DE60020179T2 - Türgriff für Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B79/00Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/02Mounting of vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/06Mounting of handles, e.g. to the wing or to the lock
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/54Electrical circuits
    • E05B81/64Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors
    • E05B81/76Detection of handle operation; Detection of a user approaching a handle; Electrical switching actions performed by door handles
    • E05B81/78Detection of handle operation; Detection of a user approaching a handle; Electrical switching actions performed by door handles as part of a hands-free locking or unlocking operation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • E05B85/14Handles pivoted about an axis parallel to the wing
    • E05B85/16Handles pivoted about an axis parallel to the wing a longitudinal grip part being pivoted at one end about an axis perpendicular to the longitudinal axis of the grip part

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugtürgriff.
  • Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Griff mit einer an der Fahrzeugtür befestigten Verbindungseinrichtung, einem gelenkig mit der Verbindungseinrichtung verbundenen Hebel, der bei seiner bestimmungsgemäßen Verwendung von einem Benutzer zur Betätigung eines Schlosses an der Tür benutzt wird, und eine die Anwesenheit eines Benutzers detektierende Einrichtung, die eine von dem Inneren des Hebels aufgenommene Antenne enthält, um die Anwesenheit des Benutzers zum Öffnen der Tür zu detektieren und um ein entsprechendes Alarmsignal auszusenden.
  • Die Antenne ist mit einem Kabel verbunden, welches sich durch den Griff hindurch erstreckt und mit einem an der Tür angeordneten Kabel mittels eines elektrischen Verbindungsteiles verbunden ist, der zwei Verbindungselemente umfaßt, die, wenn der Griff an der Tür montiert wird, durch den Monteur manuell miteinander verbunden werden. Die Verbindung und, falls erforderlich, das Lösen der Verbindung der beiden Elemente ist ziemlich kostenaufwendig, und vor allem sind die Arbeiten aufgrund des begrenzten Platzes, der dem Monteur zur Verfügung steht, schwierig durchzuführen. Überdies, wenn das Verbindungsteil einmal angeschlossen ist, ist es üblicherweise im Inneren des Türhohlraumes beweglich angeordnet, was nicht nur zu Geräuschen führt, sondern in einigen Fällen auch eine sichere Verbindung der Antenne verhindert. Das heißt, wenn die beiden Elemente mangelhaft miteinander verbunden sind, werden sie sich unvermeidlich schließlich lösen, so daß die Antenne getrennt und der Benutzer an einem Öffnen des Schlosses gehindert ist.
  • Das Dokument DE 196 33 894 beschreibt einen Griff für eine Fahrzeugtür, der den in der Präambel des Anspruchs 1 erwähnten Aufbau besitzt.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Fahrzeugtürgriff anzugeben, der derart aufgebaut ist, daß er eine einfache Lösung zu den vorstehend erwähnten Problemen bereitstellt, und der insbesondere sehr schnell an der Tür montiert werden kann, einen hohen Grad an Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit aufweist und außerdem relativ billig ist.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Griff für eine Fahrzeugtür gemäß Anspruch 1 offenbart.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung, auf welche die Erfindung nicht beschränkt ist, unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Griffes mit aus Übersichtlichkeitsgründen weggelassenen Teilen, der mit einer nur teilweise dargestellten Fahrzeugtür verbunden ist;
  • 2 eine Seitenansicht mit aus Übersichtlichkeitsgründen weggelassenen Teilen des in 1 dargestellten Griffes;
  • 3 eine vergrößerte, teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht mit einem abweichenden Detail des in 1 dargestellten Griffes;
  • 4 einen Querschnitt mit aus Übersichtlichkeitsgründen weggelassenen Teilen entlang der in 3 mit IV-IV bezeichneten Schnittlinie;
  • 5 eine 1 entsprechende Ansicht eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Griffes mit aus Übersichtlichkeitsgründen weggelassenen Teilen;
  • 6 eine vergrößerte Ansicht eines Details des in 5 dargestellten Griffes;
  • 7 einen Schnitt entlang der in 6 mit VII-VII bezeichneten Schnittlinie;
  • 8 eine 2 entsprechende vergrößerte Ansicht eines dritten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Griffes mit aus Übersichtlichkeitsgründen weggelassenen Teilen;
  • 9 eine Vorderansicht eines Details des in 8 dargestellten Griffes mit aus Übersichtlichkeitsgründen weggelassenen Teilen;
  • 10 einen Schnitt des in 8 dargestellten Griffes entlang der in 9 mit X-X bezeichneten Schnittlinie.
  • In 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein (teilweise dargestellter) Griff bezeichnet, der an einer Fahrzeugtür 2 befestigt ist, die einen äußeren Körper 3 mit einer Öffnung 4 besitzt.
  • Wie den 1 und 2 entnehmbar ist, weist der Griff 1 eine Verbindungseinrichtung 5 auf, die in an sich bekannter Weise, und nicht im Einzelnen beschrieben, mit einem (nicht dargestellten) inneren Rahmen der Tür 2 verbunden ist und ein Vertiefung 6 aufweist.
  • Die Vertiefung 6 wird gebildet durch eine Endwand 7 mit einer Öffnung 8, durch zwei seitliche Abschnitte 9 und 10, wobei der Abschnitt 9 zu dem Körper 3 benachbart angeordnet ist und der Abschnitt 10 sich auf der dem Abschnitt 9 gegenüberliegenden Seite befindet, und durch zwei gegenüberliegende Seitenwände 11, die sich zwischen den Abschnitten 9 und 10 erstrecken.
  • Der Griff 1 umfaßt ferner einen beweglichen Betätigungshebel 13, der sich in Längsrichtung erstreckt und dem Körper 3 zugewandt ist, und eine Dichtung 15, die zwischen dem Hebel 13 und dem Körper 3 angeordnet ist und die Öffnung 4 verschließt.
  • Der Hebel 13 umfaßt einen Hohlkörper 17, der bei seiner Verwendung durch die Hand des Benutzers umgriffen wird, um ein (nicht dargestelltes) Schloß der Tür 2 zu öffnen, und ein Armende 19, welches sich von dem Körper 17, und mit diesem eine Einheit bildend, durch die Öffnung 4 erstreckt, und von der Dichtung 15 umhüllt ist. Das Armende ist, in an sich bekannter Weise und nicht im Einzelnen beschrieben, gelenkig mit der Einrichtung 5 verbunden, um eine Drehung des Hebels 13, um eine senkrecht zur Längsrichtung und parallel zu dem Körper 3 angeordnete Schwenkachse 20 zu ermöglichen.
  • Wie insbesondere aus 1 ersichtlich ist, umfaßt der Griff 1 auch eine Detektionseinrichtung 21, um die Anwesenheit des Benutzers zur Öffnung der Tür 2 zu detektieren. Die Einrichtung 21 enthält eine im Inneren des Körpers 17 befindliche Antenne 23, ein Ausgangskabel 25, welches sich durch die Öffnung 4 erstreckt, und ein elektrisches Verbindungsteil 27, um das Kabel 25 mit einem Kabel 29 der Tür 2 zu verbinden, welches sich durch die Öffnung 8 erstreckt, um ein durch die Antenne 23 ausgestrahltes Alarmsignal zu übertragen.
  • Das elektrische Verbindungsteil 27 ist auf der dem Körper 3 gegenüberliegenden Seite des Armes 19 angeordnet und umfaßt ein erstes und zweites Element 30 und 31, die in axialer Richtung miteinander verbunden sind. Das Element 30 ist mit dem Kabel 25 verbunden und enthält ein Außengehäuse 34, welches mit dem Arm 19 einstückig verbunden ist. Das Element 31 ist mit dem Kabel 29 verbunden sowie teilweise im Inneren der Vertiefung 6 angeordnet, und ist mit der Einrichtung 5 mit Hilfe einer Rastverbindungseinrichtung 37, welche zwischen dem Element 31 und der Einrichtung 5 angeordnet ist, verbunden.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt ist, enthält die Einrichtung 37 einen in dem Abschnitt 9 gebildeten Sperrsitz 39 im Inneren der Vertiefung 6, einen nach außen gerichteten Zahn 41, der an dem Element 31 angeordnet ist und der beweglich in den Sitz 39 einrastet, um eine Bewegung des Elementes 31 in bezug auf die Einrichtung 5 zuzulassen, sowie eine metallene Blattfeder 43. Die U-förmig ausgebildete Feder 43 ist einteilig mit dem Abschnitt 10 verbunden und erstreckt sich in die Vertiefung 6 hinein, um eine elastische Wirkung auf das Element 31 in Richtung auf den Sitz 39 auszuüben, so daß der Zahn 41 in dem Sitz 39 gehalten wird und das durch die Seitenwände 11 geführte Element 31 in die Lage zu versetzen, sich in bezug auf die Einrichtung 5 in einer zur Achse 20 senkrechten Ebene zu bewegen.
  • In einer in den 3 und 4 dargestellten Abwandlung ist das Element 30 mittels einer entsprechenden zwischen dem Element 30 und dem Arm 19 angeordneten Rastverbindungseinrichtung 47 mit dem Hebel 13 verbunden und umfaßt einen sich in Längsrichtung in dem Gehäuse 34 erstreckenden schwalbenschwanzförmigen Sitz 53, der durch eine querverlaufende Bodenfläche 54, ein Führungsteil 55 für die Führung des Armes 19 und für das Verrasten des Sitzes 53 und eine Sperreinrichtung 56 zur Sicherstellung, daß das Teil 55 an der Bodenfläche 54 verbleibt, gebildet wird.
  • Die Einrichtung 56 enthält eine innenliegende, in dem Teil 55 angeordnete und dem Gehäuse 34 zugewandte halbkugelförmige Vertiefung, die mit einem halbkugelförmigen Ansatz des Gehäuses 34 verrastet ist. Bei einer nicht dargestellten Abwandlung umfaßt die Einrichtung 56 ein elastisches streifenförmiges Teil, bei dem es sich um einen festen Bestandteil des Gehäuses 34 handelt, das auf der in bezug auf die Bodenfläche 54 gegenüberliegenden Seite zum Verrasten des Teiles 55 angeordnet ist.
  • Zur Montage des Griffes 1 wird zum einen die Einrichtung 5 mit der Tür 2 verbunden. Der Hebel 13 wird dann durch Verschwenken in bezug auf den Körper 3 und durch Einführen des Armes 19 und des mit diesem eine Ein heit bildenden Elementes 30 durch die Öffnung 4 hindurch mit der Einrichtung 5 verbunden. Vor der Verbindung des Armes 19 mit der Einrichtung 5 können die Elemente 30 und 31 miteinander verbunden werden, wobei in diesem Fall das Kabel 29 einfach durch die Öffnung 8 hindurchgeführt und der Hebel 13 zum Verrasten des elektrischen Verbindungsteiles 27 in die Vertiefung 6 geschoben wird. Alternativ wird das Element 31 in der Vertiefung 6 verrastet und die Elemente 30 und 31 werden miteinander verbunden, wenn der Arm 19 in die Einrichtung 5 geschwenkt wird.
  • Bei der bestimmungsgemäßen Benutzung wird das elektrische Verbindungsteil 27 des Griffes 1 zusammen mit dem Hebel 13 zwischen einer Ruheposition (durch die durchgehende Linie in 1 dargestellt) und einer gegenüber der Ruheposition verschwenkten Schloß-Betätigungsposition (durch die strichpunktierte Linie in 1 dargestellt) gedreht, wobei der Zahn 41 noch in den Sitz 39 eingreift. Sofern der Griff ausgebaut werden soll, wird das elektrische Verbindungsteil 27 mit Hilfe des Hebels 13 über die Betätigungsposition hinaus weitergedreht, so daß der Zahn 41 von dem Sitz 39 freigegeben wird und der Arm 19 aus der Tür 2 herausgezogen werden kann.
