DE69018975T2 - Zahnpflegevorrichtung. - Google Patents

Zahnpflegevorrichtung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft Zahnpflegevorrichtungen.
  • Es sind Zahnbürsten bekannt, die eine Einrichtung zum Zuführen eines Gleichstroms aufweisen, welcher von dem Bürsten-Bereich der Bürste durch den Mund und den Körper des Benutzers zum Griff der Bürste fließt. US-4691718 beschreibt eine Zahnbürste mit einem ionen-elutierenden Keramikkopf, der zum Zuführen von Fluor-Ionen zu den Zähnen und zudem zur Unterstützung des Entfernens von Zahnbelag vorgesehen ist.
  • EP-A-0 143 748 beschreibt eine zur Prophylaxe und Behandlung von Zahnkaries vorgesehene Vorrichtung, die elektrische Stimuli mit unipolarer exponentialer Wellenform erzeugt. Diese Vorrichtung enthält ferner einen Schalter zur Polariätsinvertierung.
  • Abgesehen von den Zähnen selbst ist es wichtig, das Zahnfleisch oder den Gingivalbereich des Mundes zu pflegen.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Zahnpflegevorrichtung vorgeschlagen, die eine Einrichtung zum Zuführen eines fluktuierenden elektrischen Signals in den Zahnfleischbereich des Mundes aufweist. Das elektrische Signal ist bipolar und weist sinusförmige, rechteckige oder Sägezahn-Wellenform auf.
  • Die Zahnpflegevorrichtung kann eine Zahnbürste aufweisen, die mit einer im Bereich der Bürste angeordneten ersten Elektrode zur Herstellung von elektrischem Kontakt mit dem Mund des Benutzers und mit einer zweiten Elektrode zur Herstellung von elektrischem Kontakt mit der Hand des Benutzers versehen ist. Die zweite Elektrode kann an einem Zahnbürstenkopf angeordnet sein, um elektrischen Kontakt mit dem Mund des Benutzers herzustellen.
  • Vorzugsweise besteht kein direkter elektrischer Kontakt zwischen der ersten Elektrode und dem Mund. Im Bereich der ersten Elektrode können Borsten Vorgesehen sein, die elektrisch leitend sein können und elektrisch mit der ersten Elektrode verbunden sein können. Der Kontakt wird normalerweise durch im Mund befindlichen Speichel, Zahnpasta und dgl. hergestellt und erfolgt insbesondere mit dem Zahnfleischbereich des Mundes.
  • Vorzugsweise ist in einem Körper der Zahnpflegevorrichtung eine elektronische Schaltung angeordnet, die an die Elektroden eine Spannung anlegt, welche normalerweise auf einen Maximal- Durchschnittswert von ungefähr 3 V beschränkt ist. Ferner kann eine Stromquelle, etwa eine Lithium-Zelle, in dem Körper untergebracht sein. Die Schaltung kann derart ausgebildet sein, daß sie über ein Kabel und einen isolierenden Transformator von einem Netzanschluß gespeist wird. Besonders bevorzugt weist die Schaltung eine Einrichtung auf, um den Stromfluß zwischen den Elektroden zu beschränken. Typischerweise ist der Strom auf z.B. 4 Milliampere oder 150 Mikroampere beschränkt.
  • Vorzugsweise liegt die Frequenz des bipolaren Signals zwischen ungefähr 30 und 70 Hz und insbesondere zwischen ungefähr 40 und 60 Hz.
  • Es hat sich erwiesen, daß der Körper im Falle eines Signals mit höherer Frequenz leitfähiger ist, und somit kann auch ein Signal mit einer höheren Frequenz vorgezogen werden, die zwischen ungefähr 2000 und 4000 Hz liegt und vorzugsweise ungefähr 2800 Mz beträgt. Es kann auch eine Frequenz von ungefähr 60 KHz verwendet werden.
