DE69533917T2 - Empfangsverfahren und empfänger - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Empfangsverfahren in einem Zellular-Funksystem, in dem ein Empfänger eines Zellular-Funksystems das Leistungsniveau von jedem empfangenen Signal misst.
  • Ein zentrales Problem beim Entwurf und der Implementierung eines Datenübertragungssystems ist, Signale von mehreren gleichzeitigen Nutzern derart gleichzeitig zu übertragen und zu empfangen, dass die Signale so wenig wie möglich miteinander interferieren. Deshalb, und aufgrund der verwendeten Übertragungskapazität, wurden verschiedene Übertragungsprotokolle und Mehrfachzugriffsverfahren verwendet, insbesondere bei Mobiltelefonverkehr sind dabei FDMA und TDMA, in letzter Zeit auch CDMA, die gebräuchlichsten.
  • CDMA ist ein auf einer Bandspreiztechnik basierendes Mehrfachzugriffsverfahren, das in letzter Zeit in Zellular-Funksystemen zusätzlich zum früher verwendeten FDMA und TDMA verwendet wurde. CDMA hat zahlreiche Vorteile gegenüber den früheren Verfahren, wie beispielsweise die Einfachheit der Frequenzplanung und spektrale Effizienz.
  • In einem CDMA-Verfahren wird ein schmalbandiges Datensignal eines Nutzers durch einen Spreizcode mit einem viel breiteren Band als das Datensignal in ein relativ breites Band multipliziert. In bekannten Testsystemen verwendete Bandbreiten umfassen beispielsweise 1,25 MHz, 10 MHz und 25 MHz. Die Multiplikation spreizt das Datensignal über das gesamte zu verwendende Band. Alle Nutzer übertragen gleichzeitig auf dem gleichen Frequenzband. Auf jeder Verbindung zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation wird ein anderer Spreizcode verwendet, und die Signale der Nutzer können in den Empfängern auf der Basis des Spreizcodes des Nutzers voneinander unterschieden werden. Falls möglich sind die Spreizcodes derart ausgewählt, dass sie zueinander orthogonal sind, d.h. dass sie nicht miteinander korrelieren.
  • Korrelatoren in herkömmlich implementierten CDMA-Empfängern sind mit einem gewünschten Signal synchronisiert, das sie auf der Basis des Spreizcodes erkennen. Im Empfänger wird das Datensignal durch Multiplizieren des Datensignals mit dem gleichen Spreizcode wie in dem Übertragungsschritt zum ursprünglichen Band wiederhergestellt. Idealerweise korrelieren die durch einen anderen Spreizcode multiplizierten Signale nicht und werden nicht zum Schmalband wiederhergestellt. Mit Blick auf das gewünschte Signal erscheinen sie somit als Rauschen. Die Aufgabe ist, unter einer Anzahl von interferierenden Signalen das Signal des gewünschten Nutzers zu erfassen bzw. zu detektieren. In der Praxis korrelieren die Spreizcodes, und die Signale der anderen Nutzer erschweren durch Verzerren des empfangenen Signals das Detektieren des gewünschten Signals. Diese durch die Nutzer gegenseitig verursachte Interferenz wird als Mehrfachzugriffinterferenz bezeichnet.
  • In einem Datenübertragungsverfahren, in dem ein TDMA-Mehrfachzugriffsverfahren angewendet wird, werden mehrere Frequenzen verwendet, wobei jede Frequenz in Zeitschlitze unterteilt ist, in die die Signale der verschiedenen Nutzer platziert sind. Jedem Nutzer ist somit ein eigener Zeitschlitz zugewiesen. Da das für das System reservierte Frequenzband üblicherweise begrenzt ist, müssen die verwendeten Frequenzen in den sich in einer gewissen Entfernung befindlichen Zellen wiederholt werden. Um eine hohe Frequenz-Effektivität zu erreichen, muss die Entfernung möglichst kurz gehalten werden. Daraus folgt, dass die bei den gleichen Frequenzen gesendeten Übertragungen miteinander interferieren. In einem bestimmten Zeitschlitz wird nicht nur das gewünschte Signal, sondern auch ein Störsignal im Empfänger gehört, wobei das Störsignal durch eine andere Verbindung verursacht wird, die die gleiche Frequenz verwendet.
