DE60018874T2 - Fahrzeugmontierte Anzeigevorrichtung und Verfahren zur Steuerung derselben - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine fahrzeugmontierte Vorrichtung nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1 und ein Verfahren der Steuerung einer fahrzeugmontierten Vorrichtung nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 7.
  • Herkömmlich sind ein Fahrzeug-Audio-Playersystem, ein Fahrzeug-Navigationssystem, oder eine Kombination derselben als eine Ausrüstung bekannt, um in einer sich bewegenden Karosserie, z. B. in einem Kraftfahrzeug (nachstehend als eine fahrzeugmontierte Vorrichtung bezeichnet) montiert zu werden. Das Fahrzeug-Audio-Playersystem ist eine AV (Audio-visuelle) Ausrüstung, das auch als Fahrzeug-Audio-Player zum Empfangen von Rundfunk oder Fernsehen, oder zum Abspielen von Musik-Compact-Disc bezeichnet wird. Das Fahrzeug-Navigationssystem führt den Fahrer durch den optimalen Weg vom gegenwärtigen zu dem Bestimmungsort, der durch den Fahrer festgelegt wird, während der gegenwärtige Ort durch GPS oder durch autonome Navigation berechnet wird, was auch als eine Fahrzeugnavigation oder ein Fahrzeugnavigator bezeichnet wird.
  • Diese Art der fahrzeugmontierten Vorrichtung ist auf dem Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges verbunden. Da jedoch der im Inneren des Fahrzeuges verfügbare Raum und die Größe der fahrzeugmontierten Vorrichtung begrenzt sind, sind die Merkmale solch eines Fahrzeugnavigators oder eines Fahrzeug-Audioplayers in einer Vorrichtung gebildet und teilen sich eine einzelne Flüssigkeitskristallanzeige und/oder einen einzelnen System-Lautsprecher, um bei Gebrauch zwischen diesen zwei Funktionen geschaltet zu werden. Mehr als eine Funktion wird demselben Betriebsschalter für das jeweilige Merkmal, z. B. einem Fahrzeugnavigator und einem Fahrzeug-Audioplayer zugewiesen.
  • Die hierin genannte Vorrichtung bedeutet ein Bauteil, das mit einer organischen Ganzheit funktioniert. Z. B. gibt es den Fall, bei dem die GPS-Antenneneinheit und der automatische CD-Wechsler jeweils in einem Abschnitt des Fahrzeuges getrennt installiert und durch das Signalkabel zwischenverbunden sind.
  • In der oben beschriebenen fahrzeugmontierten Vorrichtung werden die auf der Anzeige gezeigten Inhalte in Abhängigkeit von der Auswahl des Benutzers geschaltet. Wenn Z. B. der Fahrzeug-Navigator ausgewählt wird, wird ein durch den Fahrzeug-Na vigator zugeführter Straßenplan gezeigt und wenn der Fahrzeug-Audio-Player gewählt wird, wird die Anzeige in die Animationsanzeige des grafischen Equalizers (Frequenzgang-Korrekturfilters), die durch den Fahrzeug-Audio-Player zugeführt wird, verändert. Da die Tonquelle des Fahrzeug-Audio-Players (nachstehend als Quelle bezeichnet) unabhängig von den auf der Anzeige angezeigten Inhalten geschaltet werden kann, kann der Benutzer Radio hören, während er einen Plan auf dem Bildschirm des Fahrzeug-Navigators betrachtet.
  • Da die herkömmliche fahrzeugmontierten Vorrichtung eine einzelne Anzeige für eine Vorrichtung hat, wird wenn zwei Bildschirme erforderlich sind, eine einzelne Anzeige in zwei Bildschirme unterteilt. Die Funktionsanzeigen der Betriebsschalter, z. B. der Tasten oder der Druckknöpfe, die mehr als eine Funktion haben, werden nicht durch die Zustände, z. B. des im Betrieb befindlichen Fahrzeug-Navigators oder des Fahrzeug-Audio-Players im Betrieb unterschieden, sondern eine Mehrzahl von Funktionen ist auf der Taste oder auf einem Ort in der Nähe desselben markiert. Außerdem muss in der herkömmlichen Ausrüstung, weil die auf dem Bildschirm angezeigten Inhalte entsprechend der Funktion im Betrieb, wie oben beschrieben, geändert werden, wenn der Benutzer den Zustand der Tonquelle wissen möchte, während die Anzeige den Fahrzeug-Navigator-Bildschirm oder den TV-Bildschirm anzeigt, der Benutzer zuerst Zugang zu dem speziellen Bildschirm haben und wirkt dann auf diesen Bildschirm ein. Herkömmlich ist das Umschalten der Quellen durch eine Tastensteuerung vorgenommen worden, aber die Technik, um die Quelle zeitgleich mit der Betätigung einer Vorrichtung, d. h., einer physischen Vorrichtung, ist bisher nicht bekannt.
  • Jedoch gibt es in der oben beschriebenen zugehörigen Technik ein Problem dadurch, dass die Betätigung kompliziert ist, weil die Information aus einer Mehrzahl von Systemen gehandhabt werden muss. Mit anderen Worten, da eine Vorrichtung nur eine einzige Anzeige hat, muss er in dem Fall, in dem der Benutzer wünscht, das Tonsystem zu betätigen, während der Navigatorbildschirm angezeigt wird, jedes mal den Bildschirm umschalten, und folglich wird der Umschaltvorgang kompliziert.
  • Da in dem Stand der Technik viele Tasten mehr als eine Funktion zugewiesen bekommen haben, ist es schwierig zu unterscheiden, welche Wirkung zu welcher Taste zwischen einer Mehrzahl von Tasten zugewiesen wird, und somit ist der Betrieb schwierig zu verstehen. In dem Stand der Technik ist es, da die auf der Anzeige angezeigten Inhalte in Abhängigkeit von der Funktion im Betrieb angezeigt werden, schwierig, die Information aus einer Mehrzahl von Systemen eindeutig anzuzeigen, weil der Zustand der Hörquelle, während der Fahrzeug-Navigator-Bildschirm oder der TV-Bildschirm angezeigt wird, nicht bekannt ist.
  • In der herkömmlichen Ausrüstung sind, obwohl die Betätigung der physischen Vorrichtung, z. B. die Einstellung des Winkels der Panelanzeige, vorgenommen werden könnte, solch eine physische Betätigung und das Umschalten der Quelle, wie oben beschrieben, nicht verbunden. Demzufolge müssen die Tastenbetätigung zum Umschalten der Quelle und die physische Betätigung getrennt vorgenommen werden, und folglich ist eine Verbesserung der Bedienbarkeit potentiell erwartet worden.
  • Eine fahrzeugmontierte Vorrichtung und ein Verfahren zum Steuern der fahrzeugmontierten Vorrichtung kann, wie oben angezeigt, kann aus dem Stand der Technik-Dokument JP 07 160 203 A entnommen werden. Insbesondere das Dokument zum Stand der Technik lehrt eine Gehäuseunterbringung eines ersten Anzeigeteils und eines zweiten Anzeigeteiles. Das erste und das zweite Anzeigeteil können aus dem Gehäuse heraus bewegt werden und können in eine aufrechte Position vor die Instrumententafel des Fahrzeuges gebracht werden. Folglich können das erste und das zweite Anzeigeteil rund um die Achsen, die sich daran an der Seite befinden, gedreht werden. Die Achsen sind parallel zueinander.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine fahrzeugmontierte Vorrichtung und ein Verfahren zum Steuern der fahrzeugmontierten Vorrichtung, wie oben angezeigt, zu schaffen, die jeweils einen kompakten Aufbau haben und leicht betätigt werden können.
  • Entsprechend des Vorrichtungsaspektes der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch eine fahrzeugmontierte Vorrichtung nach dem unabhängigen Anspruch 1 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
  • Überdies wird diese Aufgabe nach dem Verfahrensaspekt der vorliegenden Erfindung durch ein Verfahren zum Steuern einer fahrzeugmontierten Vorrichtung nach dem unabhängigen Anspruch 7 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
  • Nach dem Vorrichtungsaspekt wird eine fahrzeugmontierte Vorrichtung vorgesehen, die ein erstes Panel aufweist, das eine erste Anzeige enthält, und ein zweites Panel, das eine zweite Anzeige enthält, wobei das zweite Panel vorgesehen ist, in Bezug auf die erste Anzeige um die Seite derselben als eine Achse geöffnet oder geschlossen zu werden.
  • Vorzugsweise sind die zwei Anzeigen eine Hauptanzeige und eine Sub-Anzeige, wobei die zweite Anzeige mit der ersten Anzeige mit einem Gelenk an den jeweiligen Seitenkanten verbunden ist, so dass die zweite Anzeige wie eine Abdeckung geöffnet oder geschlossen werden kann, und die zwei Anzeigen können eine individuelle Information anzeigen, so dass die Vielzahl der Verwendungen leicht realisiert werden kann und die erwartete Verschiedenartigkeit der Informationen, die angezeigt werden sollen, oder die Verbesserung in den Fähigkeiten werden leicht untergebracht.
  • Da überdies die zweite Anzeige zusätzlich zu der horizontalen Öffnungs-/Schließbewegung auf den Kopf herum drehbar ist, wird die Anzahl der verfügbaren Gebrauchsmuster erhöht. Mit anderen Worten, ein Zustand, in dem die zweite Anzeige die erste Anzeige mit der Anzeigeoberfläche, die der ersten Anzeige zugewandt ist, abdeckt, ein Zustand, in dem eine zweite Anzeige die erste Anzeige mit der Rückseite, die der ersten Anzeige zugewandt ist, abdeckt, ein Zustand, in dem beide Anzeigen mit den Anzeigeoberflächen, die dem Benutzer zugewandt sind, ausgerichtet sind, und ein Zustand, in dem beide Anzeigen mit den Rückseiten, die dem Benutzer zugewandt sind, ausgerichtet sind. Zusätzlich wird durch die Kombination der geneigten Haltungen in den Bahnen der seitlichen Öffnungs-/Schließbewegung oder durch die Drehung auf den Kopf herum eine Vielzahl von Gebrauchsmustern realisiert.
  • Entsprechend des Verfahrensaspektes des Steuerns ist die fahrzeugmontierte Vorrichtung vorgesehen, wobei die Vorrichtung ein erstes Panel, das eine erste Anzeige hat, ein zweites Panel, das eine zweite Anzeige hat, aufweist und wobei das zweite Panel vorgesehen ist, in Bezug auf die erste Anzeige um die Seitenkante derselben als eine Achse geöffnet oder geschlossen zu werden und auf den Kopf herum zu drehen, wobei die Vorrichtung außerdem einen Veränderungsschritt der Funktionsmarkierungen entsprechend der vorbestimmten Bedingungen aufweist.
  • Weil die Funktion des Betriebsschalters, die sich in Übereinstimmung mit den Zuständen, z. B. dem Fahrzeug-Navigatormodus oder dem Fahrzeug-Audioplayer-Modus ändert, durch die Veränderung in der Funktionsanzeige durch das EIN-/AUS-Schalten der Beleuchtung oder durch die Farbe der Beleuchtung leicht wahrgenommen werden kann, wird die Bedienfähigkeit der fahrzeugmontierten Vorrichtung verbessert.
  • Nachstehend wird die vorliegende Erfindung mittels bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht und erläutert. In den Zeichnungen, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Zustand (Speichermodus) entsprechend eines Ausführungsbeispieles der fahrzeugmontierten Vorrichtung zeigt,
  • 2 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Zustand entsprechend eines Ausführungsbeispieles zeigt, in dem das Sub-Panel aus dem in der 1 der vorliegenden Erfindung geöffnet ist.
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer fahrzeugmontierten Vorrichtung ist, die einen Zustand (Dual-Anzeigemodus) entsprechend eines Ausführungsbeispieles zeigt, der dem Zustand in der 2 zeigt.
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer fahrzeugmontierten Vorrichtung ist, die einen Zustand entsprechend eines Ausführungsbeispieles zeigt, in dem das Sub-Panel aus dem Zustand, der in der 3 gezeigt ist, auf den Kopf herum gedreht ist,
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer fahrzeugmontierten Vorrichtung ist, die einen Zustand (Anordnung des Tastenmodus) entsprechend eines Ausführungsbeispieles zeigt, der dem Zustand in der 4 folgt,
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer fahrzeugmontierten Vorrichtung ist, die einen Zustand zeigt, in dem das Sub-Panel aus dem Zustand entsprechend eines Ausführungsbeispieles, der in der 5 entsprechend eines Ausführungsbeispieles gezeigt wird, geschlossen ist,
  • 7 eine perspektivische Ansicht der fahrzeugmontierten Vorrichtung ist, die einen Zustand (Über-Anzeigemodus) zeigt, der dem Zustand folgt, der in der 6 entsprechend eines Ausführungsbeispieles gezeigt wird,
  • 8 eine Vorderansicht der fahrzeugmontierten Vorrichtung entsprechend eines Ausführungsbeispieles ist, die einen Zustand (den Speichermodus) zeigt, der dem in der 1 gezeigten Zustand entspricht,
  • 9 einen Vorderansicht der fahrzeugmontierten Vorrichtung entsprechend eines Ausführungsbeispieles ist, die einen Zustand (Dual-Anzeigemodus) zeigt, der dem in der 3 gezeigten Zustand entspricht,
  • 10 eine Vorderansicht der fahrzeugmontierten Vorrichtung entsprechend eines Ausführungsbeispieles ist, die einen Zustand (Anordnung des Tastenmodus) zeigt, der dem in der 5 gezeigten Zustand entspricht,
  • 11 eine Vorderansicht der fahrzeugmontierten Vorrichtung entsprechend eines Ausführungsbeispieles ist, die einen Zustand (Über-Anzeigemodus) zeigt, der dem in der 7 gezeigten Zustand entspricht,
  • die 12A und 12B Zeichnungen sind, die eine Vorrichtung innerhalb des Sub-Panels der fahrzeugmontierten Vorrichtung entsprechend eines Ausführungsbeispieles zeigt,
  • 13 ein funktionales Blockdiagramm ist, das den Aufbau des Steuerabschnittes der fahrzeugmontierten Vorrichtung entsprechend eines Ausführungsbeispieles zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Nunmehr wird in Bezug auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel ausführlich beschrieben. Die Teile der zugehörigen Technik, die mit dem Ausführungsbeispiel identisch sind, können ebenso verwendet werden und die Teile, die zu denen in den vorherigen Zeichnungen durch identische Bezugszahlen bezeichnet werden und die Beschreibung derselben, werden weggelassen.
  • Obwohl der in diesem Ausführungsbeispiel enthaltene Steuerabschnitt durch das Steuern des Computers mit Software implementiert werden kann, wird das Ausführungsbeispiel verwendet, das einen virtuellen Schaltkreisblock verwendet, der jede Funktion implementiert, da verschiedene Implementierungsmodi in Abhängigkeit von dem Bereich oder der Form der Softwareverarbeitung möglich sind.
  • 1. Aufbau
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist eine fahrzeugmontierte Vorrichtung, die an der Instrumententafel des Kraftfahrzeuges montiert werden kann und für das Anzeigen der Information an den Funktionen des Fahrzeug-Navigators und des Fahrzeug-Audio-Players und für das Steuern derselben verwendet werden. Die automatische CD-Wechslereinheit, die GPS-Antenneneinheit, die FM-Diversity-Antenneneinheit, die fahrzeugmontierte Lautsprechersystemeinheit oder dergleichen müssen an anderen Orten in dem Fahrzeug montiert werden und mit der fahrzeugmontierten Vorrichtung durch die Entsprechung der Digital-Signalleitung montiert werden.
  • 1-1. Allgemeiner Aufbau
  • Die fahrzeugmontierte Vorrichtung entsprechend dieses Ausführungsbeispieles ist eine kastenförmige Vorrichtung, die einen Steuerabschnitt zum Steuern jeder oben beschriebenen Einheit und ein Haupt-Panel 1 hat, das auf der vorderen Oberfläche in der Richtung zu dem Benutzer zugewandt vertikal montiert ist, ist in der 1 gezeigt. 8 ist eine Vorderansicht des Haupt-Panels 1. Wie in diesen Figuren gezeigt, weist dieses Ausführungsbeispiel eine Haupt-Anzeige D1 auf (das der ersten Anzeige entspricht), das in dem Haupt-Panel 1 vorgesehen ist und ein Sub-Panel 2, das an dem Haupt-Panel 1 montiert ist.
  • Das Panel 2 ist an dem Haupt-Panel 1 über eine gelenkförmigen Abschnitt H versehen, der in der Nähe des linken Endes des Haupt-Panels 1 vorgesehen ist, und in Bezug auf das Haupt-Anzeige D1 geöffnet/geschlossen und auf den Kopf herum gedreht werden kann.
  • Mit anderen Worten, der gelenkförmige Abschnitt H dient als ein Drehpunkt der Schwenkbewegung in den horizontalen Richtungen, wenn das Sub-Panel 2 geöffnet oder geschlossen wird, wie in den 1 bis 3 und in den 5 bis 7 gezeigt. Das Sub-Panel 2 ist so bemessen, dass es ungefähr ¾ der Haupt-Anzeige D1 von dem linken Ende (1, 8) mit dem geschlossenen Sub-Panel 2 in Bezug auf die Haupt-Anzeige D1 abdecken kann, und ist mit einer Mehrzahl von Druckknöpfen B versehen, die als Bedienschalter auf einer der Oberflächen dienen, die als die Rückseite in diesem Ausführungsbeispiel bezeichnet wird. Das Haupt-Panel 1 wird, sofern erforderlich, auch mit weiteren Betriebsschaltern versehen und der Knopf B und weitere Betriebsschalter werden als SW1 bezeichnet.
  • 9 ist eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Sub-Panel 2 in Bezug auf das Haupt-Panel 1 geöffnet ist, und die dem Zustand entspricht, der in der 3 gezeigt wird. Mit anderen Worten, auf der von der Rückseite gegenüberliegenden Oberfläche des Sub-Panel 2 ist eine Sub-Anzeige D2 (entspricht der zweiten Anzeige) vorgesehen, die hier als die Vorderseite bezeichnet wird. In den 1 bis 7 wird die Sub-Anzeige D2 nicht gezeigt.
  • 1-2. Aufbau des Gelenkabschnittes
  • Der gelenkförmige Abschnitt H, der das Haupt-Panel 1 und das Sub-Panel 2 verbindet, ist versehen mit einem ersten Zapfen J1 (3), um das Sub-Panel 2 in Bezug auf das Haupt-Panel 1, wie bereits oben beschrieben, zu öffnen oder zu schließen und ein zweiter Zapfen J2 (4), um das Sub-Panel 2 auf den Kopf herum zu drehen. Noch genauer, der gelenkförmige Abschnitt H dreht die Gelenkbasis HB in der horizontalen Richtung in Bezug auf den ersten vertikalen Zapfen J1 entlang des linken Endes des Haupt-Panels 1 und dreht das Sub-Panel 2 um den zweiten Zapfen J2, der sich horizontal von der Gelenkbasis durch das Sub-Panel 2 erstreckt, auf den Kopf herum.
  • Der gelenkförmige Abschnitt H einer solchen dualen Aufbaus ermöglicht dem Sub-Panel 2 sich um 180° auf den Kopf herum zu drehen, d. h., die vordere Rückseite mit dem Sub-Panel 2, die geöffnet ist, wie in der 4 gezeigt, zu drehen. 10 ist eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Sub-Panel 2 von dem Zustand, der in der 3 und in der 9 gezeigt wird, in den Zustand, der in der 4 gezeigt wird, der dem Zustand entspricht, der in der 5 gezeigt wird, auf den Kopf herum gedreht wird. 11 ist eine Vorderansicht, die einen zustand zeigt, in dem das Sub-Panel 2 von dem Zustand, der in der 5 gezeigt wird, in den Zustand, der in der 6 gezeigt wird, der dem Zustand entspricht, der in der 6 gezeigt wird, der dem Zustand entspricht, der in der 7 gezeigt wird, gedreht wird.
  • Der gelenkförmige Abschnitt H weist eine Einrastvorrichtung und zwei Erfassungsschalter auf. Die Einrastvorrichtung ist eine Vorrichtung zum Stabilisieren des Sub-Panels 2 bei vorbeschrieben Winkeln (die als eine Schnappposition bezeichnet werden) innerhalb des Bereiches, in dem das Sub-Panel 2 entlang jedes Zapfens durch Auflegen einer konstanten Stoppkraft für die Drehung in eine Richtung gedreht werden kann. Der gelenkförmige Abschnitt H hat ein Bremsdrehmoment, das eine äußere Kraft, z. B. eine Schwingung oder eine Neigung absorbiert, wenn er in dem Fahrzeug bei irgendeinem Winkel montiert ist. Die Vorrichtung kann durch die herkömmlich bekannten Techniken implementiert werden.
  • Die Erfassungsschalter sind ein Drehwinkel-Enderfassungsschalter und eine Öffnungs-/Schließschalter, die im Wesentlichen als der Erfassungsschalter SW2 bezeichnet werden. Der Drehwinkel-Enderfassungsschalter ist ein Erfassungsschalter zum Erfassen, dass das Sub-Panel 2 das Ende des Winkelbereiches der Drehung auf den Kopf herum des Sub-Panels 2 erreicht. Der Öffnungs-/Schließschalter ist ein Erfassungsschalter zum Schalten der Funktion der Betriebsschalter, die den Knopf B enthalten und die den Schaltbetrieb der Bildschirmbilder steuern, um auf die Haupt-Anzeige D1 projiziert zu werden.
  • 1-3. Aufbau in dem Sub-Panel
  • Das Sub-Panel ist für das Verändern der Funktionsanzeige, die auf dem Knopf B durch eine Markierung oder einen Aufdruck entsprechend der vorbestimmten Bedingungen markiert ist, ist wie folgt aufgebaut. Die Funktionsanzeige kann durch Markieren der Funktionen auf dem Knopf oder des Ortes in der Nähe desselben durch die Flüssigkeitskristallanzeige oder das übertragene Licht der Beleuchtung im Voraus, oder durch Schalten der Flüssigkeitskristallanzeige oder der Beleuchtung verändert werden. Jedoch wird in diesem Ausführungsbeispiel der Knopf B selbst auf den Kopf herum gedreht, wenn das Sub-Panel 2, das die Sub-Anzeige D2 hat, auf den Kopf herum gedreht wird.
  • Mit anderen Worten, die 12A und 12B sind Zeichnungen, die den Aufbau des Sub-Panel 2 zeigen. Die 12A ist eine Zeichnung des Inneren des Sub-Panel 2, wenn von der Seite der Gelenkbasis HB gesehen wird, und die 12B ist eine Zeichnung des Inneren des Sub-Panel 2 von der Seite der Sub-Anzeige D2.
  • Mit anderen Worten, da sich der Zapfen für die auf den Kopf herum-Drehung J, der mit der Gelenkbasis HB einstückig gebildet ist, in dem Sub-Panel 2 erstreckt, wenn von dem Sub-Panel 2 gesehen wird, ist er eine Drehachse, die in Bezug auf die auf den Kopf herum-Drehung des Sub-Panel 2 dreht. Der Zapfen für die auf den Kopf herum-Drehung J ist mit einem ersten Zahnrad JG, das durch integriertes Kunsthoffgießen einstückig gebildet wird, versehen. Andererseits ist der Basisabschnitt jedes Knopfes B, der auf der Bedienoberfläche des Sub-Panel 2 vorgesehen ist, mit einem zweiten Zahnrad BG durch integriertes Kunststoffgießen versehen.
  • In dem Sub-Panel 2 ist eine Gleitplatte SP mit einer Zahnstange vorgesehen. Die Gleitplatte SP dreht jedes zweite Zahnrad BG, das an dem Knopf B vorgesehen ist, entsprechend der relativen Drehung des ersten Zahnrades JG, das an dem Zapfen für die auf den Kopf herum-Drehung vorgesehen ist, und gleitet in die Richtung der Breite des Sub-Panel 2, d. h. in rechten Winkeln in Bezug auf den Zapfen J.
  • Noch genauer, die Gleitplatte SP ist mit zwei Führungsbohrungen GH gebildet, die mit der Richtung der Gleitbewegung parallel sind, und zwei Führungsstifte GP, die an der Innenseite des Gehäuses des Sub-Panel 2 gebildet sind, gehen durch jede Führungsbohrung GH, um frei zu gleiten, hindurch. Die Gleitplatte SP ist mit einer Zapfenzahnstange JR und der Knopfzahnstange BR gebildet, wobei jede von diesen mit dem ersten Zahnrad JG, vorgesehen auf dem Zapfen für die Drehung auf den Kopf herum, und dem zweiten Zahnrad BG, gebildet an jedem Knopf B, im Eingriff ist.
  • 1-4. Aufbau des Steuerabschnittes
  • Dieses Ausführungsbeispiel enthält einen Steuerabschnitt, der einen Rechner verwendet, und wie in einem funktionalen Blockdiagramm der 13 gezeigt, weist der Steuerabschnitt 5 einen Hauptverarbeitungsabschnitt 51, einen Haupt-Anzeigeabschnitt 52, einen Audio-Steuerabschnitt 53, einen Schaltabschnitt 54, einen Quellen-Anzeigeabschnitt 55 und einen Beleuchtungs-Veränderungsabschnitt 56 auf.
  • Der Hauptverarbeitungsabschnitt 51 ist ein Abschnitt zum Verarbeiten von Informationen auf dem Fahrzeug-Navigator oder dem Fahrzeug-Audioplayer auf der Grundlage der Eingabe von dem Betriebsschalter SW1, der den Knopf B enthält, und der Haupt-Anzeigeabschnitt 52 ist ein Abschnitt zum Anzeigen verschiedener Informationen auf der Haupt-Anzeige D1 oder der Sub-Anzeige D2 entsprechend des Ergebnisses der Informationsverarbeitung. Der Audio-Steuerabschnitt 53 ist ein Abschnitt zum Steuern des Audio-Players, z. B. ein Abschnitt des Eingabesystems oder einer Einstellung der Klangqualität durch DSP.
  • Der Schaltabschnitt 54 ist ein Einrichtung zum Erfassen der vorbestimmten Winkelbewegung des Sub-Panel 2 zumindest für eine Öffnungs-/Schließbewegung oder für die Drehung über den Erfassungsschalter SW2 und das schalten der Audioquelle, wenn solch eine Bewegung erfasst wird. Der Quellen-Anzeigeabschnitt 55 ist eine Einrichtung zum Anzeigen der momentanen Audioquelle auf der Sub-Anzeige D2.
  • Der Beleuchtungs-Veränderungsabschnitt 56 ist eine Einrichtung für das Verändern der Funktionsanzeige des Betriebsschalters B entsprechend der vorbestimmten Bedingungen. Noch genauer, er steuert die Beleuchtung 57, z. B. die LED-Beleuchtung auf der Grundlage des Zustandes für den Erfassungsschalter SW2.
  • 2. Betrieb
  • Das Ausführungsbeispiel wird, wie bisher beschrieben, wie folgt ausgeführt.
  • 2-1. Speicher Modus
  • Wie in der 1 und in der 8 gezeigt, wird ein Zustand, in dem das Sub-Panel 2 auf dem Haupt-Panel 1 mit dem Knopf B auf dem Sub-Panel 2, der in die Richtung zu dem Benutzer gewandt ist, geschlossen ist, als Speichermodus bezeichnet. In solch einem Speichermodus dient der Knopf B auf der Rückseite des Sub-Panels als eine Audio-Bedientaste und ermöglicht die Steuerung der Funktion des Fahrzeug-Audioplayers, z. B. der Auswahl der Radiostation oder einer Einstellung der Klangqualität durch die Wirkung des Hauptverarbeitungsabschnittes 51 und des Audiosteuerabschnittes 53.
  • In diesem Speichermodus kann der Benutzer einen Teil der Haupt-Anzeige D1 auf der rechten Seite des Sub-Panel 2 betrachten, mit anderen Worten, den rechten Teil der Haupt-Anzeige D1 (8), in dem der Zustand der Quelle des Audioplayers, d. h., die Station, der Name der Station und die Frequenz über das Radio empfangen werden, oder die Spur-Nr., die vergangene Zeit, die durch den CD oder die MD gespielt wurde, kann in verminderten Größen angezeigt werden.
  • 2-2 Dual-Anzeigemodus
  • Wenn das Sub-Panel 2 aus dem in der 1 (2) gezeigten Speichermodus geöffnet wird, werden die Haupt-Anzeige D1 und die Sub-Anzeige D2 nebeneinander ausgerichtet (9, 3). Dieser Zustand wird als ein Dual-Anzeigemodus bezeichnet, in dem der Fahrzeug-Navigatorbildschirm, der TV-Bildschirm oder der Audio-Steuerbildschirm auf der Haupt-Anzeige D1 angezeigt wird, während die andere Information, z. B. ein vereinfachter Plan für den Fahrzeugnavigator, ein Bildschirm oder die Audiosteuerung in einem kleinen Bildschirm in der Sub-Anzeige D2 gezeigt werden kann.
  • Selbst wenn die Sub-Anzeige D2 geöffnet wird, da der Drehwinkel, der den Winkel der Sub-Anzeige D2 bildet, durch die Bewegung des gelenkförmigen Abschnittes H oder das Bremsdrehmoment frei gesteuert werden können, kann der Benutzer das Sub-Panel 2 in die Position und den Winkel, bei dem der Benutzer das Bild oder die Anzeige leicht betrachten kann, leicht festlegen, und der Winkel des Sub-Panel 2 kann durch Schwingungen oder die Neigung, die durch das Fahren des Fahrzeuges verursacht wird, nicht leicht verändert werden.
  • 2-3. Gestaltungs-Tastenmodus
  • Wenn das Sub-Panel 2 aus dem Anzeige-Modus der 3 (4) weiter gedreht auf den Kopf herum gedreht wird, wird der Knopf B auf der linken Seite der Haupt-Anzeige D1 ausgerichtet (5, 10). Dieser Zustand wird als der Gestaltungs-Tastenmodus bezeichnet.
  • Wenn das Sub-Panel 2 auf den Kopf herum gedreht wird, dreht in dem Sub-Panel 2 (12A und 12B) der Zapfen für die auf den Kopf herum-Drehung J mit der Gelenkbasis HB einstückig in Bezug auf das Sub-Panel 2. Diese Drehkraft veranlasst die Gleitplatte SP über das erste Zahnrad JG und die Zapfenzahnstange JR zu gleiten und die Gleitkraft ihrerseits dreht den Knopf B durch die Knopfzahnstange BR und das zweite Zahnrad BJ jedes Knopfes B.
  • Demzufolge dreht, wenn das Sub-Panel 2 um 180° auf den Kopf herum gedreht wird, jeder Knopf B um 180° auf den Kopf herum und das Markieren der Funktion des Knopfes wird niemals umgekehrt. Demzufolge wird das markieren an jedem Knopf immer in der Normalrichtung ausgerichtet, unabhängig davon, ob das Sub-Panel 2 umgekehrt ist, oder nicht.
  • Im Gestaltungs-Tastenmodus zeigt durch die Bewegung des Hauptsteuerabschnittes 51 an, wie in der 5 und in der 10 gezeigt, die Haupt-Anzeige D1 den Audio-Steuerbildschirm, den Fahrzeug-Navigatorbildschirm, den TV-Bildschirm. Das Sub-Panel 2 kann die Funktion jedes Knopfes entsprechend der Anzeige der Haupt-Anzeige D1 durch Verändern der Beleuchtung 57 der LED-Beleuchtung durch die Wirkung des Beleuchtungs-Veränderungsabschnittes 56 anzeigen, um so die Modussteuerung zu ermöglichen.
  • 2-4. Überanzeigemodus
  • Wenn das Sub-Panel 2 aus dem Gestaltungs-Tastenmodus, der in der 5 und in der 10 gezeigt wird, geschlossen ist (6), ist die Sub-Anzeige D2 auf der Haupt-Anzeige D1 überlappt und somit kann der Benutzer einen Teil, den rechten Abschnitt der Haupt-Anzeige D1, zusätzlich zu der Sub-Anzeige D2 (7, 11) betrachten. Dieser Zustand wird als der Überanzeigemodus bezeichnet.
  • In diesem Zustand der Überanzeige ist es z. B. möglich, dass die Sub-Anzeige D2 einen vereinfachten Plan des Fahrzeug-Navigators zeigt, und die Haupt-Anzeige D1 das Bedienpanel für verschiedene Funktionen anzeigt, oder wie bei dem Speichermodus, der in der 1 und in der 8 gezeigt ist, ist es möglich, dass der Abschnitt der Haupt-Anzeige D1, der auf der rechten Seite des Sub-Panel 2 freigelegt ist, den Zustand der Audioquelle durch die Wirkung des Quellen-Anzeigeabschnittes 55 in einer reduzierten Größe anzeigt.
  • 2-5. Umschalten des Bildschirms und der Quelle
  • Die auf der Haupt-Anzeige D1 und der Sub-Anzeige D2 angezeigten Inhalte für jeden oben beschriebenen Zustand werden durch eine Einrastvorrichtung, den Erfassungsschalter, den Hauptverarbeitungsabschnitt 51, den Hauptanzeigeabschnitt 52 und den Quellenanzeigeabschnitt 55 gesteuert. In diesem Fall werden die Art der Bewegung oder die Position des Sub-Panel 2, die erfasst werden sollen, der Typ des Erfassungsschalters, der verwendet werden soll, oder wie sie in Hinblick auf die Öffnungs-/Schließbewegung und die auf den Kopf herum Drehung zu erfassen sind, und die Inhalte, die angezeigt werden sollen, durch den Benutzer frei bestimmt. Im Hinblick auf die oben beschriebenen Zustände ist ein Beispiel gezeigt.
  • Die Position, bei der das Sub-Panel 2 auf der Haupt-Anzeige D1 geschlossen ist (1, 7) wird bestimmt, um 0 Grad als eine Einrastposition zu sein, und die Position, bei der das Sub-Panel 2 geöffnet ist (3, 5), wird bestimmt, 180 Grad zu sein. In diesem Fall erfasst der Erfassungsschalter, dass das Sub-Panel 2 diese Einrastpositionen von 0 Grad und 180 Grad erreicht, und wenn er auf der Position von 0 Grad ist, zeigt die Haupt-Anzeige D1 Informationen von dem Zustand der Audioquelle in der Form eines kleinen Bildschirms in dem freigelegten Abschnitt auf der rechten Seite. Dies entspricht dem Speichermodus (1) und dem Überanzeigemodus (7).
  • Andererseits wird bei einer Position von 180 Grad jeder Druckknopf B als eine Modustaste zum Schalten des Betriebsmodus verwendet, um die angezeigten Inhalte auf den Bildschirmen entsprechend des ausgewählten Modus anzuzeigen, der der Gestaltungs-Tastenmodus ist (5).
  • Durch die Bewegung des Schaltabschnittes 54 wird die Öffnungs-/Schließbewegung oder die auf den Kopf herum-Drehung des Sub-Panel 2 durch den Erfassungsschalter SW2 erfasst, wenn das Sub-Panel 2 die vorbestimmten Winkel (13) erreicht, und wenn erfasst wird, dass die Audioquelle entsprechend der vorbestimmten Bedingungen und der Priorität geschaltet ist.
  • 3. Wirkung
  • Wie bisher in diesem Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, sind verschiedene Nutzungen derart möglich, dass unterschiedliche Informationen auf den zwei unterschiedlichen Anzeigen D1 und D2 durch die Öffnungs-/Schließbewegung der Sub- Anzeige 2 aus/auf der Haupt-Anzeige D1 durch das Gelenk H auf der Seite dieser Anzeigen angezeigt werden können, um dadurch anpassungsfähig auf die Verteilung der angezeigten Inhalte und die Verbesserung der Funktionen zu sein, was in der Zukunft erwartet wird.
  • In diesem Ausführungsbeispiel, da sich die Sub-Anzeige D2 zusätzlich zu der Öffnungs-/Schließbewegung auf den Kopf herum dreht, erhöht sich der mögliche Zustand der Nutzungen. Mit anderen Worten, der Zustand der zweiten Anzeige in Bezug auf die Haupt-Anzeige D1, die in die Richtung zu dem Benutzer gewandt ist, kann zwischen dem Zustand verändert werden, in dem die zweite Anzeige die Haupt-Anzeige D1 mit der Anzeigeseite, die in die Richtung zu dem Benutzer (11) zugewandt ist, abdeckt, dem Zustand, in dem die zweite Anzeige die Haupt-Anzeige D1 mit der Rückseite, die in die Richtung zu dem Nutzer (8) zugewandt ist, abdeckt, dem Zustand, in dem die zweite Anzeige nebeneinander mit der Haupt-Anzeige D1, mit der Anzeigeseite, die in die Richtung zu dem Nutzer (9) zugewandt ist, abdeckt, und dem Zustand, in dem die zweite Anzeige mit der Haupt-Anzeige D1, mit der Rückseite, die in die Richtung zu dem Nutzer (10) zugewandt ist, ausgerichtet ist. Durch Kombinieren des geneigten Zustandes und gestoppten halben Weg der Öffnungs-/Schließbewegung oder der auf den Kopf herum-Drehung werden verschiedenartige Zustände des Gebrauchs realisiert.
  • In diesem Ausführungsbeispiel, da die Funktionen des Betriebsschalters, dessen Veränderungen entsprechend der Zustände, z. B. dem Fahrzeug-Navigatormodus oder des Fahrzeug-Audio-Playermodus durch das Verändern des Markierens der Funktion durch das EIN/AUS der Beleuchtung oder durch das Verändern der Farbe der Beleuchtung oder durch die Wirkung des Beleuchtungsveränderungsabschnittes 56 leicht erkannt werden können, wird die Bedienbarkeit der fahrzeugmontierten Vorrichtung verbessert.
  • In diesem Ausführungsbeispiel, das den in den 12A und 12B hat, wenn die Sub-Anzeige D2 um 180° auf den Kopf herum gedreht wird, wird das Markieren der Funktion jedes Knopfes B ebenso gedreht, so dass das Markieren nicht umgekehrt, sondern in der Normalausrichtung gezeigt wird, wodurch die Funktion jedes Knopfes B leicht erkannt und die Bedienbarkeit verbessert werden kann. Insbesondere kann in diesem Ausführungsbeispiel diese Funktion durch eine einfache Vorrichtung von Zahnrädern und Zahnstangen, wie in den 12A und 12B gezeigt, realisiert werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel kann durch das Anzeigen des Zustandes der Quelle, die momentan mit entweder der Haupt-Anzeige D1 oder der Sub-Anzeige D2 durch die Wirkung des Quellenanzeigeabschnittes 55 ausgewählt/verbunden ist, die Audioquelle geprüft werden, selbst wenn der Fahrzeug-Navigationsbildschirm oder der TV-Bildschirm angezeigt wird. Durch das Anzeigen des Zustandes der Quelle auf der Sub-Anzeige D2, die momentan ausgewählt/verbunden ist, kann die Audioquelle geprüft werden, selbst wenn der Fahrzeug-Navigationsbildschirm oder der TV-Bildschirm auf der Haupt-Anzeige D1 angezeigt werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird die Quelle durch die Öffnungs-/Schließbewegung oder durch die Drehung der Sub-Anzeige D2 durch die Bewegung der Erfassungsschalter SW2 und des Schaltabschnittes 54 geschaltet, wobei die Bedienbarkeit verbessert wird.
  • 4. Weitere Ausführungsbeispiele
  • Die vorliegende Lehre ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel begrenzt, sondern sie kann weitere, nachstehend gezeigte Ausführungsbeispiele enthalten. Z. B. kann die vorliegende Lehre nicht nur auf Kraftfahrzeuge, sondern auch an fahrzeugmontierten Vorrichtungen, die an anderen beweglichen Körpern, z. B. an Motorrädern, montiert werden sollen, angewandt werden. Das Gelenk H ist auf der linken Seite der Haupt-Anzeige D1 in dem oben soweit beschriebenen Ausführungsbeispiel angeordnet, aber der gelenkförmige Abschnitt H kann auch auf der rechten Seite der Haupt-Anzeige D1 sein.
  • Die Größe des Sub-Panel kann frei bestimmt werden. Z. B. kann sie die Größe sein, die den gesamten Teil der Haupt-Anzeige D1 abdeckt, wenn die Haupt-Anzeige D1 als eine Diebstahl-Verhinderungsmaßnahme geschlossen ist. Es ist auch möglich, die vorliegende Lehre mit Funktionen zu kombinieren, die andere Funktionen als die Fahrzeug-Navigation oder der Fahrzeug-Audioplayer sind.
  • Die auf den Kopf herum Drehung des Sub-Panel 2, das Verändern im Markieren der Funktion entsprechend der vorbestimmten Bedingungen, die auf den Kopf herum Drehung des Knopfes entsprechend der auf den Kopf herum Drehung des Sub-Panel 2, die Anzeige der Audioquelle, das Umschalten der Audioquelle durch die Bedienung des Sub-Panel 2 sind nicht obligatorisch, sondern jede Kombination derselben ist möglich.
  • Es ist auch möglich nur den Teil der Markierung zu drehen, aber nicht den gesamten Teil des Knopfes. Die auf den Kopf herum Drehung der Funktion braucht nicht durch die mechanische Vorrichtung vorgenommen werden, sondern kann durch das Drehen der Inhalte, die in der Flüssigkeitskristallanzeige angezeigt werden, realisiert werden. Die Vorrichtung kann, um den Knopf in Übereinstimmung mit der auf den Kopf herum Drehung des Sub-Panel 2 zu drehen, nicht nur durch die in den 12A und 12B gezeigten Zahnstange, sondern durch andere Vorrichtungen, z. B. eine Kurbelvorrichtung implementiert werden.
  • Wie bisher soweit entsprechend der vorliegenden Lehre beschrieben, da eine fahrzeugmontierte Vorrichtung, die Informationen aus einer Mehrzahl von Systemen und das Steuerverfahren derselben leicht handhaben kann, präsentiert wird, kann die fahrzeugmontierte Vorrichtung bequemer gehandhabt werden.

Claims (9)

  1. Fahrzeugmontierte Vorrichtung, die aufweist: ein erstes Panel (1), mit einer ersten Darstellungsanzeige (D1); und ein zweites Panel (2) mit einer zweiten Darstellungsanzeige (D1), wobei das zweite Panel (2) vorgesehen ist, um in Bezug auf die erste Darstellungsanzeige (D1) zu die Seite derselben, als einer ersten Achse (J1), geöffnet oder geschlossen zu werden, und das zweite Panel (2) vorgesehen ist, auf den Kopf gedreht zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Auf-den-Kopf-Drehens eine zweite Achse (J2) ist, rechtwinklig zu der ersten Achse (J1) der Öffnungs- oder Schließbewegung des zweiten Panels (2).
  2. Fahrzeugmontierte Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Betriebsschalter (B, SW1); und Einrichtungen (SW2, 54, J, JG, JR, SP, GH, GP, BR, BG), um die Funktionsanzeige an dem Betriebsschalter (B, SW1) entsprechend der vorbestimmten Bedingungen zu verändern.
  3. Fahrzeugmontierte Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Einrichtungen (J, JG, JR, SP, GH, GP, BR, BG), um zumindest einen der Betriebsschalter (B, SW1) und die Funktionsanzeige an dem Betriebsschalter (B, SW1) auf den Kopf zu drehen, wenn das zweite Panel (2) auf den Kopf gedreht wird.
  4. Fahrzeugmontierte Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch ein erstes Zahnrad (JG), vorgesehen auf der zweiten Drehachse (J2), einen Knopf (B), vorgesehen auf der gegenüberliegenden Oberfläche des zweiten Panels (2) von der zweiten Darstellungsanzeige (D2), ein zweites Zahnrad (BG), vorgesehen an dem Knopf (B); und eine Gleitplatte (SP) mit einer Zahnstange (BR), um das zweiten Zahnrad (BG) entsprechend der relativen Drehung des ersten Zahnrades (JG) zu drehen.
  5. Fahrzeugmontierte Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Anzeigen der aktuellen Tonquelle auf zumindest einer der ersten oder zweiten Darstellungsanzeigen (D1, D2).
  6. Fahrzeugmontierte Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (SW2) zum Erfassen der Veränderung des zweiten Panels (2), um durch einen vorbestimmten Winkel in Einheiten zumindest eine der Öffnungs-/Schließbewegungen und der Drehung; und eine Einrichtung (54), um die Quelle bei dem Erfassen zu schalten.
  7. Verfahren zum Steuern einer fahrzeugmontierten Vorrichtung mit einem ersten Panel (1), das eine erste Darstellungsanzeige (D1) hat, einem zweiten Panel (2), das eine zweite Darstellungsanzeige (D2) auf einer Seite und einen Betriebsschalter (B, SW1) auf der anderen Seite hat, wobei das zweite Panel (2) vorgesehen ist, um in Bezug auf die erste Darstellungsanzeige (D1) um die die Seitenkante derselben als eine erste Achse (J1) geöffnet oder geschlossen zu werden, um mit dem Kopf nach unten gedreht zu werden um eine zweite Achse (J2), die rechtwinklig zu der ersten Achse (J1) der Öffnungs- und Schließbewegung des zweiten Panels (2) verläuft, gekennzeichnet durch den Schritt des Veränderns der Funktionsanzeige an dem Betriebsschalter (B, SW1), wenn das zweite Panel (2) auf den Kopf gedreht wird.
  8. Verfahren zum Steuern einer fahrzeugmontierten Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Anzeigen der aktuellen Tonquelle auf zumindest einem der ersten oder zweiten Darstellungsanzeigen (D1, D2).
  9. Verfahren zum Steuern einer fahrzeugmontierten Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch Erfassen der Bewegung des zweiten Panels (2) bei einem vorbestimmten Winkel in Einheiten auf zumindest einer der Öffnungs-Schließbewegungen und der Drehung, und Umschalten der Quelle bei dem Erfassen.
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