  • Bekannterweise kann zur Erzielung eines therapeutischen Effektes dem Körper an bestimmten Punkten ein elektrisches Signal zugeführt werden. Es hat sich gezeigt, daß die Zuführung eines elektrisches Signals in den Mundbereich und insbesondere in den Zahnfleischbereich die Mundhygiene verbessern kann, die Entstehung von Karies, Zahnbelag und Zahnfleischerkrankungen vermindern und generell einen vorteilhaften therapeutischen Effekt haben kann. Das flüktuierende elektrische Signal kann z.B. wirksam zum Zerstören anaerober Bakterien sein.
  • Es kann eine Einrichtung vorgesehen sein, um den Benutzer akustisch oder optisch anzuzeigen, daß das elektrische Signal zugeführt wird. Ein Zeitgeber kann installiert sein, um den Zeitpunkt anzuzeigen, zu dem das Signal mit einer vorbestimmten Zeitdauer zugeführt worden ist; typischerweise beträgt diese Dauer ungefähr drei Minuten.
  • Die Zahnpflegevorrichtung kann beispielsweise in Form eines Zahnstochers, eines Zahnseide-Halters und einer Munddusche ausgebildet sein.
  • Weitere bevorzugte Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen ersichtlich.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels im Zusammenhang mit den Figuren beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Zahnbürste gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Zahnbürste gemäß Fig. 1;
  • Fig. 3 zeigt einen ausschnittsweisen Längsschnitt durch die Zahnbürste gemäß Fig. 1;
  • Fig. 4 zeigt eine Unteransicht des Kopfes der Zahnbürste gemäß Fig. 1;
  • Fig. 5 zeigt ein Schaltbild der in der Zahnbürste gemäß Fig. 1 untergebrachten Schaltung;
  • Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Zahnbürste gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 7 zeigt eine explodierte Ansicht der Zahnbürste gemäß Fig. 6;
  • Fig. 8 zeigt eine ausschnittsweise Seitenansicht eines ersten Zahnstochers gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 9 zeigt eine ausschnittsweise Seitenansicht eines weiteren Zahnstochers gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 10 zeigt eine ausschnittsweise Seitenansicht eines Zahnseide-Halters gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung.
  • Gemäß Fign. 1 bis 4 hat eine Zahnbürste 10 gemäß der Erfindung generell eine herkömmliche Form und weist ein Kunststoff-Gehäuse 12 auf, das aus zwei aneinandergeschweißten Hälften 12a, 12b besteht. Das Gehäuse 12 weist einen Griff 14, einen Hals 16 und einen Kopf 18 auf. Kunststoff-Borsten 20 zum Putzen der Zähne sind in herkömmlicher Weise in dem Kopf 18 befestigt.
  • Wie Fig. 1 zeigt, sind der Kopf 18, der Hals 16 und der Griff 14 winklig zueinander angeordnet. Der Hals 16 ist relativ zu dem Griff 14 unter einem Winkel θ angeordnet, der vorzugsweise zwischen +160 und +170º und bei der gezeigten Ausführungsform ungefähr 165º beträgt. Der Kopf 18 ist relativ zu dem Hals 16 unter einem Winkel φ angeordnet, der bevorzugt zwischen -145 und -170º liegt und bei der gezeigten Ausführungsform ungefähr -153º beträgt, so daß der Kopf relativ zu dem Griff einen Winkel von ungefähr -168º einnimmt.
  • Gemäß Fign. 2 und 4 ist in dem Kopf 18 an der unteren Gehäusehälfte 12b eine aus Edelstahl gefertigte erste Elektrode 22 montiert, die vier Vorsprünge 24 aufweist, welche durch eine Bodenwand 26 der unteren Gehäusehälfte 12b in den an der Basis der Borsten 20 gelegenen Bereich hineinragen. Die Vorsprünge 24 stehen geringfügig von der Außenfläche der Wand 26 vor und sind von den Borsten 20 umgeben, so daß sie normalerweise nicht in direkten Kontakt mit den Zähnen oder anderen Mundpartien eines Benutzers gelangen.
  • Die erste Elektrode 22 erstreckt sich innerhalb des Gehäuses derart an dem Hals 16 entlang, daß sie eine Schaltung 28 kontaktiert, die auf einer in dem Griff 14 untergebrachten gedruckten Schaltungsplatine 29 angeordnet ist.
  • In der unteren Gehäusehälfte 12b ist in dem nahe an dem Hals 16 befindlichen Ende des Griffs 14 ein wasserdichter Schalterkontakt angeordnet. Der Schalterkontakt 30 weist einen flexiblen, nichtleitenden Silikongummi-Kegel mit einer kreisförmigen Wand 31 und einem an dieser ausgebildeten Flansch 32 auf, der sandwichartig zwischen der unteren Gehäusewand 26 und der Schaltungsplatine 29 angeordnet ist, um eine wasserundurchlässige Dichtung zu bilden. Ein leitendes Plättchen 33 ist an die Innenseite einer flachen Wand 35 des Kegels geleimt und derart angeordnet, daß es bei Druckeinwirkung auf die Wand 35 - z.B. mittels des Daumens eines Benutzers - zwei an der gedruckten Schaltungsplatine 29 ausgebildete Kontakte 36,37 (Fig. 5) überbrückt.
  • An die Außenfläche des Gehäuses 12 ist im Bereich des Griffs 14 eine zweite Elektrode 40 elektroplattiert, um, wenn die Zahnbürste normal gehalten wird, einen Kontakt mit der Hand herzustellen. Die Elektrode 40 steht in elektrischem Kontakt mit einer gedruckten Schaltung mit einer Feder 41, die über eine Durchgangsverbindung 51 mit der elektroplattierten Elektrode 40 verbunden ist.
  • Die Elektrode 40 kann auch anders ausgebildet sein. Beispielsweise kann die Elektrode 40 aus einem an dem Gehäuse 12 angeordneten Element aus Edelstahl oder leitendem Gummi bestehen.
  • Fig. 5 zeigt die Schaltung, die in dem Gehäuse 12 untergebracht und auf der Schaltungsplatine 29 montiert ist. Diese Schaltung weist einen Zeitgeber 42, eine Indikatorschaltung 44 und eine Oszillator- und Wellenformgeneratoreinrichtung 48 auf und wird von einer 3V-Lithiumzelle 49 gespeist.
  • Der Zeitgeber 42 weist ein Schmitt-Trigger-NAND-Gate G1 auf, das über einen Eingang mit einer Logikspannungs-Quelle Vcc und über seinen zweiten Eingang über einen Kondensator C1 mit der Erde sowie über einen Widerstand R2 mit der Logik-Spannungsquelle Vcc verbunden ist. Der Schalter 30 befindet sich normalerweise in der geöffneten Stellung. Im Start-Zustand führen die Eingänge 1 und 2 des Gates G1 beide einen Hoch-Pegel, und somit führt der Ausgang 3 einen Niedrig-Pegel. Wenn der Schalter 30 vorübergehend geschlossen wird, wird der Kondensator C1 schnell entladen, und der Eingang 2 nimmt einen Niedrig-Pegel an, so daß der Ausgang 3 einen Hoch-Pegel annimmt und somit die Indikatorschaltung 44 und der Oszillator 48 eingeschaltet werden. Wenn der Schalter 30 rückgestellt (geöffnet) wird, wird der Kondensator C1 über den Widerstand R2 geladen. Nach einer Zeit T, die von den Werten von R2 und C1 abhängt, nimmt der Eingang 2 einen Hoch-Pegel und somit der Ausgang 3 einen Niedrig-Pegel an, wobei die Indikatorschaltung 44 und der Oszillator 48 ausgeschaltet werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden der Widerstand R2 und der Kondensator C1 derart gewählt, daß der Ausgang 3 für eine Periode zwischen ungefähr 20 und 40 s, die vorzugsweise ungefähr 30 s beträgt, auf einem Hoch-Pegel bleibt. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform beträgt die Zeiperiode ungefähr 3 Minuten. Falls während dieser Periode der Schalter 30 erneut geschlossen wird, wird der Kondensator C1 wieder entladen und somit die Periode von beispielsweise 30 s beginnend mit dem Moment, zu dem der Schalter 30 geöffnet wird, neu gestartet. Die Widerstände R1 und R3 dienen zum Schutz der Schaltung.
  • Die Indikatorschaltung 44 weist eine lichtemittierende Diode LED1 auf, die von einem NAND-Gate G2 gesteuert wird. Ein erster Eingang 4 des Gates G2 ist mit dem Ausgang 3 des Gates G1 verbunden, und der zweite Eingang 5 ist über einen Kondensator C4 mit der Erde und über einen Widerstand R10 und eine Diode D1, die einem Widerstand R9 parallelgeschaltet sind, mit dem Ausgang 6 des Gates G2 verbunden. Die Kathode der LED1 ist mit dem Ausgang 6 des Gates G2 verbunden. Beim Hochstarten führen der Ausgang 3 und somit der Eingang 4 einen Niedrig-Pegel, nehmen jedoch beide einen Hoch-Pegel an, wenn der Kondensator C1 durch das Schließen des Schalters 30 schnell entladen wird, und sie bleiben auf dem Hoch-Pegel, bis die von dem Zeitgeber 42 vorgegebene Zeitperiode T ausläuft. Während der Zeitperiode T bleiben der Eingang 5 und der Ausgang 6 des Gates G2 auf entgegengesetzten Logik-Pegeln. Wenn der Eingang 5 einen Niedrig-Pegel führt und der Ausgang 6 einen Hoch-Pegel führt, wird der Kondensator C4 über den Widerstand R9 geladen. Die Spannung des Kondensators C4 bewirkt schließlich, daß der Eingang 5 einen Hoch-Pegel annimmt, und bewirkt dadurch, daß der Ausgang 6 einen Niedrig-Pegel annimmt. In diesem Zustand wird der Kondensator C4 über die Widerstände R9 und R10 entladen, bis der Eingang 5 einen Niedrig-Pegel und somit der Ausgang 6 einen Hoch-Pegel annimmt. Die LED1 leuchtet auf, wenn der Ausgang 6 einen Niedrig-Pegel führt, und sie wird abgeschaltet, wenn der Ausgang 6 einen Hoch-Pegel führt. Der Widerstand R4 dient zur Begrenzung des durch die LED1 fließenden Stroms.
  • Die (von R9 gesteuerte) Ladezeit des Kondensators C4 ist länger als die Entladezeit (R9 und R10 parallel), und somit ist die LED1 für längere Perioden im Aus-Zustand als im Ein-Zustand, um Strom zu sparen.
  • Anstelle der LED1 oder zusätzlich zu dieser kann ein Summer von der Indikatorschaltung 44 angesteuert werden. Es hat sich als wichtig erwiesen, daß der Benutzer einen Hinweis darauf erhält, daß die Zahnbürste "arbeitet".
  • Der Wellenformgenerator 48 ist ein astabiler Multivibrator, der zwei NAND-Gates G3,G4 aufweist. Jedes Gate weist einen Eingang 9,12 auf, der mit dem Ausgang 3 des Gates G1 verbunden ist. Der Ausgang 11 des Gates G4 ist über einen Kondensator C2 und jeweilige Widerstände R6,R5 mit dem Eingang 13 des Gates G4 und dem Eingang 10 des Gates G3 verbunden. Die erste, "positive" Elektrode 22 ist mit dem Ausgang 8 und dem Eingang 13 verbunden, und die zweite, negative Elektrode 40 ist mit dem Ausgang 11 verbunden.
  • Während der von dem Zeitgeber 42 vorgegebenen Zeitperiode T bleiben beide Eingänge 9 und 12 der Gates G3 und G4 auf einem Hoch-Pegel und bewirken dabei, daß der andere Eingang 10,13 und der Ausgang 8,11 jedes Gates G3,G4 auf einander entgegengesetzten Logik-Pegeln bleiben. Wenn der Kondensator C2 entladen wird und anschließend in der vom Eingang 13 zu dem Ausgang 11 des Gates G4 verlaufenden Richtung geladen wird, bewirkt er schließlich, daß der Eingang 10 des Gates G3 einen Hoch-Pegel annimmt, so daß die Richtung des Entladens oder Ladens des Kondensators C2 umgekehrt wird. Wenn daraufhin der Kondensator C2 in der entgegengesetzten, vom Ausgang 11 zum Eingang 13 des Gates G4 verlaufenden Richtung entladen und anschließend geladen wird, bewirkt er schließlich, daß der Eingang 10 des Gates G3 einen Niedrig-Pegel annimmt, so daß die Richtung des Ladens oder Entladens des Kondensators C2 erneut umgekehrt wird. Dieser Zyklus wird mit der gewünschten Häufigkeit wiederholt. Ein erster bevorzugter Frequenzbereich beträgt von 30 bis 70 Hz und insbesondere von 40 bis 60 Hz, und die Frequenz beträgt bevorzugt ungefähr 50 Hz.
  • Es hat sich herausgestellt, daß der Körper auf einen höheren Frequenzbereich besser reagieren kann, und eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung erzeugt ein Signal im Frequenzbereich von 2000 bis 4000 Hz, das vorzugsweise ungefähr 2800 Hz beträgt. In manchen Anwendungsfällen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wesentlich höhere Frequenzen zu verwenden, z.B. ungefähr 60 KHz.
  • Das Ausgangssignal an den Elektroden 22,40 weist somit eine bipolare rechteckige Wellenform auf. Der maximale Augenblicks- Ausgangsstrom ist durch (ungefähr 10 kohm betragende) Widerstände R7 und R8 vorzugsweise auf ungefähr 150 mA begrenzt, und der Kondensator C3 blockiert jegliche Gesamt-Gleichstromkomponente. Die Ausgangsfrequenz schwankt geringfügig mit der Batteriefrequenz, die Schwankung ist jedoch sehr gering und beträgt im Fall einer bevorzugten Frequenzeinstellung von 50 Hz typischerweise von 52 bis 48 Hz bei einem Spannungsabfall von 3,2 bis 2,2 V.
  • Die Zahnbürste 18 kann austauschbar sein. Zum Austauschen der Batterie kann an dem Griff ein abnehmbarer Deckel vorgesehen sein. Die LED1 leuchtet nicht auf, wenn die Batterie entladen ist.
  • Bei Benutzung wird der Schalter 30 gedrückt, wodurch die Zeitgeberschaltung aktiviert wird, die ihrerseits die Indikatorschaltung 44 aktiviert, um die LED1 aufleuchten und erlöschen zu lassen und ein bipolares Signal an die Elektroden 22,40 anzulegen. Eine den Griff 14 umgreifende Hand gelangt in Kontakt mit der Elektrode 40, während die Elektrode 22 über im Mund befindliche Zahnpasta oder Speichel einen elektrischen Kontakt mit dem Zahnfleisch und den Zähnen herstellt.
  • Durch Benutzung eines Wechselstrom- oder bipolaren Signals mit einem Tastverhältnis von 50% und z.B. alternierenden positiven und negativen Impulsen von 10 ms wird die Gefahr von elektrochemischer Abscheidung minimiert. Unter bestimmten Umständen kann es jedoch wünschenswert sein, einen Gesamt-Gleichstrom zu benutzen, der besonders vorteilhaft sein kann. Dies kann erreicht werden, indem die relativen Tastverhältnisse der positiven und negativen Impulse zu beispielsweise 25:75 geändert werden. Ein besonders bevorzugtes Tastverhältnis ist 5:95. Es kann wünschenswert sein, eine gepulste bipolare Wellenform zu benutzen, wobei die Impulse vorzugsweise z.B. ungefähr 50 us bei einer Frequenz von 50 Hz betragen.
  • Fign. 6 und 7 zeigen eine zweite Ausführungsform einer Zahnbürste gemäß der Erfindung.
  • Die Zahnbürste 60 weist ein aus Kunststoff gegossenes Haupt- Körperteil 62 auf. Das Körperteil 62 weist einen Griffteil 64, einen Hals 65 und einen Kopfteil 66 auf. In dem Griffteil 64 ist eine Kammer 68 ausgebildet, die eine (nicht gezeigte) elektronische) Schaltung und eine Batterie 70 enthält. Die Kammer 68 ist durch einen elektrisch leitenden Deckel 72 verschlossen, der eine erste Elektrode 40 bildet (Fig. 5).
  • Die Borsten 74 der Zahnbürste sind in einem aus Kunststoff gefertigten Gleitteil 76 gehalten, das mittels einer Schwalbenschwanzverbindung 78 gleitbar in dem Kopfteil 66 gehalten ist. Das Gleitteil 76 ist eng in den Kopfteil eingepaßt, und es kann ein Arretierteil oder dgl. vorgesehen sein, um zu verhindern, daß sich das Gleitteil 76 während des Reinigens der Zähne lockert.
  • Die zweite Elektrode 22 der Zahnbürste ist in zwei Teilen ausgebildet. Ein (nicht gezeigtes) erstes Teil ist als Einsatz in den Hals 65 gegossen und erstreckt sich zwischen der Kammer 68, wo es mit der elektronischen Schaltung in Verbindung steht, und dem Kopfteil 66, wo es mit dem zweiten Elektrodenteil 22a in Verbindung steht. Das Elektrodenteil 22a weist (nicht gezeigte) Vorsprünge auf, die den Vorsprüngen 24 bei der Ausführungsform gemäß Fign. 1 bis 4 gleichen.
  • An der konvexen Seite des Verbindungsbereiches zwischen dem Körperteil 62 und dem Hals 65 sind ein Schalter 80 und eine LED-Anzeige 82 vorgesehen.
  • In Fig. 8 weist ein Zahnstocher einen Kopfteil 100 auf, in dem eine (nicht gezeigte) erste Elektrode in elektrischem Kontakt mit einer Basis eines spitzen leitenden Gummifingers 101 montiert ist. Eine zweite Elektrode ist wie bei den zuvor beschriebenen Zahnbürsten derart in dem Griff des Zahnstochers montiert, daß sie die Hand des Benutzers kontaktiert. Die zweite Elektrode kann auch an der Außenfläche des Körpers montiert sein, um einen Kontakt mit dem Mund des Benutzers herzustellen. Der Körper des Zahnstochers enthält in der bereits beschriebenen Weise die erforderliche Schaltung und ein Batterie-Energiepack, oder er ist mit einem Anschlußkontakt zur Verbindung mit einem geeigneten Netzanschluß versehen, so daß der Finger 101 dem Zahnfleischbereich des Mundes fluktuierende elektrische Signale zuführen kann.
  • Fig. 9 zeigt eine ähnliche Anordnung, bei der der Finger 102 jedoch aus gewundenen und elektrisch leitenden Drähten 103 besteht, die kreisförmige Gruppen von Borsten 104 halten, um eine spitz zulaufende Bürstenanordnung zu bilden. Derartige spitz zulaufenden Bürstenanordnungen sind an sich bekannt. Die elektrischen Signale werden wie oben beschrieben mittels einer im Griff des Zahnstochers angeordneten Schaltung erzeugt und den Drähten 103 zugeführt.
  • In Fig. 10 ist die Zahnpflegevorrichtung als ein sogenannter "Zahnseide-Halter" ausgebildet. Normalerweise sind derartige Anordnungen derart konzipiert, daß wahlweise ein Zahnseiden- Strang verwendet werden kann, um den Bereich zwischen den Zähnen zu reinigen. Der Zahnseide-Halter gemäß Fig. 10 weist einen Kopf 105 und eine Länge von Faden 106 auf, der sich zwischen Armen 107 erstreckt. Der Faden 106 ist normalerweise nicht elektrisch leitfähig, kann jedoch ganz oder teilweise leitfähig ausgebildet sein, und wird verwendet, um durch den zwischen den Zähnen gelegenen Bereich durchgeführt und nahe dem Zahnfleischbereich des Mundes bewegt zu werden. Ein an dem Kopf befestigter (nicht gezeigter) Körper enthält wie oben beschrieben die elektrische Schaltung, um in der erforderlichen Weise die elektrischen Signale zu erzeugen.
  • Die Zahnpflegevorrichtung kann auch als Munddusche ausgebildet sein. Mundduschen, die an sich bekannt sind, weisen einen Körper mit einer sich verjüngenden Auslaßdüse auf, die mit Wasser beschickt wird und derart ausgebildet ist, daß ein Wasserstrahl unter Druck auf ausgewählte Bereiche des Mundes gerichtet werden kann. Normalerweise werden Mundduschen zum Reinigen der die Basis der Zähne umgebenden Zahnfleischpartien verwendet. Gemäß der Erfindung ist eine Munddusche vorgesehen, bei der die elektrische Schaltung in dem Körper angeordnet ist, und die von innerhalb des Körpers her batteriegespeist ist oder über eine geeignete Leitung von einem Netzanschluß her mit Strom versorgt wird. Die Munddusche gemäß der Erfindung ist derart ausgebildet, daß sie das fluktuierende elektrische Signal dem aktivierenden Wasserstrahl zuführt und somit bei Betrieb das Signal über den Strahl in der gewünschten Weise den Zahnfleischbereichen des Mundes zugeführt wird.
  • Die Ausführungsformen gemäß Fign. 8, 9 und 10 können mit abnehmbaren Kopfteilen bestückt sein, und der Zahnseide-Halter gemäß Fig. 10 kann derart ausgebildet sein, daß sich der Faden 106 problemlos ersetzen läßt.
  • Es sind verschiedenartige Modifikationen der beschriebenen Ausführungsform möglich, die sämtlich in den Schützbereich der Ansprüche fallen.

Claims (19)

1. Zahnpflegevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie dem Zahnfleischbereich des Mundes bipolare elektrische Signale mit sinusförmiger, rechteckiger oder Sägezahn-Wellenform zuführt.
2. Zahnpflegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung ungefähr 3 V beträgt.
3. Zahnpflegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz im Bereich von 30 bis 70 Hz liegt.
4. Zahnpflegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signal-Strom ungefähr 150 uA beträgt.
5. Zahnpflegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Signale jeweils ein Tastverhältnis von 25:75 aufweisen.
6. Zahnpflegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Signale jeweils ein Tastverhältnis von 5:95 aufweisen.
7. Zahnpflegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnpflegevorrichtung eine Zahnbürste aufweist, die einen Kopfteil, der eine Bürste zum Bürsten der Zähne trägt, und eine erste Elektrode aufweist, die derart an dem Kopfteil montiert ist, daß sie elektrischen Kontakt mit dem Zahnfleischbereich herstellt.
8. Zahnpflegevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Elektrode derart positioniert ist, daß physikalischer Kontakt mit dem Mund vermieden wird.
9. Zahnpflegevorrichtung nach Anspruch 8 und eine Zahnbürste aufweisend, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste mehrere Borsten aufweist, die an einem Ende in dem Kopfes befestigt sind, und daß die erste Elektrode in dem Kopf montiert ist, wobei die Elektrode von den Borsten umgeben ist.
10. Zahnpflegevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten leitend sind und elektrisch mit der ersten Elektrode verbunden sind.
11. Zahnpflegevorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Griffteil und eine zweite Elektrode, die derart an dem Griffteil montiert ist, daß sie elektrischen Kontakt mit der Hand herstellt.
12. Zahnpflegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gesamt-Gleichspannungskomponente in den elektrischen Signalen vorhanden ist.
13. Zahnpflegevorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Begrenzen von Stromspitzen und Strommittelwert.
14. Zahnpflegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um dem Benutzer akustisch oder visuell anzuzeigen, daß die Einrichtung zum Zuführen der elektrischen Signale arbeitet.
15. Zahnpflegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Zahnpflegevorrichtung abnehmbar ist.
16. Zahnpflegevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zahnbürste mit einem Körper-Teil, einem Halsteil, der relativ zu dem Körper-Teil mit einem Winkel von ungefähr +160 bis +170 Grad verläuft, und einem Kopfteil, das relativ zu dem Halsteil mit einem Winkel von ungefähr -145 bis -170 Grad verläuft.
17. Zahnpflegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form eines Zahnstochers ausgebildet ist.
18. Zahnpflegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form eines Zahnseide-Halters ausgebildet ist.
19. Zahnpflegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form einer Munddusche ausgebildet ist.
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