DE60015883T2 - Laminiervorrichtung mit einer Blattkassette - Google Patents

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DE60015883T2
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laminating
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Masaru Nagoya-shi Moriguchi
Motohito Nagoya-shi Muraki
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Brother Industries Ltd
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    • Y10T156/1741Progressive continuous bonding press [e.g., roll couples]

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  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Laminierungsgerät, das eine vordere und eine hintere Oberfläche eines Laminierzieles wie Papier bedeckt und beklebt, indem Blätter, die aus Kunstharz hergestellt sind, benutzt werden, und auf eine Struktur einer Blattkassette, die in dem Laminiergerät anzubringen ist.
  • 2. Beschreibung der zugehörigen Technik
  • Es ist ein Laminiergerät bekannt gewesen zum Laminieren von Zielen wie eine Karte durch Blätter aus Kunstharzfilm.
  • Die Offenlegungsschrift (KOUHYOU) zu der nationalen Phase 10-507 005, die auf einer PCT-Anmeldung beruht, und die US 5,788,796 A offenbaren ein Beispiel eines Laminiergerätes, wie es oben beschrieben ist. Bei dem Laminiergerät ist ein Paar von Blattrollen, auf die jeweils ein Blatt gewickelt ist zum Laminieren einer vorderen und hinteren Oberfläche eines Papieres, drehbar an einer entsprechenden oberen und unteren Position in einer Blattkassette gelagert. Die Blattkassette kann abnehmbar an einer Blattliefereinheit des Laminiergerätes angebracht werden.
  • Bei dem Laminiergerät ist ein Paar einer oberen und unteren Klemmrolle an einer Papierausgabeseite der Blattkassette vorgesehen. Die beiden Klemmrollen sind so strukturiert, daß sie sich synchron mit einer Drehung eines externen Handgriffes drehen.
  • Papier, das auf einen Papierliefertrog gelegt ist, wird zu der Lücke zwischen der oberen und unteren Blattrolle vorgeschoben, und das Papier wird dazwischen eingeschlossen und laminiert, während das obere und das untere Blatt gezogen werden. Ein so gebildetes Laminat wird in einer X-Richtung (einer Richtung senkrecht zu einer Vorschubrichtung des Papieres) geschnitten, wobei eine laterale Schneideklinge benutzt wird. Folglich kann Papier, das von Blättern eines PET-Filmes laminiert ist (Laminat) erhalten werden. Bei dem herkömmlichen Laminierungsgerät wird jedoch Papier, das ein Laminierziel ist, manuell in die Blattlaminierungseinheit zum Laminieren eines oberen und unteren Blattes in einer Blattkassette eingeführt, nachdem das Papier auf dem Papiervorschubtrog gelegt ist. Daher gibt es ein Problem, daß es mühselig ist, manuell die Einführungstätigkeit durchzuführen.
  • Als Reaktion schlug die Anmelderin ein motorgetriebenes Laminierungsgerät vor, wie es in der japanischen Patentanmeldung 10-369 566 offenbart ist. Das heißt, ein Paar von Papiervorschubrollen ist zwischen einem Basisende des Papierliefertroges, der an einer Einlaßseite in dem Laminierungsgerät vorgesehen ist, und einer Einlaßseite der Blattkassette abnehmbar in dem Laminierungsgerät angebracht (Laminierungszielführungsseite) Die Papiervorschubrollen, die Klemmrollen und ein Paar von Papierausstoßrollen sind synchron miteinander und werden über einen Elektromotor (nicht gezeigt) und einen Kraftübertragungsmechanismus angetrieben, wodurch automatisch Papier P auf dem Papierliefertrog zu der Blattlaminierungseinheit geliefert wird.
  • Die minimale Länge (Abmessung entlang einer Vorschubrichtung des Laminierzieles) des Papieres (Laminierziel), die laminiert werden kann, wird durch einen Abstand zwischen den Rollen bestimmt. Das heißt, wenn Papier, das in der Länge kürzer als der Abstand zwischen den Rollen ist, auf den Papierliefertrog gelegt wird, erreicht eine Spitze des Papieres P nicht die Klemmrollen, obwohl ein Ende des Vorschubpapieres P von den Papiervorschubrollen freigegeben wird. Folglich ist es unmöglich, das Papier P durch ein Paar von Blättern einzuklemmen.
  • Es ist gewünscht worden, daß ein Laminierungsgerät verschieden große Papiere wie Papier der A3-, A4- und A6-Größe laminieren könnte. Jede Bereite des oberen und unteren Blattes, die in der Blattkassette aufzunehmen sind, muß zum Übereinstimmen jeder Größe geändert werden. Wenn die Zahl von Laminierungen von Papier auf die gleiche Zahl ohne Berücksichtigung der Größe der Blätter gesetzt wird, ist die Rollenlänge, wenn das Blatt zum Laminieren eines groß bemessenen Papieres gerollt ist, lang. Durch Ausdehnung wird der Durchmesser der Rolle ebenfalls groß. Daher ist sie bezüglich einer Abmessung entlang der Vorschubrichtung des Laminierzieles der Blattkassette (hier im folgenden als eine Tiefe bezeichnet) groß für das Gehäuse für großbemessenes Papier gesetzt, und sie ist klein für das Gehäuse für kleinbemessenes Papier gesetzt.
  • In solchem Fall muß die Blattkassette frei abnehmbar zwischen den Papiervorschubrollen und den Klemmrollen vorgesehen werden. Daher muß der Abstand von den Papiervorschubrollen zu den Klemmrollen (der Abstand zwischen Rollen) größer in der Struktur eingestellt werden als die Papiervorschubrollen und die Klemmrollen als fest in dem Stand der Technik vorgesehen, was in dem Problem resultierte, daß kleinbemessenes Papier nicht laminiert werden konnte. Andererseits, wenn der Abstand zwischen den Rollen kürzer eingestellt wird, so daß kleinbemessenes Papier laminiert werden kann, müssen die Durchmesser der Blattrollen, die in der Blattkassette aufzunehmen sind, klein sein. In diesem Fall trat das Problem auf, daß großbemessenes Papier P nur wenige Male laminiert werden konnte und häufiges Ersetzen der Blattkassette oder der Blattrollen in der Blattkassette benötigte.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist die Erfindung gemacht worden, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Laminierungsgerät vorzusehen, das verschieden bemessene Papiere (Laminierziele) laminieren kann, und eine Blattkassette, die Blätter aufnehmen kann, die einen großen Wickeldurchmesser aufweisen, und die in dem Laminiergerät benutzt wird. Gemäß der Erfindung ist ein Laminiergerät vorgesehen mit.
    einer Laminierzielliefereinheit, die ein Laminierziel liefert;
    einer Blattkassette innerhalb eines Gehäuses;
    einer Blattliefereinheit innerhalb der Blattkassette, die ein Paar von Blättern liefert, durch die das Laminierziel laminiert wird; und
    einem Laminierprozessor, der das von der Laminierzielliefereinheit gelieferte Laminierziel mit den von der Blattliefereinheit gelieferten Blättern laminiert, während das Laminierziel zwischen den Blättern eingeschlossen ist und als laminiertes Produkt herausgeführt wird,
    worin ein Kassettenaufnahmeabschnitt zum abnehmbaren Aufnehmen einer Blattkassette, die die Blätter aufnimmt, die in einer Rollenform daraus gewickelt sind, in der Blattliefereinheit gebildet ist, und ein einstellbares Papiervorschubrollenmittel, das zwischen der Laminierzielliefereinheit und dem Kassettenaufnahmeabschnitt vorgesehen ist, so vorgesehen ist, daß sich das Papiervorschubrollenmittel näher zu und weiter weg von einer Laminierzielführungsseite der Blattkassette bewegen kann.
  • Wenn daher die Blattkassette für Blätter mit einem kleinen Wickeldurchmesser in den gleichen Kassettenaufnahmeabschnitt als eine Ersetzung der Blattkassette für Blätter mit einem großen Wickeldurchmesser gesetzt wird, kann der Abstand zwischen dem Papiervorschubrollenmittel und dem Klemmrollenmittel verkürzt werden, so daß ein kleines Laminierziel ebenfalls sicher laminiert und erzeugt werden kann.
  • Das Laminierungsgerät kann weiter eine Verriegelungseinheit enthalten, die das Blattvorschubrollenmittel näher zu der Laminierzielführungsseite der Blattkassette in Synchronisation mit der Einsetztätigkeit der Blattkassette in den Kassettenaufnahmeabschnitt bewegt.
  • Bei dem obigen Laminierungsgerät kann zusätzlich zu dem Effekt, der durch die Erfindung erzeugt wird, ein Effekt erzeugt werden, daß die Laminiertätigkeit extrem schnell mit Leichtigkeit durchgeführt werden kann.
  • Eine Abmessung einer Vorschubrichtung des Laminierzieles in dem Kassettenaufnahmeabschnitt kann in Entsprechung zu der Blattkassette gebildet werden, in der Blätter mit einem großen Wickeldurchmesser aufgenommen sind, und der Kassettenaufnahmeabschnitt kann so strukturiert sein, daß eine Anbringung abnehmbar daran angebracht werden kann, und eine Blattkassette, in der Blätter mit einem kleinen Wickeldurchmesser aufgenommen sind, wird getrennt von der Laminierzielliefereinheit auf der Anbringung angebracht.
  • Bei dem obigen Laminierungsgerät kann die Blattkassette für die Blätter mit einem kleinen Wickeldurchmesser leicht in dem Kassettenaufnahmeabschnitt angebracht werden, in dem die Blattkassette für die Blätter mit einem großen Wickeldurchmesser angebracht werden können, indem die Anbringung benutzt wird. Daher kann zusätzlich zu den Effekten, die durch die Erfindung erzielt werden, ein Effekt erzeugt werden, daß verschiedene Größen von Laminierungszielen leicht laminiert werden können, indem ein Laminierungsgerät benutzt wird. Die Blattkassette kann Blätter mit einem großen Wickeldurchmesser aufweisen und kann in dem Kassettenaufnahmeabschnitt des Laminierungsgerätes der Erfindung angebracht werden, worin ein vertiefter Abschnitt zu der Ausgabeseite des Laminierzieles auf der Laminierzielführungsseite gebildet ist. Mit dieser Struktur kann ein Effekt erzielt werden derart, daß die Blattkassette für die Blätter mit einem großen Wickeldurchmesser angebracht werden kann und in dem Laminierungsgerät so benutzt werden kann, daß der Abstand zwischen dem Papierrollenmittel und dem Klemmrollenmittel eingestellt werden kann. Weiter resultiert die Lücke zwischen den Blattrollen mit einem großen Wickeldurchmesser, die nächst zueinander vorgesehen sind, in einem Raum, in dem der vertiefte Abschnitt vorgesehen ist, wodurch das Papiervorschubrollenmittel eintreten kann zum Aufnehmen variabler Papiergrößeneinstellungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird im einzelnen mit der Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente darstellen, und in denen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Laminierungsgerätes einer Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 eine teilweise weggeschnittene Draufsicht wesentlicher Teile eines Kassettenaufnahmeabschnittes ist;
  • 3 eine Seitenansicht eines Schwenkmechanismus ist;
  • 4 eine Seitenschnittansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem eine Blattkassette für Papier kleiner Größe in dem Kassettenaufnahmeabschnitt über eine Anbringung angebracht ist;
  • 5 eine teilweise weggeschnittene perspektivische Ansicht eines Gehäuses einer Blattkassette für Papier der A3-Größe ist, die in dem Laminierungsgerät der Ausführungsform der Erfindung benutzt wird, und eines Kassettenaufnahmeabschnittes;
  • 6 eine Seitenschnittansicht des Gehäuses der Blattkassette für Papier der A3-Größe ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht der Anbringung ist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses einer Blattkassette für Papier der A4-Größe ist, wenn sie von dem Boden gesehen wird;
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses einer Blattkassette für Papier der A6-Größe ist, wenn sie von dem Boden gesehen wird;
  • 10 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem die Blattkassette für Papier der A4-Größe auf der Anbringung angebracht ist;
  • 11 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem die Blattkassette für Papier der A6-Größe auf der Anbringung angebracht ist;
  • 12(a) eine Darstellung ist, die eine Schichtstruktur der Blätter zeigt, die durch das Laminierungsgerät der Erfindung laminiert sind; und
  • 12(b) eine Darstellung ist, die ein Verfahren des Benutzens eines Laminates zeigt;
  • 13(a) eine perspektivische Ansicht eines Laminates ist, das durch eine andere Ausführungsform hingestellt ist; und
  • 13(b) eine vergrößerte Ansicht ist, die eine Schichtstruktur des Laminates zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Hierin werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Draufsicht eines Laminierungsgerätes einer Ausführungsform der Erfindung, 2 ist eine schematische Draufsicht eines Kassettenaufnahmeabschnittes, 3 ist eine Seitenansicht des Kassettenaufnahmeabschnittes, 4 ist eine Seitenschnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Blattkassette, die auf einer Anbringung angebracht ist, in dem Kassettenaufnahmeabschnitt angebracht ist, 5 ist eine perspektivische Ansicht der Blattkassette zum Lami nieren von Papier der A3-Größe, und 7 ist eine perspektivische Ansicht der Anbringung.
  • In 1 bis 5 und 7 ist das Laminierungsgerät 1 dieser Ausführungsform dieser Erfindung durch ein äußeres Gehäuse 1a bedeckt, und das Innere des Laminierungsgerätes 1 weist eine Papierliefereinheit A, eine Papierliefereinheit B, einen Laminierungsprozessor C und eine Schneideeinheit D auf, wie in 1 und 2 gezeigt ist.
  • Jede Struktur funktioniert grundsätzlich derart, daß die Papierliefereinheit A Papier P wie ein Dokument, eine Karte oder ähnliches liefert, und die Blattliefereinheit B liefert Blätter S1, S2, mit denen das Blatt P laminiert wird. Der Laminierungsprozessor C dient zum Laminieren des Papiers P mit den Blättern S1, S2, während das Papier P zwischen den Blättern S1, S2 eingeschlossen ist. Weiterhin dient die Schneideeinheit D zum Schneiden des Laminates R, das von dem Laminierungsprozessor C ausgegeben wird und weist nicht nur eine Funktion des Schneidens eines Laminates R in einer Y-Richtung auf, wie in 1 gezeigt ist, in dem ein erster Schneidemechanismus (nicht gezeigt) benutzt wird, der ein Schneidemittel ist, sondern sie dient auch zum Schneiden des Laminates R in einer X-Richtung, die in 1 gezeigt ist, in dem ein zweiter Schneidemechanismus 66 (siehe 6) eines Längsschneidemechanismus 47 benutzt wird.
  • Wie in 1 gezeigt ist, kann ein Papierliefertrog 11, der an der Papierliefereinheit A vorgesehen ist, die eine Laminierzielliefereinheit ist, an der linken oberen Seite des äußeren Gehäuses 1a, so strukturiert sein, daß der Papierliefertrog 11 von dem äußeren Gehäuse 1a entfernt werden kann oder gefaltet werden kann, wenn er nicht benutzt wird.
  • Der Papierliefertrog 11 weist eine Papieranbringungsfläche auf, auf der das Papier P, das zu laminieren ist, gelegt wird, und er ist mit Papierführungen 12a, 12b versehen zum Positionieren des Papiers P in einer Breitenrichtung des Papieres. Die Papierführungen 12a, 12b werden von dem Papierliefertrog 11 so getragen, daß mindestens eine von ihnen frei in der X-Richtung gleiten kann und somit zum Einstellen des Abstandes zwischen einer Wandfläche des äußeren Gehäuses 1a und der Papierführung auf irgendeinen Wert oder Breite dient. Bei dieser Ausführungsform ist jede Blattkassette 20 für Papier jeder Größe so vorgesehen, daß das Papier P in Bezug auf die rechte Seite des Papieres (die rechte Seite, wenn von der Papierausgabeseite gesehen wird) laminiert wird.
  • Zwischen einem Sockelende des Papierliefertrogs 11 und der Vorderseite (eine Laminierzielführungsseite) der Blattkassette 20, die frei abnehmbar auf dem Blattanbringungsabschnitt 4 angebracht ist, der keine obere Oberfläche in der Blattliefereinheit B aufweist, ist ein Paar von Papiervorschubrollen 8a, 8b, die ein Papiervorschubrollenmittel sind, so vorgesehen, daß es sich näher zu und weiter weg von der Laminierziel- (dem Papier P) Führungsseite über einen Schwenkmechanismus 3 bewegen kann, der eine Verriegelungseinheit ist, die später beschrieben wird (siehe 2 bis 4).
  • Die Blattkassette 20, die frei abnehmbar an dem Kassettenaufnahmeabschnitt 4 angebracht ist, und eine Anbringung 60, die später beschrieben wird, sind so strukturiert, daß sie zwei Blattrollen 21, 22 in einem Gehäuse 23 enthalten, wie in 6 gezeigt ist.
  • Das Laminierungsgerät 1 der Erfindung ist zum Aufnehmen verschiedener abnehmbar angebrachter Blattkassetten 20 strukturiert, von denen jede unterschiedlich bemessene Gehäuse 23 aufweisen kann, in der zwei Blattrollen 21, 22 mit der Breite entsprechend verschiedener Papiere wie Papier einer A3-, A4- oder A6-Größe aufgenommen sind, so daß das Laminierungsgerät 1 mindestens drei verschiedene Größen von Papier laminieren kann. Hier im folgenden ist ein Gehäuse für Papier der A3-Größe gleich 23a (siehe 5 und 6), ein Gehäuse für Papier der A4-Größe ist 23b (siehe 8 und 10), und ein Gehäuse der A6-Größe ist 23c (siehe 9 und 11).
  • Das in dieser Ausführungsform benutzte Gehäuse 23 ist durch ein Spritzgießverfahren unter Benutzung eines Kunstharzmateriales wie Polypropylenharz gebildet und weist ein Paar eines vorderen und hinteren Gehäuses 27a, 27b auf. Die Endabschnitte des vorderen und hinteren Gehäuses 27a, 27b stehen gegenseitig in Eingriff miteinander und sind miteinander integriert, wodurch das Gehäuse 23 hergestellt ist.
  • Eine Öffnung an der Vorderseite (stromaufwärts von der Vorschubrichtung des Papieres und der Laminierzielführungsseite) dient als eine Papiereinführungsöffnung 27c, und eine Öffnung an der Rückseite (stromabwärts in der Vorschubrichtung des Papieres und der Laminierzielausgabeseite) dient als eine Papierausgabeöffnung 27d.
  • Die Papiereinführungsöffnung 27c weist eine Funktion des Vorschiebens des Papieres P in die Lücke zwischen den Blattrollen 21, 22 auf. Die Papierausgabeöffnung 27d weist eine Funktion des Ausgebens des Papieres P, das durch die Papiereinführungsöffnung 27c zu dem Laminierungsprozessor C zusammen mit den Blättern S1, S2 vorgeschoben ist, die von den Blattrollen 21 bzw. 22 ausgegeben sind, auf. Die Blattausgabeöffnung 27d ist mit einem Paar eines oberen und unteren Verschlusses 24 zum Öffnen/Schließen der Papierausgabeöffnung 27d versehen.
  • Ein Paar einer oberen und unteren Führungsplatte 25a, 25b ist in dem Gehäuse 23 vorgesehen, die sich von der Papiereinführungsöffnung 27c zu der Papierausgabeöffnung 27d erstrecken. Die Führungsplatten 25a, 25b bilden einen Führungspfad zum Führen des Papieres P, das von der Papiereinführungsöffnung 27c vorgeschoben ist, zu der Papierausgabeöffnung 27d. Bei dieser Ausführungsform sind die Führungsplatten 25a, 25b von unterschiedlicher Länge, und die untere Führungsplatte 25b ist kürzer, während die obere Führungsplatte 25a länger ist. Die untere Führungsplatte 25b ist mit einer Harzfeder 26 zum Pressen des Papiers P, das vorgeschoben wird, gegen die obere Führungsplatte 25a zu der Position des Papiers P versehen. Folglich wird das Papier P, das von der Papiereinführungsöffnung 27c vorgeschoben wird, sicher zu der Papierausgabeöffnung 27d durch die Führungsplatten 25a, 25b und die Harzfeder 26 geführt.
  • Wie in 4, 7, 10 und 11 gezeigt ist, weist die Anbringung 60 die Form in einer Ebene als die Form des Gehäuses 23a für Papier der A3-Größe auf, die glatt in den Kassettenaufnahmeabschnitt 4 paßt, der keine obere Oberfläche aufweist, und sie ist so strukturiert, daß das kleine Gehäuse 23b für Papier der A4-Größe und das Gehäuse 23c für Papier der A6-Größe an jeweils vorbestimmter Position angebracht werden kann. Insbesondere ist die Anbringung 60 in einer im wesentlichen L-Form in dem Seitenquerschnitt durch eine Bodenplatte 60a, auf der das Gehäuse 23 angebracht ist, und eine Wandplatte 60b, die von einer Seite der Bodenplatte 60a vorsteht (stromaufwärts in der Papiervorschubrichtung des Papieres P in dieser Ausführungs form), gebildet und einstückig durch ein Spritzgießverfahren unter Benutzung eines Kunstharzmateriales so gebildet, daß der Blockabschnitt 60c zum Positionieren der Anbringung 60 nach oben von einem Ende einer Längsrichtung der Bodenplatte 60a und der Wandplatte 60b vorsteht (die rechte Kante des Papieres P in dieser Ausführungsform). Die Wandplatte 60 und der Blockabschnitt 60c sind mit Tragabschnitten 60d, 60d versehen zum Verhindern, daß das Gehäuse 23, das auf die Anbringung 60 gesetzt ist, zu der stromaufwärtigen Seite der Vorschubrichtung des Papieres P fällt. Weiter ist eine Mehrzahl von Führungsausnehmungen 62 und Positionierungsvorsprüngen 63 jeweils an vorbestimmten Positionen angeordnet.
  • Wenn das Gehäuse 23 in den Kassettenaufnahmeabschnitt 4 oder die Anbringung 60 gesetzt wird, passen Führungsvorsprünge 61, die von dem rechten und linken Ende der Bodenoberfläche des Gehäuses 23 vorstehen, in die Führungsausnehmungen 62, die perforiert oder ausgenommen sind in dem Boden des Kassettenaufnahmeabschnittes 4 und der Anbringung 60. Weiterhin passen abgeschnittene Pyramidenpositionierungsvorsprünge 63, die von dem Boden des Gehäuses 23 vorstehen, in die Positionierungsausnehmungen 64, die perforiert oder ausgenommen sind in dem Boden des Kassettenaufnahmeabschnittes 4 oder der Anbringung 60. (Siehe 4 bis 10. 8 und 9 zeigen die Blattkassetten in perspektivischen Ansichten, so daß die Gehäuse 23b, 23c gesehen werden können.)
  • Es ist gewünscht worden, daß das Laminierungsgerät z.B. Papier der A3-, A4- und A6-Größe laminieren kann. Jede Breite des oberen und unteren Blattes S1, S2, die in dem Gehäuse 23 der Blattkassette 20 aufgenommen sind, muß daher in Bezug auf die Papiergröße geändert werden. Wenn die Zahl von Laminierungen von Papier auf die gleiche Zahl ohne Rücksicht auf die Größe des Papieres gesetzt ist, ist die Rollenlänge, wenn die Blätter S1, S2 zum Laminieren eines Papieres großer Größe aufgerollt ist, lang, und daher durch Ausdehnung sind die Durchmesser der Rollen groß. Somit wird die Abmessung entlang der Vorschubrichtung des Laminierzieles des Gehäuses 23 der Blattkassette 20 (hier im folgenden als eine Tiefe bezeichnet) groß für das Gehäuse für Papier großer Größe eingestellt und klein für das Gehäuse für Papier kleiner Größe eingestellt. Die Blattkassette 20 muß abnehmbar zwischen dem Paar von Papiervorschubrollen 8a, 8b und einem Paar von Klemmrollen 31, 32 vorgesehen sein.
  • In dem Stand der Technik war daher vier Abstand zwischen dem Paar von Papiervorschubrollen und dem Paar von Klemmrollen lang, da jedes Paar von Rollen fest vorgesehen war. Folglich konnte Papier kleiner Größe nicht laminiert werden. Wenn andererseits der Abstand zwischen jedem Paar von Rollen kürzer eingestellt ist, so daß Papier kleiner Größe laminiert werden kann, müssen die Durchmesser der Blattrollen 21, 22, die in der Blattkassette 20 aufgenommen sind, klein sein. Dieses resultiert darin, daß Papier großer Größe P extrem wenige Male laminiert wird und häufiges Ersetzen der Blattkassette 20 oder der Blattrollen 21, 22 in der Blattkassette 20 verlangt.
  • Daher sieht die Erfindung in dem Gehäuse 23 zum Laminieren von Papier P der A3-Größe vor, daß die Abmessung in der Vorschubrichtung des Papieres P (die Tiefe) groß ist. Andererseits ist, wie in 3 bis 6 gezeigt ist, in dem vorderen Gehäuse 27a ein vertiefter Abschnitt 27e, in dem der Abschnitt der Papiereinführungsöffnung 25c zu der Papierausgabeöffnung 27d vertieft ist, gebildet. In einem Zustand, in dem die Blattkassette 20 eingesetzt ist, wie später beschrieben wird, treten die Papiervorschubrollen 8a, 8b in den vertieften Abschnitt 24e über den Schwenkmechanismus 3 ein, so daß Laminierung von Papier großer Größe aufgenommen wird. Andererseits werden in einem Zustand, in dem die Blattkassette 20 für Papier kleiner Größe (A4 oder A6) eingesetzt ist, die Papiervorschubrollen 8a, 8b näher zu der Papiereinführungsöffnung 27c bewegt, so daß der Abstand zwischen den Rollen kürzer wird. Die Blattkassette 20 ist so strukturiert, daß sie abnehmbar in dem gleichen Laminierungsgerät angebracht wird, selbst wenn jede Blattkassette 20 unterschiedliche Abmessungen für Papier unterschiedlicher Größe aufweist.
  • Wenn weiterhin das Gehäuse 23b für Papier der A4-Größe oder das Gehäuse 23c für Papier der A6-Größe auf die Anbringung 60 gesetzt ist, so daß die eine Endoberfläche des Gehäuses den Blockabschnitt 60c der Anbringung 60 kontaktiert (siehe 10 und 11), werden die Blätter S1, S2 so herausgeführt, daß die rechte Kante des vorzuschiebenden Papieres P eine Referenzseite der Laminierungstätigkeit wird.
  • In dem oben beschriebenen Zustand kann die Größe des Papieres P, das laminiert werden kann, auf einer Anzeigeeinheit (nicht gezeigt) angezeigt werden, wie eine Flüssigkristalltafel, die auf dem Laminierungsgerät 1 vorgesehen ist, indem Erfassungsabschnitte 65, 65 erfaßt werden, die von beiden Enden der Seitenoberfläche der einen Längsrichtung der Gehäuse 23a, 23b, 23c vorstehen, indem ein Sensor (nicht gezeigt) benutzt wird, wie ein Grenzsensor, der an einer vorbestimmten Position in dem Laminierungsgerät 1 vorgesehen ist.
  • Die Blattrollen sind die gleichen wie im Stand der Technik, in dem die Blattrollen 21, 22 durch Aufwickeln länglicher Blätter in einer Rollenform gebildet sind. Das Material der Blätter unterscheidet sich jedoch stark von dem Stand der Technik. Das heißt, wie in 6 gezeigt ist, das als die Blattrolle 21 gerollte Blatt S1 enthält eine transparente Harzfilmschicht als Basis und eine Klebeschicht, die auf eine Oberfläche der Basis laminiert ist. PET (Polyethylenterephthalat) wird praktisch als die Filmschicht benutzt, die als die Basis des Blattes S1 dient. Das Blatt S2, das als die Blattrolle 22 gerollt ist, die an dem unteren Abschnitt vorgesehen ist, ist aus einem Trennblatt gebildet und genauer ist es vom Trennblatttyp. Das heißt, das Blatt S2 weist Papier als eine Basis und ein Material mit Trennfähigkeit auf, und Paraffin oder ähnliches ist in die Basis imprägniert oder laminiert. Das Blatt S1 weist solch eine Klebeeigenschaft auf, daß die Klebeschicht des Blattes S1 leicht abgezogen werden kann. Das Blatt S2 ist nicht auf das Blatt vom Trenntyp begrenzt mit einem Papier als eine Basis, und es kann ein Blatt sein, das Harz mit einer Trennfähigkeit als Basis benutzt.
  • Die Blattrollen 21, 22 sind drehbar in dem Gehäuse 23 gelagert. Die Blätter S1, S2 werden von der Blattausgabeöffnung 27d des Gehäuses 23 so herausgezogen, daß die Klebeoberfläche und die Trennfläche einander zugewandt sind.
  • Die Blattkassette 20 ist frei abnehmbar an dem Kassettenaufnahmeabschnitt 4 in dem Laminierungsgerät 1 oder der Anbringung 60 angebracht, die frei anbringbar in dem Kassettenaufnahmeabschnitt 4 angebracht ist. In einem Zustand, in dem das große Gehäuse 23a für Papier der A3-Größe auf eine Bodenplatte 4a des Kassettenaufnahmeabschnittes 4 gesetzt ist oder in einen Zustand, in dem das Gehäuse 23b für Papier der A4-Größe oder das Gehäuse 23c für Papier der A6-Größe auf die Bodenplatte 60a der Anbringung 60 gesetzt ist, ist die Papiereinführungsöffnung 27c auf einer Erstreckungslinie des Vorschubpfades (Lieferpfades) des Papieres angeordnet, das heißt, auf einer geraden Linie, die ein Klemmgebiet des Papieres P der Papiervorschubrollen 8a, 8b und ein Klemmgebiet der Klemmrollen 31, 32 verbindet, so daß das Papier P, das von dem Papierliefertrog 11 geliefert wird, glatt in die Blattkassette 20 geführt wird (siehe 4).
  • In einem Zustand, in dem die Blattkassette 20 nicht in dem Kassettenaufnahmeabschnitt 4 angebracht ist, bedeckt der Verschluß 24 die Papierausgabeöffnung 27d. In einem Zustand, in dem die Blattkassette 4 in dem Kassettenaufnahmeabschnitt 4 angebracht ist, wird der Verschluß 24 von der Papierausgabeöffnung 27d entfernt, so daß das Papier P zu dem Laminierungsprozessor C ausgegeben werden kann.
  • Wie in 2, 3, 4 und 6 gezeigt ist, ist der Laminierungsprozessor C mit einem Klemmrollenmittel 30 versehen, das die obere und untere Rolle 31, 32 enthält. Das Klemmrollenmittel 30 ist so gelagert, daß die Klemmposition davon der Papierausgabeöffnung 27d der Blattkassette 20 zugewandt ist, die in dem Kassettenaufnahmeabschnitt 4 angebracht ist.
  • Die untere Rolle 32, die drehbar durch ein rechtes und ein linkes Chassis 1a gelagert ist, ist eine Antriebsrolle, die durch ein Antriebsmittel gedreht wird, wie ein Motor (nicht gezeigt). Andererseits ist die obere Rolle 31 eine getriebene Rolle, die leer läuft, und sie wird in Kontakt mit der unteren Antriebsrolle 32 gedreht. Bei dem Laminierungsgerät 1 der Erfindung ist die obere getriebene Rolle 31 strukturiert, so daß sie die untere Rolle kontaktiert/freigibt in Gleichheit mit der Bewegung des Schwenkmechanismus 3 der Papiervorschubrollen 8a, 8b, wie in 3 gezeigt ist.
  • Als nächstes wird eine Struktur des Schwenkmechanismus 3 unter Beugnahme auf 2 und 3 beschrieben.
  • Die Papiervorschubrollen 8a, 8b sind axial auf einem Paar eines rechten und linken Hauptschwenkarmes 34, 34 befestigt, die schwenkbar durch untere Schwenkstifte 33 gelagert sind, die auf dem unteren Abschnitt des rechten und linken der Chassis 1a', 1a' angebracht sind. Ein Papiersensor 35 zum Erfassen der Spitze des Papieres P, das vorzuschieben ist, ist auf einer Verbindungsplatte 34a angebracht, die die beiden Hauptschwenkarme 34, 34 verbindet. Weiter stehen Führungsstifte 38, 38, die lateral von einem Paar eines rechten und eines linken Kassettenhaltetragarmes 37, 37 vorstehen, deren Enden schwenkbar von oberen Schwenkstiften 36 gelagert sind, die auf oberen Abschnitten des rechten und linken Chassis 1a, 1a angebracht sind, gleitend in Eingriff mit Schlitzen 39, die in der vertikalen Richtung länglich gebildet sind und an oberen Seiten des rechten und linken Hauptschwenkarmes 34, 34 perforiert sind. Eine Preßrolle 40 zum Pressen des oberen Abschnittes, der aus dem Gehäuse 23 der Blattkassette 20, die in den Kassettenaufnahmeabschnitt 4 von oben eingeführt ist, herausgeführt wird, ist drehbar an den vorderen Enden der Kassettenhaltetragarme 37, 37 angebracht.
  • Weiter sind beide Enden der oberen Rollen 31 drehbar durch ein Paar von Rollenarmen 41, 41 gelagert, die drehbar durch einen Zapfen 47 gelagert sind, der an den vorderen Enden der rechten und linken Kassettenhaltetragarme 37, 37 vorgesehen ist. Ein Ende einer jeden Torsionsfeder 44, die von einem Vorsprungsstück 43 getragen ist, das durch Schneiden. und Biegen gebildet ist, wird von dem Kassettenhaltetragarm 37 ergriffen, und das andere Ende einer jeden Torsionsfeder 44 ist so zusammen verbunden, daß die Rollenarme 41 nach unten gedrückt werden.
  • Das Gehäuse 23a für Papier der A3-Größe wird direkt in den Kassettenaufnahmeabschnitt 4 gesetzt. Das Gehäuse 23b für Papier der A4-Größe oder das Gehäuse 23c für Papier der A6-Größe wird entweder zuvor in die Anbringung 60 gesetzt, die dann in den Kassettenaufnahmeabschnitt 4 gesetzt wird, oder das Gehäuse 23b oder 23c wird auf die Anbringung 60 gesetzt, nachdem die Anbringung 60 in den Kassettenaufnahmeabschnitt 4 gesetzt worden ist. Danach hält ein Bediener das vordere Ende des Kassettenhaltetragarmes 37 und dreht ihn so zu der Papierausgabeseite, die der obere Abschnitt des Gehäuses 23 ist, daß das Gehäuse 23 so gepreßt wird, daß es nicht von der Preßrolle 40 angehoben wird. Das Paar des rechten und linken Kassettenhaltetragarmes 37, 37 steht in Eingriff mit einem Eingriffsabschnitt (nicht gezeigt) des Chassis 1a' oder des äußeren Gehäuses 1a, während die Stellung der Kassettenhaltetragarme 37, 37 gehalten wird. Zu dieser Zeit wird die auf den Rollenarmen 41, 41 angebrachte obere Rolle 31 gegen die untere Rolle 32 durch eine Druckkraft von den Torsionsfedern 44 gedrückt (siehe einen Zustand eines Abschnittes, der durch eine durchgezogene Linie in 3 bezeichnet ist).
  • Wenn weiter das Gehäuse 23 unter Druck gesetzt wird, werden der rechte und linke Hauptschwenkarm 34, 34 in die rechte Richtung in 3 geschwenkt, und die obere und untere Papiervorschubrolle 8a, 8b als Papiervorschubmittel, die auf den Hauptschwenkarmen 34, 34 angebracht sind, bewegen sich näher zu der Papiereinführungsöffnung 27c, die die Laminierzielführungsseite der Blattkassette 20 ist, durch eine gleitende Verbindungsbeziehung der Kassettenhaltetragarme 37, 37 und der Schlitze 39. Dieser Zustand wird von einem Sensor 46 wie ein Grenzschalter erfaßt, der an dem Laminierungsgerät 1 vorgesehen ist und von einer Spitze 45a eines Erfassungsarmes 45 berührt wird, der sich von der unteren Papiervorschubrolle 8b stromaufwärts der Papiervorschubrichtung erstreckt, und dieser Zustand wird einem Bediener über die Anzeigeneinheit mitgeteilt.
  • Wenn andererseits der rechte und linke Kassettenhaltetragarm 37, 37 in die obere linke Richtung in 3 geschwenkt werden, so daß das Gehäuse 23 von dem Druck freikommt, wird die obere Rolle 31, die auf den Rollenarmen 41, 41 an ihren vorderen Enden angebracht ist, von der unteren Rolle 32 freigegeben, die Hauptschwenkarme 34, 34 werden ebenfalls in die linke Richtung geschwenkt. Die obere und untere Papiervorschubrolle 8a, 8b als Papiervorschubmittel bewegen sich von der Papiereinführungsöffnung 27c weg, die die Laminierzielführungsseite der Blattkassette 20 ist (siehe einen Zustand eines Abschnittes, der durch eine doppelstrichpunktierte Linie bezeichnet ist).
  • Das oben beschriebene Klemmrollenmittel 30 dient zum Klemmen des Papieres P, das in die Lücke zwischen den Blättern S1, S2 vorgeschoben ist, die von der Blattkassette 20 geliefert sind, die in der Blattliefereinheit B angebracht ist, während die Blätter S1, S2 verbunden werden. Das zwischen den Blättern S1, S2 geklemmte Papier P wird herausgegeben, während es von dem Klemmrollenmittel 30 geklemmt wird, wodurch das Papier P mit den Blättern S1, S2 laminiert wird, so daß ein laminiertes Teil R erhalten wird.
  • Die Schneideeinheit D ist mit einem ersten Schneidemechanismus (nicht gezeigt) zum Schneiden des Laminates R, das von dem Laminierungsprozessor C in die Y-Richtung herausgefördert wird (Schneiden in der Richtung parallel zu der Vorschubrichtung des Laminates R), und einer Schneideklinge 66 (siehe 6), die ein zweiter Schneidemechanismus ist zum Schneiden des La minates R in der X-Richtung, die senkrecht zu der Herausführrichtung des Laminates R vorgesehen ist, als Schneidemittel versehen.
  • Eine Spiralrille ist an dem Zentrum einer kreisförmigen Plattenschneideklinge des lateralen Schneidemechanismus gebildet. weiter ist eine Spiralwelle, die sich in der lateralen Richtung erstreckt (nicht gezeigt), an dem Chassis 1a' vorgesehen, und die Spiralwelle steht in Eingriff mit der Spiralrille der Schneideklinge. Die Spiralwelle ist drehbar auf dem Chassis 1a' angebracht und mit einem Motor (nicht gezeigt) verbunden. Durch Drehen des Motors wird die Spiralwelle gedreht, und die in Eingriff mit der Spiralwelle stehende Schneideklinge wird in der X-Richtung bewegt zum Schneiden des Laminates R in der lateralen Richtung.
  • Die Schneideklinge 66 des Längsschneidemechanismus 47 dient zum Schneiden des Seitenkantenabschnittes (Wiedergewinnung) des Laminates R, wenn die Breite der Blätter S1, S2 übermäßig größer als die des Papieres P ist.
  • Eine Laminierungstätigkeit in der oben beschriebenen Struktur wird beschrieben. Zuerst wird entweder die Blattkassette 20 für Papier der A3-Größe direkt in den Kassettenaufnahmeabschnitt 4 gesetzt, oder die Anbringung 60, in die zuvor die kleine Blattkassette 20 für Papier der A4- oder A6-Größe gesetzt ist, wird in den Kassettenaufnahmeabschnitt 4 gesetzt.
  • Wenn die Blattkassette 20 angebracht ist, sind die Spitzenabschnitte der Blätter S1, S2 der Blattkassette 20 klebend aneinander zuvor angebracht. Dann wird in diesem Zustand der Kassettenhaltetragarm 37 in die Aufwärtsrichtung des Gehäuses 23 geschwenkt, das Gehäuse 23 wird durch die Preßrolle 40 ge preßt, und die Spitzenabschnitte der Blätter S1, S2 werden von den Klemmrollen 31, 32 geklemmt. Zu dieser Zeit kann der Abstand zwischen den Papiervorschubrollen 8a, 8b und der Klemmrollen 31, 32 verkürzt werden, da die Hauptschwenkarme 34, 34 gedreht sind und näher zu der Vorderseite des Gehäuses 23 bewegt sind, und die obere und untere Papiervorschubrolle 8a, 8b, die das Papiervorschubmittel sind, sind näher zu der vorderen Oberfläche des Gehäuses 23 bewegt.
  • Wenn die Bereitschaftstätigkeit, wie oben beschrieben wurde, beendet ist, wird das zu laminierende Papier P auf den Papierliefertrog 11 gelegt. Hier ist mindestens die Breite der Blätter S1, S2 größer als die Breite des Papieres P. Wenn das Papier zwischen die Papiervorschubrollen 8a, 8b entlang der Papierführungsplatte 12a, 12b geführt wird, wird das Papier P in die Blattkassette 20 von der Papiereinführungsöffnung 27c der Blattkassette eingeführt, die in der Blattliefereinheit B angebracht ist, zwischen den Blättern S1 und S2 angeschlossen und aus der Papierausgabeöffnung 27d zu dem Laminierungsprozessor C ausgegeben, während es von den Papierführungsplatten 24a, 25b und der Harzfeder 26 geführt wird. Das Papier P, das zusammen mit den Blättern S1, S2 herausgeführt wird, wird durch das Klemmrollenmittel 30 zum Laminieren des Papieres P mit den Blättern S1, S2 geklemmt.
  • Bei dem Laminierungsgerät 1 der Ausführungsform weist das Blatt S1 die transparente Harzfilmschicht F als die Basis auf, die Klebeschicht T wird auf eine Oberfläche davon laminiert. Wenn das Blatt S2 die Blattschicht vom Trenntyp ist, wird das Blatt S1 mit der Filmschicht F und der Klebeschicht T gegen die Oberfläche des Papieres P gepreßt. Die Filmschicht F haftet an der Oberfläche des Papieres P durch die Klebeschicht T. Andererseits wird das Blatt S2 gegen die hintere Oberfläche des Papieres P gepreßt, das Blatt S2 klebt jedoch nicht an dem Papier P, da das Blatt S2 nur die Blattschicht vom Trenntyp aufweist.
  • Die Breite der Blätter S1, S2 ist größer als die Breite des Papieres P, und somit stehen die Blätter S1, S2 von dem Papier P in der Breitenrichtung des Papieres P vor. Die Klebeschicht T des Blattes S1 und die Blattschicht von Trenntyp des Blattes S2 sind klebend aneinander an dem vorstehenden Abschnitten angebracht, und die Blätter S1, S2 und das Papier P sind im wesentlichen in das Laminat R integriert. Danach wird das Laminat R zu der Schneideeinheit D herausgeschoben, wie in 12(a) gezeigt ist.
  • Bei dem Laminierungsgerät 1 der Ausführungsform schneidet der erste Schneidemechanismus die vorstehenden Extrakantenabschnitte der Blätter S1, S2 zum Erzielen einer geeigneten Kantenbreite, wenn die Breite der Blätter S1, 52 übermäßig größer als die Breite des Papieres P ist. Wenn weiter das herausgeführte Laminat R voranschreitet und das Laminat R eine vorbestimmte Position in der Y-Richtung des Papieres P erreicht, das heißt zu der Zeit, wenn eine vorbestimmte Position des Laminates R die Schneideposition des lateralen Schneidemechanismus erreicht, wird das Laminat R durch den zweiten Schneidemechanismus in der X-Richtung geschnitten.
  • Bei dem so gebildeten Laminat R ist die transparente Filmschicht F auf die Oberfläche des Papieres P laminiert, die Blattschicht vom Trenntyp L ist auf der hinteren Oberfläche des Papieres in einem nichtklebenden Zustand vorhanden, die Kante des Papieres P ist von den Blätter S1, S2 umgeben, und die transparente Filmschicht F und die Blattschicht vom Trenn typ L kleben aneinander an den vorstehenden Abschnitten davon, während sie leicht voneinander abgezogen werden können.
  • Wenn das so erhaltene Laminat klebend an der Wand oder ähnlichem angebracht wird, wird die Blattschicht vom Trenntyp L auf der hinteren Oberfläche des Laminates R abgezogen, wie in 12(b) gezeigt ist. Als Resultat wird die Klebeschicht T des Blattes S1 an dem umgebenden Abschnitt des Papieres P freigelegt. Folglich kann das Laminat R an einem Tisch oder ähnlichem angeklebt werden.
  • Als eine andere Ausführungsform wird das gleiche Blatt wie bei der obigen Ausführungsform (das Laminatblatt der Harzfilmschicht F und die Klebeschicht T) als das Blatt S1 benutzt, und ein Magnetblatt wird als das Blatt S2 benutzt. Als eine Ausführungsform des Magnetblattes wird ein Blatt M mit Magnetismus als Basis und eine Klebeschicht T auf eine Oberfläche des Blattes M laminiert, wie in 13(b) gezeigt ist. Ein Blatt mit Magnetismus kann durch Kneten von Magnetmaterial in Gummi oder Kunstharz zum Magnetisieren des Blattes gebildet werden.
  • Das Laminatblatt S1, das aus der Harzfilmschicht F und der Klebeschicht T zusammengesetzt ist, und das Magnetblatt S2 werden in eine Rollenform gewickelt und in dem Gehäuse 23 aufgenommen zum Herstellen einer Blattkassette 20, und dann wird die so hergestellte Blattkassette 20 in der Blattliefereinheit B angebracht. Darauf folgend werden die gleichen Schritte wie oben beschrieben ausgeführt zum Erzielen eines Laminates RM mit der Schichtstruktur, wie in 13(a) und 13(b) gezeigt ist.
  • Die Oberfläche des Laminates RM wird von einer transparenten Harzfilmschicht F geschützt, und die Magnetschicht M ist auf die hintere Oberfläche des Laminates RM laminiert. Folglich kann das Laminat RM magnetisch an einer Eisenplatte oder ähnlichem angebracht werden.

Claims (9)

  1. Laminierungsgerät (1) mit: einer Laminierzielliefereinheit (A), die ein Laminierziel (P) liefert; einer Blattkassette (20) innerhalb eines Gehäuses (23); einer Blattliefereinheit (B) innerhalb der Blattkassette (20), die ein Paar von Blättern (S1, S2) liefert, durch die das Laminierziel- (P) laminiert wird; und einem Laminierprozessor (C), der das von der Laminierzielliefereinheit (A) gelieferte Laminierziel (P) mit den von der Blattliefereinheit (B) gelieferten Blättern (S1, S2) laminiert, während das Laminierziel (P) zwischen den Blättern (S1, S2) eingeschlossen ist und als laminiertes Produkt (R) herausgeführt wird; worin ein Kassettenaufnahmeabschnitt (4) zum abnehmbaren Aufnehmen einer Blattkassette (20), die die Blätter (S1, S2) aufnimmt, die in einer Rollenform daraus gewickelt sind, in der Blattliefereinheit (B) gebildet ist, und ein einstellbares Papiervorschubrollenmittel (8a, 8b), das zwischen der Laminierzielliefereinheit (A) und dem Kassettenaufnahmeabschnitt (4) vorgesehen ist, so vorgesehen ist, daß sich das Papiervorschubrollenmittel (8a, 8b) näher zu und weiter weg von einer Laminierzielführungsseite (27c) der Blattkassette (20) bewegen kann.
  2. Laminierungsgerät (l) nach Anspruch 1, weiter mit: einem Schwenkmechanismus (3), der das Papiervorschubrollenmittel (8a, 8b) näher zu der Laminierzielführungsseite (27c) der Blattkassette (20) in Synchronisation mit dem Setzen der Blattkassette (20) in den Kassettenaufnahmeabschnitt (4) bewegt.
  3. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine Abmessung einer Vorschubrichtung des Laminierzieles (P) in dem Kassettenaufnahmeabschnitt (4) entsprechend der Blattkassette (23a) gebildet ist, in der Blätter (S1, S2) mit einem großen Wickeldurchmesser aufgenommen sind, und der Kassettenaufnahmeabschnitt (4) so aufgebaut ist, daß eine Anbringung (60) abnehmbar davon angebracht werden kann, und eine Blattkassette (23b, 23c), in der Blätter mit einem kleinen Wickeldurchmesser aufgenommen sind, getrennt von der Laminierzielliefereinheit (A) auf der Anbringung (60) angebracht sind.
  4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Blattkassette (23a) Blätter (S1, S2) mit einem großen Wickeldurchmesser aufnimmt, die in dem Kassettenanbringungsabschnitt (4) des Laminierungsgerätes (1) angebracht sind.
  5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter mit einem vertieften Abschnitt (27e), der auf dem Gehäuse (23a) gebildet ist, in das die Papiervorschubrollen (8a, 8b) einstellbar vorgesehen werden.
  6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Paar von Blättern weiter ein erstes Blatt (S1) mit einer transparenten Harzfilmschicht (F) und einer Klebeschicht (T) und ein zweites Blatt (S2) mit einer nichtklebenden Trennschicht (L) aufweist.
  7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Paar von Blättern weiter ein erstes Blatt (S1) mit einer transparenten Harzfilmschicht (F) und einer Klebeschicht (T) und ein zweites Blatt (S2) mit einer Magnetbasisschicht (M) und einer Klebeschicht (T) aufweist.
  8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Blattkassettenhausgröße entsprechend der Papiergröße variiert, die es aufnimmt, und mindestens ein Gehäuse (23a) einer Größe direkt auf dem Boden (4a) des Kassettenaufnahmeabschnittes gesetzt ist, wohingegen ein geringer bemessenes Gehäuse (23b, 23c) auf eine Anbringung (60) innerhalb des Kassettenaufnahmeabschnittes (4) gesetzt ist, wodurch das Gehäuse (23a, 23b, 23c) dadurch einen Papiervorschubpfad zwischen dem Papiervorschubrollenmittel (8a, 8b) und dem Klemmrollenmittel (30) ausrichtet.
  9. Gerät nach Anspruch 1, in dem: die einstellbare Papiervorschubrolle ein Paar von einstellbaren Laminierzielvorschubrollen (8a, 8b) enthält; und das Gerät weiter aufweist einen Laminierzielpfad, der durch die Vorschubrollen (8a, 8b), ein Blattvorschubkassettengehäuse (25a, 25b) und ein Paar von Klemmrollen (31, 32) geht; ein Blattkassettengehäuse (23) mit einer ersten Blattrolle (21), die das erste Blatt (S1) vorsieht, und einer zweiten Blattrolle (22), die das zweite Blatt (S2) vorsieht, wobei das Paar von Klemmrollen (31, 32) stromabwärts von der ersten und der zweiten Blattrolle (21, 22) angeordnet ist, zwischen denen Klemmrollen (31, 32) des Laminierzieles (P) durch den Laminierzielpfad (P) zum Laminieren des Laminierzieles zwischen dem ersten und dem zweiten Blatt (51, 42) fortsetzt; und einen Schneider (66).
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