DE10038943A1 - Strassenfertiger und Einbauverfahren - Google Patents

Strassenfertiger und Einbauverfahren

Info

Publication number
DE10038943A1
DE10038943A1 DE10038943A DE10038943A DE10038943A1 DE 10038943 A1 DE10038943 A1 DE 10038943A1 DE 10038943 A DE10038943 A DE 10038943A DE 10038943 A DE10038943 A DE 10038943A DE 10038943 A1 DE10038943 A1 DE 10038943A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screed
spar
axis
paver
articulated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10038943A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Berghoff
Achim Eul
Roman Munz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joseph Voegele AG
Original Assignee
Joseph Voegele AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Joseph Voegele AG filed Critical Joseph Voegele AG
Priority to DE10038943A priority Critical patent/DE10038943A1/de
Priority to EP01118983A priority patent/EP1179636B1/de
Priority to DE50107890T priority patent/DE50107890D1/de
Publication of DE10038943A1 publication Critical patent/DE10038943A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/48Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/48Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ
    • E01C19/4833Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ with tamping or vibrating means for consolidating or finishing, e.g. immersed vibrators, with or without non-vibratory or non-percussive pressing or smoothing means
    • E01C19/4853Apparatus designed for railless operation, e.g. crawler-mounted, provided with portable trackway arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Abstract

Bei einem Straßenfertiger mit Einbaubohle (B) ist zusätzlich zu den höhenverstellbaren Zugpunkten (Z) der Holme eine weitere horizontale Gelenkachse (G) zur zusätzlichen Schwenkverstellung der Einbaubohle mittels fernverstellbarer Stellantriebe (4) vorgesehen, wobei die weitere Gelenkachse (G) entweder an der Vorderseite und im Abstand unterhalb der Oberseite der Einbaubohle zwischen den Holmenden und der Einbaubohle oder in den Holmen zwischen Holmvorderabschnitten und Holmhinterabschnitten vorgesehen ist. Bei einem Einbauverfahren für vorbestimmte Deckenstrukturen unter Nutzen der zusätzlichen Verstellmöglichkeiten der Einbaubohle werden erfasste Einstellungen der Zugpunkthöhe, der relativen Einbaubohlen-Anstellung, der Fahrzeuggeschwindigkeit der Mischguttemperatur, der Tamper-Drehzahl und der Vibratorfrequenz und weitere Funktionsparameter als Regelparameter in einem geschlossenen Regelkreis verarbeitet.

