DE3114324C2 - Zahnbürste zur elektrischen Aktivierung von Fluor in Zahnpflegemitteln - Google Patents

Zahnbürste zur elektrischen Aktivierung von Fluor in Zahnpflegemitteln

Info

Publication number
DE3114324C2
DE3114324C2 DE19813114324 DE3114324A DE3114324C2 DE 3114324 C2 DE3114324 C2 DE 3114324C2 DE 19813114324 DE19813114324 DE 19813114324 DE 3114324 A DE3114324 A DE 3114324A DE 3114324 C2 DE3114324 C2 DE 3114324C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fluorine
electrode
toothbrush
bristles
brush
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19813114324
Other languages
English (en)
Other versions
DE3114324A1 (de
Inventor
Hans G. Dr.med.dent. 4350 Recklinghausen Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Weber Hans G Dr 4350 Recklinghausen De
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE8103191U external-priority patent/DE8103191U1/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19813114324 priority Critical patent/DE3114324C2/de
Publication of DE3114324A1 publication Critical patent/DE3114324A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3114324C2 publication Critical patent/DE3114324C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B15/00Other brushes; Brushes with additional arrangements
    • A46B15/0002Arrangements for enhancing monitoring or controlling the brushing process
    • A46B15/0016Arrangements for enhancing monitoring or controlling the brushing process with enhancing means
    • A46B15/0022Arrangements for enhancing monitoring or controlling the brushing process with enhancing means with an electrical means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B15/00Other brushes; Brushes with additional arrangements
    • A46B15/0002Arrangements for enhancing monitoring or controlling the brushing process
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/20Applying electric currents by contact electrodes continuous direct currents
    • A61N1/30Apparatus for iontophoresis, i.e. transfer of media in ionic state by an electromotoric force into the body, or cataphoresis
    • A61N1/303Constructional details
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1066Toothbrush for cleaning the teeth or dentures

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Brushes (AREA)

Abstract

In einer Zahnbürste wird zur elektrischen Aktivierung von Fluor in Zahnpflegemitteln innen in einigen oder allen Borsten ein leitender Kern eingebaut, der außen isoliert ist und im Bürstenstiel leitend mit einer Stromquelle verbunden wird. Am Bürstengrund kann eine Gegenelektrode vorhanden sein und im Bürstenstiel an- oder eingebaut sein.

Description

Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste zur elektrischen Aktivierung von Fluor in Zahnpflegemitteln, mit einem Borsten aufweisenden Bürstenkopf, der mit einem Bürstenstiel verbunden ist, uiid mit einer ersten und einer zweiten Elektrode an dem Bürstenkopf, die über im Bürstenkopf und im Bürstenstiel verlaufende elektrische Leitungen mit einer Stromquelle verbunden sind.
Bei der Bekämpfung und Prophylaxe von Karies spielt Fluor eine entscheidende Rolle, da von den natürlichen Zahnhartsubstanzen, nämlich von Hydroxylapatit, Carbonatapatit und Fluorapatit, der Fluorapatit die größte Widerstandskraft gegen die Kariesbildung aufweist Es sind daher eine Reihe von Möglichkeiten zur Bildung von Fluorapatit bekannt. Die kollektive Fluorierung, beispielsweise des Trinkwassers und der Grundnahrungsmittel, stößt auf zunehmende Ablehnung, da hierbei statisch signifikante Nebenwirkungen beobachtet werden. Auch die individuelle Fluorierung durch Fluor-Tabletten sowie lokale Fluor-Behandlungen mittels hochkonzentrierter Lösungen haben sich in der Praxis nicht durchsetzen können. Von erheblicher Bedeutung ist hingegen die Verwendung fluorhaltiger Zahnpflegemittel. Diese Zahnpflegemittel enthalten das Fluor in Form von anorganischen Salzen oder organischen Verbindungen, die in der Lage sind, das Fluor in Form von Fluoridionen abzugeben.
Ein Nachteil der fluorhaltigen Zahnpflegemittel ist die Tatsache, daß in der Praxis die Einwirkungszeiten aufgrund ungenügender Putzdauer zu kurz sind und daher die Zähne nicht in der Lage sind, ausreichende Mengen Fluor aus den Zahnpflegemitteln aufzunehmen.
Nach der US-PS 28 34 344 ist eine Zahnbürste bekanntgeworden, bei welcher die zweite Elektrode außen am Griff angeordnet ist. Der Stromfluß, mit dessen Hilfe die Zähne positiv geladen werden sollen, damit in der Zahnpasta befindliche Fluoridionen, welche negativ sind, von den Zähnen angezogen werden, erfolgt in diesem Fall von der Batterie über die zweite Elektrode, die Hand des Benutzers, den Arm, den Hals, die Mundhöhle, die Zähne und von da über die durch die erste Elektrode entsprechend beaufschlagten Borsten zurück zum anderen Pol der Batterie. Hierbei bleibt der für die Aktivierung der Fluoridionen entscheidende Stromfluß letztlich dem Zufall, nämlich dem Gesamtwiderstand des elektrischen Leitweges zwischen erster und zweiter Elektrode überlassen, der physiologisch äußerst unterschiedlich sein kann. In jedem Fall erfordert dieser erhöhte, elektrische Widerstand aufgrund seines Spannungsabfalles erhebliche Anforderungen an die betreffende Batterie ohne Gewährleistung des angestrebten Erfolges.
Bei einer Zahnbürste gemäß der eingangs genannten Gattung nach der DE-AS 17 64 085 ist die erste Elektrode an der dem Schaft zugekehrten Basis der Borsten und die zweite Elektrode an dem vom Handgriff abgewandten Ende des Schaftes und auf der von den Borsten abgewandten Borstenseite des Schaftes angeordnet Hierdurch wird der elektrische Leitweg zwischen den beiden Elektroden gegenüber der Zahnbürste gemäß der erstgenannten Druckschrift erheblich verkürzt da nunmehr die zweite Elektrode mit dem außenleitenden Bürstenkopf der Zahnbürste in weiteren Kontakt mit der Mundhöhle des Benutzers gelangt Diese Zahnbürsten haben zwar £u einer Aktivierung des Fluor-Gehaltes in Zahnpflegemitteln geführt, jedoch wurde der überwiegende Teil des Fluors hierbei von der Mundschleimhaut aufgenommen und nicht in die Zahnoberfläche eingebaut Dies ist wohl darauf zurückzuführen, daß die Leitfähigkeit der Mundschleimhaut wesentlich höher als die der Zähne ist, so daß das Fluor in Form von Fluoridionen nur zum geringsten Teil an oder in die Oberfläche der Zähne gelangt Hierzu tragen sicherlich auch die elektrisch schlecht leitenden, aus Kunststoff oder Naturhaar bestehenden Borsten trotz ihrer Benetzung mit Wasser und Fluor an ihrer Außenfläche bei.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Fluorgehalt in Zahnpflegemitteln in der Weise elektrisch zu aktivieren, daß die Fluoridionen tatsächlich in ausreichender Menge auf und in die Oberfläche der mit einer Zahnbürste behandelten Zähne gelangen.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst daß mindestens einige Borsten einen elektrisch leitenden Kern aufweisen, der außen mit Ausnahme des
so Borstenendes isoliert ist und daß die erste Elektrode durch die elektrisch leitenden Kerne gebildet ist. Durch diese Anordnung wird aufgrund des nicht isolierten und somit elektrisch leitenden Borstenendes direkt an der Zahnoberfläche einerseits und dem Bürstenkopf andererseits ein Spannungspotential aufgebaut, welches für die Fluoridionen einen denkbar kurzen sowie gerichteten Leitweg in Richtung auf die Zahnoberfläche bildet und damit den gewünschten Effekt erzielt.
Die zweite Elektrode ist vorzugsweise am Bürstengrund angeordnet. Durch die Isolierung des leitenden Kerns der Borsten wird ein Kurzschluß vermieden. Die Aktivierung des Fluors findet somit an der Austrittsstelle des leitenden Kerns der Borsten statt. Da die Borstenenden beim Putzvorgang in intensiven Kontakt mit der Zahnoberfläche gelangen, findet somit die Aktivierung an der Stelle statt, an der tatsächlich die Fluoridionen zur Wirkung kommen sollen. Die Aktivierung kann im einfachsten Fall durch eine übliche Batterie erfolgen,
deren Pluspol mit dem elektrisch leitenden Kern der Borsten und deren Minuspol mit der zweiten Elektrode verbunden ist. Besonders vorteilhaft kann aber auch ein zerhackter Gleichstrom höherer Spannung, jedoch niedriger Stromstärke, mit dem elektrisch leitenden Kern der Borsten und der zweiten Elektrode verbunden werden. Bei dieser Handhabung kommt es nicht nur zur Aktivierung des Fluors an der Oberfläche des Zahnes, sondern auch zu einer elektrostatischen Aufladung der Zahnoberfläche, die zu einer verstärkten Anlagerung der Fluoridionen an den Stellen der elektrostatischen Aufladung führt
Selbstverständlich ist es auch möglich, an Stelle einer Batterie als Stromquelle eine solche aus dem Spannungsnetz zu entnehmen und in geeignet transformierter Form mit den erfindungsgemäßen elektrisch leitenden Kernen der Borsten und der zweiten Elektrode zu verbinden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zahnbürste ist sie über eine Steckverbindung an einen elektrisch betriebenen Vibrator angeschlossen. Derart gestaltete elektrische Zahnbürsten weisen den Vorteil einer intensiveren Pflege der Zahnoberfläche auf. Ein weiterer Vorteil ist in der bei elektrischen Zahnbürsten bereits vorhandenen Spannungsquelle zu sehen, die ohne großen Aufwand zusätzlich zu der elektrischen Aktivierung des Fluors an der Zahnoberfläche verwendet werden kann. Elektrisch angetriebene Zahnbürsten bestehen bereits jetzt meist aus einem Griff mit dem elektrischen Vibrator und einer leicht auswechselbaren Zahnbürste, die mittels Steckverbindung aufgesetzt wird. Erfindungsgemäß wird diese mechanische Steckverbindung zusätzlich als elektrische Steckverbindung ausgebildet Sofern die mechanische Steckverbindung einen Metallstift verwendet, kann dieser bereits auch als elektrische Leitung für eine der beiden Elektroden verwendet werden.
Die innen einen leitenden Kern aufweisenden und außen isolierten Borsten der erfindungsgemäßen Zahnbürste bestehen beispielsweise aus einem Metallkern, der mit einem geeigneten Kunststoff überzogen ist An Stelle des Metallkernes können aber auch elektrisch leitende Kunststoffe verwendet werden, die zwar meist einen etwas höheren elektrischen Widerstand aufweisen, jedoch bezüglich ihrer mechanischen Eigenschaften besser verg'.eichbar sind mit bisher verwendeten Kunststoffborsten. So können beispielsweise Silikon-Kunststoffe mit einem leitenden Kern von Ruß- oder Metallpulvern sowie Polyamid-Borsten mit einem leitenden Kern aus Metallpulver zum Einsatz gelangen.
Es geiiügt prinzipiell, wenn nur einige der Borsten der erfindungspemäßen Zahnbürste einen innenleitenden Kern aufweisen und im Bürstenstiel leitend mit einer zweiten Elektrode verbunden sind. Trotz der etwas höheren Materialko&en für das Borstenmaterial kann es jedoch produktionstechnisch einfacher sein, sämtliche Borsten erfindungsgemäß auszugestalten und im Bürstenstiel leitend mit einer Stromquelle zu verbinden.
Die zweite Elektrode kann prinzipiell mit jedem Körperteil leitend verbunden werden. Besonders einfach und für die Praxis am wenigsten belästigend ist es jedoch, wenn diese zweite Elektrode am Bürstenkopf angeordnet ist. Es muß nur darauf geachtet werden, daß diese zweite Elektrode ausreichend gegenüber dem leitenden Kern der Borsten isoliert ist, so daß es nicht zu einem Kurzschluß kommt.
Da der Bürstenkopf «<>n Zahnbürsten relativ schnell verschleißt und eigentlich schon nach drei bis sechs Monaten ausgetauscht werden sollte, empfiehlt es sich, auch bei nicht elektrisch angetriebenen Zahnbürsten den Borstenkopf auswechselbar zu gestalten.
In der Figur ist das Prinzip der erfindungsgemäßen Zahnbürste schematisch erläutert Hierin ist mit der Bezugsziffer 1 ein elektrisch leitender Kern einer Borste bezeichnet Die elektrisch leitenden Kerne 1 der Borsten sind mit einer ersten Elektrode 2 verbunden, die mit einer am Bürstengrund angeordneten zweiten Elektrode 3 ein elektrisches Potential für die Fluoridionen in Richtung auf die schematisch dargestellten Zähne bildet
Im dargestellten Fall sind die erste Elektrode 2 und die zweite Elektrode 3 gemeinsam in bzw. am Bürstenkopf 4 angeordnet, der aus einem elektrisch nicht leitenden Material besteht
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zahnbürste zur elektrischen Aktivierung von Fluor in Zahnpflegemitteln, mit einem Borsten aufweisenden Bürstenkopf, der mit einem Bürstenstiel verbunden ist, und mit einer ersten und einer zweiten Elektrode an dem Bürstenkopf, die über im Bürstenkopf und im Bürstenstiel verlaufende elektrische Leitungen mit einer Stromquelle verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige Borsten einen elektrisch leitenden Kern (1) aufweisen, der außen mit Ausnahme des Borstenendes isoliert ist, und daß die erste Elektrode durch die elektrisch leitenden Kerne (1) gebildet ist
2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Elektrode (3) am Bürstengrund angeordnet ist.
3. Zahnbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle am Rörstenstiel (4) ein- oder angebaut ist.
4. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie über eine Steckverbindung an einen elektrisch betriebenen Vibrator angeschlossen ist
5. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkopf für sich auswechselbar gestaltet ist
DE19813114324 1981-02-07 1981-04-09 Zahnbürste zur elektrischen Aktivierung von Fluor in Zahnpflegemitteln Expired DE3114324C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813114324 DE3114324C2 (de) 1981-02-07 1981-04-09 Zahnbürste zur elektrischen Aktivierung von Fluor in Zahnpflegemitteln

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8103191U DE8103191U1 (de) 1981-02-07 1981-02-07 Zahnbürste mit elektrolytisch wirkender Fluoridanreicherung des Zahnschmelzes
DE19813114324 DE3114324C2 (de) 1981-02-07 1981-04-09 Zahnbürste zur elektrischen Aktivierung von Fluor in Zahnpflegemitteln

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3114324A1 DE3114324A1 (de) 1982-08-19
DE3114324C2 true DE3114324C2 (de) 1986-10-30

Family

ID=25792572

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813114324 Expired DE3114324C2 (de) 1981-02-07 1981-04-09 Zahnbürste zur elektrischen Aktivierung von Fluor in Zahnpflegemitteln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3114324C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3815593A1 (de) * 1988-05-06 1989-11-16 Kern Ralf M Dipl Ing Massagegeraet
DE9007277U1 (de) * 1990-04-04 1990-11-29 Zimmermann, Silvia, 7981 Schlier Reizstromgerät mit Berührungssensorelektrode zur Strom-/Potentialsteuerung von Elektroden zur Strom-/Potentialübertragung

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN87101867A (zh) * 1987-03-09 1988-09-21 王龄 电离子口腔治疗微电器
ATE121638T1 (de) * 1989-02-20 1995-05-15 Solar Wide Ind Ltd Zahnpflegevorrichtung.
DE19931993A1 (de) * 1999-07-09 2001-01-11 Coronet Werke Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Borsten
DE102005012376B4 (de) 2005-03-17 2019-01-24 Kastriot Merlaku Elektrische Zahnbürste
CN2779955Y (zh) * 2005-03-29 2006-05-17 诗丽雅化妆品(泉州)有限公司 电离子牙刷
US8156602B2 (en) * 2005-10-14 2012-04-17 Colgate-Palmolive Company Generating a chemical agent in situ
US7975341B2 (en) 2007-10-02 2011-07-12 Colgate-Palmolive Company Bio-activated oral care instrument
JP2012000148A (ja) * 2010-06-14 2012-01-05 Panasonic Electric Works Co Ltd ブラシ体およびこれを備えた歯ブラシ

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2834344A (en) * 1954-07-22 1958-05-13 Lion Brush K K Device for penetrating teeth with fluoride

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3815593A1 (de) * 1988-05-06 1989-11-16 Kern Ralf M Dipl Ing Massagegeraet
DE9007277U1 (de) * 1990-04-04 1990-11-29 Zimmermann, Silvia, 7981 Schlier Reizstromgerät mit Berührungssensorelektrode zur Strom-/Potentialsteuerung von Elektroden zur Strom-/Potentialübertragung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3114324A1 (de) 1982-08-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3878905T2 (de) Vorrichtung zum heilen oder lindern von krankheiten der mundhoehle.
DE69018975T2 (de) Zahnpflegevorrichtung.
DE2746112C2 (de) Einrichtung zur Einführung von Fluor-Ionen in einen Zahn
EP0700259B1 (de) Bürstenteil für eine zahnbürste
DE3114324C2 (de) Zahnbürste zur elektrischen Aktivierung von Fluor in Zahnpflegemitteln
DE3873727T2 (de) Elektronische zahnbuerste.
DE69027935T2 (de) Zahnbürste für zahnzwischenräume
DE1639155A1 (de) Ionophoresevorrichtung
EP2173213A1 (de) Flexibel einsetzbares haarpflegegerät
WO2019048001A1 (de) Plasma-behandlungsgerät
DE4022393A1 (de) Ionisator zur ionisierung von sauerstoff bei sauerstoff-therapie
WO2021018871A1 (de) Kontaktierungssystem und verwendung des kontaktierungssystems
EP2310085B1 (de) Gerät zur reduktion pathogener mikroben
EP0098910B1 (de) Zahnbürste zum Entfernen von Belägen bei menschlichen Gebissen und zur Gebisspflege
EP0951875A2 (de) Mittel zum Füllen von Wurzelkanälen und Herstellungsverfahhren
DE60026441T2 (de) Elektronische Zahnbürste und elektronische Bürste
EP0951225A1 (de) Zahnpflegegerät und verfahren zur herstellung von reinigungselementen für zahnpflegegeräte
DE2244383A1 (de) Vorrichtung zur koerperpflege
DE8428236U1 (de) Buerstenkopf fuer ein zahnarztgeraet
DE3307203C2 (de) Gerät für die Zahnhygiene
DE2808093A1 (de) Elektrodenaufhaenger
DE4034502A1 (de) Mit der hand zu betaetigendes geraet zum bekaempfen von periodontitis
CH406137A (de) Ionenzahnbürste
DE8308099U1 (de) Haarbuerste
DE3226656C2 (de) Zahnbürste

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: WEBER, HANS G., DR., 4350 RECKLINGHAUSEN, DE

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee