DE60026441T2 - Elektronische Zahnbürste und elektronische Bürste - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Zahnbürste sowie auf eine elektronische Bürste und betrifft im spezielleren eine elektronische Zahnbürste und eine elektronische Bürste, die von einer photokatalytischen Reaktion eines Halbleiters vom n-Typ Gebrauch machen.
  • 2. BESCHREIBUNG DES EINSCHLÄGIGEN STANDES DER TECHNIK
  • Als ein Verfahren zum Verhindern von intraoralen Erkrankungen, wie zum Beispiel Zahnkaries oder Alveolarpyorrhoe wird herkömmlicherweise das Aufbringen eines Fluorids auf die Zahnoberfläche oder die Verwendung eines Fluorid enthaltenden Zahnputzmittels eingesetzt, um im Vergleich zu einem einfachen Bürsten der Zahnoberfläche mit einer Zahnbürste mit einem darauf aufgebrachten Zahnputzmittel den Präventionseffekt noch weiter zu verbessern.
  • Es verbleiben jedoch Fragen hinsichtlich der Wirkung dieser Verfahrensweisen, da Fluorionen in bezug auf Zahnpulpagewebe eine schlechtere Permeabilität aufweisen, und zum Verbessern der Wirkung von Fluorionen ist somit ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei dem die Permeabilität eines Fluorions verbessert wird, indem ein elektrisches Potential durch die Wirkung einer externen Stromversorgung, wie zum Beispiel einer Batterie, einer häuslichen Stromversorgung und dergleichen, erhöht wird.
  • Jedoch ist auch dieses Verfahren insofern nicht wünschenswert, als es ein Problem dahingehend mit sich bringt, daß Metallionen in Verbindung mit der Erzeugung von elektrischem Strom abfließen, da für den Zahnbürstenbereich ein Metall, d.h. ein Leiter, verwendet wird und außerdem der elektrische Strom, elektromagnetische Wellen und elektrische Felder schädliche Auswirkungen auf einen menschlichen Körper haben können, wenn diese über lange Zeiträume zum Einsatz kommen.
  • In Anbetracht der vorstehend geschilderten Situation haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung eine elektronische Zahnbürste erfunden, die eine photokatalytische Reaktion von TiO2 verwenden, bei dem es sich um einen Halbleiter vom n-Typ handelt und bei dem keine solchen Probleme bestehen (japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung JP-A-58-41549 (SHO-58, 1983)).
  • Bei TiO2 handelt es sich um eine Verbindung, die selbst unter Bestrahlungsbedingungen mit relativ schwachem Licht eine photoelektronische Spannung erzeugt und die beim Einsetzen in den Mundhohlraum OH-Radikale auf Grund der Feuchtigkeit, wie zum Beispiel dem Speichel, erzeugt und den pH-Wert in der Mundhöhle anhebt, um eine Neutralisierung zu erzielen und dadurch die Aktivität von Bakterien, die für Zahnkaries ursächlich sind, vermindert und auch Zahnbelag abbaut.
  • In dem Fall, in dem nur die photokatalytische Reaktion von TiO2 verwendet wird, wie dies aus der GB 2 135 193 A bekannt ist, erreicht das Verfahren zum Vermindern der Aktivität von Bakterien, die für Zahnkaries ursächlich sind und die eine hohe Aktivität in einer säurehaltigen Atmosphäre aufweisen, zwar so wie es ist eine vorbestimmte Wirkung, jedoch ist unweigerlich eine gewisse Zeit erforderlich, bevor es diese Wirkung erbringt.
  • Mit anderen Worten, es besteht der direkte Grund für die Entstehung von Zahnkaries darin, daß Milchsäure, die zu dem Zeitpunkt erzeugt wird, wenn die für Zahnkaries ursächlichen Bakterien Saburra fermentieren, das harte Gewebe eines Zahns angreift, wobei ein Problem darin besteht, daß die Milchsäure kontinuierlich erzeugt wird, bis die Aktivität der für Zahnkaries ursächlichen Bakterien vermindert wird.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben eine gründliche Untersuchung zum Ermöglichen eines effektiven Abbaus der erzeugten Milchsäure durchgeführt und festgestellt, daß ein effektiver Abbau von Milchsäure erzielt werden kann, wenn zu dem Zeitpunkt der Verwendung der photokatalytischen Reaktion des Halbleiters vom n-Typ ein elektrisches Potential angelegt wird, das gleich dem oder höher als ein vorbestimmter Wert ist, und daß ein solcher Effekt nicht nur einen Einfluß auf den Abbau von Milchsäure hat, sondern auch auf den Abbau von organischen Stoffen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht der vorstehend geschilderten Probleme besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung eine elektronischen Zahnbürste, die unter Verwendung einer photokatalytischen Reaktion des Halbleiters vom n-Typ nicht nur die Aktivität von für Zahnkaries ursächlichen Bakterien vermindert, sondern auch den Abbau der erzeugten Milchsäure verbessert, um auf diese Weise Zahnkaries in wirksamerer Weise zu verhindern, sowie in der Schaffung einer elektronischen Bürste, die jeden Teil eines Körpers in effektiverer Weise reinigen kann als im Vergleich zu dem Fall, in dem die Reinigung einfach unter Verwendung von Seifenwasser erfolgt, und zwar durch Abbau von organischen Abfallprodukten, wie zum Beispiel Schmutz, die an einer beliebigen Stelle des Körpers entstehen.
  • Die vorstehend geschilderte Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß dem jeweiligen Anspruch gelöst. Das heißt, eine elektronische Zahnbürste gemäß der vorliegenden Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß sie folgendes aufweist: einen Bürstenkopfbereich, der einen Borstenbereich aufweist, der in einen oralen Hohlraum einzusetzen ist, um Zähne zu putzen, sowie einen Halterbereich, der außerhalb des oralen Hohlraumes anzuordnen ist, wobei ein Halbleiter vom n-Typ derart ausgebildet ist, daß er Licht von außen empfangen kann, sowie eine Batterie, die so ausgelegt ist, daß sie dem Halbleiter vom n-Typ ein elektrisches Potential überlagern kann.
  • Gemäß der vorliegenden Konfiguration wird aufgrund der photokatalytischen Wirkung des Halbleiters vom n-Typ beim Einführen der Zahnbürste in einen oralen Hohlraum zusätzlich dazu, daß OH-Radikale, die durch Feuchtigkeitszersetzung, wie z.B. durch Speichel, erzeugt werden, den pH-Wert innerhalb des oralen Hohlraums erhöhen, um diese zu neutralisieren und dadurch die Wirkung von für Zahnkaries ursächlichen Bakterien zu vermindern, durch die OH-Radikale in zuverlässiger und rascher Weise Milchsäure abgebaut, die durch laktische Fermentation von Nahrungsmitteln durch Bakterien erzeugt wird, so daß sich das Auftreten von Zahnkaries verhindern läßt.
  • Mit anderen Worten, es kann im Gegensatz zu dem Fall, in dem nur die photokatalytische Wirkung eines Halbleiters vom n-Typ mit Hilfe von Licht von außen verwendet wird (zum Beispiel durch eine fluoreszierende Lampe in einem Waschraum), durch Überlagerung des elektrischen Potentials der Batterie ein für den Abbau von Milchsäure und Wasser erforderliches Energieniveau erreicht werden, so daß die photokatalytische Wirksamkeit des Halbleiters vom n-Typ in synergistischer Weise verbessert werden kann. Infolgedessen ist es möglich, die Effizienz der Erzeugung von OH-Radikalen unter zuverlässiger Verbesserung des pH-Werts durch den Zahnbürstvorgang zu verbessern.
  • In dem Fall, in dem der Zahnbürstvorgang in der Praxis in einem Waschraum und dergleichen erfolgt, und zwar selbst unter der Bedingung, daß die Lichtbestrahlung auf Grund der schlechten Beleuchtung von Beleuchtungsgeräten, wie zum Beispiel einer fluoreszierenden Lampe, im Waschraum schwach ist, kann ferner auf Grund der Ausbildung der Batterie, die das elektrische Potential des Halbleiters vom n-Typ auf einen gleichen oder höheren als einen vorbestimmten Wert bringt, ferner ein gewünschter Effekt in stabiler Weise erzielt werden. Infolgedessen ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, eine elektronische Zahnbürste zu schaffen, die intraorale Erkrankungen, wie zum Beispiel Zahnkaries, in effektiverer Weise verhindern kann.
  • Es ist bevorzugt, daß es sich bei dem Halbleiter vom n-Typ um TiO2 handelt und daß die Ausgangsspannung der Batterie mehr als 0,5 V und weniger als 3,0 V beträgt.
  • Gemäß der vorliegenden Konfiguration ist TiO2 zum Verbessern des Abbaus von Milchsäure oder des pH-Wertes wirksam, da es eine besonders hohe photokatalytische Effizienz unter den Halbleitern vom n-Typ aufweist, und ferner ist die Verwendung von TiO2 vorteilhaft, da das zum Hervorrufen einer photokatalytischen Wirkung erforderliche elektrische Potential auf einem Wert gehalten wird, der gleich dem oder höher als der vorbestimmte Wert ist, sowie der über die Hand in einen menschlichen Körper fließende elektrische Strom besonders niedrig gehalten wird, so daß sich keine nachteilige Auswirkung auf den menschlichen Körper ergibt.
  • Mit anderen Worten, es ist dann, wenn die Ausgangsspannung der Batterie geringer oder gleich 0,5 V beträgt, der Abbau von Milchsäure unzulänglich, während dann, wenn die Ausgangsspannung der Batterie mehr als oder gleich 3,0 V beträgt, der Abbau von Milchsäure unterstützt wird, jedoch der in einen menschlichen Körper fließende elektrische Strom auf ein Unbehagen hervorrufendes Ausmaß erhöht wird, so daß derartige Bereiche somit nicht bevorzugt sind.
  • In dem Fall, in dem TiO2 als Halbleiter vom n-Typ verwendet wird, sieht die Reaktionsformel für den Abbau von Milchsäure zu Wasser und Kohlendioxid durch photokatalytische Wirkung folgendermaßen aus:
    Figure 00050001
    wobei "p+" ein positives Loch darstellt, "e" ein Elektron darstellt und "·OH" ein OH-Radikal darstellt.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei der Batterie um eine von einer Primärbatterie, einer Sekundärbatterie und einer Solarbatterie oder eine Kombination von diesen.
  • Die vorliegende Konfiguration ist von Vorteil, da sich die Batterieausgangsspannung von mehr als 0,5 V und weniger als 3,0 V unter Verwirklichung einer langen Lebensdauer und niedrigen Kosten in einfacher Weise gewährleisten läßt. Als Primärbatterie kann eine Alkalibatterie, eine Silberoxidbatterie, eine Luft/Zink-Batterie und dergleichen verwendet werden, während als Sekundärbatterie eine Nickel/Wasserstoff-Batterie, eine Lithiumbatterie und dergleichen verwendet werden kann.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem TiO2 um ein Kristall vom Anatas-Typ.
  • Die vorliegende Konfiguration ist von Vorteil, da ein solcher Typ von TiO2 eine besonders hohe photokatalytische Wirksamkeit unter anderen TiO2-Arten hat. In diesem Zusammenhang kann ein Kristall von Anatas-Typ in einfacher Weise zum Beispiel durch das Verfahren erzielt werden, in dem reines Ti auf 1200 bis 1500°C mehrere Minuten lang in einer oxidierenden Atmosphäre erwärmt wird.
  • Ferner zeichnet sich eine elektronische Bürste gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch aus, daß sie folgendes aufweist: einen Bürstenkopfbereich mit einem Borstenbereich, wobei ein Halbleiter vom n-Typ vorgesehen und so ausgelegt ist, daß er Licht von außen empfangen kann, und wobei ferner eine Batterie vorgesehen und so ausgelegt ist, daß sie dem Halbleiter vom n-Typ ein elektrisches Potential überlagern kann.
  • Gemäß der vorliegenden Konfiguration werden auf Grund der photokatalytischen Wirkung des Halbleiters vom n-Typ beim Reinigen eines beliebigen Teils eines Körpers unter Verwendung von Seifenwasser und dergleichen durch OH-Radikale, die durch Feuchtigkeitszersetzung erzeugt werden, organische Abfallprodukte, wie zum Beispiel Schmutz auf der Hautoberfläche, in zuverlässiger und rascher Weise abgebaut, so daß eine höhere Reinigungswirkung als in dem Fall erreicht wird, in dem nur Seifenwasser verwendet wird.
  • Im Gegensatz zu dem Fall, in dem die photokatalytische Wirkung des Halbleiters vom n-Typ ausschließlich durch das Licht von außen (zum Beispiel durch eine fluoreszierende Lampe in einem Badezimmer oder einem Waschraum) hervorgerufen wird, läßt sich somit durch Überlagern des elektrischen Potentials der Batterie ein Energieniveau erzielen, das für den Abbau von organischen Abfallprodukten auf der Hautoberfläche sowie Wasser erforderlich ist, so daß die photokatalytische Wirkung des Halbleiters vom n-Typ in synergistischer Weise verbessert werden kann. Infolgedessen ist es möglich, die Effizienz der Erzeugung von OH-Radikalen durch einen Reibvorgang auf der Hautoberfläche zu verbessern.
  • Beim praktischen Ausführen eines Reinigungsvorgangs in einem Badezimmer und dergleichen kann somit selbst unter der Bedingung, daß die Bestrahlung mit Licht auf Grund der schlechten Beleuchtung von Beleuchtungsgeräten gering ist, sowie selbst dann, wenn es sich bei der Beleuchtungseinrichtung um eine Glühlampe und keine fluoreszierende Lampe handelt, ein gewünschter Effekt in stabiler Weise erzielt werden, da die Batterie vorgesehen ist, die das elektrische Potential des Halbleiters vom n-Typ auf einen Wert bringt, der höher als oder gleich einem vorbestimmten Wert ist.
  • Infolgedessen läßt sich gemäß der vorliegenden Erfindung eine elektronische Bürste schaffen, die in der Lage ist, einen beliebigen Teil eines Körpers im Vergleich zu dem Fall, in dem eine Reinigung nur mit Seifenwasser durchgeführt wird, in wirksamerer Weise zu reinigen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische fragmentarische Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer elektronischen Zahnbürste gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie II-II in 1;
  • 3 eine graphische Darstellung zur Erläuterung des sich im Verlauf der Zeit ändernden Abbaus von Milchsäure mittels der elektronischen Zahnbürste gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Beziehung der Batteriespannung in bezug auf den Abbau von Milchsäure durch die elektronische Zahnbürste gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 eine schematische fragmentarische Schnittdarstellung zur Erläuterung einer elektronischen Bürste gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Im folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben. 1 zeigt eine schematische Schnittdarstellung einer elektronischen Zahnbürste gemäß der vorliegenden Erfindung (wobei diese im folgenden auch einfach als "Zahnbürste" bezeichnet wird). Diese Zahnbürste 1 weist einen Bürstenkopfbereich 2, in den Borsten 2a eingebettet sind, sowie einen Halterbereich 3 auf, der außerhalb des oralen Hohlraums anzuordnen ist.
  • Vorzugsweise können dieser Bürstenkopfbereich 2 und der Halterbereich 3 voneinander getrennt werden. Mit anderen Worten, es kann dann, wenn der Kopfbereich 2 mit den sich abnutzenden Borsten 2a als ein bei Bedarf auszutauschender Gebrauchsgegenstand ausgebildet ist, zusätzlich zu dem wirtschaftlichen Vorteil ein weiterer Vorteil dahingehend erzielt werden, daß die Abfallmenge im Vergleich zu dem Fall vermindert wird, in dem die gesamte Zahnbürste entsorgt wird.
  • In den Halterbereich 3 sind ein Stab 4 aus TiO2, bei dem es sich um einen Halbleiter vom n-Typ handelt, sowie eine Alkalibatterie 5 in Knopfform mit 1,5 V eingebaut, und die Batterie 5 sowie der Stab 4 aus TiO2 sind durch eine leitfähige Verbindung 6, wie zum Beispiel Kupferdraht, miteinander verbunden. An der Grenzfläche zwischen dem Bürstenkopfbereich 2 und dem Halterbereich 3 ist eine Nut 7 durch partielles Vermindern des Querschnitts gebildet, um die Bestrahlung des Halbleiters vom n-Typ mit Licht von außen zu erleichtern. Die Batterie 5 läßt sich nach Entleerung austauschen.
  • Der Stab 4 aus TiO2 wird gebildet durch Erwärmen eines Stabes aus reinem Ti auf eine Temperatur von 1200 bis 1500°C in einer oxidierenden Atmosphäre für eine Zeitdauer von mehreren Minuten, um auf diese Weise eine TiO2-Schicht auf seiner Oberfläche zu bilden. Bei dem TiO2 handelt es sich im vorliegenden Fall um kristallines Material vom Anatas-Typ, so daß dieses besonders hohe photokatalytische Eigenschaften aufweist.
  • Wenn der Stab 4 aus TiO2 das Licht von außen empfängt und dadurch eine photokatalytische Reaktion entsteht, sorgt die Batterie 5 dafür, daß das elektrische Potential des TiO2, bei dem es sich um einen Halbleiter vom n-Typ handelt, erhöht oder beibehalten wird.
  • Beispiele
  • Es wurden mehrere Glasfläschchen bereitgestellt, in die jeweils 5 ml 2-mM-Kalziumlaktat eingebracht wurden und in die ein Ti-Stab, der mit einer ein Kristall vom Anatas-Typ aufweisenden TiO2-Schicht ausgebildet war, eingeführt wurde; unter der Bestrahlung mit einer fluoreszierenden Lampe von 6 W wurden Spannungen mittels Batterien von 0,75 V, 1,5 V und 3,0 V angelegt. Der Abbau von Milchsäure im Verlauf der Zeit wurde durch kapillare Elektrophorese gemessen.
  • Die Resultate sind in den 3 und 4 als Vergleich dargestellt, und zwar zwischen dem Fall, in dem die Bestrahlung mit Licht von der fluoreszierenden Lampe unter Verwendung einer angeschlossenen Batterie durchgeführt wird, dem Fall, in dem die Bestrahlung mit Licht von der fluoreszierenden Lampe ohne Verwendung einer Batterie erfolgt sowie dem Fall, in dem keine Bestrahlung mit Licht erfolgt.
  • 3 zeigt eine graphische Darstellung der Resultate von Proben, an die eine Batteriespannung von 1,5 V angelegt wurde, wobei in dieser graphischen Darstellung die Längsachse den Betrag des Abbaus von Milchsäure in Form einer relativen Konzentration darstellt und die horizontale Achse die verstrichene Zeit darstellt.
  • Diese graphische Darstellung zeigt, daß ein Überlagerungseffekt durch die Bestrahlung mit der fluoreszierenden Lampe erzielt wird (ca. 50% der Milchsäure wurden durch die Bestrahlung für 0,5 h abgebaut). Im Gegensatz dazu ist aus der gleichen graphischen Darstellung ersichtlich, daß der Abbauvorgang von Milchsäure für die Konfiguration, bei der keine Batterie verwendet wird, sondern nur der Halbleiter vom n-Typ zum Einsatz kommt, unzulänglich ist.