Description

Die Erfindung betrifft einen Straßenfertiger gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 oder Oberbegriff des Anspruchs 2, sowie ein Einbauverfahren gemäß Oberbegriff des An­ spruchs 11.
Aus der Zeitschrift "Asphalt 8/99, S. 36 bis 38, Einbau von Verkehrsdrempeln" ist be­ kannt, die üblichen Spannschlösser zum Einstellen des Einbaubohlen-Anstellwinkels relativ zu den Holmen durch Hydraulikzylinder mit innenliegenden Stellungsgebern zur automatisch gesteuerten Winkel-Positionierung der Einbaubohle zu ersetzen. Mit ei­ ner programmierten Steuerung werden nach programmierten Einstellwerten Decken­ strukturen im Verlauf der Verkehrsfläche eingebaut, z. B. Verkehrsdrempel, d. h. bom­ bierte Querschwellen mit einem bestimmten Profil.
Bei Straßenfertigern gemäß EP 513 942 A und DE 195 13 195 A ist eine weitere Ge­ lenkachse an der Oberseite der Einbaubohle und unter den Holmen angeordnet, wäh­ rend die Spannschlösser bzw. die diese als Stellantrieb ersetzenden Hydraulikzylinder zwischen den freien Holmenden und der Oberseite der Einbaubohle platziert sind. Die Position der weiteren Gelenkachse bedingt eine bestimmte Schwenkkinematik für die Einbaubohle, die bei Hebelarmen des Steilantriebs für den Einbau bestimmter De­ ckenstrukturen ungünstig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Straßenfertiger der eingangs ge­ nannten Art sowie ein Einbauverfahren anzugeben, die es ermöglichen, bestimmte Deckenstrukturen auf andere Weise und, falls erwünscht, automatisiert herzustellen.
Die gestellte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder des nebenge­ ordneten Anspruchs 2 sowie mit den Verfahrensmerkmalen des Verfahrensanspruchs 11 gelöst.
Wird gemäß Anspruch 1 die weitere Gelenkachse an oder vor der Vorderseite der Einbaubohle vorgesehen, dann ergeben bereits geringfügige Schwenkverstellungen der mit günstigen Hebelarmen wirkenden Stellantriebe deutliche Änderungen des An­ stellwinkels der Einbaubohle. Die Verschwenkkinematik der Einbaubohle ist auch zum Herstellen sogenannter Drempel zweckmäßig.
Alternativ wird gemäß Anspruch 2 die Schwenkverstellung der Einbaubohle um die relativ weit vorne und günstig tiefliegende weitere Gelenkachse in den Holmen vorge­ nommen, was gerade für den Drempeleinbau günstige kinematische Schwenkverhält­ nisse ergibt.
Verfahrensgemäß werden Deckenstrukturen wie Drempel hergestellt und die Einbau­ bohle in einem geschlossenen Regelkreis verstellt, in dem eine Fülle erfasster Regel­ parameter berücksichtigt wird. Dank der Fülle der Regelparameter lässt sich das ge­ wünschte Profil selbst automatisiert mit höherer Genauigkeit einbauen, weil beispiels­ weise nicht nur eine Schwenkverstellung der Einbaubohle um die weitere Gelenkach­ se mit einem festgelegten Verlauf über die jeweilige Einbaustrecke durchgeführt wird, sondern dabei auch weitere Regelparameter berücksichtigt werden, um das ge­ wünschte Profil präzise zu formen oder zu reproduzieren. Dabei können die Regelpa­ rameter aufeinander abgestimmt und/oder relativ zueinander geändert werden, damit sich die erforderliche Genauigkeit der Deckenstruktur und deren exakte Reproduktion erzielen lassen, selbst wenn sich von Einbaufall zu Einbaufall Parameter ändern soll­ ten.
Als Stellantriebe eignen sich besonders hydraulische oder mechanische Stellantriebe mit zugeordneten Weg- oder Neigungserfassungssystemen. Auf diese Weise sind nicht nur die jeweiligen Schwenkhübe feinfühlig und präzise reproduzierbar einzustel­ len, sondern es ist stets die Ist-Position jedes Stellantriebs und damit der Einbaubohle bekannt.
Ein günstige Kinematik wird mit tief und vor der Vorderseite der Einbaubohle platzier­ ter, weiterer Gelenkachse erzielt.
Die weitere Gelenkachse lässt sich baulich einfach in eine aufklappbare Flanschver­ bindung zwischen den Holmenden und der Einbaubohle integrieren, wobei auch der wenigstens eine Stellantrieb wirkungsmäßig in der Flanschverbindung angeordnet ist.
Für eine feinfühlige Schwenkverstellung der Einbaubohle um die tief angeordnete weitere Gelenkachse kann ein Stellantrieb mit günstigen Hebelarmen an Widerlagern am Holmende und an der Oberseite der Einbaubohle angreifen.
Ist die weitere Gelenkachse zwischen den Holmvorder- und -hinterabschnitten vorge­ sehen, greifen zweckmäßigerweise die Stellantriebe mit relativ großen Abständen von der weiteren Gelenkachse an, um feinfühlige Schwenkverstellungen der Einbaubohle zu bewirken bzw. den Verbund der Holme im Bereich der weiteren Gelenkachse stabil zu gestalten. Der Stellantrieb kann vor oder hinter der weiteren Gelenkachse platziert sein.
Um den Straßenfertiger an unterschiedliche Einbaubedingungen oder andere Ge­ sichtspunkte anpassen zu können, ist es zweckmäßig, an den Holmvorderabschnitten mehrere wahlweise als weitere Gelenkachse nutzbare Anlenkstellen für die Holmhin­ terabschnitte vorzusehen.
Den Platzverhältnissen am Straßenfertiger wird mit günstigen kinematischen Verhält­ nissen Rechnung getragen, wenn bei tiefer Lage der weiteren Gelenkachse die Holm­ hinterabschnitte jeweils aus einem schräg ansteigenden Teil und einem nach hinten abknickenden, zur Einbaubohle führenden und mit dieser fest verbundenen Teil be­ stehen.
Die weitere Gelenkachse sollte im Hinterachsbereich des Straßenfertigers liegen, vor­ zugsweise in Arbeitsfahrtrichtung vor der Hinterachse.
Verfahrensgemäß sollte in dem geschlossenen Regelkreis zusätzlich auch die Nei­ gung des Straßenfertigers als ein Regelparameter verarbeitet werden. Dies ist zur präzisen Ermittlung der relativen Anstellung der Einbaubohle zweckmäßig. Ein wichti­ ger Verfahrensgesichtspunkt liegt darin, die Tamper-Drehzahl und/oder die Vibrato­ renfrequenz auf die relative Höheneinstellung der Zugpunkte und/oder die relative An­ stellung der Einbaubohle um die weitere Gelenkachse abzustimmen. Eine dann an­ gehobene Tamperdrehzahl bewirkt z. B. ein Unterstützen des Aufschwimmens der Einbaubohle. Auch lässt sich die Materialvorlage durch Verändern der Verteilschne­ ckendrehzahl zusätzlich erhöhen, um zeitweilig mehr Mischgut vor die Einbaubohle zu bringen.
Da beim Einbau eines bestimmten Deckenprofils (wie eines Drempels) nicht nur Ver­ änderungen des Anstellwinkels der Einbaubohle maßgeblich für das erzeugte Profil sind, sollte die Schwenkverstellung der Einbaubohle, z. B. um die weitere Gelenkach­ se, in Abhängigkeit von verschiedenen Regelparametern durchgeführt werden, von denen die Fahrgeschwindigkeit, die Mischguttemperatur oder -konsistenz, die Tam­ per-Drehzahl, die Vibratorfrequenz, die Schneckendrehzahl und/oder -höheneinstel­ lung oder dgl., einige Beispiele sind. Die eingesetzten Regelparameter sollten alle oder fallweise einzeln oder in Gruppen aufeinander abgestimmt werden.
Ein weiterer wichtiger Verfahrensgesichtspunkt besteht darin, die Tamperdrehzahl und/oder die Vibratorenfrequenz auf die Eigenschwingfrequenz der Einbaubohle bzw. der Einbaubohleneinheit abzustimmen. Durch diese Abstimmung können unvorher­ sehbare Arbeitssituationen vermieden werden.
Wird durch Veränderung der Anstellung der Einbaubohle und gegebenenfalls Erhöhen der Tamperdrehzahl vorübergehend mehr Mischgut vor die Einbaubohle gebracht, dann werden zur Unterstützung die Hubzylinder der Einbaubohle dazugeschaltet, um bei der Nachführbewegung der Einbaubohle zu assistieren.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Straßenfertigers mit Mitteln zur Schnelleinstellung der Einbaudicke,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines Straßenfertigers,
Fig. 3 schematisch, zwei unterschiedliche Ausführungsformen der Gesamtan­ ordnung zur Schnelleinstellung der Einbaudicke,
Fig. 4 eine Detailvariante zu Fig. 1,
Fig. 5 eine Detailvariante zu Fig. 2, und
Fig. 6 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Straßenferti­ gers mit Mitteln zur Schnelleinstellung der Einbaudicke.
An einem Chassis E eines Straßenfertigers F in Fig. 1 ist an seitlichen Holmen H eine Einbaubohle B angelenkt. Aus in einem vorderen Bunker bereitgehaltenem Mischgut M wird bei Arbeitsfahrt des Straßenfertigers eine Verkehrsflächendecke 1 mit einer vorbestimmten Deckenstruktur D, z. B. einem Drempel, hergestellt. Mischgut M wird zu einer hinten am Chassis E höhenverstellbar angebrachten Verteilerschneckenanord­ nung Q gefördert (vordere Mischgutvorlage V1), verteilt und als hintere Mischgutvor­ lage V2 von der Einbaubohle B eingebaut. Die Holme H sind an über Stelltriebe 3 hö­ henverstellbaren Zugpunkten Z in je einer Führung 2 am Chassis E abgestützt.
Zwischen den Holmen H und der Einbaubohle B ist eine weitere Gelenkachse G vor­ gesehen, die parallel zu der durch die Zugpunkte Z definierten vorderen Gelenkachse ist. Die weitere Gelenkachse G befindet sich in Fig. 1 an oder vor einer Vorderseite 6 der Einbaubohle B und im Abstand unterhalb deren Oberseite 5. An den Holmenden und der Vorderseite 6 der Einbaubohle B ist eine Flanschverbindung 7, 8 mit annä­ hernd zu den Holmenden senkrechten Flanschen vorgesehen, die in Fig. 1 durch die untenliegende weitere Gelenkachse G klappbar miteinander verbunden sind. Die Klappstellung der Flanschverbindung 7, 8 wird mittels wenigstens eines hydraulischen oder mechanischen, während Einbauarbeitfahrt fernverstellbaren Stellantriebs 4 ein­ gestellt, um den Anstellwinkel der Einbaubohle B zu wählen oder zu verändem. In der Einbaubohle B kann wenigstens ein drehzahlregelbarer Tamper T vorgesehen sein. Ferner können bei einem untenliegenden Glättblech 9 in ihrer Frequenz einstellbare Vibratoren V benutzt werden, und kann in der Einbaubohle B ein Neigungserfas­ sungssystem N enthalten sein. Alternativ oder additiv kann ein Zylinder-Stellweg- Erfassungssystem W benutzt werden, um Informationen beispielsweise zur Neigung der Einbaubohle (Anstellwinkel relativ zum Planum) zu beschaffen.
Beim Einbau der Deckenstruktur D, z. B. des Drempels, werden zur Schnelleinstellung der Einbaudicke nicht nur die Zugpunkte Z der Holme H auf- oder abverstellt, sondern kann alternativ oder additiv die Einbaubohle E um die weitere Gelenkachse G verstellt werden. Gegebenenfalls wird zum Einbau eines Drempels sogar nur eine Änderung der Anstellung der Einbaubohle B um die weiteren Gelenkachse G vorgenommen.
Die Holme H verlaufen an einer Hinterachse 27 eines Fahrwerks vorbei. Bei der Ein­ stellung des Anstellwinkels der Einbaubohle B, die mittels des Neigungserfassungs­ systems N oder des Zylinder-Stellweg-Erfassungssystems W überwacht wird, können als zusätzliche Regelparameter die Mischguttemperatur bzw. -konsistenz, die Ar­ beitsfahrtgeschwindigkeit, die Tamper-Drehzahl, die Verteilerschnecken-Drehzahl, die Verteilerschnecken-Höhenlage und/oder die Vibratoren-Frequenz berücksichtigt wer­ den, um das Profil des Drempels so präzise wie möglich herzustellen.
Dank der in Fig. 1 tiefliegenden weiteren Gelenkachse G verlagern bereits geringfügi­ ge Verstellbewegungen durch den Stellantrieb 4 die hintere untere Kante der Einbau­ bohle B nach unten oder nach oben. Ferner werden die Schleppkräfte mit günstig kleinem Hebelarm in Bezug auf den Versetzungswiderstand des Mischguts in der hinteren Mischgutvorlage V2 übertragen.
In Fig. 2 ist die weitere Gelenkachse G innerhalb der Holme H zwischen Holmvorder­ abschnitten HV und Holmhinterabschnitten HH und mit deutlichem Abstand unterhalb der Ebene der Oberseite 5 der Einbaubohle B angeordnet. Jeder Holmvorderabschnitt HV enthält mehrere Anlenkstellen 10, die wahlweise für die weitere Gelenkachse G nutzbar sind und eine Anpassung an die jeweiligen Einbaubedingungen ermöglichen. Der Holmvorderabschnitt HV ist entgegen der Arbeitsfahrtrichtung nach hinten verlän­ gert und bildet einen Stützvorsprung 11. Der Stellantrieb 4, mittels dessen die Ein­ baubohle B um die weiteren Gelenkachse G verstellbar ist, ist zwischen dem Holm­ hinterabschnitt HH und dem Stützvorsprung 11 eingesetzt. In der Einbaubohle B kön­ nen wenigstens ein Tamper T, Vibratoren V auf dem Glättblech 9, oder sogar ein Pressleistensystem K für eine höhere Verdichtung vorgesehen werden. Ferner kön­ nen Neigungserfassungssysteme N und/oder Zylinderweg-Mess- oder -Erfassungs­ systeme W in bzw. an der Einbaubohle B oder den Stellantrieben 3, 4 vorgesehen sein.
In Fig. 3 sind beide Alternativen (weitere Gelenkachse G an bzw. vor der Vorderseite im gestrichelten Feld X, bzw. zwischen den Holmvorder- und Holmhinterabschnitten HV, HH im gestrichelten Feld Y) nebeneinander dargestellt, obwohl in der Praxis zweckmäßig jeweils nur eine Alternative einer weiteren Gelenkachse G vorgesehen sein wird.
Der Stellantrieb 3 für den Zugpunkt Z entlang der Führung 2 ist ein sogenannter Ni­ vellier-Hydraulikzylinder, der am Chassis E abgestützt ist. Dem Stellantrieb 3 kann ein Stellweg-Erfassungssystem W zugeordnet sein, das an eine programmierbare Steuer- oder Regelungsvorrichtung C angeschlossen ist. Diese verfügt über einen einstellba­ ren Programmierteil P. Am Chassis E kann ein Neigungserfassungssystem N' für die relative Neigung des Straßenfertigers oder dessen Chassis E angebracht und mit der Steuervorrichtung C verbunden sein. Auch ein Erfassungssystem 18 für die Einbauar­ beitsgeschwindigkeit kann an die Steuervorrichtung C angeschlossen sein. Am Chas­ sis E sind an Auslegern 12 Hubzylinder 13 angeschlossen, die an den Holmen H an­ greifen, um die Einbaubohle B auszuheben oder abzusenken oder in einer Schwimm­ stellung zu halten. Die Hubzylinder 13 können beim Einbauen der Deckenstruktur D assistieren. Auch den Hubzylindern 13 und/oder den Stellantrieben 3 können Stell­ weg-Erfassungssysteme W zugeordnet sein, die an die Steuervorrichtung C ange­ schlossen sind. Auch jeder Stellantrieb 4 für die Anstellung der Einbaubohle B um die weitere Gelenkachse G ist über ein Stellweg-Erfassungssystem W an die Steuervor­ richtung C angeschlossen.
Jeder Tamper T wird üblicherweise von einem Exzenterantrieb 14 mit einer bestimm­ ten, wählbaren Drehzahl angetrieben. Ein Erfassungs- und Verstellsystem 15 über­ mittelt die jeweilige Tamperdrehzahl an die Steuervorrichtung C, wobei die Steuervor­ richtung C die Drehzahl verändern kann. Analog sind die Vibratoren V mit ihren Ex­ zenterantrieben 16 über ein Erfassungssystem 17 an die Steuervorrichtung C ange­ schlossen, wie auch die Neigungs- oder Stellwegerfassungssysteme N, W. Beispiels­ weise lässt sich die hintere Mischgut-Vorlage V2 vor der Einbaubohle B durch Ändern der Verteilerschnecken-Drehzahl und/oder -höhenlage verändern. Da üblicherweise in einer Verteilerschneckenanordnung Q linke und rechte, unabhängig drehzahlregel­ bare Verteilerschnecken enthalten sind, lässt sich hiermit sogar das Deckenprofil zwi­ schen links und rechts unterschiedlich einstellen.
In Fig. 3 werden Verstellungen der Zugpunkte Z und/oder des Anstellwinkels der Ein­ baubohle B um die weitere Gelenkachse G nicht nur anhand programmierter oder vorgegebener Soll-Werte ausgeführt, sondern in einem geschlossenen Regelkreis in Abhängigkeit von Regelparametern wie der Einbaufahrgeschwindigkeit, der Misch­ guttemperatur bzw. -konsistenz, der Tamper-Drehzahl, und/oder der Vibrationsfre­ quenz, weil diese Parameter Einfluss darauf haben, wie die Einbaubohle B zu ver­ stellen ist, um das gewünschte Profil bzw. die gewünschte Deckenstruktur ohne oder ggfs. auch mit Zuhilfenahme externer Referenzen oder Leitsysteme einzubauen. Auch ein Pressleistensystem K kann an der Formung der Deckenstruktur D mitwirken.
Dabei kann in Abhängigkeit von der Einbaudicke und des Einbauprofils (z. B. für einen Drempel) die Verdichtungs-Einstellung der Einbaubohle B verändert bzw. angepasst werden, d. h. die Tamper-, Vibratoren- und gegebenenfalls die Pressleisten-Frequenz.
Fig. 4 deutet eine Variante zu Fig. 1 an, bei der die Flanschverbindung 7, 8 zwischen den Holmenden und der Einbaubohle B so ausgebildet ist, dass die weitere Gelenk­ achse G oben liegt, während der Stellantrieb 4 unten angeordnet ist, und zwar zweckmäßigerweise zwischen nach unten gerichteten Verlängerungen der Flansche der Flanschverbindung 7, 8. Dem Stellantrieb 4 ist ein Stellweg-Erfassungssystem W zugeordnet. Die weitere Gelenkachse G liegt in etwa auf der Höhe der Oberseite 5 der Einbaubohle B, oder sogar darüber.
Der Stützvorsprung 11 in der Variante von Fig. 5 ist eine Verlängerung des annähernd horizontal verlaufenden Abschnitts 20 des Holmhinterabschnitts HH, von dem der schräg abwärts verlaufende Abschnitt 19 nach unten abzweigt und in der weiteren Gelenkachse G mit dem Holmvorderabschnitt HV verbunden ist. Der Stellantrieb 4 mit seinem Stellweg-Erfassungssystem W ist zwischen dem Anlenkpunkt 21 am Stützvor­ sprung 11 und z. B. einer der Anlenkstellen 10 im Holmvorderabschnitt HV angeordnet.
In Fig. 6 ist als weitere Detailvariante zu den Fig. 1 und Fig. 4 ein Straßenfertiger mit Raupenfahrwerk in einer Seitenansicht gezeigt, bei dem die weitere Gelenkachse G in den hinteren Holmendbereichen der Holme H angeordnet ist. Die Einbaubohle B ist mit an ihrer Vorderseite angebrachten Lagerböcken 8' um die in Arbeitsfahrtrichtung vor der Vorderseite und unterhalb der Ebene der Oberseite der Einbaubohle B liegen­ de weitere Gelenkachse G schwenkbar. Die Stellantriebe 4 sind jeweils zwischen ei­ nem am Holmende angeordneten Widerlager 22 und einem auf der Oberseite 5 der Einbaubohle B angeordneten Widerlager 23 mit deutlichem Abstand oberhalb der weiteren Gelenkachse G abgestützt. Die Stellantriebe 3 mit ihren Stellweg-Erfas­ sungssystemen W dienen zum Verstellen der Zugpunkte Z entlang der Führung 2. Die Hubzylinder 13, die ebenfalls mit Stellweg-Erfassungssystemen W ausgestattet sein können, können zusätzlich auch zum Nachführen der Einbaubohle beim Einbau he­ rangezogen werden.
Die Schnelleinstellung der jeweiligen Einbaudicke erfolgt in einem geschlossenen Re­ gelkreis, wobei ein wichtiger Gesichtspunkt bei der Regelung darin bestehen kann, die Tamper-Drehzahl und/oder die Vibratoren-Frequenz auf die Veränderung des An­ stellwinkels der Einbaubohle B und die Einbaudicke des Mischguts M abzustimmen. Eine Erhöhung der Tamperdrehzahl bewirkt z. B. ein Aufschwimmen der Einbaubohle auf dem zunächst stärker verdichteten Mischgut. Zur Unterstützung könnten die Hub­ zylinder 13, z. B. je nach Mischgutkonsistenz, für eine Nachführbewegung der Einbau­ bohle beaufschlagt werden. Die hintere Mischgutvorlage V2 lässt sich durch Verän­ dern der Verteilerschneckendrehzahl und/oder der Verteilerschnecken-Hö­ heneinstellung verändern, z. B. erhöhen, so dass vorübergehend mehr Mischgut vor die Einbaubohle gebracht wird. Die Einbaubohle kann auch ein Pressleistensystem (K, wie in Fig. 3) zur höheren Verdichtung des Mischguts enthalten. Die hintere Mischgutvorlage V2 vor der Einbaubohle lässt sich, wie gesagt, durch Verändern der Verteilerschnecken-Drehzahl bzw. Verteilerschnecken-Höheneinstellung variieren. Dabei können die linken oder rechten Verteilerschnecken-Drehzahlen unabhängig voneinander erfasst und verändert werden, wodurch sich gegebenenfalls das Profil der Deckenstruktur D zwischen links und rechts variieren lässt.

Claims (15)

1. Straßenfertiger (F) mit einer geschleppten Einbaubohle (B), die mit am Chassis (E) des Straßenfertigers mit höhenverstellbaren Zugpunkten (Z) angelenkten Holmen (H) verbunden ist, und mit einer weiteren, horizontalen, quer zur Arbeitsfahrtrichtung lie­ genden Gelenkachse (G), um welche die Einbaubohle (B) mit wenigstens einem fern­ verstellbaren Stellantrieb (4) zusätzlich schwenkverstellbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die weitere Gelenkachse (G) an oder vor der Vorderseite (6) der Ein­ baubohle (B) zwischen dem jeweiligen Holmende und der Einbaubohle angeordnet ist.
2. Straßenfertiger (F) mit einer geschleppten Einbaubohle (B), die mit am Chassis (E) des Straßenfertigers mit höhenverstellbaren Zugpunkten (Z) angelenkten Holmen (H) verbunden ist, und mit einer weiteren, horizontalen, quer zur Arbeitsfahrtrichtung lie­ genden Gelenkachse (G), um welche die Einbaubohle (B) mit wenigstens einem fern­ verstellbaren Stellantrieb (4) zusätzlich schwenkverstellbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die weitere Gelenkachse (G) in den Holmen (H) und zwischen vorde­ ren, mit dem Zugpunkten (Z) am Chassis (E) angelenkten Holmvorderabschnitten (HV) und hinteren, mit der Einbaubohle (B) verbundenen Holmhinterabschnitten (HH) vor­ gesehen ist.
3. Straßenfertiger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stel­ lantriebe (4) hydraulische oder mechanische Stellantriebe sind, insbesondere mit zu­ geordneten Weg- oder Neigungserfassungssystemen (W).
4. Straßenfertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Ge­ lenkachse (G) im Abstand unterhalb der Ebene der Oberseite (5) der Einbaubohle (B) angeordnet ist.
5. Straßenfertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Ge­ lenkachse (G) und die Stellantriebe (4) in eine aufklappbare Flanschverbindung (7, 8) zwischen den Holmenden und der Einbaubohle (B) eingegliedert ist.
6. Straßenfertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Ge­ lenkachse (G) in den Holmen (H) in deren Holmendbereichen angeordnet ist, dass die Einbaubohle (B) mit wenigstens einem an ihrer Vorderseite angeordneten Lagerbock (8') an der weiteren Gelenkachse (G) angelenkt ist, und dass jeder Stellantrieb (4) zwischen einem Widerlager (22) am Holmende und einem Widerlager (23) an der Oberseite der Einbaubohle (B) angeordnet ist.
7. Straßenfertiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Holmvor­ derabschnitt (HV) einen über die weitere Gelenkachse (G) nach hinten oder der Holm­ hinterabschnitt (HH) einen über die weitere Gelenkachse (G) nach vorne verlängerten Stützvorsprung (11) aufweist, und dass der Stellantrieb (4) wirkungsmäßig zwischen dem Stützvorsprung (11) und einem von der Gelenkachse (G) beabstandeten Anlenk­ punkt (10, 21) im Holmhinterabschnitt (HH) oder im Holmvorderabschnitt (HV) einge­ setzt ist.
8. Straßenfertiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Holmvor­ derabschnitt (Hv) mehrere, wahlweise als weitere Gelenkachse (G) und/oder für den Stellantrieb nutzbare Anlenkstellen (10) aufweist.
9. Straßenfertiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Holmvor­ derabschnitt (HV) zumindest in etwa geradlinig ausgebildet ist, dass der Holmhinter­ abschnitt (HH) aus einem schräg ansteigenden Teil (19) und einem davon nach hinten abknickenden Teil (20) besteht, und dass der schräg ansteigende Teil (19) an der weiteren, unterhalb des Teils (20) liegenden Gelenkachse (G) am Holmvorderab­ schnitt (HV) angelenkt ist.
10. Straßenfertiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Gelenkachse (G) im Hinterachsbereich des Straßenfertigers (F), vorzugsweise in Ar­ beitsfahrtrichtung vor der Hinterachse (27), liegt.
11. Verfahren zum Einbauen vorbestimmter Deckenstrukturen (D), insbesondere Mik­ rowellen oder Drempel im Verkehrsflächen, mit einem eine Einbaubohle (B) schlep­ penden, eine Verteilerschneckenanordnung (Q) für eine Mischgutvorlage (V1, V2) aufweisenden Straßenfertiger (F), dessen mit Tampern (T) und Vibratoren (V) aus­ gestattete Einbaubohle (B) über Holme (H) und höhenverstellbare Zugpunkte (Z) am Chassis (E) des Straßenfertiger (F) gegenüber dem Planum anstellbar angelenkt und um eine weitere, zu den Zugpunkten parallele Gelenkachse (G) schwenkbar ist, bei welchem Verfahren zumindest die Anstellung der Einbaubohle (B) mittels einer pro­ grammierten Steuerung (C) anhand erfasster Ist- und vorgegebener Soll-Daten ver­ stellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zur Schnelleinstellung der Einbaudicke beim Einbau programmierter Deckenstrukturen (D) die Zugpunkthöhe und/oder die relative Einbaubohlen-Anstellung um die weitere Gelenkachse (G) sowie wenigstens ein Wert aus der folgenden Gruppe von Arbeitsparametern: Einbau- Fahrgeschwindigkeit, Mischgut-Temperatur bzw. Mischgut-Konsistenz, Tamper- Drehzahl, Vibrationsfrequenz, Materialvorlage vor und/oder hinter der Verteilerschne­ ckenanordnung, Schneckendrehzahl und/oder Schneckenhöheneinstellung als Re­ gelparameter erfasst und in einem geschlossenen Regelkreis verarbeitet werden, wo­ bei mehrere solche erfasste Regelparameter aufeinander abgestimmt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich die Nei­ gung des Straßenfertigers (F) und/oder der Einbaubohle (B) als Regelparameter ver­ arbeitet wird (werden).
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einbau der vorbestimmten Deckenstruktur (D) die Tamper-Drehzahl und/oder die Vibratoren- Frequenz auf die relative Höheneinstellung der Zugpunkte (Z) und/oder die relative Anstellung der Einbaubohle um die weitere Gelenkachse (G) abgestimmt wird (wer­ den).
14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Regelung die Tamper-Drehzahl und/oder Vibratorenfrequenz auf die Eigenschwingfrequenz der Einbaubohle (B) abgestimmt wird (werden).
15. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbaubohle (B) zur Schnelleinstellung der Einbaudicke in Abhängigkeit von der Mischgutkonsis­ tenz mittels Einbaubohlen-Hubzylindern (13) unterstützend nachgeführt wird.
DE10038943A 2000-08-09 2000-08-09 Strassenfertiger und Einbauverfahren Withdrawn DE10038943A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10038943A DE10038943A1 (de) 2000-08-09 2000-08-09 Strassenfertiger und Einbauverfahren
EP01118983A EP1179636B1 (de) 2000-08-09 2001-08-06 Strassenfertiger und Einbauverfahren
DE50107890T DE50107890D1 (de) 2000-08-09 2001-08-06 Strassenfertiger und Einbauverfahren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10038943A DE10038943A1 (de) 2000-08-09 2000-08-09 Strassenfertiger und Einbauverfahren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10038943A1 true DE10038943A1 (de) 2002-02-21

Family

ID=7651899

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10038943A Withdrawn DE10038943A1 (de) 2000-08-09 2000-08-09 Strassenfertiger und Einbauverfahren
DE50107890T Expired - Lifetime DE50107890D1 (de) 2000-08-09 2001-08-06 Strassenfertiger und Einbauverfahren

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50107890T Expired - Lifetime DE50107890D1 (de) 2000-08-09 2001-08-06 Strassenfertiger und Einbauverfahren

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP1179636B1 (de)
DE (2) DE10038943A1 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005022266A1 (de) 2005-05-10 2006-11-16 Abg Allgemeine Baumaschinen-Gesellschaft Mbh Fertiger zum bodenseitigen Einbau von Schichten für Straßen oder dgl.
EP2325392B1 (de) * 2009-11-20 2020-09-30 Joseph Vögele AG Verfahren zum einbauen eines belages, einbaubohle und strassenfertiger
PL2366830T3 (pl) * 2010-03-18 2016-11-30 System i sposób dla nanoszenia nawierzchni drogowej
PL2366831T3 (pl) 2010-03-18 2015-07-31 Voegele Ag J Sposób sterowania procesem przy wbudowywaniu nawierzchni i wykańczarka
PL2514871T3 (pl) * 2011-04-18 2016-12-30 Sposób wbudowywania I zagęszczania warstwy asfaltowej
US8371770B1 (en) 2012-04-09 2013-02-12 Caterpillar Inc. Apparatus for tamping paving material
US8747022B1 (en) 2013-01-22 2014-06-10 Caterpillar Paving Products Inc. Screed tow point assembly for a paver
CN103821070B (zh) * 2014-03-04 2015-12-30 扬州大学 一种3d成型机械
CN104452546A (zh) * 2014-10-21 2015-03-25 广东惠利普路桥信息工程有限公司 一种路面摊铺机控制***
CN110629639A (zh) * 2019-09-27 2019-12-31 时守东 一种建筑施工用路基夯实装置
CN115917245A (en) * 2020-01-31 2023-04-04 摩巴自动控制股份有限公司 Measurement Systems and Controllers
CN111778814B (zh) * 2020-06-23 2022-02-15 崔化富 一种道路施工用夯实装置

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0513942B1 (de) * 1991-05-17 1996-02-21 Dynapac Gmbh Aushebeeinrichtung für einen Strassenfertiger
US5533828A (en) * 1994-09-29 1996-07-09 Astec Industries, Inc. Method and apparatus for discharging paving materials on top of distributing auger
DE19513195A1 (de) * 1995-03-31 1996-10-10 Svedala Strasenfertiger Gmbh Fertiger für Straßendecken mit einer Reifen-Hinterradachse

Also Published As

Publication number Publication date
EP1179636B1 (de) 2005-11-02
DE50107890D1 (de) 2005-12-08
EP1179636A1 (de) 2002-02-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2514871B1 (de) Verfahren zum Einbauen und Verdichten einer Asphaltschicht
DE102011001542B4 (de) Steuerung und entsprechendes Verfahren für eine Teermaschine
DE112009001767B4 (de) Straßenfertigungsmaschinen-Steuerung und Verfahren
DE69834187T2 (de) Kontrolle der schräglage in querrichtung einer mobilen maschine
DE112016000713B4 (de) Auto-Kalibrierung eines automatischen Nivelliersteuersystems in einer Arbeitsmaschine
DE2009427C3 (de) Gleisloser Straßenfertiger zum Verbreitern bereits vorhandener Straßendecken
DE112009001610T5 (de) Pflastersystem und Pflasterverfahren
DE102005040326A1 (de) Ausgabeüberwachungssystem für eine Pflastermaschine
EP2366832A1 (de) Verfahren und Strassenfertiger zum Einbauen einer verdichteten Deckenschicht
DE10038943A1 (de) Strassenfertiger und Einbauverfahren
EP3293310B1 (de) Strassenfertiger mit sprühvorrichtung
DE19709131C2 (de) Deckenfertiger
DE102016001793A1 (de) Verringerung von Übergangsmarkierungen bei Fertigermaschinen
EP3892777B1 (de) Strassenfertiger und verfahren mit querprofilsteuerung
DE2412781A1 (de) Niveaureguliersystem fuer eine asphaltiermaschine
DE102018128998A1 (de) Stampferbalken und verschleissplatte für einbaubohlenanordnung einer asphaltiermaschine
DE3232020A1 (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen regelung der vorabstreiferhoehe eines gleitschalungsfertigers
DE2554710C3 (de) Verfahren zum Instandsetzen einer bituminösen Fahrbahndeckschicht und Bauzug zur Durchführung des Verfahrens
DE102014010837A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Straßenbelags und Straßenfertiger
DE69310937T2 (de) Verteilvorrichtung für ein strassenbaumaterial
DE69207052T2 (de) Vorrichtung zum Erstellen eines Strassenbelags durch sukzessive Streuung von einer Klebe- und einer heissen, bituminösen Schicht auf der zudeckenden Strassenoberfläche
DE20010498U1 (de) Straßenfertiger
EP0335339B1 (de) Tragschichtfertiger
DE60020180T2 (de) Vibrierende Strassendeckenfertiger für Asphalt
DE102005019139A1 (de) Einbaubohle mit vorgelagerter Verdichtungseinheit

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee