DE19718758A1 - Mechanismus zum Öffnen und Schließen einer Türe eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräts - Google Patents
Mechanismus zum Öffnen und Schließen einer Türe eines Aufzeichnungs- und/oder WiedergabegerätsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Aufzeichnungs- und/oder
Wiedergabegerät zum Ausführen von Aufzeichnungs- und/oder
Wiedergabebetrieb durch Einschieben eines Behältnisses, das ein
Aufzeichnungsmedium beispielsweise eine magnetische Scheibe enthält,
in das Gerät und insbesondere einen Mechanismus zum Öffnen und
Schließen einer Türe, um eine Öffnung zu öffnen und zu verschließen,
die zum Einschieben des Behältnisses verwendet wird.
Ein Mechanismus zum Öffnen und Schließen einer Türe wird
beispielsweise in einem Magnet-Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät zum
Aufzeichnen von Information auf eine in einem Scheibenbehältnis
enthaltene magnetische Scheibe oder für den Wiedergabebetrieb davon
häufig verwendet. Der Mechanismus zum Öffnen und Schließen der
Türe verhindert ein Eindringen von Fremdpartikeln beispielsweise Staub
durch eine Öffnung in das Gerät durch eine Türe, die an der Öffnung
zum Einschieben eines Scheibenbehältnisses vorgesehen ist, wenn das
Scheibenbehältnis nicht geladen ist.
Wie beispielsweise in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 63-
200386 beschrieben ist, ist bei einem konventionell bekannten
Mechanismus zum Öffnen und Schließen der Türe an der
Vorderseitenplatte mit einer Öffnung eine plattenartige Türe drehbar
abgestützt und mittels einer Torsionsschraubenfeder in Richtung der
Schließrichtung der Türe vorgespannt. Bei einem solchen Mechanismus
zum Öffnen und Schließen einer Türe aus dem Stand der Technik ist die
Öffnung durch die Türe verschlossen, wenn das Scheibenbehältnis nicht
geladen ist. Während des Einschiebens des Scheibenbehältnisses in das
Gerät durch die Öffnung, drückt das Scheibenbehältnis gegen die Türe,
und die Türe wird gedreht, was dazu führt, daß das Scheibenbehältnis
geladen werden kann. Das Auswerfen des Scheibenbehältnisses aus dem
Gerät bewirkt ein Drehen der Türe in die entgegengesetzte Richtung
wegen der Vorspannungskraft der Torsionsschraubenfeder, wodurch die
Türe wieder geschlossen wird.
Der vorangehend beschriebene konventionelle Mechanismus zum Öffnen
und Schließen eines Verschlusses besitzt die folgenden Nachteile. Wenn
die Türe zufällig von dem Bediener beispielsweise mit seinem Finger
oder einem Schreibgegenstand berührt wird, öffnet sich die Türe leicht
und erlaubt das Eindringen von Fremdpartikeln in das Gerät, weil die
Türe nur durch die Torsionsschraubenfeder in die Verschließrichtung der
Öffnung vorgespannt ist. Außerdem werden auf dem Gebiet der
Spielegeräte oder auf ähnlichen Gebieten manchmal Scheibenbehältnisse
unterschiedlicher Größen und mit unterschiedlicher Gestalt verwendet.
Wenn in einem solchen Fall der beschriebene konventionelle
Mechanismus zum Öffnen und Schließen des Verschlusses verwendet
wird, kann die Tür durch Scheibenbehältnisse des falschen Typs leicht
geöffnet werden, so daß es durch das versehentliche Einschieben eines
Scheibenbehältnisses vom falschen Typ zu einem Versagen des
Mechanismus in dem Gerät kommt.
