare Partikel, die aufgeladen werden, durch den Toner oder die Oberfläche des Ladungsträgers abgefangen werden.
  • Der Toner der vorliegenden Erfindung kann durch ein bekanntes Verfahren, beispielsweise durch Schmelzen und Kneten von Materialien bei einer Temperatur von etwa 70 bis 180°C, unter Verwendung einer Vorrichtung, die zum Erwärmen und Mischen in der Lage ist, wie einem Doppelschraubenkneter oder einem Luftstrommischer, z.B. einem Henschel-Mischer, einem Supermischer und einer mechanischen Mühle, Verfestigen des resultierenden gekneteten Produkts durch Kühlen und Mahlen des verfestigten Produkts durch ein Mahlwerk, wie eine Strahlmühle, hergestellt werden. Das Vermahlen wird bevorzugt so durchgeführt, dass die Tonerpartikel einen Durchmesser von etwa 5 bis 25 μm, bevorzugter etwa 7 bis 15 μm, aufweisen.
  • Die Bildbildungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung umfasst sämtliche Arten von Vorrichtungen zum Bilden von Bildern, in der Regel unter Verwendung von Toner, d.h. Kopiergeräte, Drucker, Faksimile-Geräte und dergleichen, unter Verwendung von elektronischer Photographie, elektrostatischer Aufzeichnung, magnetischer Aufzeichnung und dergleichen.
  • Der Toner zur Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder der vorliegenden Erfindung wird nun in weiteren Einzelheiten anhand von Beispielen beschrieben.
  • Beispiel 1
    • 100 Gew.-Teile Polyesterharz 1 (Säurewert: 25, Hydroxylwert: 11, hergestellt von Sanyo Kasei Kogyo, Japan);
    • 1,5 Gew.-Teile eines negativen Ladungskontrollers (Aizen Spilon Block TRH, hergestellt von Hodogaya Kagaku Kogyo, Japan);
    • 5 Gew.-Teile Carbon-Black als Farbmittel (MA-77, hergestellt von Mitsubishi Kagaku, Japan);
    • 2 Gew.-Teile Polypropylen als Fixier- und Trennmittel (Biscol 550P, hergestellt von Sanyo Kasei Kogyo).
  • Die oben erwähnten Materialien wurden gemischt, geschmolzen und durch einen Doppelschraubenextruder geknetet, gekühlt und gemahlen, um einen Toner mit einem Partikeldurchmesser von 8 μm zu erhalten.
  • Zum erhaltenen Toner wurden 0,5 Gew-Teile Siliciumoxid (R972, Nippon Aerosil) als Fluidisierungsmittelpartikel zugegeben, um einen Toner von Beispiel 1 zu erhalten.
  • Beispiel 2
  • Der Toner von Beispiel 2 wurde in derselben Art und Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass 100 Gew.-Teile Polyesterharz 2 (Säurewert: 20, Hydroxylwert: 17, hergestellt von Sanyo Kasei Kogyo) anstelle von Polyesterharz 1 verwendet wurden.
  • Beispiel 3 (Referenzbeispiel)
  • Der Toner von Beispiel 3 wurde in derselben Art und Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass 100 Gew.-Teile Polyesterharz 3 (Säurewert: 15, Hydroxylwert: 4, hergestellt von Sanyo Kasei Kogyo) anstelle von Polyesterharz 1 verwendet wurden.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Der Toner von Vergleichsbeispiel 1 wurde in derselben Art und Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass 100 Gew.-Teile Polyesterharz 4 (Säurewert: 32, Hydroxylwert: 18, hergestellt von Sanyo Kasei Kogyo) anstelle von Polyesterharz 1 verwendet wurden.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Der Toner von Vergleichsbeispiel 2 wurde in derselben Art und Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass 100 Gew.-Teile Polyesterharz 5 (Säurewert: 10, Hydroxylwert: 13, hergestellt von Sanyo Kasei Kogyo) anstelle von Polyesterharz 1 verwendet wurden.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Der Toner von Vergleichsbeispiel 3 wurde in derselben Art und Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass 100 Gew.-Teile Polyesterharz 6 (Säurewert: 20, Hydroxylwert: 3, hergestellt von Sanyo Kasei Kogyo) anstelle von Polyesterharz 1 verwendet wurden.
