DE60028592T2 - Empfänger zur mehrbenutzererkennung von cdma-signalen - Google Patents

Empfänger zur mehrbenutzererkennung von cdma-signalen Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Fachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein digitale Mehrfachzugriff-Kommunikationssysteme. Insbesondere betrifft die Erfindung ein paralleles Störungsunterdrückungsempfängersystem und ein Verfahren für den gleichzeitigen Empfang von Daten von mehreren Benutzern.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Ein Vielfachzugriff-Kommunikationssystem ermöglicht mehreren Benutzern auf das gleiche Kommunikationsmedium zuzugreifen, um Informationen zu senden oder zu empfangen. Das Medium kann zum Beispiel ein Netzwerkkabel in einem lokalen Netzwerk oder LAN, einen Kupferdraht im klassischen Telefonsystem oder eine Luftschnittstelle für die drahtlose Kommunikation aufweisen.
  • Ein Vielfachzugriff-Kommunikationssystem ist in 1 gezeigt. Auf das Kommunikationsmedium wird als ein Kommunikationskanal Bezug genommen. Kommunikationsverfahren, wie etwa Frequenzmultiplex-Vielfachzugiff oder FDMA, Zeitmultiplex-Vielfachzugriff oder TDMA, Vielfachzugriff mit Leitungsüberwachung oder CSMA und andere ermöglichen den Zugriff auf das gleiche Kommunikationsmedium für mehr als einen Benutzer. Diese Verfahren können miteinander gemischt werden, wobei hybride Arten von Zugriffsschemata erzeugt werden. Zum Beispiel ist eine Zeitmultiplexduplex- oder TDD-Betriebsart des vorgeschlagenen W-CDMA-Standards der dritten Generation eine Kombination aus TDMA und CDMA.
  • Ein Beispiel für ein CDMA-Kommunikationssystem nach bisherigem Stand der Technik ist in 2 gezeigt. CDMA ist ein Kommunikationsverfahren, in dem Daten mit einem Breit band (Spreizspektrum) gesendet werden, indem die zu sendenden Daten mit einem Pseudo-Rauschsignal moduliert werden. Das zu sendende Signal kann eine Bandbreite von lediglich einigen tausend Hertz haben, die über ein Frequenzband verteilt sind, das mehrere Millionen Hertz hat. Der Kommunikationskanal wird gleichzeitig von K unabhängigen Unterkanälen verwendet. Für jeden Unterkanal erscheinen alle anderen Unterkanäle als Störung.
  • Wie gezeigt, wird ein einzelner Unterkanal einer gegebenen Bandbreite mit einem eindeutigen Spreizcode gemischt, welcher ein vorbestimmtes Muster wiederholt, das von einem breitbandigen Pseudo-Rauschfolgengenerator (pn-Folgengenerator) erzeugt wird. Diese eindeutigen Benutzerspreizcodes sind typischerweise pseudo-orthogonal aufeinander, so daß eine Kreuzkorrelation zwischen den Spreizcodes nahezu null ist. Ein Datensignal wird mit der pn-Folge moduliert, was ein digitales Spreizspektrumsignal erzeugt. Dann wird ein Trägersignal mit dem digitalen Spreizspektrumsignal moduliert und abhängig von dem Übertragungsmedium gesendet. Ein Empfänger demoduliert die Sendung, wobei er das digitale Spreizspektrumsignal extrahiert. Die gesendeten Daten werden nach der Korrelation mit der passenden pn-Folge wiederhergestellt. Wenn die Spreizcodes aufeinander orthogonal sind, kann das Empfangssignal mit einem zu dem bestimmten Spreizcode gehörenden bestimmten Benutzersignal korreliert werden, so daß nur das zu dem bestimmten Spreizcode gehörende gewünschte Benutzersignal verstärkt wird, während die anderen Signale für alle anderen Benutzer nicht verstärkt werden.
  • Jeder Wert des Spreizcodes ist als ein Chip bekannt und hat eine Chiprate, die gleich oder schneller als die Datenrate ist. Das Verhältnis zwischen der Chiprate und der Datenrate des Unterkanals ist der Spreizfaktor.
  • Um den möglichen Wertebereich des Datensignals zu erweitern, wird ein Symbol verwendet, um mehr als zwei binäre Werte darzustellen. Ternäre oder quaternäre Symbole nehmen jeweils drei oder vier Werte an. Das Konzept eines Symbols ermöglicht einen höheren Informationsgrad, da der Bitinhalt jedes Symbols eine eindeutige Impulsform vorschreibt. Abhängig von der Anzahl verwendeter Symbole gibt es eine entsprechende Anzahl eindeutiger Impuls- oder Wellenformen. Die Information an der Quelle wird in Symbole umgewandelt, die moduliert und über den Unterkanal für die Demodulation am Ziel gesendet werden.
  • Die Spreizcodes in einem CDMA-System werden ausgewählt, um die Störung zwischen einem gewünschten Unterkanal und allen anderen Unterkanälen zu minimieren. Daher war der Standardansatz für das Demodulieren des gewünschten Unterkanals, alle anderen Unterkanäle als Störung, ähnlich der Störung, die sich selbst in dem Kommunikationsmedium äußert, zu behandeln. Für dieses Verfahren konzipierte Empfänger sind Einbenutzer-, abgestimmte Filter und RAKE-Empfänger.
  • Da verschiedene Unterkanäle sich gegenseitig etwas stören, ist ein anderer Ansatz, an einem Empfänger alle Unterkanäle zu demodulieren. Der Empfänger kann auf alle gleichzeitig sendenden Benutzer horchen, indem er für jeden von ihnen einen Decodieralgorithmus parallel laufen lässt. Diese Ideologie ist als Mehrbenutzererkennung bekannt. Mehrbenutzererkennung kann eine erhebliche Leistungsverbesserung gegenüber Einbenutzerempfängern bereitstellen.
  • Bezug nehmend auf 3 ist ein Systemblockschaltbild eines CDMA-Empfängers des bisherigen Stands der Technik unter Verwendung einer Mehrbenutzererkennungsvorrichtung gezeigt. Wie ein Fachmann auf diesem Gebiet erkennt, kann der Empfänger derartige Funktionen, wie etwa die Funkfrequenz- oder HF-Abwärtsmischung und die zugehörige Filterung für Funkfrequenzkanäle, die Analog-Digital-Umwandlung oder die optische Signaldemodulation für ein spezifisches Kommunikationsmedium umfassen. Die Ausgabe des Empfängers ist ein verarbeitetes analoges oder digitales Signal, das die kombinierten Spreizsignale aller aktiven Unterkanäle enthält. Die Mehrbenutzererkennungsvorrichtung führt die Mehrbenutzererkennung aus und gibt mehrere Signale aus, die jedem aktiven Unterkanal entsprechen. Alle oder eine kleinere Anzahl der Gesamtzahl der Unterkanäle kann verarbeitet werden.
  • Optimale Mehrbenutzererkennungsvorrichtungen sind rechenintensive Vorrichtungen, die zahlreiche komplexe mathematische Operationen durchführen und daher schwer wirtschaftlich herzustellen sind. Um die Ausgaben zu minimieren, wurden als ein Kompromiß, der die Leistung von optimalen Erkennungsvorrichtungen annähert, weniger gute Mehrbenutzererkennungsvorrichtungen, wie etwa lineare Erkennungsvorrichtungen und parallele Störungsunterdrückungs- oder PIC-Empfänger entwickelt, die weniger Rechenkomplexität benötigen. Lineare Erkennungsvorrichtungen umfassen Dekorrelatoren, Erkennungsvorrichtungen mit minimalem mittlerem quadratischem Fehler (MMSE-Erkennungsvorrichtungen), lineare Blockentzerrer mit erzwungenen Nullen oder ZF-BLEs und ähnliche. PIC-Empfänger werden normalerweise als mehrstufige iterative Empfänger konzipiert und basieren auf weichen Entscheidungen (SD) oder harten Entscheidungen (HD).
  • Ein Systemblockschaltbild einer linearen Mehrbenutzererkennungsvorrichtung für synchrone oder asynchrone CDMA-Kommunikation nach bisherigem Stand der Technik ist in 4 gezeigt. Von dem kommunikationsmedienspezifischen Empfänger (wie in 3) ausgegebene Daten werden mit einem Unterkanalschätzer verbunden, der die Impulsantwort jedes in einem jeweiligen Unterkanal gesendeten Symbols schätzt. Die lineare Erkennungsvorrichtung verwendet die Impulsantwortschätzungen zusammen mit dem Spreizcode eines Unterkanals, um die Daten jedes Unterkanals zu demodulieren. Die Daten werden an Unterkanal-Datenverarbeitungsblöcke für jeweilige Benutzer ausgegeben.
  • Um die parallele Erkennung von K Unterkanalbenutzern in einem physikalischen System zu bewirken, werden lineare Mehrbenutzererkennungsverfahren als feste Gate-Arrays, Mikroprozessoren, digitale Signalprozessoren oder DSPs und ähnliches ausgeführt. Festlogiksysteme ermöglichen eine höhere Systemgeschwindigkeit, während Mikroprozessor-gesteuerte Systeme Programmierflexiblität bieten. Jede Implementierung, die für die Mehrbenutzererkennung verantwortlich ist, führt eine Folge von mathematischen Operationen durch. Um die Funktionen zu beschreiben, definieren die folgenden Variablen typischerweise die Struktur und den Betrieb einer linearen Mehrbenutzererkennungsvorrichtung:
    K = Gesamtanzahl der Benutzer/Sender, die in dem System aktiv sind.
    NC = Anzahl von Chips in einem Datenblock. Die Anzahl von Chips wird benötigt, da diese Anzahl bei verschiedenen Spreizfaktoren ein für alle Benutzer gemeinsames Maß ist. Für den Fall von synchronem CDMA kann ein Symbol von dem Benutzer mit dem größten Spreizcode einen Datenblock bilden. Daher kann NC als gleich dem größten Spreizfaktor reduziert werden.
    W = Impulsantwortlänge des Kommunikationskanals in Chip. Dies ist im allgemeinen ein vordefinierter Systemparameter.
    Q(k) = Spreizfaktor des Benutzers k. Der Spreizfaktor ist gleich der Anzahl von Chips, die verwendet werden, um ein Symbol der Benutzerdaten zu spreizen. Ein System kennt die Spreizfaktoren im voraus und braucht sie nicht aus den empfangenen Daten schätzen. N(k)S = Anzahl der von dem Benutzer k gesendeten Symbole. N(k)S = NC/Q(k)
    Figure 00050001
    = Gesamtanzahl der gesendeten Symbole.
    d(k) = die von dem Benutzer k gesendete Daten(information). Die Daten werden in Form eines Vektors dargestellt, wobei ein Vektor ein Datenfeld ist, das durch eine einzige Indexvariable indiziert ist. Für die Zwecke der Vektor- und Matrix-Operationen, die folgen, werden alle Vektoren als Spaltenvektoren definiert. Das n-te Element von d(k) ist das n-te Symbol, das von dem k-ten Benutzer gesendet wird.
    h(k) = die von dem Benutzer k wahrgenommene Impulsantwort des Unterkanals als Vektor dargestellt. Die Größe muß an dem Empfänger geschätzt werden. Die Schätzungen des Empfängers für die Unterkanal-Impulsantworten werden als h(k) bezeichnet. Die Elemente des Vektors h(k) sind typischerweise komplexe Zahlen, die sowohl Amplituden- als auch Phasenschwankungen modellieren, die von dem Unterkanal eingeführt werden können.
    ν(k) = der Spreizcode des Benutzers k als Vektor dargestellt. Für die Zwecke der linearen Benutzererkennung ist es nützlich, Vektoren so zu sehen, daß sie den Abschnitt des Spreizcodes enthalten, der ein bestimmtes Symbol spreizt. Daher wird der Vektor ν(k,n) als der Spreizcode definiert, der verwendet wird, um das von dem k-ten Benutzer gesendete n-te Symbol zu spreizen. Mathematisch ist er definiert als v(k,n)i = v(k)i für (n – 1)Q(k) + 1 ≤ i ≤ nQ(k) und 0 für alle anderen i, wobei i der Index von Vektorelementen ist.
    r(k) = ein Vektor, der die Daten des Benutzers k darstellt, die durch die Spreizfolge ν(k) gespreizt sind und über den Unterkanal h(k) dieses Benutzers gesendet werden. Der Vektor r(k) stellt Kanalbeobachtungen dar, die während der Zeitspanne, wenn ein Datenblock ankommt, durchgeführt werden. Das i-te Element des Vektors r(k) kann verfeinert werden zu:
    Figure 00060001
    Das am Empfänger empfangene Signal umfaßt alle Benutzersignale r(k) plus Rauschen. Daher können wird den empfangenen Datenvektor r wie folgt definieren:
    Figure 00060002
    Der Vektor n in Gleichung 2 stellt durch den Kommunikationskanal eingeführtes Rauschen dar.
  • 5 zeigt ein System und ein Verfahren einer linearen Mehrbenutzererkennungsvorrichtung nach bisherigem Stand der Technik. Die geschätzten Unterkanal-Impulsantwortvektoren h(k) und die Spreizcodes ν(k) werden verwendet, um für jeden Benutzer k eine Systemübertragungsantwortmatrix zu erzeugen. Eine Matrix ist ein Block von Zahlen, der durch zwei Indexvariablen indiziert wird. Die Matrix ist in einem rechteckigen Gitter angeordnet, wobei die erste Indexvariable ein Zeilenindex und die zweite Indexvariable ein Spaltenindex ist.
  • Eine Übertragungsantwortmatrix für den Benutzer k wird typischerweise als A(k) bezeichnet. Das Element der i-ten Zeile, n-ten Spalte wird als A(k)i,n bezeichnet und ist definiert als:
  • Figure 00070001
  • Jede Spalte der Matrix A(k) entspricht einer abgestimmten Filterantwort für ein bestimmtes Symbol, das von dem Benutzer k in der betrachteten Zeitspanne gesendet wird. Wieder Bezug nehmend auf 5 werden die empfangenen Daten r mit einer Kombination der Spreizcodes und Unterkanal-Impulsantworten aller Benutzer abgestimmt. Daher enthält A(k) N(k)S abgestimmte Filterantworten. Die Spalten von A(k) haben die Form:
    Figure 00070002
    wobei jeder Vektor b(k)n eine Größe hat von: Q(k) + W – 1 Gleichung 5und in der Matrix A(k)n von oben versetzt ist um: Q(k)(n – 1) Gleichung 6 Da die Spreizcodes über die Symbolzeiten nicht periodisch sind, b(k)i ≠ b(k)j für i ≠ j. Die Elemente eines Vektors, die Elemente ungleich null sein können, werden als der Träger des Vektors bezeichnet. Daher ist b(k)n der Träger von A(k)n .
  • Wenn einmal eine Systemübertragungsmatrix für jeden Benutzer erzeugt ist, wird eine mit A bezeichnete Gesamtsystemübertragungsantwortmatrix erzeugt, indem die Systemübertragungsmatrizen aller Benutzer, wie weiter unten gezeigt, verkettet werden. A = [A(1), ..., A(k), ..., A(K)] Gleichung 7
  • Gemäß Modulationsverfahren des bisherigen Stands der Technik können die Elemente von h(k) komplexe Zahlen sein. Es folgt dann, daß Elemente von A ungleich null komplexe Zahlen sein können.
  • Ein Beispiel für eine Gesamtsystemübertragungsantwortmatrix A für eine Mehrbenutzererkennungsvorrichtung des bisherigen Stands der Technik, die gemäß den Gleichungen 4, 5, 6 und 7 aufgebaut ist, ist:
    Figure 00090001
    für zwei Benutzer (k = 2) mit sechzehn Chip in einem Datenblock (NC = 16), einer Kanalimpulsantwortlänge von vier (W = 4) und einem Spreizfaktor von zwei (Q(k) = 2) für den ersten Benutzer und einem Spreizfaktor von vier (Q(k) = 4) für den zweiten Benutzer. In der sich ergebenden Gesamtsystemübertragungsantwortmatrix A bezeichnet b(k)n,i das i-te Element des kombinierten Systems und die Kanalantwort für das n-te Symbol des k-ten Benutzers.
  • Die empfangenen Daten r werden unter Verwendung der Gesamtsystemantwortmatrix A verarbeitet, die eine Reihe abgestimmter Filterantworten darstellt, um einen Vektor aus abgestimmten Filterausgaben zu erzeugen, der mit y bezeichnet wird. Die abgestimmte Filteroperation ist definiert als: y = AHr Gleichung 9
  • Die Matrix AH stellt die Hermitesche (oder komplex) Transponierte der Matrix A dar. Die Hermitesche Transponierte ist definiert als
    Figure 00100001
    wobei der Strich die Operation bezeichnet, in der die Konjugierte einer komplexen Zahl genommen wird. Die abgestimmten Filterausgaben werden dann mit der Inversen einer Zielmatrix O multipliziert. Die Zielmatrix O stellt die Verarbeitung dar, die jede Art von linearem Empfänger unterscheidet. Sie wird aus der Systemantwortmatrix A abgeleitet.
  • Der Empfänger mit linearem Blockentzerrer mit erzwungenen Nullen (ZF-BLE) ist ein linearer Empfänger mit einer Zielmatrix, die als O = AHH bestimmt ist. Der Empfänger mit linearem Blockentzerrer mit minimalem mittlerem quadratischem Fehler (MMSE-BLE) ist ein linearer Empfänger mit einer Zielmatrix, die als O = AHH + σ2I bestimmt ist, wobei σ2 die Streuung des auf jedem der Symbole des empfangenen Datenvektors r vorhandenen Rauschens ist und I als eine Einheitsmatrix bekannt ist. Eine Einheitsmatrix ist quadratisch und symmetrisch mit Einsen auf ihrer Hauptdiagonale und Nullen überall sonst. Die Größe der Einheitsmatrix wird so gewählt, daß die Additionsoperation gemäß den Regeln der linearen Algebra gültig wird.
  • Für einen Dekorrelator (Dekorrelationsempfänger) wird die Matrix A vereinfacht, indem die Kanalantworten h(k) ignoriert werden und nur die Spreizcodes und ihre Kreuzkorrelationseigenschaften (Störungseigenschaften) berücksichtigt werden. Für Dekorrelationsempfänger wird im allgemeinen eine Kreuzkorrelationsmatrix aufgebaut, auf die üblicherweise als R Bezug genommen wird. Die Matrix kann aufgebaut werden, wobei angenommen wird, daß in der obigen Definition von A W = 1 und h(k)i = 1 (d.h. die Kanalantwort jedes Unterkanals ist ein Impuls). Dann ist die Kreuzkorrelationsmatrix R die Zielmatrix O, wie für den ZF-BLE-Empfänger definiert. Ein Dekorrelator dient häufig als ein Teilverfahren einer komplexeren Mehrbenutzererkennungsvorrichtung. Wenn die Zielmatrix einmal erzeugt ist, wird die Mehrbenutzererkennungsvorrichtung die Matrix invertieren, die dann als O–1 bezeichnet wird.
  • Die Inverse der Zielmatrix wird dann mit dem Ausgangsvektor y des abgestimmten Filters multipliziert, um Schätzungen des Datenvektors d zu erzeugen, wobei d(geschätzt) = O–1y. Die Invertierung der Zielmatrix O ist ein komplexes rechenintensives Verfahren. Die Anzahl der Operationen, die erforderlich sind, um dieses Verfahren durchzuführen, nimmt mit der Größe der Matrix O mit der dritten Potenz zu. Für die meisten asynchronen CDMA-Empfänger ist die Größe von O sehr groß, was das Invertierungsverfahren undurchführbar macht. Verfahren, die lineare Algebra verwenden, verringern die Komplexität der Bildung der Inversen der Zielmatrix. Dennoch können diese Verfahren für manche Anwendungen undurchführbar sein.
  • Im Gegensatz zu linearen Empfängern invertieren PIC-Empfänger die Zielmatrix O nicht. Daher bieten PIC-Empfänger eine Alternative, die weniger komplex als lineare Mehrbenutzererkennungsvorrichtungen ist. 6 zeigt einen typischen PIC-Empfänger nach bisherigem Stand der Technik. Der empfangene Datenvektor r wird in mehrere Kanalschätzer eingegeben, welche die Unterkanal-Impulsantwort jedes Benutzers unabhängig schätzen. Die Unterkanal-Impulsantworten werden an einen Datenschätz- und Störungsunterdrückungsprozessor ausgegeben, der die empfangenen Daten für alle Benutzer parallel schätzt. Die geschätzten empfangenen Daten werden für die weitere Verarbeitung an Unterkanal-Verarbeitungsblöcke ausgegeben.
  • In 7 ist das in PIC-Empfängern verwendete Datenschätz- und Störungsunterdrückungsverfahren nach bisherigem Stand der Technik gezeigt. Der PIC-Empfänger nimmt an, daß jeder Unterkanal aufgrund des Übertragungsmediums aus L verschiedenen Signalwegen von dem Sender eines gegebenen Benutzers zu einem Empfänger besteht. Für jeden Weg L werden die relativen Verzögerungen, Amplituden und Phasen durch die in 6 gezeigten Unterkanal-Schätzprozessoren an dem Empfänger geschätzt. Für jeden der L verschiedenen Wege jedes in dem System vorhandenen Benutzers K weist der PIC-Empfänger einen Entspreizer zu, der auf den spezifischen Code eines jeweiligen Benutzers und die spezifische Zeitverzögerung jedes Wegs abgestimmt ist. Daher werden in der Entspreizerreihe insgesamt KL Entspreizer zugewiesen. Jeder Entspreizer erzeugt Schätzungen der von seinem jeweiligen Benutzer empfangen Daten. Die L Datenschätzungen für verschiedene Wege des Unterkanals des gleichen Benutzers werden kombiniert, um eine vollständige Datenschätzung der gesendeten Benutzerdaten zu erzeugen. Wie in 7 gezeigt, ist das übliche Kombinierverfahren des bisherigen Stands der Technik die Maximalverhältniskombination oder MRC. Andere Kombinationsmethodiken sind nach bisherigem Stand der Technik vorhanden und können verwendet werden. Die kombinierten Datenschätzungen werden an einen Symbolgenerationsprozessor ausgegeben, der geschätzte Symbolinformationen erzeugt, die an den Störungsunterdrückungsprozessor ausgegeben werden.
  • Die Spreizcodes für jeden Benutzer K und die relativen Verzögerungen zwischen den KL Wegen sind dem Störungsunterdrückungsprozessor bekannt. Die Informationen werden verwendet, um Schätzungen der Störung zu erzeugen, die der Empfangsweg jedes Benutzers (d.h. 1, 2, 3, ... L) zu L Signalwegen eines anderen Benutzers und zu den auf L – 1 Signalwegen des gleichen Benutzers empfangenen Signalen beiträgt. Die Störungsschätzungen werden von den Entspreizerausgaben subtrahiert, die wieder an den Kombinationsprozessor geleitet werden, um überarbeitete Datenschätzungen zu erzeugen. Die überarbeiteten Datenschätzungen werden wieder verwendet, um überarbeitete Störungsschätzungen zu erzeugen, die verwendet werden, um einen weiteren Satz überarbeiteter Datenschätzungen zu erzeugen. Theoretisch kann das Verfahren unendlich wiederholt werden. In der Praxis endet das Verfahren jedoch nach zwei oder drei Iterationen.
  • Die Unterscheidung zwischen einem SD-PIC und einem HD-PIC liegt im Symbolgenererierungsverfahren. Bei dem SD-PIC erzeugt das Symbolgenerierungsverfahren Vertraulichkeitsinformationen über die für die empfangenen Symbole getroffenen Entscheidungen; bei dem HD-PIC erzeugt die Symbolgenerierungsschaltung keine Vertraulichkeitsinformationen für die empfangenen Symbole. Der Unterschied bezieht sich nur auf die interne Verarbeitung der Datenschätzeinheit des Empfängers. Beide Arten von PIC-Empfängern sind fähig, für die weitere Verarbeitung durch die in 6 gezeigten dedizierten Unterkanal-Datenprozessoren weiche und harte Entscheidungen für Symbolschätzungen zu erzeugen. Dies ist in 7 gezeigt, indem ein abschließender Ausgangsdatensymbolgenerator zum Erzeugen der abschließenden Empfängerausgabe angeordnet wird, und kann sich von der internen Datensymbolgenerierungsschaltung unterscheiden.
  • Ein inhärentes Problem bei PIC-Empfängern des bisherigen Stands der Technik liegt in dem verwendeten Empfangssignalmodell. PIC-Empfänger des bisherigen Stands der Technik setzen voraus, daß jeder Unterkanal aus L verschiedenen Wegen besteht, die das gesendete Signal in dem Übertragungsmedium durchläuft. Die Trennung der Entspreizung und der (von dem Kombinationsprozessor durchgeführten) Kanalabstimmungsoperationen ist das Ergebnis dieser Voraussetzung. Ein unter dieser Voraussetzung aufgebauter Empfänger kann jedoch nur Störungen korrigieren, die sich aus Nichtorthogonalitäten in den Spreizfolgen, besser bekannt als Mehrzugriffsinterferenz oder MAI, ergeben. Er kann keine Störungen zwischen verschiedenen Symbolen eines Benutzers aufgrund der Zeitspreizung dieser Symbole während der Übertragung in dem Kommunikationskanal korrigieren. Diese Form der Signalverfälschung ist besser als Intersymbolstörung oder ISI bekannt. ISI trägt zu einem Phänomen bei, das als „dicker Finger-Effekt" bekannt ist.
  • Der dicke Finger-Effekt tritt auf, wenn zwei Wege von dem gleichen Benutzer eine derart kleine relative Zeitverzögerung haben, daß die Verzögerung von dem Empfänger nicht als zwei verschiedene Wege aufgelöst werden kann. Dem Empfänger gelingt es nicht, die Daten von den beiden Wegen zu schätzen, wodurch alle Benutzer beeinträchtigt werden, was zu einer schlechten Empfängerleistung führt.
  • Da alle PIC-Empfänger des bisherigen Stands der Technik die vereinfachende Annahme von L Wegen verwenden, um die Entspreizungs- und Kanalkombinationsoperationen zu trennen, wird ein PIC-Empfänger gewünscht, der das genaue Empfangssignalmodell einer linearen Mehrbenutzererkennungsvorrichtung verwendet.
  • „Zero Forcing and Minimum-Mean-Square-Error-Equalization for Multiuser Detection in Code-Divison Multiple-Access Channels", Klein et al., IEEE Transactions on Vehicular Technology, Bd. 45, Nr. 2, S. 276–287, 1. Mai 1996, offenbart gemeinsame Erkennungsempfänger. Ein Empfangssignal mit mehreren CDMA-Datensignalen wird durch ein abgestimmtes Aufhellungsfilter geleitet. Das Aufhellungsergebnis wird skaliert durch eine Rückkopplungsschleife geleitet, um Daten der Datensignale wiederzugewinnen. Die Rückkopplungsschleife hat eine Schwellwerterkennungsvorrichtung und einen Rückkopplungsoperator.
  • EPO 767 543 A2 offenbart ein Störungsunterdrückungssystem, das in einem gemeinsamen Erkennungsempfänger verwendet wird. Unter Verwendung der empfangenen Trainingsfolgen werden Kanalimpulsantworten für gesendete Datensignale geschätzt. Die aus den geschätzten Kanalimpulsantworten modellierte Störung wird von dem Empfangssignal für die Verwendung in der gemeinsamen Erkennung der Datensignale subtrahiert.
  • "A Family of Multiuser Decision-Feedback Detectors for Asynchronous Code-Division Multiple-Access Channels", Duel-Hallen, IEEE Transactions on Communications, Bd. 43, Nr. 2/04, Teil 1, S. 421–434, 1. Februar 1995, offenbart eine Rückkopplungsschleife, die in einer Mehrbenutzererkennungsvorrichtung verwendet wird. Eine Ausgabe eines Vorwärtskopplungsfilters wird durch Entscheidungsvorrichtungen geleitet. Die Entscheidungsvorrichtungen bestimmen Empfangs daten für jedes Datensignal in der Reihenfolge von der höchsten Empfangssignalstärke bis zur niedrigsten. Die geschätzten Datensignale werden durch ein Rückkopplungsfilter geleitet. Jedes gefilterte Datensignal wird von der ursprünglichen Vorwärtskopplungsfilterausgabe subtrahiert. Dieses gemischte Signal wird in die Entscheidungsvorrichtungen eingespeist, wodurch die Rückkopplungsschleife geschlossen wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein paralleles Störungsunterdrückungsempfängersystem und ein Verfahren werden vorgestellt, welche eine Impulsantwortstörung verringern, indem ein Modell des Empfangssignals verwendet wird, das ähnlich dem in linearen Blockentzerrern verwendeten ist. Lineare Blockentzerrer weisen Dekorrelationsempfänger, Empfänger mit erzwungenen Nullen, Empfänger mit minimalem mittlerem quadratischem Fehler und ähnliche auf. Die Erfindung weist eine Störungsberechnungsprozessor-Rückkopplungsschleife zum Korrigieren der Ausgabe eines direkten Störungsunterdrückers auf. Das iterative Verfahren mit m Schritten entfernt Störer aus den Ausgangssymbolen eines abgestimmten Filters. Der PIC-Empfänger verwendet empfangene Signalmodule der verschiedenen linearen Blockentzerrer, welche nicht annehmen, daß jeder Unterkanal aus mehreren verschiedenen Wegen besteht. Der Empfänger schätzt die Impulsantwortcharakteristik jedes Unterkanal als Ganzes.
  • Entsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System und ein Verfahren zum Empfangen und Decodieren mehrerer Signale über eine CDMA-Schnittstelle zur Verfügung zu stellen.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein PIC-Empfängersystem und ein Verfahren mit einer höheren Genauigkeit und weniger erforderlichen Berechnungen zur Verfügung zu stellen.
  • Andere Aufgaben und Vorteile des Systems und des Verfahrens werden für Fachleute auf dem Gebiet nach dem Lesen einer detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform offensichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Vielfachzugriff-Kommunikationssystems des bisherigen Stands der Technik.
  • 2 ist ein vereinfachtes Blockschaltbild eines CDMA-Kommunikationssystems des bisherigen Stands der Technik.
  • 3 ist ein vereinfachtes Blockschaltbild eines CDMA-Empfängers mit Mehrbenutzererkennung des bisherigen Stands der Technik.
  • 4 ist ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Mehrbenutzererkennungsvorrichtung des bisherigen Stands der Technik.
  • 5 ist ein Blockschaltbild einer Mehrbenutzererkennungsvorrichtung des bisherigen Stands der Technik.
  • 6 ist ein Systemblockschaltbild eines PIC-Empfängers des bisherigen Stands der Technik.
  • 7 ist ein Systemblockschaltbild eines PIC-Datenschätz- und Störungsunterdrückungsprozessors des bisherigen Stands der Technik.
  • 8 ist ein Systemblockschaltbild eines PIC-Empfängers der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist ein Systemblockschaltbild eines linearen PIC-Empfängers mit weicher Entscheidung der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist ein Systemblockschaltbild eines PIC-Empfängers mit harter Entscheidung der vorliegenden Erfindung.
  • 11 ist ein Systemblockschaltbild eines nichtlinearen PIC-Empfängers mit weicher Entscheidung der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Ausführungsformen werden unter Bezug auf die gezeichneten Figuren beschrieben, wobei gleiche Ziffern durchweg gleiche Elemente bezeichnen.
  • In 8 ist ein paralleler Störungsunterdrückungsempfänger 17 der vorliegenden Erfindung gezeigt, um nach dem Empfang mehrere Benutzer, die über einen gemeinsamen CDMA-Kanal senden, zu erkennen. Der Empfänger 17 weist auf: einen Eingang 19 zum Eingeben von Daten von allen Benutzern k, die in einem diskreten Zeitblock senden, in der Form eines Eingangsvektors r, der die kombinierten Daten aus dem Unterkanal jedes Benutzers enthält, einen Kanalschätzprozessor 21 zum Ableiten einzelner Impulsantwortschätzungen h(k) für jeden Benutzer und Aufbauen einer Gesamtsystemantwortmatrix A, eine Datenschätzungs- und Störungsunterdrückungsvorrichtung 23 zum Erzeugen von störungsfreien Benutzerdaten d(k) und einen Ausgang 25 zum Ausgeben von Benutzerdaten d(k) für jeden Benutzer k aus den Empfangskanaldaten r in der Form eines Ausgangsvektors. Der parallele Störungsunterdrücker 17 weist mehrere Prozessoren mit parallel laufendem Speicher auf, die verschiedene Vektor- und Matrixoperationen durchführen. Alternative Ausführungsformen können die Erfindung 17 unter Verwendung von festen Gate-Arrays und DSPs implementieren, welche die Funktionen der verschiedenen Prozessoren ausführen. Die Gesamtzahl von Benutzern K und der Spreizfaktor Q(k) für jeden Benutzer (k = 1, 2, 3, ... K) sind durch eine unterrichtende Übertragung oder durch Vorabladen in den PIC-Empfänger 17 von vornherein bekannt.
  • Nach der Demodulation wird das empfangene Signal r in den Kanalschätzprozessor 21 eingegeben 19, wo einzelne k Unterkanalimpulsantwortschätzungen als Vektoren h(k) modelliert werden 27, um die Intersymbolinterferenz oder ISI, die von den eigenen Symbolen eines Unterkanals verursacht wird, und die MAI, die von Symbolen von den Unterkanälen anderer Benutzer erzeugt wird, für alle empfangenen Datensignale zu korrigieren. Die k einzelnen Unterkanalimpulsantwortschätzungen h(k) werden in einen ersten Speicher 29 eingegeben, wo sie mit dem Spreizcode des gleichen Benutzers kombiniert werden (Gleichung 3), wodurch eine Systemübertragungsant wortschätzmatrix An (k) für diesen Benutzer erzeugt wird. Jede Systemübertragungsantwortschätzmatrix An (k) wird an einen zweiten Speicher 31 ausgegeben, wo eine Gesamtsystemübertragungsantwortmatrix A aufgebaut wird. Die Gesamtsystemübertragungsantwortmatrix A besteht aus allen Systemübertragungsimpulsantwortschätzmatrizen An (k) (Gleichung 7). Die Gesamtsystemübertragungsantwortmatrix A enthält gemeinsame Informationen über alle Unterkanäle, die von den aktiven Sendern in Gebrauch sind, und enthält Informationen über jede mögliche Zwischenkanal- und Intersymbolinterferenz, die in dem empfangenen Datensignal r vorhanden ist.
  • Die Gesamtsystemübertragungsantwortmatrix A wird an die Datenerkennungs- und Störungsunterdrückungsvorrichtung 23 ausgegeben, die basierend auf dem empfangenen Datenvektor r eine Schätzung für die gesendeten Daten durchführt. Der Datenerkennungsprozessor 23 schätzt Unterkanaldatensymbole und gibt einen empfangenen Datenvektor d(k) an Pro-Unterkanal-Verarbeitungseinheiten 331 , 332 , 333 , ..., 33K , wie etwa Interleaver, Viterbi-Decoder und ähnliche, aus.
  • Die Datenschätzungs- und der Störungsunterdrückungsvorrichtung 23 sind in 9 gezeigt. Der Datenerkennungsprozessor 23 besteht aus: einem abgestimmten Filter 35, das den eingegebenen 19 Datenvektor r abgestimmt filtert, wodurch ein Vektor aus abgestimmten Filterausgaben y erzeugt wird, einem Addierer 37 zum Entfernen der Rückkopplungsstörung c aus der Ausgabe y des abgestimmten Filters 35, einem direkten Störungsunterdrücker 38 zum Ableiten von Schätzungen der Benutzerdaten d(k), einem Iterationszähler/Schalter 41, einem Rückkopplungsstörungsprozessor 43 und einem Symbolgenerator 45 zum Aufbauen von Symbolen aus den geschätzten Benutzerdaten d(k).
  • Um aus den kombinierten Benutzerdaten r Benutzerdaten d(k) für einen spezifischen Benutzer zu erhalten, muß der Benutzerdatenvektor r unter Verwendung eines abgestimmten Filters 35 oder ähnlichem gefiltert werden. Ein Sachkun diger dieses Gebiets erkennt, daß ein abgestimmtes Filter 35 eine Antwortcharakteristik erfordert, deren Elemente komplex Konjugierte der Kombination der gespreizten Impulsform und der Unterkanalimpulsantwort des Benutzers sind, um eine Ausgabe mit einem Pegel zu erzeugen, der das Signal vor der Übertragung darstellt. In das Filter 35 eingegebene 19 Signale r, die nicht zu einer gegebenen Antwortcharakteristik passen, erzeugen eine schwächere Ausgabe.
  • Das abgestimmte Filter 35 ist ähnlich den abgestimmten Filteroperationen, die von linearen Mehrbenutzerempfängern durchgeführt werden. Der Betrieb des abgestimmten Filters 35 ist im Gegensatz zu dem Entspreizbetrieb paralleler Störungsunterdrückungsempfänger des bisherigen Stands der Technik durch Gleichung 9 beschrieben. Die eingegebenen Benutzerdaten r werden auf den Spreizcode ν(k) und die Unterkanalimpulsantwort h(k) für jeden bestimmten Unterkanal k abgestimmt. Jedes Element des Ausgangsvektors y des abgestimmten Filters 35 ist eine erste grobe Schätzung des entsprechenden Symbols in dem gesendeten Datenvektor d.
  • Die Gesamtsystemübertragungsantwortmatrix A stellt die Antwortcharakteristiken für das abgestimmte Filter 35 bereit. Jede Spalte der Systemantwortmatrix A ist ein Vektor, der die Antwortcharakteristik eines bestimmten Symbols darstellt. Der empfangene Datenvektor r wird in das abgestimmte Filter 35 eingegeben, wo er mit jeder Antwortcharakteristik der Gesamtsystemübertragungsantwortmatrix A abgestimmt wird, um den Ausgangsvektor y des abgestimmten Filters zu erzeugen. Jedes Element des Ausgangsvektors y entspricht einer vorläufigen Schätzung eines bestimmten Symbols, das von einem gegebenen Benutzer gesendet wird.
  • Der Ausgangsvektor y des abgestimmten Filters 35 wird in den direkten Störungsunterdrücker 39 eingegeben. Der direkte Störungsunterdrücker 39 führt einen teilweisen Störungsunterdrückungsarbeitsgang für den Ausgangsvektor y des abgestimmten Filters 35 durch. Der Arbeitsgang kann eine Skalieroperation oder eine komplexere Operation sein. Der teilweise störungsunterdrückte Vektor y wird als Datensymbolschätzungen d ausgegeben und wird durch einen Iterationszähler/Schalter 41a in den Rückkopplungsstörungsprozessor 43 eingegeben.
  • Der Rückkopplungsstörungsprozessor 43 verwendet die Ausgangsschätzungen d des direkten Störungsunterdrückers 39, um zu Störungsschätzungen zu gelangen, die als ein Vektor c ausgegeben werden, die vorher nicht von dem direkten Störungsunterdrücker 39 unterdrückt wurden. Die Störungsschätzungen c werden von dem Ausgangsvektor y des abgestimmten Filters 35 subtrahiert. Das Ergebnis z ist der Ausgangsvektor y des abgestimmten Filters 35 weniger der subtrahierten Störungsschätzungen c. Das iterative Störungssubtraktionsverfahren kann abhängig vom Maß der gewünschten Signalkorrektur m mal wiederholt werden. Nach m Iterationen werden die Störer aus der Ausgabe y des abgestimmten Filters 35 entfernt, und der Iterationszähler/Schalter 41 wird umgeschaltet 41b, wobei er d für die abschließende Ausgangssymbolgenerierung 45 ausgibt.
  • Der in 9 gezeigte Betrieb der negativen Rückkopplungsregelungsschleife des direkten Störungsunterdrückers 39/Rückkopplungsstörungsprozessors 43 stellt einen Empfänger mit m Iterationen dar. Wenn zum Beispiel m = 2, wiederholt der PIC-Empfänger 17 das Unterdrückungsverfahren zweimal. Mit c(m) als dem von dem Rückkopplungsstörungsprozessor 43 ausgegebenen Störungsvektor und d(m) als den von dem direkten Störungsunterdrücker 39 ausgegebenen Symbolschätzungen für die m-te Iteration d →(m) = S →(y – c →(m)) und Gleichung 10 c →(m) = Td →(m – 1) Gleichung 11wobei der direkte Störungsunterdrücker 39 eine Multiplikation des Ausgangsvektors y des abgestimmten Filters mit einer Matrix S ausführt, und der Rückkopplungsstörungsprozessor 43 eine Multiplikation der Symbolschätzungen d mit einer Matrix T ausführt. Die Anfangsbedingung für d(m) ist null. Ein Fachmann auf diesem Gebiet erkennt, daß andere Anfangs bedingungen gewählt werden können, ohne den Betrieb des Systems maßgeblich zu beeinträchtigen.
  • Die Ausgabe des direkten Störungsunterdrückers 39 ist der Vektor d(m) nach der letzten Iteration m. Wie bei den parallelen Störungsunterdrückungsempfängern des bisherigen Stands der Technik wird diese Ausgabe von dem Endausgabesymbolgenerator 45 verarbeitet, der abhängig von den Systemanforderungen harte oder weiche Entscheidungsinformationen für die Ausgangssymbolschätzungen erzeugt.
  • Abhängig von der Anzahl der von der vorliegenden Erfindung 17 durchgeführten Iterationen m kann die Ausgabe des Datenschätzers und Störungsunterdrückers d(m) geschrieben werden als: d →(m) = (ST + I)–1Sy → + (–1)m(ST)m+1(ST + I)–1Sy → Gleichung 12wobei die stationäre Antwort ist: d →SS = (ST + I)–1Sy → Gleichung 13wobei transiente Antwort ist: d →t(m) = (–1)m(ST)m+1(ST + I)–1Sy → Gleichung 14
  • Der PIC-Empfänger 17 konvergiert auf die stationäre Antwort, wenn die transiente Antwort bei zunehmender Anzahl von Iterationen gegen null geht. Wenn dies passiert, konvergiert der Empfänger 17 gegen die in Gleichung 13 angegebene stationäre Antwort.
  • Die stationäre Antwort von linearen Empfängern des bisherigen Stands der Technik, wie etwa ZF-BLE, MMSE-BLE und anderer, und von Dekorrelatoren ist definiert als: d → = O–1y → Gleichung 15wobei O die Zielmatrix ist.
  • Wenn die Matrizen S und T Rückbezug auf Gleichung 13 und 15 nehmend derart ausgewählt werden, daß (ST + I)–1S = O–1, und wenn der durch die Gleichungen 10 und 11 definierte Empfänger 17 konvergiert, konvergiert er auf den linearen Empfänger, der durch die Zielmatrix O definiert ist. Die lineare Algebra erfordert, daß die Matrizen S, T und O die folgende Gleichheit erfüllen müssen, damit (ST + I)–1S = O–1: O = T + S–1 Gleichung 16
  • Statt die Zielmatrix O invertieren zu müssen, trennt die Gleichung 16 die Zielmatrix O in zwei diskrete Matrizen T und S–1. Die Matrix T definiert den Rückkopplungsstörungsprozessor 43. Die Matrix S (die Inverse der Matrix S–1) definiert den direkten Störungsunterdrücker 39. Die vorliegende Erfindung 17 ersetzt die Invertierung der Matrix O durch eine Invertierung einer anderen Matrix (S–1) und eine Reihe von Matrizenmultiplikationen in der Rückkopplungsschleife.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung 17 liegt in der Tatsache, daß es bedeutend weniger komplex ist, die Matrix S–1 zu invertieren als die Originalzielmatrix O. Zum Beispiel kann die Matrix S–1 diagonal sein (eine Matrix mit Einträgen ungleich Null lediglich auf der Hauptdiagonalen). Die Invertierung einer diagonalen Matrix bedingt nur die Invertierung jedes einzelnen auf der Hauptdiagonalen liegenden Elements. T sollte nur Nullen enthalten.
  • Durch Kombinieren der zwei Fassungen der Matrizen T und S mit Gleichung 16 wird eine spezifische Form für einen allgemeinen PIC-Empfänger erzeugt. Angesichts eines linearen Empfängers mit einer Zielmatrix O ist die Matrix S definiert als S–1 = diag(O) Gleichung 17wobei diag(X) eine Matrix definiert, in der die Hauptdiagonaleinträge gleich den Hauptdiagonaleinträgen von X sind und alle anderen Elemente der Matrix gleich Null sind. Verwenden der Gleichung 16 und Auflösen nach der Matrix T ergibt: T = O – S–1 Gleichung 18
  • Da der direkte Störungsunterdrücker 39 die Multiplikation von z(m) mit der Matrix S (welche die Inverse von diag(O) ist) ausführt, führt der Unterdrücker 39 eine Skalierung jedes einzelnen Elements des Vektors z(m) durch. Die in dem Rückkopplungsstörungsprozessor 43 durchgeführte Matrixmultiplikation von d(m) mit der Matrix T berechnet die Störkomponenten. Auf einen Empfänger, der diese Architektur enthält, wird als ein paralleler Störungsunterdrückungsempfänger mit vollständiger Störungsunterdrückung in der Rückkopplung oder ein PIC-fI-Empfänger Bezug genommen.
  • Für ein System, das einen Nullen erzwingenden Mechanismus erfordert, muß der Empfänger gegen den linearen ZF-BLE-Empfänger konvergieren. Der ZF-PIC-fI der vorliegenden Erfindung 17 verwendet die ZF-BLE-Zielmatrix O = AHA. Daher werden die Matrizen S und T definiert als: S–1 = diag(AHA) und Gleichung 19 T = AHA – diag(AHA) Gleichung 20
  • Für ein System, das einen Mechanismus mit minimalem mittlerem quadratischem Fehler erfordert, muß der Empfänger gegen den linearen MMSE-BLE-Empfänger konvergieren. Der MMSE-PIC-fI der vorliegenden Erfindung 17 verwendet die MMSE-BLE-Zielmatrix O = AHA + σ2I. Daher werden die Matrizen S und T definiert als: S–1 = diag(AHA) + σ2I und Gleichung 21 T = AHA – diag(AHA) Gleichung 22
  • Für ein System, das einen Dekorrelationsempfänger erfordert, wird die Gesamtsystemantwortmatrix A, die in dem Kanalschätzprozessor 21 aufgebaut wird, als eine Kreuzkorrelationsmatrix aufgebaut, wobei die Kanaleffekte ignoriert werden. Die Empfängerstruktur ist identisch zu der vorher beschriebenen ZF-PIC-fI-Struktur, verwendet aber die geänderte Version der Matrix A.
  • Wie ein Fachmann auf diesem Gebiet erkennt, können unter Verwendung des Systems und des Verfahrens der vorliegenden Erfindung 17 in Verbindung mit allen vorhandenen linearen Empfängermodellen andere PIC-Empfänger aufgebaut werden, bei denen in der Rückkopplungsschleife eine vollständige Störungsunterdrückung durchgeführt wird (PIC-fI-Empfänger). Die zwei linearen Empfängermodelle ZF-BLE und MMSE wurden als beispielhafte Ausführungsformen gezeigt. Unter Verwendung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung 17 wird zuerst ein linearer Empfänger gewählt, wodurch die Konvergenz bestimmt wird.
  • Eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung 17, welche die gleiche Systemarchitektur 23 verwendet, delegiert das Unterdrücken der Intersymbolinterferenz oder ISI an den direkten Störungsunterdrücker 39. Der Rückkopplungsstörungsprozessor 43 wird verwendet, um Vielfachzugriffstörungen oder MAI zu unterdrücken. Auf diese Ausführungsform wird als ein paralleler Störungsunterdrücker mit direkter ISI-Unterdrückung oder PIC-dISI Bezug genommen. Wie in dem referenzierten Artikel von A. Reznik beschrieben, ist dieser Ansatz komplexer als der PIC-fI, stellt aber eine verbesserte Leistungsfähigkeit bereit.
  • Für ein System, das einen Nullen erzwingenden Mechanismus erfordert, muß der Empfänger auf einen linearen ZF-BLE-Empfänger konvergieren. Unter Verwendung des Systems und des Verfahrens der vorliegenden Erfindung 17 wird auf den Empfänger als ein ZF-PIC-dISI-Empfänger Bezug genommen, wobei seine S- und T-Matrizen definiert sind als:
    Figure 00240001
    und T = AHA – S–1 Gleichung 24
  • Für ein System, das einen Empfangsmechanismus mit minimalem mittlerem quadratischen Fehler erfordert, muß der Empfänger auf einen linearen MMSE-BLE-Empfänger konvergieren. Unter Verwendung des Systems und des Verfahrens der vorliegenden Erfindung 17 wird auf den Empfänger als ein MMSE-PIC-dISI-Empfänger Bezug genommen, wobei seine S- und T-Matrizen definiert sind als:
    Figure 00250001
    und T = AHA – S–1 + σ2I Gleichung 26
  • Für ein System, das einen Dekorrelationsempfänger erfordert, wird die Gesamtsystemantwortmatrix A, die in dem Kanalschätzprozessor 21 aufgebaut wird, als eine Kreuzkorrelationsmatrix aufgebaut, wobei die Kanaleffekte ignoriert werden. Die Empfängerstruktur ist identisch zu der vorher beschriebenen ZF-PIC-dISI-Struktur, verwendet aber die veränderte Version der Matrix A.
  • Unter Verwendung des Systems und des Verfahrens der vorliegenden Erfindung 17 in Verbindung mit allen vorhandenen linearen Empfängermodellen können andere PIC-Empfänger mit direkter ISI-Unterdrückung aufgebaut werden. Zwei lineare Empfänger, der ZF-BLE und der MMSE-BLE, wurden in der PIC-dISI-Empfängerstruktur ausgeführt gezeigt. Wie bei PIC-fI-Empfängern wird zuerst ein linearer Empfänger gewählt, wodurch die Konvergenz bestimmt wird.
  • Die weiter oben beschriebenen Empfänger konvergieren gut, wenn die Störungspegel niedrig sind. Vielfachzugriffsysteme, wie etwa Frequenzmultiplexduplex- oder FDD-Betriebsart des vorgeschlagenen UMTS-Breitband-CDMA-Standards der dritten Generation mit genauer Leistungssteuerung zeigen geringe Störpegel. Wie bereits beschrieben, ist die vorliegende Erfindung 17 nicht auf die beschriebenen Empfänger be schränkt. Jede Wahl von Matrizen S und T kann eine realisierbare Empfängerstruktur bereitstellen. Bei einer gegebenen Zielmatrix O definiert die Gleichung 16 eine beliebige Anzahl von Empfängerstrukturen, die auf einen linearen Empfänger konvergieren, der durch die Zielmatrix O definiert ist. Die verschiedenen Auswahlen von S und T beinhalten eine verschiedene Auswahl für die Komplexität und Leistungsfähigkeit eines gewünschten Empfängers. Eine bessere Leistung des Empfängers 17 wird erzielt, wenn die Leistung des direkten Störungsunterdrückers 39 wie im Fall der PIC-dISI-Empfänger ausgenutzt wird. Dennoch erfordert das Delegieren von mehr Aufwand an den direkten Störungsunterdrücker 39 die Berechnung der Inversen einer komplizierteren Matrix, wodurch die Komplexität des Empfänger erhöht wird. Dies erkennt man durch Setzen der Matrix T auf 0. Das Ergebnis ist das lineare Empfängermodell des bisherigen Stands der Technik, das die Zielmatrix O invertieren muß.
  • Das Obige beschreibt lineare parallele Störungsunterdrückungsempfänger mit weicher Entscheidung. Parallele Störungsunterdrückungsempfänger 47 mit harter Entscheidung werden erhalten, indem man, wie in 10 gezeigt, einen Symbolgenerator in den Rückkopplungsweg hinzufügt, der für die Symbolschätzungen d(m) harte Entscheidungen 49 trifft. Nichtlineare parallele Störungsunterdrückungsempfänger 51 mit weicher Entscheidung können erhalten werden, indem man den harten Symbolgenerator 49, wie in 11 gezeigt, durch einen nichtlinearen Symbolgenerator 53 mit weicher Entscheidung ersetzt.
  • Während die vorliegende Erfindung im Hinblick auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, sind weitere Änderungen, die innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung liegen, wie sie in den Patentansprüchen zusammengefaßt sind, für Fachleute auf dem Gebiet offensichtlich.

Claims (28)

  1. Störungsunterdrücker (17) für die Verwendung in einem Empfänger, der von mehreren Sendern über eine CDMA-Schnittstelle empfangene Kommunikationssignale (r) in mehrere erwünschte Signale (d(k)) trennt, wobei der Störungsunterdrücker (17) aufweist: einen Kanalschätzprozessor (21) zum Empfangen der Kommunikationssignale (r), Erzeugen von Impulsantwortschätzungen (h(k)) für die mehreren erwünschten Signale (d(k)), und Erzeugen einer Gesamtsystemmatrix (A) daraus, wobei der Kanalschätzprozessor mit einer Datenschätzungs- und Störungsunterdrückungsvorrichtung (23) verbunden ist, wobei die Datenschätzungs- und Störungsunterdrückungsvorrichtung (23) gekennzeichnet ist durch: ein abgestimmtes Filter (35), das mit den Kommunikationssignalen (r) und dem Ausgang (A) des Kanalschätzprozessors (21) verbunden ist, um Schätzungen (y) der erwünschten Signale an einen ersten (+) Eingang eines Summierers (37) auszugeben; den Summierer (37), der eine Ausgabe (z(m)) mit einem direkten Störungsunterdrücker (39) verbunden hat; den direkten Störungsunterdrücker (39), der unter Verwendung einer ersten Matrizenmultiplikation der mehreren erwünschten Signale (d(m)) skalierte Schätzungen an einen Eingang eines Iterationszählers (41) ausgibt; den Iterationszähler (41), der einen ersten Ausgang (41a) mit einem Rückkopplungsstörungsprozessor (43) verbunden hat; den Rückkopplungsstörungsprozessor (43), der Störungsschätzungen (c(m)) der ausgewählten Signale an einen zweiten Eingang (–) des Summierers (37) ausgibt; und die Störungsschätzungen (c(m)), die für m Iterationen durch den Iterationszähler (41) von der Ausgabe (y) des abgestimmten Filters (35) subtrahiert werden, wobei der Iterationszähler (41) die Schätzungen der erwünschten Signale (d(m)) als die mehreren erwünschten Signale (d(k)) ausgibt.
  2. Störungsunterdrücker (17) nach Anspruch 1, wobei der Kanalschätzprozessor (21) ferner gekennzeichnet ist durch: einen Kanalschätzer (27), der mit den Kommunikationssignalen (r) verbunden ist, um Kanalimpulsantwortschätzungen (h(k)) für die mehreren erwünschten Signale (d(k)) auszugeben, wobei der Kanalschätzer (27) mit einem Systemantwortmatrixassembler (29) verbunden ist, den Systemantwortmatrixassembler (29), der Systemantwortmatrizen (A(n) (k)) für die mehreren erwünschten Signale (d(k)) ausgibt; und die Systemantwortmatrizen (A(n) (k)), die in eine Ausgabe für die Gesamtsystemantwortmatrix (A) assembliert werden.
  3. Störungsunterdrücker (17) nach Anspruch 1, der ferner durch den Betrieb des direkten Störungsunterdrückers (39), der durch eine S-Matrix definiert ist, und den Betrieb des Rückkopplungsstörungsprozessors (43), der durch eine T-Matrix definiert ist, gekennzeichnet ist, welche verknüpft sind durch: O = T + S–1 wobei die Matrix O eine Zielmatrix ist, die eine Empfängerstruktur definiert, die unter Verwendung der Gesamtsystemantwortmatrix (A) erzeugt wird.
  4. Störungsunterdrücker (17) nach Anspruch 3, der ferner durch die Zielmatrix O gekennzeichnet ist, die durch Multiplizieren einer Hermiteschen der Gesamtsystemantwortmatrix (AH) mit der Gesamtsystemmatrix (A) abgeleitet wird.
  5. Störungsunterdrücker (17) nach Anspruch 3, der ferner gekennzeichnet ist durch die genannte Matrix S, die definiert ist als S = (diag(O))–1,und die genannte Matrix T, die definiert ist als T = O – diag(O).
  6. Störungsunterdrücker (17) nach Anspruch 5, wobei die Zielmatrix O ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen linearen Blockentzerrer mit erzwungenen Nullen darstellt.
  7. Störungsunterdrücker (17) nach Anspruch 5, wobei die Zielmatrix O ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen linearen Blockentzerrer mit minimalem mittlerem quadratischem Fehler darstellt.
  8. Störungsunterdrücker (17) nach Anspruch 5, der ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß die Zielmatrix O als O = AHA definiert ist, wobei A eine Gesamtsystemantwortmatrix ist.
  9. Störungsunterdrücker (17) nach Anspruch 3, der ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß die Matrix S derart definiert ist, daß der direkte Störungsunterdrücker (39) die Unterdrückung der Intersymbolinterferenz, ISI, jedes ausgewählten Signals durchführt, und die Matrix T derart definiert ist, daß der Rückkopplungsstörungsprozessor (43) Vielfachzugriffsstörungen, MAI, berechnet, welche die erwünschten Signale (d(k)) zu jedem ausgewählten Signal beitragen.
  10. Störungsunterdrücker (17) nach Anspruch 3, der ferner durch einen harten Symbolentscheidungsgenerator (49) gekennzeichnet ist, der zwischen den ersten Ausgang (41a) des Iterationszählers (41) und den Eingang des Rückkopp lungsstörungsprozessors (43) geschaltet ist und der harte Entscheidungen für die erwünschten Signalschätzungen (d(m)) erzeugt.
  11. Störungsunterdrücker (17) nach Anspruch 10, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix S definiert ist als S = (diag(O))–1 und die Matrix T definiert ist als T = O – diag(O).
  12. Störungsunterdrücker (17) nach Anspruch 3, der ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß die Matrix S derart definiert ist, daß der direkte Störungsunterdrücker (39) die Unterdrückung der Intersymbolinterferenz, ISI, jedes ausgewählten Signals durchführt, und die Matrix T derart definiert ist, daß der Rückkopplungsstörungsprozessor (43) Vielfachzugriffsstörungen, MAI, berechnet, welche die erwünschten Signale (d(k)) zu jedem ausgewählten Signal beitragen.
  13. Störungsunterdrücker (17) nach Anspruch 3, der ferner durch einen nichtlinearen weichen Symbolentscheidungsgenerator (53) gekennzeichnet ist, der zwischen den ersten Ausgang (41a) des Iterationszählers (41) und den Eingang des Rückkopplungsstörungsprozessors (43) geschaltet ist und der nichtlineare weiche Entscheidungen für die erwünschten Signalschätzungen (d(m)) erzeugt.
  14. Störungsunterdrücker (17) nach Anspruch 13, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix S definiert ist als S = (diag(O))–1und die Matrix T definiert ist als T = O – diag(O).
  15. Störungsunterdrücker (17) nach Anspruch 13, der ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß die Matrix S derart definiert ist, daß der direkte Störungsunterdrücker (39) die Unterdrückung der Intersymbolinterferenz, ISI, jedes ausgewählten Signals durchführt, und die Matrix T derart definiert ist, daß der Rückkopplungsstörungsprozessor (43) Vielfachzugriffsstörungen, MAI, berechnet, welche die erwünschten Signale (d(k)) zu jedem ausgewählten Signal beitragen.
  16. Störungsunterdrücker (17) nach Anspruch 15, der ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß die Matrix S definiert ist als
    Figure 00310001
    und wobei die Matrix T definiert ist als T = AHA – S–1.
  17. Verfahren (17) für die Trennung von Signalen (r), die von mehreren Sendern über eine CDMA-Schnittstelle empfangen werden, in mehrere erwünschte Signale (d(k)), das durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist: a) Erzeugen einer Gesamtsystemantwortmatrix (A) aus Impulsantwortschätzungen (h(k)) aus den empfangenen Signalen (r); b) Filtern der empfangenen Signale (r) mit der Gesamtsystemantwortmatrix (A), wobei Schätzungen (y) der erwünschten Signale erzeugt werden; c) Erzeugen einer Zielmatrix O unter Verwendung der Gesamtsystemantwortmatrix (A); d) Ableiten einer S-Matrix aus der Zielmatrix O; e) Ableiten einer T-Matrix aus der Zielmatrix O; f) Skalieren der Filterausgabe (y) als erwünschte Signalschätzungen (d(m)) durch Multiplizieren mit der Matrix S; gekennzeichnet durch: g) Berechnen von Störungsschätzungen (c(m)) durch Multiplizieren der skalierten Ausgabe (d(m)) mit der Matrix T; h) Subtrahieren (z(m)) der Störungsschätzungen (c(m)) von der Filterausgabe (y); i) Skalieren der Filterausgabe minus der Störungsschätzungen (z(m)) als erwünschte Signalschätzungen (d(m)) durch Multiplizieren mit der Matrix S; j) Wiederholen der Schritte g) bis i) für m Iterationen; und k) Ausgeben der erwünschten Signalschätzungen (d(m)) als die mehreren erwünschten Signale (d(k)).
  18. Verfahren (17) nach Anspruch 17, wobei der Schritt d) ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß die Matrix S definiert ist als S = (diag(O))–1 und der Schritt (e) ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß die Matrix T definiert ist als T = O – diag(O).
  19. Verfahren (17) nach Anspruch 17, wobei der Schritt c) ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß die Zielmatrix O einen linearen Blockentzerrer mit erzwungenen Nullen darstellt.
  20. Verfahren (17) nach Anspruch 17, wobei die Schritte f) und g) ferner dadurch gekennzeichnet sind, daß die Matrix S derart definiert ist, daß das Skalieren die Unterdrückung der Intersymbolinterferenz, ISI, jedes ausgewählten Signals durchführt, und die Matrix T derart defi niert ist, daß die Störungsschätzungsberechnung Vielfachzugriffsstörungen, MAI, berechnet, welche die erwünschten Signale (d(k)) jeweils zu jedem ausgewählten Signal beitragen.
  21. Verfahren (17) nach Anspruch 20, wobei der Schritt c) ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß die Zielmatrix O einen linearen Blockentzerrer mit erzwungenen Nullen darstellt.
  22. Verfahren (17) nach Anspruch 17, wobei der Schritt g) ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß für die erwünschten Signalschätzungen (d(m)) harte Entscheidungen getroffen werden.
  23. Verfahren (17) nach Anspruch 22, wobei der Schritt d) ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß die Matrix S definiert ist als S = (diag(O))–1 und der Schritt e) ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß die Matrix T definiert ist als T = O – diag(O).
  24. Verfahren (17) nach Anspruch 22, wobei der Schritt c) ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß die Zielmatrix O einen linearen Blockentzerrer mit erzwungenen Nullen darstellt.
  25. Verfahren (17) nach Anspruch 22, wobei der Schritt c) ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß die Zielmatrix O einen linearen Blockentzerrer mit minimalem mittlerem quadratischem Fehler darstellt.
  26. Verfahren (17) nach Anspruch 22, wobei die Schritte f) und g) ferner dadurch gekennzeichnet sind, daß die Matrix S derart definiert ist, daß das Skalieren die Unterdrückung der Intersymbolinterferenz, ISI, jedes ausge wählten Signals durchführt, und die Matrix T derart definiert ist, daß die Störungsschätzungsberechnung Vielfachzugriffsstörungen, MAI, berechnet, welche die erwünschten Signale (d(k)) jeweils zu jedem ausgewählten Signal beitragen.
  27. Verfahren (17) nach Anspruch 17, wobei der Schritt g) ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß er nichtlineare weiche Entscheidungen für die erwünschten Signalschätzungen (d(m)) erzeugt.
  28. Verfahren (17) nach Anspruch 27, wobei die Schritte f) und g) ferner dadurch gekennzeichnet sind, daß die Matrix S derart definiert ist, daß das Skalieren die Unterdrückung der Intersymbolinterferenz, ISI, jedes ausgewählten Signals durchführt, und die Matrix T derart definiert ist, daß die Störungsschätzungsberechnung Vielfachzugriffsstörungen, MAI, berechnet, welche die erwünschten Signale (d(k)) jeweils zu jedem ausgewählten Signal beitragen.
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