DE2253787A1 - Niveaubezugsvorrichtung fuer eine strassenbaumaschine - Google Patents

Niveaubezugsvorrichtung fuer eine strassenbaumaschine

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DE2253787A1
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Ronald Wesley Beaty
Julian Marland Munyon
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Barber Greene Co
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Barber Greene Co
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/48Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ
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    • E01C19/4853Apparatus designed for railless operation, e.g. crawler-mounted, provided with portable trackway arrangements

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

BARBER-GREENE COMPANY
400 North Highland Avenue
Aurora, Illinois V.St.A.
Niveaubezugsvorrichtung für eine Straßenbaumaschine
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Niveaubezugsvorrichtung, insbesondere für eine Straßenbaumaschine, die zum Beispiel zum Asphaltieren einer Straße Verwendung findet. Bei der Verwendung* einer Asphaltiermaschine im Straßenbau wird vorteilhaft" eine Niveaubezugs vorrichtung verwendet, welcher Neigungsrichtungswerte entnommen werden. Wie bekannt ist, weist eine solche Asphaltiermaschine, die mit einer außenliegenden Niveaubezugseinrichtung versehen ist, eine automatische Abgleicheinrichtung auf. Diese Einrichtung besitzt einen Fühler oder Taster, der einen außerhalb liegenden Bezugsfaden oder Seitendraht berührt. Die außenliegende Bezugsvorrichtung bildet eine Bezugsebene, die unabhängig von der Straßenbaumaschine ist, wobei die Bezugsebene ausgerichtet werden muß, bevor die Straßenbaumaschine an irgendeinem Punkt ihrer Portbewegungsbahn zu arbeiten beginnt. Der Fühler oder Taster betätigt eine im allgemeinen hydraulisch angetriebene Steuereinrichtung, zur Steuerung des Abgleichwinkels, in-dem die Anlenkpunkte der Arme, die die Abgleicheinrichtung tragen, angehoben oder abgesenkt
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- 1 _ ORIGINAL INSPECTED
Die außerhalb liegende Bezugsebene kann durch einen Faden oder durch einen Saitendraht gebildet werden, der parallel in Bezug auf das gewünschte Niveau ausgerichtet ist. Es können auch ein vorhandener Bordstein oder eine angrenzende Fahrbahnoberflache, die parallel zu dem gewünschten Niveau sind, als äußere Bezugsebene Verwendung finden. Unter Umständen ist es wünschenswert eine bewegbare Niveaubezugseinrichtung zu verwenden, die Bauteile aufweist, welche eine Bezugslinie oder Bezugsebene bilden. Solch eine Vorrichtung wird mit der Straßenbaumaschine vorwärts geschleppt und ruht auf dem Untergrund oder der angrenzenden Oberfläche. Der Ausdruck "Untergrund" bezieht sich auf die Straßenoberfläche, die den Straßenbelag mittels der Straßenbaumaschine erhalten soll, sei es bituminöses Material oder planierte Erde oder eine Schicht eines auf dem Boden angeordneten Zuschlagstoffes.
Die beschriebene fahrbare Niveaubezugsvorrichtung kann in zwei unterschiedliche Typen eingeteilt werden. Der erste Typ besteht aus einem Träger, einer Kufe oder geraden Kante, von gewissen festen Abmessungen, zum Beispiel wenigstens gleich der Spannweite einer Gleiskette oder der Räder der Straßenbaumaschine, welche die Mulden und Absenkungen überspannen und Unebenheiten dadurch strecken, indem auf einer Seite der Unebenheit eine Schräge angeordnet wird, wodurch eine minimale Materialstärke über einer solchen Unebenheit benötigt wird. Der zweite betrachtete Vorrichtungstyp kann als eine Mittelwert bildende Vorrichtung gekennzeichnet werden. Diese Vorrichtung kann einen Träger aufweisen, an dem zwei oder mehr den Untergrund berührende Räder oder Kufen angeordnet sind oder kann aus einem biegsamen Rohr oder Träger bestehen, wobei in jedem Fall ein gespannter Faden oder Seitendraht vorgesehen sind. Wenn eine solche Vorrichtung auf Rädern oder Kufen gelagert ist, kann jedes Rad oder jede Kufe einzeln an einem Hebelsystem angelenkt sein, so daß jedes Rad oder jede Kufe in Kontakt mit dem Unter-
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grund bleibt, während der Träger eine Abstützung für die Abgleicheinrichtung bildet. Dieser Typ einer Vorrichtung mittelt die Profilneigung über die sie gezogen wird, wobei sie Mulden oder Absenkungen ausfüllt und die Höhe von Unebenheiten verringert, indem dünnere Materialschichten auf die Spitzen dieser Unebenheiten aufgetragen werden.
Früher sind solche Vorrichtungen nach einer genau festgelegten geometrischen Ausgestaltung konstruiert worden. Dabei mußte Wert gelegt werden.auf einheitliche Räder oder einheitliche Kufenabstände. Obwohl diese Vorrichtungen im allgemeinen zufriedenstellend sind, arbeiten sie nicht so genau wie es wünschenswert ist, da sie keine Fahrbahnoberfläche schaffen, bei welcher die Mulden optimal ausgefüllt sind und die Höhen der Unebenheiten optimal vermindert werden.
Die Erfindung ist vorwiegend darauf gerichtet, eine neue und verbesserte Niveaubezugsvorrichtung zu schaffen, welche sich auf dem Untergrund abstützende Stützteile aufweist, die in der Längsrichtung der Vorrichtung in beliebig gewählten Abständen angeordnet sind.
Die Erfindung ist ferner darauf gerichtet, eine fahrbare Niveaubezugsvorrichtung des vorbeschriebenen Types zu schaffen, bei der die den Untergrund berührenden Räder derart angeordnet sind, daß sie einen gleichen Einfluß auf das Fühlglied der Abgleicheinrichtung ausüben.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine fahrbare Niveaubezugseinrichtung, welche die Abgleicheinrichtung mit einer solch hohen Genauigkeit betätigt, daß die Mulden und Absenkungen mit Asphaltmaterial aufgefüllt werden und die Unebenheiten mit einem solchen Material überzogen werden, so daß sich ein optimales Fahrbahnprofil ergibt. Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf eine fahrbare Niveaube-
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zugsvorrichtung, die in Übereinstimmung mit gewissen praktischen Erwägungen optimale Frequenzgänge aufweist, so daß das Ende des Tastarmes der Abgleicheinrichtung einen Weg oder ein Profil in beachtenswerter enger Übereinstimmung mit dem mittleren Profil eines unebenen Untergrundes beschreibt, so daß die Straßenbaumaschine dadurch eine fahrbare Oberfläche mit einer gewünschten Kontur herstellt. Dies wird dadurch erreicht, daß die den Untergrund berührenden Räder oder Kufen in einem beliebigen Abstand angeordnet sind. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die Räder oder Kufen derart angeordnet, daß alle Räder oder Kufen einen gleichen Einfluß auf den Meßfühler ausüben.
Die Erfindung besteht ferner darin, daß sich horizontal erstreckende, gelenkige Träger an einer Asphaltstraßenbaumaschine an einer Seite angrenzend angeordnet sind und sich in der Längsrichtung der Fortbewegungsrichtung der Straßenbaumaschine erstrecken. Als Niveaubezugsebene ist ein Saitendraht auf den Trägern angeordnet und steht in Berührungskontakt mit dem Meßfühler einer Abgleicheinrichtung. Eine Vielzahl von einzelnen den Untergrund berührenden Kufen ist an den Trägern zur Abstützung derselben vorgesehen, wobei diese Kufen in der Längsrichtung der Träger in beliebig gewählten Abständen angeordnet sind. Die Kufen sind paarweise an Grundträgern angelenkt, wobei die Grundträger sich in der Mitte ihrer Längserstreckung drehbar abstützen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.l eine Seitenansicht einer fahrbaren Niveaubezugsvorrichtung gemäß der Erfindung, bei der die mit der Vorrichtung verbundene Straßenbaumaschine in gestrichelten Linien dargestellt ist;
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Fig.2 eine Darstellung eines Untergrundprofiles und dreier Fahrbahnprofile, die durch die entsprechende Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und zweier bekannter Vorrichtungen erzielt wurden;
Fig.3a und 3b je einen Teil einer vergrößerten Seitenansicht der fahrbaren Niveaubezugsvorrichtung nach Fig.1;
Fig.4 eine vergrößerte Teilansicht einer typischen Verbindungsstelle zwischen einer den Untergrund berührenden Kufe und dem angeschlossenen Grundträger;
Fig.5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 nach Fig.4;
Fig.6 ein Diagramm, in dem gewisse Kurven dargestellt sind, die zur analytischen Auswertung der Empfindlichkeit der bevorzugten erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden;
Fig.7 eine Darstellung, in welcher Frequenzgänge ift- der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingezeichnet sind und
Fig.8 eine Darstellung, in welcher Frequenzgänge der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Gegenüberstellung zu den Frequenzgängen von anderen Niveaubezugsvorrichtungen eingezeichnet sind.
In der Fig.! ist eine erfindungsgemäße fahrbare Niveaubezugsvorrichtung 10 dargestellt. Die Asphaltiervorrichtung 12, die nicht die Erfindung darstellt, ist auf dem entsprechenden Fachgebiet bekannt und wird von einem selbst angetriebenen Fahrzeug gebildet, das auf geeigneten Rädern oder einem Raupenfahrwerk mit endlosen Gleisketten gelagert ist. Die Straßenbaumaschine besitzt einen Behälter 13 zur Aufnahme des Straßenbelagmaterials. Die Straßenbaumaschine weist ferner eine Abgleicheinrichtung 14 auf, die drehbar an den ^ freihängenden Enden von einem Paar Zugarmen 15 angelenkt
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ist. In der Figur ist nur ein Zugarm gestrichelt dargestellt. Die Straßenbaumaschine ist mit einem geeigneten Steuersystem zum Anheben und Absenken der an den vorderen Enden der Zugarme angeordneten Anlenkpunkte ausgestattet. Wenn die vorderen Enden der Zugarme angehoben werden, ersteigt die Abgleicheinrichtung 14 stufenweise eine durch das Straßenbelagmaterial gebildete Schräge, bis die Abgleicheinrichtung 1*1 sich infolge ihrer eigenen Bewegung wieder flach ausrichtet, wodurch eine dickere Materialschicht gebildet wird. Das Absenken der vorderen Enden der Zugarme bewirkt das Gegenteil, und dadurch wird eine dünnere Straßenbelagmaterialschicht erzielt.
Die Straßenbaumaschine weist eine automatisch wirkende Abgleicheinrichtung auf, die entsprechend der Vorrichtung gemäß der US-Patentschrift 3 285 148 ausgebildet sein kann. Eine solche Abgleicheinrichtung besitzt einen Meßfühler 16 mit einem Tastarm 17. Der Tastarm 17 ertastet oder berührt einen Bezugsdraht, welcher in einer vorbestimmten Lage angeordnet ist und der unabhängig von der Straßenbaumaschine an der Niveaubezugsvorrichtung gemäß der Erfindung befestigt ist. Die Lage des Bezugsdrahtes ist festgelegt, bevor die Straßenbaumaschine an einem bestimmten Punkt ihrer Bewegungsbahn, die in der Pig.l von rechts nach links verläuft, zu arbeiten beginnt. Der Meßfühler l6 oder Tastarm 17 betätigen die Abgleicheinrichtung 14, wodurch die Zugarme 15 veranlaßt werden, der äußeren Bezugslinie oder Ebene unabhängig von irgendeiner Bewegung der Straßenbaumaschine zu folgen und wodurch eine im wesentlichen gleiche Winkelbeziehung zwischen der Abgleicheinrichtung und der Bezugslinie erzielt werden.
Die in den Fig.l, 3a und 3b dargestellte erfindungsgemäße fahrbare Niveaubezugsvorrichtung 10 besitzt drei gelenkige Träger 18, 19 und 20, wobei der Träger 19 an den beiden anderen Trägern mittels geeigneter Gelenkverbindungen 21, 22 angelenkt ist. Die Träger 18 und 20 tragen in der Längsrich-
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tung geseherv in der Mitte sich entsprechende Ständer 24, 25, an denen ein Faden oder ein Saitendraht 28 befestigt ist. Dieser Saitendraht steht in Kontakt mit dem Tastarm 17 und bildet die außenliegende vorbeschriebene Bezugslinie.
Die Niveaubezugsvorrichtung 10 besitzt ein Paar Grundträger 30, 31» die in der Längsrichtung gesehen in ihrer Mitte an den angrenzenden Enden des Trägers 18 mittels Gelenkverbindungen 32, 33 befestigt sind. In gleicher Weise besitzt die Niveaubezugsvorrichtung ein weiteres Paar von Grundträgern 35» 36, wobei diese Träger in ihrer Mitte, von der Seite her gesehen, mittels der Gelenkverbindungen 38, 39 an die angrenzenden Enden des Trägers 20 angeschlossen sind.
Ein Paar den Untergrund berührende Kufen 4l, 42 sind beweglich an den Enden des Grundträgers 30 mittels entsprechender Gelenkverbindungen 43, 44 angelenkt. Entsprechend ist der Grundträger 31 mittels entsprechenden Gelenkverbindungen 48, 49 an einem Paar Kufen 46, 47 angeordnet. In gleicher Weise ist der Grundträger 35 auf einem Paar Kufen 51, 52 mittels entsprechender Gelenkverbindungen 53, 54 gelagert. Schließlich ist der Grundträger 36 an den Kufen 56, 57 mittels der entsprechenden Gelenkverbindungen 58, 59 angeordnet.
Die in der Fig.4 dargestellte Kufe 4l weist ein mit sich nach unten und außen erstreckenden Seitenteilen 60a, 60b versehenes Plattenteil 60 auf, wobei sich die Seitenteile an die sich in Längsrichtung erstreckenden Teile 6la, 6lb eines mit einem sich in Querrichtung erstreckenden Teil 6lc versehenen Bügels anschließen. Es ist selbstverständlich, daß die Konstruktionen der anderen Kufen identisch zur Konstruktion der vorbeschriebenen Kufe 41 sind.
Der Grundträger 30 weist eine aufrechte Stütze 62 auf, Vielehe an einer Stange 63 befestigt ist, die mit ihremvorde-
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ren Ende beweglich an einer Stütze Sh der Straßenbaumaschine 12 angelenkt ist, (siehe Fig.l). Die fahrbare Niveaubezugsvorrichtung 10 gemäß der Erfindung wird von der Straßenbaumaschine gezogen und erstreckt sich an einer Seite der Straßenbaumaschine entlang der Fortbewegungsrichtung der Maschine.
Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung sind die Kufen nicht in einem gleichen Abstand zueinander entlang der Niveaubezugsvorrichtung oder entsprechend einer bestimmten geometrischen Ausführung angeordnet, sondern sie sind in beliebigen Abständen angebracht. Diese willkürlichen Abstände können zum Beispiel durch die Benutzung von üblichen Datentabellen abgeleitet werden oder irgendeine andere Methode zur Erzielung der Werte.
Zur Erzielung der Abstände der Kufen müssen bestimmte, durch praktische Erwägungen vorgegebene Parameter beachtet werden. Diese Parameter bestehen aus der Länge über alles der Niveaubezugsvorrichtung, der Anzahl der den Boden berührenden Teile und dem kleinsten Abstand zwischen diesen Teilen oder Kufen, der seinerseits von der Länge jeder Kufe beeinflußt wird. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Niveaubezugsvorrichtung gemäß der Erfindung sind acht Kufen vorgesehen, wobei der Abstand zwischen den vorauseilenden und den nachgeschleppten Kufen von Mitte zu Mitte ungefähr 30 Fuß (9,14 Meter) beträgt.
Entsprechend den vorgenannten Faktoren wurden die folgenden Werte aus einer Tafel für die Abstände der acht Kufen der Niveaubezugsvorrichtung entsprechend der Erfindung entnommen: 66, 96, 138, 198, 252, 282, 36O. Diese willkürlich ausgewählten Zahlen, welche in die Figuren 3a und 3b eingezeichnet sind, bezeichnen die folgenden, zwischen ihren entsprechenden Drehachsen gemessenen Abstände der Kufen
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fortlaufend von links nach rechts: 5,11 ft, 3,40 ft, 4,22 ft, 5,68 ft, 3,82 ft, 2,9o ft, 5,22 ft (1,56 m, 1,04 m, 1,29 m, 1,73 m, 1,16 m, 0,88 m, 1,59 m). Natürlich muß jede beliebig ausgewählte Zahlenzusammenstellung, die in der Konstruktion einer Niveaubezugsvorrichtung gemäß der Erfindung verwirklicht wird, so ausgewählt sein, daß ein ausreichend freier Raum zwischen den angrenzenden Rädern oder Kufen vorhanden ist.
Die Grundträger sind notwendigerweise von unterschiedlicher Länge, damit diese beliebig gewählten Abständen der Kufen verwirklicht werden können. Jedoch ist jeder Grundträger^ von der Seite gesehen in seiner Mitte gelenkig an dem Träger l8 oder 20 befestigt.
Der Frequenzgang der erfindungsgemäßen Niveaubezugsvorrichtung ist analytisch ermittelt worden. Eine Sinusschwingung wurde ausgewählt, da sie den Unebenheiten oder Unregelmässigkeiten, die im allgemeinen in einem durchschnittlichen Untergrund vorhanden sind, sehr nahe kommt. Die Sinusschwingung repräsentiert das Profil eines Untergrundes besser , als irgendeine andere rein mathematische Punktion. Die Verwendung einer Sinusschwingung zur Untersuchung des Frequenzganges der erfindungsgemäßen Niveaubezugsvorrichtung ist berechtigt. Zur Annäherung des Frequenzganges eine Sinuswelle zu verwenden, ist bei der Ausgestaltung und Auslegung anderer Systeme, wie zum Beispiel eines automatischen Steuerungssystemes allgemein üblich.
In der Fig.6 ist ein Untergrund in Form einer Sinusschwingung dargestellt. Die Amplitude der Sinusschwingung bildet die maximale Abweichung von der mittleren Bodenfläche.· Der Ausdruck "Schwingung oder Welle" bedeutet der Abstand zwischen jeweils zwei gleichen Punkten auf der Sinusschwingung - in der Fig.6 entspricht eine ganze Sinusschwingung
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dem Abstand von einer maximalen Amplitude einer Unebenheit im Untergrund bis zur maximalen Amplitude einer benachbarten Unebenheit.
In den beiden Darstellungen der Fig.7 und 8 sind die Ordinatenwerte als Verhältnis der Ausgangsgröße zur Eingangsgröße dargestellt. Das optimale Verhältnis ist Null; das entspricht einem Fahrbahnprofil, das zum mittleren Gefälle des unteren Bodens genau parallel ist. Ein Verhältnis der Ausgangsgröße zur Eingangsgröße von 1,0 entspricht keiner Mittelwertbestimmung, was sich auch immer in der dem Untergrundprofil folgenden Fahrbahnebene ergibt. Zum Beispiel zeigt die Fig.6 in einer gestrichelten Linie ein Verhältnis der Ausgangsgröße zur Eingangsgröße von 0,5. Ein solches Verhältnis zeigt an, daß die Unebenheiten des Fahrbahnprofiles in einem Ausmaß von 50 % abgesenkt sind und die Mulden ausgefüllt haben.
Fig.7 zeigt die von einem Rechner ermittelten Frequenzgänge der Niveaubezugsvorrichtung. Diese Darstellung zeigt die Verhältnisse der Ausgangsgrößen zu den Eingangsgrössen von einer minimalen Sinusschwingung von 2,0 bis zu einer Sinuswellenlänge von unendlich. Der Ausdruck "Wellenlänge" kann durch folgende Formel ausgedrückt werden:
- 36o χ Kenngröße (CD.)
" Winkel als Funktion der Kenngröße
Die Kenngröße (CD.) wird gebildet aus dem Abstand zwischen der Drehachse der vorlaufenden Kufe und der Drehachse der nachgezogenen Kufe der Niveaubezugsvorrichtung. Der Winkel als Funktion der Kenngröße CD. wird ausgedrückt durch das Verhältnis zwischen der Kenngröße CD. und der Größe der Welle. Zum Beispiel entspricht eine Niveaubezugsvorrichtung mit einer Kenngröße von 30 Fuß (9,14 Meter) auf einer Welle von 30 Fuß, einer Borrenweite von 360°; und
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eine Vorrichtung mit einer Kenngröße von 30 Fuß auf einer 15 Fuß Welle, einer Bogenweite von 720°. In Fig.7 entsprechen die Abszissenwerte der Bogenweite in Grad.
Fig.8 zeigt vier durch einen Rechner ermittelte Frequenzgänge. Die Frequenzgänge des bevorzugten Ausführungsbeispieles gemäß der Erfindung werden durch die Kurve A widergegeben. Die ^requenzgänge einer Vorrichtung mit zwei Rädern und einer Kenngröße von 30 Fuß sind durch die Kurve B dargestellt; es sei bemerkt, daß die Kurve einen sich identisch wiederholenden Zyklus aufweist, welcher unerwünscht ist. Die Kurve C stellt eine Vorrichtung mit acht Rädern und einer Kenngröße von 30 Fuß dar, wobei die Abstände zwischen den Rädern gleich groß sind und wobei die Räder paarweise an den entsprechenden Grundträgern angebracht sind, die ihrerseits drehbar in der Mit.te ihrer Längserstreckung angelenkt sind. Die Kurve D stellt die Frequenzgänge einer Vorrichtung dar, die der Vorrichtung nach Kurve C entspricht, nur mit der Ausnahme, daß bei ersterer die Grundträger nicht drehbar an ihren entsprechenden Mittelpunkten angelenkt sind.
Entsprechend-der Fig.8 ist zu erkennen, daß die durch die Kurve A gekennzeichnete Erfindung die niedrigsten Vierte des Verhältnisses von Ausgangsgröße zu Eingangsgröße aufweist. Es sei bemerkt, daß die Kurve A keine sich wiederholenden Wellenteile aufweist. Die durch die Kurve C gekennzeichnete Vorrichtung, Vielehe gleiche Zwischenräume zwischen den den Untergrund berührenden Rädern aufweist und bei der jeder der Grundträger an seinem Mittelpunkt angelenkt ist, weist die nächstniedrigen Größenverhältnisse von Ausgangsgröße zur Eingangsgröße gegenüber der Kurve A auf.
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Es ist verständlich, daß bei einer paarweisen Montage der den Untergrund berührenden Teile an den Grundträgern, die ihrerseits drehbar an ihrem Mittelpunkt angelenkt sind, solche Träger mathematisch gesehen wie ein Rechner wirken, indem sie die Vertikalbewegung eines jeden Rades oder Kufe addieren und durch die Anzahl der Räder oder Kufen dividieren. Mit anderen Worten ausgedrückt, ist bei solch einer Anordnung der Einfluß eines jeden Rades oder einer jeden Kufe in Bezug auf den drehbaren Mittelpunkt des Grundträgers minimal, wenn die Übersetzungsverhältnisse der beiden Kufen oder Räder gleich sind, und alle Räder oder Kufen üben einen gleichen Einfluß auf den F'eßfühler auf. Es ist augenscheinlich, daß wenn eine gerade Anzahl von den Untergrund berührenden Stützgliedern verwendet wird, ein gleicher Einfluß am besten dadurch erzielt werden kann, daß man die Stützglieder paarweise an Trägern anbringt, die drehbar an ihrem Mittelpunkt aufgehängt sind. Natürlich ist die Erfindung nicht auf die Verwendung einer geraden Anzahl von den Untergrund berührenden Stützgliedern beschränkt und ebensowenig auf Kufen oder Räder. Wenn eine ungerade Zahl von den Boden berührenden Stützgliedern verwendet wird, dann ist die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche die verschiedenen Trägerlängen und ihre Anlenkpunkte, durch welche die Trägerübersetzungen festgelegt werden, aufweist, dergestalt, daß die Stützglieder einen gleichen Einfluß auf den Meßfühler ausüben.
Anstelle der Kufen können selbstverständlich auch Räder oder andere geeignete, sich auf dem Untergrund abstützende Teile Verwendung finden. Es versteht sich, daß die Genauigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung proportional der Anzahl der sich auf dem Untergrund abstützenden Teile ist die niedrigste Abweichung oder das niedrigste Verhältnis von Ausgangsgröße zu Eingangsgröße wird mit der größten Anzahl solcher Teile erreicht. Das Ausführungsbeispiel
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der vorliegenden Erfindung weist acht Kufen auf, eine Anzahl, die aus praktischen Erwägungen bevorzugt ist; jedoch ist die Erfindung nicht auf eine Vorric itung mit einer bestimmten Anzahl von auf dem Untergrund sich abstützenden Teilen beschränkt.
Es ist augenscheinlich, daß die vorliegende Erfindung eine neue und verbesserte Niveaubezugsvorrichtung schafft mit solchen Frequenzgängen, daß die Abgleicheinrichtung der Strassenmaschine betätigt wird, um dadurch einen Straßenbelag eines gewünschten hohen Profiles aufzulegen. Bei der vorliegenden Erfindung wird dieses angestrebte Ziel dadurch gelöst, daß die den Untergrund berührenden Teile in einem beliebigen Abstand zueinander angeordnet werden und daß diese Teile derart angeordnet werden, daß sie einen gleichen Einfluß auf den Meßfühler ausüben.
