DE60027400T2 - Toneradditiv, toner zur elektrostatischen bildentwicklung und entwickler - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes, welcher ein Toner-Additiv umfasst, und einen Entwickler eines elektrostatischen Bildes, welcher beispielsweise in einem elektrophotographischen Verfahren, in einem elektrostatischen Aufzeichnungsverfahren, in einem elektrostatischen Druckverfahren verwendet wird.
  • Ein Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes wird im Allgemeinen durch die folgenden Prozesse hergestellt: den Prozess zum Mischen von bindenden Harzen und Färbemitteln mit verschiedenen Additiven, die nach Bedarf zugegeben werden; den Prozess zum Schmelzen und Kneten der Mischung unter Verwendung einer Knetmaschine; den Prozess zum groben Mahlen der gekneteten und gekühlten Mischung zu einer Korngröße von ca. mehreren Millimetern; den Prozess zum Pulverisieren des grob gemahlenen Materials zu einer Korngröße von ca. mehreren Mikrometern unter Verwendung der Wucht von Zusammenstößen und dergleichen; den Prozess zum Klassifizieren des pulverisierten Materials; den Prozess zum Zugeben und Mischen von Additiven wie z.B. Fluidisierungsmitteln und Transkriptionshilfsstoffen zu dem Material; und den Prozess zum Entfernen von sperrigen Körnern, welche bei den Prozessen zum Mischen und dergleichen erzeugt wurden. In letzter Zeit ist die Korngröße von Tonern zunehmend feiner geworden, um Bilder mit höherer Qualität zu realisieren, und die Verwendung von Polyesterharzen als bindendem Harz hat zugenommen, um die Festigkeit (fixity) bei niedriger Temperatur sicherzustellen.
  • Aufgrund des oben beschriebenen technischen Trends wird nun eine längere Zeit für den Pulverisierungsprozess benötigt, welcher schon immer ein geschwindigkeitsbestimmender Prozess war, was einen Abfall der Produktivität verursacht. Die Pulverisierungsvorrichtungen wurden umgestaltet, um die Mahlfähigkeit zu verbessern, aber dieses Verfahren zur Verbesserung der Produktivität neigt dazu, aufgrund einer größeren Größe der Pulverisierungsvorrichtung und eines höheren Energieverbrauchs die Herstellungskosten zu erhöhen. Die Situation erfordert eine Verbesserung bei der Mahlfähigkeit der Materialien.
  • Um diese Probleme zu lösen, gibt es Methoden, um die aufbauenden Monomere der bindenden Harze zu verändern oder deren Molekulargewicht zu verringern. Diese Methoden erniedrigen jedoch den Erweichungspunkt oder den Glasübergangspunkt des Toners, wenn auch sie dessen Mahlfähigkeit verbessern. Als ein Ergebnis wird der Toner anfällig dafür, im Inneren der Pulverisierungsvorrichtung oder der Klassifiziervorrichtung oder an der Innen seite der Rohre, welche diese verbinden, anzuhaften oder sogar damit zu verkleben, was die Herstellungsbedingungen beeinträchtigt. Dieses beeinträchtigt ebenso beträchtlich die elektrostatischen Eigenschaften oder die Fixiereigenschaften des Toners. Diese Methoden realisieren eine gute Mahlfähigkeit, indem sie sehr viel opfern.
  • Ein Material zur Verbesserung der Mahlfähigkeit ist als eine weitere Methode bekannt. Beispielsweise ist eine Technik, um die Mahlfähigkeit mit der Fixierleistung kompatibel zu machen, indem aromatische Erdölharze verwendet werden, in dem japanischen Patent Kokai Hei 4-257868A beschrieben. Jedoch sind solche aromatischen Erdölharze, wie sie in der amtlichen Veröffentlichung beschrieben werden, in Bezug auf die Reproduzierbarkeit der Farbe, die Transparenz und dergleichen, wenn sie als ein Teil der Tonerkomponente verwendet werden, da das Material dieser aromatischen Erdölharze aus einer Fraktion erzeugt wird, die eine Mischung aus hauptsächlich Styrol, Vinyltoluol, α-Methylstyrol, Indol, Diisobutylen, Toluol, n-Octan, Xylol, p-Ethyltoluol, Dicyclopentadien, β-Methylstyroi und Naphthalin aus der zersetzten Ölfraktion ist, einem Nebenprodukt aus Ethylenfabriken zur Herstellung von Ethylen, Propylen und dergleichen durch Dampfcracking von Erdöl, und da Oligomere von diesen aromatischen Erdölharzen im Allgemeinen gefärbt sind, nicht hinreichend zufrieden stellend.
  • Ein Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes, welcher wenigstens ein bindendes Harz, ein Färbemittel und ein copolymerisiertes Harz, das wenigstens ein Monomer auf der Basis von Styrol und ein Monomer auf der Basis von Indol enthält, umfasst, wird in dem japanischen Patent Kokai Hei 11-65161A (entsprechend dem USP Nr. 5972547) beschrieben. Da jedoch Monomere, die auf Indol basieren, im Allgemeinen dafür anfällig sind, farbig zu werden, neigen deren copolymerisierte Harze ebenfalls dazu, farbig zu werden. Folglich ist der in der amtlichen Veröffentlichung offenbarte Toner hinsichtlich der Reproduzierbarkeit der Farbe und der Transparenz nicht zufrieden stellend genug. Daneben müssen Monomere, die auf Indol basieren, bis zu einer übermäßig hohen Reinheit raffiniert werden, wenn die Herstellung von nicht gefärbten copolymerisierten Harzen aus diesen beabsichtigt ist. Natürlich erfordert dieses eine spezielle Ausrüstung, was das Problem von höheren Herstellungskosten verursacht.
  • Weiterhin wird ein Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes, welcher Färbemittel, bindende Harze und ein copolymerisiertes Erdölharz aus einem aliphatischen Kohlenwasserstoff mit einem aromatischen Kohlenwasserstoff mit mehr als 9 Kohlenstoffatomen enthält, in dem japanischen Patent Kokai Hei 11-72956 (entsprechend dem USP Nr. 5958642) beschrieben. Obwohl der Toner, der in der amtlichen Veröffentlichung offenbart wird, die Mahlfähigkeit, die Wärmehaltbarkeit und die Dispergierbarkeit des Formtrennmittels verbessert, realisiert dieser keine zufrieden stellenden elektrostatischen Eigenschaften.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Toner-Additiv bereit zu stellen, welches einen Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes mit guter Mahlfähigkeit in dem Pulverisierungsprozess realisiert und es folglich möglich macht, die Korngröße leicht in einer kurzen Zeit zu verringern, welches keine Verklebung mit der Ausrüstung verursacht und welches die grundlegenden Tonerleistungen wie z.B. elektrostatische Leistung, Fixierleistung und Färbeleistung nicht beeinträchtigt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes und einen Entwickler eines elektrostatischen Bildes bereit zu stellen, welche beide das Toner-Additiv enthalten.
  • Die obigen Aufgaben werden durch die Verwendung eines Pulverisierungshilfsmittels gelöst, welches die Rheologie der bindenden Harze nicht verändert. Die vorliegende Erfindung verwendet ein gewisses Toner-Additiv als das Pulverisierungshilfsmittel in einem Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes. Das heißt, die vorliegende Erfindung betrifft den folgenden Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes und den Entwickler eines elektrostatischen Bildes.
    • (1) Ein Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes, umfassend: 1-20 Gewichtsteile eines Toner-Additivs, umfassend: ein Homopolymer, umfassend ein Monomer, das ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Vinyltoluol, α-Methylstyrol und Isopropenyltoluol, und welches einen Ring und Kugel-Erweichungspunkt von 130-170°C aufweist, oder ein Copolymer, umfassend Styrol und wenigstens ein Monomer, das ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Vinyltoluol, α-Methylstyrol und Isopropenyltoluol, und welches einen Ring und Kugel-Erweichungspunkt von 110-170°C aufweist, und 100 Gewichtsteile aus bindendem Harz (Kunststoff).
    • (2) Ein Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes, wie er oben in (1) definiert ist, wobei das bindende Harz Polyesterharz ist.
    • (3) Ein Entwickler eines elektrostatischen Bildes, umfassend wenigstens einen Toner und einen Träger, wobei der Toner ein Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes wie oben in (1) oder (2) definiert ist.
    • (5) Ein Entwickler eines elektrostatischen Bildes wie oben in (3) definiert, wobei der Träger eine Harzbeschichtung aufweist.
  • BESTE ART ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Toner-Additiv gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Homopolymer eines Monomers, das ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Vinyltoluol, α-Methylstyrol und Isopropenyltoluol, und umfasst ein Homopolymer mit einem Ring und Kugel-Erweichungspunkt (Erweichungspunkt gemessen durch das Ring und Kugel-Verfahren, das in JIS K 2207 angegeben wird) von 130-170°C, vorzugsweise 135-160°C. Da der Ring und Kugel-Erweichungspunkt des Homopolymers in dem Bereich von 130-170°C liegt, weist ein Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes, der hergestellt wird, indem das Toner-Additiv gemäß der vorliegenden Erfindung (im Folgenden einfach als ,Toner' bezeichnet) zugegeben wird, eine ausgezeichnete Festigkeit bei niedriger Temperatur und ausgezeichnete elektrostatische Eigenschaften auf. Auch wenn es wünschenswert ist, dass diese Polymere nicht mit Monomeren außer Styrol copolymerisiert werden, können sie mit Monomeren außer Styrol in dem Umfang copolymerisiert werden, dass die Ziele der vorliegenden Erfindung nicht beeinträchtigt werden (Indolmonomere und aliphatische Kohlenwasserstoffe sind von den Monomeren außer Styrol ausgenommen).
  • Das Polymer, welches als das Toner-Additiv gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann mit diesem copolymerisiertes Styrol aufweisen. Der Anteil des Styrolgehalts in allen Monomeren, welche das Copolymer aufbauen, kann günstigenfalls 50 Mol-% oder weniger und vorzugsweise 40-20 Mol-% betragen. Wenn Styrol copolymerisiert wird, beträgt der Ring und Kugel-Erweichungspunkt des Copolymers 110-170°C, vorzugsweise 115-150°C. Wenn der Ring und Kugel-Erweidungspunkt des Copolymers innerhalb des Bereichs von 110-170°C liegt, weist ein Toner, welcher durch Zugeben des Toner-Additivs gemäß der vorlie genden Erfindung hergestellt wurde, eine ausgezeichnete Festigkeit bei niedriger Temperatur und ausgezeichnete elektrostatische Eigenschaften auf.
  • Das Homopolymer eines Monomers, das ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Vinyltoluol, α-Methylstyrol und Isopropenyltoluol, oder das Copolymer davon, weiches weiterhin mit Styrol copolymerisiert ist, welche beide in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, können erhalten werden, indem Monomere in der Gegenwart eines Katalysators polymerisiert werden. Als die Katalysatoren, welche zur Polymerisation verwendet werden, gibt es jene, die im Allgemeinen als Friedel-Crafts-Katalysatoren bekannt sind, wie z.B. verschiedene Komplexe von beispielsweise Aluminiumchlorid, Aluminiumbromid, Dichlormonoethylaluminium, Titantetrachlorid, Zinntetrachlorid und Bortrifluorid. Die zu verwendende Menge des Katalysators kann günstigenfalls 0,01-5 Gew.-% des Gesamtgewichts der Monomere und vorzugsweise 0,05-3 Gew.-% betragen.
  • Die Polymerisationsreaktion wird vorzugsweise in wenigstens einem Kohlenwasserstofflösungsmittel durchgeführt, das ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus aromatischen Kohlenwasserstoffen, aliphatischen Kohlenwasserstoffen und alicyclischen Kohlenwasserstoffen, um die Reaktionswärme abzuführen oder um die Reaktandenmischung daran zu hindern, zu viskos zu werden. Als bevorzugte Kohlenwasserstofflösungsmittel können aromatische Kohlenwasserstoffe wie z.B. Toluol, Xylol, Ethylbenzol, Mesitylen, Cumol und Cymol oder eine Mischung von diesen; oder eine Mischung dieser aromatischen Kohlenwasserstoffe mit aliphatischen Kohlenwasserstoffen wie z.B. Pentan, Hexan, Heptan und Octan und/oder alicyclischen Kohlenwasserstoffen wie z.B. Cyclopentan, Cyclohexan und Methylcyclohexan aufgezählt werden. Die bevorzugt zu verwendende Menge dieser Reaktionslösungsmittel beträgt 10-80 Gew.-% als die Anfangskonzentration der Monomere in einer Reaktandenmischung.
  • Die Polymerisationstemperatur kann entsprechend der Art und Menge an zu verwendenden Monomeren oder Katalysator geeignet ausgewählt werden. Normalerweise ist –30 bis +50°C eine bevorzugte Temperatur. Die Polymerisationsdauer beträgt im Allgemeinen ca. 0,5 bis 5 Stunden. Normalerweise ist die Polymerisation in 1 bis 2 Stunden fast vollständig.
  • Als die Polymerisationsform kann man entweder das diskontinuierliche System oder das kontinuierliche System wählen. Eine mehrstufige Polymerisation kann ebenfalls verwendet werden.
  • Restlicher Katalysator sollte durch Waschen entfernt werden, nachdem die Polymerisation beendet ist. Bevorzugte Waschlösungsmittel sind alkalische wässrige Lösungen von Kaliumhydroxid oder Natriumhydroxid, die darin gelöst sind, oder Alkohol wie z.B. Methanol. Das Waschen und Entaschen unter Verwendung von Methanol ist besonders bevorzugt. Auf das Waschen folgt die Entfernung von nicht umgesetzten Monomeren und Polymerisationslösungsmitteln durch Vakuumdestillation. Das Polymer oder Copolymer, das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wird auf diese Weise erhalten.
  • Die Menge des Toner-Additivs, das in dem Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, beträgt 1-20 Gewichtsteile und vorzugsweise 3-15 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteilen an bindendem Harz. Bei einer verwendeten Menge von 1-20 Gewichtsteilen realisiert das Toner-Additiv einen Toner, welcher eine ausgezeichnete Mahlfähigkeit aufweist und zur selben Zeit nie übermahlen wird. Dementsprechend ändert sich die Korngröße des Toners in der Entwicklungsmaschine nicht drastisch.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist jedes bekannte Harz als das bindende Harz verwendbar. Es können beispielsweise Polyesterharz, Styrolharz, Styrol-(Meth)acrylharz, Styrol-Butadienharz, Epoxyharz und Polyurethanharz aufgezählt werden. Die Glasübergangstemperatur (Tg) des bindenden Harzes liegt vorzugsweise in dem Bereich von 60-75°C. Ein Toner mit guter Konservierungsstabilität und Festigkeit bei niedriger Temperatur kann erhalten werden, wenn die Tg in dem Bereich von 60-75°C liegt. Das bevorzugte bindende Harz ist Polyesterharz.
  • Färbemittel können nach Bedarf in dem Toner gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Jedes bekannte Färbemittel oder Pigment kann ohne besondere Beschränkung verwendet werden. Es können beispielsweise Russschwarz, Ölschwarz, Graphit, Nigrosin-Farbstoff, Anilinblau, Chromgelb, Ultramarinblau, du Pont-Ölrot, Chinolingelb, Methylenblauchlorid, Phthalocyaninblau, Malachitgrünoxalat, Lampenschwarz, Rose bengal, C.I-Pigment Rot 57:1, C.I-Pigement Rot 122, C.I.-Pigment Rot 81:1, C.I-Pigment Gelb 12, C.I.-Pigment Gelb 180, C.I.-Pigment Gelb 17, C.I-Pigment Blau 15:1 und C.I-Pigment Blau 15:3 aufgezählt werden. Die gewünschte Farbreproduzierbarkeit und Bildstabilität kann erhalten werden, indem diese Färbemittel oder Pigmente gemischt werden.
  • Bei den Magenta-, Gelb-, Cyan- oder Schwarz-Tonern gemäß der vorliegenden Erfindung beträgt der bevorzugte Gehalt an Färbemittel 0,5-15 Gewichtsteile und vorzugsweise 1-10 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteilen des bindenden Harzes. Gute Färbekraft und Transparenz werden realisiert, wenn der Gehalt des Färbemittels 0,5-15 Gewichtsteile beträgt.
  • Der Toner gemäß der vorliegenden Erfindung kann mit Wachs (Formtrennmittel) zubereitet werden, um so die Anti-Offset-Merkmale zu verbessern. Als das Wachs für diesen Zweck kann jedes bekannte Wachs entweder jedes allein oder in einer Kombination verwendet werden. Gewöhnlich verwendete Wachse beinhalten aliphatische Kohlenwasserstoffwachse wie z.B. Polyethylen mit niedrigem Molekulargewicht, Polypropylen mit niedrigem Molekulargewicht, mikrokristallines Wachs, Paraffinwachs und ein modifiziertes Wachs von diesen; und Fettsäurewachse wie z.B. Carnaubawachs und Montansäureesterwachs.
  • In ähnlicher Weise können Ladungskontrollmittel, magnetisches Pulver und dergleichen nach Bedarf zu dem Toner gemäß der vorliegenden Erfindung zugegeben werden. Ein Chromazofarbstoff, Eisenazofarbstoff, Aluminiumazofarbstoff, ein Salicylsäure-Metallkomplex und dergleichen können als Ladungskontrollmittel verwendet werden.
  • Als das magnetische Pulver werden vorzugsweise bekannte magnetische Substanzen, z.B. ferromagnetische Metalle wie z.B. Kobalt, Eisen und Nickel; Legierungen von Metallen wie z.B. Kobalt, Eisen, Nickel, Aluminium, Blei, Magnesium, Zink und Mangan; Metalloxide wie z.B. Fe3O4, γ-Fe2O3 und Eisenoxid enthaltender Kobalt; verschiedene Ferrite wie z.B. MnZn-Ferrit und NiZn-Ferrit; Magnetit und Hämatit verwendet. Diese Substanzen werden ebenfalls vorzugsweise verwendet, nachdem deren Oberfläche unter Verwendung von Oberflächenbearbeitungsmitteln wie z.B. Silankopplungsmittel, Titanatkopplungsmittel und dergleichen bearbeitet wurden oder diesen eine Polymerbeschichtung gegeben wurde.
  • Andere Zusätze können nach Bedarf zu dem Toner gemäß der vorliegenden Erfindung zugegeben werden, um so dessen Haltbarkeit, Fluidität oder Reinigungsvermögen zu verbessern, wobei für diese anorganisches Feinpuder von Silica, Titanoxid, Aluminiumoxid und dergleichen; und Mikropartikelharze wie z.B. pulverisiertes Fluorharz, Mikropartikel-Polyethylen, pulverisiertes Acrylharz und dergleichen angegeben werden können.
  • Der Toner gemäß der vorliegenden Erfindung wird hergestellt, indem das bindende Harz und das Toner-Additiv mit einem Formtrennmittel, Färbemittel, Ladungskontrollmittel usw. nach Bedarf unter Verwendung eines Henschel-Mischers gemischt werden; indem die Mischung unter Verwendung einer Knetmaschine wie z.B. eines Extruders geschmolzen und geknetet wird; indem gekühlt wird und dann das gemischte und geknetete Material unter Verwendung eines Hammerbrechers grob gemahlen wird; indem mit Strahlen gemahlen wird; indem dieses unter Verwendung eines Windklassifizierers klassifiziert wird; und indem dieses mit einem Fluidisierungsmittel unter Verwendung eines Henschel-Mischers oder dergleichen gemischt wird.
  • Der Toner gemäß der vorliegenden Erfindung wird für einen Entwickler vom Einkomponententyp oder für einen Entwickler vom Zweikomponententyp verwendet. Wenn er für einen binären Entwickler verwendet wird, wird ein Träger damit gemischt. Als die Träger können bekannte verwendet werden, wobei für diese Ferrit, Eisenoxidpulver, Nickel- oder Magnetmetallträger, beschichtete Träger, welche die obigen Substanzen beschichtet mit Harz sind, oder Dispersionsträger von magnetischem Pulver angegeben werden können.
  • Bei der vorliegenden Erfindung werden mehrfarbige Bilder in dem gewöhnlichen Verfahren unter Verwendung der Farbtoner von z.B. Cyan, Magenta und Gelb, mit schwarzem Toner nach Bedarf, erzeugt. Insbesondere wird ein unfixiertes Bild wie nachstehend beschrieben unter Verwendung einer Kopiereinheit gebildet, welche eine elektrifizierende Einheit, ein Expositionsmittel für jede Farbe, vier Entwicklungseinheiten zur Lieferung von Entwickler in jeder Farbe auf einen lichtempfindlichen Körper, und eine Fixiereinheit umfasst: der lichtempfindliche Körper wird homogen elektrifiziert; die Entwicklung wird durchgeführt, indem ein Toner mit der ersten Farbe verwendet wird; dann werden die Bildung eines elektrostatischen latenten Bildes und die Entwicklung unter Verwendung eines Farbtoners für die zweite Farbe usw. nacheinander auf dieselbe Weise wiederholt; und die erhaltenen Tonerbilder als Tonerschichten in jeder Farbe werden auf einem Transferkörper übereinander gelegt, um das unfixierte Bild zu bilden. Das gewünschte mehrfarbige Bild wird gebildet, indem das unfixierte Bild unter Verwendung einer Fixiereinheit fixiert wird.
  • Der Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes, welcher das Toner-Additiv gemäß der vorliegenden Erfindung enthält, weist in dem Pulverisierungsprozess eine ausgezeichnete Mahlfähigkeit auf, verklebt nicht mit dem Inneren der Herstellungsausrüstung oder der Verbindungsrohre und weist eine überlegene Festigkeit auf. Zusätzlich kann der Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes gemäß der vorliegenden Erfindung ein ausgezeichnetes fixiertes Farbbild bilden, wobei dieser weder eine Verkürzung der Lebensdauer des Entwicklers aufgrund eines Abfalls bei den elektrostatischen Eigenschaften aufweist, der verursacht wird, wenn ein Additiv dazu zugegeben wird, noch einen Abfall bei der Festigkeit bei niedriger Temperatur verursacht.
  • Da wie oben beschrieben das Toner-Additiv zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes gemäß der vorliegenden Erfindung spezifische Polymere oder Copolymere umfasst, ist es möglich, ein Toner-Additiv zu erhalten, welches einen Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes mit guter Mahlfähigkeit in dem Pulverisierungsprozess realisiert und es folglich möglich macht, die Korngröße leicht innerhalb einer kurzen Zeit zu verringern, und welches keine Verklebung mit der Ausrüstung verursacht. Darüber hinaus werden die fundamentalen Tonerleistungen wie z.B. elektrostatische Leistung, Fixierleistung und Färbeleistung durch das Toner-Additiv nicht beeinträchtigt.
  • Da der Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes gemäß der vorliegenden Erfindung das Toner-Additiv umfasst, kann dessen Korngröße leicht innerhalb einer kurzen Zeit aufgrund seiner ausgezeichneten Mahlfähigkeit in dem Pulverisierungsprozess verringert werden und dieser wird nicht mit der Ausrüstung verkleben. Somit kann dieser mit höherer Produktivität bei niedrigeren Kosten hergestellt werden, ohne irgendeinen Abfall bei den fundamentalen Tonerleistungen wie z.B. elektrostatischer Leistung, Fixierleistung und Färbeleistung zu verursachen.
  • Da der Entwickler eines elektrostatischen Bildes gemäß der vorliegenden Erfindung den Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes umfasst, realisiert dieser Bilder von hoher Qualität bei niedrigen Herstellungskosten.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung im Detail mittels Beispielen für den Fall von Magenta beschrieben. Die Fälle des Cyan-Toners, des Gelb-Toners und des Schwarz-Toners sind identisch mit dem Fall des Magenta-Toners. Man beachte, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt ist.
  • Die Messmethoden, die in jedem der Beispiele und Vergleichsbeispiele verwendet werden, sind wie folgt:
    Molekulargewicht: gemessen durch die GPC-Methode unter Verwendung von Tetrahydrofuran als dem Lösungsmittel;
    Glasübergangstemperatur (Tg): gemessen durch die DSC-Methode, wobei Tg als die Temperatur bestimmt wird, wo die Peakschulter erscheint; und
    Erweichungspunkt (Tm): gemessen durch die Ring und Kugel-Methode, die in JIS K 2207 festgelegt ist.
  • Beispiel 1
  • (1) Herstellung eines Polyesters
  • Terephthalsäure, ein Ethylenoxid-Addukt von Bisphenol A und Glycerin wurden in dem Verhältnis (bezogen auf das Gewicht) von jeweils 45:40:4 in einen Vierhalsrundkolben gegeben, welcher mit einem Rührer aus rostfreiem Stahl, einem Glaseinlass für Stickstoffgas und einem Kühler ausgerüstet war. Der Kolben wurde auf ein Mantelheizgerät gestellt. Dann wurde Stickstoffgas durch den Einlass eingeführt, und die Temperatur wurde erhöht, während eine Atmosphäre von inertem Gas innerhalb des Kolbens beibehalten wurde. Als nächstes wurden 0,05 Gewichtsteile Dibutylzinnoxid zu 100 Gewichtsteilen der Materialmischung zugegeben. Der Reaktand wurde bei 200°C gehalten und wurde für eine vorbestimmte Zeit reagieren gelassen, um so das Polyesterharz (1) mit dem Erweichungspunkt und der Glasübergangstemperatur, wie sie nachstehend gezeigt werden, zu erhalten. Dieses Polyesterharz (1) hatte diese Eigenschaften: Erweichungspunkt Tm = 110°C, Glasübergangstemperatur Tg = 69°C, Zahlenmittel-Molekulargewicht Mn = 4.000 und Gewichtsmittel-Molekulargewicht Mw = 11.000.
  • (2) Herstellung eines Färbematerials
  • Für 100 Gewichtsteile des Polyesterharzes (1), das in dem Prozess (1) oben erhalten wurde, wurden 100 Gewichtsteile (50 Gewichtsteile des Feststoffes) an Pigmentpaste von C.I-Pigment Rot 57:1 in einer Knetvorrichtung unter Erwärmen gemischt und geknetet. Die Phasenverschiebung des Pigments begann bei 90°C, und die Wasserphase und die gefärbte Harzphase waren bei 130°C vollständig voneinander getrennt. Nachdem das Wasser aus der Knetvorrichtung entfernt worden war, wurde das Mischen und Kneten fortgesetzt, um so die restliche Feuchtigkeit zu verdampfen. Magenta-Färbematerial (1) wurde erhalten, wenn das Material vollkommen frei von Feuchtigkeit wurde, und wurde dann abgekühlt.
  • (3) Herstellung eines Isopropenyltoluol-Homopolymers
  • Eine Mischung von Isopropenyltoluol und dehydratisiertem und raffiniertem Toluol (Volumenverhältnis: 1:1) und Bortrifluoridphenolat-Komplex, zehnmal verdünnt mit dehydratisiertem und raffiniertem Toluol (1,7-fach äquivalent zu Phenol), wurden kontinuierlich zu einem Autoklaven mit einer effektiven Kapazität von 1270 ml, welcher mit Mischflügeln ausgerüstet war, zugeführt. Die Polymerisierungsreaktion wurde bei der Reaktionstemperatur von 5°C durchgeführt. Die gewählte Zuführgeschwindigkeit der Mischung von Isopropenyltoluol und Toluol betrug 1,0 Liter/Stunde, und die des verdünnten Katalysators betrug 75 Milliliter/Stunde. Als nächstes wurde die Reaktandenmischung in den Autoklaven der zweiten Stufe überführt, um so die Polymerisationsreaktion bei 5°C fortzusetzen. Wenn die gesamte Verweildauer in den Autoklaven der ersten und zweiten Stufe zwei Stunden erreichte, wurde die Reaktandenmischung kontinuierlich abgelassen. Wenn dreimal soviel Zeit wie die der Verweildauer abgelaufen war, wurde ein Liter der Reaktandenmischung als Probe genommen, und die Polymerisationsreaktion wurde beendet. Nach der Beendigung der Polymerisation wurde einnormale wässrige NaOH-Lösung zu der als Probe genommenen Reaktandenmischung zugegeben, um so den restlichen Katalysator zu entaschen. Die erhaltene Reaktandenmischung wurde weiterhin fünfmal unter Verwendung einer großen Menge an Wasser gewaschen. Das Lösungsmittel und nicht umgesetzte Monomere wurden durch Vakuumdestillation in einer Verdunstungsvorrichtung entfernt, um ein Isopropenyltoluol-Homopolymer (1) zu erhalten. Dieses Isopropenyltoluol-Homopolymer (1) hatte diese Eigenschaften: Erweichungspunkt Tm = 140°C, Zahlenmittel-Molekulargewicht Mn = 1.300 und Gewichtsmittel-Molekulargewicht Mw = 2.050.
  • (4) Herstellung eines Toners
  • Die Herstellung des Toners wurde begonnen, indem 70 Gewichtsteile des Polyesterharzes (1), das in dem Prozess (1) oben erhalten wurde, als bindendes Harz, 20 Gewichtsteile des Magenta-Färbematerials (1), das in dem Prozess (2) oben erhalten wurde, und 10 Gewichtsteile des Isopropenyltoluol-Nomopolymers (1), das in dem Prozess (3) oben erhalten wurde, als Toner-Additiv gemischt wurden; diese Mischung unter Verwendung eines Extruders geschmolzen und geknetet wurde; dann die Mischung unter Verwendung einer Schneidmühle grob gemahlen wurde; und weiterhin diese unter Verwendung einer Pulverisierungsvorrichtung, in welcher Düsenstrahlen angewendet wurden, pulverisiert wurde. Das erhal tene pulverisierte Material wurde klassifiziert, indem ein Windklassifizierer verwendet wurde, um Körner mit einer durchschnittlichen Korngröße von 7 μm zu erhalten. Magenta-Toner wurde erhalten, indem 100 Gewichtsteile der Körner mit 0,8 Gewichtsteilen partikulärem Titanoxid unter Verwendung eines Henschel-Mischers gemischt wurden.
  • (5) Auswertung
  • Der in dem Prozess (4) oben erhaltene Toner wurde im Hinblick auf Mahlfähigkeit, Verkleben in der Ausrüstung, Elektrifizierungsvermögen und Fixiervermögen ausgewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 2
  • (1) Herstellung eines α-Methyistyrol-Homopolymers
  • Eine Mischung von α-Methylstyrol und dehydratisiertem und raffiniertem Toluol (Volumenverhältnis 1:1) und Bortrifluoridphenolat-Komplex, zehnmal verdünnt mit dehydratisiertem und raffiniertem Toluol (1,7-fach äquivalent zu Phenol), wurden kontinuierlich zu einem Autoklaven mit einer effektiven Kapazität von 1270 ml, welcher mit Mischflügeln ausgerüstet war, zugeführt. Die Polymerisierungsreaktion wurde bei der Reaktionstemperatur von 5°C durchgeführt. Die Zuführgeschwindigkeit der Mischung von α-Methylstyrol und Toluol betrug 1,0 Liter/Stunde und die des verdünnten Katalysators betrug 75 Milliliter/Stunde. Als nächstes wurde die Reaktandenmischung in den Autoklaven der zweiten Stufe überführt, um so die Polymerisationsreaktion bei 5°C fortzusetzen. Wenn die gesamte Verweildauer in den Autoklaven der ersten und zweiten Stufe zwei Stunden erreichte, wurde die Reaktandenmischung kontinuierlich abgelassen. Wenn dreimal soviel Zeit wie die der Verweildauer abgelaufen war, wurde ein Liter der Reaktandenmischung als Probe genommen, und die Polymerisationsreaktion wurde beendet. Nach der Beendigung der Polymerisation wurde einnormale wässrige NaOH-Lösung zu der als Probe genommenen Reaktandenmischung zugegeben, um so den restlichen Katalysator zu entaschen. Die erhaltene Reaktandenmischung wurde weiterhin fünfmal unter Verwendung einer großen Menge an Wasser gewaschen. Das Lösungsmittel und nicht umgesetzte Monomere wurden durch Vakuumdestillation in einer Verdunstungsvorrichtung entfernt, um ein α-Methylstyrol-Homopolymer (1) zu erhalten. Dieses α-Methylstyrol-Homopolymer (1) hatte diese Eigenschaften: Erweichungspunkt Tm = 140°C, Zahlenmittel-Molekulargewicht Mn = 1.510 und Gewichtsmittel-Molekulargewicht Mw = 2.760.
  • (2) Herstellung eines Toners
  • Die Herstellung des Toners wurde begonnen, indem 70 Gewichtsteile des Polyesterharzes (1), das in Beispiel 1 erhalten wurde, 20 Gewichtsteile des Magenta-Färbematerials (1), das in Beispiel 1 erhalten wurde, und 10 Gewichtsteile des α-Methylstyrol-Homopolymers (1), das in dem Prozess (1) oben erhalten wurde, gemischt wurden; diese Mischung unter Verwendung eines Extruders geschmolzen und geknetet wurde; dann die Mischung unter Verwendung einer Schneidmühle grob gemahlen wurde; und weiterhin diese unter Verwendung einer Pulverisierungsvorrichtung, in welcher Düsenstrahlen angewendet wurden, pulverisiert wurde. Das erhaltene pulverisierte Material wurde klassifiziert, indem ein Windklassifizierer verwendet wurde, um Körner mit einer durchschnittlichen Korngröße von 7 μm zu erhalten. Magenta-Toner wurde erhalten, indem 100 Gewichtsteile der Körner mit 0,8 Gewichtsteilen partikulärem Titanoxid unter Verwendung eines Henschel-Mischers gemischt wurden. Die Ergebnisse der Auswertung des Toners sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 3 (Referenz)
  • (1) Herstellung eines Isopropenyltoluol-α-Methylstyrol-Copolymers
  • Eine Mischung von Isopropenyltoluol, α-Methylstyrol und dehydratisiertem und raffiniertem Toluol (Volumenverhältnis = Gesamtmenge an Monomeren:Toluol = 1:1) und Bortrifluoridphenolat-Komplex, zehnmal verdünnt mit dehydratisiertem und raffiniertem Toluol (1,7-fach äquivalent zu Phenol), wurden kontinuierlich zu einem Autoklaven mit einer effektiven Kapazität von 1270 ml, welcher mit Mischflügeln ausgerüstet war, zugeführt. Die Polymerisierungsreaktion wurde bei der Reaktionstemperatur von 5°C durchgeführt. Das Molverhältnis von Isopropenyltoluol zu α-Methylstyrol betrug 50:50. Die Zuführgeschwindigkeit der Mischung von Monomeren und Toluol betrug 1,0 Liter/Stunde und die des verdünnten Katalysators betrug 70 Milliliter/Stunde. Als nächstes wurde die Reaktandenmischung in den Autoklaven der zweiten Stufe überführt, um so die Polymerisationsreaktion bei 5°C fortzusetzen. Wenn die gesamte Verweildauer in den Autoklaven der ersten und zweiten Stufe zwei Stunden erreichte, wurde die Reaktandenmischung kontinuierlich abgelassen. Wenn dreimal soviel Zeit wie die der Verweildauer abgelaufen war, wurde ein Liter der Reaktandenmi schung als Probe genommen, und die Polymerisationsreaktion wurde beendet. Nach der Beendigung der Polymerisation wurde einnormale wässrige NaOH-Lösung zu der als Probe genommenen Reaktandenmischung zugegeben, um so den restlichen Katalysator zu entaschen. Die erhaltene Reaktandenmischung wurde weiterhin fünfmal unter Verwendung einer großen Menge an Wasser gewaschen. Das Lösungsmittel und nicht umgesetzte Monomere wurden durch Vakuumdestillation in einer Verdunstungsvorrichtung entfernt, um ein Isopropenyltoluol-α-Methylstyrol-Copolymer (1) zu erhalten. Dieses Isopropenyltoluol-α-Methylstyrol-Copolymer (1) hatte diese Eigenschaften: Erweichungspunkt Tm = 145°C, Zahlenmittel-Molekulargewicht Mn = 1.420 und Gewichtsmittel-Molekulargewicht Mw = 2.430.
  • (2) Herstellung eines Toners
  • Die Herstellung des Toners wurde begonnen, indem 70 Gewichtsteile des Polyesterharzes (1), das in Beispiel 1 erhalten wurde, 20 Gewichtsteile des Magenta-Färbematerials (1), das in Beispiel 1 erhalten wurde, und 10 Gewichtsteile des Isopropenyltoluol-α-Methylstyrol-Copolymers (1), das in dem Prozess (1) oben erhalten wurde, gemischt wurden; diese Mischung unter Verwendung eines Extruders geschmolzen und geknetet wurde; dann die Mischung unter Verwendung einer Schneidmühle grob gemahlen wurde; und weiterhin diese unter Verwendung einer Pulverisierungsvorrichtung, in welcher Düsenstrahlen angewendet wurden, pulverisiert wurde. Das erhaltene pulverisierte Material wurde klassifiziert, indem ein Windklassifizierer verwendet wurde, um Körner mit einer durchschnittlichen Korngröße von 7 μm zu erhalten. Magenta-Toner wurde erhalten, indem 100 Gewichtsteile der Körner mit 0,8 Gewichtsteilen partikulärem Titanoxid unter Verwendung eines Henschel-Mischers gemischt wurden. Die Ergebnisse der Auswertung des Toners sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 4
  • (1) Herstellung eines α-Methylstyrol-Styrol-Copolymers
  • Eine Mischung von α-Methylstyrol, Styrol und dehydratisiertem und raffiniertem Toluol (Volumenverhältnis = Gesamtmenge an Monomeren:Toluol = 1:1) und Bortrifluoridphenolat-Komplex, zehnmal verdünnt mit dehydratisiertem und raffiniertem Toluol (1,7-fach äquivalent zu Phenol), wurden kontinuierlich zu einem Autoklaven mit einer effektiven Kapazität von 1270 ml, welcher mit Mischflügeln ausgerüstet war, zugeführt. Die Polymerisierungsreaktion wurde bei der Reaktionstemperatur von 5°C durchgeführt. Das Molverhältnis von α- Methylstyrol zu Styrol betrug 60:40. Die Zuführgeschwindigkeit der Mischung von Monomeren und Toluol betrug 1,0 Liter/Stunde und die des verdünnten Katalysators betrug 90 Milliliter/Stunde. Als nächstes wurde die Reaktandenmischung in den Autoklaven der zweiten Stufe überführt, um so die Polymerisationsreaktion bei 5°C fortzusetzen. Wenn die gesamte Verweildauer in den Autoklaven der ersten und zweiten Stufe zwei Stunden erreichte, wurde die Reaktandenmischung kontinuierlich abgelassen. Wenn dreimal soviel Zeit wie die der Verweildauer abgelaufen war, wurde ein Liter der Reaktandenmischung als Probe genommen, und die Polymerisationsreaktion wurde beendet. Nach der Beendigung der Polymerisation wurde einnormale wässrige NaOH-Lösung zu der als Probe genommenen Reaktandenmischung zugegeben, um so den restlichen Katalysator zu entaschen. Die erhaltene Reaktandenmischung wurde weiterhin fünfmal unter Verwendung einer großen Menge an Wasser gewaschen. Das Lösungsmittel und nicht umgesetzte Monomere wurden durch Vakuumdestillation in einer Verdunstungsvorrichtung entfernt, um ein α-Methylstyrol-Styrol-Copolymer (1) zu erhalten. Dieses α-Methylstyrol-Styrol-Comopolymer (1) hatte diese Eigenschaften: Erweichungspunkt Tm = 123°C, Zahlenmittel-Molekulargewicht Mn = 1.500 und Gewichtsmittel-Molekulargewicht Mw = 2.590.
  • (2) Herstellung eines Toners
  • Die Herstellung des Toners wurde begonnen, indem 70 Gewichtsteile des Polyesterharzes (1), das in Beispiel 1 erhalten wurde, 20 Gewichtsteile des Magenta-Färbematerials (1), das in Beispiel 1 erhalten wurde, und 10 Gewichtsteile des α-Methylstyrol-Styrol-Copolymers (1), das in dem Prozess (1) oben erhalten wurde, gemischt wurden; diese Mischung unter Verwendung eines Extruders geschmolzen und geknetet wurde; dann die Mischung unter Verwendung einer Schneidmühle grob gemahlen wurde; und weiterhin diese unter Verwendung einer Pulverisierungsvorrichtung, in welcher Düsenstrahlen angewendet wurden, pulverisiert wurde. Das erhaltene pulverisierte Material wurde klassifiziert, indem ein Windklassifizierer verwendet wurde, um Körner mit einer durchschnittlichen Korngröße von 7 μm zu erhalten. Magenta-Toner wurde erhalten, indem 100 Gewichtsteile der Körner mit 0,8 Gewichtsteilen partikulärem Titanoxid unter Verwendung eines Henschel-Mischers gemischt wurden. Die Ergebnisse der Auswertung des Toners sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 5
  • (1) Herstellung eines α-Methylstyrol-Styrol-Copolymers
  • Eine Mischung von α-Methylstyrol, Styrol und dehydratisiertem und raffiniertem Toluol (Volumenverhältnis = Gesamtmenge an Monomeren:Toluol = 1:1) und Bortrifluoridphenolat-Komplex, zehnmal verdünnt mit dehydratisiertem und raffiniertem Toluol (1,7-fach äquivalent zu Phenol), wurden kontinuierlich zu einem Autoklaven mit einer effektiven Kapazität von 1270 ml, welcher mit Mischflügeln ausgerüstet war, zugeführt. Die Polymerisierungsreaktion wurde bei der Reaktionstemperatur von 5°C durchgeführt. Das Molverhältnis von α-Methylstyrol zu Styrol betrug 80:20. Die Zuführgeschwindigkeit der Mischung von Monomeren und Toluol betrug 1,0 Liter/Stunde und die des verdünnten Katalysators betrug 90 Milliliter/Stunde. Als nächstes wurde die Reaktandenmischung in den Autoklaven der zweiten Stufe überführt, um so die Polymerisationsreaktion bei 5°C fortzusetzen. Wenn die gesamte Verweildauer in den Autoklaven der ersten und zweiten Stufe zwei Stunden erreichte, wurde die Reaktandenmischung kontinuierlich abgelassen. Wenn dreimal soviel Zeit wie die der Verweildauer abgelaufen war, wurde ein Liter der Reaktandenmischung als Probe genommen, und die Polymerisationsreaktion wurde beendet. Nach der Beendigung der Polymerisation wurde einnormale wässrige NaOH-Lösung zu der als Probe genommenen Reaktandenmischung zugegeben, um so den restlichen Katalysator zu entaschen. Die erhaltene Reaktandenmischung wurde weiterhin fünfmal unter Verwendung einer großen Menge an Wasser gewaschen. Das Lösungsmittel und nicht umgesetzte Monomere wurden durch Vakuumdestillation in einer Verdunstungsvorrichtung entfernt, um ein α-Methylstyrol-Styrol-Copolymer (2) zu erhalten. Dieses α-Methylstyrol-Styrol-Comopolymer (2) hatte diese Eigenschaften: Erweichungspunkt Tm = 120°C, Zahlenmittel-Molekulargewicht Mn = 1.100 und Gewichtsmittel-Molekulargewicht Mw = 1.930.
  • (2) Herstellung eines Toners
  • Die Herstellung des Toners wurde begonnen, indem 70 Gewichtsteile des Polyesterharzes (1), das in Beispiel 1 erhalten wurde, 20 Gewichtsteile des Magenta-Färbematerials (1), das in Beispiel 1 erhalten wurde, und 10 Gewichtsteile des α-Methylstyrol-Styrol-Copolymers (2), das in dem Prozess (1) oben erhalten wurde, gemischt wurden; diese Mischung unter Verwendung eines Extruders geschmolzen und geknetet wurde; dann die Mischung unter Verwendung einer Schneidmühle grob gemahlen wurde; und weiterhin diese unter Verwendung einer Pulverisierungsvorrichtung, in welcher Düsenstrahlen angewendet wurden, pulverisiert wurde. Das erhaltene pulverisierte Material wurde klassifiziert, indem ein Windklassifizierer verwendet wurde, um Körner mit einer durchschnittlichen Korngröße von 7 μm zu erhalten. Magenta-Toner wurde erhalten, indem 100 Gewichtsteile der Körner mit 0,8 Gewichtsteilen partikulärem Titanoxid unter Verwendung eines Henschel-Mischers gemischt wurden. Die Ergebnisse der Auswertung des Toners sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 6
  • (1) Herstellung eines α-Methylstyrol-Styrol-Copolymers
  • Eine Mischung von α-Methylstyrol, Styrol und dehydratisiertem und raffiniertem Toluol (Volumenverhältnis = Gesamtmenge an Monomeren:Toluol = 1:1) und Bortrifluoridphenolat-Komplex, zehnmal verdünnt mit dehydratisiertem und raffiniertem Toluol (1,7-fach äquivalent zu Phenol), wurden kontinuierlich zu einem Autoklaven mit einer effektiven Kapazität von 1270 ml, welcher mit Mischflügeln ausgerüstet war, zugeführt. Die Polymerisierungsreaktion wurde bei der Reaktionstemperatur von 5°C durchgeführt. Das Molverhältnis von α-Methylstyrol zu Styrol betrug 60:40. Die Zuführgeschwindigkeit der Mischung von Monomeren und Toluol betrug 1,0 Liter/Stunde und die des verdünnten Katalysators betrug 75 Milliliter/Stunde. Als nächstes wurde die Reaktandenmischung in den Autoklaven der zweiten Stufe überführt, um so die Polymerisationsreaktion bei 5°C fortzusetzen. Wenn die gesamte Verweildauer in den Autoklaven der ersten und zweiten Stufe zwei Stunden erreichte, wurde die Reaktandenmischung kontinuierlich abgelassen. Wenn dreimal soviel Zeit wie die der Verweildauer abgelaufen war, wurde ein Liter der Reaktandenmischung als Probe genommen, und die Polymerisationsreaktion wurde beendet. Nach der Beendigung der Polymerisation wurde einnormale wässrige NaOH-Lösung zu der als Probe genommenen Reaktandenmischung zugegeben, um so den restlichen Katalysator zu entaschen. Die erhaltene Reaktandenmischung wurde weiterhin fünfmal unter Verwendung einer großen Menge an Wasser gewaschen. Das Lösungsmittel und nicht umgesetzte Monomere wurden durch Vakuumdestillation in einer Verdunstungsvorrichtung entfernt, um ein α-Methylstyrol-Styrol-Copolymer (3) zu erhalten. Dieses α-Methylstyrol-Styrol-Copolymer (3) hatte diese Eigenschaften: Erweichungspunkt Tm = 140°C, Zahlenmittel-Molekulargewicht Mn = 1.870 und Gewichtsmittel-Molekulargewicht Mw = 3.230.
  • (2) Herstellung eines Toners
  • Die Herstellung des Toners wurde begonnen, indem 70 Gewichtsteile des Polyesterharzes (1), das in Beispiel 1 erhalten wurde, 20 Gewichtsteile des Magenta-Färbematerials (1), das in Beispiel 1 erhalten wurde, und 10 Gewichtsteile des α-Methylstyrol-Styrol-Copolymers (3), das in dem Prozess (1) oben erhalten wurde, gemischt wurden; diese Mischung unter Verwendung eines Extruders geschmolzen und geknetet wurde; dann die Mischung unter Verwendung einer Schneidmühle grob gemahlen wurde; und weiterhin diese unter Verwendung einer Pulverisierungsvorrichtung, in welcher Düsenstrahlen angewendet wurden, pulverisiert wurde. Das erhaltene pulverisierte Material wurde klassifiziert, indem ein Windklassifizierer verwendet wurde, um Körner mit einer durchschnittlichen Korngröße von 7 μm zu erhalten. Magenta-Toner wurde erhalten, indem 100 Gewichtsteile der Körner mit 0,8 Gewichtsteilen partikulärem Titanoxid unter Verwendung eines Henschel-Mischers gemischt wurden. Die Ergebnisse der Auswertung des Toners sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • (1) Herstellung eines Isopropenyltoluol-C5-Fraktion-Copolymerharzes
  • Eine Mischung von Isopropenyltoluol, C5-Fraktion, welche durch thermische Zersetzung von Erdölnaphtha erhalten wurde, und dehydratisiertem und raffiniertem Toluol (Volumenverhältnis = Gesamtmenge an Monomeren:Toluol = 1:1) und Bortrifluoridphenolat-Komplex, zehnmal verdünnt mit dehydratisiertem und raffiniertem Toluol (1,7-fach äquivalent zu Phenol), wurden kontinuierlich zu einem Autoklaven mit einer effektiven Kapazität von 1270 ml, welcher mit Mischflügeln ausgerüstet war, zugeführt. Die Polymerisierungsreaktion wurde bei der Reaktionstemperatur von 5°C durchgeführt. Das Gewichtsverhältnis von Isopropenyltoluol zu C5-Fraktion betrug 40:10. Die Zuführgeschwindigkeit der Mischung von Monomeren und Toluol betrug 1,0 Liter/Stunde und die des verdünnten Katalysators betrug 80 Milliliter/Stunde. Als nächstes wurde die Reaktandenmischung in den Autoklaven der zweiten Stufe überführt, um so die Polymerisationsreaktion bei 5°C fortzusetzen. Wenn die gesamte Verweildauer in den Autoklaven der ersten und zweiten Stufe zwei Stunden erreichte, wurde die Reaktandenmischung kontinuierlich abgelassen. Wenn dreimal soviel Zeit wie die der Verweildauer abgelaufen war, wurde ein Liter der Reaktandenmischung als Probe genommen, und die Polymerisationsreaktion wurde beendet. Nach der Beendigung der Polymerisation wurde einnormale wässrige NaOH-Lösung zu der als Probe genommenen Reaktanden mischung zugegeben, um so den restlichen Katalysator zu entaschen. Die erhaltene Reaktandenmischung wurde weiterhin fünfmal unter Verwendung einer großen Menge an Wasser gewaschen. Das Lösungsmittel und nicht umgesetzte Monomere wurden durch Vakuumdestillation in einer Verdunstungsvorrichtung entfernt, um ein Isopropenyltoluol-C5-Fraktion-Copolymer (1) zu erhalten. Dieses Isopropenyltoluol-C5-Fraktion-Copolymer (1) hatte diese Eigenschaften: Erweichungspunkt Tm = 130°C, Zahlenmittel-Molekulargewicht Mn = 1.170 und Gewichtsmittel-Molekulargewicht Mw = 2.010.
  • (2) Herstellung eines Toners
  • Die Herstellung des Toners wurde begonnen, indem 70 Gewichtsteile des Polyesterharzes (1), das in Beispiel 1 erhalten wurde, mit 20 Gewichtsteilen des Magenta-Färbematerials (1), das in Beispiel 1 erhalten wurde, und 10 Gewichtsteilen des Isopropenyltoluol-C5-Fraktion-Copolymers (1), das in dem Prozess (1) oben erhalten wurde, gemischt wurden; diese Mischung unter Verwendung eines Extruders geschmolzen und geknetet wurde; dann die Mischung unter Verwendung einer Schneidmühle grob gemahlen wurde; und weiterhin diese unter Verwendung einer Pulverisierungsvorrichtung, in welcher Düsenstrahlen angewendet wurden, pulverisiert wurde. Das erhaltene pulverisierte Material wurde klassifiziert, indem ein Windklassifizierer verwendet wurde, um Körner mit einer durchschnittlichen Korngröße von 7 μm zu erhalten. Magenta-Toner wurde erhalten, indem 100 Gewichtsteile der Körner mit 0,8 Gewichtsteilen partikulärem Titanoxid unter Verwendung eines Henschel-Mischers gemischt wurden. Die Ergebnisse der Auswertung des Toners sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • (1) Herstellung eines Isopropenyltoluol-α-Methylstyrol-C5-Fraktion-Copolymerharzes
  • Eine Mischung von Isopropenyltoluol, α-Methylstyrol, C5-Fraktion, welche durch thermische Zersetzung von Erdölnaphtha erhalten wurde, und dehydratisiertem und raffiniertem Toluol (Volumenverhältnis = Gesamtmenge an Monomeren:Toluol = 1:1) und Bortrifluoridphenolat-Komplex, zehnmal verdünnt mit dehydratisiertem und raffiniertem Toluol (1,7-fach äquivalent zu Phenol), wurden kontinuierlich zu einem Autoklaven mit einer effektiven Kapazität von 1270 ml, welcher mit Mischflügeln ausgerüstet war, zugeführt. Die Polymerisierungsreaktion wurde bei der Reaktionstemperatur von 5°C durchgeführt. Das Gewichtsverhältnis von Isopropenyltoluol zu α-Methylstyrol zu C5-Fraktion betrug 45:45:10. Die Zuführgeschwindig keit der Mischung von Monomeren und Toluol betrug 1,0 Liter/Stunde und die des verdünnten Katalysators betrug 90 Milliliter/Stunde. Als nächstes wurde die Reaktandenmischung in den Autoklaven der zweiten Stufe überführt, um so die Polymerisationsreaktion bei 5°C fortzusetzen. Wenn die gesamte Verweildauer in den Autoklaven der ersten und zweiten Stufe zwei Stunden erreichte, wurde die Reaktandenmischung kontinuierlich abgelassen. Wenn dreimal soviel Zeit wie die der Verweildauer abgelaufen war, wurde ein Liter der Reaktandenmischung als Probe genommen, und die Polymerisationsreaktion wurde beendet. Nach der Beendigung der Polymerisation wurde einnormale wässrige NaOH-Lösung zu der als Probe genommenen Reaktandenmischung zugegeben, um so den restlichen Katalysator zu entaschen. Die erhaltene Reaktandenmischung wurde weiterhin fünfmal unter Verwendung einer großen Menge an Wasser gewaschen. Das Lösungsmittel und nicht umgesetzte Monomere wurden durch Vakuumdestillation in einer Verdunstungsvorrichtung entfernt, um ein Isopropenyltoluol-α-Methylstyrol-C5-Fraktion-Copolymer (1) zu erhalten. Dieses Isopropenyltoluol-α-Methylstyrol-C5-Fraktion-Copolymer (1) hatte diese Eigenschaften: Erweichungspunkt Tm = 125°C, Zahlenmittel-Molekulargewicht Mn = 1.290 und Gewichtsmittel-Molekulargewicht Mw = 2.140.
  • (2) Herstellung eines Toners
  • Die Herstellung des Toners wurde begonnen, indem 70 Gewichtsteile des Polyesterharzes (1), das in Beispiel 1 erhalten wurde, mit 20 Gewichtsteilen des Magenta-Färbematerials (1), das in Beispiel 1 erhalten wurde, und 10 Gewichtsteilen des Isopropenyltoluol-α-Methylstyrol-C5-Fraktion-Copolymers (1), das in dem Prozess (1) oben erhalten wurde, gemischt wurden; diese Mischung unter Verwendung eines Extruders geschmolzen und geknetet wurde; dann die Mischung unter Verwendung einer Schneidmühle grob gemahlen wurde; und weiterhin diese unter Verwendung einer Pulverisierungsvorrichtung, in welcher Düsenstrahlen angewendet wurden, pulverisiert wurde. Das erhaltene pulverisierte Material wurde klassifiziert, indem ein Windklassifizierer verwendet wurde, um Körner mit einer durchschnittlichen Korngröße von 7 μm zu erhalten. Magenta-Toner wurde erhalten, indem 100 Gewichtsteile der Körner mit 0,8 Gewichtsteilen partikulärem Titanoxid unter Verwendung eines Henschel-Mischers gemischt wurden. Die Ergebnisse der Auswertung des Toners sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • (1) Herstellung eines Isopropenyltoluol-Homopolymers
  • Eine Mischung von Isopropenyltoluol und dehydratisiertem und raffiniertem Toluol (Volumenverhältnis: 1:1) und Bortrifluoridphenolat-Komplex, zehnmal verdünnt mit dehydratisiertem und raffiniertem Toluol (1,7-fach äquivalent zu Phenol), wurden kontinuierlich zu einem Autoklaven mit einer effektiven Kapazität von 1270 ml, welcher mit Mischflügeln ausgerüstet war, zugeführt. Die Polymerisierungsreaktion wurde bei der Reaktionstemperatur von 5°C durchgeführt. Die Zuführgeschwindigkeit der Mischung von Isopropenyltoluol und Toluol betrug 1,0 Liter/Stunde und die des verdünnten Katalysators betrug 90 Milliliter/Stunde. Als nächstes wurde die Reaktandenmischung in den Autoklaven der zweiten Stufe überführt, um so die Polymerisationsreaktion bei 5°C fortzusetzen. Wenn die gesamte Verweildauer in den Autoklaven der ersten und zweiten Stufe zwei Stunden erreichte, wurde die Reaktandenmischung kontinuierlich abgelassen. Wenn dreimal soviel Zeit wie die der Verweildauer abgelaufen war, wurde ein Liter der Reaktandenmischung als Probe genommen, und die Polymerisationsreaktion wurde beendet. Nach der Beendigung der Polymerisation wurde einnormale wässrige NaOH-Lösung zu der als Probe genommenen Reaktandenmischung zugegeben, um so den restlichen Katalysator zu entaschen. Die erhaltene Reaktandenmischung wurde weiterhin fünfmal unter Verwendung einer großen Menge an Wasser gewaschen. Das Lösungsmittel und nicht umgesetzte Monomere wurden durch Vakuumdestillation in einer Verdunstungsvorrichtung entfernt, um ein Isopropenyltoluol-Homopolymer (2) zu erhalten. Dieses Isopropenyltoluol-Homopolymer (2) hatte diese Eigenschaften: Erweichungspunkt Tm = 120°C, Zahlenmittel-Molekulargewicht Mn = 1.060 und Gewichtsmittel-Molekulargewicht Mw = 1.600.
  • (2) Herstellung eines Toners
  • Die Herstellung des Toners wurde begonnen, indem 70 Gewichtsteile des Polyesterharzes (1), das in Beispiel 1 erhalten wurde, mit 20 Gewichtsteilen des Magenta-Färbematerials (1), das in Beispiel 1 erhalten wurde, und 10 Gewichtsteilen des Isopropenyltoluol-Homopolymers (2), das in dem Prozess (1) oben erhalten wurde, gemischt wurden; diese Mischung unter Verwendung eines Extruders geschmolzen und geknetet wurde; dann die Mischung unter Verwendung einer Schneidmühle grob gemahlen wurde; und weiterhin diese unter Verwendung einer Pulverisierungsvorrichtung, in welcher Düsenstrahlen angewendet wurden, pul verisiert wurde. Das erhaltene pulverisierte Material wurde klassifiziert, indem ein Windklassifizierer verwendet wurde, um Körner mit einer durchschnittlichen Korngröße von 7 μm zu erhalten. Magenta-Toner wurde erhalten, indem 100 Gewichtsteile der Körner mit 0,8 Gewichtsteilen partikulärem Titanoxid unter Verwendung eines Henschel-Mischers gemischt wurden. Die Ergebnisse der Auswertung des Toners sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • (1) Herstellung eines α-Methylstyrol-Homopolymers
  • Eine Mischung von α-Methylstyrol und dehydratisiertem und raffiniertem Toluol (Volumenverhältnis = 1:1) und Bortrifluoridphenolat-Komplex, zehnmal verdünnt mit dehydratisiertem und raffiniertem Toluol (1,7-fach äquivalent zu Phenol), wurden kontinuierlich zu einem Autoklaven mit einer effektiven Kapazität von 1270 ml, welcher mit Mischflügeln ausgerüstet war, zugeführt. Die Polymerisierungsreaktion wurde bei der Reaktionstemperatur von 5°C durchgeführt. Die Zuführgeschwindigkeit der Mischung von α-Methylstyrol und Toluol betrug 1,0 Liter/Stunde und die des verdünnten Katalysators betrug 90 Milliliter/Stunde. Als nächstes wurde die Reaktandenmischung in den Autoklaven der zweiten Stufe überführt, um so die Polymerisationsreaktion bei 5°C fortzusetzen. Wenn die gesamte Verweildauer in den Autoklaven der ersten und zweiten Stufe zwei Stunden erreichte, wurde die Reaktandenmischung kontinuierlich abgelassen. Wenn dreimal soviel Zeit wie die der Verweildauer abgelaufen war, wurde ein Liter der Reaktandenmischung als Probe genommen, und die Polymerisationsreaktion wurde beendet. Nach der Beendigung der Polymerisation wurde einnormale wässrige NaOH-Lösung zu der als Probe genommenen Reaktandenmischung zugegeben, um so den restlichen Katalysator zu entaschen. Die erhaltene Reaktandenmischung wurde weiterhin fünfmal unter Verwendung einer großen Menge an Wasser gewaschen. Das Lösungsmittel und nicht umgesetzte Monomere wurden durch Vakuumdestillation in einer Verdunstungsvorrichtung entfernt, um ein α-Methylstyrol-Homopolymer (2) zu erhalten. Dieses α-Methylstyrol-Homopolymer (2) hatte diese Eigenschaften: Erweichungspunkt Tm = 120°C, Zahlenmittel-Molekulargewicht Mn = 1.300 und Gewichtsmittel-Molekulargewicht Mw = 2.320.
  • (2) Herstellung eines Toners
  • Die Herstellung des Toners wurde begonnen, indem 70 Gewichtsteile des Polyesterharzes (1), das in Beispiel 1 erhalten wurde, mit 20 Gewichtsteilen des Magenta-Färbematerials (1), das in Beispiel 1 erhalten wurde, und 10 Gewichtsteilen des α-Methylstyrol-Homopolymers (2), das in dem Prozess (1) oben erhalten wurde, gemischt wurden; diese Mischung unter Verwendung eines Extruders geschmolzen und geknetet wurde; dann die Mischung unter Verwendung einer Schneidmühle grob gemahlen wurde; und weiterhin diese unter Verwendung einer Pulverisierungsvorrichtung, in welcher Düsenstrahlen angewendet wurden, pulverisiert wurde. Das erhaltene pulverisierte Material wurde klassifiziert, indem ein Windklassifizierer verwendet wurde, um Körner mit einer durchschnittlichen Korngröße von 7 μm zu erhalten. Magenta-Toner wurde erhalten, indem 100 Gewichtsteile der Körner mit 0,8 Gewichtsteilen partikulärem Titanoxid unter Verwendung eines Henschel-Mischers gemischt wurden. Die Ergebnisse der Auswertung des Toners sind in Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1
    Figure 00240001
    • *1 Mahlfähigkeit: Vergleich von Mengen an grob gemahlenem Material, das pro Zeiteinheit geliefert wurde, um gleich bleibend eine Korngröße zu erhalten, wenn ein Magenta-Toner zu einer gleichmäßigen Korngröße pulverisiert wird, wobei eine Pulverisierungsvorrichtung verwendet wird, in welcher Düsenstrahlen angewandt werden. ⊙: 5 kg/Stunde oder mehr O: 4 kg/Stunde oder mehr – weniger als 5 kg/Stunde Δ: 3 kg/Stunde oder mehr – weniger als 4 kg/Stunde ⨉: weniger als 3 kg/Stunde
    • *2 Verkleben mit dem Inneren der Ausrüstung: Vergleich des Gewichts des Toners, der mit vorstehenden Teilen innerhalb der Pulverisierungsvorrichtung verklebt, wenn eine vorgegebene Menge an Magenta-Toner zu einer gleichmäßigen Korngröße pulverisiert wird, wobei eine Pulverisierungsvorrichtung verwendet wird, in welcher Düsenstrahlen angewandt werden. O: weniger als 100 mg Δ: 100 mg oder mehr – weniger als 200 mg ⨉: 200 mg oder mehr
    • *3 Elektrostatische Eigenschaft: Ein Entwickler wurde hergestellt, indem Eisenpulver als Träger, welches mit einem Acrylharz beschichtet war, das Fluor enthielt, und eine durchschnittliche Korngröße von 50 μm aufwies, mit einem Magenta-Toner gemischt wurde, so dass die Tonerkonzentration 8 Gew.-% betrug. Unter Verwendung dieses Entwicklers wurde der Rückgang bei der elektrostatischen Eigenschaft nach dem Entwickeln von 50.000 Kopien unter Verwendung der Entwicklungseinheit eines Kopiergeräts (A-Color, hergestellt von der Fuji-Xerox Co. Ltd., Marke) verglichen. Der Anteil der Elektrifizierungsmenge nach dem Entwickeln von 50.000 Kopien zu der anfänglichen Elektrifizierungsmenge wird wie folgt klassifiziert: O: 0,8 oder mehr Δ: 0,7 oder mehr – weniger als 0,8 ⨉: weniger als 0,7
    • *4 Fixiervermögen: Ein Bild wurde fixiert durch: Verwendung des obigen Entwicklers; Übertragen eines Bildes, das ausgehend von einem Testbild entwickelt wurde, auf das Transferpapier; und Fixieren von diesem unter Verwendung einer Fixierwalze, deren Oberfläche aus Polytetrafluorethylen (hergestellt von du Pont and Co.) gebildet wurde, und einer Fixierwalze, deren Oberfläche aus Silikongummi (KE-1300RTV, hergestellt von Shin-etsu Kagaku Co. Ltd., Marke) gebildet wurde, während die Temperatur der Fixierwalzen bei 200°C gehalten wurde. Das erhaltene fixierte Bild wurde dann fünfmal unter Verwendung eines Sandradierers mit einer Grundfläche von 15 mm × 7,5 mm mit einer Last von 500 g auf diesem abgerieben. Vor und nach diesem Prozess wurde die optische Reflektionsdichte gemessen, indem ein Reflektionsdensitometer von der Macbeth Co. Ltd. verwendet wurde. Die Festigkeit eines fixierten Bildes wurde gemäß der folgenden Formel berechnet und auf der Basis des folgenden Standards ausgewertet:
    • Festigkeit (%) = (Bilddichte nach dem Test)/(Bilddichte vor dem Test) × 100 ⊙: 90% oder mehr O: 80% oder mehr – weniger als 90% Δ: 50% oder mehr – weniger als 80% ⨉: weniger als 50%
    • *5 Gesamtauswertung O: gut Δ: brauchbar ⨉: unbrauchbar
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung macht es möglich, ein Toner-Additiv zu erhalten, welches einen Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes realisiert, dessen vorzügliche Mahlfähigkeit in dem Pulverisierungsprozess es leicht macht, dessen Korngröße in einer kurzen Zeit zu verringern, und welcher keine Verklebung mit der Ausrüstung verursacht und darüber hinaus die fundamentalen Tonerleistungen wie z.B. elektrostatische Leistung, Fixierleistung, Färbeleistung und dergleichen nicht beeinträchtigt; und einen Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes und einen Entwickler eines elektrostatischen Bildes, welche beide das Toner-Additiv enthalten, zu erhalten. Daher sind das Toner-Additiv, der Toner und der Entwickler eines elektrostatischen Bildes der vorliegenden Erfindung zur Verwendung in der Elektrographiemethode, in der elektrostatischen Aufzeichnungsmethode oder in der elektrostatischen Druckmethode geeignet.

Claims (5)

  1. Ein Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes, umfassend: 1 bis 20 Gewichtsteile Toner-Additiv, das zumindest eines umfasst aus: (a) ein aus wiederkehrenden Einheiten bestehendes Homopolymer, das aus einem Monomer erzeugt werden kann, welches aus Vinyltoluol, α-Methylstyrol und Isopropenyltoluol ausgewählt ist, wobei dieses Homopolymer einen Erweichungspunkt (Ring und Kugel) von 130 bis 170°C aufweist, und (b) ein aus wiederkehrenden Einheiten bestehendes Copolymer, das aus Styrol und einem oder mehreren Monomeren erzeugt werden kann, welche aus Vinyltoluol, α-Methylstyrol und Isopropenyltoluol ausgewählt sind, wobei dieses Copolymer einen Erweichungspunkt (Ring und Kugel) von 110 bis 170°C aufweist; und 100 Gewichtsteilen aus bindendem Kunststoff.
  2. Ein Toner gemäß Anspruch 1, wobei der bindende Kunststoff Polyesterkunststoff umfasst.
  3. Ein Entwickler eines elektrostatischen Bildes, umfassend einen Träger und einen Toner gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2.
  4. Ein Entwickler gemäß Anspruch 3, wobei der Träger eine Kunststoffbeschichtung aufweist.
  5. Die Verwendung eines Toners gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2 bei der Erzeugung eines elektrostatischen Bildes.
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