DE60022117T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Aufwickeln von Rollen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Wickeln einer Bahn aus Bahnmaterial zu Rollen. Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann zum Umspulen einer Bahn aus Bahnmaterial von einer primären Rolle auf einem ersten Dorn (dem Abwickeldorn) in eine kleinere, sekundäre Rolle auf einem zweiten Dorn (dem Umspuldorn) eingesetzt werden. Alternativ kann sie am Ausgabeende einer Bahnherstellungsanlage eingesetzt werden, um die Bahn in Rollen aufzuwickeln, wenn sie die Herstellungsanlage verlässt.
  • Es ist in der Industrie zur Herstellung von Etiketten bekannt, Rollen von Etiketten von einer primären Rolle umzuspulen. Die Etiketten können als kontinuierliche Bahn ausgebildet sein oder sie können, insbesondere im Fall von Klebeetiketten, auf einer kontinuierlichen Bahn aus Trägermaterial getragen sein. Die sekundären Rollen werden von der primären Rolle abgewickelt, so dass kleinere sekundäre Rollen einer handhabbaren Größe und mit einem Durchmesser gebildet werden, was ermöglicht, dass sie in einer Etikettenausgabeanlage aufgenommen werden. Es werden auch Kartenrollen und Kassenrollen auf diese Weise ausgebildet; das heißt kleinere, sekundäre Rollen werden von einer primären Rolle gewickelt. Die sekundären Rollen können von der primären Rolle auf Kerne gewickelt sein oder sie können kernlos sein.
  • Jedes Mal, wenn eine sekundäre Rolle von der primären Rolle umgespult wird, muss das Bahnmaterial, das die beiden Rollen verbindet, abgeschnitten werden und das freie Ende der primären Rolle muss aufgenommen und mit dem Wickeldorn der Wickelmaschine verbunden werden oder im Falle von Kernrollen, gegen einen auf dem Wickeldorn positionierten Kern, so dass das Aufwickeln der nächsten sekundären Rolle beginnen kann.
  • Wo die Materialbahn auf einen Kern gewickelt wird, ist es bekannt, das freie Ende der primären Rolle unter Verwendung von Klebstoff am Kern zu befestigen oder mit doppelseitigem Klebeband, das zuvor auf dem Kern selbst angebracht ist. Der Nachteil dieses Ansatzes ist, dass der Klebstoff oder das doppelseitige Klebeband am Rücken der Bahn selbst anhaften kann, was daher dazu führt, dass die letzten paar Zentimeter der Rolle verloren sind. Wo die Rolle sequentielle nummerierte Etiketten oder Karten trägt, ist dies aus offensichtlichen Gründen nicht akzeptabel. Außerdem kann der Klebstoff sich an Teile des Endnutzungsgeräts anheften, in dem die Rolle eingesetzt ist, was dazu führt, das das Endnutzungsgerät funktionsunfähig oder sogar beschädigt wird.
  • Wo die Materialbahn direkt auf den Wickeldorn aufgewickelt wird, ist es bekannt, das freie Ende der primären Rolle in eine mechanische Halterung einzusetzen, die vom Wickeldorn getragen ist. Der Nachteil dieses Ansatzes ist, dass die Bahn beim Einsetzen des freien Endes in die Halterung stationär sein muss, und deshalb nicht als Teil eines kontinuierlichen Bahnzufuhrprozesses eingesetzt werden kann, zum Beispiel am Ende eines Druckprozesses, wenn nicht ein Akkumulator zwischen die Presse und den Wendewickler positioniert ist.
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Wickeln von Rollen ist auch aus EP-A-0695713 bekannt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Wickeln einer Bahn aus Bahnmaterial zu Rollen zur Verfügung zu stellen, die die mit den Stand der Technik verbundenen Probleme, die oben identifiziert wurden, umgeht oder mindestens wesentlich mindert.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Wickeln einer Bahn aus Bahnmaterial zu Rollen zur Verfügung gestellt, wobei die Vorrichtung umfasst:
    • i) einen Revolvermechanismus, der zwei oder mehr Wickeldorne umfasst;
    • ii) Mittel zum drehbaren Indexieren des Revolvermechanismus, um jeden Dorn der Reihe nach in eine Wickelposition zu bringen, in der er drehbar angetrieben wird, um eine Bahn aus Bahnmaterial, die damit verbunden ist, zu einer Rolle aufzuwickeln, und um den benachbarten Dorn, der in Drehrichtung des Revolvers unmittelbar hinter diesem liegt, mit der Bahn in Kontakt zu bringen;
    • iii) Antriebsmittel für den selektiven Rotationsantrieb des benachbarten Dorns;
    • iv) Rotationsmittel geeignet für den selektiven Eingriff in den benachbarten Dorn, wobei das Rotationsmittel in die entgegengesetzte Richtung zu dem benachbarten Dorn und mit einer höheren Drehzahl drehend angetrieben wird;
    • v) Bahnschneidmittel geeignet zum Schneiden der Bahn an einem Punkt, der zwischen dem gegenwärtigen Umspuldorn und dem benachbarten Dorn liegt;
    • vi) Mittel geeignet zum Leiten des geschnittenen Endes der Bahn zwischen den benachbarten Dorn und das Rotationsmittel; und
    • vii) Steuermittel für den Rotationsantrieb des benachbarten Dorns um eine Vielzahl von Umdrehungen, um die Bahn um diesen zu wickeln, und für den Betrieb des Indexiermittels, um den benachbarten Dorn in die Umspulposition zu bewegen.
  • Wenn die Rolle auf den gegenwärtigen Wickeldorn auf einen bestimmten Durchmesser aufgewickelt ist, wird das Rotationsmittel in Eingriff mit dem unmittelbar benachbarten oder dahinter angeordneten Dorn gebracht. Gleichzeitig wird der benachbarte Dorn drehbar angetrieben, aber mit einer geringeren Geschwindigkeit als das Rotationsmittel und in entgegengesetzter Richtung dazu. Dann wird das Schneidmittel betätigt, um die Bahn abzuschneiden und die Verbindung mit der Rolle des gegenwärtigen Wicklungsdorns zu trennen. Das abgeschnittene Ende der Bahn wird dann zwischen das Rotationsmittel und den benachbarten Dorn geführt. Aufgrund der höheren Rotationsgeschwindigkeit des Rotationsmittels wird die Bahn fest um den langsamer laufenden Dorn gewickelt. Das Rotationsmittel zieht über eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen des Dorns weiter die Bahn dicht gegen den Dorn, an welchem Punkt es vom Dorn gelöst werden kann. Die Bahn ist nun eng um den Dorn gewickelt und daran befestigt. Das Indexiermittel wird nun betätigt, um den gegenwärtigen Wicklungsdorn so vorwärts zu bewegen, dass die auf ihm getragene fertige Rolle abgenommen werden kann und der benachbarte Dorn in die soeben frei gewordene Wicklungsposition gebracht wird, wo das Wickeln der nächsten Rolle beginnen kann.
  • Es ist zu sehen, dass die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ermöglicht, dass Rollen von Bahnen aufgewickelt werden. Die Rollen können direkt auf die Dorne gewickelt werden, die auf dem Revolver getragen sind, oder auf Kerne gewickelt werden, die über den Dornen positioniert sind. In jedem Fall ist die Funktion der Vorrichtung ziemlich die selbe. Wo die Rollen auf Kerne gewickelt werden, kann die Vorrichtung in Verbindung mit einer automatischen Kernbeschickungsvorrichtung verwendet werden.
  • Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann verwendet werden, um kleinere sekundäre Rollen von einer größeren primären Rolle mit Material zu bilden, oder kann am Ausgabeende einer Bahnherstellungsanlage gelegen sein. Die Vorrichtung kann in Folge mit Bahnumwandlungsgerät verwendet werden, die die Bahn direkt Bedrucken, Pressvorgänge oder dergleichen ausführen, während die Bahn durch die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung läuft.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das Rotationsmittel eine Rolle, die an einem Arm angebracht ist, der so bewegt werden kann, dass er die Rolle mit dem benachbarten Dorn in Eingriff bringt und aus dem Eingriff heraus bewegt. Bevorzugt ist eine Leerlaufrolle an dem Arm benachbart zu der Rolle angebracht und die Bahn läuft zwischen der Leerlaufrolle und dem benachbarten Dorn, bevor sie über den benachbarten Dorn in Richtung des gegenwärtigen Wickeldorns läuft. Die Leerlaufrolle dient zum Führen des abgeschnittenen Endes der Bahn unter die Bahn an den Punkt, wo sie zum ersten Mal den benachbarten Dorn trifft.