  • Beispiel 4
    • 100 Gew.-Teile Polyesterharz 1 (Säurewert: 25, Hydroxylwert: 11, hergestellt von Sanyo Kasei Kogyo);
    • 1,5 Gew.-Teile eines negativen Ladungskontrollers (Aizen Spilon Block TRH, hergestellt von Hodogaya Kagaku Kogyo);
    • 0,2 Gew.-Teile eines positiven Ladungskontrollers (Bontron N09, hergestellt von Orient Kagaku, Japan);
    • 5 Gew.-Teile Carbon-Black als Farbmittel (MA-77, hergestellt von Mitsubishi Kagaku);
    • 2 Gew.-Teile Polypropylen als Fixier- und Trennmittel (Biscol 550P, hergestellt von Sanyo Kasei Kogyo).
  • Die oben erwähnten Materialien wurden gemischt, geschmolzen und durch einen Doppelschraubenextruder geknetet, gekühlt und gemahlen, um einen Toner mit einem Partikeldurchmesser von 8 μm zu erhalten.
  • Zum erhaltenen Toner wurden 0,5 Gew.-Teile Siliciumoxid (R972, Nippon Aerosil) als Fluidisierungsmittelpartikel zugegeben, um einen Toner von Beispiel 4 zu erhalten.
  • Beispiel 5
  • Der Toner von Beispiel 5 wurde in derselben Art und Weise wie in Beispiel 4 erhalten, außer dass 100 Gew.-Teile Polyesterharz 2 (Säurewert: 20, Hydroxylwert: 17, hergestellt von Sanyo Kasei Kogyo) und 0,2 Gew.-Teile eines positiven Ladungskontrollers (Bontron N04, hergestellt von Orient Kagaku) anstelle von Polyesterharz 1 und Bontron N09 verwendet wurden.
  • Beispiel 6 (Referenzbeispiel)
  • Der Toner von Beispiel 6 wurde in derselben Art und Weise wie in Beispiel 4 erhalten, außer dass 100 Gew.-Teile Polyesterharz 3 (Säurewert: 15, Hydroxylwert: 4, hergestellt von Sanyo Kasei Kogyo) und 0,2 Gew.-Teile eines positiven Ladungskontrollers (Bontron P51, hergestellt von Orient Kagaku) anstelle von Polyesterharz 1 und Bontron N09 verwendet wurden.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Der Toner von Vergleichsbeispiel 4 wurde in derselben Art und Weise wie in Beispiel 4 erhalten, außer dass 100 Gew.-Teile Polyesterharz 4 (Säurewert: 32, Hydroxylwert: 18, hergestellt von Sanyo Kasei Kogyo) anstelle von Polyesterharz 1 verwendet wurden.
  • Vergleichsbeispiel 5
  • Der Toner von Vergleichsbeispiel 5 wurde in derselben Art und Weise wie in Beispiel 4 erhalten, außer dass 100 Gew.-Teile Polyesterharz 5 (Säurewert: 10, Hydroxylwert: 13, hergestellt von Sanyo Kasei Kogyo) und 0,2 Gew.-Teile eines positiven Ladungskontrollers (Bontron N04, hergestellt von Orient Kagaku) anstelle von Polyesterharz 1 und Bontron N09 verwendet wurden.
  • Vergleichsbeispiel 6
  • Der Toner von Vergleichsbeispiel 6 wurde in derselben Art und Weise wie in Beispiel 4 erhalten, außer dass 100 Gew.-Teile Polyesterharz 6 (Säurewert: 20, Hydroxylwert: 3, hergestellt von Sanyo Kasei Kogyo) und 0,2 Gew.-Teile eines positiven Ladungskontrollers (Bontron P51, hergestellt von Orient Kagaku) anstelle von Polyesterharz 1 und Bontron N09 verwendet wurden.
