-
Hintergrund
der Erfindung
-
Erfindungsgebiet
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine pharmazeutische Rezeptur zur
Verwendung bei der Verabreichung von Medikamenten durch Inhalation.
Insbesondere betrifft diese Erfindung eine pharmazeutische Rezeptur
von Fluticasonpropionat zur Verwendung in skalierten Dosis-Inhalationsgeräten (MDIs).
Die Erfindung betrifft auch Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre
Verwendung in der Therapie.
-
Beschreibung
des technischen Hintergrunds
-
Inhalationsgeräte sind
gut bekannte Geräte
zur Verabreichung pharmazeutischer Wirkstoffe durch Inhalation in
den Respirationstrakt. Solche Wirkstoffe, die für gewöhnlich durch Inhalation zugeführt werden, schließen Bronchodilatatoren,
wie β2-Agonisten
und Anticholinergica, Corticosteroide, Antiallergika und andere
Stoffe ein, die effizient durch Inhalation verabreicht werden können, wodurch
der therapeutische Index erhöht
und die Nebenwirkungen des wirksamen Materials reduziert werden.
-
(6a,11b,16a,17a)-6,9-Difluor-11-hydroxy-16-methyl-3-oxo-17-(1-oxopropoxy)androsta-1,4-dien-17-carbothiolsäure, S-Fluormethylester
wurde in der U.S. Patentanmeldung Nr. 4,335,121 als anti-inflammatorisches Steroid
beschrieben. Diese Verbindung ist auch unter dem generischen Namen
Fluticasonpropionat bekannt, und ist seitdem als hochwirksames Steroid
zur Behandlung entzündlicher
Erkrankungen wie Asthma und chronisch obstruktiver Lungenerkrankung
(COPD) umfassend bekannt geworden.
-
Skalierte
Dosis-Inhalationsgeräte
(MDIs) sind der häufigste
Typ eines größeren Bereichs
an Inhalationsgerät-Typen,
und sie verwenden ein verflüssigtes
Treibmittel, um Tröpfchen
in den Respirationstrakt als Aerosol auszustoßen, die das pharmazeutische
Produkt enthalten. MDI-Rezepturen werden im Allgemeinen als Lösungsrezepturen
oder Suspensionsrezepturen gekennzeichnet.
-
Die
am meisten verwendeten Aerosoltreibmittel für Medikamente sind Freon 11
(CCl3F) in einer Mischung mit Freon 12 (CCl2F2) und Freon 114
(CF2Cl·CF2Cl) gewesen. Jedoch wird von diesen Treibmitteln
jetzt angenommen, dass sie den Abbau der stratosphärischen
Ozonschicht auslösen,
und ihre Verwendung läuft nun
aus, um die Verwendung aller CFC-haltigen Aero soltreibmittel zu
eliminieren. Es gibt daher eine Notwendigkeit, eine Aerosolrezeptur
für Medikamente
bereitzustellen, die nur sogenannte „ozonfreundliche" Treibmittel enthalten.
-
Hydrofluoralkane
(HFAs; auch bekannt als Hydrofluorcarbone oder HFCs) enthalten kein
Chlor und werden als weniger zerstörerisch für Ozon angesehen, und sie sind
vorgeschlagene Substituenten für
CFCs. Insbesondere sind 1,1,1,2-Tetrafluorethan (HFA 134a) und 1,1,1,2,3,3,3-Heptafluorpropan
(HFA 227) als beste Kandidaten für
Nicht-CFC-Treibmittel anerkannt worden.
-
WO
98/24420 offenbart pharmazeutische Zusammensetzungen, die ein pharmazeutisch
wirksames Mittel in einer Lösung
aus verflüssigtem
1,1,1,2-Tetrafluorethan (HFA 134a) oder 1,1,1,2,3,3,3-Heptafluorpropan
(HFA 227) sowie einen Träger
umfassen.
-
Die
Wirksamkeit einer Aerosolvorrichtung, wie eines MDI, ist ein Ausmaß der an
der entsprechenden Stelle in den Lungen abgelagerten Dosis. Die
Ablagerung wird durch mehrere Faktoren beeinflusst, von denen einer
der wichtigsten die aerodynamische Teilchengröße ist. Feste Teilchen und/oder
Tröpfchen
in einer Aerosolrezeptur können
durch ihren masseabhängigen
mittleren aerodynamischen Durchmesser (MMAD, der Durchmesser, um
den die aerodynamischen Durchmesser der Massen gleichartig verteilt
sind) gekennzeichnet werden.
-
Die
Teilchenablagerung in der Lunge hängt hauptsächlich von drei physikalischen
Mechanismen ab:
- 1. Stoßwirkung, als Funktion der
Trägheit
der Teilchen;
- 2. Sedimentierung aufgrund der Schwerkraft; und
- 3. Diffusion, die aus der Brownschen Bewegung von feinen, submicrometergroßen (< 1 μm) Teilchenn stammt.
-
Die
Masse der Teilchen bestimmt, welcher der drei Mechanismen dominiert.
-
Der
wirksame aerodynamische Durchmesser ist eine Funktion der Größe, Form
und Dichte der Teilchen und betrifft das Ausmaß der auf sie einwirkenden
Kräfte.
Beispielsweise nehmen die Absetzungen durch Diffusion ab, während die
Wirkungen der Trägheit
und der Schwerkraft mit zunehmender Teilchengröße und Teilchendichte erhöht werden.
In der Praxis spielt die Diffusion bei der Ablagerung pharmazeutischer
Aerosole eine geringe Rolle. Die Stoßwirkung und Sedimentierung
kann durch Messung der MMAD untersucht werden, welche die Absetzung
entlang der Stromlinien hinweg unter dem Einfluss der Trägheit bzw.
Schwerkraft bestimmt.
-
AerosolTeilchen äquivalenter
MMAD und GSD (geometrische Standardabweichung) haben eine ähnliche
Ablagerung in der Lunge, unabhängig
von ihrer Zusammensetzung. Die GSD ist ein Maß der Variabilität der aerodynamischen
Teilchendurchmesser.
-
Bei
der Inhalationstherapie gibt es einen Vorzug für Aerosole, in denen die Teilchen
zur Inhalation einen Durchmesser von ungefähr 0,5–5 μm haben. Teilchen, die größer als
5 μm im
Durchmesser sind, werden primär
durch die träge
Stoßwirkung
im Orthopharynx abgelagert, Teilchen, die 0,5–5 μm Durchmesser sind, werden hauptsächlich durch
die Schwerkraft beeinflusst, und sind ideal zur Ablagerung in den
zuleitenden Luftwegen, und Teilchen von 0,5–3 μm im Durchmesser sind für die Aerosolzufuhr
in die Lungenperipherie wünschenswert.
Teilchen, die kleiner als 0,5 μm
sind, können
wieder ausgeatmet werden.
-
Einatembare
Teilchen werden im Allgemeinen als solche angesehen, die aerodynamische
Durchmesser von weniger als 5 μm
haben. Diese Teilchen, insbesondere solche mit einem Durchmesser
von ungefähr 3 μm, werden
durch Sedimentierung im unteren Respirationstrakt wirksam abgelagert.
-
Es
ist kürzlich
bei Patienten mit milder und schwerer Luftzufuhrverengung gezeigt
worden, dass die Teilchengröße der Wahl
für einen β2-Agonisten
oder ein anticholinäres
Aerosol ungefähr
3 μm sein
sollte (Zaanen, P. et al., Int. J. Pharm. (1994) 197, 211–217, Int.
J. Pharm. (1995) 114, 111–115,
Thorax (1996), 51, 997–980.
-
Viele
der für
die MMAD von Teilchen relevanten Faktoren sind für Tröpfchen relevant, und die zusätzlichen
Faktoren der Lösungsmittelverdampfungsrate
und der Oberflächenspannung
sind ebenfalls wichtig.
-
In
Suspensionsrezepturen wird die Teilchengröße prinzipiell während der
Herstellung durch die Größe, auf
die das feste Medikament reduziert ist, für gewöhnlich durch Micronisierung,
kontrolliert. Wenn jedoch das suspendierte Medikament geringfügigste Löslichkeit
in dem Treibmittel hat, kann ein Prozess, der als Ostwald Ripening
bekannt ist, dazu führen,
dass die Größe der Teilchen
wächst.
Die Teilchen können
auch die Neigung dazu haben zu aggregieren, oder an Teile des MDI
zu adherieren, z. B. an den Behälter
oder das Ventil. Die Wirkung des Ostwald Ripening und insbesondere
die Medikamentenablagerung kann besonders schwerwiegend bei starken
Medikamenten sein (einschließlich
Fluticasonpropionat), welche in niedrigen Dosen formuliert werden
müssen.
Lösungsrezepturen
leiden nicht unter diesen Nachteilen, aber sie leiden unter verschiedenen
anderen, insofern als die Teilchen- oder Tröpfchengröße sowohl eine Funktion der
Verdampfungsrate des Treibmittels der Rezeptur ist, als auch der
Dauer zwischen der Freisetzung der Rezeptur aus dem Behälter und
dem Moment, in dem sie inhaliert werden. Das kann daher einer beträchtlichen
Variabilität
unterworfen werden, und ist allgemein schwer zu kontrollieren.
-
Neben
seiner Wirkung auf das therapeutische Profil eines Medikaments,
hat die Größe der Aerosolteilchen
eine wichtige Bedeutung auf das Profil der Nebenwirkungen eines
Medikaments. Es ist beispielsweise gut bekannt, dass die Orthopharynx-Ablagerung
von Steroid-Aerosolrezepturen zu Nebenwirkungen wie Candidiasis
des Munds und des Rachens führen
kann. Daher ist die Ablagerung von solchen Aerosolrezepturen im
Allgemeinen im Rachen zu vermeiden. Außerdem kann eine stärkere systemische
Exposition der Aerosolteilchen aufgrund des tiefen Eindringens in
die Lunge die ungewünschten
systemischen Wirkungen bestimmter Medikamente verstärken. Beispielsweise
kann die systemische Exposition gegenüber bestimmten Steroiden Nebenwirkungen
auf den Knochenmetabolismus und das Wachstum ausüben.
-
Zusammenfassung
der Erfindung
-
Daher
stellen wir erfindungsgemäß eine pharmazeutische
Aerosolrezeptur zur Verwendung in einem skalierten Dosis-Inhalationsgerät bereit,
umfassend (i) Fluticasonpropionat, (ii) ein Hydrofluoralkan (HFA)-Treibmittel,
(iii) Ethanol; und dadurch gekennzeichnet, dass das Fluticasonpropionat
vollständig
in der Rezeptur gelöst
ist.
-
Detaillierte
Beschreibung der Erfindung
-
Als
ein besonderer Aspekt der vorliegenden Erfindung stellen wir eine
pharmazeutische Aerosolrezeptur bereit, die (i) Fluticasonpropionat,
(ii) ein Hydrofluoralcan (HFA)-Treibmittel, (iii) eine Komponente
mit geringer Flüchtigkeit
zur Erhöhung
des mittleren aerodynamischen Durchmessers der Masse (MMAD) der
Aerosolteilchen bei Betätigung
des Inhalationsgeräts
bereit, und (iv) Ethanol in einer ausreichenden Menge, um das Fluticasonpropionat
in der Rezeptur zu lösen.
-
Das
Vorliegen einer wenig flüchtigen
Komponente in der Lösungsrezeptur
erhöht
die Feinpartikelmasse (FPM), die durch den Inhalt (content) der
Stufen 3–5
eines Andersen Cascade Impactors beim Betätigen der Rezeptur definiert
sind, bezogen auf Lösungsrezepturen,
die diesen Bestandteil weglassen. Lösungsrezepturen, die die Komponente
mit niedriger Flüchtigkeit
weglassen, führen
im Allgemeinen zu einer Teilchengrößenverteilung, die einen höheren Gehalt
an feineren Teilchenn hat; solche Verteilungen passen im Allgemeinen
mit der Verteilung der vorhandenen kommerzialisierten Suspensi onsformulierungen
zusammen, die CFCs enthalten, und können daher nicht bioäquivalent
sein.
-
Beispiele
für HFA-Treibmittel
schließen
1,1,1,2-Tetrafluorethan (HFA 134a) und 1,1,1,2,3,3,3-Heptafluor-n-propan
(HFA 227) und Gemische daraus ein. Das bevorzugte Treibmittel ist
1,1,1,2-Tetrafluorethan (HFA 134a). Ein alternatives Treibmittel
von Interesse ist 1,1,1,2,3,3,3-Heptafluor-n-propan (HFA 227).
-
Die
bevorzugte Komponente mit niedriger Flüchtigkeit ist Glycerol, Propylenglycol
oder Polyethylenglycol (z. B. PEG 200 oder PEG 400), insbesondere
Glycerol. Polyethylenglycol ist ebenfalls von besonderem Interesse,
insbesondere PEG 400. Vorzugsweise ist es in einer Menge von 0,5–3% (w/w),
insbesondere um 1% (w/w) vorhanden.
-
Genauer
gesagt kann die vorliegende Erfindung als eine pharmazeutische Aerosolrezeptur
definiert werden, die umfasst:
- (i) Fluticasonpropionat;
- (ii) 1,1,1,2-Tetrafluorethan (HFA 134a);
- (iii) 0,5–3%
(w/w) Glycerol; und
- (iv) Ethanol in ausreichender Menge, um das Fluticasonpropionat
in der Rezeptur zu lösen.
-
Wir
bevorzugen, dass die Rezeptur geeignet ist, eine therapeutische
Menge des Fluticasonpropionats bei ein oder zwei Betätigungen
zu liefern. Bevorzugt wird die Rezeptur geeignet sein, für 25–250 μg je Betätigung,
insbesondere 25 μg,
50 μg, 125 μg oder 250 μg pro Betätigung zuzuführen. Jedoch
kann die Menge an Ethanol, die benötigt wird, um hohe Konzentrationen
an Fluticasonpropionat zu lösen,
wie zuvor erwähnt
wurde, dazu neigen, den Dampfdruck des Treibmittels in einem unerwünschten
Grad zu senken. Der Dampfdruck sollte wünschenswerterweise bei ungefähr 50 psi
bleiben. Daher ist die Rezeptur am geeignetsten zum Zuführen von
25–150 μg pro Betätigung,
insbesondere 25–50 μg pro Betätigung.
-
Die
erfindungsgemäße Rezeptur
wird zusammen mit einem geeigneten skalierten Ventil verwendet werden.
Wir bevorzugen, dass die Rezeptur durch ein Dosierungsventil ausgetrieben
wird, das in der Lage ist, ein Volumen zwischen 50 μl und 100 μl, z. B.
50 μl oder
63 μl, zu
verabreichen. 100 μl
sind ebenfalls geeignet. Wenn ein 50 μl dosiertes Volumen verwendet
wird, sollte die endgültige
Konzentration an Fluticasonpropionat, die je Betätigung zugeführt wird,
0,1% w/v sein (was 0,1 g Fluticasonpropionat je 100 ml Rezeptur
entspricht) oder ungefähr
0,083% w/w (was 0,083 g Fluticasonpropionat je 100 g-Rezeptur entspricht)
bei einer 50 μg-Dosis,
0,25% (w/v) oder ungefähr
0,21% (w/w) bei einer 125 μg-Dosis,
0,5% (w/v) oder ungefähr
0,42% (w/w) bei einer 250 μg-Dosis
und 0,05% (w/v) oder ungefähr
0,042% (w/w) bei einer 25 μg-Dosis.
Wenn ein 63 μl-Dosierungsvolumen
verwendet wird, wird die Endkonzentration an Fluticasonpropionat,
die pro Betätigung
zugeführt
wird, 0,079% (w/v) oder ungefähr
0,067% (w/w) bei einer 50 μg-Dosis
sein, 0,198% (w/v) oder ungefähr 0,167%
(w/w) bei einer 125 μg-Dosis,
0,397% (w/v) oder ungefähr
0,333% (w/w) bei einer 250 μg-Dosis und 0,04% (w/v)
oder ungefähr
0,033% (w/w) bei einer 25 μg-Dosis.
Wenn ein 100 μl-Dosierungsvolumen
verwendet wird, wird die Endkonzentration an Fluticasonpropionat,
die pro Betätigung
zugeführt
wird, 0,05% (w/v) betragen (was 0,05 g Fluticasonpropionat je 100
ml Rezeptur entspricht) oder ungefähr 0,042% (w/w) (was 0,042 g
Fluticasonpropionat je 100 g Rezeptur entspricht) bei einer 50 μg-Dosis,
0,125% (w/v) oder ungefähr
0,11% (w/w) bei einer 125 μg-Dosis,
0,25% (w/v) oder ungefähr
0,21% (w/w) bei einer 250 μg-Dosis
und 0,025% (w/v) oder ungefähr
0,021% (w/w) bei einer 25 μg-Dosis.
Die zuvor erwähnten
Gewichtsangaben sind Näherungen, da
sie nicht für
das Ungleichgewicht der Dichte zwischen HFA 134a und Ethanol kompensieren,
jedoch können die
genauen Werte leicht bestimmt werden.
-
Die
Rezeptur ist am geeignetsten bei Konzentrationen an Fluticasonpropionat
im Bereich von 0,025 bis 0,25% (w/v), bevorzugt 0,025 bis 0,15%
(w/v), mehr bevorzugt 0,035 bis 0,15% (w/v), besonders 0,04 bis 0,1%
(w/v). Eine Konzentration von 0,025 bis 0,04% (w/v) ist ebenfalls
von besonderem Interesse. Rezepturen der vorliegenden Erfindung,
die so niedrige Konzentrationen an Fluticasonpropionat enthalten,
können
Vorteile besonderer physikalischer Stabilität haben, bezogen auf Suspensionrezepturen,
die das Gleiche enthalten, wobei die Teilchen des Fluticasonpropionats
anfällig
für Ostwald-Ripening,
oder Zersetzung des Medikaments an der Behälterwand oder an Teilen des
Ventils sind, wie oben diskutiert wurde. Die Medikamentenablagerung ist
besonders problematisch, wenn Fluticasonpropionatsuspensionsrezepturen
mit niedriger Stärke
verwendet werden, da die Menge des Medikaments, die während der
Ablagerung auf den inneren Oberflächen des skalierten Dosis-Inhalationsgeräts verloren
geht, einen signifikanten Anteil des gesamt verfügbaren Medikaments darstellen
kann, und daher eine signifikante Wirkung auf die Gleichförmigkeit
der Dosierung während
der Lebenszeit des Produktes haben kann. Die Lösungsrezepturen der vorliegenden
Erfindung überwinden
oder schwächen
solche Nachteile wesentlich ab.
-
Die
Verwendung einer größeren Messkammer,
z. B. 100 μl,
wird im Allgemeinen bevorzugt.
-
Wir
ziehen es vor, dass die Rezeptur zwischen 0,5 und 2% w/w, mehr bevorzugt
zwischen 0,8 und 1,6% w/w, besonders zwischen 1,0 und 1,6% w/w Glycerol
enthält.
Ein weiterer Bereich von besonderem Interesse ist 0,5 bis 1% (w/w)
Glycerol. Wir bevorzugen besonders, 1,3% (w/w) Glycerol zu verwenden.
Wir bevorzugen ebenfalls besonders, 1,0% w/w Glycerol zu verwenden.
-
Abhängig von
der Endkonzentration an Fluticasonpropionat in der Rezeptur, des
Treibmittels, und der präzisen
Menge des Bestandteils niedriger Flüchtigkeit, kann die Konzentration
an benötigtem
Ethanol ebenfalls variieren. Um nicht den Dampfdruck des Treibmittels
in unerwünschtem
Ausmaß zu
unterdrücken,
sollte die Ethanolmenge vorzugsweise nicht ungefähr 35% überschreiten. Die Ethanolmenge
liegt bevorzugterweise in einem Bereich von 5 bis 30%, bevorzugt
5 bis 20%, mehr bevorzugt 10 bis 20%. Ein Bereich von 7 bis 16% w/w
ist ebenfalls besonders bevorzugt, mehr bevorzugt 7 bis 11% w/w.
-
Wenn
die Konzentration an Fluticasonpropionat um 0,1% w/v beträgt, und
das Treibmittel 1,1,1,2-Tetrafluorethan ist, ist eine Ethanolmenge
von 16–24%
w/w, z. B. 16–18%
w/w, besonders um 16% w/w besonders geeignet, aber sie ist mehr
bevorzugt 20–22%
w/w, insbesondere um 21% w/w. Wenn die Konzentration an Fluticasonpropionat
um 0,05% w/v liegt, und das Treibmittel 1,1,1,2-Tetrafluorethan
ist, ist eine Ethanolmenge von 7–11% w/w, z. B. 7–8% w/w,
insbesondere um 7% w/w besonders geeignet, aber sie ist mehr bevorzugt 9–11% w/w,
insbesondere um 10% w/w. Wenn die Konzentration an Fluticasonpropionat
um 0,079% w/v liegt, und das Treibmittel 1,1,1,2-Tetrafluorethan
ist, ist eine Menge an Ethanol von 15–17% w/w, insbesondere um 16%
geeignet. Wenn die Konzentration an Fluticasonpropionat um 0,198%
w/v liegt, und das Treibmittel 1,1,1,2-Tetrafluorethan ist, ist
eine Menge an Ethanol von 34–36%
w/w, z. B. um 35% geeignet. Wenn die Konzentration an Fluticasonpropionat
um 0,025% w/v liegt, und das Treibmittel 1,1,1,2-Tetrafluorethan
ist, ist eine Ethanolmenge von 7–9% w/w, insbesondere um 8%,
mehr bevorzugt um 7%, geeignet.
-
Wenn
die Konzentration an Fluticasonpropionat um 0,025% w/v liegt, und
das Treibmittel 1,1,1,2,3,3,3-Heptafluor-n-propan ist, ist eine
Ethanolmenge von 13–15%
w/w, insbesondere um 14% geeignet. Wenn die Konzentration an Fluticasonpropionat
um 0,05% w/v liegt, und das Treibmittel 1,1,1,2,3,3,3,-Heptafluor-n-propan
ist, ist eine Ethanolmenge von 17–19% w/w, insbesondere um 18%
geeignet.
-
Die
oben beschriebenen allgemeinen Rezepturen sind besonders bevorzugt
in Verbindungen mit 1,0–1,6%
w/w Glycerol, insbesondere 1,0% w/w Glyerol oder 1,3% w/w Glycerol.
-
Rezepturen
gemäß der Erfindung,
die tensidfrei sind, sind bevorzugt. Formulierugen gemäß der Erfindung,
die frei von allen Excipienten neben Ethanol, einem Bestandteil
niedriger Flüchtigkeit
(wie Glycerol) und des Treibmittels sind, sind besonders bevorzugt.
-
Rezepturen
gemäß der Erfindung
enthalten vorzugsweise Fluticasonpropionat als einziges Medikament.
Jedoch können
Rezepturen, die Medikamente zusätzlich
zu Fluticasonpropionat enthalten, wie beta-adrenerge Agonisten und
anti-cholinerge Verbindungen enthalten, ebenfalls in Erwägung gezogen
werden.
-
Die
pharmazeutische Zusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung
kann in Behälter
gefüllt werden,
die geeignet sind, pharmazeutische Aerosolrezepturen zu verabreichen.
Behälter
umfassen im Allgemeinen einen Behälter, der in der Lage ist,
dem Dampfdruck des HFA-Treibmittels zu widerstehen, z. B. Plastik oder
mit Plastik beschichtete Glasflaschen, oder bevorzugt eine Metalldose,
z. B. eine Aluminiumdose, die gegebenenfalls anodisiert, lackbeschichtet
und/oder plastikbeschichtet sein kann, wobei der Behälter mit
einem Messventil verschlossen ist. Es kann bevorzugt sein, dass
Behälter
mit einem Fluorcarbonpolymer beschichtet sind, wie in WO 96/32151
beschrieben ist, z. B. einem Copolymer aus Polyethersulphon (PES)
und Polytetrafluorethylen (PTFE). Ein weiteres Polymer zur Beschichtung,
das in Erwägung
gezogen werden kann, ist FEP (fluoriertes Ethylenpropylen). Die
Messventile werden so entworfen, dass sie bei Betätigung eine
abgemessene Menge der Rezeptur verabreichen, und einen Dichtungsring
einschließen,
um das Auslecken des Treibmittels durch das Ventil verhindern. Der
Dichtungsring kann irgendein geeignetes Elastomermaterial umfassen, wie
beispielsweise Polyethylen niedriger Dichte, Chlorbutyl, schwarze
und weiße
Butadienacrylonitrilgummen, Butylgum und Neopren. Thermoplastische
Elastomerventile, wie in WO 92/11190 beschrieben, und Ventile, die EPDM-Gum
enthalten, wie in WO 95/02651 beschrieben, sind besonders geeignet.
Geeignete Ventile sind kommerziell von Herstellern erhältlich,
die in der Aerosolindustrie allseits bekannt sind, z. B. von Valois,
Frankreich (z. B. DF10, DF30, DF60), Bespak plc, UK (z. B. BK300,
BK356, BK357) und 3-Neotechnic Ltd., UK (z. B. SpraymiserTM). Das DF31-Ventil von Valois, Frankreich,
ist ebenfalls geeignet.
-
Ventilversiegelungen,
insbesondere Dichtungsringversiegelungen, und auch Versiegelungen
um die Messkammer, sind bevorzugterweise aus einem Material hergestellt,
das gegenüber
der Extraktion in die Bestandteile der Rezeptur, insbesondere da
diese Ethanol einschließen,
inert sind oder ihnen widerstehen.
-
Ventilmaterialien,
insbesondere das Material zur Herstellung der Messkammer, werden
vorzugsweise aus einem Material hergestellt, das gegenüber einer
Zersetzung durch die Bestandteile der Rezeptur inert ist oder ihr
widersteht, insbesondere, weil der Inhalt Ethanol einschließt. Besonders
geeignete Materialien zur Verwendung bei der Herstellung der Messkammer
schließen
Polyester, z. B. Polybutylenterephthalat (PBT) und Acetale, insbesondere
PBT, ein.
-
Materialien
zur Herstellung der Messkammer und/oder des Ventilstamms (valve
stam) können,
falls gewünscht,
fluoriert, teilweise fluoriert oder mit fluorhaltigen Substanzen
imprägniert
sein, um der Medikamentenablagerung zu widerstehen.
-
Ventile,
die vollkommen oder im Wesentlichen aus Metallbestandteilen zusammengesetzt
sind (z. B. Spraymiser, 3M-Neotechnic) sind zur Verwendung in der
Erfindung besonders bevorzugt.
-
Konventionelle
Bulk-Herstellungsverfahren und Maschinen, die Fachleuten auf dem
Gebiet der pharmazeutischen Aerosolherstellung allseits bekannt
sind, können
zur Herstellung von Batches in großem Ausmaß zur kommerziellen Herstellung
von gefüllten
Behältern
benutzt werden. So kann beispielsweise in einem Bulk-Herstellungsverfahren
ein Messventil auf eine Aluminiumdose geklemmt werden, um einen
leeren Kanister zu bilden. Das Medikament wird in ein Beladungsgefäßt gegeben,
und ein Gemisch aus Ethanol, dem Bestandteil niedriger Flüchtigkeit,
und des verflüssigten
Treibmittels wird unter Druck durch das Beladungsgefäß in ein
Herstellungsgefäß gefüllt. Ein
Aliquot der Rezeptur wird dann durch das Messventil in den Kanister
gefüllt.
Typischerweise bei Batches, die für die pharmazeutische Verwendung
hergestellt werden, wird jeder befüllte Kanister auf sein Gewicht überprüft, mit
einer Batch-Nummer kodiert, und zur Lagerung vor dem Testen der
Freisetzung in ein Regal gelegt.
-
In
einem alternativen Verfahren wird ein Aliquot der verflüssigten
Rezeptur in einen offenen Behälter unter
Bedingungen gegeben, die ausreichend kalt sind, dass die Rezeptur
nicht verdampft, und dann wird ein Messventil auf den Kanister geklemmt.
-
In
einem alternativen Verfahren wird ein Aliquot des Medikaments, das
in dem Lösungsmittels
gelöst ist,
und irgendein Bestandteil niedriger Flüchtigkeit in einen leeren Kanister
gefüllt,
ein Messventil wird darauf geklemmt, und dann wird das Treibmittel
durch das Ventil in den Behälter
gefüllt.
-
Typischerweise
wird jedes befüllte
Gefäß, das für die pharmazeutische
Verwendung hergestellt ist, auf sein Gewicht überprüft, mit einer Batch-Nummer kodiert, und
zur Lagerung vor dem Testen der Freisetzung auf ein Regal gestellt.
-
Jeder
befüllte
Behälter
wird vor der Verwendung einfach in eine geeignete Einleitungsvorrichtung
eingesetzt, um ein Inhalationsgerät für abgemessene Dosierung zur
Verabreichung des Medikaments in die Lungen oder in die Nasenhöhle eines
Patienten zu bilden. Geeignete Kanalisierungsvorrichtungen umfassen
beispielsweise ein Ventilbedienteil und eine zylindrische oder Konus-artige
Passage, durch die ein Medikament aus dem befüllten Gefäß über das Messventil in die Nase
oder den Mund eines Patienten verabreicht werden kann, z. B. ein
Mundstück-Betätigungsgerät.
-
In
einer typischen Anordnung sitzt der Ventilstamm auf einem Düsenblock,
welcher eine Öffnung
hat, die in eine Expansionskammer führt. Die Expansionskammer hat
eine Ausgangsöffnung,
die in das Mundstück reicht.
Der Durchmesser der (Ausgangs-) Öffnung
des Bedienteils im Bereich von 0,15–0,45 mm, besonders 0,2–0,45 mm,
sind allgemein geeignet, z. B. 0,15, 0,22, 0,25, 0,30, 0,33 oder
0,42 mm. Wir haben herausgefunden, dass es vorteilhaft ist, einen
geringen Durchmesser, z. B. 0,25 mm oder weniger zu verwenden, insbesondere
0,22 mm, da dies dazu, zu einem höheren FPM und einer Ablagerung
in der unteren Kehle zu führen
neigt. 0,15 mm ist ebenfalls besonders geeignet. Die Ausmaße der Öffnung sollten
nicht so klein sein, dass eine Blockierung des Strahls auftritt.
-
Die
Strahlenlängen
des Bedienteils liegen typischerweise im Bereich von 0,30–1,7 mm,
z. B. 0,30, 0,65 oder 1,50 mm. Geringere Ausmaße sind bevorzugt, z. B. 0,65
mm oder 0,30 mm.
-
Inhalationsgeräte mit abgemessenen
Dosen werden entworfen, um eine vorgegebene Einheitsdosierung des
Medikaments pro Betätigung
oder Drücken
zu verabreichen, z. B. im Bereich von 25 bis 250 μg Medikament
pro Drücken.
-
Die
Verabreichung eines Medikaments kann zur Behandlung milder, moderater
oder schwerer akuter oder chronischer Symptome oder zur prophylaktischen
Behandlung indiziert sein. Die Behandlung kann bei Asthma, chronisch
obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) oder anderen Atemwegserkrankungen stattfinden. Es
wird vorausgesetzt, dass die genaue zu verabreichende Dosis vom
Alter und dem Zustand des Patienten abhängt, die Menge und Häufigkeit
der Verabreichung schließlich
der Entscheidung des behandelnden Arztes unterliegt. Typischerweise
kann eine Verabreichung ein oder mehrere Male stattfinden, z. B.
1 bis 8 Male pro Tag, beispielsweise 1, 2, 3 oder 4 Betätigungen
pro Tag ergeben. Das bevorzugte Behandlungsmuster ist 1 oder 2 Betätigungen
zu 25, 50, 125 oder 250 μg/Betätigung Fluticasonpropionat,
2 Male pro Tag.
-
Die
gefüllten
Kanister und die Inhalationsgeräte
für eine
abgemessene Dosis, die hier beschrieben sind, umfassen weitere erfindungsgemäße Aspekte.
-
Ein
weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Verwendung
einer Rezeptur, die zuvor hier beschrieben wurde, zur Herstellung
eines Medikaments zur Behandlung von Atemwegsstörungen, z. B. Asthma oder chronisch
obstruktiver Lungenerkrankung (COPD).
-
Wie
oben erwähnt
wurde, schließen
die Vorteile der Erfindung die Tatsache ein, dass die Rezepturen gemäß der Erfindung
umweltfreundlicher, stabiler, weniger anfällig gegenüber Ostwald-Ripening oder Medikamentenablagerung
auf den inneren Oberflächen
eines Inhalationsgeräts
für abgemessene
Dosierungen, bei besserer Dosierungsgleichmäßigkeit, zur Verabreichung
höherer
FPM, zur Ablagerung in niedrigerem Kehlenbereich, die leichter oder ökonomischer
hergestellt werden können,
oder sonst bezogen auf bekannte Rezepturen vorteilhaft sind.
-
Die
Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele
dargestellt:
-
Beispiel 1 und 2
-
Rezepturen
mit den folgenden Zusammensetzungen können hergestellt werden:
-
-
Diese
Lösungsrezepturen
können
unter Druck in Aluminiumbehälter
eingefüllt
werden, und mit einem Messventil mit einer 50 μl-Kammer mit Skala ausgerüstet sein.
Diese Rezepturen sind zur Verabreichung von 50 μg oder 25 μg Fluticasonpropionat pro Betätigung geeignet.
-
Beispiel 3
-
Rezepturen
mit den folgenden Zusammensetzungen wurden hergestellt:
-
-
Die
Lösungsrezepturen
wurden in Aluminiumbehälter
(120 Betätigungen/Behälter; Überschuss
von 40 Betätigungen)
unter Druck eingefüllt
und mit einem Messventil (Valois DF60) ausgerüstet mit Kammern mit Skalierungen
in den Volumina 50 μl,
63 μl und
100 μl.
-
Diese
Rezepturen sind zur Verabreichung von 50 μg Fluticasonpropionat pro Betätigung geeignet.
-
Beispiel 4
-
Rezepturen
mit folgenden Zusammensetzungen wurden hergestellt:
-
-
Diese
Lösungsrezepturen
wurden unter Druck in Aluminiumbehälter (120 Betätigungen/Behälter; Überschuss
von 40 Betätigungen)
eingefüllt
und mit einem Messventil (Valois D60) mit Kammern mit Skalierungen
der Volumina 50 μl,
63 μl und
100 μl ausgerüstet.
-
Diese
Rezepturen sind für
die Verabreichung von 50 μg
Fluticasonpropionat pro Betätigung
geeignet.
-
Beispiel 5
-
Eine
Rezeptur mit den folgenden Zusammensetzungen wurde hergestellt:
Fluticasonpropionat: | 0,198%
w/v |
Ethanol: | 35%
w/w |
Glycerol: | 1,0%
w/w |
1,1,1,2-Tetrafluorethan: | bis
100% |
-
Diese
Lösungsrezeptur
wurde unter Druck in Aluminiumbehälter (120 Betätigungen/Behälter; Überschuss
von 40 Betätigungen)
eingefüllt
und mit ei nem Messventil (Valois D60) mit Kammern mit Skalierung
mit dem Volumen von 63 μl
ausgerüstet.
-
Diese
Rezeptur ist zur Verabreichung von 125 μg Fluticasonpropionat pro Betätigung geeignet.
-
Beispiel 6
-
Eine
Rezeptur mit den folgenden Zusammensetzungen wurde hergestellt:
Fluticasonpropionat: | 0,198%
w/v |
Ethanol: | 35%
w/w |
1,1,1,2-Tetrafluorethan: | bis
100% |
-
Diese
Lösungsrezeptur
wurde in Aluminiumbehälter
(120 Betätigungen/Behälter; Überschuss
von 40 Betätigungen)
unter Druck eingefüllt
und mit einem Messventil (Valois D60) mit Kammern mit Skalierung
mit dem Volumen von 63 μl
ausgerüstet.
-
Diese
Rezeptur ist für
die Verabreichung von 125 μg
Fluticasonpropionat pro Betätigung
geeignet.
-
Beispiel 7
-
Die
Rezepturen wurden mit folgenden Zusammensetzungen hergestellt:
-
-
Diese
Lösungsrezepturen
wurden in Aluminiumbehälter
(120 Betätigungen/Behälter; Überschuss
von 40 Betätigungen)
unter Druck eingefüllt
und mit einem Messventil (Valois D60) mit Kammern mit Skalierung des
Volumens 100 μl
ausgerüstet.
-
Diese
Rezepturen sind für
die Verabreichung von 50 μg
Fluticasonpropionat pro Betätigung
geeignet.
-
Beispiel 8
-
Rezepturen
mit folgenden Zusammensetzungen wurden hergestellt:
-
-
Diese
Lösungsrezepturen
wurden unter Druck in Aluminiumbehälter (120 Betätigungen/Behälter; Überschuss
von 40 Betätigungen)
eingefüllt
und mit einem Messventil (Valois D60) mit Kammern mit Skalierung
des Volumens 100 μl
ausgerüstet.
-
Diese
Rezepturen sind für
die Verabreichung von 25 μg
Fluticasonpropionat pro Betätigung
geeignet.
-
Vergleichsbeispiel 9
-
Rezepturen
mit den folgenden Zusammensetzungen wurden hergestellt: Rezeptur
9a:
Fluticasonpropionat: | 0,05%
w/v |
Dimethoxymethan: | 15%
w/w |
1,1,1,2-Tetrafluorethan: | bis
100% |
Rezeptur
9b:
Fluticasonpropionat: | 0,05%
w/v |
Ethylacetat: | 15%
w/w |
1,1,1,2-Tetrafluorethan: | bis
100% |
Rezeptur
9c:
Fluticasonpropionat: | 0,05%
w/v |
Dimethoxymethan: | 15%
w/w |
Glycerol: | 1%
w/w |
1,1,1,2-Tetrafluorethan: | bis
100% |
Rezeptur
9d:
Fluticasonpropionat: | 0,05%
w/v |
Ethylacetat: | 15%
w/w |
Glycerol | 1%
w/w |
1,1,1,2-Tetrafluorethan: | bis
100% |
-
Diese
Lösungsrezepturen
wurden unter Druck in Aluminiumbehälter (120 Betätigungen/Behälter; Überschuss
von 40 Betätigungen)
eingefüllt
und mit einem Messventil (Valois D60) mit Kammern mit Skalierung
des Volumens 100 μl
ausgerüstet.
-
Diese
Rezepturen sind für
die Verabreichung von 50 μg
Fluticasonpropionat pro Betätigung
geeignet.
-
Vergleichsbeispiel 10
-
Rezepturen
mit den folgenden Zusammensetzungen wurden hergestellt: Rezeptur
10a:
Fluticasonpropionat: | 0,05%
w/v |
Ethanol: | 10%
w/w |
Glycerol: | 1%
w/w |
1,1,1,2-Tetrafluorethan: | bis
100% |
Rezeptur
10b:
Fluticasonpropionat: | 0,05%
w/v |
Ethanol: | 10%
w/w |
PEG
200: | 1%
w/w |
1,1,1,2-Tetrafluorethan: | bis
100% |
Rezeptur
10c:
Fluticasonpropionat: | 0,05%
w/v |
Ethanol: | 10%
w/w |
PEG
400: | 1%
w/w |
1,1,1,2-Tetrafluorethan: | bis
100% |
Rezeptur
10d:
Fluticasonpropionat: | 0,05%
w/v |
Ethanol: | 10%
w/w |
Propylenglycol: | 1%
w/w |
1,1,1,2-Tetrafluorethan: | bis
100% |
Rezeptur
10e:
Fluticasonpropionat: | 0,05%
w/v |
Ethanol: | 18%
w/w |
1,1,1,2,3,3,3-Heptafluor-n-propan: | bis
100% |
Rezeptur
10f:
Fluticasonpropionat: | 0,05%
w/v |
Ethanol: | 18%
w/w |
Glycerol | 1%
w/w |
1,1,1,2,3,3,3-Heptafluor-n-propan: | bis
100% |
Rezeptur
10g:
Fluticasonpropionat: | 0,025%
w/v |
Ethanol: | 14%
w/w |
1,1,1,2,3,3,3-Heptafluor-n-propan: | bis
100% |
Rezeptur
10h:
Fluticasonpropionat: | 0,025%
w/v |
Ethanol: | 14%
w/w |
Glycerol: | 1%
w/w |
1,1,1,2,3,3,3-Heptafluor-n-propan: | bis
100% |
Rezeptur
10i:
Fluticasonpropionat: | 0,025%
w/v |
Ethanol: | 7%
w/w |
1,1,1,2-Tetrafluorethan: | bis
100% |
Rezeptur
10j:
Fluticasonpropionat: | 0,025%
w/v |
Ethanol: | 7%
w/w |
Glycerol: | 1%
w/w |
1,1,1,2-Tetrafluorethan: | bis
100% |
-
Diese
Lösungsrezepturen
wurden unter Druck in Aluminiumbehälter (120 Betätigungen/Behälter; Überschuss
von 40 Betätigungen)
eingefüllt
und mit einem Messventil (Valois D60) mit einer Messkammer mit einem
Volumen von 63 μl
ausgerüstet.
-
Diese
Rezepturen sind geeignet zur Verabreichung von 31,5 μg (10a–10e) oder
15,75 μg
(10f, 10g) Fluticasonpropionat pro Betätigung. Jedoch ist die Leistung
dieser Rezeptur ein Modell für
Rezepturen, die 50 μg
und 25 μg
Fluticasonpropionat unter Verwendung eines Messventils von 100 μl verabreichen
würden.
-
Andersen Cascade
Ausstoß-Daten
-
Von
den in den Beispielen 3, 4, 5 und 6 beschriebenen Rezepturen wurde
unter Verwendung eines Andersen Cascade Impactors unter Verwendung
einer 0,2 mm (Öffnung) × 0,65 mm
(Strahlenlänge)
Actuactor von Bespak (BK621 variant) Profile erstellt. Das Testen
wurde an Behältern
zu „Beginn
der Verwendung" (BoU) und
Verabreichung des Medikaments nach 10 Betätigungen wurde in dem Instrument
nach 4 anfänglichen
Betätigungen
gesammelt, die einfach nur so abgefeuert wurden. Die Ergebnisse
sind in den Tabellen 1–4
und den 1–4 und 11 gezeigt.
Zum Vergleich sind Daten eines Flixotid-Evohaler (Handelsmarke)
Produkts (partikelförmiges
Fluticasonpropionat, suspendiert in HFA 134a (excipientenfrei) 50 μg pro Betätigung)
in einigen Figuren ebenfalls gezeigt.
-
Die
0,079% w/v Fluticasonpropionat-Produkte der Beispiele 3 und 4 (50 μg pro Betätigung;
63 μl Kammer
mit Skalierung) wurden unter Verwendung eines Andersen Cascade Impactors
in einer Studie auf ihr Profil untersucht, um die Wirkung der Öffnungsdurchmesser
des Bedienteils und die Länge
zu untersuchen.
-
Es
wurden drei Bedienteile verwendet:
0,50 mm Durchmesser Öffnung × 1,50 mm
Düsenlänge
0,33
mm Durchmesser Öffnung × 1,50 mm
Düsenlänge
0,22
mm Durchmesser Öffnung × 0,65 mm
Düsenlänge
-
Die
Ergebnisse werden in Tabelle 5 und den 5 bis 9 gezeigt.
Zum Vergleich werden die Daten eines Flixotid-Evohaler-Produkts
(Handelsmarke) (teilchenförmiges
Fluticasonpropionat suspendiert in HFA 134a (excipientenfrei) 50 μg pro Betätigung)
in einigen Figuren ebenfalls gezeigt.
-
Die
Ergebnisse zeigen die beste Leistung (durch höchste FPM angegeben) bei Produkten,
die eine relativ niedrige Konzentration an Ethanol enthalten (ungefähr 10%)
und Glycerol (ungefähr
um 1%) enthalten. Ein geringer Bedienteil-Öffnungsdurchmesser (ungefähr um 0,22
mm) wird ebenfalls als bevorzugt angesehen.
-
Die
Löslichkeit
von Fluticasonpropionat in Ethanol in Gegenwart von HFA 134a wird
in 10 gezeigt.
-
Es
wurde eine Studie an den 0,05% w/v Fluticasonpropionat-Rezepturen
(HFA 134a/10% Ethanol) der Beispiele 3 (Rezeptur 3c), 4 (Rezeptur
4c) und 7 (Rezepturen 7a, 7b und 7c) mit einem 0,22 mm × 0,65 mm Bedienteil
unter Verwendung eines Andersen Cascade Impactors durchgeführt, um
die Wirkung des Glycerolgehalts auf die folgenden Eigenschaften
zu untersuchen: (i) MMAD, (ii) Ablagerung im Rachen, und (iii) Ablagerung
Stufen 3–7.
Die Ergebnisse sind in den 12–14 gezeigt.
Für eine
maximale Ablagerung in dem gewünschten
Bereich ohne übermäßige Rachenablagerung
scheint die optimale Glycerol-Konzentration um 0,8–1,6% w/w,
insbesondere 1,0–1,6%
w/w zu liegen.
-
Es
wurde eine Studie unter Verwendung eines Andersen Cascade Impactors
durchgeführt,
um die Eigenschaften der Rezepturen zu vergleichen, die verschiedene
Lösungsmittel
enthalten. Ein Bedienteil mit den Ausmaßen 0,22 mm × 0,65 mm
wurde für
diese Studie verwendet. Die Ergebnisse der Analyse der Rezepturen des
Vergleichsbeispiels 9, Rezepturen 9a, 9b, 9c und 9d und ein Vergleich
mit den Rezepturen des Beispiels 3, Rezeptur 3c und Beispiels 4,
Rezeptur 4c, sind in Tabelle 6 und 15 gezeigt.
Das Profil Ethanol mit Glycerol scheint eindeutig am attraktivsten
zu sein, da es den höchsten
FPM-Gehalt im Hinblick auf die hohe Dosierung der Stufen 4 und 4
bezogen auf die anderen Profile aufweist. Nichtsdestotrotz sahen
die Methylal-Profile ebenfalls aus, als wären sie von besonderem Interesse
im Hinblick auf die sehr tiefere Ablagerung in der Kehle. Die Zugabe
von 1% Glycerol veränderte
das Methylal-Profil in tiefere Bereiche nur in geringem Ausmaß, vielleicht
aufgrund von dessen größerer Flüchtigkeit
als Ethanol. Ein höherer
Prozentsatz an Glycerol würde vermutlich
die Größenordnung
der Änderung
ansteigen lassen.
-
Es
wurde eine Studie unter Verwendung eines Andersen-Cascade-Impactors
durchgeführt,
um die Eigenschaften der Rezepturen zu vergleichen, die verschiedene
Bestandteile mit geringer Flüchtigkeit
enthalten. Ein Bedienteil mit den Ausmaßen 0,22 mm × 0,65 mm
wurde für
diese Studie verwendet. Die Ergebnisse der Analyse der Rezeptur
des Beispiels 10, die Rezepturen 10a bis 10d, sind in Tabelle 7
und 16 gezeigt. Besonders gute Profile sind bei Glycerol
und PEG 400 gezeigt, welche eine relativ tiefe Ablagerung in der
Kehle erreichen, und hohe Dosierungen in den Stufen 4 und 5.
-
Es
wurde eine Studie unter Verwendung eines Andersen Cascade Impactors
durchgeführt,
um die Eigenschaften von 0,05% Fluticasonpropionat-Rezepturen zu
untersuchen, die 1,1,1,2,3,3,3-Heptafluor-n-propan (HFA 227) als
Treibmittel enthalten. Ein Bedienteil der Ausmaße 0,22 mm × 0,65 mm wurde für diese
Studie verwendet. Die Analyseergebnisse der Rezepturen des Beispiels
10, Rezepturen 10e und 10f, sind in Tabelle 8 und 17 gezeigt.
Der Vergleich mit der HFA 134a-Aerosol-Rezeptur der Rezeptur 10a
ist gezeigt.
-
Es
wurde eine Studie unter Verwendung eines Andersen Cascade Impactors
durchgeführt,
um die Eigenschaften von 0,025% Fluticasonpropionat-Rezepturen,
enthaltend 1,1,1,2-Tetrafluorethan (HFA 134a) oder 1,1,1,2,3,3,3-Heptafluor-n-propan
(HFA 227) als Treibmittel zu untersuchen. Ein Bedienteil der Ausmaße 0,22 mm × 0,65 mm
wurde für
diese Studie verwendet. Die Ergebnisse der Analyse der Rezepturen
des Beispiels 10, Rezepturen 10g bis 10j, sind in Tabelle 9 und
in 18 und 19 gezeigt.
Das HFA 134a-Produkt mit Ethanol zeigt ein besonders attraktives
Profil, wie z. B. durch die hohe gesamte verabreichte Dosis gezeigt wird,
und durch eine relativ geringe Ablagerung in der Kehle.