  • Wenn der Arm in die Eingriffsposition bewegt wird, in welcher Position der benachbarte Dorn drehbar angetrieben wird, ist die Leerlaufrolle auch mit dem benachbarten Dorn in Eingriff und wird von ihm drehend angetrieben. Zweckmäßigerweise nimmt die angetriebene Rolle ihren Antrieb von der Leerlaufrolle und zu diesem Zweck ist sie mit der Leerlaufrolle durch eine Getriebeanordnung verbunden.
  • Bevorzugt umfasst die Vorrichtung ferner eine Führungsrolle, die zwischen dem benachbarten Dorn und dem gegenwärtigen Wickeldorn angeordnet ist, die verursacht, dass die Bahn um den benachbarten Dorn und in nächster Nähe zu dem Rotationsmittel geführt wird. Die Führungsrolle kann auf einem Arm angebracht sein, der zwischen einer ersten nicht in Eingriff befindlichen Position und einer zweiten Position, in der er mit der Bahn in Eingriff steht, bewegt werden kann.
  • Zweckmäßigerweise dient das Schneidmittel auch dazu, das geschnittene Ende der Bahn zwischen das Rotationsmittel und den benachbarten Dorn zu führen.
  • Bevorzugt umfasst der Arm, der das Rotationsmittel trägt, einen Amboss, über den der Abschnitt der Bahn läuft, der sich zwischen dem be nachbarten Dorn und dem gegenwärtigen Umspuldorn erstreckt, und gegen den das Schneidmittel arbeitet, um die Bahn zu schneiden.
  • Die Vorrichtung kann ferner eine zusätzliche Leerlaufrolle umfassen, die dafür ausgelegt ist, die Bahn gegen den benachbarten Dorn zu halten, bevor das Schneidmittel betrieben wird, um sicherzustellen, dass das geschnittene Ende der Bahn mit dem benachbarten Dorn in Kontakt bleibt.
  • Bevorzugt ist jeder der Dorne durch einen Kupplungsmechanismus mit Rotationsantriebsmitteln verbunden, der selektiv so betrieben werden kann, dass er jeden Dorn damit verbindet oder von diesem trennt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum kontinuierlichen Wickeln einer Bahn aus Bahnmaterial zu Rollen zur Verfügung gestellt, wobei das Verfahren umfasst:
    • i) Verbinden des freien Endes der Bahn mit einem ersten von zwei oder mehreren Wickeldornen, die an einem Revolvermechanismus angebracht sind;
    • ii) drehendes Indexieren des Revolvermechanismus, um jeden Dorn der Reihe nach in eine Wickelposition zu bringen, in der er drehbar angetrieben wird, um die Bahn aus Bahnmaterial zu einer Rolle aufzuwickeln und den benachbarten Dorn, der in Drehrichtung des Revolvermechanismus unmittelbar hinter diesem liegt, mit der Bahn aus Bahnmaterial in Kontakt zu bringen;
    • iii) drehendes Antreiben des gegenwärtigen Wickelungsdorns, um darauf eine Rolle mit einem vorherbestimmten Durchmesser zu bilden;
    • iv) drehendes Antreiben des benachbarten Dorns;
    • v) Eingriff des Rotationsmittels in den benachbarten Dorn, wobei sich das Rotationsmittel in die entgegengesetzte Richtung zu dem benachbarten Dorn und mit einer höheren Drehzahl dreht;
    • vi) Schneiden der Bahn an einem Punkt zwischen dem benachbarten Dorn und dem gegenwärtigen Wickeldorn;
    • vii) Leiten des freien Endes der Bahn zwischen das Rotationsmittel und den benachbarten Dorn, so dass die Bahn als Folge der höheren Drehzahl des Rotationsmittels fest um den Dorn gezogen wird;
    • viii) Drehen des benachbarten Dorns um eine vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen, um das freie Ende der Bahn fest zu wickeln; und
    • ix) Betreiben des Indexiermittels, um den Revolvermechanismus vorwärts zu indexieren, so dass der benachbarte Dorn die Position des gegenwärtigen Wickeldorns einnimmt und der Dorn unmittelbar hinter diesem in die Bahn eingreift.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun als Beispiel mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum Rollenwickeln, die die vorliegende Erfindung verkörpert, in ihrer Startposition zeigt; und
  • 2 die Vorrichtung zum Rollenwickeln von 1 unmittelbar vor dem Schneiden der Bahn zeigt, so dass eine fertige Rolle auf einem ersten der Wickeldorne bleibt und Aufwickeln der nächsten Rolle auf dem Wickeldorn unmittelbar nach dem ersten beginnt.
  • Mit Bezug zu den 1 und 2 besteht die Vorrichtung aus einem indexierbaren Revolvermechanismus 1, der vier Wickeldorne 2, 3, 4 und 5 trägt. Unmittelbar angrenzend an den Revolvermechanismus befinden sich ein oberer Arm 6 und ein unterer Arm 7. Es ist zu sehen, dass die Materialbahn 8 in den Zeichnungen von der linken Seite in die Wickelvorrichtung eingeführt wird.
  • 1 zeigt die Vorrichtung in ihrer Startposition, die auch die Position ist, in die der obere und untere Arm 6 und 7 nach jeder Indexierungsbewegung des Revolvermechanismus 1 zurückkehren. Die Materialbahn 8 ist mit dem Wickeldorn 3 verbunden, nachdem sie um die Außenkante des Wickeldorns 2 geleitet ist, die unmittelbar hinter dem Wickeldorn 3 in Indexierungsrichtung des Indexierungsmechanismus 1 liegt. Die Bahn 8 wird über eine Leerlaufrolle 9 geleitet und zwischen einer mit Gummi überzogenen Leerlaufrolle 10 und einer mit Gummi überzogenen angetriebenen Rolle 11. Die Rollen 9, 10 und 11 sind alle auf dem unteren Arm 7 getragen.
  • Wenn die Vorrichtung gestartet wird, dreht sich der Wickeldorn 3, so dass er jeglichen Spannungsmangel in der Bahn 8 aufnimmt und der obere Arm 6 und der untere Arm 7 rücken in die in 2 gezeigten Positionen vor. Es ist zu sehen, dass die Bahn von einer Führungsrolle 15 am Ende des oberen Arms 6 um den Wickeldorn 2 geführt wird. Diese Führungsrolle 15 bringt die Bahn in nächste Nähe zur angetriebenen Rolle 11 und der Bahn 8, wenn sie den Wickeldorn 2 trifft. An diesem Punkt beginnt die Vorrichtung, die Bahn auf den Wickeldorn 3 umzuspulen.
  • Das Umspulen wird fortgesetzt, bis die auf dem Wickeldorn 3 gebildete Rolle eine bestimmte Größe erreicht. An diesem Punkt schwenkt sich Arm 13, der vom oberen Arm 6 getragen ist, im Uhrzeigersinn, so dass er eine Leerlaufrolle 14, die auf seinem freien Ende getragen ist, gegen die Bahn und den Wickeldorn 2 bringt.
  • An diesem Punkt ist es hilfreich, zu betonen, dass die angetriebene Rolle 11 sich in entgegengesetzte Richtung zum Wickeldorn 2 dreht und mit einer höheren Geschwindigkeit. Folglich rotiert sie schneller als die Vorschubgeschwindigkeit der Bahn 8. Die Leerlaufrolle 10 ist gegen den Wickeldorn gehalten und läuft daher mit der selben Geschwindigkeit.
  • Wenn die Rolle aus Bahnmaterial auf dem Wickeldorn 3 eine bestimmte Endgröße erreicht hat, wird ein auf einem schwenkbaren Arm 17 getragenes Messer 16 im Uhrzeigersinn zu dem Teil der Bahn 8 gedreht, der zwischen der Führungsrolle 15 und der Leerlaufrolle 14 gehalten ist. Das Messer 16 schneidet durch die Bahn gegen einen Amboss 18, der vom unteren Arm 7 getragen ist. Gleichzeitig bewirkt das Messer 16, dass das abgeschnittene Ende der Bahn 8 zwischen den Wickeldorn 2 und die angetriebene Rolle 11 geschoben wird.
  • Die höhere Geschwindigkeit der angetriebenen Rolle 11 bewirkt, dass das abgeschnittene Ende der Bahn 8 eng um den Wickeldorn 2 gezogen wird. Dieser Vorgang gewährleistet, dass die Bahn den Dorn greift (oder einen darauf positionierten Kern) und weiteres Aufwickeln ermöglicht. Nach einer bestimmten Anzahl von „Umläufen" zieht sich das Messer zurück, gefolgt vom Arm 13 und der angetriebenen Rolle 11. Dann ziehen sich sowohl der obere Arm 6 und der untere Arm 7 zurück, so dass sie dem Revolvermechanismus ermöglichen, seine nächste Position zu indexieren, wie in 1 gezeigt. Der Wickeldorn 2 hat nun die Position des gegenwärtigen Wickeldorns eingenommen und wird drehend angetrieben, so dass sich darauf eine Rolle in erforderlichem Durchmesser bildet. Der Wickeldorn 5 nimmt die zuvor vom Wickeldorn 2 eingenommene Position ein, wobei die Bahn um seine Außenkante verläuft. Es versteht sich, dass, wenn die auf den Wickeldorn 2 aufgewickelte Rolle den erforderlichen Durchmesser erreicht, arbeitet die Vorrichtung wie oben beschrieben, so dass die Bahn abgeschnitten wird und das abgeschnittene Ende am Wickeldorn 5 befestigt wird.
  • Auswerfen der fertigen Rolle und das Bestücken mit neuen Kernen wird während des Umspulprozesses durchgeführt.
  • Der Schlitz im oberen Arm 6 ermöglicht, dass die Vorrichtung verschiedene Kerngrößen aufnimmt.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Wickeln einer Bahn aus Bahnmaterial zu Rollen, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: i) einen Revolvermechanismus (1), der zwei oder mehr Wickeldorne (2, 3, 4, 5) umfasst; ii) Mittel zum drehbaren Indexieren des Revolvermechanismus (1), um jeden Dorn (2, 3, 4, 5) der Reihe nach in eine Wickelposition zu bringen in der er drehbar angetrieben wird, um eine Bahn aus Bahnmaterial (8), die damit verbunden ist, zu einer Rolle aufzuwickeln, und um den benachbarten Dorn, der in Drehrichtung des Revolvers unmittelbar hinter diesem liegt, mit der Bahn (8) in Kontakt zu bringen; iii) ein Antriebsmittel für den selektiven Rotationsantrieb des benachbarten Dorns; dadurch gekennzeichnet, dass er des Weiteren Folgendes umfasst: iv) ein Rotationsmittel (11), das für den selektiven Eingriff in den benachbarten Dorn ausgelegt ist, wobei das Rotationsmittel (11) in die entgegengesetzte Richtung zu dem benachbarten Dorn und mit einer höheren Drehzahl drehend angetrieben wird; v) ein Bahnschneidmittel (16), das zum Schneiden der Bahn (8) an einem Punkt ausgelegt ist, der zwischen dem gegenwärtigen Umspuldorn und dem benachbarten Dorn liegt; vi) ein Mittel (16), das zum Leiten des geschnittenen Endes der Bahn zwischen den benachbarten Dorn und das Rotationsmittel (11) ausgelegt ist; und vii) ein Steuermittel für den Rotationsantrieb des benachbarten Dorns um eine Vielzahl von Umdrehungen, um die Bahn um diesen zu wickeln, und für den Betrieb des Indexiermittels, um den benachbarten Dorn in die Umspulposition zu bewegen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Rotationsmittel (11) eine angetriebene Rolle umfasst, die an einem Arm (7) angebracht ist, der so be wegt werden kann, dass er die angetriebene Rolle mit dem benachbarten Dorn in Eingriff bringt und aus dem Eingriff heraus bewegt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei eine Leerlaufrolle (10) an dem Arm (7) benachbart zu der angetriebenen Rolle angebracht ist und die Leerlaufrolle (10) in den benachbarten Dorn eingreift, wenn der Arm (7) so bewegt wird, dass er die angetriebene Rolle damit in Eingriff bringt, und die Bahn zwischen der Leerlaufrolle (10) und der angetriebenen Rolle hindurchläuft, bevor sie über den benachbarten Dorn in Richtung des gegenwärtigen Wicklungsdorns läuft.