DE60033887T2 - Kompakter Abzweigverbinder - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen kompakten Abzweigverbinder, der ermöglicht, wenigstens ein Zweigkabel zu einem Hauptkabel zu verbinden, und der ermöglicht, wenn zwei Zweigkabel vorgesehen sind, diese separat zu verbinden.
  • Abzweigverbinder sind bekannt, welche ermöglichen, Verbindungen eines Zweigkabels durch Perforation des Isoliermaterials zu einer Hauptleitung, insbesondere zu elektrischen stromführenden Kabeln herzustellen.
  • Unabhängige Verbindungen für jede Phase werden benötigt, was bedeutet, dass drei Verbindungen für Dreiphasenstrom oder vier im Falle einer Dreiphasenleitung mit der Hinzufügung eines Massekabels erforderlich sind.
  • Das Problem besteht in der Bildung kompakter Abzweigverbinder, indem die Größe dieser Verbinder reduziert wird, welche im Allgemeinen nacheinander in einem Isolierharz innerhalb einer Klemme eingetaucht werden.
  • Darüber hinaus könnte es, da Kabel bei den meisten Anwendungen stromführend sind, zweckmäßig sein, Anordnungen zu schaffen, die verhindern, dass das Kabel für die Abzweigverbindung abzuisolieren ist.
  • Eine andere durch Spezifikationen auferlegte Beschränkung ist es, eine sichere Verbindung zu schaffen, was bedeutet, dass die Bedienperson während der Installation sicher sein muss, dass der Verbinder richtig montiert ist. Zu diesem Zweck müssen alle Klemmvorgänge mit Drehmomentmessern durchgeführt werden.
  • Ein Abzweigverbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der US-A-5015198 bekannt.
  • Aus der Patentanmeldung FR-A-2 744 289 ist ein Abzweigverbinder für ein Erdkabel bekannt, welcher zwei Teile, ein Oberteil und ein Unterteil, aufweist, die durch eine mittlere Schraube aneinander befestigt sind, die Mittel zur Steuerung des von dem Ober- und Unterteil gemeinsam ausgeübten Klemmmoments aufweist.
  • Diese beiden Teile haben einerseits senkrecht zu der Klemmrichtung ein Gehäuse, das derart gestaltet ist, dass es das/die Ende(n) eines oder zweier Zweigkabel(s) aufnimmt, wobei Verschlüsse sicherstellen, dass die Gehäuse geschlossen sind, wenn sie nicht benutzt werden, und andererseits ein Gehäuse, das von zwei Halbnuten des Ober- bzw. Unterteils gebildet wird.
  • Zwei querlaufende leitende Klingen, die auch von dem Ober- bzw. Unterteil getragen werden, durchdringen und durchschneiden gleichzeitig die Isolierhülse des Haupt- und Zweigkabels, um deren leitende Kerne zu kontaktieren.
  • Diese Erfindung schlägt einen Verbinder für wenigstens ein Zweigkabel zu einem Hauptkabel vor, welcher eine hohe Kompaktheit hat, welcher ermöglicht, die verschiedenen Kabel zu verbinden, ohne diese abzuisolieren, welcher ermöglicht, ein oder zwei Zweigkabel zu einem Hauptkabel separat zu verbinden, welcher ermöglicht, den Verbinder in Bezug auf das Kabel auszurichten, welcher Installationshilfsmittel aufweist, welcher zuverlässig ist und einstückig gegossene Teile für eine optimierte industrielle Produktion aufweist.
  • Daher ist gemäß der Erfindung der elektrische Verbinder für die Montage von wenigstens einem Zweigkabel an ein Hauptkabel von der Art mit einem unteren Körper und einem oberen Körper, die beide Kontaktklingen aufweisen, Mitteln zum Aufnehmen dieser Kabel zwischen den beiden Körpern, wobei die Klingen in flexiblen Isolierklemmen angeordnet sind, die in Gehäusen aufgenommen sind, die in dem unteren und oberen Körper ausgebildet sind, sowie Klemmmitteln dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Aufnehmen des(r) Zweigkabel(s) ein Rohr mit Öffnungen für den Durchgang der Enden der Klemmen der Kontaktklingen aufweisen.
  • Vorzugsweise ist das Rohr aus einem transparenten Material hergestellt.
  • Die Klemmen durchdringen die Öffnungen des Rohres derart, dass die Kontinuität der elektrischen Isolierung sichergestellt ist.
  • Dieses Rohr weist ferner Verschlussmittel in dem mittleren Teil, welche auch eine Positionierungsanlage für die Enden der Zweigkabel bilden, sowie an den Eingängen auf. Solche Mittel bestehen vorteilhafterweise aus offenen Schlitzen, die quer zu dem Rohr angeordnet sind und verschiebbare Klappenverschlüsse aufnehmen, wobei die letzteren federnde Finger für deren Verriegelung in der Einsetzposition aufweisen.
  • Bezüglich der Klemmmittel weisen diese ein Gewindegehäuse, das in dem unteren Körper ausgebildet ist, und eine Schraube auf, deren Schaft durch den oberen Körper innerhalb einer länglichen Öffnung hindurchtritt, welche eine gegenseitige Selbstpositionierung der beiden Körper auf das Klemmen ermöglicht.
  • Ferner weist gemäß der Erfindung diese Schraube an ihrem Kopf eine Sollbruchklemmvorrichtung, wie eine Schraubkappe, auf.
  • Gemäß einer weiteren Charakteristik weisen der untere und obere Körper Führungszapfen bzw. Durchgangsöffnungen für diese Zapfen mit Sollbruchmitteln zur Anlage während ihrer Gleitbewegung und Sicherheitsmitteln für das Herausziehen der Zapfen aus den Öffnungen nach deren Einsetzen auf.
  • Gemäß einer bevorzugten Anordnung weist das Rohr geteilte Ringe zwischen den beiden Körpern für das Zusammenwirken mit den Führungszapfen auf.
  • Gemäß einer weiteren Charakteristik weist jeder der beiden Körper eine Y-Form, die aus einer Halbbasis und zwei Schenkeln besteht, die zu einer mittleren Ebene P symmetrisch sind, sowie Mittel zum Aufnehmen der Kontaktklingen auf.
  • Die vorliegende Erfindung wird gemäß einer besonderen, nicht beschränkenden Ausführungsform davon mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen ausführlicher beschrieben, deren verschiedene Figuren zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht des Verbinders gemäß der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Verbinders aus 1, von der Seite des Mittels zum Aufnehmen der Zweigkabel betrachtet, in der vormontierten Position vor dem Verlegen der Kabel,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Verbinders aus 2 in derselben Position, jedoch von der Seite des Mittels zum Aufnehmen des Hauptkabels betrachtet,
  • 4A eine Unteransicht des unteren Körpers, der die elektrischen Verbindungsklingen aufnimmt, die in flexiblen Isolierklemmen montiert sind,
  • 4B eine Seitenansicht des wie in 4A gezeigten unteren Körpers,
  • 5A eine Unteransicht des oberen Körpers, der die elektrischen Verbindungsklingen aufnimmt, die in den flexiblen Isolierklemmen montiert sind,
  • 5B eine Seitenansicht des wie in 5A gezeigten oberen Körpers,
  • 5C eine Seitenansicht des wie in 5B gezeigten oberen Körpers in einer 90° Ausrichtung,
  • 6A eine Seitenlängsansicht des Rohres zum Aufnehmen des(r) Zweigkabel(s),
  • 6B eine Unteransicht des Rohres zum Aufnehmen des(r) Zweigkabel(s), und
  • 7 eine schematische Ansicht des geklemmten Verbinders mit einer erheblichen Durchmesserdifferenz zwischen dem Hauptkabel und dem Zweigkabel.
  • Die Erfindung wird nun mit grundlegendem und entsprechendem Bezug auf die 1, 2 und 3 ausführlicher beschrieben, wobei die einzelnen Figuren dieselben Bezugszeichen verwenden.
