DE60021104T2 - Vorrichtung zur analyse des inhalts eines aerosolbehälters - Google Patents

Vorrichtung zur analyse des inhalts eines aerosolbehälters Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Testen des Inhalts einer Aerosoldose, genauer gesagt ein automatisiertes System zum Ausführen eines solchen Tests des Inhalts einer Aerosoldose.
  • Stand der Technik
  • Wie es denjenigen in der pharmazeutischen Industrie bekannt ist, die sich mit dem selektiven Testen des Inhalts von Aerosoldosen befassen, das erforderlich ist aufgrund von Vorschriften, die von verschiedenen Regierungsbehörden (beispielsweise der FDA) auferlegt werden, wird das Testen des Arzneiprodukt-Inhalts von Aerosoldosen momentan manuell durchgeführt, indem die Aerosoldose und auch ihr Inhalt in einem Trockeneisbad gekühlt wird. Nachdem der Inhalt der Aerosoldose ausreichend abgekühlt worden ist, um den Innendruck zu reduzieren, wird die Aerosoldose dann mittels einer geeigneten Schneidvorrichtung wie beispielsweise einem speziellen elektrischen Dosenöffner geöffnet. Die Aerosoldose wird dann in einem Glasflakon platziert, und das Treibmittel darin verflüchtigt sich aus der offenen Dose. Nachdem das Treibmittel sich verflüchtigt hat, wird das aktive Medikament unter Verwendung eines geeigneten Lösungsmittels wie beispielsweise Methanol extrahiert. Die Handhabung der Flüssigkeit wird dann ausgeführt mit der Extraktion, um die endgültige Probe dazu vorzubereiten, mittels UV oder HPLC analysiert zu werden, abhängig von dem Medikament. Mittels dieses UV- oder HPLC-Tests wird die Menge des Arzneiinhalts in der Aerosoldose bestimmt, welcher von einem Techniker getestet wird.
  • Obwohl bekannt ist, dass der momentan ausgeführte manuelle Test effektiv ist, erfordert dieser Test unangemessen viel Zeit eines ausgebildeten Technikers, und außerdem muss der Test bei einer Temperatur unterhalb des "Siedepunkts" des Treibmittels ausgeführt werden. Daher besteht seit langem eine Nachfrage nach einer automatisierten Vorrichtung und einem automatisierten Verfahren zum Testen des Inhalts einer Aerosoldose, womit Aerosoldosen auf akkurate und zeiteffiziente Art und Weise auf ihren Arzneiinhalt getestet werden können, wobei auch die Notwendigkeit zur Verwendung von Trockeneis entfällt.
  • US-A-4,459,906 beschreibt eine Vorrichtung zum Evakuieren und Kompaktieren gefüllter Aerosoldosen für die Entsorgung, aber nicht die Analyse ihres Inhalts.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung schaffen die Anmelder eine automatisierte Arbeitsstation zum Analysieren des Inhalts einer Aerosoldose, um den Arzneiinhalt einer ausgewählten Aerosoldose zu bestimmen. Diese Arbeitsstation beinhaltet einen Extraktionsmechanismus, wie es im Anspruch 1 definiert ist.
  • Während der Verwendung schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Analysieren des Arzneiinhalts einer Aerosoldose gemäß dem Anspruch 38.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Flussdiagramm, welches das Verfahren der Verwendung der automatisierten Arbeitsstation zum Analysieren des Inhalts einer Aerosoldose der vorliegenden Erfindung veranschaulicht,
  • 2A ist eine Draufsicht der Arbeitsstation zum Analysieren des Inhalts einer Aerosoldose der vorliegenden Erfindung,
  • 2B ist eine Seitenansicht der Arbeitsstation zum Analysieren des Inhalts einer Aerosoldose der vorliegenden Erfindung,
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Arbeitsstation zum Analysieren des Inhalts einer Aerosoldose der vorliegenden Erfindung,
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht des oberen Bereichs des Extraktionsmechanismus der Arbeitsstation zum Analysieren des Inhalts einer Aerosoldose aus 3,
  • 5 ist eine vertikale Schnittansicht des Extraktionsmechanismus der Arbeitsstation zum Analysieren des Inhalts einer Aerosoldose aus 3,
  • 6A ist eine perspektivische Ansicht des Extraktionsmechanismus der Arbeitsstation zum Analysieren des Inhalts einer Aerosoldose aus 3, wobei sich die Extraktionskammer in ihrer abgesenkten Ruheposition unterhalb einer Aerosoldose befindet, und
  • 6B ist eine perspektivische Ansicht des Extraktionsmechanismus der in 3 dargestellten Arbeitsstation zum Analysieren des Inhalts einer Aerosoldose, wobei die Extraktionskammer in ihren Betriebsmodus angehoben ist, worin eine Aerosoldose auf dichtende Art und weise darin aufgenommen worden ist und mittels der Kanüle der Extraktionskammer angestochen worden ist.
  • Beste Art und Weise zum Ausführen der Erfindung
  • Mit genauerem Bezug auf die Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform der automatisierten Arbeitsstation zum Analysieren des Inhalts einer Aerosoldose gemäß der vorliegenden Erfindung in 26 der Zeichnungen dargestellt und allgemein mit 100 bezeichnet. Die Arbeitsstation 100 zum Analysieren des Inhalts einer Aerosoldose wurde entwickelt, um den Arzneianteil ausgewählter Aerosoldosen mittels eines automatischen mechanischen Extraktionsvorgangs erhältlich zu machen, der statt bisher bekannter manueller Vorgänge verwendet wird, bei welchen eine Aerosoldose und ihr Inhalt in einem Trockeneisbad abgekühlt und anschließend geöffnet und in einem Glas platziert werden, wobei sich das Treibmittel darin verflüchtigen konnte. Die Anmelder möchten aber darauf hinweisen, dass die Vorrichtung und das Verfahren zum Analysieren des Arzneiinhalts einer Aerosoldose gemäß der vorliegenden Erfindung auch in einer manuellen Vorrichtung bzw. einem manuellen Verfahren verkörpert sein können und dass die manuelle Ausführungsform der Vorrichtung und des Verfahrens der vorliegenden Erfindung sich in dem beabsichtigten Bereich der Erfindung befinden sollen, wie er in den anliegenden Ansprüchen ausgeführt ist.
  • In dem manuellen Verfahren wird, nachdem das Treibmittel verdampft ist, das aktive Medikament unter Verwendung eines geeigneten Lösungsmittels wie beispielsweise Methanol extrahiert. Eine Flüssigkeits-Handhabung wird dann mit der Extraktion ausgeführt, um die endgültige Probe darauf vorzubereiten, mit UV- oder HPLC analysiert zu werden, abhängig von dem Medikamentenprodukt. Im Gegensatz dazu führt die automatisierte Arbeitsstation 100 zum Analysieren des Inhalts einer Aerosoldose der Anmelder die Extraktion durch Isolieren des Bodenbereichs einer Aerosoldose in einer Extraktionskammer aus. Der Boden dieser Aerosoldose wird dann mittels eines Metalldorns angestochen, unmittelbar nachdem der Boden der Aerosoldose isoliert worden ist, und ein Extraktionslösungsmittel wie beispielsweise Methanol wird durch Sprühöffnungen in dem Metalldorn hindurch ausgegeben, um den Inhalt aus der Dose zu extrahieren und in der Extraktionskammer zu sammeln. Der extrahierte Inhalt wird dann in einem Sammelflakon gesammelt, wo weitere Schritte zur Handhabung der Flüssigkeit ausgeführt werden, um den Arzneiinhalt der Aerosoldose zu analysieren.
  • Die Anmelder weisen darauf hin, dass die Arbeitsstation 100 zum Analysieren des Inhalts einer Aerosoldose vorzugsweise beginnend mit einer von Zymark Corporation in Hopkinton, Massachusetts, hergestellten Arbeitsstation ZYMARK® BENCHMATE II mit offener Architektur aufgebaut wird. Die Arbeitsstation 100 zum Analysieren des Inhalts einer Aerosoldose der Anmelder wird dann um diese Arbeitsstation ZYMARK® BENCHMATE II herum ausgestaltet, indem der Extraktionsmechanismus, die Sammelaufnahme und zusätzliche Computersteuerungen vorgesehen werden, die noch beschrieben werden. Zusätzlich zu den an der ZYMARK® BENCHMATE II vorgenommenen strukturellem Modifikationen wird die automatisierte Arbeitsstation 100 zum Analysieren des Inhalts einer Aerosoldose der Anmelder Steuerungs-Software verwenden, die extra für die Arbeitsstation 100 zum Analysieren des Inhalts einer Aerosoldose erstellt worden ist und eine VISUAL BASIC®-Benutzerschnittstelle aufweist sowie eine EXCEL®-Verfahrenskomponente und eine "ZYMARK® Easy Lab Code"-Komponente, die die Arbeitsstation 100 zum Analysieren des Inhalts einer Aerosoldose steuern wird. Die von der Arbeitsstation 100 zum Analysieren des Inhalts einer Aerosoldose verwendete Software kann von jedem Software-Programmierer auf diesem Gebiet entwickelt werden, und obwohl die Anmelder glauben, dass die oben beschriebene Software für die Verwendung mit der Arbeitsstation 100 zum Analysieren des Inhalts einer Aerosoldose der Anmelder bevorzugt ist, glauben die Anmelder auch, dass andere Software erstellt werden könnte, die auch dazu dienen würde, die Hardware-Komponenten der Arbeitsstation 100 zum Analysieren des Inhalts einer Aerosoldose der Anmelder zu steuern.
  • Die Benutzerschnittstellen-Software-Komponenten der Arbeitsstation 100 zum Analysieren des Inhalts einer Aerosoldose (im folgenden einfach "Arbeitsstation 100") werden eine WINDOWS®-Benutzerschnittstelle schaffen, damit der Bediener der Arbeitsstation die relevante Information über die Probe eingeben kann, bevor ein Testlauf ausgeführt wird. Die Benutzerschnittstelle muss es dem Benutzer ermöglichen, kritische Laufinformationen wie beispielsweise den Produktnamen, die Anzahl der Chargen, die Anzahl der Dosen pro Charge und auch die Verzögerungsstartzeit von einem einzelnen Fehler einzugeben. Das Programm sollte es dem Benutzer auf bequeme Art und Weise ermöglichen, den UV-Spectrophotometer-Antwortfaktor und die Antwortfaktor-Prüfinformation wie beispielsweise Standardnummer, Standardgewicht, Standardreinheit und auch das Standardablaufdatum einzugeben. Die Steuerungs-Software wird es der Hardware der Arbeitsstation 100 ermöglichen, die beabsichtigten Proben von Aerosoldosen unter Verwendung von Sätzen vor zuvor bestimmten Verfahrens-Parametern zu bearbeiten. Wie zuvor erwähnt, glauben die Anmelder, obwohl sie die bevorzugte Software für die Verwendung mit der Arbeitsstation 100 beschrieben haben, dass auch andere Software von einem Fachmann entwickelt werden kann und eine geeignete Schnittstelle und Steuerung der Arbeitsstation 100 schaffen würde, und die Anmelder beabsichtigen, dass solche alternative Software auch im Bereich der vorliegenden Erfindung liegt.
  • Die Anmelder weisen außerdem darauf hin, dass die bevorzugte Ausführungsform der Arbeitsstation 100 ein herkömmliches Eingaberegal mit 50 Positionen für Aerosoldosen verwenden wird, eine herkömmliche Easyfill Modul Off-line-Probenaufbewahrungseinrichtung zum Aufbewahren von bis zu 50 HPLC Proben und Violen, sowie ein herkömmliches Easyfill-Regal, welches ein entfernbares HPLC-Violenregal mit 50 Positionen ist, welches von dem Easyfill-Modul verwendet wird. Außerdem wird die Arbeitsstation 100 auch ein Reagenzglasregal beinhalten, das 50 Reagenzgläser für die Verwendung beim Ausführen einer Filtrierung, Verdünnung und dergleichen halten kann, und ein Standardregal, das 10 Reagenzgläser für eine Einführung einer Standardlösung in die Arbeitsstation hinein halten kann. Die Arbeitsstation 100 beinhaltet außerdem auch ein Strudelmischmodul, das den Inhalt eines Reagenzglases mischen kann. All diese zusätzlichen Komponenten sind Teil der grundlegenden ZYMARK® BENCHMATE II Arbeitsstation, die die Anmelder wie hierin beschrieben modifiziert haben, um die automatisierte Arbeitsstation 100 zu entwickeln. Die Anmelder weisen aber darauf hin, dass die Arbeitsstation 100 auch geeignet ausgestaltet und aufgebaut werden kann als ursprüngliche Arbeitsstationsvorrichtung, ohne dass auf eine Modifikation einer existierenden Arbeitsstation zurückgegriffen wird. Beide erwähnten Ausführungsformen der Arbeitsstation 100 sollen im Bereich der Erfindung liegen.
  • Wieder mit Bezug auf die 26 der Zeichnungen kann die Arbeitsstation 100 auch so gesehen werden, dass sie einen Roboter beinhaltet (nicht dargestellt), um eine ausgewählte Aerosoldose in Eingriff zu nehmen und sie zu der Arbeitsstation 100 hin und davon weg zu befördern. Eine Extraktionsstation 110 ist an der Arbeitsstation 100 angebracht und weist ein zylindrisches Gehäuse 112 auf, das eine halbzylindrische Öffnung 112A an dem oberen Ende definiert, damit der Roboter eine Aerosoldose C in einem U-förmigen Halteelement 112B in einem oberen Bereich des Gehäuses 112 deponieren kann (siehe 4). Dieses U-förmige Halteelement oder der Clip 112B dient dazu, eine Aerosoldose C lösbar in Eingriff zu nehmen, wenn die Aerosoldose C mittels des Roboters mit der automatisierten Arbeitsstation 100 zu der Extraktionsstation 110 transportiert wird. Die Extraktionsstation 110 beinhaltet außerdem eine vertikal bewegliche Extraktionskammer 114, die in ihrem oberen Bereich eine Öffnung hat, in welcher ein elastischer O-Ring 114A (siehe 5) sitzt. Der O-Ring 114A dient dazu, es der vertikal beweglichen Extraktionskammer 114 zu ermöglichen, dichtend mit der Aerosoldose C in Eingriff zu geraten, wenn die Extraktionskammer 114 dazu gebracht wird, sich aus einem Ruhemodus unterhalb der Aerosoldose C in einen angehobenen Betriebsmodus zu bewegen, in welchem die Aerosoldose C dichtend innerhalb der Extraktionskammer 114 aufgenommen ist. Die Extraktionskammer 114 ist am besten aus LEXANTM gebildet, obwohl andere Materialien auch verwendet werden könnten, um diese Struktur auszubilden.
  • Wie sich am besten aus 5 ergibt, ist die Extraktionskammer 114 vertikal betätigt mittels einer Welle 116, die daran angebracht ist, die durch einen Schrittmotor 118 durch einen Schneckenantrieb 120 motiviert ist. Der Schrittmotor 118 ist ein Schrittmotor mit der Modell Nr. 5RK606UAMUL, hergestellt von Oriental Motor in Los Angeles, Kalifornien (und ein Schrittmotor 118 wird mit einem Linearkopf verwendet, Modell Nr. 5LF1OU-1 von Oriental Motor). Ein Abstandswandler 121 befindet sich innerhalb des Bodens des Gehäuses 112 und in elektrischer Verbindung mit einem geeignet programmierten Computer (nicht dargestellt, aber noch genauer später diskutiert), um die vertikale Position der Welle 116 zu erfassen, die die Extraktionskammer 114 hält oder stützt. Der Abstandswandler 121 weist ein federbelastetes Drahtkabel 121A auf, das durch eine kleine Riemenscheibe (nicht dargestellt) hindurchgeführt ist, die an dem Boden der Stützplatte P und unter dem Schrittmotor 118 angebracht ist. Das Drahtkabel 121A ist an seinem freien Ende an dem Boden einer vertikalen Welle 116 angebracht, so dass die Welle 116, wenn sie sich aufwärts und abwärts bewegt, das Drahtkabel 121A einwickelt und abwickelt, so dass der Abstandswandler 121 ein entsprechendes Signal an diesen Computer sendet. Der Abstandswandler 121 ist vorzugsweise ein UNIMEASURE Modell Nr. LX-PA, erhältlich von UniMeasure of Corvallis, Oregon.
  • Wie mit Bezug auf die Extraktionskammer 114 wird deutlich, dass eine Kanüle 122 fest darin angebracht ist, so dass sie sich koaxial aufwärts erstreckt und in einem pfeilspitzenförmigen Dornkopf unmittelbar des O-Rings 114A mündet. Die Kanüle 122 ist in Fluidverbindung mit einem Lösungsmittelfluid-Durchgang 122A, welcher seinerseits in Fluidverbindung mit einer Lösungsmittelquelle ist mittels einer Pumpe einer Leitung und Lösungsmittelauswahlventilen (nicht dargestellt). Außerdem ist die Extraktionskammer 114 mit drei Sprühdüsen 124A124C versehen (124A ist in den Zeichnungen nicht dargestellt), die aufwärts und einwärts in die Extraktionskammer 114 hinein gerichtet sind. Die Sprühdüsen 124A–C sind mittels dreier Schlauchleitungen (nicht dargestellt) verbunden, die sich durch eine Öffnung in der Platte hindurch erstrecken, die den Schrittmotor 118 lagert, und dann hinaus durch eine Öffnung in der Nähe des Bodens des zylindrischen Gehäuses 112 hindurch und dann zu einem Lösungsmittel-Auswahlventil (nicht dargestellt) innerhalb des Gehäuses der Arbeitsstation 100. die Schlauchleitungen sind an einem Ende mit Sprühdüsen 124A–C und an dem anderen Ende mit den Lösungsmittel-Auswahlventilen (nicht dargestellt) in der Arbeitsstation 100 verbunden. Schließlich beinhaltet die Extraktionskammer 114 ein Proportionalventil (nicht dargestellt), das in dem Gehäuse der Arbeitsstation 100 befindlich ist und den Auslass von Fluid aus der Extraktionskammer 114 auf gesteuerte Art und Weise ermöglicht, wie es noch beschrieben wird.
  • Die automatisierte Arbeitsstation 100 beinhaltet außerdem eine Fluidsammelstation 140, die einen Glasflakon 142 beinhaltet in Fluidverbindung mit dem Proportionalventil der Extraktionskammer 114 sowie einen Mechanismus zum Zuführen zumindest einer ausgewählten Flüssigkeit zu dem Glasflakon 142, einen Wiegemechanismus wie beispielsweise eine mechanische oder elektronische analytische Waage zum Bestimmen, wann ein vorbestimmtes Zielvolumen in dem Glasflakon 142 erreicht ist, und einen Mechanismus zum Mischen die Inhalts des Glasflakons mittels eines kleinen Rührers oder ähnlichen Mechanismus. Die Arbeitsstation 100 beinhaltet einen Wiegemechanismus (wie beispielsweise eine analytische Waage) zum Bestimmen des vollen und leeren Gewichts einer Aerosoldose C, wenn sie dorthin mittels des Roboters befördert wird vor und nach dem Testen des Inhalts der Aerosoldose mittels der Arbeitsstation 100, und einen Mechanismus zum Analysieren des Arzneiinhalts einer Aerosoldose aus einer aus dem Glasflakon 142 herausgenommenen Probe. Der Mechanismus zum Analysieren des Arzneiinhalts der Aerosoldose C beinhaltet vorzugsweise eine Online-UV-Analyse mit einer Standardklammerung, Verdünnung von Proben, Filtrierung und Offline-HPLC-Violenlagerung. Schließlich beinhaltet die Arbeitsstation 100 einen geeignet programmierten Computer, vorzugsweise einen Personalcomputer, wie beispielsweise einen OPTIPLEX GXPRO, Modell Nr. DCM von Dell Computer zum Steuern des Betriebs der Arbeitsstation 100 mittels der Benutzerschnittstelle und der Steuerungs-Software, die zuvor beschrieben wurde oder auch mittels einer anderen geeigneten Computer-Software.
  • Arbeitsweise der automatisierten Arbeitsstation zum Analysieren des Inhalts einer Aerosoldose
  • Wie zuvor erwähnt, ist die Funktion der Vorrichtung 100, die den Arzneiinhalt einer ausgewählten Aerosoldose C auf automatisierte Art und Weise und in Übereinstimmung mit Regierungsvorgaben (beispielsweise FDA Vorgaben) zu bestimmen. Obwohl auch andere Fähigkeiten sicherlich im Bereich der vorliegenden Erfindung liegen, denken die Anmelder, dass die Arbeitsstation 100 so funktionieren wird, dass sie die Kapazität hat, zumindest 24 Aerosoldosen C ohne Einschreiten eines Bedieners nach der anfänglichen Einstellung oder Einrichtung zu bearbeiten, und eine Bearbeitungsgeschwindigkeit von zumindest 10 Dosen pro 2,5 Stunden haben wird. So führt die automatisierte Arbeitsstation 100 zu einer signifikanten Verminderung der Arbeitszeit, die zum Analysieren des Inhalts von Aerosoldosen erforderlich ist.
  • Mit besonderem Bezug auf das Flussdiagramm der 1 werden die Anmelder nun beschreiben, wie das Verfahren der vorliegenden Erfindung mit der Arbeitsstation 100 auszuführen ist. Zunächst gibt der Benutzer eine Laufinformation in eine graphische WINDOWS®-Schnittstelle ein, die in VISUAL BASIC® beschrieben ist (Kasten 210). Die relevanten Laufparameter werden dann zu dem robotischen System heruntergeladen mittels einer seriellen Verbindung, wenn der Benutzer den eigentlichen Lauf initiiert (Kasten 212). Der Roboter bekommt eine Aerosoldose C von dem Eingangsregal mit 50 Positionen (Kasten 214) und wiegt sie auf einer analytischen Waage (Kasten 216). Der Roboter entfernt dann die Aerosoldose C von der analytischen Waage und platziert sie in das U-förmige Halterelement 112B der Extraktionsstation 110 (Kasten 218). Wenn die Aerosoldose C dann lösbar in der Extraktionsstation 110 positioniert ist, wird die Extraktionskammer 114 mittels des Schrittmotors 118 motiviert, um sich aus einem Ruhemodus unterhalb der Aerosoldose C (siehe 6A) in einen angehobenen Betriebsmodus zu bewegen, in welchem die Aerosoldose C auf dichtende Art und Weise von dem O-Ring 114A der Extraktionskammer 114 aufgenommen ist (siehe 6B) und die Aerosoldose C von dem pfeilspitzenförmigen Dornkopf der Kanüle 122 angestochen wird, so dass ein großes Loch im Boden der Aerosoldose C verbleibt.
  • Der unter Druck stehende Inhalt der Aerosoldose C wird dann in die Extraktionskammer 114 hinein ausgetrieben, und der entstehende Druck kann langsam durch das Proportionalventil hindurch abgeleitet werden, das in Fluidverbindung mit dem Sammelflakon 142 steht. wenn der Druck in der Extraktionskammer 114 und dem Flakon 142 einmal ausgeglichen ist, wird das darin verbleibende Medikamentenprodukt und Treibmittel von dem Inneren der Aerosoldose C ausgespült durch Pumpen eines geeigneten Lösungsmittels (beispielsweise Methanol) durch die Kanüle 122. die entstehende Extraktion wird dann durch das Proportionalventil hindurch zu dem Sammelflakon 142 geleitet. In gleicher Art und Weise wird die innere Oberfläche der Extraktionskammer 114 mit Lösungsmittel (beispielsweise Methanol) durch drei Sprühdüsen 124A–c ausgespült, die in dem Boden der Extraktionskammer 114 montiert sind. Die entstehende Extraktion wird dann auch durch das Proportionalventil zu dem Sammelflakon geleitet. Wenn die Extraktion beendet ist, manipuliert der Roboter die Aerosoldose C, um das Leergewicht zu erhalten, und führt sie dann zum dem Eingangsregal zurück.
  • Die Extraktionslösung in dem Sammelflakon 142 wird dann zu einem Zielvolumen (Kasten 220) gebracht, und zwar auf gravimetrische Art und Weise durch die Sammelstation 140 unter Verwendung der Rückführung einer analytischen Waage und eines integrierten Flüssigkeitszuführsystems in der Sammelstation 140. Anschließend wird die Extraktionslösung gemischt (Kasten 222), so dass sie homogen wird, und zwar mittels einer motorgetriebenen Mischschaufel (nicht dargestellt), die von der Sammelstation 140 zur Verfügung gestellt wird. Die endgültige Extraktionslösung wird dann aus dem Glasflakon 142 mittels einer Spritze entfernt, und die Arbeitsstation 100 (Kasten 224) führt alle notwendigen Verdünnungen aus (Kasten 226 und 228) und leitet die Lösung zu einer HPLC Viole in einem Easyfill-Fraktionssammler (Kasten 234) oder analysiert die Lösung unter Verwendung eines mit einer Durchflusszelle ausgestatteten UV-Spectrophotometers (Kasten 230 und 232) vor dem Liefern der Lösung zu der HPLC Viole in dem Easyfill-Fraktionssammler (Kasten 234). Der Vor dem Bearbeiten der nächsten Aerosoldose C ausgeführte letzte Schritt (Kasten 236) ist das Schreiben einer Audit-Spur der von den Wiegevorgängen gesammelten Daten zusammen mit anderen Laufinformationen in eine EXCEL-Datei. Das Ende des Laufs (Kasten 238) ist nun erreicht, und ein neuer Lauf kann an der Arbeitsstation 100 wie gewünscht initiiert werden.
  • Die oben beschriebenen präzisen Abfolgen und Zeiträume haben sich als wünschenswert herausgestellt. Die Anmelder haben jedoch die Abfolgen und Zeiträume nur als Veranschaulichung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben und möchten sich nicht darauf beschränken, da verschiedene Variationen der Abfolgen und Zeiträume möglich sind und auch im beabsichtigten Bereich der Erfindung der Anmelder liegen sollen, wie sie in den anliegenden Ansprüchen definiert ist. Wie bereits erwähnt, möchten die Anmelder, obwohl die Erfindung der Anmelder hier als Modifikation einer ZYMARK® BENCHMATE II Arbeitsstation von Zymark Corporation beschrieben ist, sich nicht hierauf einschränken, da es auch möglich ist, die erfindungsgemäße Vorrichtung auf andere Art und Weise auszubilden, und die Anmelder möchten, dass alle Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des erfindungsgemäßen Verfahrens im beabsichtigten Bereich der Erfindung der Anmelder liegen, wie sie in den anliegenden Ansprüchen definiert ist.
  • Die Anmeldung, zu der diese Beschreibung und diese Ansprüche gehören, kann als Basis für eine Priorität für jede Nachanmeldung verwendet werden. Die Ansprüche einer solchen Nachanmeldung können auf jedes Merkmal oder jede Merkmalskombination gerichtet werden, die hier beschrieben ist. Die Ansprüche können Produktansprüche, Zusammensetzungsansprüche, Verfahrensansprüche oder Verwendungsansprüche sein und können beispielsweise und ohne Einschränkung auch einen oder mehrere der nun folgenden Ansprüche beinhalten.
  • Verschiedene Details der Erfindung können verändert werden, ohne dass der Bereich der Erfindung verlassen wird. Außerdem dient die eben erfolgte Beschreibung nur der Veranschaulichung und nicht der Einschränkung, da die Erfindung durch die Ansprüche definiert ist.

Claims (46)

  1. Extraktionssystem (110) für eine Arbeitsstation (100) zum Analysieren des Inhalts einer Aerosoldose, mit (a) einer Extraktionskammer (114) zum Aufnehmen einer Aerosoldose (C), die eine interne Kammer hat, welche den Inhalt der Dose beinhaltet, (b) einem Stechelement (122), das innerhalb der Extraktionskammer positioniert ist, um die Aerosoldose anzustechen, wenn sich die Dose auf einer Umgebungstemperatur befindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Stechelement zumindest eine erste Sprühdüse zum Ausgeben eines Spülfluids innerhalb der internen Kammer der Aerosoldose beinhaltet, um den Inhalt der Dose zu extrahieren, (c) einer Sammelaufnahme (142), in Fluidverbindung mit der Extraktionsammer, zum Sammeln des Spülfluids und des Doseninhalts, und (d) zumindest einer zweiten Sprühdüse (124A–C), die in der Extraktionskammer vorgesehen ist, um ein Spülfluid darin auszugeben, wobei die erste und die zweite Sprühdüse dazu ausgestaltet sind, das Spülfluid im wesentlichen gleichzeitig auszugeben.
  2. Extraktionssystem nach Anspruch 1, bei welchem das Spülfluid ein Lösungsmittel ist.
  3. Extraktionssystem nach Anspruch 2, bei welchem das Lösungsmittel Methanol ist.
  4. Extraktionssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem drei zweite Sprühdüsen in der Extraktionskammer vorgesehen sind und in dem Boden der Extraktionskammer so positioniert sind, dass sie das Spülfluid im allgemeinen aufwärts in die Extraktionskammer hinein richten.
  5. Extraktionssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem die Sammelaufnahme einen Glasflakon aufweist.
  6. Extraktionssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem die Sammelaufnahme außerdem zumindest eine automatisierte Stichprobenlinie beinhaltet, um ein ausgewähltes Stichprobenvolumen aus der Sammelaufnahme herauszuziehen.
  7. Extraktionssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, weiter mit einem Ventil, das die Extraktionskammer in Fluidverbindung mit der Sammelaufnahme bringt.
  8. Extraktionssystem nach Anspruch 7, bei welchem das Ventil ein Proportionalventil ist.
  9. Extraktionssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, weiter mit einem Flüssigkeitszuführsystem zum Zuführen zumindest eines ausgewählten Spülfluids zu der Sammelaufnahme.
  10. Extraktionssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, weiter mit einem Mechanismus zur Erfassung eines Volumens, welcher sich in der Sammelaufnahme befindet.
  11. Extraktionssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, weiter mit einem Rührer zum Durchmischen des Inhalts der Sammelaufnahme.
  12. Extraktionssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, weiter mit einem Gehäuse (112) mit einem Eingriffsmechanismus (112B) zum Ergreifen einer darin platzierten Aerosoldose.
  13. Extraktionssystem nach Anspruch 12, bei welchem der Eingriffsmechanismus einen U-förmigen Clip aufweist.
  14. Extraktionssystem nach Anspruch 12, bei welchem die Extraktionskammer eine Dosenaufnahmeöffnung definiert, um eine Aerosoldose in druckdichter Art und Weise aufzunehmen, und das Gehäuse an der den Inhalt analysierenden Arbeitsstation so positioniert ist, dass eine mittels des Eingriffsmechanismus' gehaltene Dose innerhalb der Öffnung aufgenommen werden kann, wenn das Gehäuse und die Extraktionskammer aus einer ersten Position, in der sie voneinander beabstandet sind, in eine zweite Position bewegt werden, in der sie einander näher sind.
  15. Extraktionssystem nach Anspruch 14, wobei ein elastischer O-Ring (114A) in der Öffnung der Extraktionskammer montiert ist.
  16. Extraktionssystem nach Anspruch 14, bei welchem das Gehäuse oberhalb der Extraktionskammer positioniert ist und der Eingriffsmechanismus des Gehäuses mit der Aufnahmeöffnung der Extraktionskammer so ausgerichtet ist, dass eine in dem Eingriffsmechanismus im Eingriff befindliche Dose mit der Aufnahmeöffnung ausgerichtet wird, wenn das Gehäuse und die Extraktionskammer in die zweite Position gebracht werden.
  17. Extraktionssystem nach Anspruch 16, weiter mit einem Aktor (116) und einem Wandler (121), die operativ entweder der Extraktionskammer oder dem Gehäuse zugeordnet sind, um die Extraktionskammer und das Gehäuse aus der ersten in die zweite Position zu bewegen.
  18. Extraktionssystem nach Anspruch 17, bei welchem der Aktor einen Schrittmotor (118) mit einem Schneckentrieb (120) aufweist und der Wandler einen linearen Wandler aufweist.
  19. Extraktionssystem nach Anspruch 17, bei welchem der Aktor und der Wandler ein Signal erzeugen, um die relative Lage des Gehäuses und der Extraktionskammer zu identifizieren.
  20. Extraktionssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 19, bei welchem das Stechelement eine am Boden der Extraktionskammer angebrachte Kanüle ist.
  21. Extraktionssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 20, weiter mit einer Analyseeinrichtung zum Bewerten des Inhalts der Aerosoldose.
  22. Extraktionssystem nach Anspruch 21, bei welchem die Analyseeinrichtung Mittel zum Bestimmen der Menge eines Medikaments in der Sammelaufnahme durch UV- oder HPLC-Test beinhaltet.
  23. Extraktionssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 22, weiter mit einem Roboter zum Ergreifen und Bewegen von Aerosoldosen, die von der Extraktionskammer aufgenommen werden sollen.
  24. Extraktionssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 23, weiter mit einem Auslassventil in Fluidverbindung mit der Extraktionskammer, um den Druck daraus auf gesteuerte Art und Weise auszulassen.
  25. Extraktionssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 24, weiter mit einem Wiegemechanismus zum Bestimmen des Gewichts einer Aerosoldose vor und nach dem Anstechen mittels des Stechelements.
  26. Extraktionssystem nach Anspruch 25, bei welchem der Wiegemechanismus eine analytische Waage aufweist.
  27. Extraktionssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 26, weiter mit einem Computer zum Steuern des Betriebs der Arbeitsstation zum Analysieren des Doseninhalts gemäß ausgewählten Leistungsparametern und zum Sammeln ausgewählter Daten während des Betriebs der Arbeitsstation.
  28. Extraktionssystem nach Anspruch 27, bei welchem der Computer ein Personalcomputer ist.
  29. Automatisierte Arbeitsstation zum Analysieren des Inhalts einer Aerosoldose, mit (a) einem Extraktionssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 28, und (b) einem Analysemechanismus zum Bestimmen des Aerosolinhalts einer Aerosoldose aus einer aus der Sammelaufnahme herausgenommenen Probe.
  30. Automatisierte Arbeitsstation nach Anspruch 29, weiter mit (c) einem Computer zum Steuern des Betriebs der Arbeitsstation gemäß ausgewählten Leistungsparametern und zum Sammeln von ausgewählten Daten während des Betriebs der Arbeitsstation.
  31. Automatisierte Arbeitsstation nach Anspruch 29 oder 30, bei welchem das Extraktionssystem außerdem ein Gehäuse aufweist, das einen Eingriffsmechanismus in seinem oberen Bereich hat, um eine Aerosoldose lösbar in Eingriff zu nehmen.
  32. Automatisierte Arbeitsstation nach Anspruch 31, bei welchem die Extraktionskammer vertikal beweglich ist und eine in ihrem oberen Bereich definierte Öffnung zum dichten Aufnehmen einer Aerosoldose darin hat, wenn die Extraktionskammer aus einem Ruhemodus unterhalb einer Aerosoldose, die mittels des Gehäuseeingriffsmechanismus in Eingriff genommen ist, in einen angehobenen Betriebsmodus aufwärts bewegt wird; und eine fest innerhalb der Extraktionskammer angebrachte Kanüle, um so eine Aerosoldose zu zerreißen, die mittels des Gehäuseeingriffsmechanismus in Eingriff genommen ist, wenn die Extraktionskammer aus dem Ruhemodus in den angehobenen Betriebsmodus aufwärts bewegt wird, so dass der Inhalt einer angestochenen Aerosoldose aus einer zerrissenen Dose in die Extraktionskammer des Extraktionsmechanismus hinein gestoßen werden kann, und um dann ein Spülfluid durch die Kanüle in eine Aerosoldose hinein zu befördern.
  33. Arbeitsstation nach Anspruch 32, bei welcher die Kanüle am Boden der Extraktionskammer angebracht ist und sich innerhalb der Extraktionskammer aufwärts erstreckt und in ihrem oberen Bereich unterhalb der Öffnung mündet.
  34. Arbeitsstation nach einem der Ansprüche 29 bis 33, mit einem Roboter zum Ergreifen und Transportieren einer Aerosoldose zu der Arbeitsstation hin und von dieser weg.
  35. Arbeitsstation nach einem der Ansprüche 29 bis 34, mit einem Ventil, um ein Fluid innerhalb der Extraktionskammer auszulassen.
  36. Arbeitsstation nach einem der Ansprüche 29 bis 35, mit einem Aktor und einem Wandler in operativer Zuordnung zu der Extraktionskammer, zum vertikalen Bewegen der Extraktionskammer aus dem Ruhemodus in den Betriebsmodus und zum Erzeugen eines Signals entsprechend der relativen Position der Extraktionskammer.
  37. Arbeitsstation nach einem der Ansprüche 29 bis 36, mit einem Wiegemechanismus zum Bestimmen des vollen und leeren Gewichts einer Aerosoldose aus einer aus der Sammelaufnahme herausgenommenen Probe.
  38. Verfahren zum Analysieren des Medikamenteninhalts einer Aerosoldose mit den folgenden Schritten: (a) Platzieren der Aerosoldose in einer Extraktionskammer, wobei sich die Extraktionskammer auf einer Umgebungstemperatur befindet, (b) Zerreißen der Aerosoldose, damit der unter Druck stehende Inhalt der Aerosoldose in die Extraktionskammer herausgestoßen wird, (c) gekennzeichnet durch das Ausgeben eines Spülfluids hin zu der zerrissenen Aerosoldose, um deren Inhalt herauszuziehen, (d) Sammeln des Inhalts und des Spülfluids, und (e) Analysieren des herausgezogenen Inhalts der Aerosoldose.
  39. Verfahren nach Anspruch 38, mit dem Sammeln des Inhalts der Dose in einem entfernten Behälter.
  40. Verfahren nach Anspruch 39, mit dem Analysieren des Inhalts der Aerosoldose durch Analysieren eines Teils des Inhalts, der in dem entfernten Behälter gesammelt ist.
  41. Verfahren nach einem der Ansprüche 38 bis 40, mit dem Spülen des Inneren der Aerosoldose und der Extraktionsstation mit einem Lösungsmittel, dem Sammeln einer Lösung des Lösungsmittels und des Inhalts der Dose in einem entfernten Behälter und dem Analysieren der in dem entfernten Behälter gesammelten Lösung.
  42. Verfahren nach einem der Ansprüche 38 bis 41, bei welchem der Druck in der Extraktionskammer auf gesteuerte Art und Weise ausgelassen wird, der Inhalt der Aerosoldose in einem entfernten Behälter gesammelt wird und der in dem entfernten Behälter gesammelte Inhalt analysiert wird.
  43. Verfahren nach Anspruch 38 für die Verwendung mit einer automatisierten Arbeitsstation, mit den folgenden Schritten: (a) Eingeben von ausgewählten Leistungsparametern in eine der Arbeitsstation operativ zugeordnete Computersteuerung, (b) robotisches Auswählen einer ausgewählten Aerosoldose von einem Eingangsregal oder dergleichen und Wiegen der Aerosoldose und anschließendes Befördern der Aerosoldose zu einem Extraktionsmechanismus der Arbeitsstation, wobei die Aerosoldose lösbar in einer stationären Position oberhalb einer vertikal beweglichen Extraktionskammer im Eingriff ist, in der sich eine sich aufwärts erstreckende Kanüle befindet, (c) Zerreißen der Aerosoldose, indem die vertikal bewegliche Extraktionskammer dazu gebracht wird, sich aus einem Ruhemodus unterhalb der Aerosoldose in einen angehobenen Betriebsmodus zu bewegen, in welchem die Aerosoldose in dichtem Eingriff mit der Extraktionskammer ist und durch deren Kanüle zerrissen wird, so dass der unter Druck stehende Inhalt der Aerosoldose in die Extraktionskammer hinein gestoßen wird, (d) Ausströmenlassen des unter Druck stehenden Inhalts der Extraktionskammer durch ein Proportionalventil in Fluidverbindung mit der Extraktionskammer und Befördern des Inhalts in einen Sammelflakon, (e) Spülen des Inneren der Aerosoldose durch Pumpen eines Lösungsmittels durch die Kanüle hindurch innerhalb der Aerosoldose, Sammelnlassen des Lösungsmittels in der Extraktionskammer und Befördern des Lösungsmittels zu dem Sammelflakon durch das Proportionalventil hindurch, (f) Sprühen einer Lösungsmittelspülung in das Innere des Extraktionskammer hinein mit zumindest einer Sprühdüse in Fluidverbindung damit, und anschließendes Befördern des Lösungsmittels zum dem Sammelflakon durch das Proportionalventil hindurch, (g) robotisches Befördern der leeren Aerosoldose hin zu einer Waage, um das Gewicht der leeren Aerosoldose zu bestimmen, und Zurückführen der leeren Aerosoldose zu dem Eingangsregal oder der anderen ausgewählten Sammelstelle, und (h) Analysieren eines Teils der herausgezogenen Lösung, um den Aerosolgehalt der Aerosoldose zu bestimmen.
  44. Verfahren nach Anspruch 43, mit dem Pumpen von Luft durch die Kanüle hindurch zusätzlich zu dem Lösungsmittel, um das Innere der Aerosoldose auszuspülen.
  45. Verfahren nach Anspruch 43, mit dem Erfassen der relativen vertikalen Position der Extraktionskammer während ihrer Bewegung und dem Erzeugen eines entsprechenden Signals für die Computersteuerung der Arbeitsstation.
  46. Verfahren nach Anspruch 45, mit dem Erfassen der relativen vertikalen Position des Extraktionskammer mit einem linearen Wandler, der der Extraktionskammer operativ zugeordnet ist.
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