DE60027146T2 - Zusammensetzung für die beschichtung von papier mit verbesserten trägern für optischen aufheller - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Papierbeschichtungszusammensetzung, die die optische Helligkeit von beschichtetem (gestrichenem) Papier verstärkt. Insbesondere betrifft diese Erfindung eine Papierbeschichtungszusammensetzung, die einen verbesserten Träger für die optischen Aufheller aufweist, der das System effizienter macht.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Vor der vorliegenden Erfindung war es häufig von Herstellern von beschichtetem Papier erwünscht, eine hohe Helligkeit im fertigen beschichteten Papierprodukt zu erreichen, um das visuelle Erscheinungsbild des Papiers zu steigern. Daher ist es etablierte Praxis für Papierhersteller geworden, Pigmente mit hoher Helligkeit wie Calciumcarbonat und Titandioxid zu verwenden und Weißtöner als Komponenten von Papierbeschichtungsformulierungen aufzunehmen, um die Helligkeit von Papier zu erhöhen. Diese Weißtöner (allgemeiner als "optische Aufheller" bezeichnet) wirken durch Absorption von Lichtstrahlung im ultravioletten Wellenlängenbereich des Spektrums und re-emittieren diese Lichtstrahlung im sichtbaren Spektrum.
  • Der Nachteil der Verwendung dieser optischen Aufheller ("optical brightener agents", OBA) besteht darin, dass bei Verwendung ohne andere aktivitätssteigernde Hilfsstoffe ihre Effizienz relativ schlecht ist. OBAs haben keine innewohnende Affinität für Pigmente und synthetische Latizes, und somit sind sie in der modernen Beschichtung relativ ineffektiv, es sei denn, sie werden mit einer anderen Komponente für die Beschichtung eingesetzt, die eine Affinität für den OBA hat.
  • Deshalb ist es etablierte Praxis in der Papierindustrie geworden, OBAs in Verbindung mit anderen Additiven zu verwenden, die als "OBA-Träger" bekannt sind, für die empirisch festgestellt wurde, dass sie die OBA-Wirksamkeit in Papierbeschichtungen steigern.
  • Allgemein schließen OBA-Träger, die derzeit kommerziell verwendet werden, Polyvinylalkohol und Natriumcarboxymethylcellulose ein. Andere Materialien, von denen in der Literatur angegeben wird, dass sie die OBA-Aktivität steigern können, sind: Hydroxyethylcellulose, Stärke, Casein, Melamin-Formaldehyd-Harze, Harnstoff-Formaldehyd-Harze und Polyglykole. Viele dieser Materialien sind Co-Bindemittel, die gemeinhin in Beschichtungen verwendet werden, und einige sind Vernetzer. Daher sind diese Materialien nützliche Werkzeuge, um es der Papierindustrie zu ermöglichen, effizienten Gebrauch von den OBAs zu machen.
  • Es ist einfach erwünscht, dass die kombinierte Verwendung von OBAs mit einem ausgewählten Träger eine höhere Helligkeit von beschichtetem Papier als diejenige liefert, die ansonsten bei Verwendung von OBA und Träger aus dem Stand der Technik erhalten wird.
  • US-PS 5,622,749 offenbart die Verwendung von PVA oder CMC als Dispergiermittel oder Hilfsstoffe mit Weißtönern. JP 90023639 B offenbart die Verwendung von PVA oder seinen Derivaten als Weißgradhilfe mit OBAs vom Stilbentyp, um die Verfärbung oder Vergilbung durch Licht oder Wärme zu verhindern.
  • JP 61014979 (86) A offenbart die Verwendung von wasserlöslichen Cellulosederivaten wie Hydroxyethylcellulose als Träger für einen anionischen Weißtöner. DE 20 17 276-A offenbart die Verbesserung einer Zusammensetzung, die ein Pigment, ein Bindemittel, ein anionisches Dispergiermittel, gegebenenfalls einen OBA und gewöhnliche Additive enthält, dispergiert in Wasser, durch Zugabe von Polyvinylpyrrolidon zur Steigerung der Wirkung des OBA.
  • US-PS 3,892,675 offenbart die Verwendung von schwach wasserlöslichen OBAs in Beschichtungszusammensetzungen, die Weißpigment-Streckmittel wie Ton und Polyvinylacetat-Latex als einziges Bindemittel enthalten; Celluloseether wie CMC werden als Verdicker für die Formulierung offenbart. Die Veröffentlichung von J. D. Barnard mit dem Titel "The Role of OBAs and Crosslinking Agents" in Paper Technology, 33, Nr. 9, auf den Seiten 24 bis 30 (1992) beschreibt die Rolle von OBAs und Vernetzungsmitteln in der Bestimmung des Weißgrades und der Wasserbeständigkeit von Papier. Die Veröffentlichung führt auf Seite 25 alle der oben genannten Träger für OBAs auf.