  • Das vorangehend in Verbindung mit CDMA beschriebene Einfrequenz-Detektionsverfahren ist nicht optimal, da die in den Signalen der anderen Nutzer enthaltenen Informationen bei der Detektion nicht berücksichtigt werden. Zudem kann herkömmliches Detektieren durch teilweise nicht-orthogonale Spreizcodes und Verzerrung des Signals über dem Funkpfad verursachte Fehler nicht korrigieren. In einem optimalen Empfänger werden die in den Signalen von allen Nutzern enthaltenen Informationen berücksichtigt, so dass die Signale optimal detektiert werden können, z.B. unter Verwendung eines Viterbi-Algorithmus. Der Vorteil dieses Detektionsverfahrens z.B. in einem CDMA-System ist, dass die Situation in dem Empfänger einem Einnutzer-CDMA-System ähnelt, in dem keine Mehrfachzugriffinterferenz vorhanden ist. Zum Beispiel tritt das für CDMA-Systeme typische Nah-Fern-Problem bzw. "near-far Problem" nicht auf. Ein Nah-Fern-Problem ist eine Situation, in der die Übertragung von einem dem Empfänger nahen Sender die weiter entfernten Sender überdeckt. Der Hauptnachteil des Viterbi-Algorithmus ist, dass die von ihm benötigte Recheneffizienz mit steigender Anzahl der Nutzer exponentiell zunimmt. Zum Beispiel würde bei QPSK-Modulation ein Zehn-Nutzer-System mit einer Bitrate von 100 kbit/s 105 Millionen Operationen pro Sekunde beim Berechnen des Viterbi-Algorithmus benötigen. Dies macht es in der Praxis unmöglich, einen optimalen Empfänger zu implementieren.
  • Durch verschiedene Verfahren ist es jedoch möglich, einen optimalen Empfänger zu approximieren. Der Stand der Technik lehrt zahlreiche Verfahren zur gleichzeitigen Mehrnutzerdetektion (MUD). Die am meisten bekannten derartiger Verfahren sind lineare Mehrnutzerdetektion, ein Dekorrelationsdetektor und ein Mehrstufendetektor. Diese Verfahren sind ausführlicher beschrieben in Varanase, Aazhang, "Multistage detection for asynchronous Code division multiple access communications", IEEE Transactions on Communications, Vol. 38, Seiten 509–519, Apr 1990; Lupas, Verdu, "Linear multiuser detectors for synchronous code-division multiple access channels", IEEE Transactions on Information Theory, Vol. 35, No. 1, Seiten 123–136, Jan 1989; und Lupas, Verdu, "Near-far resistance of multiuser detectors in asynchronous channels", IEEE Transactions on Communications, Vol. 38, Apr 1990. Diese Verfahren bedingen jedoch auch viele Operationen, wie beispielsweise Matrixinversionsoperationen, die einen hohe Rechenkapazität benötigen.
  • Eine andere Art, die durch Mehrfachzugriffinterferenz verursachten Probleme zu lösen, ist die Verwendung von Interferenzauslöschungsverfahren bzw. "interference cancellation" (IC)-Verfahren. In IC-artigen Lösungen werden die Nutzer falls möglich einzeln und häufig nach Größenordnung derart detektiert, dass der Effekt der Signale der bereits detektierten Nutzer von der empfangenen Übertragung gelöscht wird, bevor der nächste Nutzer detektiert wird. Ein Beispiel für eine derartige Lösung ist in der EP 491,668 beschrieben, wo eine Prozedur nach der vorangehend beschriebenen Art in einem CDMA-Zellular-Funksystem angewendet wird. Rauschunterdrückungsverfahren sind hinsichtlich der Berechnung effektiver als MUD-artige Algorithmen, ihre Performanz ist jedoch insbesondere bei schwierigen Empfangsbedingungen niedriger, wie beispielsweise bei einem Mehrwegeschwundkanal, wo Signale häufig schwach sind.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens, in dem ein empfangenes Signal in einer vorteilhaften Weise ohne übermäßig massive Berechnungen detektiert werden kann, selbst falls Mehrfachzugriffinterferenz auftritt.
  • Dies wird mit einem Verfahren der in der Einleitung beschriebenen Art erreicht, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass die empfangenen Signale auf der Basis des Leistungsniveaus bzw. Leistungspegels oder der gegenseitigen Kreuzkorrelationsniveaus bzw. Kreuzkorrelationsgrade der Signale in mehrere Gruppen unterteilt werden, wobei die Gruppen jeweils zumindest zwei Signale aufweisen, und dadurch, dass in jeder Gruppe die Signale von der empfangenen Übertragung gleichzeitig detektiert werden.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Empfänger in einem Zellular-Funksystem, wobei der Empfänger eine Einrichtung zum Messen des Leistungsniveaus von jedem empfangenen Signal aufweist. Der erfindungsgemäße Empfänger ist dadurch gekennzeichnet, dass er eine Einrichtung zum Unterteilen der empfangenen Signale in mehrere Gruppen auf der Basis des Leistungsniveaus oder der gegenseitigen Kreuzkorrelationsniveaus der Signale aufweist, wobei die Gruppen jeweils zumindest zwei Signale aufweisen, und eine Einrichtung zum gleichzeitigen Detektieren der Signale in jeder Gruppe von der empfangenen Übertragung.
  • Das Verfahren der Erfindung ermöglicht es, die Vorteile von Rauschunterdrückungsverfahren mit den Vorteilen gleichzeitiger Mehrnutzerdetektion durch eine drastische Reduktion in der Berechnung, jedoch mit nur wenig Performanzverlust, zu kombinieren.
  • Im Folgenden wird die Erfindung ausführlicher mit Bezug auf die Beispiele der beigefügten Zeichnung beschrieben, wobei
  • 1 ein Beispiel eines Zellular-Netzwerks zeigt, wo das Verfahren der Erfindung angewendet werden kann,
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das die Struktur eines Empfängers gemäß der Erfindung veranschaulicht,
  • 3 ein Blockdiagramm ist, das die Struktur eines Rauschunterdrückungssystems eines Empfängers gemäß der Erfindung veranschaulicht, und
  • 4 ein Blockdiagramm ist, das eine alternative Struktur eines Rauschunterdrückungssystems eines Empfängers gemäß der Erfindung veranschaulicht.
  • Das Verfahren der Erfindung ist besonders gut zur Verwendung in einem CDMA-Zellular-Funksystem geeignet, es kann jedoch auch in einem TDMR-System angewendet werden, wo Gleichkanalstörung ein Problem ist. Die Erfindung kann sowohl in einer Basisstation als auch in einem Teilnehmerendgerät angewendet werden. Im folgenden wird die Erfindung ausführlicher beschrieben, wenn sie in einer Basisstation eines CDMA-Zellular-Funknetzes angewendet wird, die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • 1 veranschaulicht einen Teil eines Zellular-Funksystems, in dem das Verfahren der Erfindung angewendet werden kann. In dem Zellular-Funknetz weist jede Zelle zumindest eine Basisstation 10 auf, die mit in ihrem Bereich befindlichen Teilnehmerendgeräten 1118 kommuniziert. Hier sei angenommen, dass das betroffene Netzwerk ein CDMA-Funknetz ist. Somit übertragen alle Endgerätvorrichtungen bei der gleichen Frequenz zur Basisstation 10, die die Übertragungen von verschiedenen Endgerätvorrichtungen auf der Basis der Spreizcodes der Endgerätvorrichtungen voneinander unterscheidet. Wie vorangehend dargelegt interferieren die Signale der Endgerätvorrichtungen miteinander. Die Höhe der Interferenz kann auf der Basis der gegenseitigen Kreuzkorrelationsniveaus der Signale geschätzt werden.
  • Das beim Empfang eines jeden einzelnen Signals auftretende Leistungsniveau wird in dem Empfänger gemessen. Die bei der Leistungsmessung erhaltenen Ergebnisse werden z.B. bei der Leistungsregelung benutzt.
  • Im Verfahren der Erfindung werden die empfangenen Signale in Gruppen unterteilt, wobei jede Gruppe zumindest zwei, vorzugsweise drei bis zehn, verschiedene Signale aufweist. Innerhalb einer Gruppe werden die Signale von der empfangenen Übertragung gleichzeitig durch einen durch gleichzeitige Mehrnutzerdetektion bereitgestellten Detektionsalgorithmus detektiert.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die Signale auf der Basis einer vorausgehenden Leistungsmessung des empfangenen Signals in Gruppen unterteilt: die mit der höchsten Leistung empfangenen Signale werden in eine Gruppe platziert, und die mit niedrigeren Leistungen empfangenen Signale werden in andere Gruppen platziert, so dass jede Gruppe bei ungefähr gleicher Leistung empfangene Signale aufweist. Die Unterteilung ist leicht durchzuführen, da die Signale aufgrund von Leistungsregelung ohnehin hinsichtlich der Leistung gemessen werden.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die Signale auf der Basis von gegenseitigen Kreuzkorrelationsschätzwerten in Gruppen unterteilt. Die am meisten miteinander interferierenden Signale können hier in die gleiche Gruppe platziert werden. Dies ist mit Blick auf Interferenzauslöschung effektiv, da Verfahren für gleichzeitige Mehrnutzerdetektion gegenseitige Korrelation effektiv eliminieren. Dies setzt jedoch voraus, dass das empfangene Signal mit allen in der Übertragung enthaltenen Signalen einer Kreuzkorrelationsschätzung unterzogen wird. Falls eine große Anzahl von Signalen empfangen wird, steigt die Anzahl der notwendigen Berechnungen beträchtlich. Eine Art und Weise, die Kreuzkorrelation zwischen Signalen zu schätzen, ist, auf der Basis der Codes, Codephasen und Kanalparameter der Signale eine Korrelationsschätzung zu berechnen. Somit sind etwas weniger Berechnungen notwendig.
  • Im Verfahren der Erfindung kann eine gleichzeitige Detektion von Signalen innerhalb einer Gruppe durch Verwendung bekannter Algorithmen implementiert sein. Die Verfahren zum Regenerieren und Extrahieren bzw. Auskoppeln detektierter Signale können auch wie gewünscht ausgewählt sein. Der mit der Erfindung erreichte Vorteil ist, dass systemspezifische Parameter und Verfahren danach ausgewählt sein können, was für eine spezielle Anwendung geeignet ist, sogar dynamisch, abhängig von der Last und abhängig davon, wie zuverlässig die Schätzung der benötigten Parameter ist. Die beste Implementierung hängt in jedem speziellen Fall von dem Bedürfnis und den Ressourcen ab. Wenn zum Beispiel die Anzahl der empfangenen Signale nicht groß ist, können die Signale auf der Basis von Kreuzkorrelationsschätzwerten in Gruppen unterteilt werden, mit steigender Anzahl der Signale ist es jedoch möglich, damit zu beginnen, die Signale auf der Basis der empfangenen Leistung zu unterteilen. Zudem können verschiedene Algorithmen verwendet werden, wenn das Verfahren in verschiedenen Vorrichtungen angewendet wird. Insbesondere in Funktelefonanwendungen sind die Rauschunterdrückungsressourcen und Bedürfnisse der Basisstation und des Teilnehmerendgeräts sehr verschieden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die Signalgruppen derart nacheinander detektiert, dass die Gruppe, die Signale mit den höchsten empfangenen Leistungsniveaus aufweist, als erste detektiert wird. Die Signale werden nach der Detektion regeneriert und von der empfangenen Übertragung extrahiert bzw. ausgekoppelt. Die Interferenz der bereits detektierten Signale mit den anderen Signalen kann somit eliminiert werden. Dann wird die zweitstärkste Gruppe detektiert, und ihr Effekt wird gleichermaßen von der empfangenen Übertragung extrahiert, bevor die nächste Gruppe detektiert wird. Die gleiche Prozedur wird zu der schwächsten Gruppe hin fortschreitend fortgesetzt, bis alle Gruppen und Signale detektiert worden sind.
  • Im Beispiel von 1 sei angenommen, dass die Basisstation 10 die Unterteilung in Gruppen durch Platzieren von Teilnehmerendgeräten 11, 13 und 15 in die erste Gruppe, Endgerätvorrichtungen 12, 16 und 18 in die zweite Gruppe und Endgerätvorrichtungen 14 und 17 in die dritte Gruppe durchführt. Die Gruppen werden nach Größenordnung detektiert, beginnend mit der Gruppe, deren empfangene Leistungen die größte Summe ergeben. Es sei angenommen, dass diese stärkste Gruppe Signale von Endgerätvorrichtungen 11, 13 und 15 aufweist. Die Signale der Gruppe werden durch einen ausgewählten Algorithmus gleichzeitig von der empfangenen Übertragung detektiert. Die detektierten Signale werden dann regeneriert und von der empfangenen Übertragung extrahiert. Dann wird die zweitstärkste Gruppe detektiert, wobei die Gruppe hier eine Gruppe ist, die Signale von Endgerätvorrichtungen 11, 16 und 18 enthält. Die Signale werden von einer Übertragung detektiert, von der die Interferenz der bereits detektierten Signale extrahiert worden ist. Wie vorangehend werden die detektierten Signale von der empfangenen Übertragung extrahiert, woraufhin die verbleibende Gruppe detektiert wird, die Signale von Endgerätvorrichtungen 14 und 17 aufweist.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die Signalgruppen parallel detektiert. Die Detektion einer Gruppe ist dann nicht wie im vorigen Ausführungsbeispiel von der Detektion einer anderen Gruppe abhängig.
  • Wie vorangehend sei angenommen, dass die Basisstation 10 im Beispiel von 1 die Unterteilung in Gruppen durch Platzieren von Teilnehmerendgeräten 11, 13 und 15 in die erste Gruppe, Endgerätvorrichtungen 12, 16 und 18 in die zweite Gruppe, und Endgerätvorrichtungen 14 und 17 in die dritte Gruppe vornimmt. In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung werden alle drei Signalgruppen unabhängig voneinander parallel detektiert. Die Gruppen können gleichzeitig detektiert werden, dies ist für das Ausführungsbeispiel jedoch nicht wesentlich.
  • Durch das Verfahren der Erfindung können bei der Detektion der empfangenen Übertragung benötigte Berechnungen deutlich reduziert werden. Um zum Beispiel 15 Nutzer von der Ausgabe des angepassten bzw. "matched" Filters zu detektieren, benötigt ein Dekorrelationsdetektor etwa 153 = 3375 Multiplikationen, wogegen die Unterteilung in drei Gruppen nur etwa 3·53 = 375 Multiplikationen benötigt, d.h. die benötigte Berechnung ist hier auf fast ein Neuntel reduziert. Mit dem Viterbi-Algorithmus wird sogar mehr gespart, da seine Komplexität als eine Funktion der Anzahl der Nutzer exponentiell steigt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur eines Empfängers gemäß der Erfindung veranschaulicht. Der Empfänger der Erfindung weist eine Antenne 20 auf, durch die das empfangene Signal Funkfrequenzteilen 21 zugeführt wird. Das Signal wird von den Funkfrequenzteilen durch einen A/D-Wandler 22 einer Einrichtung 23 zugeführt, die die empfangene Übertragung durch Durchführen einer vorausgehenden Leistungsmessung der empfangenen Übertragung vorverarbeitet, auf deren Basis die empfangenen Signale in Gruppen unterteilt werden können. Der Empfänger weist auch eine Einrichtung 24 zum Detektieren des empfangenen Signals auf. Ein von der Detektionseinrichtung erhaltenes Signal 25 wird weiter anderen Teilen des Empfängers zugeführt. Der Empfänger weist auch eine Steuerungseinrichtung 26 auf, die den Betrieb der vorangehend erwähnten Teile steuert.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das die allgemeine Struktur eines Detektorblocks eines Empfängers gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ausführlicher veranschaulicht. Der Detektorblock empfängt eine Eingabe der empfangenen Übertragung, die die Signale von allen empfangenen Nutzern aufweist. Die Gesamtanzahl von Signalen von den Nutzern sei N, und es sei angenommen, dass die Signale in K Gruppen mit jeweils M Signalen unterteilt sind. In Wirklichkeit ist die Anzahl der Signale nicht notwendigerweise in jeder Gruppe gleich. Der Detektorblock weist eine Einrichtung 30 zur gleichzeitigen Detektion der der ersten Gruppe zugeordneten Signale auf. Detektierte Signale 32, die somit die Signale der ersten M Nutzer aufweisen, werden einer weiteren Verarbeitung und einer Einrichtung 31 zugeführt, wo die detektierten Signale zur Interferenzauslöschung regeneriert werden. Die empfangene Übertragung wird durch einen Verzögerungsschaltkreis 33 einem Addierer 34 zugeführt, wo die Ausgabe der Regenerierungseinrichtung 31 davon extrahiert wird. Die Interferenz der der ersten Gruppe zugeordneten Signale mit den anderen Signalen ist somit eliminiert. Entsprechend weist der Detektorblock eine Einrichtung 35 zur gleichzeitigen Detektion der Signale der zweiten Gruppe und eine Einrichtung zur Regeneration detektierter Signale 37 auf. In der zweiten Gruppe weist das detektierte Signal hier somit die Signale der nächsten M Nutzer auf. Der Empfänger weist des weiteren eine Addiereinrichtung 39 auf, durch die die regenerierten Signale von der dem Addierer 39 durch einen Verzögerungsschaltkreis 38 zugeführten Übertragung extrahiert werden. Der Detektorblock weist entsprechende Einrichtungen zum Detektieren aller K Gruppen auf. In einem letzten Detektor 40 wird die verbleibende Gruppe detektiert; dieser Gruppe zugeordnete detektierte Signale 41 müssen nicht regeneriert werden, können jedoch zur weiteren Verarbeitung im Empfänger zugeführt werden.
  • Einen CDMA-Empfänger betreffend weist in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung jede Detektoreinrichtung 30, 35 und 40 einen RAKE-Empfänger und an die Spreizcodes der zu detektierenden Signale angepasste Filter auf. Im Empfänger kann der Block 23 zum Vorverarbeiten des Signals auf verschiedene Arten implementiert sein. Eine Alternative ist, die angepassten Filter des Detektorblocks am Beginn des Empfangsprozesses zu nutzen: die angepassten Filter führen eine vorausgehende bzw. vorläufige Leistungsmessung durch, auf deren Basis eine vorausgehende Unterteilung der Signale in Gruppen durchgeführt wird, und nach der die Messung iterativ bestimmt bzw. präzisiert werden kann.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, dass die allgemeine Struktur eines Detektorblocks eines Empfängers gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Der Detektorblock empfängt eine Eingabe einer empfangenen Übertragung, die die Signale von allen empfangenen Nutzern aufweist. Wie vorangehend sei N die Gesamtanzahl von Signalen von den Nutzern und sei angenommen, dass die Signale in K Gruppen mit jeweils M Signalen unterteilt sind. In Wirklichkeit ist die Anzahl der Signale nicht notwendigerweise in jeder Gruppe gleich. Der Detektorblock weist Einrichtungen 30, 35, 40 zum Detektieren von Signalgruppen auf. Die Einrichtungen sind derart parallel verbunden, dass alle Einrichtungen eine Eingabe der gleichen empfangenen Übertragung empfangen. Jede Einrichtung detektiert eine vorbestimmte Signalgruppe durch gleichzeitiges Detektieren der Signale der Gruppe. Zum Beispiel sei angenommen, dass die Einrichtung 30 die erste Gruppe detektiert, Einrichtung 35 die zweite Gruppe und Einrichtung 40 die K-te Gruppe. Detektierte Signale 32, die somit die Signale der ersten M Nutzer aufweisen, werden einer weiteren Verarbeitung zugeführt. Detektierte Signale 37, 40 werden in der gleichen Weise verarbeitet. Da die Signalgruppen somit parallel detektiert werden, ist ihre Detektion nicht voneinander abhängig.
  • Obwohl die Erfindung vorangehend mit Bezug auf das in der beigefügten Zeichnung veranschaulichte Beispiel beschrieben wird, versteht sich, dass die Erfindung darauf nicht beschränkt ist, sondern auf viele Arten im Rahmen der in den beigefügten Ansprüchen offenbarten erfinderischen Idee modifiziert werden kann. Das Empfangsverfahren der Erfindung kann beispielsweise auch als eine Vorstufe in einem Mehrstufenempfänger oder einem anders gearteten Empfänger verwendet werden.

Claims (13)

  1. Empfangsverfahren in einem Zellular-Funksystem, in dem ein Empfänger eines Zellular-Funksystems das Leistungsniveau von jedem empfangenen Signal misst, dadurch gekennzeichnet, dass die empfangenen Signale auf der Basis des Leistungsniveaus oder der gegenseitigen Kreuzkorrelationsniveaus der Signale in mehrere Gruppen unterteilt werden, wobei die Gruppen jeweils zumindest zwei Signale aufweisen, und dadurch, dass in jeder Gruppe die Signale von der empfangenen Übertragung gleichzeitig detektiert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gruppe nacheinander detektiert wird, und dass die Signale der bereits detektierten Gruppen regeneriert und von der empfangenen Übertragung extrahiert werden, bevor die nächste Gruppe detektiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppen parallel detektiert werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppen derart nacheinander detektiert werden, dass die Gruppe, die Signale mit dem höchsten empfangenen Leistungsniveau aufweist, als erste detektiert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die empfangenen Signale auf der Basis von gegenseitigen Kreuzkorrelationsniveaus derart in Gruppen unterteilt werden, dass die Signale in die gleiche Gruppe platziert werden, die gegenseitig am meisten interferieren.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die empfangenen Signale von einer Vielzahl von Nutzern zugeführt werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die empfangenen Signale von ein- und demselben Nutzer zugeführt werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zellular-Funksystem ein CDMA-Mehrfachzugriffsverfahren verwendet.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zellular-Funksystem ein TDMA-Mehrfachzugriffsverfahren verwendet.
  10. Empfänger in einem Zellular-Funksystem, der eine Einrichtung (23) zum Messen des Leistungsniveaus von jedem empfangenen Signal aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Einrichtung (26) zum Unterteilen der empfangenen Signale in mehrere Gruppen auf der Basis des Leistungsniveaus oder der gegenseitigen Kreuzkorrelationsniveaus der Signale, wobei die Gruppen jeweils zumindest zwei Signale aufweisen, und eine Einrichtung (30, 35, 40) zum gleichzeitigen Detektieren der Signale in jeder Gruppe von der empfangenen Übertragung aufweist.
  11. Empfänger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Einrichtung (30, 35, 40) aufweist, um die Gruppen nacheinander zu detektieren, und eine Einrichtung (31, 36) zur Regeneration und eine Einrichtung (34, 39) zum Extrahieren der Signale der bereits detektieren Gruppen von der empfangenen Übertragung, bevor die nächste Gruppe detektiert wird, aufweist.
  12. Empfänger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Einrichtung (30, 35, 40) aufweist, um die Gruppen derart nacheinander zu detektieren, dass die Gruppe, die Signale mit dem höchsten empfangenen Leistungsniveau aufweist, als erste detektiert wird.
  13. Empfänger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Einrichtung (30, 35, 40) zum parallelen Detektieren der Gruppen aufweist.
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