Demgemäß ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine
Verriegelungseinrichtung bereitzustellen, die eine Drehbewegung einer
Türe verhindert, wenn kein Behältnis geladen wird, und die von dem
einzuschiebenden Behältnis betätigt wird um die Türe zu entriegeln. Bei
einer derartigen von dem Behältnis betätigten Verriegelungseinrichtung
wird die Verriegelungseinrichtung entriegelt, wenn der Versuch
unternommen wird, ein Behältnis des passenden Typs in die Öffnung
einzuschieben, was die Türe öffnet und das Einschieben des Behältnisses
in das Gerät erlaubt. Andererseits bleibt die Verriegelungseinrichtung
verriegelt, wenn ein Versuch unternommen wird, ein Behältnis des
falschen Typs einzuschieben, um eine Drehbewegung der Türe zu
verhindern, was Fremdgegenstände zuverlässig außerhalb der Öffnung
hält.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß ein Mechanismus zum Öffnen
und Schließen einer Türe eines Aufzeichnungs- und/oder
Wiedergabegeräts bereitgestellt, der gekennzeichnet ist durch eine
Vorderseitenplatte mit einer Öffnung zum Einschieben eines
Behältnisses, eine Türe die an der Rückseite der Vorderseitenplatte
drehbar abgestützt ist, ein elastisches Element zum Vorspannen der Türe
in die Öffnungs-Schließrichtung; und eine Verriegelungseinrichtung zum
Verhindern einer Drehbewegung der Türe. Die Verriegelungseinrichtung
ist mit einem Verriegelungsbereich, der die Türe festhält und freigibt,
und einem Bereich zum Dagegendrücken versehen, der in die Öffnung
ragt, so daß das Behältnis, wenn es eingeschoben wird, gegen den
Bereich zum Dagegendrücken drückt, um dadurch den
Verriegelungsbereich und die Türe voneinander zu lösen.
Beliebige Verriegelungseinrichtungen können verwendet werden, solange
die Verriegelungseinrichtung den Verriegelungsbereich und den Bereich
zum Dagegendrücken aufweist. Wenn der Verriegelungsbereich und der
Bereich zum Dagegendrücken integral mit einer Abstützwelle gebildet
sind, und wenn die Abstützwelle drehbar an der Rückseite der
Frontseitenplatte abgestützt ist, ist es möglich, zusätzlich zum
Vereinfachen der Struktur der Verriegelungseinrichtung den
Zusammenbau der Verriegelungseinrichtung zu vereinfachen.
Außerdem kann, wenn in einem Bereich der Umfangsfläche der
Abstützwelle ein Ausschnitt gebildet ist und wenn ein Haltebereich, der
ein Entfernen der Welle verhindern soll, die Umfangsfläche der
Abstützwelle überlappt und wenn ein Vorsprung, der so ausgebildet ist,
daß er in dem Ausschnitt angeordnet ist, an der Rückseite der
Vorderseitenplatte gebildet sind, die Abstützwelle unter Verwendung des
Ausschnitts leicht in den Haltebereich eingebaut werden. So ist nach
dem Zusammenbau ein Wegbewegen der Abstützwelle von der Rückseite
der Vorderseitenplatte durch den Haltebereich und den Vorsprung
zuverlässig verhindert.
Wenn ein Anschlagelement zum Verhindern einer Bewegung in die
Behältniseinschieberichtung einer Drehwelle vorgesehen ist, die die Türe
in dem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät drehbar abstützt, ist
es möglich, die Türe in der Schließposition durch die
Verriegelungseinrichtung und das Anschlagelement zu halten, um
dadurch ein Brechen der Türe, selbst wenn ein Behältnis des falschen
Typs gegen die Türe gedrückt wird, zuverlässig zu verhindern.
Wenn ein Vorsprung, der in die Öffnung vorsteht, an der
Vorderseitenplatte vorgesehen ist, und wenn ein Bereich zum
Dagegendrücken der Verriegelungseinrichtung in diesem Bereich
vorgesehen ist, kann der Vorsprung verhindern, daß ein Behältnis des
falschen Typs bei einem Versuch, das Behältnis in die Öffnung
einzuschieben, gegen den Bereich zum Dagegendrücken drückt, so daß
das Einschieben eines Behältnisses des falschen Typs verhindert werden
kann.
Wenn eine Verjüngung, die in der Einschieberichtung zunimmt, an dem
Bereich zum Dagegendrücken gebildet ist, wird beim Einschieben von
dem Behältnis an der Verjüngung gegen den Bereich zum
Dagegendrücken gedrückt und erlaubt deshalb ist eine glatte Betätigung
der Verriegelungseinrichtung ermöglicht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Vorderseitenplatte, die bei einer
erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Mechanismus zum
Öffnen und Schließen einer Türe vorgesehen ist;
Fig. 2 eine Schnittansicht des Mechanismus zum Öffnen und Schließen
einer Türe im beschlossenen Zustand;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, die die Vorderseitenplatte und das
Scheibenbehältnis zeigt;
Fig. 4 eine Ansicht der Vorderseitenplatte von Fig. 1 von hinten, wie
sie von der Rückseite gesehen wird;
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der
Hauptteile des Mechanismus zum Öffnen und Schließen einer
Türe;
Fig. 6a und 6b Ansichten, die das Verfahren zum Einbauen des
Verriegelungselements zeigen; und
Fig. 7 einen Schnitt durch den Mechanismus zum Öffnen und
Schließen einer Türe im offenen Zustand.
Es wird auf die Fig. 1 und 2 bezug genommen. Eine Öffnung 2 ist in
einer aus Kunstharz gebildeten Vorderseitenplatte 1 gebildet. Die
Vorderseitenplatte 1 ist durch eine Schnappverbindung an einem
Halteelement 3 und einem Chassis 4 befestigt, die in dem Magnet-
Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät angeordnet sind. Die Vorderseitenplatte
1 besitzt ein Paar von Vorsprüngen 1a, die von der oberen, die Öffnung
2 definierenden Grenze nach unten ragen. Zweite Vorsprünge 1b sind
nach innen von den Seiten der ersten Vorsprünge 1a gebildet, d. h. sind
an den Rändern der Vorsprünge 1a gebildet, die einander
gegenüberliegen.
Wie in der Fig. 3 gezeigt, besitzt das bei dem Magnet-Aufzeichnungs-
/Wiedergabegerät verwendete Scheibenbehältnis 5 ein Behältergehäuse 6,
das aus einem harten Kunstharz gebildet ist, eine magnetische Scheibe
(nicht gezeigt), die in dem Behältergehäuse 6 drehbar untergebracht ist,
und einen (nicht gezeigten) Verschluß, der so angeordnet ist, daß er eine
Hin- und Herbewegung an der Unterseite des Behältergehäuses 6
ausführen kann. Ausnehmungen und Erhöhungen sind an der Oberseite
des Behältergehäuses 6 ausgebildet, wobei Drückvorsprünge 6a an
beiden Seiten des Gehäuses 6 gebildet sind. Ein Paar von Erhebungen
6d, 6c ist zwischen den beiden Drückvorsprüngen 6a gebildet. Die
Ausnehmungsbereiche zwischen den Drückvorsprüngen 6a und der
Erhebung 6b sind mit den ersten und zweiten Vorsprüngen 1a und 1b an
der Vorderseite des Behältergehäuses 6 korrespondierend gebildet,
während die Ausnehmungsbereiche zwischen den Drückvorsprüngen 6a
und der Erhebung 6c nur mit den ersten Vorsprüngen 1a
korrespondierend gebildet sind. Deshalb wird das Scheibenbehältnis 5,
wenn es in die Öffnung mit dem vorderen Ende korrekt eingeschoben
wird, in einer Position eingeschoben, ohne daß es die ersten und zweiten
Vorsprünge 1a und 1b berührt. Wenn andererseits der Versuch
unternommen wird, das Scheibenbehältnis 5 mit seinem rückwärtigen
Ende einzuschieben, kommen die zweiten Vorsprünge 1b mit der
Erhebung 6c in Berührung, was das Einschieben des
Scheibenbehältnisses 5 in die Öffnung 2 verhindert.
Eine plattenartige Türe 7 ist an der Rückseite der Frontseitenplatte 1
angeordnet. Drehwellen 7a sind mit der Türe 7 an unteren Enden davon
integral gebildet. Öffnungen 7b zur Schaffung eines
Bewegungsspielraums sind in der Türe 7 gebildet. Die Drehwellen 7a
sind an der Rückseite der Vorderseitenplatte 1 drehbar abgestützt, und
auf einer der Drehwellen ist eine Torsionsschraubenfeder 8 angeordnet.
Beide Enden der Torsionsschraubenfeder 8 sind von der Türe 7 bzw. der
Rückseite der Vorderseitenplatte 1 festgehalten. Die Türe 7 wird infolge
der Elastizität der Torsionsschraubenfeder 8 in die Schließrichtung gegen
die Öffnung 2 gedrückt. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist ein Anschlagbereich 9
hinter jeder Drehwelle 7a vorgesehen. Obwohl bei der vorliegenden
Ausführungsform die Anschlagbereiche 9 mit dem Chassis 4 integral
gebildet sind, können sie an einem anderen Bauteil des Magnet-
Aufzeichnungs-/Wiedergabegeräts gebildet sein. Die Anschlagelemente 9
bewirken, eine Bewegung der Drehwellen 7a in der
Behältniseinschieberichtung (in der Richtung des Pfeils in Fig. 2) zu
verhindern, stören aber die Drehbewegung der Türe 7 nicht, da sie sich
in den Öffnungen 7b zur Schaffung eines Bewegungsspielraums
bewegen.
Ein Paar von Verriegelungselementen 10 ist an der Rückseite der
Vorderseitenplatte 1 angeordnet, um eine freie Drehbewegung der Türe
7 zu verhindern. Wie in der Fig. 5 gezeigt, weist jedes
Verriegelungselement 10 eine Abstützwelle 10a mit einem in ihrer
Außenumfangsfläche gebildeten Paar von Ausschnitten 11, ein Paar von
integral mit beiden Enden der Abstützwelle 10a gebildeten
Verriegelungsbereichen 10b und 10c und einem Vorsprung 10d zum
Dagegendrücken auf, der von dem Verriegelungsbereich 10b im
wesentlichen im rechten Winkel wegragt. Der Vorsprung 10d besitzt
eine schräge Verjüngung 10e. Ein dicker seitlicher Vorsprung 1c ist an
der Rückseite der Vorderseitenplatte 1 gebildet und erstreckt sich entlang
dem Umfangsrand der Öffnung 2 nach oben zu der Grenze zwischen ihr
und den Ausnehmungen 1d an beiden oberen Enden, die die Öffnung 2
definieren. Ein Paar von Haltebereichen 1e, die das Wegbewegen
verhindern sollen, sind an Stellen gebildet, die direkt den Bereichen des
seitlichen Vorsprungs 1c an entsprechenden Stellen zu den ersten und
den zweiten Vorsprüngen 1a und 1d entgegengesetzt sind. Kurze
Vorsprünge 1f sind an beiden Seiten dieser Haltebereiche 1e gebildet.
Die Innenseiten der Haltebereiche 1e sind gekrümmte Ausnehmungen,
die im wesentlichen die gleiche Gestalt wie die Abstützwelle 10a
besitzen. In der gleichen Art ist der jedem Vorsprung 1f
gegenüberliegende Bereich mit einer gekrümmten Ausnehmung versehen,
die im wesentlichen die gleiche Gestalt wie die Abstützwelle 10a besitzt.
Die Verriegelungselemente werden an der Rückseite der
Vorderseitenplatte 1 angebaut. Wenn die Enden der
Torsionsschraubenfeder 12, die um die Abstützwelle 10a gelegt ist, in
der Nähe der Verriegelungsbereiche 10c und im oberen Bereich der
Vorderseitenplatte 1 festgehalten sind, werden die Verriegelungsbereiche
10b und 10c bezogen auf die Abstützwelle 10a als die Drehachse in die
Richtung vorgespannt, in der sie die oberen Enden der Türe festhalten.
Ein Verriegelungselement 10 wird nach dem folgenden Verfahren
eingebaut. Wie in der Fig. 6A gezeigt, werden die Ausschnitte 11 des
Verriegelungselements 10 in Richtung des Pfeils a gedrückt, während sie
zu ihren korrespondierenden Vorsprüngen 1f der Vorderseitenplatte 1 in
einer gegenüberliegenden Beziehung gehalten sind. Dem folgt das
Einschieben der Abstützwelle 10a in die Haltebereiche 1e. Dann wird,
wenn die Abstützwelle 10a die Innenseiten jedes der Haltebereiche 1e
berührt, das Halteelement 10 um 90 Grad in Richtung des Pfeils b
gedreht, was bewirkt, daß der Vorsprung 10d in seine zugehörige
Ausnehmung 1d gedrückt wird und in die Öffnung 2 ragt. Wie in der
Fig. 6B gezeigt ist das Verriegelungselement 10 an der Rückseite der
Vorderseitenplatte 1 drehbar eingebaut. Wenn das Verriegelungselement
10 in einen in Fig. 6B gezeigten Zustand gebracht ist, verhindern die
Haltebereiche 1e eine Bewegung der Abstützwelle 10a in der Richtung
des Pfeils c, während die Vorsprünge 1f eine Bewegung der
Abstützwelle 10a in Richtung des Pfeils d verhindern und so eine
drehbare Abstützung der Abstützwelle 10a so erlauben, daß sie von der
Vorderseitenplatte 1 nicht wegbewegt wird.