Die Figur zeigt schematisch einen Untergrund E mit einer Unebenheit E1, die sich 30 Fuß in der Längsrichtung der Bewegung der Straßenbaumaschine erstreckt (9,1** Meter). Das durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung erzielbare Fahrbahnprofil ist durch die Linie F gekennzeichnet; es ist zu erkennen, daß die Unebenheit E1 im wesentlichen eingeebnet ist. Die durch die Kurve B in Fig.8 gekennzeichnete Vorrichtung könnte ein Fahrbahnprofil herstellen,, das mit der Linie G in Fig.2 eingezeichnet ist. Ein 30 Fuß langer starrer Balken ohne Kufen oder Räder würde zu einem Fahrbahnprofil entsprechend der Linie H in Fig.2 führen.
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Claims (8)

Patentansprüche
1.)Fahrbare Niveaubezugsvorrichtung, insbesondere für eine Straßenbaumaschine, dadurch gekennzeichnet , daß eine sich horizontal erstreckende, gelenkige Trägeranordnung in der Fortbewegungsrichtung der Straßenbaumaschine sowie auf die Lage der Trägeranordnung ansprechende Niveaubezugsteile vorgesehen sind, die mit einer auf der Straßenbaumaschine vorgesehenen Abgleicheinrichtung in Berührung stehen, und daß zur Abstützung an der Trägeranordnung eine Vielzahl von einzelnen den Untergrund berührenden Stützteilen angelenkt ist, wobei ein größerer Teil der Stützteile in der Längsrichtung der Trägeranordnung in beliebig wählbaren Abständen angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile paarweise an gegenüberliegenden Enden entsprechender Grundträger, die den einen Teil der Trägeranordnung bilden, angelenkt sind und daß jeder Grundträger in der Mitte seiner Längserstreckung mittels einer Gelenkverbindung an anderen Träger drehbar angelenkt ist, die einen weiteren Teil der Trägeranordnung bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger wenigstens vier Grundträger aufweisen.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß die Trägeranordnung vier Grundträger aufweist und die anderen Träger einen ersten Träger, dessen gegenüberliegenden Enden an zwei Gelenkverbindungen angreifen und dadurch mit dem
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/fS"
einen korrespondierenden Paar Grundträgern verbunden sind, und daß die anderen Träger ferner einen zweiten Träger aufweisen, dessen gegenüberliegenden Enden entsprechend mit den anderen beiden Gelenken an dem anderen korrespondierenden Paar Grundträgern angelenkt sind und daß die Niveaubezugsteile auf dem ersten und zweiten Träger gelagert sind.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Stützteil aus einer Kufe gebildet ist, die drehbar an dem zugeordneten Grundträger gelagert ist.
6.- Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η - ' zeichnet , daß die Trägeranordnung annähernd . 30 Fuß (9,14 Meter) lang ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Trägeranordnung einer Vielzahl von gelenkig mit den Stützteilen verbundenen Trägern aufweist, so daß die Stützteile einen gleichen Einfluß auf die Abgleicheinrichtung ausüben.
8. Fahrbare Niveaubezugsvorrichtung für eine Straßenbaumaschine, die eine sich horizontal erstreckende, gelenkige Träger anordnung in der "Fortbewegungsrichtung der Straßenbaumaschine sowie auf die Lage der Trägeranordnung ansprechende Niveaubezugsteile aufweist, die mit einer auf der Straßenbaumaschine vorgesehenen Abgleicheinrichtung in Berührung stehen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Trägeranordnung eine Vielzahl von gelenkig angeordneten Trägern aufweist und dai? voneinander UAüb|r\<*n§u a. den Untergrund berührende
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Stützteile an den Trägern derart angelenkt sind, daß alle Stützteile einen gleichen Einfluß auf die Meßfühler der Abgleicheinrichtung ausüben.
Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Trägeranordnung vier Träger aufweist und ferner einen ersten Träger, dessen gegenüberliegenden Enden entsprechend in der Mitte der Trägerlänge eines Trägerpaares drehbar gelagert sind und daß die Trägeranordnung ferner einen zweiten Träger aufweist, dessen gegenüberliegenden Enden entsprechend in der Mitte der Trägerlänge eines anderen Trägerpaares drehbar gelagert sind.
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