  • Beispiel 7
    • 100 Gew.-Teile Polyesterharz 1 (Säurewert: 25, Hydroxylwert: 11, hergestellt von Sanyo Kasei Kogyo);
    • 1,5 Gew.-Teile eines negativen Ladungskontrollers (Aizen Spilon Block TRH, hergestellt von Hodogaya Kagaku Kogyo);
    • 0,2 Gew.-Teile eines positiven Ladungskontrollers (Bontron N09, hergestellt von Orient Kagaku, Japan);
    • 5 Gew.-Teile Carbon-Black als Farbmittel (MA-77, hergestellt von Mitsubishi Kagaku);
    • 2 Gew.-Teile Polypropylen als Fixier- und Trennmittel (Biscol 550P, hergestellt von Sanyo Kasei Kogyo).
  • Die oben erwähnten Materialien wurden gemischt, geschmolzen und durch einen Doppelschraubenextruder geknetet, unter Kühlen gemahlen, um einen Toner mit einem Partikeldurchmesser von 8 μm zu erhalten. Zum erhaltenen Toner wurden 0,5 Gew.-Teile Siliciumoxid (Aerosil R976S, Nippon Aerosil) als Fluidisierungsmittelpartikel zugegeben, um einen Toner von Beispiel 7 zu erhalten.
  • Beispiel 8
  • Der Toner von Beispiel 8 wurde in derselben Art und Weise wie in Beispiel 7 erhalten, außer dass 100 Gew.-Teile Polyesterharz 2 (Säurewert: 20, Hydroxylwert: 17, hergestellt von Sanyo Kasei Kogyo), 0,2 Gew.-Teile eines positiven Ladungskontrollers (Bontron N04, hergestellt von Orient Kagaku) und 0,5 Gew.-Teile Fluidisierungsmittelpartikel (Aerosil R974, hergestellt von Nippon Aerosil) anstelle von Polyesterharz 1, Bontron N09 und Aerosil R976S verwendet wurden.
  • Beispiel 9 (Referenzbeispiel)
  • Der Toner von Beispiel 9 wurde in derselben Art und Weise wie in Beispiel 7 erhalten, außer dass 100 Gew.-Teile Polyesterharz 3 (Säurewert: 15, Hydroxylwert: 4, hergestellt von Sanyo Kasei Kogyo), 0,2 Gew.-Teile eines positiven Ladungskontrollers (Bontron P51, hergestellt von Orient Kagaku) und 0,3 Gew.-Teile Fluidisierungsmittelpartikel (Aerosil R812S, hergestellt von Nippon Aerosil) anstelle von Polyesterharz 1, Bontron N09 und Aerosil R976S verwendet wurden.
  • Beispiel 10
  • Der Toner von Beispiel 10 wurde in derselben Art und Weise wie in Beispiel 7 erhalten, außer dass 1,0 Gew.-Teile Fluidisierungsmittelpartikel (HDK H2000, hergestellt von Wacker) anstelle von Aerosil R976S verwendet wurden.
  • Beispiel 11
  • Der Toner von Beispiel 11 wurde in derselben Art und Weise wie in Beispiel 7 erhalten, außer dass 0,7 Gew.-Teile Fluidisierungsmittelpartikel (HDK H3004, hergestellt von Wacker) anstelle von Aerosil R976S verwendet wurden.
  • Vergleichsbeispiel 7
  • Der Toner von Vergleichsbeispiel 7 wurde in derselben Art und Weise wie in Beispiel 7 erhalten, außer dass 100 Gew.-Teile Polyesterharz 4 (Säurewert: 32, Hydroxylwert: 18, hergestellt von Sanyo Kasei Kogyo) und 4,0 Gew.-Teile Fluidisierungsmittelpartikel (spezifische Oberfläche: 50 m2/g, Aerosil RX50, hergestellt von Nippon Aerosil) anstelle von Polyesterharz 1 und Aerosil R976S verwendet wurden.
  • Vergleichsbeispiel 8
  • Der Toner von Vergleichsbeispiel 8 wurde in derselben Art und Weise wie in Beispiel 7 erhalten, außer dass 1,0 Gew.-Teile Fluidisierungsmittelpartikel (spezifische Oberfläche: 80 m2/g, Aerosil MOX80, hergestellt von Nippon Aerosil) anstelle von Aerosil R976S verwendet wurden.
  • Vergleichsbeispiel 9
  • Der Toner von Vergleichsbeispiel 9 wurde in derselben Art und Weise wie in Beispiel 7 erhalten, außer dass 100 Gew.-Teile Polyesterharz 5 (Säurewert: 10, Hydroxylwert: 13, hergestellt von Sanyo Kasei Kogyo), 0,2 Gew.-Teile eines positiven Ladungskontrollers (Bontron N04, hergestellt von Orient Kagaku) und 0,1 Gew.-Teile Fluidisierungsmittelpartikel (spezifische Oberfläche: 300 m2/g, Aerosil 300, hergestellt von Nippon Aerosil) anstelle von Polyesterharz 1, Bontron N09 und Aerosil R976S verwendet wurden.
  • Vergleichsbeispiel 10
  • Der Toner von Vergleichsbeispiel 10 wurde in derselben Art und Weise wie in Beispiel 7 erhalten, außer dass 100 Gew.-Teile Polyesterharz 6 (Säurewert: 20, Hydroxylwert: 3, hergestellt von Sanyo Kasei Kogyo), 0,2 Gew.-Teile eines positiven Ladungskontrollers (Bontron P51, hergestellt von Orient Kagaku) und 0,3 Gew.-Teile Fluidisierungsmittelpartikel (spezifische Oberfläche: 260 m2/g, Aerosil R812, hergestellt von Nippon Aerosil) anstelle von Polyesterharz 1, Bontron N09 und Aerosil R976S verwendet wurden.
  • Vergleichsbeispiel 11
  • Der Toner von Vergleichsbeispiel 11 wurde in derselben Art und Weise wie in Beispiel 7 erhalten, außer dass 0,05 Gew.-Teile Fluidisierungsmittelpartikel (Aerosil R976S, hergestellt von Nippon Aerosil) anstelle von 0,5 Gew.-Teilen verwendet wurden.
  • Vergleichsbeispiel 12
  • Der Toner von Vergleichsbeispiel 12 wurde in derselben Art und Weise wie in Beispiel 7 erhalten, außer dass 4,0 Gew.-Teile Fluidisierungsmittelpartikel (HDK H3004, hergestellt von Wacker) anstelle von Aerosil R976S verwendet wurden.
  • Beispiel 12
    • 100 Gew.-Teile Polyesterharz 1 (Säurewert: 25, Hydroxylwert: 11, hergestellt von Sanyo Kasei Kogyo;
    • 1,5 Gew.-Teile eines negativen Ladungskontrollers (Aizen Spilon Block TRH, hergestellt von Hodogaya Kagaku Kogyo, Japan);
    • 0,2 Gew.-Teile eines positiven Ladungskontrollers (Bontron N09, hergestellt von Orient Kagaku);
    • 5 Gew.-Teile Carbon-Black als Farbmittel (MA-77, hergestellt von Mitsubishi Kagaku);
    • 2 Gew.-Teile Polypropylen als Fixier- und Trennmittel (Biscol 550P, hergestellt von Sanyo Kasei Kogyo).
  • Die oben erwähnten Materialien wurden gemischt, geschmolzen und durch einen Doppelschraubenextruder geknetet, gekühlt und gemahlen, um einen Toner mit einem Partikeldurchmesser von 8 μm zu erhalten.
  • Zum erhaltenen Toner wurden 0,5 Gew.-Teile Siliciumoxid (Aerosil R976S, Nippon Aerosil) als Fluidisierungsmittelpartikel und 0,2 Gew.-Teile positiv elektrifizierbare Partikel (Aerosil T805, hergestellt von Nippon Aerosil) zugegeben, um einen Toner von Beispiel 12 zu erhalten.
  • Beispiel 13
  • Der Toner von Beispiel 13 wurde in derselben Art und Weise wie in Beispiel 12 erhalten, außer dass 100 Gew.-Teile Polyesterharz 2 (Säurewert: 20, Hydroxylwert: 17, hergestellt von Sanyo Kasei Kogyo), 0,2 Gew.-Teile eines positiven Ladungskontrollers (Bontron N04, hergestellt von Orient Kagaku), 0,5 Gew.-Teile Fluidisierungsmittelpartikel (Aerosil R974, hergestellt von Nippon Aerosil) und 0,2 Gew.-Teile positiv elektrifizierbare Partikel (Aerosil P25, hergestellt von Nippon Aerosil) anstelle von Polyesterharz 1, Bontron N09, Aerosil R976S und Aerosil T805 verwendet wurden.
