DE60023766T2 - Vibrierender Asfaltstrassenfertiger - Google Patents

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/48Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ
    • E01C19/4833Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ with tamping or vibrating means for consolidating or finishing, e.g. immersed vibrators, with or without non-vibratory or non-percussive pressing or smoothing means
    • E01C19/4853Apparatus designed for railless operation, e.g. crawler-mounted, provided with portable trackway arrangements

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Schwingungsstraßenfertigermaschine, die zur Asphaltierung von Straßen verwendet wird, die insbesondere geeignet ist, um eine konstante Dicke der abgelagerten Asphaltschicht aufrecht zu erhalten, wobei diese von der Maschine selbst verdichtet wird.
  • Es ist bekannt, dass Asphaltierungsarbeiten auf Straßen oft selbst angetriebene Maschinen verwenden, die Schwingungsverdichter bzw. Schwingungsstraßenfertiger genannt werden, die im Grunde genommen aus einem Rahmen bestehen, der geformt ist, um eine Fahrerkabine vorzusehen und die Antriebsmittel der Maschine aufzunehmen.
  • Der Rahmen trägt auch einen mobilen mit Wänden versehenen Behälter, der die heiße Bitumenmasse enthält, die, nachdem sie von einem Förderband aufgenommen wurde, auf der Oberfläche abgelagert wird, die durch die Wirkung eines Paares von Förderschnecken asphaltiert wird, die Seite an Seite stehen, und zwar quer zur Fahrtrichtung der Maschine eingestellt und durch eine mechanische Getriebeeinheit zur Drehung angetrieben.
  • Während die Bitumenmasse immer noch heiß ist, wird sie gleichförmig über die Straße grob verteilt und dann mittels einer Vorrichtung verdichtet, die "Schwingungsverdichter" genannt wird, die hinter die Förderschnecken mit Bezug auf die Fahrtrichtung der Maschine gesetzt wurde.
  • Der Schwingungsverdichter ist mit dem Ende eines mechanischen Schwerlastarms verbunden, der auf den Maschinenrahmen geschwenkt wird, und hydraulische Hubvorrichtungen auf jedem Ende sind vorgesehen, die geeignet sind, um den Schwingungsverdichter entsprechend den Arbeitsanforderungen anzuheben und abzusenken.
  • Genauer gesagt weist der Schwingungsverdichter ein Pflug- bzw. Planierelement auf, welches im Grunde genommen aus einer Schwerlastplatte besteht, die gebogen ist, um eine L-Form zu bilden, die quer zur Laufrichtung der Maschine angeordnet ist, wobei der längere Flügel nahezu senkrecht zur groben Straßenoberfläche ist, und wobei der kürzere Flügel parallel zu der augenblicklichen groben Straßenoberfläche ist.
  • Die Pflugeinrichtung bzw. der Pflugteiler verteilt die Bitumenmasse, die von den Förderschnecken verteilt wurde, wobei sie diese zur Verdichtung durch einen sich vertikal hin und her bewegenden Balken vorbereiten, der auch quer zur Laufrichtung der Maschine angeordnet ist und durch eine damit verbundene Vorrichtung zur Schwingung angeregt wird.
  • Normalerweise haben schwingende bzw. durch Schwingung verdichtende Straßenfertigermaschinen neben den zwei Seiten der Schwingungsverdichtervorrichtung vertikal gleitende flache Elemente, die entlang des Bodens gleiten und/oder schaben, der asphaltiert wird, und sie werden verwendet, um das abgelagerte Material in dem Arbeitsbereich des Schwingungsverdichters zu halten.
  • Wie bekannt ist, hängt die Dicke der Asphaltschicht von der Fahrgeschwindigkeit der Maschine und von der Dicke des abgelagerten Asphalts ab, die durch Einstellung der hydraulischen Hubeinrichtungen gesteuert wird, die einen hinteren Schwerlastarm anheben/absenken, der die Flugteilerschwingungselemente trägt.
  • Jedoch kann aus verschiedenen Gründen auftreten, dass die Dicke der abgelagerten und verdichteten Asphaltschicht Variationen während der Fahrt der Schwingungsstraßenfertigermaschine bzw. Asphaltierungsmaschine auftreten, was unerwünschte Wellen im Laufweg des endbearbeiteten Straßenverlaufs verursacht.
  • Um diesen Nachteil zu überwinden, hat die bekannte Technologie die Maschine mit speziellen elektronischen Anzeigen für eine automatische Ausrichtung ausgerüstet, die diese Variationen detektieren, die die hydraulischen Hubvorrichtungen steuern, um die Dicke auf das eingestellte Referenzniveau wieder einzustellen.
  • Diese automatischen Niveauanzeigevorrichtungen bzw. Höhenanzeigevorrichtungen sind jedoch sowohl komplex als auch teuer, und darüber hinaus sind sie auch empfindlich, was harte Arbeitsbedingungen und die daraus folgenden Risiken einer Abnutzung und eines Bruchs betrifft, die sie während des Asphaltierungsvorgangs antreffen.
  • EP 0 485 171 A1 offenbart eine Pflastermaschine bzw. Asphaltiermaschine, bei der die Dicke einer ausgelegenen Bitumenmasse über gewisse Referenzparameter gesteuert wird, d.h. die Höhe des Schildes von dem Erdbodenniveau der zu asphaltierenden Straßenoberfläche, um glatte Oberflächen in Fällen vorzusehen, wo die Asphaltiermaschine für ein kurzes Intervall gestoppt wird, oder wo die Arbeit an der Straße für einen Tag unterbrochen wird. EP 0 495 171 A1 bezieht sich nicht auf irgendeine direkte Messung der Dicke der ausgelegten Bitumenmasse, sondern lehrt die Vorauswahl von einem der Parameter, die die Dicke beeinflussen.
  • US-A-5344 254 ist auf eine Asphaltierungsvorrichtung gerichtet, die eine Kantenbildungsvorrichtung aufweist, wobei die Kantenbildungsvorrichtung auf einem Schild durch einen Scharnier gelagert ist. Die Kantenbildungsvorrichtung ist nicht in vertikaler Richtung mit Bezug zum Schild frei bewegbar, sondern ist auf eine voreingestellte Höhe eingestellt. Weiterhin schwimmt eine Abnutzungsplatte der Kantenbildungsvorrichtung auf dem Pflastermaterial, so dass die Kantenbildungsvorrichtung als zusätzliches Schild wirkt. Somit schabt die Kantenbildungsvorrichtung nicht an der zu asphaltierenden Straßenoberfläche.
  • US-A-3 638 540 offenbart eine Asphaltierungsmaschine mit einem Traktor und mit Schildmitteln. Photoelektrische Abfühlmittel messen eine vertikale Abweichung von einer Referenzebene und erzeugen ein Signal, das verstärkt wird, um elektrisch betriebene Ventilmittel zu betätigen, die Leistungsmittel betätigen, die die Steigung von einer Seite des Schildes steuern. Zweite photoelektrische Abfühlmittel messen die vertikale Bewegung der gegenüberliegenden Seite relativ zur ersten Seite und erzeugen ein Signal, das verstärkt wird, um zweite elektrisch betätigte Ventilmittel zu steuern, die zweite Leistungs- bzw. Antriebsmittel steuern, und zwar auf der gegenüberliegenden Seite des Schildes, wodurch das Schild mit einer konstanten Neigung gehalten wird. Das Problem der Überwachung der Dicke der ausgelegten Bitumenmasse wird nicht angesprochen.
  • Die vorliegende Vorrichtung wird Abhilfe für die zuvor erwähnten Nachteile bringen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schwingungsendbearbeitungsmaschine bzw. Schwingungsstraßenfertigermaschine vorzusehen, die die Tendenz der Variation der Dicke des grob ausgelegten Asphaltes detektieren wird, und zwar mit genügend Zeit, um dies zu korrigieren.
  • Ein zusätzliches Ziel ist es, die Tendenz zu detektieren, unterschiedliche Dicken zu haben und sicherzustellen, dass sofortige Korrekturhandlungen ausgeführt werden, und zwar mit Mitteln, die den Vorteil haben, einfach, kostengünstig und beständig gegen Risiken der Abnutzung und der Zerstörung zu sein.
  • Die Ziele sind durch eine selbst angetriebene Schwingungsstraßenfertigungsmaschine nach Anspruch 1 zur Asphaltierung von Straßenoberflächen erreicht worden.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können aus den abhängigen Ansprüchen gewonnen werden.
  • Die oben beschriebenen Ziele sollen besser während der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung erklärt werden, das als Richtlinie jedoch nicht als Einschränkung dargelegt wird und in den beigefügten Diagrammen veranschaulicht ist.
  • 1 ist eine Seitenansicht der Schwingungsstraßenfertigungsmaschine der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Teilseitenansicht, die ein Detail der Detektionsmittel der Schwingungsstraßenfertigungsmaschine der 1 zeigt; und
  • 3 ist eine Teilseitenansicht, die ein Detail der Druckmittel einer Variante der Schwingungsendbearbeitungsmaschine der 1 zeigt.
  • Die erfindungsgemäße selbstangetriebene Schwingungsstraßenfertigungsmaschine zur Asphaltierung von Straßenoberflächen ist in 1 veranschaulicht, wo sie im Allgemeinen durch die Nummer 1 gezeigt wird und einen Rahmen 2 aufweist, der Traktions- bzw. Antriebsmittel aufweist, und geformt ist, um eine Fahrerkabine 3 vorzusehen. Der Rahmen 2 trägt auch die Speichermittel für die abzulagernde Bitumenmasse B, die aus einem mobilen Behälter 4 mit Wänden besteht.
  • Die Masse B wird durch geeignete Verteilungsmittel, die vorzugsweise aus einem nicht veranschaulichten Förderband bestehen, über die Straßenoberfläche 5 verteilt, die asphaltiert wird.
  • Druckmittel, die im Allgemeinen bei 6 gezeigt sind, die aus einem Pflugteiler 7 und einem schwingenden Balken 8 bestehen, sind quer zur Laufrichtung 9 der Maschine 1 eingestellt und gestatten, dass die zuvor abgelagerte Bitumenmasse B verdichtet wird.
  • Ein Paar von flachen Elementen 10 mit einer in erster Linie langgestreckten Konstruktion, die entlang der asphaltierten Oberfläche 5 kratzt, sind durch die Druckmittel 6, bezüglich denen sie vertikal bewegbar sind, mit einer Seite der Maschine 1 verbunden.
  • Die Erfindung schreibt vor, dass die Schwingungsstraßenfertigermaschine 1 Detektionsmittel 11 aufweist, wie im Detail in 2 zu sehen, und zwar mit der Dicke 12 der abgelagerten Bitumenmasse, die Referenzmittel 13 aufweisen, die mit den flachen Elementen 10 verbunden sind, die zusammen mit zweiten Referenzmitteln arbeiten, die vorzugsweise aus einer kalibrierten Schiene bzw. Messschiene bestehen, die mit den Druckmitteln 6 verbunden ist.
  • Insbesondere sind die flachen Elemente 10 mit einem Ende einer Kette 15 verbunden, die an ihren gegenüberliegenden Enden mit Handrädern 16 verbunden ist, die gestatten, dass sie verkürzt und verlängert wird.
  • Mit Bezug auf die Messschiene 14 ist diese an der oberen Kante des flachen Elementes 10 montiert und arbeitet zusammen mit den ersten Referenzmitteln, wie beispielsweise mit einem Zeiger 13, der mit den Druckmitteln 6 verbunden ist.
  • Entsprechend einer in 3 veranschaulichten Ausführungsvariante ist der Zeiger 13a mit dem flachen Element 10 verbunden, während die Messschiene 14a mechanisch mit den Druckmitteln 16 verbunden ist.
  • Die relative Abweichung zwischen den ersten Referenzmitteln 13 und den zweiten Referenzmitteln 14 gestattet die Detektion der Veränderungen der Dicke 12 von einem voreingestellten Niveau der abgelagerten Bitumenmasse B.
  • Mit Bezug auf die Verdichtungselemente 6 sind diese an den Enden eines Paares von mechanischen Armen 17 montiert, die auf Lagern 18 geschwenkt werden, die hinter dem Rahmen 2 gelegen sind. Jeder mechanische Arm 17 hat auch einen hydraulische Hubeinrichtung 19 am gegenüberliegenden Ende, wie im Detail in 1 veranschaulicht, die geeignet ist, um zu gestatten, dass die tatsächlichen Druckmittel 16 angehoben und abgesenkt werden, wodurch Einstellungen der Dicke 12 der abgelagerten und verdichteten Bitumenmasse B ermöglicht werden.
  • Es ist auch möglich, Näherungsvorrichtungen für die Niveausignalisierungsvorrichtung oder für die Detektionsmittel 11 anzuschließen, die oben be schrieben wurden, die durch ein sichtbares und/oder hörbares An/Aus-Signal den Bediener bezüglich der Tendenz zur Variation der Dicke abweichend von einem eingestellten Referenzniveau alarmieren. Diese Vorrichtungen sind schon bekannt, und aus diesem Grund ist ihre detaillierte Beschreibung nicht hier vorgesehen worden.
  • In der Praxis wird die aus dem Vorratsbehälter 4 gespeiste Bitumenmasse B über den Straßenverlauf 5 abgelagert und gleichförmig auf der asphaltierten Oberfläche mittels eines Paares von Förderschnecken 30 verteilt, die in 1 zu sehen sind.
  • Der Pflugteiler 7 und der Schwingungsbalken 8 verteilen und verdichten dann die Materialschicht B, die zuvor auf dem Boden verteilt wurde.
  • Der Bediener kann die Handräder 16 einstellen, um jedes flache Element 10 so einzustellen, dass der vordere Abschnitt 10a geringfügig von der Straßenoberfläche 5 angehoben ist, und dass der hintere Abschnitt 10b entlang der tatsächlichen Straßenoberfläche 5 schabt.
  • Variationen der Dicke der verdichteten Bitumenmasse bewirken, dass die Druckmittel 6 angehoben/abgesenkt werden, die den Zeiger 13 mit sich ziehen, um dadurch die Dickenveränderung auf der Messschiene 14 anzuzeigen.
  • Der Bediener, der kontinuierlich der Maschine folgt, kann dadurch die Zeiger 13 sehen oder kann durch die akustischen Signale alarmiert werden. Er kann daher sofort die Steuerungen der Maschine einstellen, um die Dicke 12 auf ihr erforderliches Niveau zurückzubringen.

Claims (9)

  1. Selbstangetriebene Schwingungsmaschine (1) zur Asphaltierung von Straßenoberflächen (5), die Folgendes aufweist: einen Rahmen (2), wobei der Rahmen Antriebsmittel aufnimmt und geformt ist, um eine Fahrerkabine (3) vorzusehen, wobei der Rahmen Folgendes trägt: – Aufnahmemittel (4), die eine Bitumenmasse (B) speichern und verteilen, die auf den Straßenoberflächen (5) zu verteilen ist; – Druckmittel (6), um auf die abgelagerte Bitumenmasse (B) zu drücken, wobei die Druckmittel (6) quer zur Laufrichtung (9) der Maschine (1) angeordnet sind; – flache Elemente (10), die entlang der asphaltierten Oberfläche schaben, wobei die flachen Elemente (10) auf den Seiten der Maschine (1) angeordnet sind, wobei die flachen Elemente (10) mit den Druckmitteln (6) verbunden sind, und wobei die flachen Elemente (10) vertikal mit Bezug zu den Druckmitteln (6) bewegbar sind; und – Detektionsmittel (11), um die Dicke (12) der abgelagerten Bitumenmasse (B) zu detektieren, wobei die Detektionsmittel (11) mechanisch sind und erste Bezugsmittel (13) und zweite Bezugsmittel (14) besitzen, wobei die ersten Bezugsmittel (13) mit den flachen Elementen (10) verbunden sind, und wobei die ersten Bezugsmittel (13) mechanisch in Verbindung mit den zweiten Bezugsmitteln (14) zusammen arbeiten, wobei die zweiten Bezugsmittel (14) mit den Druckmitteln (6) verbunden sind; wobei die Dicke (12) des Bitumens (B) durch die relative Abweichung zwischen den ersten Bezugsmitteln (13) und den zweiten Bezugsmitteln (14) gemessen wird.
  2. Schwingungsstraßenfertigermaschine nach Anspruch 1, wobei die ersten Bezugsmittel ein Zeiger (13) sind, und wobei die zweiten Bezugsmittel eine Messschiene (14) sind.
  3. Schwingungsstraßenfertigermaschine nach Anspruch 1, wobei die ersten Bezugsmittel eine Messschiene (14) sind, und wobei die zweiten Bezugsmittel ein Zeiger (13) sind.
  4. Schwingungsstraßenfertigermaschine nach Anspruch 1, wobei die Detektionsmittel (11) mit Vorrichtungen für sichtbare Signale zusammenarbeiten, um die Variation der Dicke (12) der abgelagerten Bitumenmassenschicht anzuzeigen, wobei die Vorrichtungen für sichtbare Signale aktiviert werden, wenn die relative Abweichung der Referenzmittel (13, 14) eine voreingestellte Grenze überschreitet.
  5. Schwingungsstraßenfertigermaschine nach Anspruch 4, wobei die Vorrichtungen für sichtbare Signale Lichtquellen haben, die An/Aus-Signale erzeugen.
  6. Schwingungsstraßenfertigermaschine nach Anspruch 1, wobei die Detektionsmittel (11) mit mindestens einer akustischen Vorrichtung zusammenarbeiten, um die Dicke (12) der abgelagerten Bitumenmasse zu signalisieren, wobei die akustische Vorrichtung aktiviert wird, wenn die relative Abweichung der Referenzmittel (13, 14) eine voreingestellte Grenze überschreitet.
  7. Schwingungsstraßenfertigermaschine nach Anspruch 6, wobei die akustische Vorrichtung ein Pieper ist.
  8. Schwingungsstraßenfertigermaschine nach Anspruch 1, wobei die flachen Elemente (10) mit den Druckmitteln (6) durch eine Kette (15) verbunden sind, die an einem Ende mit einem Handrad (16) verbunden ist.
  9. Selbstangetriebene Schwingungsstraßenfertigermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Detektionsmittel (11) mechanische Detektionsmittel (11) sind, um die Dicke (12) der abgelager ten Bitumenmasse (B) zu detektieren, wobei die mechanischen Detektionsmittel (11) erste Referenzmittel besitzen, die mechanisch sind, und zweite Referenzmittel (14), die mechanisch sind, wobei die ersten Referenzmittel (13) mechanisch in Verbindung mit den zweiten Referenzmitteln (14) zusammenarbeiten, wobei mindestens eines der Referenzmittel (14) Maßeinheiten anzeigt, und wobei ein Teil der anderen Referenzmittel (13) benachbart zu den Maßeinheiten gelegen ist, um auf eine der Maßeinheiten zu zeigen; wobei die Dicke (12) der Bitumenmasse (B) durch Vergleich eines voreingestellten Niveaus der Bitumenmasse mit der angezeigten Maßeinheit bestimmt wird.
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ITVI990007U 1999-02-01

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