  • In ähnlicher Weise zeigt 4 eine graphische Darstellung zur Erläuterung des Einflusses der Anlegung einer Batteriespannung, wobei zu erkennen ist, daß ein Abbau von Milchsäure bereits bei 0,75 V zu beobachten ist.
  • Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • (1) Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist ein Beispiel einer elektronischen Zahnbürste dargestellt worden, bei der TiO2 verwendet wird, wobei es sich um einen Halbleiter vom n-Typ handelt, jedoch ist es auch möglich, TiO2, d.h. einen Halbleiter vom n-Typ, bei einer elektronischen Bürste 10 zu verwenden, wie diese in 5 dargestellt ist. Genauer gesagt weist diese elektronische Bürste 10 Borsten 10a auf, die an der Vorderseite von dieser eingebettet sind und einen Bürstenkopfbereich bilden, wobei ferner ein Halterbereich an der Rückseite ausgebildet ist, in den eine Knopfbatterie 5 eingebettet ist.
  • Diese Knopfbatterie 5 ist mit einem Deckelelement (nicht gezeigt) bedeckt und in flüssigkeitsdichter Weise eingebettet. An der Vorderseite, an der die Borsten 10a eingebettet sind, ist TiO2 ähnlich wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel angebracht, während eine Nut 11, die als Wasserpassage wirkt, in der Nähe des TiO2 ausgebildet ist, so daß eine Verbindung mit Seifenwasser und dergleichen ermöglicht ist.
  • Diese Nut 11 ist durch eine Eindringöffnung in Richtung auf Basisbereiche der Borsten 10a gebildet und derart konfiguriert, daß durch Schrubben bzw. Reinigen eines Körpers mit den Borsten 10a das TiO2 und die Oberfläche des Körpers über die Feuchtigkeit miteinander in Berührung gebracht werden, so daß der Abbau sowie das Entfernen von organischen Stoffen, wie zum Beispiel Schmutz, die auf der Oberfläche vorhanden sind, durch die photokatalytische Wirkung des TiO2 erleichtert werden und auch ein Abbau der entfernten organischen Stoffe ermöglicht wird.
  • Dabei sind das TiO2 und die Batterie über den Leiter 6 in der in 1 dargestellten Weise leitend miteinander verbunden. Hinsichtlich des Halbleiters vom n-Typ, der Batterie und des Leiters können ähnliche Einrichtungen wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendet werden.
  • Hinsichtlich der Formgebung der vorliegenden elektronischen Bürste können verschiedene andere Formgebungen als die in 5 dargestellte verwendet werden, solange die elektronische Bürste mit einer Formgebung ausgebildet ist, die eine Reinigung durch Schrubben eines beliebigen Teils des Körpers mit den Borsten ermöglicht, während der Halterbereich von einer Hand gehalten wird. Hinsichtlich des jeweiligen zu reinigenden Bereichs des Körpers bestehen keine besonderen Einschränkungen, und aus diesem Grund kann die vorliegende elektronische Bürste als sogenannte Körperbürste, Haarbürste, Gesichtsbürste und dergleichen verwendet werden.
  • (2) Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel wird ein Beispiel verwendet, bei dem TiO2, d.h. ein Halbleiter vom n-Typ, auf einem Ti-Stab durch Erwärmen des Ti-Stabes in Schichtform gebildet ist, wobei jedoch keine Einschränkung auf die vorstehende Konfiguration besteht; statt dessen kann das TiO2 vollständig durch Sintern von TiO2-Pulver gebildet werden, solange eine TiO2-Schicht auf der Licht empfangenden Oberfläche gebildet wird.
  • Auch kann das Herstellungsverfahren derart sein, daß die TiO2-Schicht auf der leitfähigen Oberfläche eines Stabes aus reinem Ti und dergleichen durch ein CVD-Verfahren, ein PVD-Verfahren und dergleichen gebildet wird und daß die TiO2-Schicht auf der Oberfläche als Ergebnis einer Anodenoxidation eines Stabes aus reinem Ti gebildet ist.
  • (3) Für die elektronische Zahnbürste gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist ein Beispiel dargestellt, bei dem die Nut 7 an der Grenzfläche zwischen dem Bürstenkopfbereich 2 und dem Halterbereich 3 gebildet ist, um das Aufstrahlen des Lichts von außen auf das TiO2 zu erleichtern, bei dem es sich um einen Halbleiter vom n-Typ handelt.
  • Jedoch können der Bürstenkopfbereich und der Halterbereich der Zahnbürste auch aus einem lichtdurchlässigen Material, wie zum Beispiel transparentem oder lichtdurchlässigem Acrylharz, Urethanharz, PET-Harz und dergleichen gebildet sein, so daß eine Konstruktion ohne die Nut vorgesehen werden kann. Wenn ein biologisch abbaubares Harz als Harzmaterial zum Bilden des Bürstenkopfbereichs 2 verwendet wird, vermindert sich ferner der Einfluß auf die Umgebung, wenn der Bürstenkopfbereich 2 als Konsumartikel entsorgt wird, wie dies wünschenswert ist.

Claims (10)

  1. Elektronische Zahnbürste, die folgendes aufweist: – einen Bürstenkopfbereich (2), der einen Borstenbereich (2a) aufweist, der in einen oralen Hohlraum einzusetzen ist, um Zähne zu putzen; und – einen Halterbereich (3), der außerhalb des oralen Hohlraumes anzuordnen ist, wobei ein Halbleiter (4) vom n-Typ derart ausgebildet ist, daß er Licht von außen empfangen kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine Batterie (5) vorgesehen und so ausgelegt ist, daß sie dem Halbleiter (4) vom n-Typ ein elektrisches Potential überlagern kann.
  2. Elektronische Zahnbürste nach Anspruch 1, wobei der Halbleiter (4) vom n-Typ aus TiO2 besteht und wobei die Ausgangsspannung der Batterie (5) mehr als 0,5 V und weniger als 3,0 Volt beträgt.
  3. Elektronische Zahnbürste nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Batterie (5) eine von einer Primärbatterie, einer Sekundärbatterie und einer Solarbatterie, oder eine Kombination von diesen ist.
  4. Elektronische Zahnbürste nach Anspruch 2 oder 3, wobei das TiO2 ein Kristall vom Anatas-Typ ist.
  5. Elektronische Zahnbürste nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei das TiO2 (4) stangenförmig ist und in den Bürstenkopfbereich (2) eingebaut ist, während die Batterie (5) knopfartig ausgebildet ist und diese Batterie (5) und das TiO2 (4) über eine leitfähige Verbindung (6) leitend verbunden sind, die in den Bürstenkopfbereich (2) eingebaut ist.
  6. Elektronische Bürste, die folgendes aufweist: – einen Bürstenkopfbereich mit einem Borstenbereich (10a), wobei ein Halbleiter (4) vom n-Typ vorgesehen und so ausgelegt ist, daß er Licht von außen empfangen kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine Batterie (5) vorgesehen und so ausgelegt ist, daß sie dem Halbleiter (4) vom n-Typ ein elektrisches Potential überlagern kann.
  7. Elektronische Bürste nach Anspruch 6, wobei der Halbleiter (4) vom n-Typ aus TiO2 besteht und wobei die Ausgangsspannung der Batterie (5) mehr als 0,5 V und weniger als 3,0 Volt beträgt.
  8. Elektronische Bürste nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Batterie (5) eine von einer Primärbatterie, einer Sekundärbatterie und einer Solarbatterie, oder eine Kombination von diesen ist.
  9. Elektronische Bürste nach Anspruch 7 oder 8, wobei das TiO2 ein Kristall vom Anatas-Typ ist.
  10. Elektronische Bürste nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die Batterie (5) in den Halterbereich eingebettet ist, der an den Bürstenkopfbereich anschließt, wobei das TiO2 in der Nähe von dem Bürstenkopfbereich angebracht ist und wobei diese Batterie (5) und das TiO2 (4) über eine leitfähige Verbindung leitend verbunden sind.
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