  • Beispiel 14 (Referenzbeispiel)
  • Der Toner von Beispiel 14 wurde in derselben Art und Weise wie in Beispiel 12 erhalten, außer dass 100 Gew.-Teile Polyesterharz 3 (Säurewert: 15, Hydroxylwert: 4, hergestellt von Sanyo Kasei Kogyo), 0,2 Gew.-Teile eines positiven Ladungskontrollers (Bontron P51, hergestellt von Orient Kagaku), 0,3 Gew.-Teile Fluidisierungsmittelpartikel (Aerosil R812S, hergestellt von Nippon Aerosil) und 0,2 Gew.-Teile positiv elektrifizierbare Partikel (STT-30A, hergestellt von Titanium Kogyo) anstelle von Polyesterharz 1, Bontron N09, Aerosil R976S und Aerosil T805 verwendet wurden.
  • Beispiel 15
  • Der Toner von Beispiel 15 wurde in derselben Art und Weise wie in Beispiel 12 erhalten, außer dass 4,0 Gew.-Teile Fluidisierungsmittelpartikel (HDK H3004, hergestellt von Wacker) anstelle von Aerosil R976S verwendet wurden.
  • Vergleichsbeispiel 13
  • Der Toner von Vergleichsbeispiel 13 wurde in derselben Art und Weise wie in Beispiel 12 erhalten, außer dass 100 Gew.-Teile Polyesterharz 4 (Säurewert: 32, Hydroxylwert: 18, hergestellt von Sanyo Kasei Kogyo) und 0,5 Gew.-Teile Fluidisierungsmittelpartikel (spezifische Oberfläche: 50 m2/g, Aerosil RX50, hergestellt von Nippon Aerosil) anstelle von Polyesterharz 1 und Aerosil R976S verwendet wurden.
  • Vergleichsbeispiel 14
  • Der Toner von Vergleichsbeispiel 14 wurde in derselben Art und Weise wie in Beispiel 12 erhalten, außer dass 1,0 Gew.-Teile Fluidisierungsmittelpartikel (Aerosil MOX80, hergestellt von Nippon Aerosil) anstelle von Aerosil R976S verwendet wurden.
  • Vergleichsbeispiel 15
  • Der Toner von Vergleichsbeispiel 15 wurde in derselben Art und Weise wie in Beispiel 12 erhalten, außer dass 100 Gew.-Teile Polyesterharz 5 (Säurewert: 10, Hydroxylwert: 13, hergestellt von Sanyo Kasei Kogyo), 0,2 Gew.-Teile eines positiven Ladungskontrollers (Bontron N04, hergestellt von Orient Kagaku), 0,1 Gew.-Teile Fluidisierungsmittelpartikel (spezifische Oberfläche: 300 m2/g, Aerosil 300, hergestellt von Nippon Aerosil) und 0,2 Gew.-Teile positiv elektrifizierbare Partikel (STT-30A, hergestellt von Titanium Kogyo) anstelle von Polyesterharz 1, Bontron N09 und Aerosil R976S und Aerosil T805 verwendet wurden.
  • Vergleichsbeispiel 16
  • Der Toner von Vergleichsbeispiel 16 wurde in derselben Art und Weise wie in Beispiel 12 erhalten, außer dass 100 Gew.-Teile Polyesterharz 6 (Säurewert: 20, Hydroxylwert: 3, hergestellt von Sanyo Kasei Kogyo), 0,2 Gew.-Teile eines positiven Ladungskontrollers (Bontron P51, hergestellt von Orient Kagaku), 0,3 Gew.-Teile Fluidisierungsmittelpartikel (spezifische Oberfläche: 260 m2/g, Aerosil R812, hergestellt von Nippon Aerosil) anstelle von Polyesterharz 1, Bontron N09 und Aerosil R976S verwendet wurden.
  • Testbeispiele
  • Die oben in den Beispielen und Referenzbeispielen 1 bis 15 und Vergleichsbeispielen 1 bis 16 erhaltenen Toner wurden auf Q/M (ausblasbare geladene Menge), Bilddichte, Rötung, Tonerflug, Gleichförmigkeit der Abschattierung, weiße Punktbildung in der Abschattierung etc., wie in den Tabellen 1 bis 4 gezeigt, durch Verwendung eines digitalen Kopiegeräts AR-405, hergestellt von Sharp Kabushiki Kaisha, unter Durchführen von tatsächlichem Kopieren in heißer und feuchter Umgebung (35°C, 85%), beurteilt. Es wurden 8,5 × 11 Zoll-Blätter als Kopierpapier verwendet.
    • (1) Q/M wurde gemessen durch Sammeln eines Entwicklers in einer Entwicklungsvorrichtung bei tatsächlichem Kopieren von 80.000 Blatt (unter Verwendung eines 6%-igen Manuskripts), durch Verwendung einer Ausblaspulverladungsmessvorrichtung TB-200, hergestellt von Toshiba Chemical, Japan.
    • (2) Die Bilddichte wurde durch Verwendung eines PROCESS MEASUREMENTS RD914, hergestellt von Macbeth, bei tatsächlichem Kopieren von 80.000 Blatt (unter Verwendung eines 6%-igen Manuskripts) und Klassifizierung mit O (gut), wenn diese 1,35 oder mehr war, und als X (schlecht), wenn diese weniger als 1,35 war, gemessen.
    • (3) Die Rötung wurde unter Verwendung eines Farbmessers ZE 2000, hergestellt von Nippon Denshoku, Japan, bei tatsächlichem Kopieren von 80.000 Blatt (unter Verwendung eines 6%-igen Manuskripts) und Klassifizierung als O, wenn diese 0,70 oder weniger war, und als X, wenn diese mehr als 1,35 war, gemessen.
    • (4) Der Tonerflug wurde durch Augenschein beobachtet, bei tatsächlichem Kopieren von 80.000 Blatt (unter Verwendung eines 6%-igen Manuskripts) und Klassifizierung als O, wenn fast keine Färbungen beobachtet wurden, und als X, wenn Färbungen beobachtet wurden.
    • (5) Die Gleichförmigkeit der Abschattierung wurde durch Augenschein beobachtet, bei tatsächlichem Kopieren von 20.000 Blatt (unter Verwendung eines 1%-igen Manuskripts) und Klassifizieren als O, wenn Gleichförmigkeit beobachtet wurde (das zugrundeliegende Papier war nicht zu sehen) und als Δ, wenn wenig Ungleichförmigkeit beobachtet wurde (ein Teil des zugrundeliegenden Papiers war zu sehen) und als X, wenn Ungleichförmigkeit beobachtet wurde (zugrundeliegendes Papier war an Stellen zu sehen).
    • (6) Die weiße Fleckenbildung aufgrund aggregierten Siliciumoxids wurde durch Augenschein beobachtet, bei tatsächlichem Kopieren von 20.000 Blatt (unter Verwendung eines 1%-igen Manuskripts) und Klassifizieren als O, wenn keine weißen Flecken beobachtet wurden, als Δ, wenn 1 bis 5 Flecken beobachtet wurden und als X, wenn 6 oder mehr weiße Flecken beobachtet wurden.
  • Auch die oben erwähnten Toner wurden jeweils auf die Ausgleichsbeständigkeit beim Fixieren beurteilt. Zur Beurteilung wurde der Fixierungsabschnitts eines digitalen Kopiergeräts AR-405, hergestellt von Sharp Kabushiki Kaisha, modifiziert, um bei der Temperatur variabel zu sein. Die Toner wurden klassifiziert als O, wenn der Ausgleich bei Temperaturen von 140°C oder weniger auf der Niedertemperaturseite auftrat, und bei Temperaturen von 200°C auf einer höheren Temperaturseite, und als X in anderen Fällen. Es wurden 8,5 × 11 Zoll-Blätter als Kopierpapier verwendet.
  • Die Ergebnisse der Beurteilungen sind in den Tabellen 1 bis 4 gezeigt.
  • Figure 00180001
  • Figure 00190001
  • Figure 00200001
  • Figure 00210001
  • Erfindungsgemäß können die Elektrifizierungs-Charakteristika der Chrom-Komplexverbindung ausreichend einbezogen werden, während gleichzeitig die negative Elektrifizierungseigenschaft und die Ausgleichsbeständigkeitseigenschaft bei Fixierung des Polyesterharzes selbst aufrechterhalten werden. Die Ladungs-Donor-Charakteristik des elektrischen Ladungskontrollers, aufgebaut aus der Chrom-Komplexverbindung, wird nicht inhibiert, und die Elektrifizierungs-Charakteristik des Toners wird stabilisiert. Somit kann die vorliegende Erfindung einen Toner zur Entwicklung elektrostatisch latenter Bilder bereitstellen, die ohne rot werden auf der Oberfläche der Blätter und der Tonerflug bei hoher Dichte vorliegen und eine ausgezeichnete Ausgleichsbeständigkeit über einen langen Zeitraum zeigen, insbesondere sogar in einer Hochtemperatur-Hochfeuchtigkeits-Umgebung.
  • Weiterhin, wenn der Toner der Erfindung ebenfalls den positiven Ladungskontroller enthält, können gute Kopierbilder ohne rot werden auf der Oberfläche der Blätter, Ungleichförmigkeit der Abschattierung oder Tonerflug bei hoher Dichte über eine lange Zeitspanne ebenfalls in einem Druckmodus mit niedrigem Tonerverbrauch bereitgestellt werden.
  • Wenn das Polyesterharz weiterhin einen Glasübergangspunkt von 55 bis 66°C aufweist, kann die Blockierungsbeständigkeit verbessert werden.
  • Wenn weiterhin das Polyesterharz einen Schmelzindex von 0,1 bis 6,0 g/ 10 min aufweist, kann die Ausgleichsbeständigkeit verbessert werden.

Claims (10)

  1. Toner zur Verwendung in der Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder, umfassend: ein Polyesterharz, und ein elektrisches Ladungskontrollmittel, enthaltend eine Chromkomplexverbindung, worin das Polyesterharz einen Säurewert Z von 15 < Z ≤ 30 mg KOH/g und einen Hydroxylwert Y von 4 ≤ Y ≤ 17 mg KOH/g aufweist.
  2. Toner nach Anspruch 1, weiterhin umfassend ein positives Ladungskontrollmittel.
  3. Toner nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin das Polyesterharz einen Glasübergangspunkt (Tg) von 55 bis 65°C aufweist.
  4. Toner nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, worin das Polyesterharz einen Schmelzindex (MI) von 0,1 bis 6,0 g/10 Minuten aufweist.
  5. Toner nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, worin die Chromkomplexverbindung die allgemeine Formel aufweist:
    Figure 00230001
    worin X Cl, Br, -SO2NH2, -SO2CH3, oder -SO2C2H5 darstellt und A+ ein geradkettiges C8-16-Alkylammonium oder ein verzweigtes C8-16-Alkylammonium, worin der Alkylrest durch ein Heteroatom unterbrochen sein kann, darstellt.
  6. Toner nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, ebenfalls umfassend: ein Farbmittel; und Fluidisierungsmittelpartikel mit einer spezifischen Oberfläche von 90 bis 240 m2/g, gemischt mit den anderen Tonerkomponenten in einer Menge von 0,1 bis 3,0 %, basierend auf dem Gesamttonergewicht.
  7. Toner nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, ebenfalls umfassend: ein Farbmittel; Fluidisierungsmittelpartikel mit einer spezifischen Oberfläche von 90 bis 240 m2/g, gemischt mit den anderen Tonerkomponenten in einer Menge von 0,1 bis 5,0 %, basierend auf dem Gesamttonergewicht; und positiv aufladbaren Partikeln, gemischt mit den anderen Tonerkomponenten.
  8. Toner nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, worin die Fluidisierungsmittelpartikel Siliciumoxidpartikel darstellen.
  9. Toner nach den Ansprüchen 7 und 8, worin die positiv aufladbaren Partikel anorganische Partikel aus Titanoxid darstellen.
  10. Toner nach Anspruch 9, der die positiv aufladbaren Partikel in einer Menge von 0,01 bis 2,0 %, basierend auf dem Gesamttonergewicht, enthält.
DE60035918T 1999-05-14 2000-05-12 Toner zur Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder Expired - Lifetime DE60035918T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP13456799A JP2000321819A (ja) 1999-05-14 1999-05-14 静電潜像現像用トナー
JP13456799 1999-05-14
JP30735899A JP3560877B2 (ja) 1999-10-28 1999-10-28 静電潜像現像用トナー
JP30735899 1999-10-28

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60035918D1 DE60035918D1 (de) 2007-09-27
DE60035918T2 true DE60035918T2 (de) 2008-04-30

Family

ID=26468644

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60035918T Expired - Lifetime DE60035918T2 (de) 1999-05-14 2000-05-12 Toner zur Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6284422B1 (de)
EP (1) EP1052554B1 (de)
DE (1) DE60035918T2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3589613B2 (ja) * 2000-04-28 2004-11-17 シャープ株式会社 静電潜像現像用トナー、画像形成方法及び画像形成装置

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4562136A (en) * 1982-03-05 1985-12-31 Ricoh Company, Ltd. Two-component dry-type developer
DE3482119D1 (de) * 1983-11-04 1990-06-07 Hodogaya Chemical Co Ltd Metallkomplexe.
US5346792A (en) * 1991-06-11 1994-09-13 Canon Kabushiki Kaisha Color toner
JPH0572805A (ja) 1991-09-17 1993-03-26 Seiko Epson Corp 電子写真現像剤
JPH06236068A (ja) 1993-02-10 1994-08-23 Hitachi Metals Ltd 画像形成方法
US5503954A (en) * 1993-05-19 1996-04-02 Kao Corporation Nonmagnetic one-component toner and method for producing the same
US5550989A (en) 1993-05-28 1996-08-27 International Business Machines Corporation Bridge circuit that can eliminate invalid data during information transfer between buses of different bitwidths
JPH1010789A (ja) 1996-06-19 1998-01-16 Toray Ind Inc 静電潜像現像用キャリア
US6156469A (en) * 1997-09-18 2000-12-05 Kabushiki Kaisha Toshiba Developing agent

Also Published As

Publication number Publication date
EP1052554B1 (de) 2007-08-15
EP1052554A1 (de) 2000-11-15
US6284422B1 (en) 2001-09-04
DE60035918D1 (de) 2007-09-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017100038B4 (de) Toner
DE60118486T2 (de) Toner, Entwickler und Behälter für den Entwickler und Verfahren sowie Apparat für Bildformung
DE102017130458A1 (de) Toner
DE69702798T2 (de) Toner zur Entwicklung elektrostatischer Bilder und Fixierverfahren
DE69822419T2 (de) Farbtoner und Bildherstellungsverfahren
DE10244951B4 (de) Zwei-Komponenten Entwickler und dessen Verwendung in einem Entwicklungsverfahren
DE102017108866A1 (de) Toner und Verfahren zur Tonerherstellung
DE112013003110T5 (de) Toner
DE69218633T2 (de) Entwicklerzusammensetzung für die Farbelektrophotographie
DE102005017281B4 (de) Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes und Verfahren zu seiner Herstellung
DE60109433T2 (de) Tonerzusammensetzung und verfahren zu deren herstellung
DE102011121651B4 (de) Toner für elektrostatische Bildentwicklung, Zwei-Komponenten-Entwickler, Verfahren zum Erzeugen fixierter Bilder und Verwendung eines Toners
DE102008056658A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Toners für elektrostatische Bildentwicklung
DE102009020546B4 (de) Toner für kontaktfreies Schmelzen
DE19745229A1 (de) Vollfarbtoner zur nichtmagnetischen Einkomponenten-Entwicklung
DE102005017309B4 (de) Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102005036539B4 (de) Toner für die Elektrophotographie
DE102011121657A1 (de) Toner für elektrostatische Bildentwicklung
DE102004063235A1 (de) Toner für Elektrophotographie
DE69515781T2 (de) Toner für die Entwicklung elektrostatischer Bilder, Bildherstellungsverfahren und Prozesscassette
DE102010034952A1 (de) Verfahren zur Tonerherstellung
DE102009020545A1 (de) Toner für die Entwicklung elektrostatischer Bilder
DE60035918T2 (de) Toner zur Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder
DE60304614T2 (de) Toner zur Entwicklung elektrostatischer Bilder
DE10246213B4 (de) Harzbindemittel und seine Verwendung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition