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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine versiegelte Packung für fließfähige Nahrungsmittel
und ein diesbezügliches
Herstellungsverfahren.
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Viele
fließfähige Nahrungsmittel
wie Fruchtsaft, H-Milch, Wein, Tomatensauce usw. werden in Packungen
verkauft, die aus sterilisiertem Verpackungsmaterial hergestellt
sind.
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Ein
typisches Beispiel einer solchen Packung ist die quaderförmige Packung
für flüssige oder
fließfähige Nahrungsmittel,
die als Tetra Brik oder Tetra Brik Aseptic (eingetragene Warenzeichen) bekannt
ist und durch Falten und Versiegeln eines laminierten Streifenverpackungsmaterials
gebildet wird. Das Verpackungsmaterial hat eine Mehrschichtstruktur
mit einer Schicht aus faserigem Material, z.B. Papier, die auf beiden
Seiten mit Schichten aus Heißsiegelmaterial,
z.B. Polyethylen, beschichtet ist, und im Falle von aseptischen
Verpackungen für lange
lagerfähige
Produkte wie H-Milch weist es auch eine Schicht aus Sauerstoff-Sperrmaterial
auf, die beispielsweise aus einer Aluminiumfolie gebildet ist, die über eine
Schicht aus Heißsiegelkunststoffmaterial
gelegt und wiederum mit einer weiteren Schicht aus Heißsiegelkunststoffmaterial
beschichtet ist, welche schließlich
die Innenseite der Verpackung bildet, die mit dem Nahrungsmittel
in Kontakt gelangt.
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Solche
Packungen werden bekanntlich an vollautomatischen Verpackungseinheiten
hergestellt, an welchen ein kontinuierlicher Schlauch aus dem als Bahn
zugeführten
Verpackungsmaterial gebildet wird; die Bahn aus Verpackungsmaterial
wird an der Verpackungseinheit selbst sterilisiert, z.B. durch Aufbringen
eines chemischen Sterilisierungsmittels wie einer Wasserstoffperoxidlösung, die
nach der Sterilisierung von den Flächen des Verpackungsmaterials entfernt,
z.B. durch Erwärmung
verdampft wird; und die so sterilisierte Bahn aus Verpackungsmaterial wird
in einer geschlossenen sterilen Umgebung gehalten und in Längsrichtung
gefaltet und versiegelt, um einen vertikalen Schlauch zu bilden.
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Der
Schlauch wird kontinuierlich von oben mit dem sterilisierten oder
steril verarbeiteten Nahrungsmittel gefüllt, versiegelt und an gleich
beabstandeten Querschnitten geschnitten, um Kissenpacks zu bilden,
die dann mechanisch gefaltet werden, um die fertigen, d.h. im wesentlichen
quaderförmigen
Packungen zu bilden.
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Alternativ
kann das Verpackungsmaterial zu Rohlingen geschnitten werden, die
an Formspindeln zu Packungen geformt werden, und die resultierenden
Packungen werden mit dem Nahrungsmittel gefüllt und versiegelt. Ein Beispiel
einer solchen Packung ist die sogenannte "Giebeloberteil"-Packung, die allgemein unter dem Handelsnamen
Tetra Rex (eingetragenes Warenzeichen) bekannt ist.
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Die
obengenannten Packungen sind normalerweise mit verschließbaren Öffnungseinrichtungen versehen,
um den Verbrauch des Nahrungsmittels in der Packung zu ermöglichen
und zu verhindern, daß äußere Mittel
damit in Kontakt kommen.
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Die
derzeit am üblichsten
verwendeten Öffnungseinrichtungen
weisen einen Rahmen auf, der eine Öffnung bildet und über ein Loch
oder einen durchbohrbaren oder entfernbaren Abschnitt in einer oberen
Wand der Packung eingepaßt
ist; und eine Kappe, die an den Rahmen angelenkt oder geschraubt
und entfernbar ist, um die Packung zu öffnen. Alternativ werden bekanntlich
auch andere Öffnungseinrichtungen
verwendet, z.B. vom Typ Gleitschiene.
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Unabhängig von
dem Typ der verwendeten Öffnungseinrichtung
hat die obere Wand der aus dem Schlauch aus Verpackungsmaterial
geformten Packung eine Anzahl von Versiegelungsbändern, welche die Menge an
verfügbarem
Raum begrenzt, in dem die Öffnungseinrichtung
an die obere Wand einzupassen ist. Die obere Wand wird insbesondere
entlang der Mittellinie von einem flachen Querversiegelungsband
gekreuzt, das nach unten auf die obere Wand gefaltet und dazu koplanar
ist; und von einem Endabschnitt eines flachen Längsversiegelungsbandes, der
sich senkrecht von dem Querversiegelungsband erstreckt. Genauer
erstreckt sich das Längsversiegelungsband
entlang eines Abschnitts der oberen Wand der Packung und nach unten
von der oberen Wand entlang einer seitlichen Wand und einer Bodenwand
der Packung.
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Ebenso
weisen spindelgeformte Packungen auch eine obere Wand auf, die entlang
einer Mittellinie von einem flachen Querversiegelungsband gekreuzt
wird, das nach unten auf die obere Wand gefaltet und dazu koplanar
ist.
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In
keinem Fall kann die Öffnungseinrichtung an
die Versiegelungsbänder
der Packung eingepaßt werden,
was nicht nur Probleme bei der Versiegelung der Einrichtung auf
einer unebenen Fläche
stellen würde,
sondern auch die Integrität
der Versiegelungen selbst beeinträchtigen würde.
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Die Öffnungseinrichtung
kann deshalb nur an die begrenzten flachen Abschnitte angrenzend
an die Versiegelungsbänder
eingepaßt
werden, die sich über
die obere Wand der Packung erstrecken, was offensichtlich die maximale
Größe der Öffnungseinrichtung
begrenzt.
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Der
obengenannte Nachteil ist insbesondere in Hinblick auf die steigende
Zahl von physikalisch unterschiedlichen Produkten zu fühlen, die
in Packungen aus einem papierartigen Verpackungsmaterial vermarktet
werden, von denen einige, insbesondere halbflüssige Produkte oder Produkte,
die Fasern oder Teilchen enthalten, eine größere Öffnungseinrichtung erfordern,
damit das Produkt glatt ausgegossen werden kann.
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Zur
Vergrößerung des
Raums, in dem die Öffnungseinrichtung
an die Packung einzupassen ist, wurde vorgeschlagen, die Richtung
umzukehren, in welcher das Querversiegelungsband auf die obere Wand
gefaltet wird, indem es auf die Seite des Längsversiegelungsbandes gefaltet
wird. Allerdings war der Betrag des auf diese Weise gewonnenen Raums
relativ gering.
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Eine
weitere vorgeschlagene Lösung
besteht darin, die Vorderkante der oberen Wand der Packung mit einer
konvexen, C-förmigen Biegelinie oder
einer sogenannten "Lächel-Falte" zu versehen, die
vorher an dem Verpackungsmaterial gebildet wurde und nach außerhalb
der Packung vorsteht.
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Diese
Lösung
sorgt dafür,
daß mehr
Raum für
die Öffnungseinrichtung
erhalten wird, als indem die Faltrichtung des Querversiegelungsbandes
umgekehrt wird. Nichtsdestoweniger besteht in der Industrie ein
Bedarf für
weitere Verbesserungen, insbesondere bezüglich der Erforschung neuer
Lösungen, die
eine weitere Erhöhung
des an der Verpackung verfügbaren
Raums für
noch größere Öffnungseinrichtungen
ermöglichen.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine versiegelte
Packung für
fließfähige Nahrungsmittel
vorzusehen, die derart ausgelegt ist, daß sie eine einfache Lösung für die oben
erwähnten
Nachteile vorsieht, die typischerweise mit bekannten Packungen in
Verbindung stehen.
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Nach
der vorliegenden Erfindung ist eine versiegelte Packung für fließfähige Nahrungsmittel
vorgesehen, die aus einem Bogenverpackungsmaterial hergestellt ist
und eine obere Wand aufweist, die von wenigstens einem Querversiegelungsband
gekreuzt wird, das eine flache, vorstehende Lasche bildet, die koplanar
zu und an der oberen Wand entlang einer Biegelinie gefaltet ist,
und eine Öffnungseinrichtung, die
an einen Abschnitt der oberen Wand eingepaßt ist, der an einer Seite
von dem Versiegelungsband begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die
Lasche einen unversiegelten, flachen, streifenartigen Hilfsabschnitt
aufweist, der zwischen dem Versiegelungsband und der Biegelinie
angeordnet ist, so daß der
Bereich des Abschnitts der oberen Wand, der für die Öffnungseinrichtung verfügbar ist,
um die Breite des Hilfsabschnitts vergrößert ist.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung
einer versiegelten Packung für
ein fließfähiges Nahrungsmittel
aus Bogenverpackungsmaterial, das folgende Schritte umfaßt:
- – ein
kastenförmiges
Element wird gebildet, das am oberen Teil offen ist und mit dem
Nahrungsmittel gefüllt
wird;
- – eine
obere Wand zum Verschließen
des kastenförmigen
Elements wird gebildet, die von wenigstens einem Querversiegelungsband
gekreuzt wird, das eine flache, vorstehende Lasche bildet, die an
einer Seite einen Abschnitt der oberen Wand zur Aufnahme einer Öffnungseinrichtung begrenzt;
- – die
Lasche wird koplanar zu und an der oberen Wand entlang einer Biegelinie
gefaltet, die vorher an dem Verpackungsmaterial gebildet wurde;
dadurch
gekennzeichnet, daß der
Schritt des Bildens der oberen Wand durchgeführt wird, indem das Oberteil
des kastenförmigen
Elements in einem vorbestimmten Abstand von der Biegelinie an dem
Verpackungsmaterial versiegelt wird, so daß die Lasche nach dem Falten
zwischen der Biegelinie und dem Versiegelungsband einen flachen,
streifenförmigen Hilfsabschnitt
aufweist, dessen Breite den Bereich des Abschnitts der oberen Wand
vergrößert, der
zur Aufnahme der Öffnungseinrichtung
verfügbar
ist.
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Zwei
bevorzugte, nicht einschränkende
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden beispielhaft unter Bezug auf die
beigefügten
Zeichnungen beschrieben; darin zeigen:
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1 eine
Perspektivansicht einer versiegelten Packung für fließfähige Nahrungsmittel, die nach
der vorliegenden Erfindung gebildet ist;
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2 eine
Ansicht der Packung von 1 in kleinerem Maßstab von
der Unterseite;
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3 eine
Vorderansicht einer Verpackungsmaschine zur Herstellung von Packungen
des in 1 und 2 gezeigten Typs;
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4 eine
schematische Seitenansicht einer Formeinheit der Maschine von 3;
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5 einen
Abschnitt von Verpackungsmaterial, der gerade an der Maschine von 3 geformt wird,
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6 eine
Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform einer versiegelten
Packung für fließfähige Nahrungsmittel
nach der vorliegenden Erfindung.
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In 1 und 2 gibt
die Ziffer 1 insgesamt eine versiegelte Packung für fließfähige Nahrungsmittel
an, die nach der vorliegenden Erfindung aus Bogenverpackungsmaterial
hergestellt ist.
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Das
Verpackungsmaterial hat eine (nicht gezeigte) Mehrschichtstruktur
und weist eine Schicht aus faserigem Material, normalerweise Papier
auf, die an beiden Seiten mit entsprechenden Schichten aus Heißsiegelkunststoffmaterial,
z.B. Polyethylen bedeckt ist. Im Falle von aseptischen Packungen
für lange
lagerfähige
Produkte wie H-Milch weist die Seite des Verpackungsmaterials, die
schließlich
mit dem Nahrungsmittel in der Packung 1 in Kontakt gelangt, auch
eine Schicht aus Sperrmaterial auf, z.B. Aluminium, die wiederum
mit einer oder mehreren Schichten aus Heißsiegelkunststoffmaterial bedeckt
ist.
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Die
Packung 1 ist quaderförmig
und durch zwei gegenüberliegende
Wände gebildet,
die vordere 2 bzw. die hintere 3, durch zwei gegenüberliegende
seitliche Wände 4 und 5 senkrecht
zu den Wänden
und durch zwei Endwände 6 und 7,
die obere bzw. untere, senkreht zu den Wänden 2, 3, 4 und 5.
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Die
Packung 1 weist auch eine verschließbare Öffnungseinrichtung auf, die
an die obere Wand 6 eingepaßt ist.
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Bei
dem gezeigten Beispiel ist die Öffnungseinrichtung 8 von
dem in der italienischen Patentanmeldung Nr. T099A000726 beschriebenen
Typ, die von der vorliegenden Anmelderin eingereicht wurde, und
weist im wesentlichen einen (in den beigefügten Zeichnungen nicht gezeigten)
ringförmigen
Rahmen auf, der um einen durchbohrbaren Abschnitt 9 (5)
der Wand 6 eingepaßt
ist, sowie eine Schraubkappe 10, die auf den Rahmen geschraubt ist.
Die Kappe 10 ist direkt an dem durchbohrbaren Abschnitt 9 befestigt
oder versiegelt, und zwar nach dem in der von der vorliegenden Anmelderin
eingereichten europäischen
Patentanmeldung Nr. 99830533.8 beschriebenen Verfahren, so daß dann, wenn
die Packung 1 entsiegelt ist, der durchbohrbare Abschnitt 9 durch
eine Drehung der Kappe 10 von dem restlichen Verpackungsmaterial
gelöst
wird.
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Der
durchbohrbare Abschnitt 9 kann durch ein sogenanntes "vorlaminiertes" Loch 11 in
der Packung 1 (5) gebildet sein, d.h. ein Loch,
das in der faserigen Schicht des Verpackungsmaterial gebildet wird,
ehe die faserige Schicht mit der Schicht aus Sperrmaterial bedeckt
wird, die das Loch hermetisch und aseptisch bedeckt, während sie
gleichzeitig leicht zu durchbohren ist.
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Alternativ
kann die Packung 1 mit unterschiedlichen Öffnungseinrichtungen
versehen sein, wie von dem Typ, der in den europäischen Patentanmeldungen Nr.
99830621.1 und Nr. 99830622.9 beschrieben ist, die von der vorliegenden
Anmelderin eingereicht wurden, und die einen ringförmigen Rahmen
und eine Schraubkappe ähnlich
dem oben beschriebenen Rahmen und der Kappe 10 aufweisen, sowie
ein Schneidelement, das innerhalb des Rahmens untergebracht ist
und von der Kappe aktiviert wird, um ein vorlaminiertes Loch 11 zu
durchschneiden, das vorher in dem Verpackungsmaterial gebildet wurde.
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Die
Packung 1 kann auch mit einer Öffnungseinrichtung des Typs
versehen sein, der beispielsweise in der internationalen Patentanmeldung WO98/18684
beschrieben und veranschaulicht ist und durch Spritzgießen von
Kunststoffmaterial direkt über
din Durchgangsloch in dem Bogenverpackungsmaterial gebildet wird,
ehe dieses zu der Packung 1 geformt wird.
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Die
Packung 1 weist zwei obere bzw. untere, flache Querversiegelungsbänder 15, 16 auf,
die sich über
die Wände 6 bzw. 7 und
parallel zu den Wänden 2, 3 erstrecken.
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Das
Versiegelungsband 15 unterteilt die Wand 6 in
zwei Abschnitte 17, 18, von denen einer (17)
angrenzend an die Wand 2 einen Abschnitt zum Aufbringen
der Öffnungseinrichtung 8 bildet,
während
der andere (18) angrenzend an die Wand 3 im wesentlichen
entlang der Mittellinie einen Endabschnitt eines flachen Längsversiegelungsbandes 19 der
Packung 1 aufweist. Genauer erstreckt sich das Versiegelungsband 19 senkrecht
zwischen den Versiegelungsbändern 15 und 16 und
entlang der Mittellinie der Wand 3.
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Das
Versiegelungsband 15 erstreckt sich an beiden Wandseiten 4 und 5 über die
Wand 6 der Packung 1 hinaus und bildet mit den
Wänden 4, 5, 6 entsprechende
flache, im wesentlichen dreieckige oder trapezförmige seitliche Abschnitte 20 aus
Verpackungsmaterial, die koplanar zu und auf die entsprechenden
Wände 4, 5 wie
bei der Wand 6 gefaltet sind.
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Das
Versiegelungsband 15 bildet der Länge nach eine flache obere
Lasche 21, die von den Abschnitten 17, 18 der
Wand 6 und von seitlichen Abschnitten 20 vorsteht
und auf den Abschnitt 18 und auf Abschnitte 20 entlang
einer Biegelinie 22 gefaltet sind, die an der Basis der
Lasche 21 gebildet ist. Genauer weist die Biegelinie 22 einen
Hauptabschnitt 22a auf, der entlang der Wand 6 der
Packung 1 ausschließlich
an der Seite des Abschnitts 18 gebildet ist, auf welche
die Lasche 21 gefaltet ist, sowie gegenüberliegende Endabschnitte 22b, 22c,
die an beiden Seiten entsprechender seitlicher Abschnitte 20 gebildet
sind.
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Nach
einem wichtigen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung weist die
Lasche 21 einen flachen, streifenartigen Hilfsabschnitt 25 auf,
der zwischen dem Versiegelungsband 15 und der Biegelinie 22 angeordnet
ist, oder mit anderen Worten, zwischen dem Versiegelungsband 15 und
dem Verpackungsmaterial, das schließlich die Wand 6 der
Packung 1 bildet, so daß der Abschnitt 6,
der zur Aufnahme der Öffnungseinrichtung 8 verfügbar ist,
um die Breite des Hilfsabschnitts 25 vergrößert ist
und deshalb größere Öffnungseinrichtungen 8 als
diejenigen unterbringen kann, die normalerweise auf bekannte Packungen
aufgebracht werden.
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Der
Bereich des Abschnitts 17 der Wand 6, der die Öffnungseinrichtung 8 unterbringt,
ist deshalb größer als
derjenige des Abschnitts 18.
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Unter
Bezug auf 2 erstreckt sich wie an der
Wand 6 das Versiegelungsband 16 über die Wand 7 der
Packung 1 an beiden Seiten der Wände 4 und 5 hinaus
und bildet mit den Wänden 4, 5, 7 entsprechende
flache, im wesentlichen dreieckige Bodenabschnitte 26 aus
Verpackungsmaterial, die koplanar zu und auf die Wand 7 wie
bei den Wänden 4 bzw. 5 gefaltet
sind.
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Das
Versiegelungsband 16 bildet der Länge nach eine flache Bodenlasche 27,
die von der Wand 7 vorsteht und koplanar zu und an die
Wand 7 und unter die Bodenabschnitte 26 entlang
einer Biegelinie 28 gefaltet ist, die an der Basis der
Lasche 27 gebildet ist.
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Die
Ziffer 30 gibt in 3 insgesamt
eine Verpackungsmaschine zur Herstellung aufeinanderfolgender Packungen 1 aus
einem Schlauch 31 aus Verpackungsmaterial an, der wiederum
durch Längsfalten
und Versiegeln einer Bahn 32 aus Verpackungsmaterial gebildet
ist.
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Die
Bahn 32 weist aufeinanderfolgende durchbohrbare Abschnitte 9 auf
(5), die bei dem gezeigten Beispiel durch vorlaminierte
Löcher 11 gebildet
sind, die mit einem Abstand gleichmäßig beabstandet sind, der gleich
der Länge
des Abschnitts der Bahn 32 ist, die zur Herstellung einer
Packung 1 erforderlich ist.
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Entlang
der Schicht aus faserigem Material weist die Bahn 32 auch
eine Reihe von abgeschwächten
oder vorgeformten Biegelinien auf, durch welche das Verpackungsmaterial
leichter zu biegen ist, wenn die Packungen 1 gebildet werden. Die
Abschwächungslinien
sind entlang der Bahn 32 mit dem gleichen Abstand wie demjenigen
zwischen den durchbohrbaren Abschnitten 9 gleich beabstandet,
bilden beispielsweise die Kanten, welche die Wände 2 – 7 und
die Abschnitte 20, 26 der fertigen Packungen 1 bilden,
und umfassen insbesondere die Biegelinien 22, 28 der
Laschen 21, 27 der Packungen 1.
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Die
Bahn 32 aus Verpackungsmaterial wird von einer (nicht gezeigten)
Rolle abgewickelt und durch bekannte (nicht gezeigte Walzeneinrichtungen durch
eine bekannte (nicht gezeigte) Sterilisierungseinheit zu einer oberen
aseptischen Kammer 33 der Maschine 30 zugeführt, die
mit der Sterilisierungseinheit in Verbindung steht und durch welche
die Bahn 32 horizontal zugeführt wird. Die Bahn 32 wird
dann durch eine angetriebene Faltwalze 34 nach unten abgelenkt
und nach unten entlang eines vertikalen Pfades P zugeführt, der
sich innerhalb einer vertikalen Kammer oder eines Turms 35 erstreckt.
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Innerhalb
des Turms 35 wird die Bahn 32 zu einem Zylinder
um eine Achse A parallel zu dem Pfad gefaltet, um den Schlauch 31 zu
bilden, der in Längsrichtung
durch eine bekannte (nicht im einzelnen beschriebene) Heißsiegeleinrichtung 36 heißversiegelt, um
einen Längsversiegelungsstreifen
zu bilden, von dem die Längsversiegelungsbänder 19 der
fertigen Packungen stammen.
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Der
Schlauch 31 wird durch eine bekannte (nicht im einzelnen
beschriebene) Fülleinrichtung 37 kontinuierlich
von oben mit dem Nahrungsmittel gefüllt und einer bekannten Formeinheit 38 zugeführt, die
im folgenden lediglich bezüglich
derjenigen Teile beschrieben wird, die für die vorliegende Erfindung relevant
sind.
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Genauer
weist die Maschine 30 eine Falteinheit 39 zum
Längsfalten
der Bahn 32 auf, um den Schlauch 31 zu bilden,
und die durch eine Anzahl bekannter Faltbaugruppen 40, 41, 42 gebildet
ist, die entlang des Pfades P innerhalb des Turms 35 angeordnet
sind und mit der Bahn 32 in Wechselwirkung tritt, um sie
allmählich
zu einem Zylinder zu falten und die gegenüberliegenden seitlichen Abschnitte
der Bahn 32 zu überlappen,
um den Schlauch 31 aus Verpackungsmaterial zu bilden.
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Die
Baugruppen 40, 41, 42 weisen entsprechende
Anzahlen von im wesentlichen zylindrischen Faltwalzen 43, 44, 45 mit
Achsen senkrecht zu der Achse A auf, die aufeinanderfolgende Polygone
bilden, welche die Achse A umgeben, so daß die entsprechenden seitlichen
Flächen
aufeinanderfolgende Zwangsdurchgänge
für die
Bahn 32 aus Verpackungsmaterial beim Formschritt bilden.
Während
sie durch die Durchgänge
zugeführt
wird, geht die Bahn 32 von einer offenen C-Form, die durch
die Faltwalzen 43 der Baugruppe 40 gebildet ist,
in eine im wesentlichen kreisförmige
Form über,
die durch die Faltwalzen 45 der Baugruppe 42 gebildet
ist.
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Die
Geschwindigkeit, mit welcher die Bahn 32 durch die Baugruppen 40, 41, 42 zugeführt wird, wird
durch einen Elektromotor 46 gesteuert, der die Faltwalze 34 antreibt.
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Ist
der Schlauch 31 in Längsrichtung
versiegelt, dann wird er der Formeinheit 38 zugeführt.
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Die
Einheit 38 weist eine Stützstruktur 47 auf,
welche zwei vertikale Führungen 48 bildet,
die symmetrisch bezüglich
einer vertikalen Mittelebene B der Einheit 38 durch die
Achse A an geordnet sind und deren entsprechende Achsen in einer
vertikalen Quermittelebene C der Einheit 38 liegen. Die
Achse A bildet deshalb die Kreuzung der Ebenen B und C.
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Die
Einheit 38 weist auf bekannte Weise zwei Formbaugruppen 50, 50' auf, die vertikal
entlang entsprechender Führungen 48 bewegbar
sind und abwechselnd mit dem Schlauch 31 aus Verpackungsmaterial
in Wechselwirkung treten und Querschnitte des Schlauchs 31 heißsiegeln,
um aufeinanderfolgende Querversiegelungsbänder 15, 16 der fertigen
Packungen 1 zu bilden.
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Da
die Baugruppen 50, 50' bezüglich der Ebene B symmetrisch
sind, ist nur eine (die Baugruppe 50) in 4 im
einzelnen gezeigt und im folgenden beschrieben. In 3 und 4 sind
die entsprechenden Teile der Baugruppen 50, 50' unter Verwendung
der gleichen Bezugsziffern angegeben.
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Die
Baugruppe 50 weist im wesentlichen ein Gleitstück 51 auf,
das entlang einer entsprechenden Führung 48 bewegbar
ist, sowie zwei Backen 52, die am Boden an das Gleitstück 51 um
entsprechende horizontale Achsen E angelenkt sind, die parallel
zu der Ebene C und symmetrisch dazu sind, so daß sie sich im wesentlichen "buchartig" öffnen und schließen.
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Genauer
weist jede Backe 52 einen Hauptsteuerkörper 53, der im wesentlichen
die Form einer rechteckigen Platte hat, sich entlang einer Arbeitsebene
D der Backe 52 erstreckt, welche die entsprechende Achse
E enthält,
nahe bei seiner Bodenseite an das Gleitstück 51 angelenkt ist
und einen entsprechenden Steuerarm 54 aufweist, der sich
von einer Seitenfläche
des Körpers 53 erstreckt,
die von der Ebene D abgewandt ist.
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Die
Backen 52 weisen auch entsprechende Stützarme 55 auf (3,
die an die oberen Enden von Körpern 53 der
entsprechenden Backen 52 eingepaßt sind und zu der Ebene B
und darüber
hinaus vorstehen, und zwar in einer Richtung parallel zu den entsprechenden
Achsen E und im wesentlichen entlang entsprechender Arbeitsebenen
D, so daß sie
an gegenüberliegenden
Seiten des Schlauchs 31 angeordnet sind.
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Die
vorstehenden Abschnitte der Arme 55 sind mit entsprechenden
stabförmigen
Versiegelungselementen 56, 57 versehen (4),
die mit dem Schlauch 31 in Wechselwirkung treten und beispielsweise
durch einen Induktor gebildet sein können, um einen Strom in der
Aluminiumschicht des Verpackungsmaterials zu erzeugen und die Schichten
aus Heißsiegelkunststoffmaterial
als eine Folge des Joule-Effekts zu schmelzen, sowie durch ein passendes
Kissen, gegen welches der Schlauch 31 auf den erforderlichen
Druck zu ergreifen ist.
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Die
hin- und hergehende Bewegung der Gleitstücke 51 und die Öffnungs-/Schließbewegung der
Backen 52 werden auf (nicht beschriebene) bekannte Weise
durch Paare von vertikalen (nicht gezeigten) Stangen gesteuert,
die wiederum durch Drehnocken oder Servomotore gesteuert werden.
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Die
Backen 52 sind zwischen einer geschlossenen Position, in
welcher die Versiegelungselemente 56 bzw. 57 den
Schlauch 31 ergreifen, und einer völlige offenen Position bewegbar.
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Beim
Querversiegelungsschritt wird der Schlauch 31 durch die
Versiegelungselemente 56, 57 jeder Formbaugruppe 50, 50' entlang zweier
paralleler, angrenzender Querversiegelungsbänder heißgesiegelt, welche das obere
Querversiegelungsband 15 und demnach die obere Lasche 21 der
aus der Einheit 38 kommenden Packung 1 sowie das
untere Querversiegelungsband 60 und demnach die untere Lasche 27 der
nächsten
Packung 1 bilden.
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Genauer
wird unter Bezug auf die Bildung einer Packung 1 (5)
zunächst
das untere Versiegelungsband 16 geformt, um ein kastenförmiges Element 60 zu
erhalten, das oben offen ist, und dann wird das obere Versiegelungsband 15 geformt,
um das kastenförmige
Element 60 zu verschließen.
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Über den
Versiegelungselementen 56 bzw. 57 stützen die
Arme 55 der Backen 52 entsprechende Volumenkontrollaschen 65 mit
einem vorne offenen C-förmigen
Querschnitt, die nach der von den Versiegelungselementen 56, 57 durchgeführten Querversiegelungsoperation
miteinander zusammenwirken, um einen Hohlraum mit vorbestimmter Gestalt
und Volumen zu bilden, der den Schlauch 31 einschließt und ihn
in eine Gestalt mit rechteckigem Querschnitt formt.
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Der
oben erwähnte
Formschritt (5) stellt "Kissen"-Packs 61 her, die jeweils
einen Hauptabschnitt 62 mit der gleichen Gestalt und dem
Volumen wie dem Abschnitt der fertigen Packung 1, der durch die
Wände 2, 3, 4 und 5 gebildet
ist, sowie einen ersten und einen zweiten Übergangsabschnitt 63, 64, welcher
den Hauptabschnitt 62 mit der oberen Lasche 21 bzw.
der unteren Lasche 27 verbindet und seitlich bezüglich des
Hauptabschnitts 62 vorsteht.
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Genauer
werden die obere Wand 6 und die seitlichen Abschnitte 20 einer
Packung 1 jeweils erhalten, indem der Übergangsabschnitt 63 jedes
Kissen-Packs 61 gefaltet wird, und die Bodenwand 7 und
die Bodenabschnitte 26 der Packung 1 werden erhalten,
indem der Übergangsabschnitt 64 gefaltet wird.
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Jede
Querversiegelung des Schlauchs 31 wird von den Versiegelungselementen 56, 57 jeder Formbaugruppe 50, 50' in einem vorbestimmten
Abstand Z von einer entsprechenden darunterliegenden Biegelinie 22 gebildet,
die vorher an der Bahn 32 aus Verpackungsmaterial gebildet
wurde, so daß zwischen
dem oberen Versiegelungsband 15 jedes Kissen-Packs 61 und
der entsprechenden Biegelinie 22 der Lasche 21,
die von dem Versiegelungsband 15 gebildet ist, ein Hilfsabschnitt 25 aus
Verpackungsmaterial gelassen wird, um, wie erwähnt, den Raum an der Wand 6 jeder
Packung 1 zu vergrößern, der zum
Aufbringen der Öffnungseinrichtung 8 verfügbar ist.
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Ist
der Schlauch 31 erst querversiegelt, dann wird er einer
(nicht gezeigten) bekannten Schneideinheit zugeführt, die unterhalb der Formeinheit 38 entlang
des Pfades P angeordnet ist und dazu dient, die Kissen-Packs 61 entlang
der (in 5 schematisch durch die gestrichelte
Linie gezeigten) Schneidlinien T zu trennen, die zwischen angrenzenden
Querversiegelungsbändern 15, 16 angeordnet sind.
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6 zeigt
das Grundprinzip der vorliegenden Erfindung, angewandt auf eine
Packung des Typs, die allgemein als "Tetra Prisma " und "Tetra Prisma Aseptic " (eingetragene Warenzeichen)
bekannt und insgesamt mit 1' angegeben
ist. In der folgenden Beschreibung wird die Packung 1' nur insofern
beschrieben, als sie sich von der Packung 1 unterscheidet,
wobei auch die gleichen Bezugsziffern für die Teile verwendet werden,
die den bereits beschriebenen ähnlich
sind oder entsprechen.
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Insbesondere
unterscheidet sich die Packung 1' von der Packung 1 dadurch,
daß die
vorderen, hinteren und seitlichen Wände 2, 3, 4, 5 durch abgeschrägte Zwischenabschnitte 70 miteinander verbunden
sind, sowie durch eine obere Wand 6, die schräg ist und
mit der Wand 2 eine konvexe, C-förmige oder "Lächel-falten"-Vorderkante 71 bildet,
die nach außen
vorsteht.
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Genauer
ist die Bodenwand 7 flach und rechteckig, während die
gegenüberliegende
Wand 6 zu den Wänden 4 und 5 hin
durch entsprechende gerade seitliche Kanten 68 gebildet
ist, zu der Wand 2 hin durch die Vorderkante 71 und
zu der Wand 3 hin durch eine gerade hintere Kante 69 senkrecht
zu den Kanten 68.
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Die
abgeschrägten
Zwischenabschnitte 70 verjüngen sich deshalb zu den Wänden 6 und 7 hin und
laufen an den Scheiteln der Wände 6 bzw. 7 zusammen.
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Die
Kante 71 bildet den Abschnitt 17 der Wand an der
gegenüberliegenden
Seite von dem Versiegelungsband 15 und kombiniert sich,
da sich nach außen
vorsteht, mit dem Hilfsabschnitt 25 an der Lasche 21,
um den Raum beträchtlich
zu vergrößern, der
an der Wand 6 zum Anbringen der Öffnungseinrichtung 8 verfügbar ist.
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Genauer
weist die Kante 71 einen geraden Zwischenabschnitt 71 parallel
zu dem Abschnitt des Versiegelungsbandes 15 auf, der sich über die
Wand 6 erstreckt, sowie zwei schräge Endabschnitte 71b, die
zu dem Versiegelungsband 15 hin auseinandergehen und den
Zwischenabschnitt 71 mit den entsprechenden seitlichen
Kanten 68 der Wand 6 verbinden.
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Der
Abschnitt 17 der Wand 6 weist zwei zusätzliche
Biegelinien 72 auf, die sich an gegenüberliegenden Seiten der Öffnungseinrichtung 8 erstrecken
und mit dem Zwischenabschnitt 71 der Kante 71 und
mit dem Versiegelungsband 15 ein flaches Feld 73 bilden.
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Die
Biegelinien 72 sind gerade, erstrecken sich zwischen dem
Versiegelungsband 15 und entsprechenden gegenüberliegenden
Enden des Zwischenabschnitts 71 der Kante 71,
erstrecken sich schräg
bezüglich
des Versiegelungsbandes 15 und laufen zu der Kante 71 hin
zusammen.
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Das
Feld 73 ist bezüglich
der Horizontalen und der Wand 7 etwas schräg und fällt nach
unten zu der Kante 71 hin ab.
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Der
Abschnitt 17 der Wand 6 weist auch zwei Laschenabschnitte 74 auf,
die bezüglich
des Feldes 73 schräg
sind und das Feld 73 mit entsprechenden Kanten 68 der
Wand 6 verbinden.
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Der
Abschnitt 18 der Wand 6 weist eine (in 6 schematisch
durch eine gestrichelte Linie gezeigte) weitere zusätzliche
Biegelinie 75 auf, um den Abschnitt 18 in der
gleichen Richtung wie das Feld 73 des Abschnitts 17 zu
neigen. Genauer ist die Biegelinie 75 im wesentlichen U-förmig, wobei
die Konkavität
der Kante 71 zugewandt ist, und durch zwei einander zugewandte
L-förmige
Abschnitte gebildet, die durch den Endabschnitt des Längsversiegelungsbands 19 der
Wand getrennt sind.
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Die
Vorteile der Packungen 1, 1' nach der vorliegenden Erfindung
werden aus der vorhergehenden Beschreibung deutlich.
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Insbesondere
ist dann, wenn ein streifenartiger Hilfsabschnitt aus Verpackungsmaterial
(25) zwischen dem Versiegelungsband 15 und der
Biegelinie 22 der durch das Versiegelungsband 15 gebildeten Lasche 21 gelassen
wird, der verfügbare
Raum an der Wand 6 der Packung 1, 1' zum Aufbringen
der Öffnungseinrichtung
8 um den Bereich des Hilfsabschnitts vergrößert. Die derart gebildete
Packung (1, 1')
kann also mit einer größeren Öffnungseinrichtung (8)
versehen werden, so daß der
Inhalt der Packung leichter auszugießen ist, selbst im Falle von
halbflüssigen
Nahrungsmitteln oder Nahrungsmitteln, die Fasern oder Teilchen enthalten,
und die Packung ist vom Verbraucher leichter zu verwenden, z.B.
indem es möglich
wird, das Nahrungsmittel direkt aus der Packung zu verbrauchen.
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Darüber hinaus
wird dann, wenn die gleiche Packung (1') mit einer C-förmigen oder Lächelfalten-Vorderkante 71 sowie
mit einer oberen Lasche 21 versehen wird, die den Hilfsabschnitt 25 aus
Verpackungsmaterial enthält,
der Raum stark vergrößert, der
an der oberen Wand 6 der Packung zum Aufbringen der Öffnungseinrichtung 8 verfügbar ist.
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Natürlich können an
den hier beschriebenen und veranschaulichten Packungen 1, 1' Änderungen vorgenommen
werden, ohne den Umfang der beigefügten Ansprüche zu verlassen.
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Insbesondere
können
die Packungen 1, 1' aus
Zuschnitten aus Verpackungsmaterial gebildet sein, die an Formspindeln
zu Packungen geformt werden.