DE19846297A1 - Kraftstofftanksensor-Baugruppe - Google Patents

Kraftstofftanksensor-Baugruppe

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DE19846297A1
DE19846297A1 DE19846297A DE19846297A DE19846297A1 DE 19846297 A1 DE19846297 A1 DE 19846297A1 DE 19846297 A DE19846297 A DE 19846297A DE 19846297 A DE19846297 A DE 19846297A DE 19846297 A1 DE19846297 A1 DE 19846297A1
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John Alfred Kundrot
Jeffrey A Jakubowicz
Srini S Gengusamy
Jerry Lee Springer
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Ford Motor Co
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kraftstofftank­ sensor-Baugruppen und insbesondere auf Kraftstofftank­ sensor-Baugruppen, die den Strom flüssigen Kraftstoffes aus dem Kraftstofftank beschränken.
Herkömmliche Kraftstoffzuführungssysteme für Kraftfahrzeuge weisen üblicherweise einen Kraftstofftanksensor auf, wie z. B. einen an dem Kraftstofftank angebrachten Drucksensor zur Abfrage des Dampfdrucks innerhalb des Tanks. Diese In­ formation wird an eine elektronische Motorsteuerungseinrich­ tung übertragen, so daß die Steuerungseinrichtung bestimmen kann, ob der Dampf in dem Kraftstofftank abgelassen werden muß. Der abgelassene Dampf wird dann zum Ansaugkrümmer des Motors hin entlüftet und dort verbraucht.
Vorbekannte Drucksensor-Baugruppen, beispielsweise gemäß der US-PS 52 67 470, weisen einen Körper mit einem ersten Kanal, der sich in den Kraftstofftank hineinerstreckt, um aus die­ sem abgelassenen Dampf abzuleiten, und mit einem Drucksen­ sorkanal auf, der mit einem Drucksensorelement in Verbindung steht. In dem ersten Kanal ist ein Absperr- bzw. Rückschlag­ ventil angeordnet, so daß, falls sich das Fahrzeug unab­ sichtlich überschlagen sollte, flüssiger Kraftstoff dort nicht hindurchfließen kann.
Bei diesen vorbekannten Drucksensor-Baugruppen treten ver­ schiedene Probleme auf: Beispielsweise ragt der Drucksensor­ kanal über die Ebene des Kraftstofftankes hinaus. Folglich kann in dem Falle, daß ein Abschnitt der Drucksensor-Bau­ gruppe abgeschert werden sollte, der Drucksensorkanal mit der Umgebung in Verbindung stehen, was möglicherweise dazu führen kann, daß flüssiger Kraftstoff aus dem Kraftstofftank aus läuft.
Ferner sind vorbekannte Kraftstoffdrucksensoren an dem Kraftstofftank befestigt, indem die Baugruppe in den Tank eingesetzt und die Baugruppe relativ zum Kraftstofftank ge­ dreht wird, um den Sensor am Kraftstofftank zu verriegeln. Wenn sich eine derartige Baugruppe relativ zum Tank dreht, schleift ein O-Ring, der zum dichten Anschließen der Bau­ gruppe an den Tank benötigt wird, zwangsläufig entweder an der Baugruppe oder an dem Tank entlang. Dies kann zu Proble­ men führen, da dabei entweder ein Abschleifen oder eine Feh­ lausrichtung des O-Rings auftreten kann.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht dementspre­ chend darin, eine Kraftstofftanksensor-Baugruppe zu schaf­ fen, die einen Betriebszustand in dem Kraftstofftank ab­ fragt, bei der gleichzeitig die Gefahr reduziert werden soll, daß flüssiger Kraftstoff durch die Baugruppe hindurch­ strömen kann.
Die Lösung der vorstehend genannten Aufgabe erfolgt mittels einer neuartigen Kraftstofftanksensor-Baugruppe für einen Kraftfahrzeug-Kraftstofftank. Eine derartige Kraftstofftank­ sensor-Baugruppe weist einen Körper auf, der eine Achse festlegt und einen nach innen gewandten Abschnitt und einen nach außen gewandten Abschnitt aufweist. Wenn die Sensor-Bau­ gruppe an dem Kraftstofftank angebracht ist, erstreckt sich der nach innen gewandte Abschnitt in den Kraftstofftank hinein und der nach außen gewandte Abschnitt erstreckt sich vom Kraftstofftank weg. Ein axial verlaufender Kanal er­ streckt sich durch den Körper hindurch und verbindet den nach innen gewandten Abschnitt mit dem nach außen gewandten Abschnitt. Dicht bzw. abdichtend über dem Kanal ist ein Sen­ sorelement angeordnet und definiert eine Sensorelementebene. Das Sensorelement spricht auf einen Betriebszustand inner­ halb des Tanks an. An dem Körper im wesentlichen nahe einer Grenzfläche zwischen dem nach innen gewandten Abschnitt und dem nach außen gewandten Abschnitt ist eine Kraftstofftank-Be­ festigungsleiste angeformt, wodurch eine Ebene der Kraft­ stofftank-Befestigungsleiste definiert wird. Die Sensorele­ mentebene liegt zwischen dem nach innen gewandten Abschnitt und der Ebene der Kraftstofftank-Befestigungsleiste. Somit dichtet das Sensorelement wirksam den Kanal ab, wodurch die Wahrscheinlichkeit reduziert wird, daß flüssiger Kraftstoff aus dem Kraftstofftank fließen kann, falls ein Abschnitt der Sensor-Baugruppe abscheren sollte.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Sensor-Bau­ gruppe wenigstens eine Befestigungslasche auf, die an dem nach innen gewandten Abschnitt angeformt ist. Die Lasche steht mit dem Kraftstofftank im Eingriff, wenn die Baugruppe in diesem axial eingesetzt ist.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß eine kostengünstige, einfach herzustellende Sensor-Baugruppe zur Verfügung gestellt wird.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die Möglichkeit eines Strömens des Kraftstoffes aus dem Tank durch die Drucksensor-Baugruppe hindurch reduziert ist.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht dar­ in, daß die Sensor-Baugruppe leicht an dem Kraftstofftank montiert werden kann.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die Unversehrtheit der Dichtung zwischen dem Kraftstoff­ tank und der Sensor-Baugruppe gewährleistet wird.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht dar­ in, daß eine relativ kompakte Sensor-Baugruppe geschaffen wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen bei­ spielshalber näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Kraftfahr­ zeug-Kraftstoffsystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 und 3 Perspektivansichten einer Kraftstofftanksen­ sor-Baugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht der Sensor-Baugruppe längs der Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 eine Innen- bzw. Endansicht der Sensor-Baugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht, die die Funktion der Sen­ sor-Baugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung dar­ stellt; und
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht des durch die Linie 7 in Fig. 4 eingekreisten Bereiches.
Ein in Fig. 1 dargestelltes Kraftstoffzuführungssystem 10 weist einen Kraftstofftank 12 auf, der an eine Kraft­ stoffleitung 14 angekoppelt ist, um einem Verbrennungsmotor 16 Kraftstoff zuzuführen. Im Kraftstofftank 12 vorhandener Kraftstoffdampf kann in einem Aktivkohlebehälter bzw. -filter 18 zur Verwendung durch den Verbrennungsmotor 16 ge­ speichert werden. Wenn sich ein Druck im Tank 12 aufbaut, fragt ein Sensor 20, der an einem Tankflansch 21 befestigt ist, den im Tank vorhandenen Druck ab und überträgt die In­ formation zu einer Steuerungseinrichtung 22. Falls der Druck oberhalb eines vorgegebenen Grenzwertes liegt, signalisiert die Steuerungseinrichtung 22 Magnetventilen 24 und 26, den gespeicherten Kraftstoffdampf aus dem Behälter 18 abzulas­ sen, so daß der Dampf vom Behälter 18 durch eine Leitung 28 zu einem Ansaugkrümmer 30 des Verbrennungsmotors 16 strömt. Alternativ kann eine (nicht dargestellte) direkte Ablaßlei­ tung mit einem (nicht dargestellten) Magnetventil vom Tank 12 zum Krümmer 30 verlaufen. In diesem Fall signalisiert die Steuerungseinrichtung 22, wenn der Dampfdruck einen vorgege­ benen Grenzwert überschreiten sollte, dem (nicht dargestell­ ten) Magnetventil, den Dampf im Tank 12 durch die (nicht dargestellte) Ablaßleitung zum Krümmer 30 strömen zu lassen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2-7 wird die Kraftstoff­ tankdrucksensor-Baugruppe 20 nachfolgend detaillierter be­ schrieben. Die Sensor-Baugruppe 20 weist einen Körper 40 auf, der eine Achse 42 definiert. Der Körper 40 kann aus ei­ nem Acetylmaterial oder jedem anderen Material geformt bzw. gegossen sein, das eine geeignete Kraftstoff-Permeabilität aufweist, d. h. ein Material, das von dem Kraftstoff nicht beeinflußt wird, um zu vermeiden, daß flüssiger oder dampf­ förmiger Kraftstoff in nicht erwünschter Weise den Körper 40 durchdringt. Der Körper 40 weist ferner eine Kraftstofftank-Be­ festigungsleiste 44 auf, die eine Ebene 46 der Kraftstoff­ tank-Befestigungsleiste definiert. Ein nach innen gewandter Abschnitt, wie z. B. ein Vorsprung 48, ist am Körper 40 aus­ gebildet bzw. angeformt und erstreckt sich in den Kraft­ stofftank 12 hinein, wenn die Drucksensor-Baugruppe 20 an diesem befestigt ist. Der Vorsprung 48 weist ein proximales Ende 50, das nahe der Ebene 46 der Kraftstofftank-Be­ festigungsleiste liegt, und ein distales Ende 52 auf, das sich in den Kraftstofftank hineinerstreckt, wenn die Bau­ gruppe 20 an diesem befestigt ist. Der Vorsprung 48 ist mit Befestigungslaschen 54a und 54b versehen, die einstückig an dem distalen Ende 52 angeformt sind. Die Befestigungslaschen 54a und 54b ragen radial flexibel einseitig eingespannt bzw. auskragend vom Vorsprung 48 weg und verlaufen in eine Rich­ tung im wesentlichen zum proximalen Ende 50 hin. Dementspre­ chend stehen die Befestigungslaschen 54a und 54b mit dem Kraftstofftankflansch 21 in Eingriff, wenn die Sensor-Bau­ gruppe 20 axial in den Kraftstofftank 10 eingesetzt ist. Um die Baugruppe 20 am Flansch 21 dicht anzuschließen, kann ein O-Ring 55 verwendet werden (siehe Fig. 4-6).
Die Drucksensor-Baugruppe 20 weist ferner einen nach außen gewandten - als Aussparung 60 dargestellten - Abschnitt auf, der am Körper 40 angeformt bzw. ausgebildet ist. Die Ausspa­ rung 60 weist eine Befestigungsfläche 62 in der Nähe des Vorsprungs 48 und eine axial verlaufende Seitenwand 64 mit einem Außenrand 66 auf. Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Seitenwand 64 eine geschwächte Zone 68 auf, vor­ zugsweise mit reduziertem Querschnitt, die zwischen dem Au­ ßenrand 66 und der Kraftstofftank-Befestigungsebene 46 aus­ gebildet ist. Die geschwächte Zone 68 ermöglicht der Ausspa­ rung 60, vom Körper 40 abzuscheren, wie nachfolgend weiter beschrieben wird. Wie ohne weiteres ersichtlich, können auch andere Verfahren zum Erzeugen einer geschwächten Zone einge­ setzt werden, wobei allerdings ein Bereich mit reduziertem Querschnitt zur Ausbildung der geschwächten Zone 68 bevor­ zugt wird. Beispielsweise können während des Formens bzw. Gießens des Körpers 40 die Eigenschaften des Materials der geschwächten Zone 68 gegenüber den Eigenschaften des den Rest des Körpers 40 bildenden Materials geändert werden. D.h. die geschwächte Zone 68 kann physikalisch oder chemisch behandelt werden, um die Materialeigenschaften zu ändern, so daß die geschwächte Zone mit der gewünschten Wirkung eines gesteuerten Wegbrechens der Aussparung 60 vom Körper 40 aus­ gebildet wird.
Die Sensor-Baugruppe 20 weist ferner einen Kanal 70 auf, der durch den Vorsprung 48 hindurch in die Aussparung 60 im we­ sentlichen längs der Achse 42 verläuft. Wie besonders gut aus Fig. 7 ersichtlich, ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Substrat 72 mit einem Klebstoff 74 über dem Kanal 70 haftend befestigt. Ein Drucksensorelement 76 ist auf dem Substrat 72 befestigt. Das Substrat bzw. die Trägerschicht 72 kann aus einem keramischen Material oder jedem anderen Material gebildet sein, das wirksam Spannungen bzw. Bean­ spruchungen auf das Drucksensorelement 76 isoliert, Tempera­ turen im Bereich von -40°C bis 50°C (-40°F bis +120°F) widersteht und Wärme schnell ableitet. Der Drucksensor 76 spricht auf den Kraftstoffdampfdruck im Tank 12 an.
Wie in den Fig. 4, 6 und 7 dargestellt, definiert das Drucksensorelement 76 gemäß der vorliegenden Erfindung eine Drucksensorelementebene 78, die zwischen dem Vorsprung 48 und der Ebene 46 der Kraftstofftank-Befestigungsleiste liegt. In dem Fall, daß unter ungünstigen Bedingungen die Aussparung 60 in wünschenswerter und gesteuerter Weise im Bereich der geschwächten Zone 68 vom Körper 40 getrennt wird, bleibt der Kanal 70 durch das Element 76 wirksam abge­ dichtet. Weiterhin wird ein Fließen von flüssigem Kraftstoff aus dem Tank 12 durch den Kanal 70 hindurch wesentlich ein­ geschränkt, da die Drucksensorelementebene 78 unterhalb der Befestigungsleistenebene 46 und auch unterhalb der ge­ schwächten Zone 68 liegt.
Die Drucksensor-Baugruppe weist ferner einen elektrischen Bus 80 auf, der einstückig im Körper 40 ausgebildet bzw. eingeformt ist. Der Bus 80 ist an das Drucksensorelement 76 angeschlossen. Ein elektrischer Verbinderabschnitt 82 ist einstückig an dem Körper 40 angeformt und umhüllt einen Ab­ schnitt des elektrischen bzw. elektronischen Busses 80, um eine elektrische Steckerbuchse 86 für eine einfache Verbin­ dung mit einem (nicht dargestellten) Stecker der Steuerungs­ einrichtung 22 auszubilden. Wie gem. Fig. 5 dargestellt, weist der elektrische Verbinderabschnitt einen vorragenden Abschnitt 90 und einen zurückspringenden Abschnitt 92 auf, welche mit dem (nicht dargestellten) Gegenverbinder Zusam­ menwirken, so daß eine Befestigung zwischen den Verbindern in einer vorbestimmten Ausrichtung erreicht wird.
Die Sensor-Baugruppe kann auch eine Abdeckung 94 aufweisen, um die Aussparung 60 abzudecken (siehe Fig. 4, 5 und 6). Die Abdeckung 94 kann Einstecklaschen 96 aufweisen, die in Hülsen 98 eingreifen (siehe Fig. 4 und 6).
Ungeachtet dessen, daß das hier dargestellte Beispiel unter Bezug auf eine Drucksensor-Baugruppe beschrieben worden ist, können auch andere Sensoren eingesetzt werden.

Claims (20)

1. Kraftstofftanksensor-Baugruppe für einen Kraftfahr­ zeug-Kraftstofftank, mit
einem Körper (40), der eine Achse (42) definiert und ei­ nen nach innen gewandten Abschnitt (48) sowie einen nach außen gewandten Abschnitt (60) aufweist, wobei der nach innen gewandte Abschnitt (48) sich in den Kraftstofftank (12) hineinerstreckt, wenn die Baugruppe (20) an diesem montiert ist, und wobei der nach außen gewandte Ab­ schnitt (60) sich vom Kraftstofftank (12) wegerstreckt, wenn die Baugruppe (20) an diesem montiert ist;
einem axial verlaufenden Kanal (70), der sich durch den Körper (40) hindurch erstreckt und den nach innen ge­ wandten Abschnitt (48) und den nach außen gewandten Ab­ schnitt (60) miteinander verbindet;
einem Sensorelement (76), das abdichtend über dem Kanal (70) befestigt ist, eine Sensorelementebene (78) defi­ niert, auf einen Betriebszustand innerhalb des Tanks an­ spricht und ein Strömen von flüssigem Kraftstoff aus dem Kraftstofftank (12) durch den Kanal (70) hindurch we­ sentlich einschränkt; und
einer Kraftstofftank-Befestigungsleiste (44), die an dem Körper (40) im wesentlichen nahe einer Grenzfläche zwi­ schen dem nach innen gewandten Abschnitt (48) und dem nach außen gewandten Abschnitt (60) ausgebildet ist und eine Ebene (46) der Kraftstofftank-Befestigungsleiste definiert, wobei die Sensorelementebene (78) zwischen dem nach innen gewandten Abschnitt (48) und der Ebene (46) der Kraftstofftank-Befestigungsleiste liegt.
2. Kraftstofftanksensor-Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (40) eine geschwächte Zo­ ne (68) aufweist, die zwischen dem nach außen gewandten Abschnitt (60) und der Ebene (46) der Kraftstofftank-Be­ festigungsleiste liegt.
3. Kraftstofftanksensor-Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geschwächte Zone (68) einen Be­ reich reduzierten Querschnittes aufweist.
4. Kraftstofftanksensor-Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Substrat (72) vorgesehen ist, das zwischen dem Kanal (70) und dem Sen­ sorelement (76) abdichtend montiert ist.
5. Kraftstofftanksensor-Baugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (72) aus einem Keramik­ material gebildet ist.
6. Kraftstofftanksensor-Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (40) aus einem Acetylmaterial gebildet ist.
7. Kraftstofftanksensor-Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ferner wenigstens eine Befestigungslasche (54a, 54b) vorgesehen ist, die an dem nach innen gewandten Abschnitt (48) ausgebildet ist und mit dem Kraftstofftank (12) in Eingriff steht, wenn die Baugruppe (20) axial in diesen eingesetzt ist.
8. Kraftstofftanksensor-Baugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der nach innen gewandten Abschnitt (48) ein proximales Ende (50) und ein distales Ende (52) definiert, wobei das proximale Ende (50) dem nach außen gewandten Abschnitt (60) am nächsten ist und wobei das distale Ende (52) vom nach außen gewandten Abschnitt (60) am weitesten entfernt ist, und daß die Befesti­ gungslasche (54a, 54b) einstückig an dem distalen Ende (52) des nach innen gewandten Abschnitts (48) angeformt ist und radial flexibel einseitig von dem nach innen ge­ wandten Abschnitt (48) wegragt und sich in eine Richtung im wesentlichen zum proximalen Ende (50) hin erstreckt.
9. Kraftstofftanksensor-Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein elektri­ scher Bus (80) vorgesehen ist, der einstückig in dem Körper (40) ausgebildet und an das Sensorelement (76) angeschlossen ist.
10. Kraftstofftanksensor-Baugruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein elektrischer Verbindungs­ abschnitt (82) vorgesehen ist, der einstückig an dem Körper (40) angeformt ist und einen Abschnitt des elek­ trischen Busses (80) umhüllt, wodurch eine elektrische Verbindungsbuchse (86) ausgebildet ist.
11. Kraftstofftanksensor-Baugruppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (82) Mittel (90, 92) aufweist, um den Verbindungsabschnitt (82) an einem gewünschten Gegenverbindungsstück derart zu befe­ stigen, daß die Befestigung in einer vorgegebenen Aus­ richtung eintritt.
12. Kraftstofftanksensor-Baugruppe für einen Kraftfahr­ zeug-Kraftstofftank, mit
einem Körper (40), der eine Achse (42) definiert und ei­ nen nach innen gewandten Abschnitt sowie einen nach au­ ßen gewandten Abschnitt aufweist;
einem Vorsprung (48), der an dem nach innen gewandten Abschnitt ausgebildet ist und sich von dem Körper (40) aus in den Kraftstofftank (12) hineinerstreckt, wenn die Baugruppe (20) an diesem montiert ist;
einer Aussparung (60), die an dem nach außen gewandten Abschnitt angeformt ist und eine Befestigungsfläche (62) nahe dem Vorsprung (48) sowie eine axial verlaufende Seitenwand (64) ausbildet, die einen Außenrand (66) festlegt;
einem Kanal (70), der durch den Vorsprung (48) hindurch in die Aussparung (60) hinein im wesentlichen längs der Achse (42) verläuft;
einem Sensorelement (76), das abdichtend nahe der Befe­ stigungsfläche (62) befestigt ist, den Kanal (70) ab­ deckt, eine Sensorelementebene (78) definiert, auf einen Betriebszustand innerhalb des Tanks (12) anspricht und ein Fließen von flüssigem Kraftstoff aus dem Kraftstoff­ tank (12) durch den Kanal (70) hindurch wesentlich be­ schränkt; und
einer Kraftstofftank-Befestigungsleiste (44), die an dem Körper (40) im wesentlichen nahe einer Grenzfläche zwi­ schen dem Vorsprung (48) und der Aussparung (60) ausge­ bildet ist und eine Ebene (46) der Kraftstofftank-Be­ festigungsleiste festlegt, wobei die Sensorelement­ ebene (78) zwischen dem Vorsprung (48) und der Ebene (46) der Kraftstofftank-Befestigungsleiste liegt.
13. Kraftstofftanksensor-Baugruppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (64) der Aussparung (60) einen Bereich (68) reduzierten Querschnittes auf­ weist, der zwischen dem Außenrand (66) der Seitenwand (64) und der Ebene (46) der Kraftstofftank-Befestigungs­ leiste ausgebildet ist.
14. Kraftstofftanksensor-Baugruppe nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Substrat (72) vorgesehen ist, das zwischen dem Kanal (70) und dem Sensorelement (76) abdichtend befestigt ist.
15. Kraftstofftanksensor-Baugruppe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (72) aus einem Keramik­ material gebildet ist.
16. Kraftstofftanksensor-Baugruppe nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (40) aus einem Acetylmaterial gebildet ist.
17. Kraftstofftanksensor-Baugruppe nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (48) ein proximales Ende (50) und ein distales Ende (52) festlegt, wobei das proximale Ende (50) der Aussparung (60) am nächsten ist und das distale Ende (52) von der Aussparung (60) am weitesten entfernt ist, und daß eine Befestigungslasche (54a, 54b) an dem distalen Ende (52) des Vorsprungs (48) einstückig angeformt ist und radial flexibel einseitig von dem Vorsprung (48) wegragt und in eine Richtung im wesentlichen zum proximalen Ende (50) hin verläuft, so daß die Befestigungslasche (54a, 54b) mit dem Kraftstofftank (12) in Eingriff steht, wenn die Baugruppe (20) in diesen axial eingesetzt ist.
18. Kraftstofftanksensor-Baugruppe nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß vorgesehen sind ein elektrischer Bus (80), der einstückig in dem Körper (40) ausgebildet ist und an das Sensorelement (76) ange­ schlossen ist;
ein elektrischer Verbindungsabschnitt (82), der einstüc­ kig an dem Körper (40) angeformt ist und einen Abschnitt des elektrischen Busses (80) umhüllt, wodurch eine elek­ trische Verbindungsbuchse (86) ausgebildet ist; und
Mittel (90, 92) zum Befestigen des Verbindungsabschnitts (82) an einem gewünschten Gegenverbindungsstück derart, daß die Befestigung in einer vorbestimmten Ausrichtung eintritt.
19. Kraftstofftankdrucksensor-Baugruppe für einen Kraftfahr­ zeug-Kraftstofftank, mit
einem Körper (40), der eine Achse (42) definiert und ei­ ne Kraftstofftank-Befestigungsleiste (44) aufweist, die eine Ebene (46) der Kraftstofftank-Befestigungsleiste festlegt;
einem Vorsprung (48), der an dem Körper (40) ausgebildet ist und sich in den Kraftstofftank (12) hineinerstreckt, wenn die Baugruppe (20) an diesem montiert ist und ein proximales Ende (50) sowie ein distales Ende (52) fest­ legt, wobei das proximale Ende (50) nahe der Ebene (46) der Kraftstofftank-Befestigungsleiste liegt, wobei das distale Ende (52) sich am weitesten in den Kraftstoff­ tank (12) hineinerstreckt, wenn die Baugruppe (20) an diesem montiert ist, und wobei der Vorsprung (48) eine Befestigungslasche (54a, 54b) aufweist, die einstückig an dem distalen Ende (52) des Vorsprungs (48) ausgebil­ det ist, radial flexibel einseitig von dem Vorsprung (48) wegragt und in eine Richtung im wesentlichen zum proximalen Ende (50) hin derart verläuft, daß die Befe­ stigungslasche (54a, 54b) mit dem Kraftstofftank (12) in Eingriff steht, wenn die Baugruppe (20) in diesen axial eingesetzt ist;
einer Aussparung (60), die an dem Körper (40) ausgebil­ det ist und eine Befestigungsfläche (62) nahe dem Vor­ sprung (48) sowie eine axial verlaufende Seitenwand (64) ausbildet, die einen Außenrand (66) festlegt, wobei die Seitenwand (64) einen Bereich (68) reduzierten Quer­ schnittes aufweist, der zwischen dem Außenrand (66) der Seitenwand (64) und der Ebene (46) der Kraftstofftank-Be­ festigungsleiste ausgebildet ist;
einem Kanal (70), der durch den Vorsprung (48) hindurch in die Aussparung (60) hinein im wesentlichen längs der Achse (42) verläuft;
einem Substrat (72), das abdichtend haftend über dem Ka­ nal (70) befestigt ist;
einem Drucksensorelement (76), das an dem Substrat (72) befestigt ist, auf Kraftstoffdampfdruck innerhalb des Tanks (12) anspricht, ein Strömen von flüssigem Kraft­ stoff aus dem Kraftstofftank (12) durch den Kanal (70) hindurch im wesentlichen beschränkt und eine Drucksen­ sorelementebene (78) definiert, die zwischen dem Vor­ sprung (48) und der Ebene (46) der Kraftstofftank-Be­ festigungsleiste liegt;
einem elektrischen Bus (80), der einstückig in dem Kör­ per (40) ausgebildet ist und an das Drucksensorelement (76) angeschlossen ist;
einem elektrischen Verbindungsabschnitt (82), der an dem Körper (40) einstückig angeformt ist und einen Abschnitt des elektrischen Busses (80) umhüllt, wodurch eine elek­ trische Verbindungsbuchse (86) gebildet ist; und
Mittel (90, 92) zum Befestigen des Verbindungsabschnitts (82) an einem gewünschten Gegenverbindungsstück derart, daß die Befestigung in einer vorgegebenen Ausrichtung auftritt.
20. Kraftstofftankdrucksensor-Baugruppe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (40) aus einem Acetylmaterial gebildet ist.
DE19846297A 1997-10-10 1998-10-07 Kraftstofftanksensor-Baugruppe Withdrawn DE19846297A1 (de)

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