DE60027597T2 - Kraftstofftankventilvorrichtung - Google Patents

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  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftstoffsystem und insbesondere einen Kraftstofftank innerhalb des Kraftstoffsystems. Im ganz Besonderen betrifft diese Erfindung ein Einlassrückschlagventil und ein Verfahren zur Montage solch eines Ventils innerhalb eines Einfüllstutzens des Kraftstofftanks.
  • Bei einem Fahrzeugkraftstoffsystem wird ein Kraftstofftank typischerweise über einen Einfüllstutzen gefüllt, in den eine Zapfpistole eingesetzt wird. Der Kraftstofftank kann so geformt sein, dass er einen Einlassstutzen enthält, der mit dem Einfüllstutzen mittels eines Überbrückungsschlauchs verbunden ist. Der geformte Tank ist aus einem geeigneten Kunststoffmaterial ausgebildet. Es ist zweckmäßig, dass innerhalb des Einlassstutzens des Kraftstofftanks ein Einlassrückschlagventil enthalten ist, so dass Kraftstoff daran gehindert wird, rückwärts durch den Einlassstutzen und den Überbrückungsschlauch zum Einfüllstutzen zu entweichen. Siehe beispielsweise das US-Patent Nr. 5,568,828. Bei Interesse, Kraftstoffdämpfe und Kohlenwasserstoffe einzudämmen, können solche Tanks mit einer Durchdringungs- oder Eindringbarriere konstruiert sein, um Kohlenwasserstoffe daran zu hindern, durch das Tankmaterial an die Atmosphäre zu entweichen. In US 5291924 , das den nächsten Stand der Technik gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bildet, besitzt ein Einfüllstutzen ein Ventilgehäuse, das von einem ringförmigen Dichtungselement gehalten wird.
  • In EP 0714800 weist ein Kraftstoffsteuersystem eine Rückschlagventilanordnung auf, die in einem Kraftstoffabgabekanal positioniert ist, der durch ein Gehäuse gebildet wird. Das Gehäuse ist über einem Tankeinlassrohr ausgebildet.
  • Typischerweise wird ein Ventil im Einlassstutzen zum Zeitpunkt des Zusammenbaus des Kraftstoffspeichersystems platziert, das den Kraftstofftank enthält. Zum Zeitpunkt, bei dem der Kraftstofftank in das Fahrzeug eingebaut wird, wird der Überbrückungsschlauch montiert, um den Kraftstofftank mit dem Einfüllstutzen zu verbinden. Auf diese Weise wird das Ventil, das innerhalb des Einlassstutzens platziert ist, durch die Verbindung des Überbrückungsschlauchs mit dem Einlassstutzen des Kraftstofftanks vor dem Heraustreten aus dem Einlassstutzen geschützt.
  • Erfindungsgemäß wird eine Kraftstofftankventilvorrichtung nach Anspruch 1 und ein Verfahren des Installierens einer Kraftstofftankvorrichtung nach Anspruch 7 bereitgestellt.
  • Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen umfasst die Halterung eine Manschette, die einen Flansch aufweist, der an eine ringförmige Randkante des Einlassstutzens schweißbar ist. Die Manschette ist mit dem Ventilgehäuse verbunden, so dass ein Einsatz erzeugt wird. Ein Einsatz wird durch Einsetzen eines Schaftes des Ventilgehäuses in die Manschette gebildet, bevor die Manschette, nachdem sie formgepresst worden ist, vollständig ausgehärtet ist. Auf diese Weise kühlt sich die Manschette ab und härtet um den Schaft des Ventilgehäuses herum aus, so dass dazwischen eine feste Verbindung gebildet wird, um den Einsatz zu schaffen. Der Einsatz wird dann innerhalb einer Ventilkammer des Einlassstutzens platziert und darin durch Schweißen des schweißbaren Flansches der Manschette an die ringförmige Randkante des Einlassstutzens befestigt.
  • Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung werden dem Fachmann bei Berücksichtigung der folgenden detaillierten Beschreibung und bevorzugter Ausführungsbeispiele, die den derzeit als zur Ausführung der Erfindung am besten erachteten Modus erläutern, ersichtlich werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die detaillierte Beschreibung bezieht sich insbesondere auf die beigefügten Figuren, wobei:
  • 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugkraftstofftanks ist, wobei Teile herausgeschnitten sind, die einen Einlassstutzen zeigt, der integral an die äußere Wand des Kraftstofftanks formgepresst ist;
  • 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Einlassstutzens von 1 ist, wobei der Einlassstutzen ein inneres Ende und ein äußeres Ende und eine ringförmige Randkante aufweist;
  • 3 eine perspektivische Explosionsansicht eines Ventilgehäuses und einer Haltemanschette ist, bevor sie in einem Kraftstofftankeinlassstutzen befestigt werden, wie es in 4 gezeigt ist;
  • 4 eine Schnittansicht des Ventilgehäuses und der Haltemanschette von 3 ist, wobei Teile herausgeschnitten sind, eingesetzt innerhalb des Einlassstutzens von 2, um ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kraftstofftankventilvorrichtung zu veranschaulichen;
  • 5 eine perspektivische Explosionsansicht eines Ventilgehäuses und eines Dichtungsrings ist, bevor sie in einem Kraftstofftankeinlassstutzen befestigt werden, wie es in 6 gezeigt ist, wobei das Ventilgehäuse eine Reihe von damit verbundener Haltespitzen aufweist;
  • 6 eine Schnittansicht des Ventilgehäuses und des Dichtungsrings von 5 ist, wobei Teile herausgeschnitten sind, die innerhalb des Einlassstutzens des Kraftstofftanks mittels der Spitzen von 5 festgehalten werden, um ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kraftstofftankventilvorrichtung zu veranschaulichen;
  • 7 eine perspektivische Explosionsansicht eines Ventilgehäuses, eines O-Rings, einer mit Zähnen versehenen Scheibe und einer Dichtungskappe ist, bevor sie in einem Kraftstofftankeinlassstutzen befestigt werden, wie es in 8 gezeigt ist;
  • 8 eine Schnittansicht des Ventilgehäuses und des O-Rings von 7 ist, wobei Teile herausgeschnitten sind, die innerhalb des Einlassstutzens des Kraftstofftanks durch die mit Zähnen versehene Scheibe von 7 festgehalten werden, um ein drittes Ausführungsbeispiel einer Kraftstofftankventilvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen;
  • 9 eine perspektivische Explosionsansicht eines Ventilgehäuses ist, das so formgepresst ist, dass es eine Dichtungslippe und eine Haltespitze beinhaltet, bevor es in einem Kraftstofftankeinlassstutzen befestigt wird, wie es in 10 gezeigt ist, und ferner einen O-Ring;
  • 10 eine Schnittansicht des Ventilgehäuses ist, wobei Teile herausgeschnitten sind, das so formgepresst ist, dass es eine Dichtungslippe beinhaltet, eingesetzt innerhalb eines Einfüllstutzens, der so formgepresst ist, dass er eine Schlauchhaltespitze beinhaltet, um ein viertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kraftstofftankventilvorrichtung zu veranschaulichen; und
  • 11 eine Schnittansicht des Ventilgehäuses ist, wobei Teile herausgeschnitten sind, das so formgepresst ist, dass es eine Dichtungslippe und Halterippen beinhaltet, die innerhalb eines Einlassstutzens festgehalten werden, der an die Oberfläche eines stutzenlosen Kraftstofftanks geschweißt ist, um ein fünftes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kraftstofftankventilvorrichtung zu veranschaulichen.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
  • Wie es in 1 gezeigt ist, beinhaltet ein Kraftstofftank 10 eine Außenwand 16, die einen inneren Kraftstoffsammelbereich 14 abgrenzt. Der Kraftstofftank 10 kann so formgepresst sein, dass er einen Einlassstutzen 12 beinhaltet. In diesem Fall ist der Einlassstutzen 12 typischerweise als ein integraler Teil des Kraftstofftanks 10 formgepresst. Der Kraftstofftank 10 kann jedoch ohne einen integralen Einlassstutzen 12 ausgebildet sein, wie es in 11 gezeigt ist. Der gesamte Kraftstofftank 10, der den Einlassstutzen 12 beinhaltet, hier wird wieder auf 1 Bezug genommen, kann unter Verwendung bekannter Techniken aus einem mehrschichtigen Kunststoffmaterial ausgebildet sein, das die Durchdringung von flüssigem und dampfförmigem Kraftstoff dort hindurch verhindert. Als solches kann eine Materialschicht einer Durchdringungs- oder Eindringbarriere 13 vorgesehen sein. Die Barriere 13 hindert Kohlenwasserstoffe aus dem Kraftstoff daran, durch die Wände des Tanks zu entweichen. Die Barriere 13 kann entlang einer inneren Oberfläche, einer äußeren Oberfläche positioniert oder zwischen der inneren und äußeren Schicht des Tanks 10 eingelegt sein. Wie es in 2 gezeigt ist, weist der Einlassstutzen 12 ein inneres Ende 18, das gegen die Außenwand 16 stößt, und ein äußeres Ende 20 auf. Der Einlassstutzen 12 beinhaltet darüber hinaus eine äußere ringförmige Randkante 22, die eine Einlassöffnung 26 abgrenzt, und eine innere ringförmige Randkante 27, die eine Auslassöffnung 28 abgrenzt. Die innere Wand 34 des Einlassstutzens 12 grenzt darin eine Ventilkammer ab.
  • In den 4, 6, 8, 10 und 11 sind verschiedene Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Kraftstofftankventilvorrichtung gezeigt. Bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen belegen gleiche Elemente die gleichen Bezugsziffern oder Variationen der gleichen Bezugsziffern unter Verwendung eines alphabetischen Suffixes. In jedem Fall dient eine Halterung 29 dazu, ein Ventilgehäuse 30 innerhalb des Einlassstutzens 12 mit einem Ventil 32 zu verbinden, das innerhalb des Ventilgehäuses 30 gehalten wird. Darüber hinaus verbindet jedes Ausführungsbeispiel das Ventilgehäuse 30 mit dem Tank 10, ohne durch die Barriere 13 zu brechen oder zu schneiden, und behält auf diese Weise eine durchgehende, ununterbrochene Barriere gegen Kohlenwasserstoffemissionen aufrecht. Durch Aufrechterhalten der Integrität der Barriere 13 wird die Möglichkeit eines Entweichens von Kohlenwasserstoffen weiter vermindert.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel, wie es in den 3 und 4 veranschaulicht ist, liegt die Halterung in der Form wenigstens einer und vorzugsweise einer Vielzahl von Haltemanschetten 36 vor, die einen Schaft 40 des Ventilgehäuses 30 umgibt, und beinhaltet einen schweißbaren Flansch 38, der zum Anschweißen an eine ringförmige Randkante 22 des Einlassstutzens 12 geeignet ist.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel, wie es in den 5 und 6 dargestellt ist, liegt die Halterung 29a in der Form von Haltespitzen 52 vor, die direkt mit dem Ventilgehäuse 30a verbunden sind und die das Ventilgehäuse 30a daran hindern, aus dem Einlassstutzen 12 herauszurutschen, wenn das Ventilgehäuse 30a einmal innerhalb des Einlassstutzens 12a installiert ist.
  • Bei einem dritten Ausführungsbeispiel, wie es in den 7 und 8 dargestellt ist, liegt die Halterung 29b in der Form einer mit Zähnen versehenen Scheibe 70 vor, die gegen eine Umfangsrippe 84 stößt, die mit dem Ventilgehäuse 30b verbunden ist. Die mit Zähnen versehene Scheibe 70 beinhaltet Zähne 74, die mit der inneren Wand 34 des Einlassstutzens 12b in Eingriff kommen oder sich darin einhaken, um zu verhindern, dass sich das Ventilgehäuse 30b aus dem Einlassstutzen 12b löst oder daraus herausrutscht, wenn das Ventilgehäuse 30b einmal innerhalb des Einlassstutzens 12b installiert ist.
  • Bei einem vierten Ausführungsbeispiel, wie es in den 9 und 10 dargestellt ist, liegt die Halterung 29c in der Form einer Haltespitze 106 vor, das als Teil des Ventilgehäuses 30c formgepresst ist, die in eine zusammenwirkend ausgebildete Vertiefung 114 im Einlassstutzen 12c passt, um zu verhindern, dass sich das Ventilgehäuse 30c aus dem Einlassstutzen 12c löst oder daraus herausrutscht, wenn sich der Einlassstutzen 12c einmal abkühlt und an das Ventilgehäuse 30c anschmiegt.
  • Wie es in den 3 und 4 gezeigt ist, beinhaltet die Kraftstofftankventilvorrichtung 15 eine Haltemanschette 36, die einen Schweißflansch 38 aufweist. Wie es in 3 gezeigt ist, beinhaltet ein Ventilgehäuse 30 einen Schaft 40, der daran eine oder mehrere Rippen 44 aufweist. Der Schaft 40 wird innerhalb einer den Schaft aufnehmenden Kammer 42 der Manschette 36 eingesetzt. Der mit Rippen versehene Schaft 40 ist so bemessen, dass er straff in die den Schaft aufnehmende Kammer 42 der Manschette 36 passt. Die Manschette 36 wird typischerweise aus HDPE-Kunststoff oder einem anderen Material konstruiert sein, das zum Anschweißen an den Kraftstofftank 10 geeignet ist. Der HDPE-Kunststoff oder andere geeignete Materialien zum Anschweißen an den Kraftstofftank 10 werden typischerweise über einen Formpressprozess geformt. Nach Formpressen der Manschette 36 aus HDPE-Kunststoff und bevor sie Zeit hat, vollständig auszuhärten, wird der mit Rippen versehene Schaft 40 des Ventilgehäuses 30 in die den Schaft aufnehmende Kammer 42 der Manschette 36 gezwängt. Auf diese Weise kühlt die Manschette 36 ab, härtet aus und bildet sich so um den mit Rippen versehenen Schaft 40 aus, dass die Rippen des mit Rippen versehenen Schafts 40 mit einer inneren Oberfläche 43 der Manschette 36 n Eingriff kommen, so dass die Manschette 36 in Eingriff mit dem Ventilgehäuse 30 gehalten wird. Es liegt innerhalb des Umfangs dieser Offenbarung, dass andere Verfahren, wie etwa Überpressformen der Manschette 36 auf den mit Rippen versehenen Schaft 40, verwendet werden können, um die Manschette 36 mit dem Ventilgehäuse 30 zu verbinden.
  • Nachdem das Ventilgehäuse 30 und die Manschette 36 wie oben beschrieben verbunden worden sind, wird ein sich ergebender Ventilanordnungseinsatz 46 in der Ventilkammer 24 des Einlassstutzens 12 positioniert oder darin versenkt. Mit dem Einsatz 46 in die Ventilkammer 24 eingesetzt, stößt eine untere Oberfläche 48 des Schweißflansches 38 an die ringförmige Randkante 22 des Einlassstutzens 12. Wenn er einmal eingesetzt ist, wird der Einsatz 46 am Einlassstutzen 12 durch eine Schweißnaht 50 zwischen der unteren Oberfläche 48 und der ringförmigen Randkante 22 des Einlassstutzens 12 befestigt. Auf diese Weise wird das Einlassrückschlagventil 32, das innerhalb des Ventilgehäuses 30 enthalten ist, über die Haltemanschette 36 innerhalb des Einlassstutzens 12 des Kraftstofftanks 10 befestigt. Ein typisches Einlassrückschlagventil ist im US-Patent Nr. 6,056,029 offenbart, erteilt am 2. Mai 2000 und dem Zessionar der vorliegenden Erfindung zugesprochen, dessen Offenbarung hierin durch Inbezugnahme übernommen wird. Die Schweißnaht 50 dient als eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Ventilgehäuse 30 und dem Einlassstutzen 12 und dichtet alle Schichten des Tankmaterials ab, einschließlich der Barriere 13. Die Schweißnaht 50 wird dann noch weite abgedichtet, wenn später während der Installation des Kraftstofftanks 10 in ein (nicht gezeigtes) Fahrzeug ein (nicht gezeigter) Überbrückungsschlauch mit einer äußeren Oberfläche 49 des Einlassstutzens 12 in Eingriff kommt oder darüber geklemmt wird.
  • Eine andere erfindungsgemäße Tankventilvorrichtung 17 ist in den 5 und 6 gezeigt. Wie es in 5 gezeigt ist, ist die Halterung 29a in der Form einer oder mehrerer sich nach außen erstreckender Vorsprünge, dargestellt als eine Reihe von Haltespitzen 52, mit einem Ventilgehäuse 30a verbunden, so dass sich ein Einsatz 46a bildet. Die Spitzen 52 können in der Form von einzelnen Spitzen oder kranzförmigen Ringen vorliegen, die den notwendigen Eingriff mit der inneren Oberfläche des Stutzens 12a bieten. Die Außenabmessung 53 der Vorsprünge 52 ist größer als die Innenabmessung 55 des Einlassstutzens 12a, so dass eine Presspassung erzeugt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel beinhaltet das Ventilgehäuse 30 selbst einen Flansch 60. Der Einsatz 46 wird in die Ventilkammer 24 des Einlassstutzens 12a eingesetzt und wird darin durch Haltespitzen 52 festgehalten. Die Haltespitzen 52 graben sich in die Innenwand 34 des Einlassstutzens 12a ein, wodurch der Einsatz 46a daran gehindert wird, aus dem Einlassstutzen 12 herauszurutschen. Wenn der Einsatz 46a in den Einlassstutzen 12 eingesetzt ist, schränkt der Flansch 60 den inneren Bewegungsbereich des Einsatzes 46a in der Ventilkammer 24 ein und hindert den flüssigen Kraftstoff innerhalb des inneren Kraftstoffspeicherbereichs 14 des Kraftstofftanks 10 daran, zwischen dem Ventilgehäuse 30a und der Innenwand 34, an den Haltespitzen 52 vorbei und aus dem Einlassstutzen 12 zu entweichen. Eine zusätzliche Abdichtung kann jedoch durch die Einbeziehung eines Dichtungsrings 58 zwischen dem Flansch 60 und der ringförmigen Randkante 22 erreicht werden.
  • Noch eine andere erfindungsgemäße Tankventilvorrichtung 19 ist in den 7 und 8 gezeigt. Wie es in 7 gezeigt ist, beinhaltet ein Ventilgehäuse 30b einen Schaft 82, der eine Vielzahl von Abstandshaltern 66 und eine Scheibenrippe 84 aufweist. Um das Ventilgehäuse 30b im Einlassstutzen 12 zu befestigen, wird die Halterung 29b in der Form einer mit Zähnen versehenen Scheibe 70 verwendet. Die mit Zähnen versehene Scheibe 70 ist auf dem Schaft 82 positioniert oder gesteckt und stößt gegen die Scheibenrippe 84. Dann wird eine Dichtungskappe 72 auf eine ringförmige Kante 76 geschweißt, so dass sich ein Einsatz 64 bildet und die mit Zähnen versehene Scheibe 70 zwischen der Scheibenrippe 84 und der Dichtungskappe 72 eingefangen wird.
  • Dann wird der ganze Einsatz 46b in die Ventilkammer 24 des Einlassstutzens 12 eingesetzt, bis eine untere Oberfläche 78 eines Kappenflansches 80 an die ringförmige Randkante 72 des Einlassstutzens 12b stößt. Dies verhindert, dass das Ventilgehäuse 30b aus der Ventilkammer und den Kraftstoffspeicherbereich 14 hinab rutscht. Die Zähne 74 der mit Zähnen versehenen Scheibe 70 sind so nach oben zu einer Einlassöffnung 26 des Einlassstutzens 12b abgeschrägt, dass sie ohne „Verhaken" die Innenwand 34 entlang „gleiten". Einer oder mehrere der Zähne 74 der mit Zähnen versehenen Scheibe 70 haken sich jedoch in die Innenwand 34 des Einlassstutzens 12b und dienen dazu, das Ventilgehäuse 30b innerhalb der Ventilkammer 24 des Einlassstutzens 12 zu halten, aus dem Einlassstutzen 12, wenn versucht wird, das Ventilgehäuse 30b zurückzuschieben. Auf diese Weise wird das Ventilgehäuse 30b durch das Zusammenwirken sowohl der mit Zähnen versehenen Scheibe 70 als auch des Kappenflansches 80 innerhalb der Ventilkammer 24 festgehalten. Die Dichtungskappe 72 dient darüber hinaus dazu, eine physikalische Barriere bereitzustellen, um Kraftstoff daran zu hindern, aus dem Inneren Kraftstoffsspeicherbereich 14 und durch den Einlassstutzen 12b zu entweichen. Eine zusätzliche Abdichtung kann jedoch durch Einbeziehung eines O-Rings 68 erreicht werden, der durch aufeinander folgende Abstandshalter 66 zwischen dem Ventilgehäuse 30b und der Innenwand des Einlassstutzens 12b positioniert wird.
  • In den 9 und 10 ist noch eine andere erfindungsgemäße Kraftstofftankvorrichtung 100 gezeigt. Wie es in 9 gezeigt ist, beinhaltet ein Ventilgehäuse 30c einen Schaft 104, der so formgepresst ist, dass er integral eine Halterung 29c in der Form einer Haltespitze 106 und einer Dichtungslippe 108 enthält. Wie es in 10 gezeigt ist, ist ein Einlassstutzen 12c als ein integraler Teil des Kraftstofftanks 10 ausgebildet und ist so formgepresst, dass er eine Schlauchhaltespitze 112 beinhaltet. Wenn der Tank 10 blasgeformt wird, so dass er als Teil des Einlassstutzens 12 eine Schlauchhaltespitze 112 enthält, wird notwendigerweise gegenüber der Schlauchhaltespitze 112 eine Vertiefung 114 gebildet.
  • Das Ventilgehäuse 30c wird innerhalb des Einlassstutzens 12c durch Einsetzen des Ventilgehäuses 30 in den Einlassstutzen 12c, bevor sich der Einlassstutzen 12c nach dem Formpressen vollständig abgekühlt hat und ausgehärtet ist, befestigt. Auf diese Weise kühlt sich der Einlassstutzen 12c ab und schrumpft um den Schaft 104 des Ventilgehäuses 30c und die Haltespitze 106 wird innerhalb der Vertiefung 114 eingefangen, so dass das Ventilgehäuse 30c innerhalb des Einlassstutzens 12 festgehalten wird. Die Grenzfläche zwischen der Haltespitze 106 und der Vertiefung 114 bietet einen festen Eingriff, während die unversehrte Integrität der durchgehenden Barriereschicht 13 aufrechterhalten wird. Wenn das Ventilgehäuse 30c derart innerhalb des Einlassstutzens 12c befestigt ist, deckt die Dichtungslippe 108 ein Ende 116 des Einlassstutzens 12c ab und überlappt es. Wenn das Ventilgehäuse 30c einmal innerhalb des Einlassstutzens 12c befestigt ist, wird ein Überbrückungsschlauch 118 über die Dichtungslippe 108 des Ventilgehäuses 30c und den Einlassstutzen 12c gesteckt und unter Verwendung einer Schlauchklemme 120 festgeklemmt. Mit dieser Konfiguration kommt eine äußere Umfangskante 122 der Dichtungslippe 108 mit dem Überbrückungsschlauch 118 in Kontakt, so dass sich dort dazwischen eine für Kraftstoff und Kohlenwasserstoffe undurchlässige Dichtung bildet. Gleichzeitig bietet die Schlauchhaltespitze 112 zusammen mit der Schlauchklemme 120 eine Rückhaltung und eine zweite Dichtung, um zu verhindern, dass der Überbrückungsschlauch 118 vom Einlassstutzen 12c rutscht und Kraftstoff und Kohlenwasserstoffe aus der Vorrichtung entweichen. Es sollte beachtet werden, dass die vorliegende Offenbarung nicht dazu gedacht ist, auf die spezielle Größe und die proportionale Beziehung zwischen der Dichtungslippe 108 und der Spitze 112, wie es in 10 gezeigt ist, beschränkt zu werden. Vielmehr kann die Dichtungslippe 108 einen Durchmesser aufweisen, der größer oder kleiner als der Durchmesser der Spitze 112 ist oder diesem gleich ist.
  • Es versteht sich für einen Durchschnittsfachmann von selbst, dass der Einlassstutzen 12c so formgepresst werden kann, dass die Schaluchhaltespitze weggelassen wird, und mit im Allgemeinen geraden Wänden formgepresst werden kann, so dass durch die Dichtungslippe 108 des Ventilgehäuses 30c sowohl die Schlauchrückhaltungs- als auch die Kraftstoffabdichtungsfunktion erzielt werden. Das Ventilgehäuse 30c ist typischerweise aus einem Material konstruiert, das für Kraftstoff und Kohlenwasserstoffe undurchdringbar und undurchlässig ist. Die äußerste Schicht eines mehrschichtigen Kraftstofftanks, wie etwa der Kraftstofftank 10, ist typischerweise aus HDPE konstruiert und während sie Kraftstoffundurchlässig ist, ist sie im Allgemeinen nicht undurchdringbar für Kohlenwasserstoffe und stoppt alleine nicht die Kohlenwasserstoffemissionen vor dem Eindringen und Durchdringen des Materials. Deshalb überlappt die Dichtungslippe 108 des Ventilgehäuses 30c das Ende 116 des Einlassstutzens 12c und kommt direkt mit dem Überbrückungsschlauch 118 in Kontakt, so dass eine kraftstoffundurchdringbare Dichtung bereitgestellt wird. Ein Durchschnittsfachmann wird leicht einsehen, dass solch eine für Kraftstoff und Kohlenwasserstoffe undurchdringbare Dichtungslippe, die als ein integraler Teil eines Ventilgehäuses ausgebildet ist, bei irgendeinem der vorhin erwähnten Ausführungsbeispiele, wie sie in den 1 bis 8 vorgeschlagen werden, verwendet werden kann.
  • Bei jedem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird (im Allgemeinen) zum Zeitpunkt des Einbaus des Kraftstofftanks innerhalb des Fahrzeugs ein Einlassrückschlagventil 32 formschlüssig innerhalb des Einlassstutzens 12 des Kraftstofftanks 10 befestigt, bevor der Überbrückungsschlauch mit dem Einlassstutzen verbunden wird. Wie es oben erläutert wurde, zeigen die Ausführungsbeispiele darüber hinaus, dass die Halterung 29 (im Allgemeinen) mit dem Einlassstutzen in Eingriff kommt, ohne die Durchlässigkeitsbarriere 13 aufzubrechen. Darüber hinaus ist in den 1 bis 8 das Einlassrückschlagventil innerhalb des Gesamtkraftstoffzuführungssystems enthalten, wobei die einzig mögliche Stelle einer Kraftstoffleckage oder Unterbrechung der Durchlässigkeitsbarriere 13 an der Einlassöffnung des Einlassstutzens positioniert ist – eine Stelle, die in jedem Fall vom Überbrückungsschlauch umschlossen ist, der über dem Einlassstutzen festgeklemmt ist, so dass zum Zeitpunkt des Einbaus des Kraftstofftanks innerhalb des Fahrzeugs eine Verbindung zwischen dem Einlassstutzen und dem Einfüllstutzen geschaffen wird. Zusätzlich kann, wie es bei den in den 9, 10 und 11 gezeigten Ausführungsbeispielen dargestellt ist, eine Dichtungslippe oder -spitze verwendet werden, die die Einlassöffnung des Einlassstutzens überlappt, so dass selbst die Einlassöffnung keine mögliche Stelle einer Kraftstoffleckage erzeugt (während sie nichtsdestoweniger vom Überbrückungsschlauch überlappt wird).
  • Eine zusätzliche erfindungsgemäße Kraftstofftankvorrichtung 200 ist in 11 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Ventilgehäuse 204 innerhalb eines übergeformten Einlassstutzens 12d festgehalten, der anschließend an der Schweißstelle 208 an einen Kraftstofftank 214 geschweißt wird. Das Ventilgehäuse 204 wird innerhalb des Einlassstutzens 12d durch die Halterung 29d in der Form von ein oder mehreren sich nach außen erstreckenden Vorsprünge festgehalten, die als Rippen 202 gezeigt sind, die als ein integraler Teil des Ventilgehäuses 204 ausgebildet sind und über die der Einlassstutzen 12d übergeformt ist. Der Einlassstutzen 12d ist typischerweise aus einem Material konstruiert, das an den Kraftstofftank 214 geschweißt werden kann, so dass an der Schweißstelle 208 eine feste Verbindung geschaffen werden kann. Der Einlassstutzen 12d ist darüber hinaus so ausgebildet, dass er eine Schlauchhaltespitze 212 beinhaltet, die dazu dient, einen (nicht gezeigten) Überbrückungsschlauch über dem Einlassstutzen 12d auf eine ähnliche Art und Weise zu der in 10 dargestellten zu befestigen. Gleicherweise wird das Ventilgehäuse 204 so formgepresst, dass es als integralen Teil davon eine Dichtungslippe 206 beinhaltet, so dass eine Kontaktstelle gegen die innere Oberfläche eines (nicht gezeigten) Überbrückungsschlauchs geschaffen wird, ähnlich zu der in 10 dargestellten. Wiederum wird ein Durchschnittsfachmann leicht erkennen, dass der Einlassstutzen 12d so ausgebildet sein kann, dass er eine Schlauchhaltespitze 212 ausschließt, so dass eine Dichtungslippe 206 mit einem über dem Einlassstutzen 12d befestigten Überbrückungsschlauch sowohl als eine Schlauchhaltefunktion als auch als eine Kraftstoffabdichtungsfunktion dient.
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet zudem das Verfahren des Einbaus eines Ventilgehäuses 30 (im Allgemeinen) im Einlassstutzen 12 (im Allgemeinen). Unter Bezugnahme auf die Figuren ist das Ventilgehäuse mit einer Halterung versehen, um das Ventilgehäuse mit dem Einlassstutzen zu verbinden. Das Ventilgehäuse ist mit dem Ventil 32 darin befestigt vorgesehen. Die Halterung 29 ist (im Allgemeinen) am Ventilgehäuse ausgebildet oder daran angebracht, wie es in den Illustrationen gezeigt ist und oben beschrieben wurde. Das Ventilgehäuse wird dann in die Ventilkammer des Einlassstutzens eingesetzt, wobei die Halterung mit dem Einlassstutzen in Eingriff kommt, ohne dass die Barriere 13 aufgebrochen wird, so dass das Ventil 32, das innerhalb des Gehäuses 30 festgehalten wird, (im Allgemeinen) in Verbindung mit dem Tank positioniert und die Integrität der Barriere 13 aufrecht erhalten wird.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte bevorzugte Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben worden ist, bestehen innerhalb des Umfangs und der Wesensart der Erfindung, wie in den folgenden Ansprüchen beschrieben und definiert, Variationen und Modifikation.

Claims (7)

  1. Kraftstofftankvorrichtung, umfassend: einen Kraftstofftank (10), der eine Wand (16) und einen Einlassstutzen (12) beinhaltet, der sich von der Wand erstreckt, wobei der Kraftstofftank eine für Kohlenwasserstoffe undurchdringliche Barriereschicht (13) beinhaltet, ferner der Einlassstutzen ein inneres Ende (18), das an die Wand angefügt ist, und ein äußeres Ende aufweist, das eine Randkante (22) abgrenzt, ferner der Einlassstutzen eine Ventilkammer (24) abgrenzt, die eine Einlassöffnung, die durch die Randkante abgegrenzt wird, und eine Auslassöffnung aufweist, die mit dem inneren Volumen (14) des Kraftstofftanks in Verbindung steht; ein Ventilgehäuse (30), das wenigstens teilweise in der Ventilkammer positioniert ist, wobei das Ventilgehäuse den Einlassstutzen abdichtet, so dass verhindert wird, dass die Randkante Kraftstoffdämpfen ausgesetzt wird; ein Ventil (32), das in dem Ventilgehäuse positioniert ist, um den Fluss an flüssigem Kraftstoff durch einen Einfüllstutzen, der mit dem Einlassstutzen verbunden ist, in den Kraftstofftank zu regulieren; eine Halterung (29), die mit dem Ventilgehäuse verbunden ist und so angeordnet ist, dass sie mit dem Einlassstutzen in Eingriff kommt, so dass das Ventilgehäuse in einer festen Position in der Ventilkammer gehalten wird, ohne die für Kohlenwasserstoffe undurchdringliche Barriereschicht des Tanks zu unterbrechen, um das Ventilgehäuse am Kraftstofftank zu fixieren; und dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung wenigstens eines des folgenden beinhaltet: eine Vielzahl von Spitzen (52), die sich von einer äußeren Oberfläche des Ventilgehäuses erstrecken und so angeordnet sind, dass sie mit einer inneren Wand des Einlassstutzens in Eingriff kommt; und eine mit Zähnen versehene Scheibe (70), die so positioniert ist, dass sie sich zwischen dem Ventilgehäuse und einer inneren Wand des Einlassstutzens befindet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Halterung mehrere axial auf Abstand angeordnete, im Allgemeinen ringförmige, sich radial nach außen erstreckende Lippen (44) beinhaltet, die mit dem Ventilgehäuse verbunden sind und an der Randkante des Einlassstutzens angebracht sind, um die Randkante abzudichten.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Ventilgehäuse aus einem Material ausgebildet ist, das für Kohlenwasserstoffmaterial undurchlässig ist.
  4. Verfahren zur Installation einer Kraftstofftankventilvorrichtung nach Anspruch 1 an einem Einlassstutzen eines Kraftstofftanks, wobei der Kraftstofftank eine für Kohlenwasserstoff undurchlässige Barriereschicht beinhaltet, ferner die Kraftstofftankvorrichtung ein Ventilgehäuse beinhaltet, das wenigstens teilweise in einer Ventilkammer positioniert ist, die durch den Einlassstutzen abgegrenzt wird, ferner ein Ventil, das in dem Ventilgehäuse positioniert ist, und ferner eine Halterung, die mit dem Ventilgehäuse verbunden ist, so dass sie mit dem Einlassstutzen in Eingriff kommt, um das Ventilgehäuse in der Kammer festzuhalten, ohne die für Kohlenwasserstoffe undurchlässige Barriereschicht des Tanks zu unterbrechen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte einschließt: Bereitstellen des Ventilgehäuses; Positionieren des Ventils im Ventilgehäuse; Bereitstellen der Halterung am Ventilgehäuse zum Eingriff mit dem Einlassstutzen; und Bereitstellen einer Haltemanschette, in Eingriff mit dem Ventilgehäuse und der Halterung im Ventilgehäuse, so dass eine Ventilanordnung definiert wird; und Anbringen eines Teils der Haltemanschette am Einlassstutzen, um die Ventilanordnung in Verbindung mit der Einlassstutzenhaltemanschette festzuhalten, ohne die für Kohlenwasserstoffe undurchlässige Barriereschicht des Tanks zu unterbrechen, so dass das Ventil in Verbindung mit dem Kraftstofftank positioniert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, darüber hinaus die Schritte des Bereitstellens sich nach außen erstreckender Vorsprünge an einer äußeren Oberfläche des Ventilgehäuses umfassend, ferner des Bereitstellens von Mitteln zur Begenzung des inneren Bewegungsbereichs des Einsatzes in der Ventilkammer und des Einsetzens des Ventilgehäuses in der Ventilkammer.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, darüber hinaus den Schritt des Überformens des Einlassstutzens über wenigstens einen sich von einer äußeren Oberfläche des Ventilgehäuses erstreckenden Vorsprung umfassend, aus einem Material, das zum Schweißen des Einlassstutzens an den Kraftstofftank kompatibel ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, darüber hinaus die folgenden Schritte umfassend: Bereitstellen des wenigstens einen sich nach außen erstreckenden Vorsprungs am Ventilgehäuse zum Eingriff mit dem Einlassstutzen; Überformen des Einlassstutzens über den wenigstens einen sich nach außen erstreckenden Vorsprung des Ventilgehäuses; und Anfügen des Einlassstutzens am Kraftstofftank, um das Ventil in Verbindung mit dem Kraftstofftank zu positionieren.
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