-
Kurze Beschreibung der
Zeichnungen:
-
Tabelle
1: Wirkung des Ventils auf FPM in Fluticasonpropionat HFA 134a-Lösung Aerosolen
(50 μg/Betätigung)
-
Tabelle
2: Wirkung verschiedener Mengen an Ethanol auf FPM in Fluticasonpropionat/HFA
134a-Lösungs-Aerosolen
-
Tabelle
3: Auswirkung verschiedener Konzentrationen an Ethanol auf FPM in
Fluticasonpropionat/HFA 134a-Lösungs-Aerosolen
(Ventilgrößeneffekt
ignoriert)
-
Tabelle
4: Cascade-Impaction-Analyse von Fluticasonpropionat/HFA 134a-Lösungs-Aerosolen (125 μg/Betätigung),
enthaltend 35% Ethanol oder 35% Ethanol und 1% Glycerol
-
Tabelle
5: Cascade-Impaction-Analyse von Fluticasonpropionat/HFA 134a-Lösungs-Aerosolen (50 μg/Betätigung),
enthaltend 16% Ethanol oder 16% Ethanol und 1% Glycerol
-
Tabelle
6: Cascade-Impaction-Analyse von Fluticasonpropionat/HFA 134a-Lösungs-Aerosolen (50 μg/Betätigung),
enthaltend verschiedene Lösungsmittel
mit und ohne 1% Glycerol
-
Tabelle
7: Cascade-Impaction-Analyse von Fluticasonpropionat/HFA 134a-Lösungs-Aerosolen (50 μg/Betätigung),
enthaltend verschiedene Bestandteile geringer Flüchtigkeit
-
Tabelle
8: Cascade-Impaction-Analyse von Fluticasonpropionat Lösungs-Aerosolen (50 μg/Betätigung),
enthaltend verschiedene Treibmittel
-
Tabelle
9: Cascade-Impaction-Analyse von Fluticasonpropionat Lösungs-Aerosolen (25 μg/Betätigung),
enthaltend verschiedene Treibmittel
-
1:
Wirkung der Ventilgröße und des
Glycerols auf FPM in Aerosolen einer Fluticasonpropionat-Lösung in
HFA 134a (50 μg/Betätigung)
-
2:
Wirkung des Ethanolgehalts auf FPM in verschiedenen Fluticasonpropionat/HFA
134a-Lösungs-Aerosolen
ohne Zugabe von Glycerol
-
3:
Wirkung des Ethanolgehalts auf FPM in verschiedenen Fluticasonpropionat/HFA
134a-Lösungs-Aerosolen
unter Zugabe von 1% Glycerol
-
4:
Wirkung von Glycerol auf FPM in Fluticasonpropionat 125 μg/HFA 134a-Lösungs-Aerosolen, enthaltend
35% Ethanol oder 35% Ethanol und 1% Glycerol
-
5:
Wirkung der Bedienteil-Ausmaße
auf FPM und die Kehle in Fluticasonpropionat/HFA 134a-Lösungs-Aerosolen
(50 μg/Betätigung)
enthaltend 16% Ethanol
-
6:
Wirkung der Bedienteil-Ausmaße
auf FPM und die Kehle bei Fluticasonpropionat/HFA 134a-Lösungs-Aerosolen
(50 μg/Betätigung)
enthaltend 16% Ethanol und 1% Ethanol
-
7:
Wirkung der Zugabe von Glycerol auf FPM in Fluticasonpropionat 50 μg/HFA 134a
Lösungs-Aerosolen,
enthaltend 16% Ethanol oder 16% Ethanol und 1% Glycerol (0,22 mm
Durchmesser Bedienteil-Öffnung)
-
8:
Wirkung der Zugabe von Glycerol auf FPM in Fluticasonpropionat 50 μg/HFA 134a
Lösungs-Aerosolen,
enthaltend 16% Ethanol oder 16% Ethanol und 1% Glycerol (0,33 mm
Durchmesser Bedienteil-Öffnung)
-
9:
Wirkungen der Zugabe von Glycerol und der Bedienteil-Ausmaße auf FPM
in Fluticasonpropionat 50 μg/HFA
134a Lösungs-Aerosolen,
enthaltend 16% Ethanol oder 16% Ethanol und 1% Glycerol (alle Bedienteil-Varianten)
-
10:
Löslichkeit
von Fluticasonpropionat in Ethanol/HFA 134a
-
11:
Wirkung der Zugabe von Glycerol und der Bedienteil-Ausmaße auf FPM
in Fluticasonpropionat 50 μg/HFA
134a Lösungs-Aerosolen,
enthaltend 10% Ethanol oder 10% Ethanol und 1% Glycerol
-
12:
Wirkungen der Zugabe von Glycerol auf MMAD in Fluticasonpropionat
50 μg/HFA
134a Lösungs-Aerosolen,
enthaltend 10% Ethanol
-
13:
Wirkungen der Zugabe von Glycerol auf die Kehlenablagerung in Fluticasonpropionat
50 μg/HFA
134a Lösungs-Aerosolen,
enthaltend 10% Ethanol
-
14:
Wirkungen der Zugabe von Glycerol auf Stadium Stadium 3–7 Ablagerungen
in Fluticasonpropionat 50 μg/HFA
134a Lösungs-Aerosolen,
enthaltend 10% Ethanol
-
15:
Cascade-Impaction-Analyse von Fluticasonpropionat/HFA 134a-Lösungs-Aerosolen (50 μg/Betätigung),
enthaltend Ethanol, Methylal oder Ethylacetat als Lösungsmittel
mit oder ohne 1% Glycerol
-
16:
Cascade-Impaction-Analyse von Fluticasonpropionat/HFA 134a-Lösungs-Aerosolen (50 μg/Betätigung),
enthaltend verschiedene Bestandteile geringer Flüchtigkeit und 10% Ethanol
-
17:
Cascade-Impaction-Analyse von Fluticasonpropionat/HFA 227-Lösungs-Aerosolen (50 μg/Betätigung),
enthaltend 18% Ethanol mit oder ohne 1% Glycerol und Vergleich mit
HFA 134a Aerosol
-
18:
Cascade-Impaction-Analyse von Fluticasonpropionat inHFA 227- oder HFA 134a-Lösungs-Aerosolen
(25 μg/Betätigung),
enthaltend Ethanol
-
19:
Cascade-Impaction-Analyse von Fluticasonpropionat in HFA 227- oder
HFA 134a-Lösungs-Aerosolen
(25 μg/Betätigung),
enthaltend Ethanol und 1% Glycerol
-
In
der Beschreibung und den Ansprüchen,
die folgen, sind, solange es der Zusammenhang nicht anders notwendig
macht, die Wörter „umfassen", und Varianten,
wie „umfassen" und „umfassend", so zu verstehen,
dass sie das Einschließen
eines erwähnten
Ganzzahligen implizieren, oder einer Gruppe von Ganzzahligen, aber
nicht als den Ausschluss irgendeiner anderen ganzen Zahl oder eines
Schritts oder einer Gruppe an ganzen Zahlen oder Schritten.
-
Die
oben erwähnten
Patente und Patentanmeldungen sind hiermit durch Bezugnahme eingeschlossen.
-
Abkürzungen
-
-
- FPM
- Feinteilchenmasse
- FP
- Fluticasonpropionat
- m/c
- Messkammer
- BoU
- Beginn der Verwendung
- PEG
- Polyethylenglycol
- Form.
- Rezeptur
- MMAD
- mittlerer aerodynamischer
Massendurchmesser
-
-
-
-
-
-
-
-
-