  • Der Verbinder weist einen unteren Körper 10 und einen oberen Körper 12, die aus einem Isoliermaterial hergestellt und derart vorgesehen sind, dass sie gegeneinander verklemmt werden können, eine untere Isolierklemme 14 und eine obere Isolierklemme 16, die jeweils elektrische Verbindungsklingen 18 aufnehmen, Mittel 20 und 22 zum Aufnehmen wenigstens eines Zweigkabels 24 bzw. eines Hauptkabels 26, die in einer sehr vereinfachten Weise in gestrichelten Linien umrissen sind, sowie Richtungsklemmmittel 28 auf.
  • Wie in 4A gezeigt, weist der untere Körper 10 eine Y-förmige Unterseite mit einer ersten Halbbasis 30 und zwei Schenkeln 32, 34 auf. Ein Gewindegehäuse 36 ist im Wesentlichen in der geometrischen Mitte dieses Körpers vorgesehen.
  • Dieses Gehäuse 36 steht an der Ebene des Körpers vor und ist senkrecht zu dieser, d.h. senkrecht zu der Längsachse der Kabel ausgerichtet, wobei diese Richtung nachfolgend als Z bezeichnet ist.
  • An den Enden jedes Schenkels 32 und 34 sind Führungszapfen 38 einstückig mit dem unteren Körper ausgebildet. Diese Zapfen weisen federnde Rückhaltehaken 42 auf.
  • Der untere Körper 10 weist ein ebenfalls Y-förmiges Gehäuse 44 auf, das in Bezug auf den gesamten Körper im Wesentlichen zentriert ist, wobei das Gehäuse vorgesehen ist, um die untere Isolierklemme 14 mit einem zusammenpassenden Profil aufzunehmen.
  • Wie in 5A gezeigt, weist der obere Körper 1 ebenfalls eine Y-förmige Unterseite mit einer zweiten Halbbasis 46 auf, die zu der ersten Basis 30 in Bezug auf die mittlere Kontaktebene P symmetrisch ist, welche senkrecht zu der Klemmachse Z ist. Dieser Körper weist ebenfalls zwei Schenkel 48, 50 auf, die zu den Schenkeln 32 und 34 in Bezug auf die Ebene P symmetrisch sind. Eine Öffnung 52 mit einer länglichen Form, deren längere Achse auf der Achse X liegt, die zwischen den Schenkeln der Y-Form verläuft, ist im Wesentlichen in der geometrischen Mitte dieses oberen Körpers 12 vorgesehen.
  • In 5A bezeichnet das Bezugszeichen 54 ein zu dem Gehäuse 44 des unteren Körpers 10 äquivalentes Y-förmiges Gehäuse, das vorgesehen ist, um die zusammenpassende obere Isolierklemme 16 aufzunehmen.
  • In 5B sind zwei Durchgangsöffnungen 56 gezeigt, die parallel zu der Klemmachse Z verlaufen und derart angeordnet sind, dass sie den von dem unteren Körper 10 getragenen Führungszapfen 38 gegenüberliegen und deren Durchgang ermöglichen.
  • In jeder dieser Öffnungen stehen Sollbruchvoranschläge 58 für die Führungszapfen 38 nach innen vor.
  • 5C zeigt deutlicher die asymmetrische Haubenform des Bodens des oberen Körpers 12 in der Querrichtung.
  • Zwei Paare von unabhängigen elektrischen Verbindungsklingen 60, 62; 64, 66 sind vorgesehen, welche aus einem leitenden Material hergestellt sind, das eine ausreichende Steifigkeit hat, um sicherzustellen, dass die Isoliermaterialien der Kabel perforiert werden. Jede Klinge ist in dem Gehäuse des entsprechenden Schenkels der Klemme aufgenommen, indem sie eingesetzt oder gegossen ist, wobei das Material vorzugsweise ein flexibles Polymer ist.
  • Ebenso sind in jedem des unteren und oberen Körpers zwei Klingen vorgesehen, deren Enden an der Zweigkabelseite im Abstand voneinander und die Enden an der Hauptkabelseite eng aneinander angeordnet sind.
  • Dies ist ein besonders bedeutungsvoller Vorteil, der ermöglicht, mehrere Verbinder dieser Art jeweils an dem Kabel einer der Phasen des Hauptkabelbaums aufzunehmen, was über eine kurze Länge eine Anordnung der erforderlichen Kompaktheit schafft.
  • In einer geeigneten Weise haben die Enden der Kontaktklingen zunehmend tiefe Zähne, welche eine Krümmung bilden, die an den Durchmesser der Kabel angepasst ist, oder welche dieselbe Höhe haben, jedoch radial ausgerichtet sind, wobei der durchschnittliche Durchmesser der zu verlegenden Kabel ebenfalls berücksichtigt ist, so dass eine gute Durchdringung erreicht werden kann.
  • Die Mittel 20, 22 zum Aufnehmen wenigstens eines Zweigkabels 24 und eines Hauptkabels 26 weisen bezüglich des ersteren ein zylindrisches Gehäuserohr 68 auf. Dieses Rohr weist an seinen Enden zwei Eingänge 70, 72 auf, die jeweils einen Einführungskegel haben.
  • Das Rohr weist Mittel 74 für dessen Befestigung an dem unteren Körper 10 auf. Genauer sind in der bevorzugten Ausführungsform diese Befestigungsmittel geteilte Ringe 76, die derart gestaltet sind, dass sie an den Führungszapfen 38 gleiten, und die senkrecht entlang eines Generators des Rohres montiert sind, damit das letztere senkrecht zu der Klemmachse Z liegt, wenn es in seiner richtigen Position ist.
  • Das wie in den 6A und 6B ausführlich gezeigte Rohr weist zwei Paare von Öffnungen 78, 80; 82, 84 in der Nähe des ersten bzw. zweiten Eingangs 70 und 72 auf.
  • Diese Öffnungen sind derart ausgerichtet, dass sie in Bezug auf die Längsachse der Zweigkabel und der Kabel allgemeiner schräggestellt sind, um den Durchgang der Enden der Klemmen jeder von diesen vorstehenden Kontaktklinge zu ermöglichen. Aus diesem Grunde ist es so, dass die Öffnungen viel größer als die Kontaktklingen sind. Somit stellen die Enden der Klemmen die Kontinuität der Isolation mit dem Rohr an der Außenseite der Öffnungen sicher.
  • Es kann ferner angemerkt werden, dass die Kontaktklingen eine breitere Kontaktfläche haben, was ein Vorteil ist, da die Zweigkabel im Allgemeinen einen kleineren Querschnitt im Vergleich zu dem Hauptkabel haben.
  • Das Rohr hat auch Schlitze 86, 88, 90, drei an der Zahl, von denen der eine 88 in der Mitte vorgesehen ist und die anderen beiden 86, 90 im Wesentlichen neben dem Kegel jedes der Eingänge 70, 72 liegen. Diese Schlitze sind offen und quer zu dem Rohr ausgerichtet. Vorstehende Führungswände sind in dem oberen Teil vorgesehen.
  • Diese Schlitze sind derart gestaltet, dass sie Klappenverschlüsse 92, 94, 96 aufnehmen.
  • Diese hindurchtretenden Verschlüsse haben federnde Finger für deren Verriegelung in der Einsetzposition.
  • Der mittlere Verschluss 94 teilt das Rohr 68 in zwei innere Haltrohre. Die anderen beiden Verschlüsse 92, 96 stellen sicher, dass die Eingänge 70, 72 geschlossen sind, wenn sie nicht benutzt werden.
  • Die Mittel 22 zum Aufnehmen des Hauptkabels weisen einfach zwei halbzylindrische Sitze 100, 102 auf, die sowohl an dem unteren und oberen Körper als auch in den Klemmen 14 und 16 angeordnet sind.
  • Eine obere und untere Klinge sind gezeigt, welche an beiden Seiten des Hauptkabels positioniert sind.
  • Die verschiedenen Klingen haben einen kleinen Spalt dazwischen, welcher sich infolgedessen, dass sie an demselben Kabel sind, nicht auf den elektrischen Wirkungsgrad auswirkt, und welcher einen bedeutenden Vorteil im Hinblick auf die Kompaktheit schafft.
  • In der zurückliegenden Ausführungsform weisen die Richtungsklemmmittel 28 eine Schraube 104 auf, deren Gewindeschaft durch eine längliche Öffnung 52 hindurchtritt, die in dem oberen Körper 12 ausgebildet ist, und mit dem Gewindegehäuse 36 des unteren Körpers 10 zusammenwirkt, indem er in dieses eingeschraubt wird. Eine Stützscheibe 106 ermöglicht es, den Klemmdruck trotz des Vorhandenseins der Öffnung zu verteilen.
  • Eine Sollbruchklemmvorrichtung, wie zum Beispiel eine Schraubkappe 108, ist an dem Schraubenkopf 104 gegossen, wobei die Kappe Einstelllaschen 110 aufweist. Die Einstelllaschen 110 sind über erste Sollbruchdrehverbindungsmittel mit der Kappe verbunden, und die Schraubkappe ist mit zweiten Sollbruchdrehmitteln für deren Verbindung mit dem Schraubenkopf 104 versehen.
  • Die Montage des Verbinders wird nun ausführlich beschrieben.
  • Die Bedienperson muss zuerst die Kabel der verschiedenen Phasen von dem Hauptkabelbaum trennen, so dass ein Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung daran montiert werden kann. Wie ersichtlich ist, muss das Isoliermaterial, welches den Kabelbaum umhüllt, dank der geringen Größe der verwendeten Verbinder nur über eine kurze Länge zurückgezogen werden. Kein Kabel muss abisoliert werden.
  • Im Falle eines einzigen zu verbindenden Zweigkabels wird das letztere nach dem Entfernen des ersten Verschlusses 92 und des mittleren Verschlusses 94 durch den Eingang 70 hindurch in das Rohr 68 eingesetzt. Dann wird das Kabel über die gesamte Länge des Rohres eingesetzt, bis es an dem letzten Verschluss 96 anliegt. Für ersichtliche Zwecke einer zusätzlichen visuellen Kontrolle werden Vorteile dadurch erreicht, dass das Rohr aus einem transparenten Material hergestellt wird.
  • So kann das Zweigkabel von der Bedienperson sicher gehalten werden, selbst wenn es stromführend ist.
  • Der obere Körper wird durch die Voranschläge 58 in einem Abstand von dem unteren Körper gehalten, was verhindert, dass die Führungszapfen 38 in den Öffnungen 56 gleiten. Es ist auch ersichtlich, dass der obere Körper nicht von dem unteren Körper getrennt werden kann, da die federnden Haken 42 die Verbindung zwischen ihnen sicherstellen.
  • Auf diese Weise sind die Klingen 18 in ihren Isolierklemmen 14 und 16 im Abstand voneinander angeordnet und ermöglichen, dass das Zweigkabel das Rohr durchdringt.
  • Gleichermaßen kann die Bedienperson das Kabel, das einer bestimmten Phase des Hauptkabelbaums entspricht, wie eine Klemmbacke zusammendrücken, wobei das Kabel in den beiden halbzylindrischen Sitzen 100, 102 positioniert ist, die sowohl in dem unteren und oberen Körper als auch in den Klemmen 14 und 16 vorgesehen sind.
  • Sobald die beiden Kabel im Wesentlichen parallel zueinander positioniert sind, kann die Bedienperson das Klemmen beginnen. Zu diesem Zweck steuert die Bedienperson die Laschen 110 der Schraubkappe 108 und bewirkt, dass sich diese Kappe dreht und den Schraubenkopf 104 mitnimmt, welcher mit dem Gewinde des Gehäuses 36 des unteren Körpers zusammenwirkt. Dieser Vorgang bewegt die beiden Körper enger aneinander und ermöglicht, dass der Verbinder an den Hauptleiter geklemmt wird. Das Klemmen wird manuell durchgeführt, bis das erste Sollbruchdrehverbindungsmittel zwischen den Laschen und der Klemmkappe abgerissen wird, ohne dass eine Potentialdifferenz erzeugt wird.
  • Ferner wird der Klemmvorgang mittels eines Schraubenschlüssels fortgeführt, der den hexagonalen Kopf der Schraubkappe 108 antreibt. Dieser Klemmvorgang bewirkt, dass die Sollbruchvoranschlagelemente 58 weggebrochen werden.
  • Gleichzeitig durchdringen, da die beiden Körper 1 enger aneinander bewegt werden, die Klingen 18 mittels ihrer Zähne den Leiterkern des Haupt- und Zweigkabels, nachdem sie durch die Klemmen und die Isoliermaterialien des Haupt- und Zweigkabels hindurchtreten.
  • Wenn das zweite Sollbruchmittel, das zwischen dem Schraubenkopf und der Schraubkappe angeordnet ist, abgerissen ist, hat das Klemmmoment einen ausreichenden Wert erreicht, um die Haltbarkeit der elektrischen Kontakte sicherzustellen, während ein Überspannen verhindert wird.
  • Die Klemmen liegen an dem Isoliermaterial der Kabel an, wodurch die Kontinuität der Isolierung sichergestellt wird und irgendein Zugang zu einem leitenden Teil der Klingen selbst nach dem Klemmen verhindert wird.
  • Die Kontaktfläche für das Zweigkabel wird verbessert, da die untere und obere Kontaktklinge einen Kontaktwinkel in Bezug auf die Kabelachse bilden. In dieser Ausführungsform hat der elektrische Kontakt eine besonders gute Qualität, da die beiden Paare von Klingen dasselbe Zweigkabel durchdringen.
  • Es kann auch angemerkt werden, dass dieser Verbinder einen breiten Anwendungsbereich bezüglich der Durchmesser des Hauptkabels hat, mit welchem er verbunden werden kann.
  • Tatsächlich schwenkt, wenn eine ausreichend beträchtliche Durchmesserdifferenz zwischen dem Hauptkabel und dem Zweigkabel besteht, der obere Körper während des Klemmvorgangs dank der länglichen Öffnung in Bezug auf die Schraube 104 und richtet sich selbst aus, um eine angemessene Klemmspannung sicherzustellen, die auf alle Kabel verteilt wird, wie in 9 gezeigt ist.
  • Die Verbinder sind mit einer Trapezform gezeigt, was ermöglicht, dass die Bedienperson einen ersten Verbinder an einem ersten Kabel des Hauptkabelbaums und einen zweiten Verbinder an einem zweiten Kabel des Kabelbaums montieren kann, wobei die beiden Verbinder im Wesentlichen Kopf an Fuß positioniert sind, was einen beachtlichen Raumgewinn ermöglicht. Dann scheint insbesondere bei einem Kabelbaum mit vier Kabeln die Kompaktheit der montierten Verbinder gemäß der Erfindung von Bedeutung zu sein.
  • Wo die Bedienperson zwei Zweigkabel zu demselben Kabel eines Hauptkabelbaums verbinden muss, ist der zu verfolgende Ablauf in den Hauptschritten derselbe wie der oben beschriebene, mit ein wenig Varianten. Zuerst wird der mittlere Klappenverschluss 94 in seiner Position gehalten, während die Verschlüsse 92 und 96 entfernt werden. Dann wird das erste Zweigkabel durch den ersten Eingang 70 hindurch eingesetzt, bis es an dem mittleren Verschluss 94 anliegt, und das zweite Zweigkabel wird ebenfalls in das Rohr durch den Eingang 72 hindurch eingesetzt, bis es ebenfalls an dem mittleren Verschluss 94 anliegt.
  • Auf diese Weise werden die Kabel in Bezug auf die Kontaktklingen ganz sicher positioniert. Ohne diese Anordnung könnte eines der Kabel durch eines der Paare von Klingen und teilweise durch das andere perforiert werden, während das andere Kabel herausrutschen oder von den Klingen schlecht durchdrungen werden könnte, was keine zuverlässige Verbindung schaffen würde.
  • Dann beginnt die Bedienperson das Klemmen, nachdem das Hauptkabel zusammengedrückt ist.
  • Die obigen Vorteile sind in dieser Variante auch zu finden.
  • Ein sehr besonderer Vorteil der Y-Form ist ersichtlich, d.h. dass diese selbst im Falle von zwei Zweigkabeln ermöglicht, den Sicherheitsabstand zwischen dem Ende des Zweigkabels und der Perforationsstelle zu erhöhen.
  • Der gemäß einer bevorzugten Ausführungsform beschriebene Verbinder zeigt, dass er an die zuvor genannten Probleme anpassbar ist. Dank dieses Verbinders können die Bedienpersonen, die an stromführenden Leitungen arbeiten müssen, die Verwendung von speziellen Dichtungen vermeiden, da es keinen Kontakt mit den Leitern gibt, was eine erhebliche Erleichterung ihrer Arbeit ist und die Notwendigkeit vermeidet, den Stromkreis zu unterbrechen, was eine Belästigung für die Benutzer ist.
  • Die Anordnung der isolierenden Teile kann durch Gießen hergestellt werden, was aus einem industriellen Gesichtspunkt bedeutungsvoll ist, da dies ermöglicht, Polymere in Abhängigkeit von den herzustellenden Teilen auszuwählen.

Claims (10)

  1. Elektrischer Verbinder für die Montage von wenigstens einem Zweigkabel (24) an ein Hauptkabel (26) von der Art mit einem unteren Körper (10) und einem oberen Körper (12), die beide Kontaktklingen (18) aufweisen, Mitteln (20, 22) zum Aufnehmen dieser Kabel zwischen den beiden Körpern, wobei die Klingen (18) in flexiblen Isolierklemmen (14, 16) angeordnet sind, die in Gehäusen (44, 54) aufgenommen sind, die in dem unteren und oberen Körper (10, 12) ausgebildet sind, sowie Klemmmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (20) zum Aufnehmen des(r) Zweigkabel(s) (24) ein Rohr (68) mit Öffnungen (78, 80, 82, 84) für den Durchgang der Enden der Klemmen der Kontaktklingen (18) aufweisen.
  2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr aus einem transparenten Material hergestellt ist.
  3. Elektrischer Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (68) in dem mittleren Bereich Verschlussmittel (94) aufweist, die auch eine Positionierungsanlage für die Enden der Zweigkabel (24) bilden.
  4. Elektrischer Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (68) Verschlussmittel (92, 94) an den beiden Eingängen (70, 72) aufweist.
  5. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussmittel aus offenen Schlitzen (86, 88, 90) bestehen, die quer zu dem Rohr angeordnet sind und verschiebbare Klappenverschlüsse (92, 94, 96) aufnehmen, wobei die letzteren federnde Finger (98) für deren Verriegelung in der Einsetzposition aufweisen.
  6. Elektrischer Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmmittel ein Gewindegehäuse (36), das in dem unteren Körper (10) ausgebildet ist, und eine Schraube (104) aufweisen, deren Schaft durch den oberen Körper (12) innerhalb einer länglichen Öffnung (52) hindurchtritt, welche eine gegenseitige Selbstpositionierung der beiden Körper auf das Klemmen ermöglicht.
  7. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (104) eine Sollbruchklemmvorrichtung (108), wie eine Schraubkappe, trägt, die an der Schraube gegossen ist, wobei die Kappe Einstelllaschen (110) aufweist.
  8. Elektrischer Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere und obere Körper Führungszapfen (38) bzw. Durchgangsöffnungen (56) für diese Zapfen mit Sollbruchmitteln (58) zum Halten des Rohres in der Position seiner Gleitbewegung und Sicherheitsmitteln (42) für das Herausziehen der Zapfen aus den Öffnungen nach deren Einsetzen aufweisen.
  9. Elektrischer Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (68) geteilte Ringe (76) aufweist, die zwischen den beiden Körpern (10, 12) für das Zusammenwirken mit den Führungszapfen (38) vorgesehen sind.
  10. Elektrischer Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Körper (10, 12) eine Y-Form mit einer Halbbasis (30, 46) und zwei Schenkeln (32, 34; 48, 50), die in Bezug auf eine mittlere Ebene P symmetrisch sind, sowie ebenfalls Y-förmige Gehäuse (44, 54) zum Aufnehmen der Klingen (18) aufweist.
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