  • Das in den 5, 6 und 7 dargestellte Ausführungsbeispiel bezieht sich auf einen Griff 58 mit einem durch die Abschnitte 9 und 10 und die Wände 7 und 11 gebildeten fest angeordneten Körper 59 zur Verbindung und Unterbringung des Armes 19, der sich innerhalb der Vertiefung 6 in Längsrichtung erstreckt und schwenkbar an den Seitenwänden 11 zur Drehung um die Achse 20 angeordnet ist. Der Griff 58 weist auch eine Dichtung 60 auf, die den Arm 19 umschließt und die Vertiefung 6 verschließt.
  • Anders als bei dem Griff 1 enthält das elektrische Verbindungsteil 27 ein erstes und ein zweites Verbindungselement 61 und 62, das jeweils Gruppen von drei Kontakten 63 und 64 umfaßt, die gegeneinander verschiebbar miteinander verbunden sind, und entsprechende Träger 65 und 66. Die Träger 65 und 66 sind gemeinsam formgepreßt (co-molded) mit den Kontakten 63 und 64 und mit Hilfe von entsprechenden Rastverbindungseinrichtungen 47 und 37 in festen Positionen mit dem Arm 19 und dem Abschnitt 10 verbunden.
  • Wie in den 6 und 7 im Einzelnen dargestellt ist, enthält die Einrichtung 37 einen in dem Abschnitt 10 angeordneten, dem Arm 10 zugewandten und in Längsrichtung durch eine Endfläche 69 definierten Sitz 67, einen einstückig mit dem Abschnitt 10 geformten elastischen Streifen 71 innerhalb des Sitzes 67 und beabstandet von der Endfläche 69, um den Träger 66 bei Anlage an der Endfläche 69 zu verrasten, und zwei sich in Längsrichtung erstreckende, innerhalb des Sitzes gegenüberliegende Nuten 72 unterschiedlicher Größe.
  • Der Träger 66 wird durch einen hohlen quaderförmigen Körper gebildet, der zwischen dem Streifen 71 und der Endfläche 69 eingeschlossen ist und zwei außenseitig angeordnete Rippen 76 unterschiedlicher Größe enthält, welche sich in Längsrichtung entlang gegenüberliegender Seitenfläche erstrecken, um in die entsprechenden Nuten 72 einzugreifen.
  • Wie aus 6 hervorgeht, nimmt der Träger 66 teilweise Kontakte 64 auf, wobei jeder dieser Kontakte mit dem Kabel 29 verbunden ist und sich durch den Träger hindurch, senkrecht zur Achse 20 und zu dem Abschnitt 10, in Richtung eines entsprechenden Kontaktes 63 erstreckt. Der Träger 66 nimmt ebenfalls einen Satz von drei Federn 80 auf, von der jede einen entsprechenden Kontakt 64 in Richtung auf die Achse 20 drückt, um die Kontakte 63 und 64 in Kontakt miteinander zu halten.
  • Wie den 6 und 7 entnehmbar ist, enthält die Verbindungseinrichtung 47 einen Sitz 81, der durch zwei voneinander beabstandete seitliche Ansätze 83 gebildet wird und zwischen denen der plattenförmige Träger 65 auf der dem Träger 66 zugewandten Seite eingeschoben ist. Die Verbindungseinrichtung 47 enthält auch eine Rastverbindungseinrichtung, die durch zwei Längsrippen 84, welche sich von dem Arm 19 in Richtung auf die jeweilige Wand 11 erstrecken und durch zwei elastische, sich in Längsrichtung erstreckende Ansätze 85 gebildet wird, die seitlich von dem Träger 65 getragen werden und sich in Richtung auf die Achse 80 erstrecken, um mit den Rippen 84 zusammenzuwirken.
  • Der Träger 65 nimmt die Kontakte 63 auf, die jeweils durch ein entsprechendes, elastisch deformierbares, blattförmiges Teil gebildet werden, wobei jeder Kontakt mit dem Kabel 25 verbunden ist und derart brückenförmig ausgebildet ist, daß der entsprechende Kontakt 64 an dem Punkt kontaktiert wird, der entlang einer Linie senkrecht zur Achse 20 und des Abschnittes 10 liegt.
  • Zur Montage des Griffes 58 wird das Element 61 zwischen die beiden Ansätze 83 durch Verrasten der Ansätze 85 mit den Rippen 84 montiert, wobei der Arm 19 mit der Einrichtung 5 durch Einführen des Armes in die Vertiefung 6 verbunden wird, was durch den Abschnitt 9 unterstützt wird, der eine in bezug auf den Abschnitt 10 und den Körper 3 abfallende Randfläche der Vertiefung 6 aufweist. Vorzugsweise nach dem Verbinden des Hebels 13 mit der Einrichtung 5 wird das Element 62 in dem Sitz 67 verrastet, um die Kontakte 63 und 64 miteinander zu verbinden.
  • Bei der bestimmungsgemäßen Verwendung, wenn sich der Hebel 13 um die Achse 20 dreht, gleiten die Kontakte 63 und 64 aufgrund der Deformierbarkeit der Federn 80 und der Kontakte 63 kontinuierlich übereinander.
  • Das in den 8, 9 und 10 dargestellte Ausführungsbeispiel bezieht sich auf einen Griff 90 mit einem elektrischen Verbindungsteil 27, das – anders als bei dem Griff 58 – drei Ringkontakte 91 umfaßt, die durch gemeinsame Formpressung in den Arm 19 eingebracht und innerhalb der Vertiefung 6 angeordnet sind, und einem Verbindungselement 92.
  • Die Kontakte 91 sind mit dem Kabel 25 verbunden und weisen Längsachsen 93 auf, die sich in einer Ebene parallel zur Achse 20 erstrecken und mit der Vertiefung 6 in Verbindung stehen. Das Element 92 ist auf der dem Arm 19 abgewandten Seite der Endwand 7 und getrennt von der Wand 7 angeordnet. Es enthält drei koaxial zur Achse 93 angeordnete innere Führungen 95 und einen vorderen Kragen 96. Der Kragen 96 nimmt einen Teil des Körpers 59 beweglich auf und ist in bezug auf die Wand 11 mittels der Rastverbindungseinrichtung 37 schwenkbar angeordnet, wobei die Verbindungseinrichtung zum Verschwenken des Körpers 59 zwei Bolzen umfaßt, die in entsprechende, in dem Kragen 96 ausgebildete Sitze eingreifen, so daß sie sich um eine Schwenkachse drehen, die mit der Achse 20 zusammenfällt. Die Einrichtung 37 umfaßt ferner drei in dem Kragen 96 ausgebildete Längsnuten 98, wobei zwei dem Abschnitt 9 und eine dem Abschnitt 10 zugewandt sind, sowie drei Paßstifte 99, wobei jeder integrierender Bestandteil des Körpers 59 ist und beweglich in eine entsprechende Nut 98 eingreift.
  • Wie aus 10 hervorgeht, nimmt das Element 92 einen Satz von drei Kontakten 100 auf, wobei jeder von ihnen mit dem Kabel 29 verbunden ist. Die Kontakte sind innerhalb einer entsprechenden Führung 95 entlang einer entsprechenden Achse 93 verschiebbar und erstrecken sich in den Außenbereich des Elementes 92 und beweglich durch eine entsprechende Öffnung 8 in der Wand 7, um mit einem entsprechenden Kontakt 91 zusammenzuwirken.
  • Wie aus 10 ersichtlich ist, enthält das Element 92 eine zwischen dem Element 92 und der Endwand 7 und in der Nähe der Kontakte 100 angeordnete Dichtung 103 sowie einen Satz von drei Federn 104, wobei jede von ihnen von einer entsprechenden Führung 95 aufgenommen wird, um den jeweiligen Kontakt 100 in Richtung auf den Arm 19 zu drücken und um eine Beschädigung des elektrischen Verbindungsteiles 27 zu verhindern, wenn die Kontakte 91 und 100 miteinander verbunden sind.
  • Zur Montage des Griffes 90 wird zunächst das Element 92 auf den Körper 59 aufgeklipst, und die Kontakte 91 und 100 werden dann durch Eindrücken des Armes 19 in die Vertiefung 6, um den Hebel 13 mit dem Körper 59 zu verbinden, miteinander verbunden. Wie 10 entnehmbar, ist der Arm 19 von der Wand 7 beabstandet, um Verstellungen des Hebels 13 in bezug auf den Körper 59 und, in an sich bekannter Weise und nicht im Einzelnen beschrieben, eine Verbindung des Hebels 13 zu dem Schloß der Tür 2 zu ermöglichen.
  • Bei der bestimmungsgemäßen Verwendung, wenn der Hebel 13 betätigt wird, dreht sich das Element 92, zusammen mit dem Arm 19 und somit mit den Kontakten 91, um die Achse 20 und im Hinblick auf den Körper 59 aufgrund der Freimachung, in einer Ebene senkrecht zur Achse 20, zwischen dem Körper 59 und dem Element 92.
  • Die Montage mindestens eines der Verbindungselemente des elektrischen Verbindungsteiles 27 mit dem Hebel 13 oder mit der Einrichtung 5 liefert daher dem Monteur einen festen Bezug, durch den die Verbindungselemente schnell und leicht verbunden werden können und die Griffe 1, 58 und 90 relativ schnell und kostengünstig mit der Tür 2 verbindbar sind.
  • Außerdem, wenn sie an dem jeweiligen Hebel 13 und der entsprechenden Einrichtung 5 montiert sind, können die beiden Verbindungselemente bei der Verbindung des Hebels 13 mit der Einrichtung 5 miteinander verbunden werden, ohne daß es notwendig ist, direkt an dem Verbindungsteil zu arbeiten, was die Montagezeit und die Kosten gegenüber bekannten Lösungen weiter reduziert.
  • Eine Vereinfachung der Montage reduziert ebenfalls wesentlich das Risiko, daß die beiden Verbindungselemente nicht richtig miteinander verbunden sind, und reduziert damit das Risiko, daß die Elemente einen Wackelkontakt aufweisen, und verbessert so, im Vergleich zu bekannten Lösungen, die Genauigkeit und die Leistungsfähigkeit der Griffe 1, 58 und 90 und insbesondere der elektrischen Verbindung der Antenne 23 und, somit auch, der elektrischen Betätigung des Schlosses der Tür 2.
  • Schließlich erzeugt das Verbindungsteil 27 sehr geringe Geräusche, wenn es in einer festen Position an dem Hebel 13 und/oder der Einrichtung 5 montiert wird.
  • Selbstverständlich können Änderungen an den Griffen 1, 58 und 90 durchgeführt werden, ohne daß jedoch der Bereich der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
  • Insbesondere können die Antenne 23 und das Kabel 25 mit dem Hebel 13 gemeinsam formgepreßt werden. Die Elemente 61 und 62 des Griffes 58 können mit dem Hebel 13 und dem entsprechenden Körper 59 gemeinsam formgepreßt werden. Der Typ des elektrischen Verbindungsteiles und die Einrichtungen zur Verbindung der Verbindungselemente mit dem Hebel 13 und mit der Einrichtung 5 können sich von den beschriebenen Ausführungsbeispielen unterscheiden und/oder der Hebel kann mit der Einrichtung 5 in unterschiedlicher Art und Weise verbunden sein, als dieses beschrieben wurde.

Claims (13)

  1. Griff (1; 58; 90) für eine Fahrzeugtür (2), wobei der Griff ein Verbindungselement (5), das mit der Tür (2) fest verbunden ist, ein bewegliches Betätigungselement (13), welches mit dem Verbindungselement (5) verbunden und manuell durch einen Benutzer betätigbar ist, um bei der bestimmungsgemäßen Verwendung ein Schloß der Tür (2) zu betätigen, und an dem beweglichen Betätigungselement (13) angeordneten, die Anwesenheit des Benutzers ermittelnden Detektionsmittel (21) umfaßt, die ihrerseits ein Ausgangskabel (25), ein mit dem Ausgangskabel (25) verbundenes erstes elektrisches Verbindungsglied (30; 61; 91) und ein mit dem ersten elektrischen Verbindungsglied (30; 61; 91) verbundenes zweites elektrisches Verbindungsglied (31; 62; 92), welches mit einem an der Tür (2) angeordneten Kabel (29) verbunden ist, umfassen, wobei mindestens eines der Verbindungsglieder (30; 61; 91) (31; 62; 92) mit einem der Elemente (13) (5) verbunden ist; dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Verbindungsgliedern (30; 61; 91) (31; 62; 92) und den Elementen (5) (13) Rastverbindungsmittel (47) (37) enthält.
  2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Verbindungsglied (30; 61; 91) (31; 62; 92) mit dem beweglichen Betätigungselement (13) und dem entsprechenden Verbindungselement (5) verbunden sind.
  3. Griff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Verbindungsglieder (30; 61; 91) (62) einteilig mit dem entsprechenden Element (13) (5) verbunden ist.
  4. Griff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verbindungsglied (91) mit dem beweglichen Betätigungselement (13) durch gemeinsame Formpressung hergestellt ist.
  5. Griff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verbindungsglied (30) ein Außengehäuse (34) umfaßt, welches mit dem beweglichen Betätigungselement (13) als einteiliges Formstück hergestellt ist.
  6. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindungsmittel (47) (37) zwischen mindestens einem der Verbindungsglieder (30; 61) (31; 62; 92) und dem entsprechenden Element (13) (5) angeordnet sind.
  7. Griff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindungsmittel (37) einen in dem Verbindungselement (5) ausgebildeten Sitz (39) und einen von dem zweiten Verbindungsglied (31) getragenen Zahn (41), der beweglich in den Sitz (39) eingreift, sowie elastische Mittel (43) enthalten, um den Zahn (41) im Inneren des Sitzes (39) in Eingriff zu halten, um Verschiebungen des besagten zweiten Verbindungsgliedes (31) im Hinblick auf das Verbindungselement (5) zu ermöglichen.
  8. Griff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (5) eine Vertiefung (6) aufweist, in der mindestens ein Teil des zweiten Verbindungsgliedes (31) und der elastischen Mittel (43) untergebracht sind, und daß der Sitz (39) in der Vertiefung (6) ausgebildet ist.
  9. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Verbindungsglieder (61) (62) mit den entsprechenden Elementen (13) (5) in einer festen Position in bezug auf die entsprechenden Elemente (13) (5) verbunden sind, und entsprechende Kontakte (63) (64) enthalten, die gegeneinander verschiebbar miteinander verbunden sind.
  10. Griff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (63) der Verbindungsglieder (61) durch elastisch deformierbare blattförmige Teile gebildet werden.
  11. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (5) ein Verbindungsteil (59) umfaßt, und daß das zweite Verbindungsglied (92) mit dem Verbindungsteil (59) gelenkig verbunden ist, derart, daß es zusammen mit dem ersten Verbindungsglied (91) um eine entsprechende Schwenkachse drehbar ist.
  12. Griff nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Betätigungselement (13) gelenkig mit dem Verbindungselement (5) verbunden ist, derart, daß es um eine mit der Schwenkachse übereinstimmende Achse (20) drehbar ist.
  13. Griff nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (59) eine weitere Vertiefung (6) enthält, von der das erste Verbindungsglied (91) aufgenommen wird, und daß das zweite Verbindungsglied (92) einen rohrförmigen Abschnitt (96) aufweist, der mindestens einen Teil des Verbindungsteiles (59) beweglich aufnimmt, und daß entsprechende Kontakte (100) sich beweglich durch das Verbindungsteil (59) erstrecken und mit dem ersten Verbindungsglied (91) in Eingriff stehen.
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