  • EP-A-0 577 557 offenbart bestimmte hydratisierte Sulfostyrylsalze und ihre Anwendung als optische Aufheller in konzentrierten Formulierungen. Die Formulierungen können gegebenenfalls ein Heteropolysaccharid enthalten, das vom anionischen Typ ist.
  • EP-A-0 900 784 offenbart die Verwendung von spezifischen Stilbenderivaten als optischer Aufheller für verschiedene Anwendungen. Dieses Dokument offenbart jedoch nicht die kombinierte Verwendung mit einem nichtionischen Polysaccharid.
  • EP-A-0 275 937 betrifft eine Tapetenfarbe, die ein Stilbenderivat als optischen Aufheller enthält. Dieses Dokument beschreibt nicht, dass ein niedrigviskoses, nichtionisches Polysaccharid als Basiskomponente verwendet werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Additivsystem für Papierbeschichtungen aus niedrigviskosen nichtionischen wasserlöslichen Polysaccharidderivaten, die als Träger für Weißtöner als optische Aufheller in pigmentierten Papierbeschichtungen verwendet werden. Mit diesen Zusammensetzungen beschichtetes (gestrichenes) Papier hat eine signifikant hellere Oberfläche als ein Papier, das mit dem gleichen OBA ohne die Verwendung dieser Polysaccharidderivate beschichtet ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch in einer Leimpressenanwendung einer auf Papier aufgetragenen Stärkebeschichtung verwendet werden. In diesem Fall wäre kein Pigment vorhanden, sondern nur die Stärke, der OBA und Träger als primäre Bestandteile.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine Papierbeschichtungszusammensetzung gerichtet, die einen optischen Aufheller (OBA) und ein niedrigviskoses, nichtionisches wasserlösliches Polysaccharidderivat umfasst, das eine Brookfield-Lösungsviskosität von weniger als ca. 1500 centipoise bei Auflösung in Wasser mit einer Polymerkonzentration von 5 Gew.-% bei Umgebungstemperatur (25°C) aufweist, worin die Papierbeschichtung eine verbesserte optische Helligkeit im Vergleich mit der gleichen Formulierung ohne das nichtionische wasserlösliche Polysaccharidderivat liefert.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Aufhellung von Papier, das das Beschichten des Papiers mit der oben genannten Zusammensetzung umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein mit der oben genannten Zusammensetzung beschichtetes (gestrichenes) Papier.
  • Die vorliegende Erfindung ist auch auf ein Verfahren zur Herstellung der oben genannten Papierbeschichtungszusammensetzung gerichtet, das das Kombinieren eines optischen Aufhellers und eines wasserlöslichen nichtionischen Polysaccharidderivats umfasst, das eine Brookfield-Lösungsviskosität von gleich oder weniger als ca. 1500 centipoise bei Auflösung in Wasser mit einer Polymerkonzentration von 5 Gew.-% bei 25°C aufweist.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Es wurde überraschend festgestellt, dass Formen von nichtionischen wasserlöslichen Polysaccharidderivaten mit geringem Molekulargewicht bei Verwendung in Verbindung mit bestimmten anderen Additiven, die als Weißtöner bekannt sind, als Komponenten einer Papierbeschichtungsformulierung signifikant die Helligkeit des beschichteten Papiers erhöhen oder andere Vorteile im Vergleich mit Additivsystemen des Standes der Technik bieten.
  • Erfindungsgemäß sind bevorzugte Polysaccharidderivate nichtionische wasserlösliche Celluloseether. Beispiele für die Celluloseether sind Hydroxyethylcellulose (HEC), Hydroxypropylcellulose (HPC), Methylcellulose (MC), Methylhydroxyethylcellulose (MHEC), Methylhydroxypropylcellulose (MHPC), Ethylhydroxyethylcellulose (EHEC), Hydroxyethylmethylcellulose (HEMC), Hydroxyethylguar, Hydroxypropylguar, Hydroxyethylstärke und Hydroxypropylstärke. Die Polysaccharidderivate dieser Erfindung können auch mit C4-28 Alkyl- oder Aryl- oder Arylalkyl-Gruppen modifiziert sein. Der bevorzugte Celluloseether ist ein HEC mit geringem Molekulargewicht.
  • Die vorliegende Erfindung ist im wesentlichen die konzertierte Verwendung von zwei Bestandteilen in einer pigmentierten Papierbeschichtung: 1) ein niedrigviskoses wasserlösliches nichtionisches Polysaccharidderivat und 2) ein Weißtöner. Diese zwei Bestandteile verleihen bei Einsatz als Additive in einer pigmentierten Standardpapierbeschichtungsformulierung, die auch Pigment und Bindemittel enthält, dem beschichteten Papier eine höhere Helligkeit als entweder der OBA oder das wasserlösliche Polymer einem solchen Papier bei alleiniger Verwendung verleihen würde.
  • In der typischen Papierbeschichtungspraxis wird die Beschichtungsformulierung durch Dispergieren von Pigmenten wie Kaolinton und Calciumcarbonat in Wasser und anschließendes Zugeben von Bindemittel wie Polystyrol-Butadien-Copolymer und/oder einer wässrigen Lösung von gekochter Stärke hergestellt. Andere Papierbeschichtungsbestandteile wie rheologische Modifikatoren, Biozide, Gleitmittel, Antischaumverbindungen, Vernetzer und pH-Einstellungsadditive können auch in kleinen Mengen in der Beschichtung vorhanden sein.
  • Beispiele für Pigmente, die in Beschichtungsformulierungen verwendet werden können, sind Kaolin, Calciumcarbonat (Kreide), Porzellanerde, amorphe Kieselerde, Silikate, Bariumsulfat, Satinweiß, Aluminiumtrihydrat, Talkum, Titandioxid und Mischungen daraus. Beispiele für Bindemittel sind Stärke, Casein, Sojaprotein, Polyvinylacetat, Styrol-Butadien-Latex, Acrylatlatex, Vinylacryllatex und Mischungen daraus. Andere Bestandteile, die in der Papierbeschichtung vorhanden sein können, sind z.B. Dispergiermittel wie Polyacrylate, Gleitmittel wie Stearinsäuresalze, Konservierungsmittel, Antischaummittel, die entweder auf Ölbasis wie dispergierte Kieselerde in Kohlenwasserstofföl oder auf Wasserbasis wie Hexalenglykol sein können, pH-Einstellungsmittel wie Natriumhydroxid, Rheologiemodifikatoren wie Natriumalginate, Carboxymethylcellulose, Stärke, Protein, hochviskose Hydroxyethylcellulose und alkalilösliche Latizes.
  • Gemäß der erfindungsgemäßen Praxis wird eine Menge von wasserlöslichem Polysaccharidderivat zur Beschichtungsformulierung in einer Dosierungsmenge mit einer Obergrenze von ca. 3,0 Aktivteilen auf Basis der Pigmentkomponente gegeben. Die bevorzugte Obergrenze ist ca. 2,0 Teile und besonders bevorzugt ca. 1,0 Teil. Die Untergrenze des Polysaccharidderivats ist ca. 0,1 Teile, bevorzugt ca. 0,2 Teile und besonders bevorzugt ca. 0,3 Teile.
  • Der Lösungsviskositätsbereich der niederviskosen wasserlöslichen Polysaccharidderivate der vorliegenden Erfindung bei Auflösung in einem Verhältnis von 5 Gew.-Teilen Polymer in 95 Teilen Wasser weist eine Viskosität von weniger als 1500 cps bei Messung durch ein Standard-Brookfield-Instrument bei Umgebungstemperatur auf. Bevorzugt sollte die Viskosität weniger als 1000 cps und bevorzugt weniger als 500 cps sein.
  • Die Verwendung solcher wasserlöslichen Polymere ist vorteilhaft im Vergleich mit der Verwendung des Standes der Technik von höherviskosen wasserlöslichen Polysacchariden, indem solche niederviskosen Additive in relativ hohen Dosierungen in Papierbeschichtungen aufgenommen werden können, ohne eine übermäßige Verdickung der Beschichtung zu verursachen, die die Einfachheit ihrer Dosierung auf einer Papierbahn einschränken würde.
  • Zur Verbesserung der Leichtigkeit der Aufnahme in Papierbeschichtungsformulierungen können Polysaccharidderivate in konzentrierter wässriger Suspensionsform hergestellt werden (siehe US-PSen 4,883,536 und 5,028,263). Zum Beispiel können konzentrierte Suspensionen von Polysaccharidderivaten durch Auflösen spezifischer anorganischer Dispergiermittel und Stabilisatoren in Wasser durch ein geschütztes Verfahren und anschließendes Zugeben von 25 Gew.-% des Polysaccharidderivats zu dieser Lösung hergestellt werden. So wurden von Hercules Incorporated auf Basis dieser patentierten Technologie die kommerziellen Produkte (d.h. ADMIRAL® 3089FS Fluidized Polymer Suspension, ADMIRAL® 2089FS Fluidized Polymer Suspension und ADMIRAL® 1089FS Fluidized Polymer Suspension) entwickelt. ADMIRAL® 3089FS Fluidized Polymer Suspension umfasst ein HEC-Polymer, das eine wässrige Viskosität von mehr als ca. 2000 cps bei Zugabe zu Wasser in einem solchen Verhältnis erzeugt, dass die HEC-Konzentration 5 Gew.-% beträgt. Im Vergleich umfassen sowohl ADMIRAL 2089FS Fluidized Polymer Suspension als auch ADMIRAL® 1089FS Fluidized Polymer Suspension niederviskose wasserlösliche HEC-Polymere, die jeweils eine wässrige Viskosität von weniger als ca. 500 cps bei Zugabe zu Wasser in einem solchen Verhältnis erzeugen, dass die HEC-Konzentration 5% beträgt.
  • Zusätzlich zu der normalen Menge des Polysaccharidderivatträgers, der in der Beschichtung vorhanden ist, sollte der OBA-Bestandteil in einer Menge mit einer Obergrenze von ca. 4,0 Aktivteilen auf Basis des Pigments vorhanden sein. Die bevorzugte Obergrenze des OBA ist ca. 2,0 Teile, besonders bevorzugt ca. 1,0 Teil. Die Untergrenze der Menge des OBA ist ca. 0,1 Teile, bevorzugt 0,2 Teile und besonders bevorzugt ca. 0,3 Teile.
  • Erfindungsgemäß wird die Papierbeschichtung durch verschiedene Mittel auf die Oberfläche von Papier oder Karton aufgetragen, um ein gegebenes Strichgewicht zu ergeben, und dann zur Bildung des fertigen Papierprodukts getrocknet. Viele herkömmliche Verfahren sind im Stand der Technik zur Auftragung der Beschichtung auf die Oberfläche des Papiers bekannt. Drei der üblichsten Typen von Streichanlagen sind der Rakelstreicher, der Stabstreicher und der Luftrakelstreicher. Rakelstreicher verwenden eine Metall- oder Keramikklinge in einem bestimmten Winkel und mit einem bestimmten Druck, um eine mehrere Mikrometer dicke Beschichtung auf eine Bahn zu dosieren. Der Rakelstreicher ist der üblichste Typ von Streichanlage.
  • Die Weißtöner oder OBAs, von denen festgestellt wurde, dass sie nützlich in Kombination mit den nichtionischen wasserlöslichen Cellulosederivaten dieser Erfindung sind, schließen 4,4'-Bis(triazinyl)amino-stilben-2,2'-disulfonsäure (tetrasulfoniert) und 4,4'-Bis-2-sulfostyrylbiphenyl (Distyrylbiphenyl) ein. Dieser erste Typ von OBA (tetrasulfoniert) wird herkömmlich in der Papierindustrie in Papierbeschichtungen verwendet. Distyrylbiphenyl (DSBP) ist eine neue Klasse von OBAs, die kürzlich für Papierbeschichtungen angeboten wurde. Von anderen OBA-Additiven wie disulfonierten und hexasulfonierten substituierten Weißtönern würde auch erwartet werden, dass sie funktionsfähig mit dieser Erfindung sind.
  • Erfindungsgemäß weist das mit einem OBA und dem niederviskosen nichtionischen wasserlöslichen Polysaccharidderivat dieser Erfindung beschichtete Papier sowohl Weißgrad- als auch Helligkeitswerte von mehr als 70, bevorzugt von mehr als 80 und besonders bevorzugt von mehr als 90 Einheiten bei Messung auf einem X-Rite® 968 Spektrophotometer für den Weißgrad und einem Diano® 5-4 Brightness-Tester und Kolorimeter für die Helligkeit auf. Auch weist dieses Papier einen verbesserten Superkalanderglanz im Vergleich mit OBA-Trägern des Standes der Technik auf.
  • Diese Erfindung hat Vorteile gegenüber der Verwendung des Standes der Technik von Polyvinylalkohol, indem das Polysaccharidderivat dieser Erfindung kein ausgedehntes Kochen und eine Zubereitung erfordert, wie dies Polyvinylalkohol (PVA) tut. Somit stellt diese Erfindung eine signifikante Steigerung der Leichtigkeit der Verwendung gegenüber dem Stand der Technik dar. Auch erzeugt die vorliegende Erfindung eine weniger nachteilige Wirkung auf die Glanzfähigkeit des beschichteten Papiers im Vergleich mit PVA-OBA-Träger des Standes der Technik.
  • Die folgenden Beispiele werden allein für illustrative Zwecke wiedergegeben, aber es versteht sich, dass andere Modifikationen der vorliegenden Erfindung im Umfang fachmännischen Handelns vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Beispiele
  • Standardverfahren
  • Zwei unterschiedliche Vormischungen für eine Beschichtungsformulierung wurden hergestellt. Als erster Schritt wurde das Pigment (entweder Kaolinton oder eine 50:50-Mischung aus Kaolin/Calciumcarbonat) zu einer wässrigen Aufschlämmung mit insgesamt 75% Feststoffen verarbeitet. Das Produkt Dispex® N40 (Natriumpolyacrylat) wurde mit 0,15 Aktivteilen auf Basis von Pigment als Dispersionshilfe verwendet. Nach 1 Stunde Vermischen mit hoher Scherung wurden 10 Teile Styrol-Butadien-Latex zur Pigmentaufschlämmung unter Verwendung von Rühren mit geringer Geschwindigkeit gegeben. Verdünnungswasser wurde dann hinzugegeben, um ca. 63% Feststoffgehalt zu erreichen, und der pH wurde mit 30%igem Ammoniumhydroxid auf 8,5 eingestellt. Die letztliche Reduzierung auf 61,5% Feststoffgehalt wurde in jeder getrennten Teilmenge durchgeführt, die für die individuellen Probenbeschichtungen verwendet wurde.
  • Diese Formulierungen unterschieden sich in der Auswahl der Pigmenttypen, wobei eine Formulierung unter Verwendung von 100% Kaolinton als Beschichtungspigment verwendete, während die andere Formulierung eine Mischung aus 50% Kaolinton und 50% Calciumcarbonat verwendete (siehe nachfolgende Tabellen 1 und 2). Ein Standardbindemittel aus Styrol-Butadien-Latex wurde in allen Untersuchungen mit 10 Teilen auf Basis von 100 Teilen Pigment verwendet.
  • Jeder Papierbeschichtungstyp, ob auf Basis von 100% Kaolintonpigment oder einer Mischung aus Kaolin mit Calciumcarbonat, wurde in mehrere Teilmengen unterteilt, und zu jeder der Teilmengen wurden verschiedene wasserlösliche Polymeradditive und OBAs gegeben. In den Papierbeschichtungsuntersuchungen, die Polyvinylalkohol als OBA-Träger verwendeten, war es notwendig, den PVA bei 200°F für wenigstens 40 Minuten zu kochen, um ihn vollständig zu hydratisieren. In den Untersuchungen, die HEC als OBA-Träger verwendeten, war es nicht notwendig, die HEC zur Hydratisierung zu kochen. Dieses letztere Polymer wurde stattdessen direkt zur Beschichtung entweder in Lösung oder in Form einer verflüssigten Polymersuspension gegeben und unter Rühren in situ hydratisieren gelassen, was nur ca. 15 Minuten erforderte. Zwei unterschiedliche OBAs wurden in der Untersuchung verwendet: 4,4'-Bis(triazinyl)aminostilben-2,2'-disulfonsäure (TETRA) und 4,4'-Bis-2-sulfostyrylbiphenyl (DSBP).
  • Für Laufeigenschaftszwecke wurde entweder Natriumcarboxymethylcellulose oder Natriumalginat zu jeder Papierbeschichtung gegeben, um eine Brookfield-Viskosität von ca. 1500 cps gemäß Messung mit einem RVT-Viskosimeter mit #4-Spindel bei 100 U/min zu erzeugen. Die hergestellten Formulierungen wurden dann auf Rollen aus gewerblichem 62#-Papier unter Verwendung einer Dow®-Laborstreichanlage (Seriennummer #079, Typ 89B-SS) mit verschiedenen Geschwindigkeiten aufgetragen, um eine Reihe von Strichgewichten zu ergeben. Das fertig gestrichene Papier wurde gewonnen, und Papierproben wurden aus jeder der Untersuchungen ausgewählt, die der äquivalenten Strichgewichtaufnahme von ca. 5 Pfund pro 3.000 Quadratfuß Papier entsprachen.
  • Diese beschichteten Papierproben wurden dann auf den Weißgrad unter Verwendung eines X-Rite® Spektrophotometers und auf Helligkeit unter Verwendung eines Diano® S-4 Brightness-Prüfgeräts und Kolorimeters untersucht. Die Standardverfahren für diese Instrumente wurden für jede dieser Messungen verwendet.
  • Beispiel 1
  • (100% Kaolintonbeschichtungen)
  • In diesem Beispiel wurde 100% Kaolinton als Papierbeschichtungspigmentbestandteil verwendet. Die untersuchte Beschichtungsformulierung ist in Tabelle 1 gezeigt. Beschreibungen jedes in den separaten Beschichtungsuntersuchungen verwendeten wasserlöslichen Polymer-OBA-Trägers sind in Tabelle 2 dargestellt.
  • Die letztlichen Papiereigenschaften, die für Papier beobachtet wurden, das mit diesen verschiedenen Formulierungen behandelt wurde, sind in Tabellen 4 und 5 gezeigt.
  • Es wurde in den Untersuchungen festgestellt, dass ADMIRAL® 1089FS Fluidized Polymer Suspension, d.h. niederviskose nichtionische Hydroxyethylcellulose, mit 0,5 Aktivteilen Polymer auf Basis von Pigment mit 1,0 Teilen Distyrylbiphenyl-OBA die höchste Helligkeit und den zweithöchsten Weißgrad aller in dieser Zugabemenge untersuchten OBA-Träger erzeugte. Diese Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt. Eine experimentelle ultraniederviskose Lösung von Hydroxyethylcellulose gab die höchsten Weißgradergebnisse. Jedoch erzeugte im Vergleich ADMIRAL® 3089FS Fluidized Polymer Suspension (das höherviskose Analogon der ADMIRAL® 1089FS Fluidized Polymer Suspension) geringere Helligkeits- und Weißgradergebnisse. Dieses Ergebnis begründet im wesentlichen den unerwarteten Befund der vorliegenden Erfindung; niederviskose Hydroxyethylcellulose ist wirksamer als OBA-Träger für beschichtetes Papier als HEC, die eine wässrige Viskosität von mehr als 1500 cps bei 5% wässriger Konzentration aufweist.
  • Distyrylbiphenyl-OBA ergab einen durchschnittlichen Helligkeitsgewinn von 0,6 Punkten oder einen Weißgradgewinn von 4,4 Punkten gegenüber der 4,4'-Bis(triazinyl)aminostilben-2,2'-disulfonsäure (TETRA) (siehe Tabelle 4).
  • Tabelle 1: 100% Kaolintonformulierung
    Figure 00130001
  • Tabelle 2: OBA-Träger
    Figure 00130002
  • Figure 00140001
  • Tabelle 3: Verschiedene OBA-Träger bei 0,5 Teilen Dosierung mit 1 Teil DSBP-OBA, zugegeben zu 100% Kaolintonbeschichtungen
    Figure 00140002
  • Tabelle 4: Verschiedene OBA-Träger bei 0,5 Teilen Dosierung mit 1 Teil von zwei OBA-Typen in 100% Kaolintonbeschichtungen
    Figure 00140003
  • Figure 00150001
  • Beispiel 2
  • (50% Kaolinton: 50% Calciumcarbonat-Beschichtungen)
  • In dieser Reihe von Untersuchungen wurden 50% Kaolinton neben 50 o Calciumcarbonat als Beschichtungspigmentbestandteile verwendet. Die untersuchten Papierbeschichtungsformulierungen sind in Tabelle 5 gezeigt. Die Beschreibungen von jedem wasserlöslichen Polymer/OBA-Träger sind in Tabelle 2 gezeigt. Die letztlichen Papiereigenschaften, die für Papier beobachtet wurden, das mit diesen verschiedenen Formulierungen behandelt wurde, sind in Tabellen 6 bis 9 gezeigt. All diese Beschichtungen wurden auf einen Zielbeschichtungsviskositätsbereich durch Zugabe verschiedener Mengen von Kelgin LV Natriumalginat verdickt.
  • Da beschichtetes Papier normalerweise mit einem Superkalander glossiert wird, wurden Helligkeits- und Glanzergebnisse an superkalandrierten Proben gemessen. Die Superkalanderbedingungen waren 2 Durchgänge, 100°F, 16,5 Fuß pro Minute und 1.600 Pfund pro linearem Zoll.
  • Es wurde festgestellt, dass die beschichteten Papiere, die DSBP, einen OBA und eine niederviskose Hydroxyethylcellulose mit 0,5 bis 1,0 Teilen auf Basis von Pigment in der Beschichtungsformulierung einschlossen, die höchste Helligkeit aller ausgewerteten OBA-Träger aufwiesen (siehe Tabellen 6 und 8). Im Vergleich wies die Papierbeschichtung, die ADMIRAL® 3089FS Fluidized Polymer Suspension (das höherviskose Analogon von ADMIRAL® 1089FS Fluidized Polymer Suspension) oder PVA beinhaltete, niedrigere Helligkeitsergebnisse auf.
  • Es wurde auch festgestellt, dass die Auswahl des OBA-Typs die Helligkeit des beschichteten Papiers beeinflusst. Distyrylbiphenyl-OBA ergab einen durchschnittlichen Helligkeitsgewinn von 1,1 Punkten bei der Dosierung mit 0,5 Teilen von OBA-Träger im Vergleich mit 4,4'-Bis(triazinyl)aminostilben-2,2'-disulfonsäure (TETRA). Bei der Dosierung mit 1,0 Teilen OBA-Träger ergab Distyrylbiphenyl-OBA 1,5 Punkte Helligkeitsgewinn im Vergleich mit 4,4'-Bis(triazinyl)aminostilben-2,2'-disulfonsäure (TETRA) (siehe Tabelle 7).
  • Glanzmessungen der verschiedenen beschichteten Papierproben zeigten, dass die Papierbeschichtung, die 0,5 Teile niederviskose Hydroxyethylcellulose beinhaltete, die höchsten Glanzwerte aufwies, unabhängig vom OBA-Typ (siehe Tabelle 9).
  • Tabelle 5: Papierbeschichtungen mit 50% Kaolinton : 50% Calciumcarbonat
    Figure 00160001
  • Tabelle 6: Hydroxyethylcellulose und Polyvinylalkohol in zwei Dosierungen bei Papierbeschichtungsformulierung mit 50% Kaolinton : 50% Calciumcarbonat, 1 Teil OBA vom DSBP-Typ hinzugegeben
    Figure 00170001
  • Tabelle 7: Hydroxyethylcellulose und Polyvinylalkohol mit zwei OBA-Typen, 50% Kaolinton : 50% Calciumcarbonat Papierbeschichtungsformulierung
    Figure 00170002
  • Tabelle 8: Verschiedene niederviskose Hydroxyethylcellulose-Typen, 50% Kaolinton : 50% Calciumcarbonat Papierbeschichtungsformulierung mit 1 Teil DSBP-OBA
    Figure 00170003
  • Tabelle 9: Glanzergebnisse für superkalandriertes Papier, behandelt mit 100% Kaolintonbeschichtungen und verschiedenen OBA-Trägern und OBA-Typen mit 1 Teil
    Figure 00180001

Claims (34)

  1. Papierbeschichtungszusammensetzung, die einen optischen Aufheller ("optical brightening agent", OBA) und ein niedrigviskoses, nicht-ionisches wasserlösliches Polysaccharidderivat umfaßt, das eine Brookfield-Lösungsviskosität von weniger als 1.500 cps bei Auflösung in Wasser mit einer Polymerkonzentration von 5 Gew.-% bei 25°C aufweist, worin die Papierbeschichtung eine verbesserte optische Helligkeit im Vergleich mit der gleichen Formulierung ohne das nicht-ionische wasserlösliche Polysaccharidderivat liefert.
  2. Papierbeschichtungszusammensetzung gemäß Anspruch 1, worin wenigstens eines aus einem Pigment und einem Bindemittel vorhanden ist.
  3. Papierbeschichtungszusammensetzung gemäß Anspruch 1, worin das nicht-ionische Polysaccharidderivat aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Methylcellulose, Methylhydroxyethylcellulose, Methylhydroxypropylcellulose, Ethylhydroxyethylcellulose, Hydroxyethylmethylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, Hydroxyethylguar, Hydroxypropylguar, Hydroxyethylstärke und Hydroxypropylstärke besteht.
  4. Zusammensetzungen gemäß Anspruch 3, worin das nichtionische wasserlösliche Polysaccharid mit C4-28-Alkyl- oder Aryl- oder Arylalkyl-Gruppen hydrophob modifiziert ist.
  5. Papierbeschichtungszusammensetzung gemäß Anspruch 1, worin die Obergrenze der 5%igen wäßrigen Viskosität des Polysaccharidderivats weniger als 1.000 cps ist.
  6. Papierbeschichtungszusammensetzung gemäß Anspruch 1, worin die Obergrenze der 5%igen wäßrigen Viskosität des Polysaccharidderivats weniger als 500 cps ist.
  7. Papierbeschichtungszusammensetzung gemäß Anspruch 2, worin die Menge des Polysaccharidderivats eine Obergrenze von circa 3,0 Aktivteilen auf Basis der Pigmentkomponente hat.
  8. Papierbeschichtungszusammensetzung gemäß Anspruch 2, worin die Menge des Polysaccharidderivats eine Obergrenze von 2,0 Aktivteilen auf Basis der Pigmentkomponente hat.
  9. Papierbeschichtungszusammensetzung gemäß Anspruch 2, worin die Menge des Polysaccharidderivats eine Obergrenze von 1,0 Aktivteilen auf Basis der Pigmentkomponente hat.
  10. Papierbeschichtungszusammensetzung gemäß Anspruch 2, worin die Menge des Cellulosederivats eine Untergrenze von 0,1 Aktivteilen auf Basis der Pigmentkomponente hat.
  11. Papierbeschichtungszusammensetzung gemäß Anspruch 2, worin die Menge des Cellulosederivats eine Untergrenze von 0,2 Aktivteilen auf Basis der Pigmentkomponente hat.
  12. Papierbeschichtungszusammensetzung gemäß Anspruch 2, worin die Menge des Cellulosederivats eine Untergrenze von 0,3 Aktivteilen auf Basis der Pigmentkomponente hat.
  13. Papierbeschichtungszusammensetzung gemäß Anspruch 2, worin die Menge des OBA eine Obergrenze von 4,0 Aktivteilen auf Basis der Pigmentkomponente hat.
  14. Papierbeschichtungszusammensetzung gemäß Anspruch 2, worin die Menge des OBA eine Obergrenze von 2,0 Aktivteilen auf Basis der Pigmentkomponente hat.
  15. Papierbeschichtungszusammensetzung gemäß Anspruch 2, worin die Menge des OBA eine Obergrenze von 1,0 Aktivteilen auf Basis der Pigmentkomponente hat.
  16. Papierbeschichtungszusammensetzung gemäß Anspruch 2, worin die Menge des OBA eine Untergrenze von circa 0,1 Aktivteilen auf Basis der Pigmentkomponente hat.
  17. Papierbeschichtungszusammensetzung gemäß Anspruch 2, worin die Menge des OBA eine Untergrenze von 0,2 Aktivteilen auf Basis der Pigmentkomponente hat.
  18. Papierbeschichtungszusammensetzung gemäß Anspruch 2, worin die Menge des OBA eine Untergrenze von 0,3 Aktivteilen auf Basis der Pigmentkomponente hat.
  19. Papierbeschichtungszusammensetzung gemäß Anspruch 1, worin das OBA ein Stilbenderivat ist.
  20. Papierbeschichtungszusammensetzung gemäß Anspruch 1, worin das OBA aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus 4,4'-Bis-2-sulfostyryl-biphenyl besteht.
  21. Papierbeschichtungszusammensetzung gemäß Anspruch 2, worin das Pigment aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Kaolin, Calciumcarbonat (Kreide), Porzellanerde, amorpher Kieselerde, Silicaten, Bariumsulfat, Satinweiß, Aluminiumtrihydrat, Talkum, Titandioxid und Mischungen daraus besteht.
  22. Papierbeschichtungszusammensetzung gemäß Anspruch 2, worin das Bindemittel aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Stärke, Kasein, Sojaprotein, Polyvinylacetat und Styrolbutadienlatex, Acryllatex, Vinylacryllatex und einer Mischung daraus besteht.
  23. Verfahren zur Aufhellung von Papier, das das Beschichten des Papiers mit der Zusammensetzung von Anspruch 1 umfaßt.
  24. Papier, das mit der Zusammensetzung von Anspruch 1 beschichtet ist.
  25. Verfahren zur Herstellung der Zusammensetzung von Anspruch 1, das das Kombinieren eines optischen Aufhellers und eines niedrigviskosen nicht-ionischen Polysaccharidderivats umf aßt.
  26. Verfahren gemäß Anspruch 25, worin der OBA und das nicht-ionische Polysaccharidderivat zu einer wäßrigen Mischung aus einem Bindemittel und einem Pigment in der Herstellung von Papier gegeben werden.
  27. Papierbeschichtungszusammensetzung gemäß Anspruch 1, worin das niedrigviskose wasserlösliche Polysaccharidderivat eine wäßrige Brookfield-Viskosität von weniger als circa 500 cps bei 5% Konzentration in Wasser bei 25°C hat.
  28. Papier gemäß Anspruch 24, worin das Papier einen Helligkeitswert von mehr als 70 aufweist.
  29. Papier gemäß Anspruch 24, worin das Papier einen Helligkeitswert von mehr als 80 aufweist.
  30. Papier gemäß Anspruch 24, worin das Papier einen Helligkeitswert von mehr als 90 aufweist.
  31. Papier gemäß Anspruch 24, worin das Papier einen Weißgehalt von mehr als 70 aufweist.
  32. Papier gemäß Anspruch 24, worin das Papier einen Weißgehalt von mehr als 80 aufweist.
  33. Papier gemäß Anspruch 24, worin das Papier einen Weißgehalt von mehr als 90 aufweist.
  34. Papier gemäß Anspruch 24, worin das Papier einen verbesserten Superkalanderglanz im Vergleich mit Trägern des Standes der Technik aufweist.
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