Wenn kein Scheibenbehältnis 5 in das Magnet-Aufzeichnungs-
/Wiedergabegerät eingebracht ist, befindet sich der Mechanismus zum
Öffnen und Schließen der Türe gemäß der vorangehend beschriebenen
Konstruktion in einem Zustand, in dem die Öffnung 2 von der Türe 7
verschlossen ist, wobei die Verriegelungselemente 10 eine freie
Drehbewegung der Türe 7 verhindern. Deshalb verhindern die
Verriegelungselemente 10 eine Drehbewegung der Türe, selbst wenn
gegen die Türe 7 mit etwas anderem als einem Scheibenbehältnis 5
gedrückt wird, wenn beispielsweise der Bediener zufällig mit seinem
Finger oder einem Schreibgegenstand in Öffnungsrichtung der Türe 7
drückt, und verhindert so zuverlässig das Eindringen von
Fremdgegenständen durch die Öffnung 2 in das Magnet-Aufzeichnungs-
/Wiedergabegerät. Außerdem berührt, wenn der Versuch unternommen
wird, ein Scheibenbehältnis mit einer von der Gestalt des Behältnisses 5
im Schnitt unterschiedlichen Gestalt im Schnitt in die Öffnung 2
einzuschieben, das Scheibenbehältnis die ersten Vorsprünge 1a und die
zweiten Vorsprünge 1b, was verhindert, daß das Scheibenbehältnis
gegen den Vorsprung 10d zum Dagegendrücken drückt. Deshalb
verhindert auch dann das Verriegelungselement 10 eine Drehbewegung
der Türe 7 und verhindert so ein zufälliges Einschieben eines
Scheibenbehältnisses des falschen Typs. Wenn ein Scheibenbehältnis 5,
das kleiner als eines des richtigen Typs ist, aber in die Öffnung paßt,
gegen die Türe 7 drückt, wird die Eindrückkraft von der Oberseite und
der Unterseite der Türe 7 über die Verriegelungsbereiche 10b und 10c
des Verriegelungselements 10 und den Anschlagbereich 9 aufgenommen,
was zu einem weniger häufigen Brechen der Drehwelle 7a der Türe 7
führt.
Wenn das Scheibenbehältnis 5 in die Öffnung 2 in Richtung des Pfeils
von Fig. 2 gedrückt wird, drücken die entsprechenden Drückvorsprünge
6a des Scheibenbehältnisses 5 gegen die Vorsprünge 10d zum
Dagegendrücken, die von den beiden die Öffnung 2 definierenden
oberen Enden vorstehen. Deshalb dreht das Verriegelungselement 10 um
die Abstützwelle 10a als Drehachse, was die Verriegelungsbereiche 10b
und 10c und die Türe voneinander löst. Hier berühren sich die
Vorsprünge 10d zum Dagegendrücken und die Drückvorsprünge 6a
jeweils an den Verjüngungen 10e, so daß das Verriegelungselement 10
zuverlässig gedreht wird, selbst wenn das Scheibenbehältnis 5 in der
Öffnung 2 ein wenig verlagert ist. Wie in Fig. 7 gezeigt, dreht sich die
Türe 7 um die Drehwellen 7a als Abstützpunkte, wenn das
Scheibenbehältnis 5 weiter in die Öffnung geschoben wird und gegen die
Türe 7 drückt, damit das Scheibenbehältnis 5 von dem Halteelement 3 in
dem Magnet-Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät behalten wird.
Wenn ein (nicht gezeigter) Auswerfknopf bedient wird, um das
Scheibenbehältnis 5 aus dem Magnet-Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät
durch die Öffnung 2 auszuwerfen, dreht sich die Türe 7 durch die
Vorspannkraft der Torsionsschraubenfeder 8 in die entgegengesetzte
Richtung, und auch das Verriegelungselement 10 dreht sich durch die
Vorspannkraft der Torsionsschraubenfeder 12 in die entgegengesetzte
Richtung. Als Folge wird die Öffnung 2 durch die Türe 7 wieder
verschlossen und die Türe 7 ist an einem freien Drehen durch das
Verriegelungselement 10 gehindert.
Claims (6)
1. Mechanismus zum Öffnen und Schließen einer Türe (7) eines
Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräts,
gekennzeichnet durch
eine Vorderseitenplatte (1) mit einer Öffnung (2) zum Einschieben eines Behältnisses (6);
eine drehbar an der Rückseite der Vorderseitenplatte (1) abgestützte Türe (7);
ein elastisches Element (8) zum Vorspannen der Türe (7) in die Öffnungs-Schließrichtung; und
eine Verriegelungseinrichtung (10) zum Verhindern einer Drehbewegung der Türe (7),
wobei die Verriegelungseinrichtung (10) einen Verriegelungsbereich (10b; 10c), der die Türe festhält und freigibt, und einen Bereich (10d) zum Dagegendrücken aufweist, der in die Öffnung (2) ragt, wobei von dem Behältnis (5), das eingeschoben wird, gegen den Bereich (10d) zum Dagegendrücken gedrückt wird, um den Verriegelungsbereich (10b; 10c) und die Türe (7) voneinander zu lösen.
eine Vorderseitenplatte (1) mit einer Öffnung (2) zum Einschieben eines Behältnisses (6);
eine drehbar an der Rückseite der Vorderseitenplatte (1) abgestützte Türe (7);
ein elastisches Element (8) zum Vorspannen der Türe (7) in die Öffnungs-Schließrichtung; und
eine Verriegelungseinrichtung (10) zum Verhindern einer Drehbewegung der Türe (7),
wobei die Verriegelungseinrichtung (10) einen Verriegelungsbereich (10b; 10c), der die Türe festhält und freigibt, und einen Bereich (10d) zum Dagegendrücken aufweist, der in die Öffnung (2) ragt, wobei von dem Behältnis (5), das eingeschoben wird, gegen den Bereich (10d) zum Dagegendrücken gedrückt wird, um den Verriegelungsbereich (10b; 10c) und die Türe (7) voneinander zu lösen.
2. Mechanismus nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Türe (7) von einer Drehwelle (7a) drehbar abgestützt ist
und daß der Mechanismus zum Öffnen und Schließen der Türe (7)
ferner ein Anschlagelement (9) zum Verhindern einer Bewegung der
Drehwelle (7a) in der Behältniseinschieberichtung aufweist.
3. Mechanismus nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderseitenplatte (1) ferner einen in die Öffnung (2)
ragenden Vorsprung (1a) aufweist und daß der Bereich (10d) zum
Dagegendrücken in der Nähe des Vorsprungs (10a) angeordnet ist.
4. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich (10d) zum Dagegendrücken eine Verjüngung (10e)
besitzt, die bezogen auf die Behältniseinschieberichtung zunimmt.
5. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungseinrichtung (10) ferner eine drehbar an der
Rückseite der Vorderseitenplatte (1) abgestützte Abstützwelle (10a)
aufweist und daß die Abstützwelle (10a), der Verriegelungsbereich
(10b, 10c) und der Bereich (10d) zum Dagegendrücken ein
integrales Gebilde bilden.
6. Mechanismus nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützwelle (10a) einen in einem Bereich der
Umfangsfläche der Abstützwelle (10a) gebildeten Ausschnitt (11)
aufweist und daß die Vorderseitenplatte (1) an ihrer Rückseite einen
Haltebereich (1e), der die Umfangsfläche der Abstützwelle (10a)
überlappt, und einen Vorsprung (1f) aufweist, der so gebildet ist,
daß er in dem Ausschnitt (11) angeordnet ist.
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