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Leerlaufrolle (10) von dem benachbarten Dorn drehend angetrieben wird, wenn sie damit in Eingriff ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die angetriebene Rolle ihren Antrieb von der Leerlaufrolle nimmt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die des Weiteren eine Führungsrolle (15) umfasst, die zwischen dem benachbarten Dorn und dem gegenwärtigen Wicklungsdorn angeordnet ist, und die verursacht, dass die Bahn (8) um den benachbarten Dorn und in nächster Nähe zu dem Rotationsmittel (11) geführt wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Führungsrolle an einem Arm (6) angebracht ist, der zwischen einer ersten nicht in Eingriff befindlichen Position und einer zweiten Position, in der er mit der Bahn (8) in Eingriff steht, bewegt werden kann.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schneidmittel (16) ebenfalls dazu dient, das geschnittene Ende der Bahn zwischen das Rotationsmittel (11) und den benachbarten Dorn zu führen.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Arm (7), der das Rotationsmittel (11) trägt, einen Amboss (18) umfasst, über den der Abschnitt der Bahn (8) läuft, der sich zwischen dem benachbarten Dorn und dem gegenwärtigen Umspuldorn erstreckt, und gegen den das Mittel (16) arbeitet, um die Bahn zu schneiden.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die des Weiteren eine zusätzliche Leerlaufrolle (14) umfasst, die dafür ausgelegt ist, die Bahn (8) an dem benachbarten Dorn zu halten, bevor das Schneidmittel (16) betrieben wird, um sicherzustellen, dass das geschnittene Ende der Bahn (8) mit dem benachbarten Dorn in Kontakt bleibt.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeder der Dorne mit Hilfe eines Kupplungsmechanismus, der selektiv so betrieben werden kann, dass er jeden Dorn damit verbindet oder von diesem trennt, mit dem Rotationsantriebsmittel verbunden ist.
  12. Verfahren zum kontinuierlichen Wickeln einer Bahn aus Bahnmaterial zu Rollen, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: i) Verbinden des freien Endes der Bahn mit einem ersten von zwei oder mehreren Wickeldornen, die an einem Revolvermechanismus angebracht sind; ii) drehendes Indexieren des Revolvermechanismus, um jeden Dorn der Reihe nach in eine Wickelposition zu bringen, in der er drehbar angetrieben wird, um die Bahn aus Bahnmaterial zu einer Rolle aufzuwickeln und den benachbarten Dorn, der in Drehrichtung des Revolvermechanismus unmittelbar hinter diesem liegt, mit der Bahn aus Bahnmaterial in Kontakt zu bringen; iii) drehendes Antreiben des gegenwärtigen Wickelungsdorns, um darauf eine Rolle mit einem vorherbestimmten Durchmesser zu bilden; iv) drehendes Antreiben des benachbarten Dorns; und gekennzeichnet durch v) den Eingriff des Rotationsmittels in den benachbarten Dorn, wobei sich das Rotationsmittel in die entgegengesetzte Richtung zu dem benachbarten Dorn und mit einer höheren Drehzahl dreht; vi) das Schneiden der Bahn an einem Punkt zwischen dem benachbarten Dorn und dem gegenwärtigen Wickeldorn; vii) das Leiten des freien Endes der Bahn zwischen das Rotationsmittel und den benachbarten Dorn, so dass die Bahn als Folge der höheren Drehzahl des Rotationsmittels fest um den Dorn gezogen wird; viii) Drehen des benachbarten Dorns um eine vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen, um das freie Ende der Bahn fest zu wickeln; und ix) Betreiben des Indexiermittels, um den Revolvermechanismus vorwärts zu indexieren, so dass der benachbarte Dorn die Position des gegenwärtigen Wicklungsdorns einnimmt und der Dorn unmittelbar hinter diesem in die Bahn eingreift.
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