DE3309841C2 - Elektrotherapeutische Vorrichtung - Google Patents

Elektrotherapeutische Vorrichtung

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Abstract

Beschrieben ist eine elektrotherapeutische Vorrichtung, bestehend aus einem elektrisch isolierenden Substrat bzw. Träger (1), einem eine photoelektromotorische Kraft und eine thermoelektromotorische Kraft erzeugenden, am Substrat (1) angebrachten, z. B. angeklebten Halbleiterelement (2) sowie Zuleitungen (3), die jeweils am einen Ende mit dem Halbleiterelement (2) verbunden und am anderen Ende zu einem Anschluß (Elektrode) (4) geformt sind. Diese Vorrichtung besitzt außerordentlich kleine Abmessungen, sie kann ohne weiteres an einer beliebigen Stelle des menschlichen Körpers angebracht werden und dabei eine therapeutische Wirkung entfalten.

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrotherapeutische Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches. Eine solche Vorrichtung dient zur Anwendung von Elektrizität bei der medizinischen Behandlung einer Erkrankung des menschlichen Körpers. .«)
Wenn eine sehr kleine Menge elektrischen Stroms durch einen menschlichen Körper geleitet wird, tritt bekanntlich eine gewisse therapeutische Wirkung ein. Wenn beispielsweise die In der Akupunktur mit »Keiraku« und »Keiketsu« bezeichneten Punkte, die an verschiedenen Stellen des menschlichen Körpers gegeben sind, elektrisch stimuliert werden, können die Blutzirkulation verbessert, Muskelsteife entspannt, Schmerz beseitigt und andere therapeutische Wirkungen erzielt werden. 4<i
Für diese elektrotherapeutische Behandlung sind verschiedene Vorrichtungen oder Geräte bekannt. Diese besitzen jedoch sämtlich große Abmessungen, und die Elektrotherapie muß In einer Klinik oder einer Wohnung, wo sich die elektrotherapeutische Vorrichtung befindet, durchgeführt werden.
Aus der US-PS 41 73 229 ist eine elektrotherapeutische Vorrichtung mit einem elektrisch isolierenden Substrat, mit einer eine photoelektromotorische Kraft erzeugenden, an der Oberfläche des Substrats ange- so brachten Solarzelle und mit Zuleitungen, die jeweils mit dem einen Ende mit der Solarzelle verbunden sind und mit dem anderen Ende bzw. insgesamt zu einem mit einem menschlichen Körper in Berührung bringbaren Anschluß geformt sind, bekannt. Diese Vorrichtung kann z. B. mittels Spangen um den Hals getragen werden.
Weiterhin ist in der DE-PS 66 674 ein galvanisches Heftpflaster für Heilzwecke beschrieben, mit welchem ein elektrischer Strom über sogenannte Elemente und 6i> Elektroden durch den menschlichen Körper geschickt werden kann. Die Elemente sind in eine Klebemasse eingebettet, welche auf einen Leinwandstreifen aufgetragen ist. Leitungsdrähte sind mit den Elektroden verbunden, die aus Metallköpfen bestehen. <>5
In der DE-OS 25 52 523 Ist eine elektrische Vorrichtung zur Regeneration und zum Aufbau von kalkhaltigen Geweben und Knorpeln erläutert. Diese Vorrichtung besteht aus einem teilweise elektrisch leitendem, geschlossenem Gehäuse, das eine Gleichstromquelle umschließt und mit einem Pol dieser Gleichstromquelle verbunden ist. Außerdem hai das Gehäuse eine Öffnung für eine Drahtelektfode, die sich vom Gehäuse nach außen erstreckt und an der Stelle des menschlichen Körpers angewandt werden kann, an welcher ein verstärkter Knochenaufbau, Wachstum von Knorpel o. dgl. erwünscht ist.
Schließlich ist aus der US-PS 27 08 494 eine Vorrichtung zur Übertragung thermoelektrischer Energie auf die Haut eines Patienten bekannt. Diese Vorrichtung besteht aus einer Einheit, die beispielsweise mittels eines dehnbaren Metallbandes am Arm des Patienten angebracht werden kann. Die Einheit selbst weist eine isolierende Unterlage auf, an der Thermoelemente angebracht sind.
Es Ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrotherapeutische Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach und platzsparend aufgebaut ist und mit der eine besonders hohe elektrotherapeutische Wirkung erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer elektrotherapeutlschen Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnenden Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen elektrotherapeutischen Vorrichtung liegt das Halbleiterbauelement direkt auf der Körperoberfläche auf, wodurch eine hohe therapeutische Wirkung erreicht wird, wobei die Öffnung eine einfache und platzsparende Ausbildung erlaubt. Die extrem kleine elektrotherapeutische Vorrichtung kann außerdem jederzeit und einfach an einem gewünschten Teil des menschlichen Körpers angebracht werden.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Aufsicht auf noch eine Ausführungsform der Erfindung,
Flg. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Unterseite der Vorrichtung nach Fig. 1 und
Flg. 4 eine schaubildliche Darstellung zur Verdeutlichung der Anwendung der erfindungsgemäßen elektrotherapeutischen Vorrichtung.
In den Fig. I bis 3 sind ein Halbleiterbauelement 2 mit photoelektromotorischer Kraft und thermoelektromotorischer Kraft auf einem als Substrat dienenden Klebstreifen 6, dünne Zuleitungen 3, z. B. aus Lackdraht o. dgl., und Anschlüsse (Elektroden) 4 gezeigt, die durch Biegen der Enden der betreffenden Zuleitungen 3 zu einer runden Öse oder durch Löten, Vergolden o. dgl. des Drahtendes hergestellt sind.
Die elektrotherapeutische Vorrichtung gemäß der Erfindung wird wie folgt zusammengesetzt: Das eine photoelektrische Kraft und eine thermoelektromotorische Kraft erzeugendes Halbleiterbauelement 2 wird an dem elektrisch isolierenden Klebstreifen 6 angebracht, die Zuleitungen 3 werden jeweils am einen Ende mit einem der beiden Enden des Halbleiterbauelements 2 elektrisch verbunden, und ihre anderen Enden werden zu den Anschlüssen 4 geformt, die mit einem menschlischen Körper in Berührung bringbar sind.
Das eine photoelektromotorische und eine thermoelektromotorische Kraft erzeugende Halbleiterbauelement 2 besitzt einen P-N-Übergang. Wenn Licht auf das Halbleiterbauelement 2 fällt, wird zwischen den
linken und den rechten Anschlüssen 4 eine photoelektromotorische Kraft erzeugt. Diese läßt sich durch folgende Gleichung ausdrücken:
In obiger Gleichung bedeuten:
Il = photoelektrischer Strom '"
I0 = Dunkelstrom
- = eine Konstante
T = Temperatur
Auch wenn auf das Halbleiterbauelement 2 kein Licht fällt, steht es an einer Seite mit uem menschli- *" chen Körper in Berührung und wird durch die Körpertemperatur beeinflußt. Wenn das Halbleiterbauelement 2 an seiner anderen Seite durch die Umgebungsluft abgekühlt wird, entsteht zwischen den beiden Seiten ein Temperaturunterschied, so daß zwischen diesen Seiten — eine thermoelektromotorische Kraft erzeugt wird. Wenn die Dicke des Halbleiterbauelements 2 von it auf I2 (h > I1) zunehmend gestaltet wird, tritt ein Temperaturunterschied zwischen den beiden Enden des Halbleiterbauelements 2 auf, so daß auch in diesem Fall eine -'·> thermoelektromotorische Kraft erzeugt wird. Die thermoelektromotorische Kraft SAa läßt sich durch folgende Gleichung ausdrücken:
In obiger Gleichung bedeuten:
nA, nB = Elektronenkonzentration
Konstante
= Temperatur
Versuche haben gezeigt, daß bei einer Beleuchtungsintensität von SOO Lux bei einem Siliziurr-Halbleilerbauelemenl eine: photoelektromotorische Kraft einer Größe von ungefähr 200 mV (Gleichspannung) erzeug; A(l wird. In dunkler Umgebung wird zwar keine photoelektromotorische Kraft erzeugt, dafür wird jedoch aufgrund des Unterschieds zwischen der Körpertemperatur und der Lufttemperatur eine thermoelektromotorische Kraft von etwa 40 mV (Gleichspannung) erzeugt. >>
Wenn somit die erfindungsgemäße elektrotherapeutische Vorrichtung an einer beliebigen Stelle des menschlichen Körpers angeordnet lsi. wirken die beschriebenen photo- und thermoelektromotorischen Kräfte unter elektrischer Stimulierung perkutan auf den nienschli- (l" chen Körper ein, so daß verschiedene therapeutische Wirkungen gewährleistet werden.
Der Klebstreifen 6 kann mit Symbolen »+« und »-« oder mil einem Pfeil gekennzeichnet werden, um die Polarität der Anschlüsse 4 zu bezeichnen. Wahlweise '·* kann zur Angabe der Richlung der Polarität der eine Endabschnlti des Klebstreifens 6 dreieckig b/.w. spitz Bei der Ausführungsform gemäß Fig. I und 2 sind das Halbleiterbauelement 2, die Zuleitungen 3 und die Anschlüsse 4 unmittelbar an der Unterseite des Klebstreifen1; 6 angeklebt. Im Klebstreifen 6 ist eine Öffnung 6t· vorgesehen, über welche Licht auf das Halbleiterbauelement 2 fallen kann.
Im folgenden ist die Anwendung der beschriebenen elektroiherapeuiischen Vorrich! ung gemäß der Erfindung erläutert. Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 wird an einer gewünschten Stelle des menschlichen Körpers in der weiter unten erläuterten Weise angebracht. Dann liegt an den auf gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung befindlichen Anschlüssen 4 eine im erwähnten Halbleiterbauelement 2 bei Lichteinfall oder aufgrund eines Temperaturunterschieds bei fehlendem Lichteinfall erzeugte elektrische Spannung an, wobei ein sehr kleiner elektrischer Strom im menschlichen Körper fließt und dabei eine therapeutische Wirkung hervorruft.
]m einzelnen wird zur Anwendung der Vorrichtung gemäß Fig. 1 bis 3 ein nicht dargestellter Abziehpapierstreifen abgezogen, worauf die Vorrichtung gemäß Fig. 4 an einer gewünschten Körperstelle angeklebt werden kann.
Wie vorstehend beschrieben, besitzt die elektrotherapeutische Vorrichtung gemäß der Erfindung sehr kleine Abmessungen, so daß sie ohne weiteres an jeder beliebigen Stelle des menschlichen Körpers anbringbar ist. Diese elektrotherapeutische Vorrichtung ist mit einem Halbleiterbauelement 2 versehen, das eine photoelekiromoiorische und eine thermoelektromotorische Kraft als Quelle eines elektrischen Stroms erzeugt, weshalb diese Vorrichtung sowohl beim Auftreffen von Licht auf sie als auch im Dunkeln eine elektromotorische Kraft zu erzeugen vermag, die eine ständige, perkutane elektrische Stimulierung des menschlichen Körpers bewirkt. Weiterhin kann die erfindungsgemäße Vorrichtung über einen langen Zeitraum hinweg angewandt werden, so daß auch dann, wenn die vom Halbleiterbauelement 2 erzeugte elektormotorische Kraft sehr klein ist, eine zufriedenstellend hohe therapeutische Wirkung gewährleistet wird.
45 Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Elektrotherapeutische Vorrichtung hoher therapeutischer Wirkung, mit einem elektrisch isolierenden Substrat, mit einem eine photoelektromotorische Kraft und auch eine thermoelektrische Kraft erzeugenden, an dem Substrat angebrachten Halbleiterbauelement (2) und mit Zuleitungen (3), die jeweils mit dem einen Ende mit dem Halbleiterbauelement (2) w verbunden und mit dem anderen Ende zu einem mit einem menschlichen Körper in Berührung bringbaren Anschluß (4) geformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat als Klebstreifen (6) ausgebildet ist, an dessen Unterseite das Halbleiter- is bauelement (2) angebracht ist, daß der Klebstreifen (6) mit einer Öffnung (6t) versehen ist, über die Licht auf das Halbleiterbauelement (2) fallen kann, und daß das Halbleiterbauelement (2) und die Anschlüsse (4) mittels des Klebstreifens (6) am 2» menschlichen Körper anbringbar sind.
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